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Mit verschwitzten Händen sass ich auf meinem Stuhl und wartete
auf meinen Einsatz. Meine Trompete auf die Oberschenkel gelegt,
versuchte ich immer wieder so verstohlen wie möglich am Kopf
meines "Vordermannes" vorbei zu blinzeln, um einen Blick auf die
schöne Rebekka zu erhaschen. Die schöne Rebekka ...ja, sie war
wirklich schön. Sie entsprach nicht dem Bild des klassischen
Modeltyps, aber sie hatte das, was ich an einer Frau schön fand.
Gut, dass sie ein hübsches Gesicht hatte war auch die Meinung
meiner Mitmusikanten. Sie war nicht sehr gross - so etwa um die
einmetersiebzig, schlank - aber nicht zu dünn, hatte kurzes
dunkelbraunes Haar, das sich bereits zu krausen begann und einen
milchkaffee-braunen Teint. Ich fand, dass sie etwas wie eine
Süditalienerin aussah. Was ich aber speziell sexy fand, das
waren ihre braungebrannten Arme, die mit einem dunkelbraunen,
ziemlich gut sichtbaren Haarflaum verziert waren. Sie war erst
vor kurzer Zeit achtzehn geworden und momentan Single. Ich
selber war zwar zu diesem Zeitpunkt bereits mit meiner Freundin
verlobt, aber da wir weniger Sex hatten als ich es brauchte, war
ich trotzdem "spitz wie Nachbars Lumpi".
Ich hatte schon einige Male mit Rebekka so über dieses und jenes
diskutiert wir verstanden uns prima. Da sie eine Vorliebe für
Trägertops hatte, die sie sogar in der Winterzeit trug
(natürlich nur in geschlossenen, geheizten Räumen) konnte ich
heimliche Blicke auf ihre Arme nicht vermeiden - der Drang war
stärker als ich! Wir tauschten dann nach einiger Zeit unsere
e-mail-Adressen und Natelnummern und blieben so auch ausserhalb
der Musikproben in stetigem Kontakt; jedoch immer nur rein
freundschaftlich. An einem Freitag Nachmittag, ich war gerade im
Büro, begannen wir wieder kurze e-mails zu schreiben und
irgendwie kamen wir auf das Thema "Essen". Ich erklärte ihr,
dass ich Mühe habe meine sportliche Figur zu halten, da ich
schon an Gewicht zunehme, wenn ich Schokolade nur anschaue und
sie antwortete mir, dass jeder einen Fehler hat - der ihre wäre
ihre starke Körperbehaarung. Um sie zu trösten habe ich ihr
gestanden, dass mich eine ausgeprägtere Körperbehaarung bei
Frauen überhaupt nicht störe, im Gegenteil, dass ich diese sogar
ziemlich sexy finde (gut ein dichter Damenbart wäre auch für
mich nicht wahnsinnig ästhetisch). Sie schien mir nicht recht
glauben zu wollen und wir kamen wieder vom Thema ab.
Eine Woche später war es (logischerweise) wieder Freitag
Nachmittag und wieder schrieben Rebekka und ich kurze Mails um
uns ein Wenig zu unterhalten. Auf einmal meinte sie, sie wolle
gerne mal meine PlayStation 3 ausprobieren und wir verabredeten
uns spontan für den Samstag Abend. Natürlich konnten wir nicht
zu mir, da meine Freundin zu Hause und gegen spätere
Frauenbesuche etwas allergisch war. Also beschlossen wir zu ihr
zu gehen. Sie wohnte zwar mit ihrem kleinen Bruder noch bei
ihren Eltern, aber diese waren dieses Wochenende nicht daheim -
sie gingen mit ihrem Jungen an ein entferntes Konzert (dies war
sein Geburtstagsgeschenk) und schliefen in einem Hotel. Also
freute ich mich auf den gemeinsamen Abend mit ihr und erzählte
meiner Freundin sofort als sie zu Hause ankam, dass ich am
Samstag mit einem Mitarbeiter zum PlayStation spielen verabredet
war. Sie schluckte diese Geschichte und verabredete sich sofort
mit ihren Freundinnen, um den folgenden Abend nicht alleine
verbringen zu müssen. Ich war froh und konnte diese Nacht kaum
schlafen, so aufgeregt war ich. Auch den morgigen Tag verbrachte
ich so fröhlich singend, dass mich meine Freundin spasseshalber
fragte, was ich denn zum Frühstück auf mein Brot gestrichen
habe.
Dann kam endlich der Abend und überpünktlich begann ich meine
PlayStation und einige Spiele einzupacken. Noch einen zärtlichen
Abschiedskuss an meine Freundin und ab ging die Post mit meinem
Auto zum Haus, in dem Rebekka bereits auf mich wartete, denn
gleich nachdem ich geklingelt hatte öffnete Sie die Türe. Sie
war schön wie immer und trug einen hellblauen Trägertop (wer
hätte das gedacht!?) und eine modische schwarze Jeans. Ihre
Füsse steckten in süssen Pantoffeln, die wie das kleine Ferkel
aus dem Trickfilm Winnie Pooh aussahen. Wir begrüssten uns mit
drei Küsschen auf die Wange, wie das hier in der Westschweiz so
üblich war und sie liess mich mit meinem ganzen Krempel
reinkommen. Schnell installierte ich die PS3 und legte die
Spiele, die ich mitgenommen hatte, auf den Tisch. Sie brachte
mir ein Glas Wasser und sah die Spiele durch. Relativ rasch
(also für eine Frau war es wirklich sehr schnell) entschied sie
sich für ein klassisches Zweikampf-Spiel, bei dem man
theoretisch auch gewinnen konnte, wenn man wahllos auf alle
Knöpfe drückte und seine Figur so zufallsmässig Faustschläge,
Fusskicks und Würfe ausführen liess. Trotz ihrer riesigen
Motivation und ihrem leidenschaftlichen Einsatz gewann ich
dennoch die ersten drei Kämpfe. Als ich merkte, wie ihre
Begeisterung für das Spiel etwas nachliess, liess ich sie
gewinnen und stolz wie sie auf ihren Sieg war, legte sie schnell
das Steuergerät beiseite und begann mit einem Kissen auf mich
einzuschlagen - bei jedem Schlag rief sie: "Ich bin die
Stärkste, ich bin die Stärkste!" Dies liess ich mir als stolzer
Mann natürlich nicht gefallen und packte sie um die Taille;
dabei rutschte ihr Top ein wenig hoch und meine Finger fühlten
die nackte weiche Haut ihres Rückens und einen sanften
Haarflaum, der sich gleich über ihrem Hintern auf ihrem Rücken
befand. Diese Berührung erregte mich ein Bisschen, doch ich
liess mir nichts anmerken. Mit einer raschen Bewegung drehte ich
sie um ihre eigene Achse und warf sie auf die Polstergruppe.
Ihre Landung wurde von einem fröhlichen Schrei begleitet und sie
richtete sich mit roten Wangen und einem feurigen Blick wieder
auf. Sie sah mich an, als ob sie mich gleich wieder angreifen
würde, als sie sich plötzlich entspannte und mit ruhiger Stimme
meinte: "Wow, du bist ziemlich stark. Mit einem Mann wie dir
würde ich mich auf der Strasse nicht fürchten. Schade, dass du
eine Freundin hast." Ich murmelte ein verlegenes "es gibt noch
andere starke Männer auf dieser Welt" und schnappte mir wieder
mein Steuergerät, bevor sie etwas darauf erwidern konnte. Sie
verstand, dass ich einen neuen Kampf (diesmal wieder virtuell)
wollte und setzte sich neben mich; jedoch etwas näher als
vorhin, denn unsere Vorderarme berührten sich leicht. Ich spürte
wie Ihre Armhaare bei jeder unserer Bewegungen leicht an den
meinigen rieben, was ein angenehm kitzelndes Gefühl erzeugte.
Nachdem ich die nächsten drei Kämpfe wieder gewonnen hatte,
wollte sie ein anderes Spiel spielen und wir entschieden uns für
"Stranglehold", bei dem das Hauptziel war, mit allen möglichen
Schusswaffen auf alles zu ballern, das sich bewegt, ohne selber
getötet zu werden. Da es nur für einen Spieler gemacht wurde,
zeigte ich ihr zuerst wie es funktionniert und gab ihr dann das
Steuergerät - wie per Zufall berührten sich dabei unsere Hände
und wir sahen uns einen Augenblick lang tief in die Augen, bevor
wir beide verlegen die Köpfe wegdrehten und sie lachend begann
mit zwei Pistolen auf irgendwelche bösen Männer zu ballern. Wir
sassen noch immer recht eng beisammen und ich stützte mich auf
meinen linken Arm, den ich leicht hinter ihrem Rücken platziert
hatte; jedoch ohne sie zu berühren. Und da starb sie (respektive
Inspektor "Tequila" Yuen) auch schon, denn dieses Spiel war
nicht so einfach wie es zu sein schien. Und um ihren virtuellen
Tod etwas zu unterstreichen hatte sie sich entschieden, sich
auch real nach hinten fallen zu lassen, wobei sie meinen Arm
"wegspickte" und ich das Gleichgewicht verlor. So fiel ich halb
neben, halb auf sie und wir begannen zu prusten vor Lachen. Wie
selbstverständlich legte ich dabei meine rechte Hand auf ihren
Bauch und fühlte die weiche warme Haut durch den dünnen Stoff
ihres Tops. Genauso selbstverständlich legte sie ihre linke Hand
auf die meine und begann sie fast unmerkbar mit ihrem Daumen zu
streicheln. Nun sahen wir uns so tief in die Augen, dass wir
beinahe ineinander ertrunken wären und ohne viel zu überlegen
näherte ich meinen Kopf dem ihren. Auf den letzten zehn
Zentimetern kam sie mir entgegen und wir küssten uns sanft aber
bestimmt. Unsere Lippen lösten sich wieder voneinander, aber nur
etwa drei Sekunden um dann ihr Spiel wieder zu beginnen; diesmal
jedoch etwas leidenschaftlicher. Ich nahm ihre Unterlippe sanft
zwischen die meine Zähne und zog leicht daran, um dann das selbe
Spiel auch mit ihrer Oberlippe zu machen. Danach streichelte ich
sanft mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen, um ihre Zunge zu
einem Tanz aufzufordern. Diese nahm meine Einladung dankend an
und schon schwangen sie sich in unregelmässigem Takt übers
Parkett. Der "Musikstil" ging vom engumschlungenen "Slow", über
einen fetzigen Rock `n Roll bis zum leidenschaftlichen "Pogen" -
ich zog alle "Kussregister" die ich hatte und es schien ihr sehr
zu gefallen, denn sie hatte mittlerweile ihren linken Arm um
mich gelegt, um mich näher zu sich zu ziehen. Ich legte
ebenfalls meinen rechten Arm um sie und half ihr beim "Ziehen".
Nachdem wir etwa zehn Minuten lang küssend, halb neben-, halb
aufeinander gelegen hatten, lösten wir uns voneinander. Ich war
jetzt richtig heiss und spürte wie mein "kleines Monster" hinter
dem Hosenschlitz darauf bangte, ins Freie gelassen zu werden.
Ich war so erregt, dass ich in dem Augenblick dem natürlichsten
Trieb der Männer erlegen war und überhaupt nicht an das Verlobt
sein, an meine Freundin, oder an irgendwelche Konsequenzen
dachte, die dieses "Spiel" nach sich ziehen könnte. Sie sah mich
mit einem feurigen Blick an und fragte mich leicht ausser Atem:
"Sollen wir in mein Zimmer geh'n?" - "Bist du sicher das du das
willst?" ...dies hätte ich wahrscheinlich fragen sollen, aber
dazu war ich nicht mehr im Stande; das Tier in mir hatte die
Kontrolle über meinen Verstand übernommen. "Ja ...", war das
Einzige was ich heraus brachte. Sie stand auf, nahm mich bei der
Hand und zog mich mit sich. Wir stiegen eine schmale Holztreppe
hoch und gingen in die Mittlere von fünf Türen. Sie führte mich
in ein kleines aber gemütliches Zimmer an dessen rechter Wand
ein ungemachtes französisches Bett stand. Die leichte Unordnung,
die ihr Zimmer (ich ging mal davon aus, dass dies ihr Zimmer
war, denn ich glaubte nicht, dass sie mir vor dem "gemütlichen
Beisammensein" noch das ganze Haus zeigen wollte) auch generell
beherrschte, störte mich überhaupt nicht. Als erstes riss ich
die Decke von ihrem Bett und warf sie auf den Boden. Dann packte
ich Rebekka bei den Schultern und schubste sie genau SO fest,
dass sie rückwärts auf das Bett flog - sie lachte dabei, was mir
zeigte, dass sie mir ein gewisses Vertrauen schenkte. Dann
"warf" ich mich auf sie und begann wieder sie zu küssen. Diesmal
brauchte ich nicht mit meiner Zunge um Einlass zu bitten, denn
die Ihre erwartete sie schon sehnsüchtig. Nun waren jedoch nicht
nur unsere Zungen aktiv, sondern auch unsere Hände, die sofort
auf Entdeckungsreise gingen. Ich verlagerte mein Gewicht leicht
nach links und lag jetzt wieder halb auf- und halb links von
ihr, was meiner rechten Hand erlaubte Rebekka von unten her
unter ihr hellblaues Top zu kriechen. Sanft streichelte ich über
ihren Bauch und fühlte zuerst ihr Bauchnabelpiercing und dann
erst den ganz sanften Haarflaum der meine Finger von unten her
streichelte. Währenddessen sind auch ihre Hände unter meinen
Pulli geglitten und fuhren nun zärtlich über meinen Rücken. Ich
genoss kurz dieses Gefühl und hielt meine Hand ruhig.
Doch schon kurz darauf bekam ich den Drang, selber wieder aktiv
zu sein und meine Hand glitt hinauf zu ihren Brüsten, die noch
in einem Büstenhalter eingepackt waren. Ich streichelte über den
Stoff, nahm ihre linke Brust in meine Hand und drückte sanft zu.
Rebekka schloss die Augen und lächelte - blieb jedoch stumm.
Trotzdem schloss ich daraus, dass es ihr gefiel und begann ihre
Brust zu massieren. Plötzlich löste sie sich von mir und setzte
sich auf. Ich sah sie etwas unsicher an, doch sie begann sofort
zu lächeln und meinte: "Ich will nur etwas ausziehen, das mich
stört." Sie zog nun ihr hellblaues Top über den Kopf und ich
sah, dass ihr Büstenhalter ebenfalls aus hellblauem Stoff
bestand - jedoch war dieser leicht durchsichtig, so dass ich
ihre Brüste mehr als nur erahnen konnte. Bei diesem Anblick lief
mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen, auch mein "kleines
Monster" begann vor Vorfreude zu zucken. Um Rebekka etwas Arbeit
abzunehmen zog auch ich meinen Pullover aus und sass nun mit
nacktem Oberkörper vor ihr. Wir sahen uns wieder tief in die
Augen und sie rückte zu mir hin. Sie begann über meine Brust zu
streicheln und ich lehnte mich zurück, mich auf meine Ellbogen
abstützend. Sie hingegen lehnte sich nun vor und begann meine
linke Brustwarze zu küssen und mit ihrer Zungenspitze zu
kitzeln. Ich genoss dieses Gefühl und hoffte sie mit einem
leisen Stöhnen dazu zu bringen, noch ein Bisschen
weiterzumachen. Sie hat meinen "Wink mit dem Zaunpfahl"
scheinbar verstanden, denn sie widmete sich nun der anderen
Brustwarze, bevor sie sich langsam an meinem Bauch entlang nach
unten küsste. Bei meinem Hosenbund machte sie halt, öffnete
meine Jeans und zog sie mir aus. Dann blickte sie erfreut auf
die Beule, die meinen schwarzen Boxershorts entsprang. Mein
"kleines Monster" hüpfte wie wild auf und ab und Rebekka
streichelte mit einer Hand darüber, wie um es zu beruhigen.
Natürlich beruhigte es sich nicht - im Gegenteil - und ich
bangte darauf, dass sie meinen Penis richtig anfasste. Sie
jedoch lächelte mich mit einem verschwörerischen Blick an und
fuhr plötzlich mit ihrem Kopf zu meinem Geschlecht hinunter. Wie
ein Hund seinen Knochen nahm Rebekka mein "kleines Monster"
zwischen die Zähne und biss SO zu, dass es gerade nicht weh tat.
Mich machte das noch geiler und ich stöhnte ein: "Pack ihn schon
aus und kümmere dich um ihn!" - Sie liess ihren "Knochen" wieder
los, rutschte zu mir hoch und drückte ihren geöffneten Mund auf
meinen. Während wir uns wie wild küssten meinte sie: "Zuserst
musst du MICH ausziehen, bevor ich mich um deinen kleinen Freund
kümmere."
Dies liess ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und griff um
ihren Oberkörper herum, bis ich den Verschluss ihres
Büstenhalters zu fassen kriegte. Zum Glück war dieser nicht sehr
kompliziert und ich kriegte ihn ohne Probleme auf. Rebekka liess
mich kurz los um das lästige Stück Stoff abzustreifen und
drückte ihren Oberkörper wieder gegen meinen - ich fühlte wie
sich Ihr kleiner aber umso knackigerer Busen gegen meine Brust
drückte und streichelte ihr über den Rücken. Ich fühlte wieder
den Flaum von kurzen weichen Häärchen, der sich gleich über
ihrem Hintern befand. Mein "kleines Monster" konnte sich nun
kaum mehr beherrschen und ich schaffte es noch irgendwie daran
denken, dass jetzt wahrscheinlich ein Lusttropfen heraus
geflossen sei. Meine Hände fuhren zu ihrem Hintern und drückten
die beiden runden aber dennoch ziemlich festen Backen. "Ich will
deine Hände auf meiner Haut spüren", sprach sie in Form eines
Stöhnens und richtete sich auf, während meine Hände nun an ihren
Brüsten spielten. Sie öffnete sich selber die Jeans und schob
sie nach unten. Dann setzte sie sich vor mich und streckte mir
ihre schlanken Beine entgegen - ich verstand und zog ihr die
Jeans über ihre Füsse. Nun lag sie nur noch mit einem hellblauen
(wer hätte das gedacht) Slip bekleidet vor mir, dessen Stoff
genau so durchsichtig war wie der des Büstenhalters und ich
konnte das dunkelbraune Dreieck erkennen, das ihren Schambereich
bedeckte. Ich wollte nur noch eines: diesen Slip ausziehen und
mit meinen Fingern durch ihr anscheinend ziemlich dichtes
Schamhaar pflügen. So beugte ich mich vor, küsste ihren Bauch
und zog gleichzeitig dieses letzte Stück Kleidung von ihrem
Körper - sie lag nun völlig nackt vor mir. Ich legte mich neben
sie und schob meinen rechten Arm unter Ihren Nacken - sie drehte
sich zu mir um und wir begannen uns wieder wie wild zu küssen.
Gleichzeitig verwirklichte ich meine vorherige Fantasie und
fasste in mitten ihres Dschungels von dunkelbraunen Locken, der
ihren Schambereich schmückten. Ich spielte damit und wurde dabei
immer erregter - ich glaubte jetzt schon bald abspritzen zu
müssen und flehte innerlich um diese Erleichterung. So als ob
sie mich gehört hatte löste sie sich ein Wenig von mir und
begann meine Boxershorts nach unten zu ziehen. Ich hob mein
Becken an und mein "kleines Monster" federte endlich aus seiner
"Höhle". Schnell war auch mein letztes Stück Stoff weg vom
Körper und wir umarmten uns wieder. Rebekka fasste dabei mit
ihrer rechten Hand an mein bestes Stück und begann es langsam zu
wichsen. Ich quittierte diese Behandlung mit einem Stöhnen und
schloss meine Augen - gleichzeitig streichelte ich mit meiner
linken Hand über Ihren rechten Arm und spührte nicht nur den für
mich so erotischen Haarflaum, sondern auch die wohlige Wärme die
sie ausstrahlte und die Unterarmmuskeln, die bei der
Wichsbewegung arbeiteten. Ich hatte Mühe meinen Orgasmus
zurückzuhalten und ergriff nun bestimmt ihren Arm, um ihr
Einhalt zu gebieten. Sie sah mich fragend an und ich erklärte
ihr: "Du bist so wunderschön, dass es mir beinahe alleine bei
deinem Anblick schon kommt. Also stell dir vor, was dieses
zusätzliche Wichsen bei mir auslöst."
Sie lächelte mich an uns löste sich von mir. Nun rutschte sie an
neben meinem vor Erregung zitternden Körper hinab, bis ihr Kopf
etwa auf der Höhe meiner Lenden war und drehte sich nach links
(von mir aus gesehen), so dass sie jetzt auf allen vieren vor
mir kniete. Ich sah wie ihre kleinen Brüste leicht nach unten
hingen und setzte mich so auf, dass ich nun wieder auf meine
Ellbogen gestützt war. Gespannt beobachtete ich, wie sich ihr
Mund langsam meinem "kleinen Monster" näherte. Es dauerte
mehrere Sekunden bis ihre vollen Lippen nur noch wenige
Millimeter von meinem ebenso vollen (mit Blut) Penis entfernt
waren und sie mit spitzer Zunge zärtlich den Schaft entlang
leckte. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ich
spürte ihre Zunge, die die bereits geflossenen Lusttropfen
aufleckten. Mit der rechten Hand fasste sie fest den Schaft
meines "kleinen Monsters", das noch grösser wurde als es schon
war (ich hätte nicht gedacht dass das möglich sei) und begann es
wieder zu wichsen, während ihre Lippen und Zunge meine Eichel
bearbeiteten. Ihre linke Hand streichelte währenddessen meine
Hoden und mit einem Finger massierte sie sanft die Stelle
zwischen dem Sack und dem Anus (woher zum Teufel kannte sie mit
ihren 18 Jahren diese Stelle, respektive woher wusste sie was
diese "Massage" bei mir auslöste?). Ich fasste mit meiner
rechten Hand in ihr kurzes leicht krauses Haar und streichelte
ihren Kopf, während ich mich auf das wunderbare Gefühl
konzentrierte, das sie mir in diesem Augenblick bescherte.
Natürlich hielt ich es nicht lange aus und schon nach kurzer
Zeit (da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, ist es
unmöglich eine Angabe in Sekunden oder Minuten zu machen) würgte
ich ein: "Achtung, ich komme!" heraus. Entgegen meiner Erwartung
nahm sie mein kleines zum Zerplatzen erregtes "Monster" nicht
aus dem Mund - hatte sie mich denn nicht gehört? Ich hatte
jedoch keine Zeit (und Lust) um das Herausspritzen des
Samenstrahles nochmal anzukündigen und konzentrierte mich mit
voller Kraft auf meinen gewaltigen Orgasmus, der mich nun wie
eine angenehme Stromwelle zu durchfahren begann. Ich hielt ihn
noch etwas zurück, damit er umso heftiger kam, liess mich dann
fallen und wurde von einem Orgasmus durchflutet, wie ich ihn
noch selten hatte. Rebekka schluckte was das Zeug hielt und
hatte Erfolg, denn es lief kein einziger Tropfe aus Ihrem Mund.
Als nichts mehr aus dem kleinen Schlitz inmitten meiner Eichel
zu fliessen schien, leckte sie nochmal darüber (wie um sicher zu
gehen, dass er auch wirklich sauber war) und überliess dann das
nun wirklich KLEINE "Monster" sich selbst. Sie rutschte zu mir
hoch und ich nahm sie glücklich in die Arme - wir küssten uns
wieder und ich war nun ziemlich geschafft, obwohl sie die ganze
Arbeit hatte.
Während etwa zwei Minuten lagen wir uns einfach in den Armen und
diskutierten ein Wenig über das Geschehene.
- "Hat es dir gefallen?" fragte Rebekka etwas schüchtern.
- "Sind es nicht die Männer, die normalerweise diese Frage
stellen?" erwiderte ich lächelnd.
Rebekka lachte leise. Ich fand dieses Lachen so süss, dass
Schmetterlinge in meinem Bauch herumzufliegen begannen - ich war
doch wohl nicht dabei, mich in diese junge Frau zu verlieben?!
- "Das ist wahr, aber ich bin doch noch so jung und unerfahren",
Rebekka zwinkerte schelmisch mit ihrem linken Auge und lächelte
mich an, "da muss ich doch wissen, ob ich an meiner
éBlas-Technik' noch etwas verbessern kann."
- "Na dann", ich atmete tief durch und tat so, als ob ich
angestrengt überlegen würde, welche Note ich ihr geben sollte,
"der Anfang war etwas zögerlich, aber dann hast du den Dreh
anscheinend rausgekriegt. Als Allgemeineindruck würde ich sagen:
genügend bis gut!"
- "Hey!" rief sie aus (doch es tönte nicht wirklich beleidigt)
und warf sich spielerisch auf mich.
Ich prustete los vor Lachen und schlang meine Arme um sie - wir
küssten uns wieder, dieses Mal wieder mit viel Leidenschaft.
Meine Hände glitten über Ihren braungebrannten Rücken bis
hinunter zu Ihrem Hintern. Dort angekommen begann ich ihre
Backen zu massieren und ihre Lenden gegen die meinen zu drücken.
Mit meinen Fingern fuhr ich durch ihren Arschspalt und fühlte,
dass sie auch hier etwas behaart war - doch da ich nicht wie die
meisten anderen Jungs bin, begann sich mein "kleines Monster"
wieder aufzurichten. Sie spürte das sicherlich, denn sie
lächelte mich wieder mit diesem süssen schelmischen Grinsen an
und meinte: "Dieses Mal will aber auch ich auf meine Kosten
kommen!" Ich schaute ihr tief in die Augen und erwiderte mit
einem übertriebenen Pierce Brosnan-Lächeln: "Ich kümmere mich
darum, Baby!" Sie lachte und küsste mich wieder.
Dann drehte ich mich rasch um und "warf" Rebekka neben mich auf
das Bett. Anschliessend rutschte ich ein Wenig nach unten und
legte mich auf sie, ihre linke Brust küssend. Ich sah noch, dass
sie entspannt ihre Augen schloss und leise durch ihren
geschlossenen Mund stöhnte. Nun widmete ich mich wieder komplett
ihren Brüsten, denn ich hatte angefangen mit meiner linken Hand
ihre rechte Brust zu massieren und die Brustwarze zwischen
Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Als ich ganz leicht in ihre
linke Brustwarze hineinbiss schrie sie kurz auf. Ich hielt
sofort inne und entschuldigte mich bei ihr. Sie meinte nur:
"Schon gut, mach schon weiter!" und schloss wieder die Augen.
Ich liess nun ihre Brüste in Ruhe und glitt mit meinen Lippen
langsam an ihrem Bauch hinunter, bis zu ihrem Bauchnabel, um den
ich mit meiner Zunge drei, vier Kreise zog. Dann fuhr ich mit
meiner Zungen-spitze dem "Haarsträsschen", das beim Bauchnabel
beginnt, entlang nach unten bis zu ihrem dichten Schamhaar. Mit
geschlossenem Mund fuhr ich durch diese herrliche Haarpracht und
liess mein Gesicht von den weichen Locken kitzeln. Dann hob ich
ihre Beine ein Wenig an und streichelte mit meiner Zunge über
ihre äusseren Schamlippen. Rebekka, die sich nun gut denken
konnte was jetzt kommt, stöhnte: "Oh ja, leck mich!" Nun, da ich
das auch vor hatte, brauchte ich meine Pläne nicht zu ändern, um
dem Wunsch dieser jungen hübschen Frau nachzukommen. Ich begann
mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler anzutupfen. Wie um mir zu
zeigen, dass sie das mag, spürte ich, wie sich ihr gesamter
Körper kurz verkrampfte und ihr Atem ging mit einem Mal
schneller. Ich beschleunigte mein Zungenspiel und nahm dann denn
Kitzler, der nun doch ziemlich angeschwollen war, in den Mund
und sog daran. Während ich den kleinen "Kirschkern" weiter mit
Lippen und Zunge bearbeitete, griff ich mit beiden Händen nach
oben und fing an, Rebekkas Brüste zu massieren. Schon nach
kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und sie nahm meinen Kopf in
die Hände. Ich liess ihre Brüste los und griff unter ihren
Hintern, um meinen Mund möglichst nahe an ihre Muschi zu pressen
- dann fing ich an mit der Zunge in sie einzudringen. Auch sie
presste nun meinen Kopf mit beiden Händen an ihre Scham und ich
fuhr mit der Zunge rein und raus, wie wenn unser beider Leben
davon abhängen würde. Es dauerte nicht lange und sie hörte auf
sich unter mir zu winden; sie verkrampfte sich plötzlich und
presste in regelmässigem Abstand kehlige Laute hervor, während
meine Zunge von ihrem hervorquellenden Liebessaft beinahe
überschwemmt wurde. Ich blieb in dieser Stellung, bewegte meine
Zunge nur noch ganz langsam, bis sich Rebekka wieder enspannte
und wie tot auf dem Bett lag.
Ich schob mich wieder zu ihr hoch und küsste sie. Es erregte
mich irgendwie wenn ich daran dachte, dass sie jetzt ihren
eigenen Liebessaft zu schmecken bekam. Ihrer Leidenschaft tat
dies jedoch überhaupt keinen Abbruch und ihre Zunge schien jeden
Winkel von meinem Rachen abtasten zu wollen. Dann fasste sie mit
ihrer rechten Hand wieder nach meinem "kleinen Monster", das
jetzt halb steif auf meinem Bauch lag, und begann es wieder
langsam zu wichsen, während sie mich noch immer küsste. Bei
einer etwa dreisekündigen Kusspause murmelte sie: "Den will ich
jetzt in mir spüren" und wichste etwas schneller, was das
"Monster" natürlich rasch aufweckte. Mein Penis begann sich mit
Blut zu füllen und ich wurde wieder sehr erregt, vor allem als
ich zu Hilfszwecken (es wäre zwar höchstwahrscheinlich nicht
nötig gewesen) den Haarflaum gleich über ihrem Hintern
ertastete. Sie beugte sich wieder nach unten und nahm den nun
sehr steifen Penis in ihren Mund. Er wurde noch ein Wenig härter
und war jetzt zum Bersten gespannt. Dann liess sie ihn wieder an
die frische Luft und er pochte und zuckte in freudiger
Erwartung, was denn nun kommen mag. Rebekka erhob sich, kniete
sich über meine Lenden und setzte sich auf mich. Sie griff nach
meinem "kleinen Monster" und führte die Eichel zum Eingang ihrer
Liebesgrotte - sie liess meinen Penis nun langsam in sich
hineingleiten, was sehr einfach ging, da ihre Scheide noch immer
sehr feucht war von der vorherigen Leckerei. Als ich ganz in ihr
drin war, beugte sie sich leicht nach vorne und stützte ihre
Arme rechts und links von meinem Hals ab, während sie begann
ihre Hüften vor- und zurück zu bewegen. Mann war das geil. Ich
schaute in ihr Gesicht und streichelte dabei ihre Arme von oben
bis unten - das Gefühl ihrer Armhaare unter meiner Handfläche
liess mich noch geiler werden und ich bekam langsam Angst, dass
ich zu früh abspritzen könnte. Für solche Fälle hatte ich die
Technik entwickelt, dass ich einfach an einen bestimmten Kumpel
von mir denke; wenn ich mich eine gewisse Zeit auf ihn
konzentrierte, nahm meine Erregung etwas ab. Ist doch genial,
nicht?
Rebekka ahnte von meiner eben erwähnten Strategie natürlich
nichts und ritt darauf los wie Clint Eastwood in einem seiner
berühmten Italowestern. Dann konnte ich es wagen meinen Kumpel
aus meinem Kopf zu verbannen, um mich wieder auf den Sexualakt
zu konzentrieren, in dem ich ja eigentlich die männliche
Hauptrolle spielte. Ich packte die "weibliche Hauptrolle" an
ihren Hüften und bewegte mich ihr entgegen, um den Effekt der
Penetration zu verstärken. Da legte sie sich nach vorne, so dass
ihr Oberkörper den meinen berührte und begann mich wie wild zu
küssen, während ihre Hüften immer noch vor- und zurück-,
respektive nun eher auf- und ab fuhren. Sie beschleunigte den
Takt noch etwas und schoss plötzlich mit ihrem Oberkörper wieder
hoch, lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich so auf
ihren Händen ab (im Nachhinein war ich froh, dass kein Eispickel
unter der Decke lag, denn in dieser Haltung erinnerte mich
Rebekka sehr stark an eine gewisse Catherine Tramell). In dieser
Position begann sie ihre Hüften leicht im Kreis zu schwingen,
was mich fast wahnsinnig machte - so etwas hatte ich noch nie
erlebt. Dann, auf einmal, schoss ihr Oberkörper wieder auf den
meinen herunter und sie presste mich wie verrückt an sich,
wieder den Orgasmus mit kehligen Lauten herausstöhnend. Dann
entspannte sich ihr ganzer Körper und sie sackte erschöpft über
mir zusammen - mein Penis steckte immer noch in voller Grösse in
ihr.
- "Oh mann, war das toll! Das tat wieder einmal wirklich gut!"
- "Ich hoffe nur, du hast noch ein bisschen Energie übrig, mein
kleines Monster steht nämlich noch immer wie eine Eins!" meinte
ich lachend.
- "Oh mein Gott ..."
- "DU darfst mich Thomas nennen!" unterbrach ich sie mit einem
schelmischen Augenzwinkern.
- "Du bist unverbesserlich!" lachte sie los. "Lass mich nur zwei
Minuten Pause machen, dann stehe ich wieder ganz zu deiner
Verfügung."
- "So lange kann ich nicht warten!" rief ich aus und packte sie
spielerisch.
Ich glitt aus ihr heraus und legte sie neben mir auf das Bett.
Dann "warf" ich mich auf sie und drang geschickt in der
Missionarstellung in sie ein. Ich küsste sie - sie schlang ihre
Arme um mich und hielt mich fest. Mein Becken schob sich wie von
alleine rauf und runter, doch ich übernahm wieder die Kontrolle
und stützte mich auf meine beiden Hände, während ich die Kadenz
erhöhte. Nach einer Weile merkte ich, dass der Widerstand immer
geringer wurde - ihre Liebesgrotte war so nass - und ich kniete
mich vor sie hin, mein "Monster" immer noch in ihr. Dann nahm
ich ihre Beine und legte sie mir über die Schultern. Nun begann
ich wieder in sie hinein- und hinaus zu gleiten und küsste
währenddessen ihre Waden, ihre Schienbeine und auch ihre Füsse.
Nun spürte ich wie ich noch geiler wurde, packte Rebekka an
ihren Hüften und hob diese leicht an. Dann begann ich zu rammeln
wie ein wild gewordener Hase und sie stöhnte was das Zeug hielt.
Ihre Beine lagen noch immer rechts und links von meinem Kopf auf
meinen Schultern. Da nahm ich diese, legte sie bei den
Fussknöcheln übereinander und hielt sie so mit meiner linken
Hand fest, während ich mit der rechten wieder nach ihrer Hüfte
griff. So rammelte ich weiter und Rebekka wand ihren Oberkörper
auf dem Bett wie eingeklemmtes Tier. Als ich merkte, wie mein
Orgasmus sich langsam aber sicher anbahnte platzierte ich ihre
Beine so, dass sie auf meinen beiden Bizeps zu liegen kamen und
begab mich in eine Art Liegestütz-Stellung in der ich dann wie
ein Presslufthammer weiter in sie hinein- und herausfuhr. Schon
nach kurzer Zeit begann sie zu wimmern: "Oh ja, oh ja, oh mein
Gott!" Ich war in diesem Augenblick nicht im Stande meine
Standardentgegnung auf diesen Ausdruck zu erwähnen ("DU darfst
mich Thomas nennen!") und fühlte meinen Saft in mir hochsteigen.
Dieses Mal dachte ich nicht an meinen Kumpel, sondern liess
diesem wundervollen Gefühl freien Lauf. Während mein Sperma in
ihre Liebesgrotte hinein zu pumpen begann, verkrampfte sie sich
wieder, klammerte ihre beiden Arme um meinen Oberkörper um mich
festzuhalten und presste wieder diese kehligen Laute hervor. Wir
hatten also einen gemeinsamen Orgasmus, der endlos zu sein
schien. Während sie dann irgendwann wieder erschöpft
zusammensackte, sank ich ebenso geschafft auf sie hinab und wir
streichelten und küssten uns. Mein Penis war zwar zum grössten
Teil erschlafft, steckte aber immer noch in ihrer Liebesgrotte.
Nach etwa zwei Minuten richtete ich mich auf und ...plopp ...zog
mein kleines nun gesättigtes Monster aus ihr heraus. Ich legte
mich neben sie.
Wir lagen einige Minuten mit geschlossenen Augen nackt
nebeneinander und hielten uns bei den Händen fest. Auf einmal
kam mir ein Gedanke, der mich unruhig werden liess.
- "Jetzt weiss ich wie es ist, blind vor Leidenschaft zu sein!",
presste ich hervor, wütend auf mich selbst.
- "Wie meinst du das?" fragte sie mich neugierig.
- "Ich war so erregt bei deinem Anblick, dass ich dich weder
gefragt habe, ob du die Pille nimmst, noch ob du einen HIV-Test
gemacht hast", als ich es laut aussprach, verstärkte sich meine
Bunruhigung sogar noch.
- "Stimmt", meinte sie erschrocken, "an AIDS habe ich gar nicht
gedacht. Hast DU denn einen Test gemacht?"
- "Ja, ich habe am Anfang der Beziehung mit meiner Freundin
einen Test gemacht, der natürlich negativ war", sagte ich, "und
ich habe sie bisher noch nie betrogen."
- "Ich nehme zwar die Pille, denn sonst hätte ich schon auf ein
Kondom bestanden, aber einen AIDS-Test habe ich nicht gemacht",
auch sie schien nun beunruhigt.
- "Hör zu, wir machen es so", ich versuchte die Situation unter
Kontrolle zu bringen und war schon beruhigt weil sie die Pille
nahm, "geh du doch bitte in der nächsten Woche zum Arzt und lass
dich auf HIV testen. Wenn das Resultat negativ ausfällt sind wir
sicher, dass wir uns nicht angesteckt haben."
- "Und wenn es positiv ist?" sie drehte sich zu mir um und sah
mich an.
- "Dann werde auch ich nochmal einen Test machen ...", es fiel
mir schwer mir vorzustellen was dies bedeuten würde, wenn ich
mich bei Rebekka mit HIV angesteckt hätte. Was dies für meine
Beziehung mit meiner Freundin bedeuten würde.
Wir standen auf, zogen uns an und gingen händchenhaltend in das
Wohnzimmer zurück. Die Play-Station war noch immer an und
Inspektor "Tequila" Yuen alias Chow Yun Fat war gerade dabei in
der Demo des Spiels in Zeitlupentempo auf irgendwelche Männer zu
ballern und ich musste unwillkürlich Lächeln. Da wir keine Lust
mehr zum Spielen hatten, packte ich meine sieben Sachen und wir
verabschiedeten uns mit einem langen zärtlichen Kuss und ihrem
Versprechen, dass sie gleich am Montag ihren Arzt anrief, um
einen Termin für den HIV-Test zu vereinbaren. Dann fuhr ich nach
Hause und fand die Wohnung (wie geplant) leer vor - gemäss dem
kleinen gelben Post-it, der an der Innenseite der Wohnungstür
klebte, war meine Freundin mit ihren Kolleginnen in einer Bar
etwas trinken gegangen und liebte mich sehr. Obwohl mich diese
kurze Liebeserklärung sehr berührte und ich sie auch sehr
liebte, verspürte ich kein schlechtes Gewissen. Kann ich denn
gleichzeitig zwei Frauen lieben? Durfte ich mich denn in Rebekka
verlieben? Ich setzte mich auf die Couch und liess mir mit
gemischten Gefühen den heutigen Abend durch den Kopf gehen -
einerseits war es einer der geilsten Geschlechtsverkehre, den
ich jemals hatte, andererseits fürchtete ich das Resultat des
HIV-Tests von Rebekka. Ich habe aus dieser Situation viel
gelernt und habe mir gleich am nächsten Tag Kondome besorgt
...nur für den Fall!
Am Mittwoch darauf sass ich wieder mit verschwitzten Händen und
meiner Trompete auf den Oberschenkeln auf meinem Stuhl und
blickte verstohlen an meinem "Vordermann" vorbei, zu Rebekka
hinüber. Sie sah kurz zu mir und lächelte wieder ihr so süsses
Lächeln. Sie war wirklich eine Frau zum verlieben und ich
beschloss ihr gleich nach dem Resultat Ihres Tests (natürlich
nur, wenn es negativ ausfällt) vorzuschlagen den
PlayStation-Abend zu wiederholen... und ich war mir ziemlich
sicher, dass sie zusagen wird.
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