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Ich war fasziniert von einer kürzlich kennengelernten Domina.
Nach dem ersten Treffen sollte ich von ihr ab sofort wöchentlich
neue Befehle und Aufgaben erhalten. Nur, sehr eigenartig, war
sie plötzlich nicht mehr erreichbar, warum auch immer. Aber
meine Lust und Neugier auf etwas spezielleren ungewöhnlichen Sex
war geweckt. Deshalb begann ich erneut die Kontakt-Inserate in
Zeitungen zu durchstöbern. "Sex mit Oma" stand als Überschrift
bei einem der Inserate. Das machte mich neugierig und ich musste
an eine meiner geheimsten Fantasien denken: Sex mit einer alten
Frau, erfahren und unersättlich trotz ihren Alters. Kurzerhand
rief ich an. Nach zweimal läuten meldete sich eine angenehme
Stimme: "Ja hallo, hier ist Letizia". "Ich würde gerne heute
vorbeikommen, hast du noch einen Termin frei?" fragte ich.
"Natürlich Süßer", antwortete Letizia. "Wann kommst du?" "Ich
könnte gleich los. Wo ist das denn?" Die von ihr genannte
Lokalität war mir bekannt, lag es doch auf der Radstrecke die
ich öfters benutzte. "Ja, ich kann in einer halben Stunde da
sein." "Gut, du kannst dann gleich eintreten und musst nicht
zuvor läuten, warte da einfach auf mich."
Ich fuhr mit der Straßenbahn, gab es in dieser Gegend doch wenig
Parkplätze. Mir gegenüber kam eine sehr attraktive und reife
Dame zum Sitzen und beobachtete mich aus ihren Augenwinkel, wie
ich feststellte. Als hätte sie mich dabei ertappt, wie ich
gerade am Weg zu einem Date mit einer Prostituierten war. Mein
Blick streifte ihre übereinander geschlagenen Beine. Sie trug
seidene Strümpfe und ich begann mir vorzustellen, wie es wäre
ihr zwischen die Schenkel zu greifen, mit dem Finger den Rand
ihres Slips zu suchen und ihre reife, behaarte Möse zu erkunden.
In meiner Fantasie waren alle Frauen über 50 unrasiert, was sich
viel später natürlich als unrichtig herausstellen sollte. Doch
damals als auch heute noch, macht es mich geil an reife Damen
mit unrasierten Fotzen zu denken.
In der Nähe des Lokals stieg ich aus und musste noch ein paar
Minuten laufen. Die warme Sommernacht, es war schon gegen
Mitternacht, brachte mich etwas zum Schwitzen. Eigentlich hatte
ich keine Vorstellung und kein bestimmtes Bild über die Dame die
ich besuchen wollte. Ich stellte mir eine etwas mollige, blonde
Dame vor, eine Frau von neben an. Ohne zu läuten trat ich ein.
Das Straßenlokal hatte eine kleinen Eintrittsbereiche wo ich
wartete. Dann öffnete sich die Tür und eine nur wenig mollige,
dunkelblond gefärbte Dame mit kurzen Haaren und in einem
seidenen Morgenmantel bat mich einzutreten. "Hallo, ich bin die
Letizia, komm herein". "Ich heiße Viktor, ich habe vor kurzem
bei dir angerufen", sagte ich und ging an ihr vorbei in den
Raum. Unabsichtlich streifte ich dabei an ihrem Busen an, der
ein beachtliche Größe hatte. "Du gehst es aber schnell an, mein
Süßer" lachte sie. "Entschuldigung, es war nicht Absicht" sagte
ich verschmitzt und musste dabei lächeln. "Aber, aber, kannst
dich ruhig trauen. Ich beiße nicht, außer du willst es", sagte
sie."Nun, setz dich, und sag mir auf was stehst du. Du gefällst
mir, ich mache dir einen guten Preis." "Ich möchte mich
überraschen lassen, fast alles ist möglich, aber am liebsten
werde ich als Lecksklave verwendet, ohne Tabu." "Oha, das
gefällt mir aber. Wenn du 100 Euro hast, darfst du zwei Stunden
bleiben" sagte sie. Wortlos zog ich das Geld aus der Hosentasche
und gab es ihr. "Mach mit mir was du willst." sagte ich und
hoffte wohl darauf, auch das zu bekommen was ich mir ersehnte.
"Hier ist eine Dusche, wasch dich gründlich!" Sie wies in die
Ecke wo sich eine nachträglich eingebaute Duschkabine befand.
"Lass den Duschvorhang offen, ich werde dir zusehen ob du dich
auch wirklich gründlich wäscht!" Langsam zog ich Schuhe, Socken
und meine Jean aus und warf das Hemd auf den Sessel. Letizia
trat auf mich zu und fasste mir an den engen Slip, den ich
eigens für diese Dates gekauft hatte. "Schauen wir mal was du
mir bietest" lachte sie. Dabei öffnete sie mit ihrer anderen
Hand ihren Morgenmantel und ließ mich ihren Slip, BH und die
halterlosen Strümpfe sehen. "Schau mich an!" herrschte sie mich
an und drückte dabei meinen schon harten Penis. Sie hatte den
Körper einen sehr, sehr reifen Frau, aber dennoch eine fast
makellose Haut. Ihre Schenkel waren etwas mollig, aber dennoch
relativ straff, und im düsteren Licht glaubte ich zu erkennen,
dass Schamhaare seitlich aus dem Slip herausschauten. Das gab
mir einen gewaltigen Schub an Geilheit, was sie wohl merkte und
meinen Slip hinunter zu ziehen begann. "Aber so schnell wird er
nicht kommen, zuerst wasch ihn gründlich!" befahl sie mir. Ich
tat wie geheißen, und begann mich unter dem heißen Wasserstrahl
einzuseifen und zu waschen. Nackt vor ihr, umfasste meinen Penis
und schob die Vorhaut zurück um mich auch dort zu waschen. Sie
stand vor mir, streifte den Morgenmantel ab und begann die
Strümpfe auszuziehen. Sie wollte dass ich sie dabei beobachtete,
denn sie befahl mir erneut: "Sieh mich an! Es gefällt dir,
oder?" ""Ja, sehr sogar" antwortete ich. "Und jetzt dreh dich
um, und spül dir deinen Popo gut!" Ich bückte mich vor ihr und
führte den Strahl des Wassers an mein Poloch. "So ist es gut,
damit ich auch was sehe" lachte sie, "es gefällt dir wohl
Befehlen zu folgen, mein Süßer!" es war ein erniedrigendes
Gefühl. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, stieg ich aus der
Dusche und ging auf das karge Bett, eher eine Liege, zu.
"Soll ich mich auch Duschen oder nicht?" fragte sie mich, "ich
kenne viele Männer, die mögen den Geruch ungewaschener Mösen."
"ja bitte dusche dich", sagte ich, ich dachte mir, eine
Sechzigjährige würde einen unangenehmeren natürlichen Geruch
haben, als jüngere. "Ich warne dich trotzdem, auch wenn ich mich
wasche, ich rieche sehr intensiv aus meiner Fotze", sagte sie
unverhohlen, "denn ich werde auch sehr, sehr nass manchmal." Das
war mir eigentlich nicht unrecht, und ich spürte wie mein Penis
zu pochen begann. Nachdem sie wieder aus der Dusche stieg und
sich ihren Slip wieder anzog, sagte sie: "Setz dich aufs Bett
und sieh mich an!", dabei stellte sie sich vor mir hin und
begann sich ihren BH langsam abzunehmen. Dabei blickte sie mir
streng in die Augen und fragte: "Ich bin schon 63, du magst
hoffentlich sehr reife Frauen. Nichts ist mehr so straff an mir
wie an einer 20jährigen. Aber ich habe noch großen Appetit auf
Sex." Sie ließ ihren BH fallen und ihre ganze Pracht ihres
hängenden Busens entfaltete sich vor meinen Augen. Sie nahm
meine Hände und führte sie an ihre Brust. "Gefallen sie dir?
Darfst sie ruhig massieren und kneten!" Ihre Brustwarzen standen
steil auf und waren von einem großen Warzenhof umgeben. Ich
fasste ihre Brustwarzen mit zwei Fingern und begann zu drehen
und zu kneifen, und sie wurden noch steifer. Da bemerkte ich
dass Letizia sich mit einer Hand zwischen die Beine griff und
mit den Fingern unter ihren Slip fuhr. "Sieh mir nur zu, das
macht dich sicher geil!" sagte sie als sie mich erwischte wie
ich sie beobachtete. Ihr Bauch war genau in meiner Augenhöhe und
ich musste mich etwas ducken um sie bei ihrem Fingerspiel
zusehen zu können. "Aber du siehst ja fast nichts, ich drehe das
Licht etwas auf." Sie knipste die Stehlampe an, die ein
angenehmes Licht auf das Bett und ihren Körper warf. Jetzt sah
ich, dass sie tatsächlich unrasiert war, oder zumindest teil
rasiert. Ein paar weißgraue, steife Schamhaare drängten sich
neugierig seitlich aus dem Slip hervor. Langsam begann sie ihren
Slip mit einer Hand bis zu den Oberschenkeln abzustreifen sodass
ihre ganze reife Frucht prächtig zum Vorschein kam. "Oh, du bist
unrasiert. Ich liebe das!" entfuhr es mir. "Ich hoffe du magst
auch eine alte reife Möse wie meine" sagte sie mit einem geilen
Unterton. Ich hatte meine Finger immer noch an ihren
Monsterbrüsten, knetete sie und kniff ihre Warzen. Langsam
neigte ich mein Gesicht nach unten und kam ihrer Fotze ganz nah.
Ihr Geruch betörte mich, ich wollte mehr, mein Penis begann auf
und nieder zu wippen. Im Licht der Lampe sah ich ihren weißen
Slip, sah die Stelle, die wohl schon länger an ihrer Vulva
gerieben haben mag. Es erregte mich ungemein und ich näherte
mich mit der Nase ihrem Slip, den sie immer noch halb
heruntergezogen hatte, roch daran, sog den intensiven Duft ihrer
reifen Weiblichkeit ein. "Na du Schlimmer du!", lachte sie auf,
"und die Frucht willst du nicht kosten?" Das war mehr als eine
Aufforderung, ich begann mein Gesicht auf ihre unrasierte Möse
zu drücken, rieb meine Nase und die Lippen an ihr, roch an ihrem
pulsierenden Fotzenloch das schon etwas schleimig und nass war.
Ich sah mir ihre Fotze genau an. Sie war genauso wie ich mir die
Muschi einer Oma vorstellte: die Schambehaarung war nicht mehr
so dicht. Lange, graue, drahtige Härchen wuchsen rundum ihr
Fotzenloch und im Schritt, im Übergang zum Poloch. Im
Schamlippen waren grau bis schwarz, vom vielen Ficken vermutete
ich damals. Heute weiß ich natürlich, das fast alle dunklen
Frauentypen manchmal beinahe schwarze Schamlippen haben. Sie
waren sehr groß und hingen einladend herunter. Mit zwei Fingern
spreizte ich ihre Fotzenlippen auseinander und es kam ein
rosarot umrahmtes, pulsierendes Loch zum Vorschein. Ein kleiner
Faden ihres Fotzenschleimes tropfte aus dem dunkelroten Inneren
des Loches. Mit der Zunge nahm ich ihren Schleim der Erregung
auf, kostete ihn und roch tief in das Innere ihrer reifen
Frucht. Ein Geruch der meine Sinne benebelte, und ich begann
meine Zunge in sie hinein zu schieben, so weit es mir gelang.
"Du hast jetzt genug an meinem Fotzenloch geleckt", sagte sie
nach einiger Zeit, "jetzt möchte ich, dass du auch mein anderes
Loch verwöhnst!" Sie drehte sich um, zog ihren Slip ganz aus und
bückte sich tief. Ich umfasste mit meinen Händen ihre baumelnden
großen Brüste und näherte mein Gesicht ihrem großen Po. Langsam
drang ich mit meiner Zunge und der Nase zwischen ihre molligen
Pobacken ein. Der Geruch ihrer Arschfotze kam mir entgegen. "Du
magst wohl auch den Arsch einer molligen Sechzigjährigen"
lispelte sie leise und ich meinte ein leises Stöhnen zu
vernehmen. Eine Hure, die auch geil dabei wird, das war für mich
damals auch etwas Neues. Mit beiden Händen fasste sie sich an
ihren beiden Pobacken und zog sie weit auseinander, "Damit du
mein Loch besser sehen und riechen kannst!" sagte sie
vergnüglich. Das Licht der Stehlampe fiel jetzt genau auf ihr
Poloch. Ein Anblick der mir unvergessen bleiben wird. Weißgraue
Haare umrahmten auch ihre Arschfotze, doch etwas weniger dicht
und sie ließen so auch den Blick auf den furchigen Rand des
Polochs zu. Das Loch selbst war groß genug um einen mittleren
erregten Penis aufnehmen zu können, drei Finger hätten sicher
leicht Eingang gefunden, dachte ich in diesem Augenblick.
Langsam näherte ich mich ihrem Poloch, dass erregt zu pulsieren
schien. "lass dir Zeit, Süßer" sagte sie, du hast viel Zeit um
dich an mir aufzugeilen!" Mit der Zungenspitze berührte ich
leicht den Rand ihres Arschloches, spürte ihre steifen ergrauten
Haare um das Loch, ihre Furchen und roch ihr Inneres, und
schmeckte den herben Geschmack ihres Loches.Immer schneller ließ
ich meine Zunge um das Loch kreisen. Mit einer Hand ergriff ich
zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch von hinten ihre
dicken, hängenden Schamlippen, und begann an ihnen zu ziehen und
sie zu kneifen. Dass sie mir ihre Hinterseite so präsentierte
und ihren molligen Arsch rhythmisch bewegte und an mein Gesicht
presste, machte mich immer geiler. Sie begann sich ebenfalls an
der Fotze anzugreifen und zu stimulieren. Ich spürte wie sie mit
ihrer Hand in ihr Fotzenloch glitt und sich selbst fickte. Meine
Finger berührten dabei ihre äußeren Schamlippen und massierten
sie. Ich massierte sie immer schneller und heftiger, ihre Hand
verschwand schmatzend in ihrer Fotze um gleich wieder
herauszukommen und nochmals heftig hineinzustoßen. Dabei roch
und schmeckte ich ihre duftende Rosette und ihr Arschloch, und
spürte wie sie immer geiler dabei wurde.
"Einen Moment, ich muss mal" sagte sie plötzlich und ging zur
Dusche. Ihr Po wippte dabei ohne wirklich schlaff zu hängen. Als
sie bei der Dusche stand winkte sie mir herzukommen. Ich stand
auf, mein Penis stand steif ab und tropfte bereits ein wenig,
und ging zu ihr. "Setze dich auf den Boden der Dusche" befahl
sie. Ich tat wie mir geheißen. Dann stand sie unter der Dusche
auf und stellte sich gespreizt über mich. "Sieh mich an, meine
Muschi, sieh sie dir gut an. Sie will jetzt Pippi machen, dabei
lachte sie und plötzlich spürte ich einen warmen Strahl an mir
herunter rinnen, wobei sie ihre Schamlippen auseinander zog um
so besser meinen Schwanz zu treffen. Der weiße fast geruchlose
Strahl erregte mich, mein Penis begann wieder auf und ab zu
hüpfen. "Oh, das gefällt ihm wohl!" lachte sie wieder. "Dann
wird es dir auch gefallen, wenn du mich sauber leckst"" und
schon zog sie mich hoch, presste ihre Möse dicht an mein Gesicht
und stellte dabei des rechte Bein so hoch, dass ich direkt in
ihr erregtes und pinkelndes Loch sehen konnte um erregt an ihrer
Fotze zu saugen. Der Strahl ließ nach, vereinzelt kamen noch
Tropfen die ich aufleckte. "Aaahh... das mag ich, das ist geil!"
sagte sie. "Wasch dein Gesicht jetzt und legt dich auf das
Bett!" Ich tat das folgsam, mein Penis war wieder erschlafft und
ich fühlte mich etwas matt.
"Jetzt gibt es hier kein Schlafen" lachte sie, "jetzt zeig ich
dir was ich besonders gern mag!" Dabei legte sie sich auf den
Rücken und stellte beide Beine gespreizt auf. "Hast du schon
einmal eine Fotze gefistet?" fragte sie und zog dabei meine
rechte Hand zu sich. "Leg deine Finger ganz an und mache einen
Spitz, so gleitest du leichter hinein. Wenn du drinnen bist
kannst du eine Faust machen und mich ficken. Aber bevor du sie
raus ziehst musst du deine Finger wieder eng anlegen, sonst tut
es weh." Ich formte mit der Hand einen Spitz und begann langsam
in sie einzudringen. Sie war sehr feucht und desto weiter ich
eindrang, Millimeter für Millimeter, wurde es immer wärmer,
feuchter und samtiger. Ich spürte sie ganz von innen und bekam
augenblicklich einen harten Schwanz. Sie seufzte leicht als ich
begann eine Faust zu formen und meine Hand langsam zu bewegen.
Ich drehte die Faust nach links und dann wieder nach rechts als
wollte ich sie innen mit einem Kolben ausreiben. Letizia stöhnte
laut auf, es gefiel ihr. Sie hatte die Augen geschlossen und
begann sich die Brustwarzen zu kneten. Ich machte die Bewegung
immer schneller und spürte plötzlich wie sie nass wurde und
meine Hand glitschiger. Ich fasste mir mit der anderen Hand an
den Schwanz und wichste ihn immer schneller. Sie bemerkte das
und half mit ihrer Hand mit. Dabei sah sie mir in die Augen und
leckte ihre Lippen. Plötzlich begann ihr Becken zu zucken, sie
hob ihren Unterleib an und ihre Beine verkrampften sich. Langsam
zog ich die Hand wieder aus ihrem Fotzenloch, und leckte gierig
und geil an meiner Hand, roch ihre Säfte die sie versprühte, den
Dampf der aus ihrer haarigen Fotze aufstieg. Schleim klebte an
ihren Schamhaaren, ein Anblick der mich heute noch genauso
erregt wie damals. Seither weiß ich, dass auch alte Frauen
wunderbare Orgasmen haben können.
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