|
Was macht man, wenn man als junger Mann merkt, dass man devot
ist und die Gesellschaft dominanter Frauen vorzieht gegenüber
dem althergebrachten 0815 Mist? Was tut man bloß, wenn man durch
seine Schule geht und man sieht all diese Mädchen mit ihren
aufregenden hohen Stiefeln und ihren sehr knappen Outfits und
man weiß, man hat nie eine Chance seine wirklich geheimen
Wünsche auszuleben? Ich war in der Situation. Ich war 18 und ich
lebte einigermaßen unmotiviert, Sex mit Frauen gab mir nicht
annähernd so viel, wie die schönen Seiten im Internet, auf denen
Dominas ihre Sklaven quälten. Meiner Mutter wuchsen einige graue
Haare, weil die Telefonrechnungen unerklärlicherweise
beträchtlich in die Höhe schossen, weil ich mal wieder den Club
der Dominas anrufen musste. Irgendwann kam sie dahinter, ich gab
mein Versprechen diese Nummern nicht mehr anzurufen, ich rufe
sie bis zum heutigen Tag an. Trotzdem frustrierte mich die
Situation wirklich sehr. Wenn man sich umhörte, was ein
professionelle Domina so verlangte, bekam ziemliches Flimmern
vor den Augen. In dieser Situation kann man normalerweise nur
eins tun, sparen, arbeiten oder so etwas und seine Angst
überwinden und in ein Studio gehen. Oder man hofft auf ein
Wunder. Ich bekam ein Wunder. Was mich nicht daran hindern
sollte, später noch oft zu Professionellen zu gehen, aber das
sind andere Geschichten. Mein Wunder war damals 19 Jahre alt,
etwa 1,60m groß, wog etwa 50kg, hatte wundervolle blonde Haare
und wir waren so etwas wie beste Freunde. Wenn man eine
weibliche beste Freundin überhaupt haben kann. Ich bin
anscheinend niemand der so etwas haben kann, denn ich verliebe
mich immer in diese Frauen, sie bildete da auch keine Ausnahme.
Nur hatte sie keine Ahnung davon. Sie mochte mich und wir hatten
Spaß zusammen. Aber einer der schlimmsten Tage für mich, war,
als sie einen Freund bekam. Und ich konnte ihr solange meine
Leidenschaften nicht gestehen, meine geheimsten Ängste, dabei
war sie wirklich der offenste Mensch, den ich kenne, gerade in
sexueller Hinsicht. Sie sagte immer, sie könnte nicht treu sein.
Sie hat es beeindruckend bewiesen. Irgendwann kam ich dann doch
über zahlreiche Umwege meiner Freundin zu sagen, was ich mal
ausprobieren wollte. Ich erzählte ihr vieles, von einem flotten
Dreier, über die Missionarsstellung und schließlich auch, dass
ich mal einer Frau die Lederstiefel lecken wollte. Sie hatte ein
paar schwarze Lederstiefel, die mir jedesmal den Atem raubten,
wenn ich sie sah. Ich glaube, irgendwie wusste sie es. Sie
wusste, dass sie mich immer wieder so unglaublich scharf machen
konnte und dass nur, wenn sie alleine einen bestimmten Tonfall
wählte. Das an dem Abend übertraf aber alles dagewesene. An dem
Moment, als ich ihr gerade erzählte, dass ich schon lange mal
einer Frau, die Stiefel lecken möchte, unterbrach sie mich. Ich
verschluckte mich vor Schock, wir saßen in ihrem Zimmer und
unsere beiden Stühle standen sich gegenüber dicht beieinander
und sie sah mich herausfordernd an. Ich spürte meine Latte schon
sehr deutlich. "Weißt du, was ich schon immer mal versuchen
wollte?" fragte sich mich. Ich schüttelte den Kopf, ich konnte
nicht mehr klar denken, ich fühlte mich meinen Träumen schon
sehr nahe, wurde aber enttäuscht. "Ich wollte mir schon lange
mal unten rum alles rasieren." "Na toll.", brachte ich sehr
unmotiviert zurück und mit ihrem nächsten Kommentar einen Schock
zu bekommen. "Willst du mein rasiertes Döschen mal sehen?" Ich
muss wohl knallrot geworden sein, sie verstand es als das, was
es war, als ein Ja. Ich vermisse die Zeit mit ihr wirklich sehr,
denn sie zögerte keinen Moment, stand stramm von ihrem Stuhl
auf, stellte sich ganz nahe vor mich, lächelte mich an und zog
langsam ihre schwarze enge Stoffhose runter. Darunter kam ihr
lilaner Tanga zum Vorschein, den sie langsam an beiden Seiten
zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn rieb. Mir schossen
die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, wie schön es wäre,
wenn sie mein Ding in die Hand nehmen würde und es so reiben
würde, wie ihren Tanga jetzt gerade. Dann fing sie an ihren
Körper rhythmisch zu bewegen und ihre Hände übten leisen Druck
auf ihr Höschen aus und es sank und sank. So langsam kam die
Quelle ihrer Lust vor mir zum Vorschein und meine Augen wurden
immer größer. Da lag ihre Grotte völlig frei mir und zeigte mir
ihr rasiertes Lächeln. Das war das erste Mal in meinem Leben,
dass ich eine rasierte Fotze sah und dann noch von dem Mädchen,
was ich so übe ralles liebte. "Gefällt es dir? Meinst du, dass
ist gut gelungen?" fragte sie mich ehrlich interessiert. Ich
überlegte, was ich ihr antworten sollte und kam langsam zum
Entschluss, dass ich meine Lieblingsrolle spielen sollte. Den
Coolen. "Ja, sie sehr schön aus, gerade das Lustdreieck hast du
gut herausgearbeitet.", sagte ich und überlegte dabei
fieberhaft, wo ich das Wort Lustdreieck schon mal gehört hatte.
Zu meinem Bedauern zog sie ihren Tanga und ihre Hose wieder hoch
und sah mich an. "Und was ist mir dir?" wollte sie wissen. Ich
überlegte kurz: "Was soll mit mir sein?" "Ich kenne den Urwald,
den du da unten hast, dass gefällt mir ganz und gar nicht." Ich
sah sie kurz an: "Willst du mich rasieren da unten?" "Ja, will
ich, ich kann das alles schön kurz machen." Ich sah sie kurz an
und der Gedanke, nackt vor ihr zu stehen und ihr zu zu sehen und
zu spüren, wie sie meine Schamhaare entfernte und mich so
umgestaltete, wie es ihr Gefallen würde, turnte mich mächtig an.
Aber so schnell wollte ich ihr mein Einverständnis nicht geben.
"Na schön, wenn wir danach noch etwas anderes machen.", kamen
meine vorsichtigen Worte. Sie runzelte kurz die Stirn: "Was denn
und fang nicht schon wieder mit ficken an, du weißt genau, dass
ich jetzt einen Freund habe?" Ich sah sie an und nahm all meinen
Mut zusammen und sagte: "Ich will dir zu Füßen liegen und deine
Stiefel lecken?" Gut, dachte ich, jetzt ist es raus, entweder
sie schmeißt mich jetzt raus oder es wird einer der geilsten
Abende meines Lebens. Während sie sich ihre Antwort überlegte,
konnte ich jeden Atemzug wie Donnerbalken schwer spüren. Sie
kniff ihr süßes, aber doch so charakterstarkes Gesicht zusammen
und fragte: "Welche, die da?" und deutete dabei auf ein riesiges
Paar Gothic Plateau Stiefel was die meiste Zeit unbenutzt in
ihrer Zimmerecke rumstand. "Nein, die anderen, die die du immer
zum Tanzen oder so zum rumlaufen trägst." Und dann geschah es,
denn sie sagte: "Aber die liegen doch unten im Auto, die
müsstest du holen, aber wenn du sie wirklich lecken willst und
mir zu Füßen liegen willst, dann macht dir das bestimmt nichts
aus." Das machte es in der Tat nicht, ich war geistig schon halb
an ihrem Auto. "Wo sind die Schlüssel?" wollte ich wissen.
"Nicht so schnell. Erst muss ich meinen Freund fragen, ob er
damit einverstanden ist, er müsste gleich bei ICQ online sein."
"Ich kann sie ja schon mal holen und du wartest, bis er online
ist und fragst ihn dann.", wandte ich ein und sah voller
Erregung, wie auch sichtbar in ihrem Gesicht die Vorfreude und
Neugier auf das kommende stieg. Ein Traum, dachte ich, du hast
gerade eine 19 jährige Superheiße Frau dazu überredet, für dich
die Stiefeldomina zu spielen und vorher rasiert sie dich, damit
ihr Sklave auch unbehaart ist. Sie nickte und stimmte meinem
Vorschlag zu und ich schlich langsam aus ihrem Zimmer, um um so
schneller die Treppe des Hauses und aus dem Haus zu hechten, wo
ich auf den Parkplatz gelangte, wo ihr Auto stand. So schnell
ich konnte, machte ich den Kofferraum auf und das lagen sie.
Dieses heiße Paar Lederstiefel, die es mir so angetan hatten.
Und gleich werden sich alle meine Träume, die ich mit dem Paar
verband, erfüllen. Langsam und bedächtig ging wieder die Treppe
rauf und streichelte die Stiefel vorsichtig. "Wozu trägst du
denn die Stiefel meiner Sis durch die Gegend?" riss mich die
Stimme der Schwester der Freundin aus meinen Träumen. Sie war zu
diesem Zeitpunkt 17 und ein fieses kleines gerissenes Ding, ich
mochte und mag sie sehr. Aber ich war in diesem Zeitpunkt nicht
dazu in der Lage noch einer Frau zu gestehen, dass ich drauf
stehe, von Frauen dominiert zu werden und dass ich und ihre
Schwester gleich die ersten Schritte in diese Richtung machen
würden. "Deine Sis wollte sie haben, sie braucht sie wohl
irgendwie, daher habe ich sie ihr geholt." Sie sah mich lächelnd
an und sagte aus Spaß: "Du bist aber ein lieber kleiner Diener
für meine Sis." Das ging mir durch und durch, aber ich ging
weiter und gelangte wieder in ihr Zimmer, wo ich sie vor ihrem
PC sah und entdeckte, dass ICQ an war. "Er ist einverstanden,
aber er will wissen, warum du das machen willst? Ach, und er
sagt, dass du nicht krank werden sollst, dabei." Gute Frage,
dachte ich, während ich mich wieder neben sie setzte und ihr ihr
Paar Stiefel reichte. Was sagt man bloß einem anderen Mann?
Obwohl ich in dieser Phase meines Lebens dem Lügen nicht
abgeneigt war, entschied ich mich zur zumindest teilweise
Ehrlichkeit und schrieb ihm: Weil der Gedanke irgendwie etwas
sehr reizvolles auf mich hat und ich es immer schon mal
zumindest ausprobieren wollte. Das reichte ihm, danach redeten
die Beiden noch ein paar Minuten miteinander, die mir wie
endloslange Zeit vorkamen, bis sie sich schließlich aufrichtete
und sagte: "Also schön, komm mit ins Badezimmer." Ich folgte ihr
ins Badezimmer. Sie sah mich an und begann: "Ich brauche ja wohl
nicht ab zu schließen, es kann ja höchstens meine Sis rein
kommen und das sollte doch kein Problem sein." Ich sah sie
flehentlich an, ihre Eltern waren im Haus: "Nein, bitte schließ
ab, bitte, bitte." "Na schön.", sagte sie, während sie ein
Handtuch vor ihrer Badewanne ausbreitete. "Stell dich da
drauf.", kam als nächste Anweisung. Dabei schloss die Tür
zweimal ab. Sie sah mich an: "Aber doch nicht so. Du bist
angezogen, wie soll ich dich denn da rasieren? Sieh dich aus."
Ich tat es, nach kurzem Zögern und überlegte ob sie meine Latte
stören würde. Wohl nicht, dachte ich und zog mich aus und
beobachtete ihren Blick, der sich zielsicher und geübt richtig
meinen unteren Sektionen bahnte. Denen folgten ihre Hände mit
einer kleinen Schere, mit den sie langsam und zärtlich alle
meine längeren Haare entfernte, wobei sie mein Ding in die Hand
nahm und es ordentlich lang zog. Mir entfleuchte ein
schmerzvoller, aber auch lüsterner Quick. "Das musst du schon
abkönne.", sagte sie lachend. Nachdem sie meine Haare entfernt
hatte, nahm sie von irgendwoher Rasierschaum und füllte ihre
Hände damit, welche dann anfingen, den Schaum in meine unteren
Bereiche einzumassieren. Sie tat es eine Weile, während ich
bemühte nicht vor Lust und Geilheit zu stöhnen. Das steigerte
sich sofort mit dem nächsten Satz: "Junge, pass auf, du tropfst.
Mach mir meine Matte bloß nicht schmutzig." Ich lachte sie
verzweifelt, gab aber wahrheitsgemäß zu: "Das ist nicht so
leicht, während du meinen Penis gerade mit Rasierschaum
massierst." Sie lächelte zufrieden und sagte: "Ah ja, sehr
interessant..." Sie nahm, nachdem ihre Massage vorbei war, ihren
Ladyshave zur Hand und rasierte geschickte jedes einzelne Haar
meiner Scham ab, bis sie schließlich komplett zufrieden war. Ich
dachte, weil meine Fantasie Purzelbäume schlug, dass es so gut
sei. Ich stand komplett nackt und jetzt im wahrsten Sinne des
Wortes ohne Scham vor meiner "Herrin", die meinen Körper
sorgfältig musterte, ob er jetzt ihren hohen Ansprüchen genügen
würde. "Sehr schön.", sagte sie zufrieden. "Jetzt siehst du
richtig schön geil rasiert aus.", fuhr sie fort und gab mir
dabei einen Klaps auf den Hintern. Ob sie sehen konnte, dass
dabei meine Latte um 1cm wieder anstieg? "Okay, sieh dir die
Boxershorts und dein T-Shirt an und komm wieder in mein Zimmer."
Statt zu antworten, zog ich meine Boxershorts an und sie ging
vor. Als ich mein T-Shirt wieder angezogen hatte, nahm ich meine
Sachen über meinen Arm und folgte ihr. Ich freute mich so sehr,
dass meine Latte zu platzen drohte, jetzt würde ich ihre Stiefel
lecken dürfen, ja jetzt. Endlich darf ich einer jungen, geil
aussehenden, intelligenten Frau zu Füßen liegen und das Gefühl
haben, ihr zu gehören. Als ich wieder in ihr Zimmer kam, war ich
enttäuscht. Die Stiefel lagen unter ihrem Bett, sie saß an ihrem
PC, rauchte und spielte Solitär. Ich kam vorsichtig näher:
"Ähm.." Sie drehte ihren Kopf, sah mir in die Augen und fragte
ganz unschuldig: "Ja? Was gibt's?" Ich hasste und liebte sie für
die Frage. Ich musste mich noch mal demütigen und ihr sagen,
dass ich jetzt zu ihren Füßen liegen wolle und ihre Stiefel
lecken wolle. Was Solls, dann ran: "Können wir jetzt die
Stiefelsache machen?" Ich bin ein gottverdammter Feigling. "Was
für eine Stiefelsache?" kam zurück. Hexe, dachte ich. "Also,
darf ich dir jetzt deine Stiefel lecken?" Irgendwie war das
richtig geil. Sie lächelte fies. "Noch nicht jetzt, du musst
dich noch ein bisschen gedulden. Erst will ich aufrauchen. Die
Zigarette wirst du noch aushalten." Das war die längste
Zigarette in meinem Leben, während mein Puls mit der 200er Marke
kämpfte. Dann endlich nahm sie die letzten Züge und drückte die
Zigarette kraftvoll aus. Es ist wirklich erstaunlich, was einen
alles noch mehr erregen kann, wenn man sowieso schon erregt ist.
"So.", sagte sie, "dann bring mir meine Stiefel mal her." Meine
Hände waren blitzschnell unter ihrem Bett und reichten ihr ihre
Stiefel. Sie krempelte ihre Hose hoch und zog sie an, langsam
aber sicher, zog sie erst ihren linken und dann ihren rechten
Stiefel an, zog das Beinleder vorsichtig hoch und stand
schließlich wie eine richtige Herrin vor mir. "Dann lass dich
nicht aufhalten.", sagte sie und hielt mir ihren linken Stiefel
hin, während ich mich auf den Boden legte, meine Arme hinter
meinem Rücken verschränkte und begann zu lecken. Der Geschmack
überraschte mich. Man sieht ja oft solche Bilder, aber irgendwie
stellt man sich den Geschmack immer anders vor. Es schmeckte
sehr intensiv nach Leder. "Schmeckte nach Leder.", murmelte ich.
"Wonach soll es denn sonst schmecken?" kicherte sie. Und weiter:
"Nebenbei, was soll ich denn mit dem anderen Stiefel machen?"
"Bitte stell ihn auf meine Schulter.", sagte ich. Sie tat es und
es war so geil. Ich fühlte mich so gedemütigt, als ich fast
nackt vor ihr lag, ihr einer Stiefel in ihrem Fuß auf mir stand
und der andere Stiefel von meiner Zunge verehrt wurde. Ich
leckte so intensiv, um so viel Geschmack aufzunehmen wie ich
konnte. Und es geschah das Unfassbare. Sie, die schon während
des Leckens des ersten Stiefels immer so geil gelacht hatte,
entfuhr, als sie den Stiefel, den ich anlecken wollte,
wechselte: "Oh, wie geil. Man spürte deine Zunge richtig auf
meinem Fuß." Und dabei lachte sie immer lauter und zufriedener
weiter. Ich war so geil und so erotisiert wie noch nie in mein
Leben. Ich hörte schließlich auf und sagte, nachdem ich gerade
den geilsten Moment meines Lebens hinter mich gebracht hatte:
"Das machen wir aber nicht wieder!" (Warum, warum, warum habe
ich das bloß gesagt????) Sie sah mich entsetzt an: "Warum nicht?
Das war doch richtig geil!" Und ich sah ihr an, dass es ihr
sogar mehr Spaß gemacht hatte, als mich zu rasieren. Ich war
erleichtert. Ich fragte sie: "Ich bin ja froh, dass es dir auch
gefallen hat, wie war es denn?" Sie antwortete sofort: "Als du
mir zu meinen Stiefeln lagst und sie geleckt hast, habe ich
schon gemerkt, dass ich in dem Moment mehr Macht hatte. Und das
war einfach gut." Man hörte solche oder so ähnliche Sätze ja
wirklich oft in irgendwelchen Studios, aber sie sagte es, weil
sie es dachte, sie hatte sowas vorher nicht gemacht und sie
wurde davon angeturnt Macht über einen Mann zu spüren. Ich
glaube, in diesem Moment liebte ich sie mehr, denn je und ich
konnte es ihr nicht sagen. Dann rief ihr Freund an. Er wollte
wohl wissen, ob es vorbei war und so etwas. Und dann hörte ich
die Frage von ihr: "Und wann leckst du mir meine Stiefel? Bald?
Schön!" Das war zu viel, ich musste mir Luft verschaffen, ich
musste abspritzen. Ich wartete, bis sie fertig telefoniert hatte
und sagte es ihr: "Ich muss den Druck abbauen, ich bin so geil.
Hilfst du mir?" Sie verneinte. "Wenn du es gemacht haben willst,
musst du es dir schon selbst machen." Ich war enttäuscht, dass
sah sie wohl. "Komm mit." Sie führte mich an eine Stelle in
ihren Raum, wo genug Platz war. "Leg dich hin und zieh dich
aus." Ich tat, wie sie es mir sagte. "Und nun mach es dir
selbst, ich schaue dir dabei zu." Das reichte mir und ich begann
schleunigst zu wichsen und es dauerte nicht lange, während sie
mir geil lächelnd zu sah, dann kam ich. Sie reichte mir ein
Tempo: "Hier, mach dich sauber." Ende Ich hoffe es hat euch
gefällt, wie gesagt, dass ist mir wirklich passiert, das Mädchen
gibt es, leider lebt sie inzwischen 600 km von mir weg und sie
hat ist heute noch die Herrin meiner Träume und sie lebt. Wem es
gefällt, der sollte sich auf den nächsten Teil freuen, wenn ich
ich erzähle, wie ich ihr erste Peitsche geschenkt habe und sie
wie aus dem Nichts sagte: Ich schlag dich einige Male damit.
|