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An einem heißen Sommertag fuhr Moritz mit seinem Motorrad zum
Badesee in seiner Nähe. Er hatte beschlossen, den Tag dort an
einer etwas verborgenen Badestelle zu verbringen. Seiner
Klamotten hatte er sich bereits entledigt, die meisten badeten
hier sowie so nackt. Ab dem frühen Nachmittag bis in die Nacht
ging dort "der Bär ab". Der See war ein bekannter Treffpunkt für
Leute, die sexuelle Begegnungen suchten, meist schwule Männer,
aber auch Hetero-Paare mit exhibitionistischer Ader, die sich
gerne zusehen ließen. Und nicht zuletzt junge Boys und Spanner,
die dem Treiben wichsend zuschauten.
Moritz stellte fest, dass er wohl um diese Zeit noch fast
alleine war. Lediglich zwei junge Boys hatte er bereits
ausgemacht, die sich offensichtlich an die Schwänze gingen, aber
verschämt aufhörten, als Moritz vorbeikam. Grinsend rief er
ihnen zu "Weitermachen!" und merkte, dass ihn die halb steifen
Jungschwänze durchaus auch erregten. Vielleicht würde er später
nochmal versuchen, sie zu finden.
Als er eine kleine Bucht erreichte, sah er überrascht eine gut
gebräunte einzelne Frau, die dort nackt auf einer Decke saß und
las. Moritz ging vorbei und tat so, als ob er sie diskret
übersehen wollte, registrierte aber jede Kleinigkeit. Sie war
offensichtlich in den besten Jahren, hatte eine üppige, aber
durchaus attraktive Figur mit vollen, etwas hängenden Brüsten,
großen, dezent gepiercten Brustwarzen, drallen Schenkeln und
einer Möse, die ein schwarzer, aber kurzgehaltener Busch von
dunkler Schambehaarung zierte. Er bemerkte, dass sie ihn stark
erregte.
Sein Lümmel begann sich bereits vorwitzig zu erheben, aber das
wollte er ihr keinesfalls zeigen, zumindest jetzt nicht. Als er
weiterging sah sie ihn kurz an und lächelte ihm mit einem
"hallo" zu. Etwas verlegen gab Moritz ein "hallo" zurück, ging
aber weiter. Aus den Augenwinkeln sah er noch das Heft, das sie
gelesen hatte und nun weglegte, um ihm nachzusehen: Es war ein
Sexkontakt-Magazin, das sie hier offensichtlich ungeniert
durchblätterte. Moritz entschied sich, in Sichtweite zu ihr sein
Lager aufzuschlagen und erst einmal eine Runde in der Sonne zu
dösen. Vorher cremte er sich noch mit Sonnenöl ein und bemerkte,
dass sie ihn immer noch beobachtete.
Besondere Sorgfalt, obwohl er dort noch nie einen Sonnenbrand
hatte, widmete er seinem Penis, den er sehr langsam und
sorgfältig mit Sonnencreme massierte. Dabei tat er so, als ob er
es nicht merkte, dass sie zu ihm hinsah, wichste aber sein
bestes Stück mit der glitschigen Sonnencreme zu voller Größe,
bevor er sich auf den Rücken auf seine Decke legte und zu dösen
begann. Sein Schwanz stand zuerst noch prachtvoll ab, verlor
dann aber an Standfestigkeit.
In seiner Fantasie erkundete er Brüste, Schenkel und
Körperöffnungen seiner Badeseenachbarin mit Händen, Mund und
Zunge und stellte sich vor, wie es wäre sie von hinten zu
nehmen. Er überließ sich seinen Träumen und schlief ein. Dabei
fühlte er im kurzen Tagtraum ihre Hand und ihren Mund an seinem
Schwanz, den er ihr hart, prall und schamlos entgegenstreckte.
Doch was war das: Er wachte auf und spürte tatsächlich eine Hand
an seinem Schwanz, der wieder steil nach oben zeigte. Er öffnete
die Augen und sah in das lächelnde Gesicht seiner
Badeseenachbarin. Sie hockte neben ihm und schob seine Vorhaut
zurück, so dass seine glänzende Eichel zum Vorschein kam. Dann
stülpte sie ihre Lippen darüber und begann hingebungsvoll seinen
Ständer zu blasen. Moritz konnte kaum glauben, was geschah und
schaute auf ihre hängenden Brüste, die bei jeder ihrer
Mundbewegungen herum-schwabbelten.
"Willst Du schon kommen, oder warten wir noch etwas", fragte sie
etwas undeutlich. Moritz Schwanz glitt schmatzend aus ihrem
Mund. "Ja, schlechte Kinderstube", grinste sie, "mit vollem Mund
spricht man nicht! Ich heiße übrigens Mira!" "Moritz", stellte
er sich vor, "du gehst ja hemmungslos ran!" "Als ich gesehen
habe, wie Du Dir Deinen Ständer eingecremt und gewichst und wie
Du mich eben angesehen hast, wusste ich, dass ich es riskieren
kann. Ich blättere schon eine Stunde im Sexkontakt-Magazin und
da ist gerade eine heiße Badeseegeschichte drin . Wir könnten
uns ja erst mal zusammenlegen, zumindest heute und hier am See",
schlug Mira lächelnd vor. "Bleib hier, ich hole meine paar
Sachen her". Moritz schaute ihr nach. Ein prächtiger Hintern
schaukelte davon an den sich kräftige, aber durchaus attraktive
Schenkel anschlossen. Er stellte sich vor, sie würde sich vor
ihn hin knien, ihm ihren Arsch und ihre Möse hinstrecken und
willig auf seine Zunge und seinen Ständer warten.
Sie kam zurück, hatte ihre Badetasche umgehängt und ihre Decke
unter dem Arm. Moritz verzehrte sie mit gierigen Blicken. Mit
schaukelnden Titten, breitete ihre Sachen aus und hockte sich im
Schneidersitz auf ihre Decke. Dabei gewährte sie Moritz einen
freizügigen Blick auf ihre Möse, die sich zwischen ihren
ausgeprägten Schamlippen einladend öffnete.
Moritz setzte sich ihr gegenüber und zeigte ebenfalls
hemmungslos seinen harten Riemen, der zu allem bereit zwischen
seinen Beinen aufragte. Mira betrachtete ihn wohlwollend. "Das
ist ja ein richtiges Prachtexemplar, da muss "Frau" ja auf dumme
Gedanken kommen", lachte sie. "Ja, besonders wenn sie auch noch
Pornohefte liest", bemerkte Moritz. "Was gibt's denn da für
heißen Badeseegeschichten?"
"Ach, es geht um ein Ehepaar, bei dem er sie beim FKK am See
anderen Männern zum ficken zur Verfügung stellt.""Und das macht
Dich an?" hakte Moritz nach. "Ja, das macht mich an. Wenn ich in
der Natur nackt bin, muss ich gleich ans ficken denken, da würde
ich mich nicht lange zieren", beichtete sie."Hier, lies mal!"
Sie deutete auf eine Kontaktanzeige im Magazin unter "Sie sucht
Ihn".
Reife, geschiedene Sie in den besten Jahren, eher Typ Mollig und
ziemlich tabulos, sucht für den Sommer unkomplizierte Kontakte
mit gutgebauten Boys und gepflegten Männern, nur "für das Eine",
sehr gerne in freier Natur. Näheres, wenn Du mir einen
interessanten Brief mit aussagefähigem Bild schreibst.
"Ist die von Dir?" wollte Moritz wissen. Mira nickte. "Und schon
interessante Post bekommen?" "Post bekommen ja, interessante
nicht." "Was ist das Problem", hakte Moritz nach."Entweder kein
Bild, oder keins, das mich anmacht, blödes Geschreibsel,
Rechtschreibfehler, oder Typen, die meinen, dass ich nur notgeil
auf sie warten würde.""Und was hast Du Dir vorgestellt?""Einfach
jemand, der offen, erotisch, aber intelligent und nicht allzu
aufdringlich schreibt und sich traut, noch ein ansprechendes
Bild dazuzulegen, ich hätte nicht geglaubt, dass sowas so selten
ist." Mira klang jetzt etwas frustriert.
"Aber ... " sie zog Moritz an sich heran, küsste ihn und nahm
seinen Penis in die Hand," es könnte vielleicht sein, dass sich
das "Problem" schon gelöst hat." Moritz fühlte sich
geschmeichelt und sein harter Schwanz zuckte vor Erregung in
Miras Hand. "Und dann laufe ich Dir hier über den Weg".
Moritz konnte seinen Dusel noch nicht fassen, obwohl er sie am
liebsten direkt gefragt hätte, was denn "weitgehend tabulos"
bedeuten sollte. Aber das würde er sicher noch erfahren, wenn er
unaufdringlich, aber für alles bereit blieb. Da klar war, dass
zwischen ihnen "was laufen" würde, verlor Moritz alle Hemmungen
und ließ seiner Geilheit ihren Lauf.
Er stand auf streckte sich und zeigte seine ganze Männlichkeit
in voller Größe. "Siehst Du, wie scharf ich auf Dich bin?" rief
er, seinen harten Riemen wichsend. "Nun mach mal nicht zu
schnell, Du geiler Bock. Dein harter Ständer sieht ja lecker
aus, aber wenn Du ihn jetzt schon entsaftest, entgeht mir zu
viel."
Sie packte Moritz nackten, harten Schwanz und nahm ihn fast in
voller Größe in den Mund. "Hm - der schmeckt! Komm bloß noch
nicht, das rate ich dir". Sie zog seine Vorhaut zurück und
liebkoste seine rot-glänzende Eichel.
"Hör auf, wenn ich noch nicht kommen soll", rief Moritz."Na
gut", grinste Sie," ich will bloß sehen, wie weit ich Dich schon
im Griff habe".
"Komm, lass uns erst mal eine Runde abkühlen", schlug sie vor
und zog ihn ins Wasser. Sie wateten hinaus, bis das Wasser
tiefer wurde. Mira umarmte Moritz und küsste ihn
leidenschaftlich.
"Habe ich in Dir meinen Lover für den Sommer gefunden? Mal
sehen, wir werden das jedenfalls heute noch ausgiebig
ausprobieren". Moritz sagte nichts, genoss, dass sie ihren Busen
an ihn drückte, erkundete aber unter Wasser bereits ihre
Lustzentren und küsste sie dabei ebenfalls gierig. Ihre Zungen
lieferten sich ein Duell in ihren Kehlen. Endlich war Moritz da,
wo er hin wollte.
Er befingerte unter Wasser ihre klaffende Spalte und knetete
ihre prallen Arschbacken, bevor er erst einen und dann zwei
Finger in ihre Rosette steckte. "Da will mein bestes Stück heute
noch einen Besuch machen", flüsterte er. "Ich werde ihn nicht
daran hindern", gab Mira zurück.
"Was heißt in Deiner Anzeige eigentlich "weitgehend tabulos"?
traute sich Moritz endlich zu fragen. "Das möchtest Du natürlich
gerne wissen, nicht wahr? Mach doch mal Vorschläge?" Jetzt hatte
Moritz den "schwarzen Peter"! "Naja, es gibt ein paar Dinge, die
mich auch besonders anmachen." "Und die wären?" fragte Mira
neugierig. "Nun ja, es draußen machen, so wie hier, auch wenn
Leute zusehen.""Da sind wir ja gerade dabei, auch wenn noch
keine Zuschauer da sind. Und was noch?""In geilen Klamotten es
irgendwo treiben, wo man es sonst nicht tut - im Aufzug zum
Beispiel oder im Pornokino.""Ja, da bin ich auch dabei. Ausgehen
im knappen Mini ohne Höschen! Noch was?", grinste Mira.
"Vielleicht auch mal zu Mehreren, im Swingerclub oder wenn man
Leute mit gleichen Vorlieben kennt, wie ich Dich jetzt". "Ja, da
sind wir durchaus auf einer Wellenlänge, aber ich habe noch zwei
weitere Leidenschaften, rate, was die sein könnten ."
" Mir fällt nichts mehr ein", musste Moritz zugeben. "Schon mal
an Domina-Spiele in Lack oder Leder gedacht? Ich bin natürlich
dabei die "Chefin"! ""Das fände ich sagenhaft, aber nur wenn es
nicht zu brutal wird"."Keine Angst, dass mag ich auch nicht. Es
muss Spiel bleiben""Und dann gibt"s noch was. Vielleicht hast Du
es noch nie gemacht oder bekommen?""Bekommen?" Moritz war
irritiert. "Keine Idee?" Mira griff unter Wasser nach seiner
Hand und führte sie an ihre Muschi. "Pass auf!"
Moritz spürte, wie plötzlich das Wasser zwischen ihren Schenkeln
warm wurde. "Natursekt!" rief er begeistert, "Mensch, geil. Habe
ich bisher einmal gehabt, aber musste dafür zu einer teuren
"Professionellen" gehen!""Das kannst Du bei mir kostenlos haben.
Ich liebe es, wenn sich vollgepisste Körper aneinander
reiben!""Dann war dieser Sekt jetzt hier im Wasser glatt
vergeudet", bedauerte Moritz. "Ich wollte nur Deinen Gedanken
auf die Sprünge helfen. Und jetzt schwimmen wir mal ein Stück.
Danach will ich endlich mal sehen, wie gut Du mich befriedigen
kannst."
Moritz spürte gleich wieder das Blut in seinen Lümmel schießen,
als er Mira betrachtete, wie sie vor ihm aus dem Wasser stieg.
Er brannte darauf, diesen Prachtarsch endlich verwöhnen zu
dürfen. Als sie sich auf ihre Decke kniete und sich abtrocknete,
drückte er sie sanft nach vorne, so dass sie ihm ihren Hintern
entgegenstreckte. "Bück Dich und zeig mir deine prächtigen
Grotten", forderte er sie auf. Er wichste seinen wieder
stahlharten Ständer und fuhr mit seiner Zunge tief in ihre Möse
und spürte, dass sie auch feucht wurde.
Gierig sog er ihren Duft ein und zog ihre Pobacken schamlos
auseinander. Immer geiler werdend leckte er ihre Rosette und
ihre Arschspalte. Ein leicht bitterer Geschmack erinnerte ihn
daran, dass hier sicher noch vor einiger Zeit etwas eher
Unappetitliches vorhanden war, was ihn aber in dieser Form nicht
stört sondern ihn eher noch geiler machte. Immer wieder
versuchte er mit seiner Zungenspitze in ihre Rosette
einzudringen.
Ohne sie vorzuwarnen richtete er sich auf und stieß seinen
harten Hammer in ihren mit Speichel auf seinen Schwanz
vorbereiteten Arsch. Mira schrie auf. "Doch nicht so brutal",
stöhnte sie. "Fick ich Dich oder Du mich, du geile Stute",
konterte Moritz, der seinen Ständer bereits weit in ihren
Hinterausgang gestoßen hatte.
"Ja, fick mich so wie Du willst", jammerte Mira. "Ich bin eine
geile Stute, die hart geritten werden muss". Moritz fickte jetzt
wie wild ihren Hintern und wunderte sich wie leicht er immer
wieder durch ihre Rosette stoßen konnte und wie dehnbar sie war.
Seine Schenkel klatschten jedes Mail auf ihre Schinken. Mira
wichste sich derweil ihre klatschnasse Möse. "Ja komm, spritz
Deine geile Sahne in meinen verfickten Arsch", schrie sie.
Moritz ließ ein tierisches Grunzen ertönen, pumpte seinen weißen
Saft in ihren Darm und verharrte dort einen Moment. Ihre Rosette
umschloss seinen harten Pint eng, das Gefühl war
unbeschreiblich. Dann zog er ihn raus und leckte ein weiteres
Mal ihren Hinterausgang, aus dem Reste seines Spermas flossen.
"Wie versaut bist Du eigentlich?" wollte Mira wissen. "Wie
meinst Du das", fragte Moritz irritiert. "Naja, ich hätte da
notgedrungen noch was auf Lager, aber vielleicht ist das
wirklich zu viel für dich.""Ich glaube nichts ist zu viel, was
von dir kommt," entgegnete Moritz. "Bist Du sicher? Du hast ja
eben in meinem Darm ordentlich mit Deiner Luftpumpe gewütet. Das
hat Folgen". Ehe Moritz sich versah, entfuhr ihr ein
langgezogener Darmwind, dessen Geruch er nicht mehr ausweichen
konnte! Wider Erwarten machte ihn das aber an und er leckte
nochmal durch ihre Arsch-Kerbe. "Puh, bist Du eine Sau", sagte
er, allerdings eher anerkennend grinsend. "Mit Dir kann Frau ja
scheinbar tatsächlich fast alles machen, Du bist ein richtig
versauter Bock." Mira stürzte sich wild auf seinen immer noch
halb steifen Ständer und nahm ihn so tief sie konnte in den
Mund.
"Sahne-Kaviar", meinte sie, "ein kleines bisschen vom letzten
Mal ist immer noch drin". "Stehst du auch darauf, ich meine ...
Spiele mit ...?" Moritz machte ein eindeutiges Geräusch. "... du
weißt schon!" "Nein. Ich könnte den Geruch von anderen nicht
ertragen. Bei Pisse ist es ganz anders. Da liebe ich Geschmack
und Geruch!"
"Dann will ich die jetzt auch probieren". Moritz kniete sich vor
sie hin, so dicht, dass er jedes Detail ihrer Möse erkennen
konnte. Plötzlich, aber nicht überraschend, klatsche ihm ein
warmer, salziger, gelber Strahl ins Gesicht, Er öffnete seinen
Mund und füllte ihn mit ihrem salzigen Urin, um ihn dann
genüsslich auszuspucken und über seine Brust und über seinen
immer noch halb steifen Schwanz laufen zu lassen. Zwei, drei Mal
wiederholte er diese Prozedur. Als er spürte wie ihr Strahl
schwächer wurde, presste er seinen Mund fest auf ihre Spalte und
schluckte den Rest ihrer Pisse ohne einen weiteren Tropfen zu
vergeuden.
So wie so waren legten sie sich "besudelt" auf ihre Decken.
"Lass mich mal einen Moment relaxen". Mira legte sich auf den
Rücken und deckte ein Handtuch über ihr Gesicht. Moritz
schmökerte derweil im Sexkontakt-Magazin und konnte kaum fassen,
dass die Chancen mehr als gut standen, vieles was dort gezeigt
und beschrieben wurde, mit Mira tatsächlich zu erleben. Nach
einer Weile legte er das Heft weg und betrachtete sie. Ihre
großen Brüste, ihre massigen Schenkel und ihr behaarter
Venushügel begeisterten ihn erneut.
Moritz beschloss, aufs Ganze zu gehen. Die Dauererektion, zu der
Mira ihm verhalf, musste angemessen genutzt werden. Er wusste
auch nicht, ob sie wirklich schlief oder darauf wartete, dass er
in irgendeiner Form aktiv werden würde. Egal! Vorsichtig stieg
er über sie und setzte seine Schwanzspitze an ihrer Muschi an.
Schon jetzt spürte er, dass sie klatschnass war und er mühelos
seinen Lustspender in ihre Grotte schieben konnte. Er drang
soweit er konnte in sie ein und genoss die feuchte Wärme ihres
Schoßes, der sein stahlhartes Glied umschloss und verharrte in
ihr.
Seine Hände umfassten ihre Brüste und spielten zärtlich mit
ihren Nippeln. Sie stöhnte. Schließlich nahm Moritz das Handtuch
von ihrem Gesicht. "Du bist einfach gut", raunte sie mit
geschlossenen Augen. Moritz legte sich vollkommen mit seinem
Körper auf den ihren, spürte ihre üppigen Brüste an seiner Brust
und seinen immer noch voll erigierten Penis in ihr.
Seine Lippen fanden die ihren und sie erwiderte leidenschaftlich
seinen Zungenkuss. Ihre Körper verschmolzen und ohne dass er
wirklich gefickt hatte, ergoss Moritz sich ohne das er es wollte
in sie hinein. Keiner konnte sagen, wie lange sie so ineinander
verschlungen gelegen hatten. Als Moritz sich erhob und seinen
Penis aus ihrer Scheide zog, bot das reichlich herausfließende
Sperma einen erregenden Anblick. Moritz konnte nicht
widerstehen, legte sich zwischen ihre Schenkel und leckte sein
eigenes Sperma aus ihrer Möse. Mira nahm seinen Kopf und drückte
ihn zärtlich zwischen ihre Beine. Geil, versaut und zärtlich. Du
bist einfach nur eine Wucht, stammelte sie. Wie wird das noch
enden? Moritz sah sie lachend an. Das entscheiden wir immer noch
selber!
Nachdem sie die Mittagszeit schlafend, dösend und lesend
verbracht hatten und ein paar Mal im Wasser waren, war Mira
wieder bereit für eine neue Runde. Du machst mich noch fertig,
beschwerte sich Moritz. Ich will so richtig geil von Dir
durchgefickt werden, verlangte Mira. Nimm mich, wie Du willst,
aber bumse mich so richtig hart durch.
Moritz sah sich um. Sie schienen immer noch allein zu sein.
Seine Potenz wurde heute wirklich auf den Prüfstand gestellt,
aber noch war das kein Problem. So dauergeil war er noch nie
gewesen, aber so eine außergewöhnliche Frau wie Mira hatte er
auch noch nie getroffen. So, Du willst wie eine läufige Hündin
bestiegen werden? Dann runter auf alle vier Beine! Moritz
schmierte Seinen Riemen mit Spucke ein und griff an Miras Punze.
Sie triefte bereits in Erwartung seines Schwanzes.
Ohne Vorwarnung drang er tief in sie ein. Mira schrie vor
Überraschung und Lust auf. "So, jetzt werde ich es Dir Zeigen,
Du läufige Hündin, Du heiße Stute, oder soll ich geile Nutte
sagen"." Sag was Du willst und fick" mich". Moritz wütete wie
ein Dampfhammer in ihrer Lustgrotte. Bei jedem harten Stoß
klatschen Moritz" Schenkel gegen ihre Arschbacken. "Du geile
Sau, sowas gibt's ja gar nicht, wie Dich. Verdammte Hure,
versaute Nutte!"" Ich brauche es, mach weiter, bitte - bitte!"
jammerte Mira. "Ich will Deine heiße Fickhure sein!"
Moritz keuchte vor ehrlicher Anstrengung. "Du willst meine heiße
Fickhure sein? Weißt Du, was das heißt?" Moritz ließ sie einen
Moment in Ruhe und holte die Sonnencreme aus seinem Rucksack.
Mira streckte ihm immer noch ihren Hintern entgegen und wichste
ihre nasse Spalte. Moritz verteilte derweil Sonnencreme in ihrer
Arsch-Kerbe und machte ihren Hintereingang geschmeidig. "Ja,
bitte, bitte, fick mich in den Arsch, so tief Du kannst!" Moritz
zögerte nicht lange, setzte seinen Schwanz an Miras Rosette an
und drückte seine Eichel langsam, aber konsequent in ihren Darm.
Mira jammerte und winselte. "Steck ihn ganz tief rein, bitte.
Fick meinen dicken, geilen Arsch, oh ich bin so scharf!" Moritz
genoss, wie eng Miras Rosette seinen Penis umschloss. Sie war
jetzt soweit eingeritten, dass er seinen Ständer hinaus und
sofort wieder schmatzend in ihre Arschfotze hineinstoßen konnte.
Mira massierte sich derweil selbst ihre Klitoris und schien kurz
vor dem Kommen zu sein. Noch während sein Schwanz in ihrem Arsch
steckte, spürte Moritz, wie sie zitterte und in mehreren Schüben
kam. Obwohl auch er nahe am Abspritzen war, hielt er sich
zurück. Er wollte, dass es noch weiter ging.
Mira sah ihn mit glasigen Augen, aber zufrieden an. "So einen
Orgasmus hatte ich wahrscheinlich noch nie, wahrscheinlich lag
das an Deinen versauten Beschimpfungen. Die haben mich völlig
geil gemacht." Sie küsste Moritz" Schwanzspitze. "Na, hat es ihm
in meinem dunklen Arsch gefallen," witzelte sie. "Mann, Du hast
ja wirklich einen Dauerständer," stellte sie anerkennend fest.
"Bei Dir kein Wunder", gab er zurück.
"Jetzt legst Du Dich mal hin und ich verwöhne Dich wie heute
morgen schon." Sie blinzelte. "Dafür, dass wir uns kaum kennen,
klappt"s ja schon super, oder?" "Zwei Naturtalente halt," gab
Moritz etwas verlegen zurück und legte sich mit geschlossenen
Augen auf den Rücken und wartet auf Miras Einsatz. Gekonnt
reizte Mira seinen Schwanz mit ihrer flinken Zunge, nahm ihn
aber auch immer wieder tief in den Mund. Moritz unterstützte sie
durch rhythmische Stöße in ihre Kehle. Das eine Frau seinen
großen Schwanz vollständig schlucken konnte, hatte er nicht für
möglich gehalten.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus, zog seinen Schwanz aus
ihrem Mund. Mit einem Lustschrei ejakulierte er vier Mal in
ihren weit geöffneten Mund. Mira hatte Mühe seine Sperma-Menge
aufzunehmen, versuchte aber, seine Ficksahne zu schlucken. Das
gelang ihr nicht ganz und einiges Sperma lief ihr aus dem Mund
und tropfte auf Ihre Brüste. Obwohl sie eine große Menge von
Moritz" Saft getrunken hatte, behielt sie noch genug im Mund und
zeigte es Moritz. Der konnte nicht anders, als sich zu ihr
herunter zu beugen und ihren verschmierten Mund zu küssen. "Lass
es raus-laufen," befahl er ihr.
Sie formte aus ihren Händen eine Schale und ließ Moritz"
restliches Sperma hineinlaufen. "Verschmiere es auf deinen
Brüsten," forderte Moritz. Sie tat, was er wollte. Er fand, dass
sie so besudelt hinreißend aussah, sogar ihr Haar hatte
Spermatropfen abbekommen, als sie es mit ihren verschmierten
Händen gerichtet hatte.
"Jetzt will ich noch Deinen Natursekt," forderte Mira. "Du bist
wirklich eine Sau." Moritz grinste. "Aber warum nicht? Aber Mund
auf, der Natursekt kommt. Allerdings muss der lauwarm genossen
werden." " Quatsch nicht, leg los." Mira kniete sich vor ihn
schloss die Augen und öffnete den Mund. Moritz lenkte seinen
Strahl ihn ihren Mund, über ihr Haar, ihre Brüste und
schließlich auf ihre Dreieck zwischen ihren Beinen.
"Das war herrlich, aber wie immer zu wenig," beschwerte sich
Mira. Moritz drückte sie zu Boden, legte sich auf sie, leckte
seine Sperma-Reste und seinen Urin von ihrem Gesicht und küsste
sie gierig. Er drückte seinen Oberkörper gegen ihre
verschmierten nassen Brüste. Als er merkte, dass sein Schwanz
immer noch halb steif war, drang er nochmal in sie ein. Als er
ihre warme, glitschige, feuchte Grotte spürte, war sein
Fickprügel abermals hart und nach mehreren harten Stößen hatte
auch Mira erneut einen Höhepunkt, den sie lautstark
herausschrie.
Inzwischen waren die zwei jungen Burschen erschienen, die Moritz
am Morgen schon gesehen hatte und Mira und Moritz aus einiger
Entfernung beobachteten. Zwar wohlig entspannt, aber immer noch
geil, hatte Moritz eine Idee. "Hast Du genug oder willst Du noch
mehr," fragte er Mira. " Ich sag´ doch, es ist immer zu wenig,"
meinte sie. "Dann will ich mal sehen, ob die jungen Spanner hier
noch was bieten können."
Moritz näherte sich den beiden Jungs, die ihm am Morgen schon
aufgefallen waren. "Hey, nicht abhauen, kommt mal her. Ich weiß
zwar nicht, was ihr gesehen habt, aber wenn ihr wollt, könnt ihr
ein bisschen mitmachen." Die beiden nickten schüchtern. Moritz
sah, dass sich ihre Schwänze bereits versteiften. Ungeniert
fasste er den Beiden an ihre Klöten. "Ist da noch was drin, oder
habt ihr schon alles verspritzt?" Er wichste die Schwänze der
Boys, die bald ganz stattlich in die Höhe ragten. Sein eigener
zu seiner Verwunderung auch. "Habt ihr auch noch was in der
Blase?" Die beiden sahen sich ratlos an. "Könnt ihr jetzt gleich
pissen," fragte Moritz konkreter. Die beiden nickten wieder.
"Passt auf. Dahinten liegt meine geile Alte. Die steht auf viele
versaute Sachen. Habt ihr ja vielleicht sogar gesehen. Egal was
sie sagt, ihr spritzt jetzt beide auf sie ab, egal wohin, und
dann gebt ihr ihr alles, was eure Blasen hergeben, erst in
Gesicht, wenn sie den Mund öffnet auch da rein und dann über die
Titten bis auf die Fotze. Die mag das so! Also los ihr
Schlappschwänze, sonst reiße ich Euch die Pimmel ab. Erst hier
herumgeistern und spannen und dann kneifen!"
Und zu Mira gewandt: " Biete den jungen Herren mal was, damit
sie auch schön was spritzen!" Noch halb vom Orgasmus benebelt,
spreizte Mira schamlos ihre Beine und zeigte ihre klaffender,
feucht schimmernde Möse. Die Spanner vergaßen fast ihre Keulen
zu massieren, spritzten aber dann doch beide fast gleichzeitig
eine deftige Ladung auf Miras heißen Body.
Kaum hatten die letzten weißen Tropfen ihre Schwänze verlassen,
begannen sie zu pissen. Der eine zielte auf Miras Gesicht und in
ihren Mund, den sie gierig öffnete, der andere zielte auf ihre
weit offenstehende Möse. Mira begann, das Sperma und die Pisse
der Boys auf ihrer Haut zu verreiben. "Das war ja mal
reichlich", meinte sie noch halb benommen, aber schon wieder
grinsend. "Ich will die jungen Herren auch nicht schmutzig
ziehen lassen". Sie griff nach den noch triefenden halb steifen
Jungschwänzen, entblößte nacheinander die glänzenden Eicheln und
leckte sie sauber.
"So meine Liebste, jetzt komm mal zu mir", forderte Moritz sie
auf, half ihr auf die Beine und umarmte und küsste sie, wobei er
seinen Körper an den ihren drückte, der immer noch von Sperma
und Pisse besudelt war.
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