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Jetzt kann ich mir ganz sicher sein. Nachdem, was ich da heute
Nacht erleben durfte, weiß ich, dass ich eine der besten
Investitionen seit langem getätigt habe. Es ist sternenklar und
die einzige Lichtquelle ist der Mond, dessen Licht von meiner
Hose reflektiert. Ich war im Grunde nie ein großer Fan von
Lederhosen. Naja klar, ein riesen Vorteil ist natürlich, dass
Lederhosen aus beinahe jedem Arsch schöne Rundungen zaubern. Ich
hatte mir die Hose auf Vorschlag meiner Mitbewohnerin gekauft.
Sie sagte, dass wir Frauen den Verstand der Männer ordentlich
durchmixen, wenn diese schwarzes spannendes Leder sehen. So ist
es auch gewesen.
Wir hatten uns für heute Abend ein Etablissement ausgesucht,
welches nicht weit weg war, sodass wir es zu Fuß erreichen
konnten. Schon als wir dort ankamen fielen mir die ganzen Mädels
auf, die teilweise total overdressed gewesen sind. Wenn man
diese Frauen sah, wusste man, warum diese hier sind. Das sind
aber auch oft die Frauen die nachher alleine nach Hause gehen
(obwohl ich heute ja auch ohne Kerl nach Hause gehe). Wie dem
auch sei. Ich hatte mich für ein eher schlichtes Outfit
entschieden. Abgesehen von meiner Lederhose (schwarz, glänzend,
eng) trug ich eine enge schwarze Bluse mit Halbärmeln und
Kragen. Natürlich ließ ich die oberen beiden Knöpfe offen.
Man(n) konnte also einen kleinen Ansatz meines BHs sehen. Er war
(passend zum String) schwarz und aus Spitze. Meine Freundin trug
einen Jeans-Rock mit Neckholder-Top. Aber sie ist heute
eigentlich nur Nebensache (Obwohl ich wusste, dass mein
knackiger Lederarsch sogar sie anmachte). Wir erreichten langsam
die Warteschlange. Es war viel los heute. Einige wurden vom
Türsteher aussortiert. Offensichtlich kommt man hier nicht rein,
wenn man nicht rasiert oder "underdressed" ist. Ich habe mich
heute rasiert (obwohl es im Nachhinein gar nicht so wichtig
gewesen wäre). Die Türsteher arbeiteten zügig. Also waren wir
schnell an der Reihe.
Auf der Tanzfläche war dichtes Gedränge. Schade, denn so setzte
sich mein Beinkleid optisch nicht durch. Dennoch fiel mein Blick
des Öfteren in Richtung Theke. Irgendwie hatte ich das Gefühl,
der Kerl starrt mich an, beobachtet und mustert mich. Na denn,
das war's ja im Grunde, was ich wollte. Ich wollte gemustert und
angestarrt werden und vielleicht... naja noch ist ja nichts
passiert. Ich beschloss mich mit tänzelnden Bewegungen näher an
ihn ran zu bewegen, ohne ihm jedoch zu nahe zu kommen, sodass es
dabei blieb, dass er mich mit seinen Blicken begrabschte. Ich
tanzte relativ unauffällig. Mal ein kleines Hinternwackeln und
ein paar Schwenker mit der Hüfte, als ich plötzlich einen festen
Grabscher an meinem Hintern spüre. Ich hätte ihm jetzt
eigentlich eine knallen müssen. Meine Erziehung hätte das
verlangt, aber irgendwie wollte ichs ja. Da meine Investition
optisch in dem Gedränge nicht hervorstach, musste sie eben
ertastet werden. Im Vorbeigehn flüsterte er mir etwas ins Ohr.
Aufgrund der lauten Musik konnte ich allerdings nicht mehr
verstehen als: ".....gleich zurück...". Na, so lange wollte ich
nicht warten. Was wenn er mich nicht wieder findet?
Ich beschloss ihm zu folgen. Er ging schnurstracks in Richtung
Männerklo, das wieder mal hoffnungslos überfüllt war. Schnell
änderte er seine Richtung. Was hat er vor? Sein Weg führte ihn
durch leere Gänge. Wieso läuft der hier lang? Naja, ich werd's
schon noch herausfinden. Auf jeden Fall durfte ich ihn nicht
verlieren. Er bog links in einen Raum und schloss die Tür. Als
ich die Tür erreichte, öffnete ich sie ein wenig um
nachzuschauen was er vorhat.
Ein Badezimmer. Gerade als er den Klodeckel hochklappte, öffnete
ich die Tür und fragte was er hier mache. "Na was wohl?". Er
drehte sich mit dem Rücken zu mir und öffnete die Klobrille.
Noch bevor er seinen Reißverschluss geöffnet hatte, stand ich
dicht hinter ihm. "Brauchst du Hilfe?". Ohne auf eine Antwort zu
warten, zog ich den Reißverschluss seiner Hose herunter. Mein
Herz schlug bis zum Hals. Hoffentlich ist er kein Winzling. Ich
griff in die offene Hose um sein bestes Stück zu ertasten. Es
war stattlich und ich konnte schon jetzt eine gewisse
Halbsteifheit durch seine Adern zucken spüren. Diese pochten
bereits und pumpten Blut in seine Eichel.
"Und jetzt?". Er schien etwas verwirrt zu sein. "Na wozu bist du
denn hier?". Er versuchte sich zu entspannen, was ihm jedoch
nicht sehr gut gelang. Mit Mühe drückte er einen dünnen Strahl
seiner Erleichterung heraus. Ich hielt sein bestes Stück noch
immer in der Hand und zielte in die Kloschüssel. Hin und wieder
streifte ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger durch den warmen
Strahl. Irgendwie war mir das zu wenig. Ich vergaß meine gute
Erziehung und sagte ihm, er soll endlich loslegen. Tja so wird
das nix. Ich drückte fest zu. Er biss die Zähne zusammen als es
anfing sich zu stauen. Ich hielt ihn fest und bewegte mich um
ihn herum. Breitbeinig setzte ich mich auf die Klobrille, sodass
zwischen meiner neuen Hose und dem Rand der Schüssel noch immer
ein Loch klaffte. "Und jetzt will ich alles sehn!". Ich ließ los
und der sich nun erlösend auswirkende Druck schoss sein Wasser
aus der Leitung. Jetzt war der Druck allerdings so hoch, dass
sein Strahl kurz hoch wanderte, womit ich nicht rechnete. Für
eine Sekunde war der Strahl in meinen Ausschnitt gelenkt. Sofort
lief das warme Glück, für dass ich es hielt unter meine Bluse.
Schnell lenkte er ein und zielte zwischen meine Beine in die
Schüssel. "S-Sorry". Tja, Entschuldigungen werden nicht
akzeptiert. Ich lenkte seinen Strahl wieder auf meine Bluse.
"Was man beginnt muss man auch zu ende bringen!". Der Strahl
schießt genau über den obersten geschlossenen Knopf hinaus. Im
Grunde also hinter meine Bluse, aber genau zwischen meine
Brüste. Langsam spürte ich, wie das warme Nass unter meiner
Bluse meinen Bauch hinab lief und meine Bluse langsam benässte.
Am unteren Ende lief ein kleiner Wasserfall über meinen ledernen
Schritt und endete in der Toilette. Ich lehnte mich nach hinten
und genoss den Rest, der mit zuckenden Salven unkontrolliert auf
mich einschoss. Die letzten Schüsse waren kaum lenkbar, sodass
mit einem Streifschuss über meine Wange auch meine Haare
getroffen wurden.
Er schaut verdutzt aus der Wäsche als ich aufstehe und mich
unter die Dusche zu stellen. "Du hast doch wohl nichts dagegen
oder? Ich bin immerhin vollgepisst". Ein Warmer Regen klaren
Wassers prasselte auf mich nieder, durchnässte meine Bluse durch
und durch um dann an meiner neuen Hose einfach abzuperlen. Der
Kerl stand nur mit geöffnetem Mund da und konnte kaum fassen, er
da sah. Aber irgendwie genoss ich meine neu errungene Macht.
Schließlich hatte er doch unten in der Disco genauso mit mir
gespielt, mich gemustert und sich was weiß ich für Sauereien
vorgestellt.
Schnell war ich abgeduscht, stieg aus der Dusche und tupfte mich
ein wenig mit dem Handtuch ab. Nicht zu viel, da das Gefühl
nasser Kleidung auf der Haut überwältigend ist. Immer noch nicht
ist es dem Kerl möglich etwas zu sagen. Tja was soll ich jetzt
tun? Er hatte wahrscheinlich Sex oder ein feines Blaskonzert
erwartet. Naja nicht ganz was er wollte, aber zumindest schien
er sprachlos.
Ich ging den langen Flur entlang wieder nach unten in den Disco-
und Tanzbereich. Dort wartete bereits meine Freundin auf mich
und hielt die Hände auf ihre Hüften. "Wo warst du denn?" Ich
lächelte und sagte, dass ich es ihr später erzählen möchte. Wir
holten uns einen Cocktail und begannen wieder zu tanzen...
Nicht lange nach meiner Dusche spürte ich von hinten einen Griff
auf meinen Hintern. Den Griff kenne ich doch? Ein großer Kerl
drängte sich von hinten an mich um mit mir zu tanzen. Und mit
groß meinte ich nicht seine Körpergröße. Ich schwenkte meine
Hüften und tänzelte ihm was vor, während mein Hintern ständig
sein bestes Stück streifte und so eine Beule in seiner Hose
entstand. Hin und wieder versuchte Kerl mir unter die Bluse zu
greifen. Jedes Mal nahm ich seine Hände und legte sie wieder auf
meine Hüften. Küsse auf den Hals und die Beule an meinem Hintern
ließen erahnen was er vorhat. Naja, ich hab aber was anderes
vor. Ich griff hinter mich und packte an die Beule. Stattlich.
Das war das einzige was mir einfiel. Ich öffnete seinen
Reißverschluss und holte seinen Hammer raus. Gott sei dank war
hier dichtes Gedränge, so sah es niemand. Und wenn doch wurde
stillschweigen bewahrt.
Immer noch stand er hinter mir und ich hatte auch nicht vor mich
umzudrehen. Stattdessen drückte ich seinen Schwanz fest und fuhr
mit meiner Hand auf und ab. Schnell war er knallhart. Immer noch
tänzelte ich mit feinen Arschkreisen vor ihm. Ich zog seinen
Schwanz zu mir und steckte ihn unter meinen Hintern zwischen
meine Beine. Der Kerl steht auf Leder, das habe ich in diesem
Moment erkannt. Er biss mir nämlich genüsslich in den Hals. Mit
meinen Lederschenkeln massierte ich sein Prachtstück, während
sein Atem an meinem Ohr immer stärker wurde. Es dauerte nicht
lange, bis er meine Hüften fest packte und ich meine Schenkel
etwas öffnete. Mit einem leisen Stöhnen wusste ich dass er sich
entlud. Wohin? Keine Ahnung. Er küsste mich auf die Wange und
bevor er mich umdrehen konnte, machte ich ein paar Schritte nach
vorne und verschwand für ihn in der tanzenden Menge. Ich suchte
meine Freundin.
Ich wollte wissen ob der Kerl gematscht hat. Ich striff mit
einem Finger über die Innenseite meines linken Oberschenkels.
Mein Gott! Der Kerl hat mir die komplette Hose versaut. Ein
dicker Spermatropfen klebte jetzt an meinem Finger als ich meine
Freundin fand. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Lass uns gehen... ich
bin geil...!" Während ich das, tat steckte ich ihr die Spitze
meines Fingers in den Mund. Sie leckte ihn ab, und sofort
erkannte sie den süß-salzigen Geschmack, der ihr verriet was da
an meinem Finger klebte. Danach folgte ein inniger Kuss.
Auf dem Heimweg erzählte ich ihr die Geschichte und... komisch
Im Grunde weiß ich bis heute nicht ob der Kerl aus dem
Badezimmer der gleiche gewesen ist wie der Kerl, mit dem ich
tanzte. Klar der Griff an den Hintern, aber war er es? Ich hab
ihn nie wieder gesehn. Sicher ist das auf dem gesamten Weg
Sperma zwischen den ledernen Oberflächen meiner Oberschenkel
klebte und von meinen Schrittbewegungen förmlich verreibt
wurden. Irgendwie machte mich das scharf... und meine Freundin
auch.
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