|
Ich war noch jung und hatte eben erst entdeckt, dass mich
sexuelle Dinge außerhalb der Normalität anzogen. Meine neue
Anstellung war in einer Firma für Renovierungen, wo ich die
Anfragen von Kunden zu bearbeiten hatte und auch in die
Wohnungen zum Ausmessen der zu erneuernden Objekte ging. Eines
Tages, es war im Juni und es war ein heißer Tag, kam eine Dame
in den Verkaufsraum des Geschäftes und erkundigte sich nach
neuen Fenstern in ihrer Wohnung die in der Nähe des Geschäftes
lag. Sie war etwa 35 Jahre alt, hatte braune Augen, blonde,
halblange Haare und trug eine enge Jean die ihre schönen
Rundungen an der Hüfte eindrucksvoll präsentierte. Sie wollte
die Arbeiten recht schnell erledigen lassen und fragte um einen
möglichst baldigen Termin für die Aufnahme eines
Kostenvoranschlages. "Heute in der Mittagspause könnte ich bei
Ihnen vorbeischauen", sagte ich. "Kommen Sie selbst?", wollte
sie wissen, "Ja, und ich kann Ihnen gleich vor Ort einen
Kostenvoranschlag errechnen.". "Fein, ich erwarte Sie dann,"
sagte sie mit einem etwas eigenartigen Blick, mit dem sie mich
musterte. "Aber halten Sie bitte den Termin ein, ich habe heute
meinen freien Arbeitstag, und habe niemanden der an anderen
Tagen für mich in der Wohnung sein könnte."
Die Wohnung lag ein paar Straßenbahnstationen weiter in einer
älteren Wohnhausanlage. Ich läutete unten und ihre Stimme sagte
nur 2. Stock, nehmen Sie den Lift. Schon auf der Fahrt in der
Straßenbahn spürte ich eine leichte Erregung bei dem Gedanken an
die Erscheinung dieser Frau. Ich glaubte an der Erscheinung von
Frauen erkennen zu können, wie sie in ihrem geheimen Sexualleben
waren. Und diese Frau schien mir ein sehr lüsternes Sexualleben
zu haben.
Als ich oben an der Tür ankam und läutete, klopfte mir das Herz
bis zum Hals. "Ja sofort, ich komme gleich!", hörte ich ihre
Stimme von drinnen. Nach ein paar Minuten öffnete Sie.
"Entschuldigen Sie, aber ich musste noch dringend ins Bad.
Kommen Sie herein." Ich fand es eigenartig, dass sie dies
betonte, habe dem aber keine Bedeutung beigemessen. "Ich müsste
Zugang zu allen Fenstern haben" sagte ich, ich werde sie messen
und anschließend einen Kostenvoranschlag hier ausrechnen. "Bitte
sehr, machen Sie nur. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?"
- "Gerne, wenn Sie Mineralwasser haben, es ist sehr heiß heute",
sagte ich.
Das Ausmessen war schnell erledigt und ich wollte mit dem
Ausrechnen beginnen, da sagte sie: "Das kleine Fenster im
Badezimmer haben Sie nicht vergessen. Es gibt dort eines
oberhalb der Wanne, es führt in den Lichthof." Ich hatte es
tatsächlich übersehen. "Ich sehe es mir gleich an. Darf ich bei
der Gelegenheit Ihre Toilette im Badezimmer benutzen?", fragte
ich. "Ja selbstverständlich, Sie finden alles was Sie
benötigen." Sie meinte wohl Seife und Handtuch, dachte ich mir
und ging in das Badezimmer. Nach dem ich das Maß der kleinen
Fensteröffnung genommen hatte, benutzte ich ihre Toilette. Und
da sah ich gegenüber auf der Waschmaschine noch ungewaschene
Unterwäsche von ihr liegen. Als hätte sie meine heimlichsten
Gedanken lesen können! Oder hat sie gar ihre Slips noch schnell
vor meinem Kommen dort so auffällig platziert?
Wenn ich ihre Slips anfasse würde sie es nicht merken, dachte
ich mir. Langsam griff ich mir einen ihrer Slips und roch daran.
Ein herrlich geiler Duft. Ein Slip war sogar noch feucht und
duftete nach ihren Säften und Ausscheidungen. Langsam begann ich
mein Glied zu reiben und legte den feuchten Slip an die
Penisspitze. Fast wäre ich gekommen, da glaubte ich einen kurze
Bewegung eines Schattens durch die untere Türspalte auf den
weißen Fliesen im Bad zu erkennen. Beobachtet sie mich durch das
Schlüsselloch? Es war mein erster Gedanke, sie hätte mich
erwischt wie ich mich an ihrem getragenen und feuchten Slips
aufgeile. Doch ich überlegte kurz: war dem nicht so, ist es
egal, wenn es aber so wäre, dass sie mich beobachtet, würde sie
das sicher tun um sich selbst auch aufzugeilen. Wenn dies ihr
Wunsch ist, soll sie es haben.
Ich entledigte mich ganz meiner Hose, des Hemdes und des Slips.
Völlig nackt begann ich mich langsam zu befriedigen. Dabei
führte ich ihren Slip an mein Gesicht, roch und leckte an der
Stelle, die ihre Fotze feucht gemacht hatte. Ich war so erregt,
dass ich alles um mich vergaß. Mit ihrem Slip begann ich mich
immer heftiger an meiner Penisspitze zu reiben und spritzte ihn
schließlich voll. Behutsam legte ich den klebrig feuchten Slip
wieder zurück. Der Gedanke dass sie ihn anfassen und mein Sperma
berühren würde ließ mich fast ein zweites Mal kommen. Aber ich
hielt mich zurück und zog mich an. Insgeheim hatte ich gehofft,
dass sie ins Bad platzen würde, aber die Hoffnung war
vergeblich. Noch einmal sah ich mir ihre getragenen Slips an,
einige waren etwas stärker verschmutzt als andere, bei einigen
sah man deutliche Spuren ihrer duftenden intimen Säfte. "Ob ich
einen unbemerkt mitnehmen könnte, ob es ihr auffallen würde?"
fragte ich mich.
Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ich müsste auch dringend die
Toilette benutzen, beeilen Sie sich bitte!" - "Ja, sofort". Ich
hielt noch einen ihrer Slips in der Hand als aber plötzlich die
Tür aufging und sie vor mir stand. "Sie haben nicht
abgeschlossen!" lächelte sie, "du böser Junge. Ich habe durch
das Schlüsselloch gesehen, was du in meinem Badezimmer so alles
machst. Hat es dir auch gefallen?". Ich begann zu stottern und
wurde rot. Es lief mir heiß und kalt über den Rücken. Sie hat
mich erwischt. "Du brauchst dich nicht zu genieren, mein Lieber.
Ich weiß dass es Jungs in deinem Alter sehr erregt an getragener
Unterwäsche von Frauen zu riechen. Mein Neffe tut dies auch, und
ich überlasse ihm immer gerne heimlich einen sehr feuchten Slip
von mir. Aber denkst du nicht, dass dir die Quelle des Duftes
noch viel besser gefallen würde?" sagte sie mit einem Blick der
ihre Geilheit verriet. "Ich habe noch nie ..." begann ich und
sie unterbrach mich: "Noch nie! Dann ist es ja an der Zeit,
meinst du nicht?" und sie schob mich sanft zur Seite um an die
WC-Muschel zu gelangen. "Bleib ruhig hier, darfst mir zu sehen.
Das magst du doch, oder etwa nicht?" Sie öffnete den
Reißverschluss der engen Jean und zog sie hinunter. Mit wenigen
Handgriffen knöpfte sie auch ihre Bluse auf, sie trug keinen BH,
und zog auch diese aus. Nur in einem engen weißen Slip stand sie
vor mir. "Zieh dich doch noch einmal aus und knie dich vor mir
nieder." befahl sie mir. Langsam zog ich Hose und Slip wieder
herunter und ging auf die Knie. Sie stand ganz knapp vor mir in
Gesichtshöhe. Ich sah ihren Slip, durch den sich ihre
geschwollenen Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie muss sich
vor dem Schlüsselloch selbst befriedigt haben, schoss es mir
durch den Kopf. Es erregte mich dieser Gedanke, und dass sie
wahrscheinlich noch sehr feucht sein muss. Als könne sie
Gedanken lesen sagte sie mit ruhiger Stimme: "Ich bin noch ein
wenig feucht von dem was ich vorher gesehen habe", und fasste
sich dabei zwischen den Beinen an. "Sag mir wie es riecht!"
Ruckartig fasste sie meinen Kopf und zog mich an sich. Der Duft
ihrer Möse durchdrang den feuchten Slip, ich atmete tief durch
die Nase und rieb mich an ihrer intimen Stelle.
"Einen Moment", sie zog ruckartig ihr Höschen hinunter, setzte
sich auf die WC Schüssel und begann zu pinkeln. "Gefällt es dir
dabei zuzusehen?" flüsterte sie. "Kannst mich auch dabei
anfassen" und sie zog meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ein
warmer Strahl benetzte meine Finger. Ich fühlte ihre Fotze und
die geschwollenen Schamlippen. Sie war rasiert und ich fühlte
jedes Detail ihrer Vagina. "Leck dir die Finger ab, und sag mir
ob es schmeckt!" sagte sie in einem wieder strengeren Ton. "Es
ist sehr geil und es riecht herrlich. Es erregt mich." sagte ich
leise. Langsam leckte ich mir ihren Saft von den Fingern. Sie
stand auf und stellte das rechte Bein auf die WC-Muschel. "Wenn
du magst darfst du mich sauber lecken" grinste sie mich frech an
und zog mein Gesicht wieder an ihre Fotze. Ein wunderbarer
Geruch strömte aus ihrem Loch, ein Duft aller ihrer Säfte die
zwischen den Schenkeln und aus ihrer Möse herausfließt. Gierig
leckte ich sie zwischen den Beinen, zog meine Zunge langsam von
unten nach oben, bis ich ihre harte Knospe spürte und an dieser
zu lutschen begann. Sie war sehr groß, wie ein kleiner Penis.
Und immer wieder leckte ich diese immer geiler und feuchter
werdende Fotze von unten nach oben. "Fang tiefer unten zu lecken
an, meine Rosette will das!" Noch nie hatte ich ein Poloch
geleckt, es war das erste Mal. Ein geiler Geschmack lag in ihrer
hinteren Öffnung und der Geruch ließ mich sie schneller und
intensiver lecken. Plötzlich drehte sie sich weg und bückte sich
verkehrt über die Muschel. "Leck mich von hinten, es macht mich
geil!" rief sie und keuchte dabei. Nichts tat ich lieber. Jetzt
sah ich auch ihre durchfurchte dunkelrote Rosette. Sie spreizte
ihre Pobacken mit ihren Händen weit auseinander und gab mir ihr
Loch zur Ansicht frei. Ein himmlischer Duft entströmte dieser
göttlichen Grotte. "Leck mich, fick mich mit der Zunge!" keuchte
sie. Ich versteifte die Zunge und drang soweit ich konnte in ihr
Loch ein. Wühlte mit der Zunge in ihr, und drückte mein Nase in
ihre verschwitzte Poritze oberhalb der duftenden Grotte. Sie
begann sich ihre Klitoris gleichzeitig mit den Fingern zu
massieren. Als ich das bemerkte konnte ich mich nicht mehr
halten und rief "ich komme gleich, ich komme gleich!" Ruckartig
drehte sie sich wieder um, deutete mir aufzustehen und sie
setzte sich auf die WC-Muschel vor mir. Sie befahl mir
aufzustehen und mit einem Handgriff umfasste sie meinen
pulsierenden und erregten Penis und schob die Vorhaut vor und
zurück, vor und zurück. Knapp vor dem Erguss nahm sie ihn in
ihren Mund, leckte gierig an der Spitze und als ich schließlich
mit aller Wucht kam, ließ sie mich alles in ihren Mund spritzen.
Mein Sperma lief ihr über die Mundwinkel herab und dabei
massierte sie sich ihre Fotze, die noch immer nicht genug hatte.
"Leck mich zum Orgasmus, komm schon!" stöhnte sie und erhob sich
wieder. Sie stellte wieder ein Bein auf die Muschel und gab mir
ihre schon dunkelrote und geschwollenen Fotze frei. Ihre Möse
war schon ganz feucht. Ihr Saft schmeckte und roch nach erregter
Frau, ein Geruch den ich zu lieben gelernt habe. Mit heftigen
Bewegungen meiner Zunge, die ihr Unterleib erwiderte, leckte und
saugte ich an ihrer Möse und den nun vollends geschwollenen
Schamlippen. Plötzlich durchzuckte es ihren ganzen Körper, "ja
ich komme, herrlich, mehr mehr!" rief sie und bewegte ihr Becken
im Takt mit meiner immer wieder von unten nach oben leckenden
Zunge. Schließlich erschlaffte sie, setzte sich auf die Muschel
und begann wieder zu urinieren, jetzt noch mehr und mit größerem
Druck als zuvor. Dabei sah sie mich zufrieden an. "Du kannst zu
mir kommen wann du willst. Ich kenne noch ganz andere Spiele die
dir sicher gefallen werden." sagte sie in einem etwas strengen
Ton.
|