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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Nasser Sonntag im Sommer

 

Wir hatten an einem warmen Sonntag im Sommer ein etwa gleichaltriges Paar eingeladen, den Nachmittag und Abend mit uns zu verbringen. Allerdings zogen schon am frühen Nachmittag Wolken auf und es sah nach Gewitter aus. Doch unsere Terrasse war überdacht, da würden wir auch Starkregen überstehen. Unser Garten kann von keiner Seite eingesehen werden und ist daher unser privates FKK-Gelände. Wir stehen beide auf möglichst nahtloser Bräune und es ist für uns völlig normal, nackt in der Sonne zu liegen oder in Haus und Garten herumzulaufen, wenn die Temperaturen es erlauben und spontan zu vögeln, wenn uns danach ist. Manchmal ficken wir auch zu anderen Jahreszeiten kurz mal im Freien, weil es uns einen besonderen Kick gibt und wir dabei auch unsere Natursektleidenschaft ausleben können.

Während wir auf Claudia und Stefan warteten, wurde der Himmel immer dunkler und es donnerte bereits in nicht allzu weiter Ferne. "Ich glaube, es regnet gleich", meinte Rainer . "Von mir aus kann es das, ich bin bereit." Ich grinste Rainer an und räkelte mich verführerisch auf meiner Gartenliege, fasste an mein Fötzchen und spielte an meinen Brustnippeln." Ich glaube, ich habe bereits den ersten Tropfen abbekommen." Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf meiner Liege und beobachtete, wie Rainers Schwanz immer härter wurde und schließlich steil in die Höhe ragte.

Es donnerte. Das Gewitter kann immer näher und ich spürte die ersten warmen Windböen auf meinem nackten Körper. Hoffentlich tauchten Claudia und Stefan nicht gerade jetzt auf. "Kannst Du?" fragte ich Rainer. "Dann leg los, bevor es richtig regnet!" Ich schloss die Augen und wurde immer erregter. Erste Tropfen fielen. Gleichzeitig traf mich ein warmer Strahl von Rainers warmem, duftenden Natursekt. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander. Rainer zielte sorgfältig auf meinen Kitzler. Wahnsinn! Auch ich öffnete meine Schleusen, während ich Rainers "Sekt" an meinen Schenkeln und auf meinen Brüsten spürte. Ich öffnete den Mund und trank den letzten Rest seines versiegenden Safts, während es noch aus mir herauslief.

Vielleicht ist es das Gefühl, etwas wenig akzeptiertes, "unanständiges" oder schamloses zu tun, jedenfalls kenne ich kaum etwas erregenderes, als meine Vagina im Freien offen zu zeigen und zu fühlen, wie mein Urin zwischen meinen weit geöffneten Schamlippen herausspritzt und der Druck auf meine vorher prall gefüllte Blase nachlässt. Ich bedauere jede oder jeden, dem diese Art von Lust verschlossen bleibt, verstehe aber, dass sexuell weniger aufgeschlossene Gemüter mich bisweilen als "pervers" bezeichnen. Nur ist es mir herzlich egal!

Meine Quelle war kaum versiegt, da setzte ein Platzregen ein, wie ich ihn selten erlebt habe. Ich konnte nicht anders als einfach liegen zu bleiben und zu genießen, wir der Regen sich mit Rainers Natursekt auf meinem Bauch vermischte. Klatschnass legte Rainer sich auf mich und sein harter Lustspender drang tief in mich ein. Er lag einen Moment bewegungslos auf meinem regen- und pisse-nassen Bauch. Es war herrlich, sein stattliches Teil in mir und die Tropfen auf meiner Haut zu spüren. Rainer pflügte mich nach allen Regel der Fick-Kunst durch. Es dauerte nur wenige Stöße und ich hatte prachtvollen Orgasmus. Auch Rainer kam und spritzte auf mich, während der Regen prasselte und der Donner grollte.

Ich strich über meine nassen Brüste und beobachtete, wie sich Rainers Sperma-Schlieren mit dem Regenwasser vermischten und nach und nach abgewaschen wurden. Noch immer rauschte kräftiger Regen herab und ich lief mehr als befriedigt im Garten umher und ließ mich sauber-duschen. Auch Rainer stand im Regen, hatte seine Vorhaut zurückgezogen und beobachtete, wie der Regen Sperma-Reste von Eichel und Schwanz spülte. Erst jetzt hatte ich wieder den Kopf frei und dachte an Claudia und Stefan, die schon mehr als eine Stunde überfällig waren. "Wo die wohl bleiben?", fragte Rainer. Wir küssten und leidenschaftlich, klatschnass im Regen stehend. Rainer streichelte meine Brüste und ich hatte meine Hand an seinem besten Stück, das immer noch gut in Form war ... .

Es klingelte. Der Regen hatte aufgehört. Rainer verstaute seinen Halb-steifen so gut es ging in seiner Badehose und ging zur Gartentür. "Wo kommt ihr denn in diesem Zustand her?" hörte ich ihn. Es waren Claudia und Stefan. "Wir haben noch einen größeren Spaziergang gemacht und sind dabei vom Gewitter überrascht worden. Natürlich hatten wir keine Regensachen dabei", erzählte Stefan. Er war völlig durch nässt und sein Hemd klebte durchsichtig am Körper. Ich reichte ihm ein Handtuch, mit dem er sich abtrocknen konnte.

Claudia sah hinreißend "verwüstet" aus. Ihr nasses weißes T-Shirt spannte sich über ihren Brüsten und betonte ihre von mir so geliebten Nippel. Ihre weißen Jeans waren vor Nässe durchsichtig geworden, klebten an ihrer Haut und betonten ihre Reize. Auch ihr knapper Slip war völlig durchnässt und lies ihre Schambehaarung erahnen. Wenn sie mich verführen wollte, so wäre das ein besseres Outfit dafür kaum denkbar! Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen, ihre nassen Schenkel zu berühren, wie zufällig ihren Schritt zu streifen und ihre Brüste zu umfassen. "Du machst mich völlig scharf," flüsterte sie. "Ihr solltet Euch erst mal die nassen Klamotten ausziehen und euch richtig abtrocknen", schlug ich vor, "wir haben noch Zeit genug." Ich fasste wie zufällig in ihren Schritt. Sie stöhnte lustvoll und rieb ihre Möse an meiner Hand.

Inzwischen war auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen. Die Luft hatte sich nur wenig abgekühlt. So machten sich Claudia und Stefan gar nicht erst die Mühe sich aus- und wieder anzuziehen. Ich besorgte kühle Getränke und wir setzten uns so wie wir waren in den Garten. Während Rainer und Stefan sich über die neuesten Bundesligaergebnisse unterhielten betrachtete ich Claudia wie Gott sie geschaffen hatte und hoffte, dass der Wetterbericht mit weiteren "Gewittern und Starkregen in den Abendstunden" Recht behalten möge. Ich hätte da schon einige Ideen ...

Es blieb den ganzen Nachmittag über drückend schwül. Wir vergnügten uns alle vier im Adamskostüm bei ein paar Gesellschaftsspielen, Eiscreme und Erdbeerbowle. Claudia und ich hatten den Eindruck, dass die Herren sich lieber unterhalten würden und bestanden daher nicht auf weiteren "Gesellschaftsspielereien".

Stattdessen lotste ich Claudia ins Schlafzimmer. Ich hatte gewaltig Lust auf sie. Sie erwiderte meine Bedürfnisse und so dauerte es nicht lange, bis wir auf dem Bett heftig im Clinch waren. Ich spreizte meine Beine und zeigte Claudia schamlos meine weit geöffneten Schamlippen. Sie stürzte sich darauf und verwöhnte mich himmlisch mit Lippen und Zunge. Ich revanchierte mich in gleicher Weise.

Claudia rückte mir regelrecht "auf die Pelle", bis sich unsere Muschis berührten. Es war ein irres Gefühl, gegenseitig unsere Mösen aneinander zu reiben und uns gleichzeitig die Titten zu massieren. Es dauerte nicht lange und wir hatten gemeinsam einen wunderbaren Orgasmus.

Unsere "besseren Hälften" waren nach wie vor in Sport-Fachsimpeleien vertieft. Unsere Abwesenheit schienen sie gar nicht mit bekommen zu haben. Claudia und ich waren uns einig, dass wir die Herren an diesem Abend auch aus der Reserve locken wollten. "Ihr könntet euch mal um den Grill kümmern, wir bekommen Hunger, " rief ich Rainer zu. "Ja, wird gemacht", antwortete er. Während Claudia und ich in der Küche einiges für das Abendessen vorbereiten, Stefan versuchte, den Grill in Gang zu bringen und Rainer sich um Nachschub an kalten Getränken kümmerte, grollte es in der Ferne bereits wieder. Ich schmunzelte. Doch ein weiteres Gewitter! Ich malte mir bereits eine flotten Vierer im Regen aus und wollte Claudia und Stefan unbedingt dafür begeistern, behielt aber meine Hintergedanken vorerst für mich.

Zum Abendessen hatten wir uns wieder etwas "gesittet" ein wenig übergezogen. Ich hatte nur noch Augen für Claudia, die in ihrem einteiligen, enganliegenden, weißen Badeanzug verführerischer aussah, als ohne. Ihre Brüste zeichneten sich prall und deutlich unter dem dünnen Stoff ab und auch im Schritt waren die Herrlichkeiten zu erahnen, die ich so mochte. Ich trug meinen (inzwischen) etwas knapp geratenen schwarzen Bikini, auf den Rainer so abfuhr, da er meine Formen nur unzureichend zu bändigen vermochte. Auch die Badehosen der Herren waren mehr Alibi-Veranstaltungen, die nur unzureichend ihren Inhalt verbargen. Ich spürte schon wieder dieses gewisse Knistern.

Das Abendessen war vertilgt, die Reste in die Küche geschafft und der Grill kühlte ab. Wir hatten Einiges getrunken und ich spürte meine Blase. Was tun? Den schönen Natursekt "brav" ins Klo entsorgen? Andrerseits würde es zu lange dauern, die anderen nach dem gerade eingenommenen Abendessen mit vollem Magen zum spontanen Mitspielen zu animieren. Ich musste jetzt pissen. Warum es also - wie so oft - nicht allein tun? Ich suchte mir einen ruhigen Platz im hinteren Teil unseres Gartens, zog meinen Bikini aus und ließ "es" einfach laufen. Zischend schoss ein starker Strahl aus meiner Spalte. Immer wieder hielt ich meine Hände hinein und versuchte, soviel wie möglich des warmen Saftes auf meinem Körper zu verteilen. Mit beiden Händen formte ich eine Schale, fing meinen Sekt auf und "wusch" erregt mein Gesicht und leckte meine Hände. Noch immer lief es aus mir heraus. Zitternd massierte ich meine Klitoris und wurde von einem Orgasmus geschüttelt, als meine Quelle versiegte. Ich rechnete nach. Es war bereits der Dritte diese Nachmittags. Ein schneller Schritt unter die Gartendusche, den Bikini wieder an und ich gesellte mich wieder zu den drei anderen, als ob nichts gewesen wäre.

Deutliches Wetterleuchten ist zu sehen und der immer noch warme Wind frischt auf . Der weitere Abend wird vielleicht den von mir gewünschten Verlauf nehmen. "Ich will mich aber kein zweites Mal nass-regnen lassen", höre ich Stefan. Warte ab, denke ich, Du wirst schon noch auf den Geschmack kommen! Um etwas "Vorarbeit" zu leisten, animiere ich Claudia zu einem kleinen Gartenrundgang. Ich spüre, dass auch sie mit unserem "Clinch" im Schlafzimmer noch nicht genug hat. Als Vorwand erkläre ich ihr einige Blumen, die ich selbst gepflanzt habe, warte aber in Wirklichkeit nur auf eine Gelegenheit, es mit ihr in Sichtweite der Männer wieder zu treiben. Es wird jetzt wirklich finster und ein ähnlich starkes Gewitter wie am Nachmittag näherte sich unaufhaltsam, auch wenn es sicher noch mindestens eine halbe Stunde dauert, bis es richtig losgeht. Ich lasse mein Bikinioberteil fallen und trete hinter Claudia. Ich drücke meine weichen Titten an ihren nackten Rücken und greife mit einer Hand nach Claudias Möpsen in ihrem Badeanzug. Mit der anderen Hand schiebe ich den Stoff zwischen ihren Beinen beiseite und stecke meine Finger in ihre Möse. Claudia ist überrascht, geht aber sofort auf meine Avancen ein, in dem sie sich ihrerseits an mich schmiegt.

Inzwischen haben wir auch unsere Sportexperten als Zuschauer gewonnen. Deutliche Beulen in ihren Slips verraten ihr Interesse an der Situation. "Hast Du schon mal im Regen gefickt?", will ich von Claudia wissen und fühle erfreut erwartungsvolle Feuchtigkeit in ihrem Lustzentrum. Sie verneint. "Dann könnte das Deine Premiere werden". Ich schaue ihr tief in die Augen. "Probier mal was Neues!"

Wir setzen uns wieder zu unseren Männern. "Habt ihr mit dem Inhalt Eurer Beutel eigentlich heute Abend noch was vor?" versuche ich sie aus der Reserve zu locken." Ihr kommt doch zu zweit ganz gut zurecht", grinst Rainer. "Wir nehmen aber auch gerne Unterstützung in Anspruch". Claudia zieht ihren Badeanzug aus, stellt sich vor Rainer und Stefan hin und greift ihnen schamlos an die Säcke. Ich komme dazu, knie mich vor Stefan hin und ziehe seinen Slip herunter. Sein Lustspender begrüßt mich wippend in ganzer Pracht. Claudia lässt sich bereits von Rainers Prachtlatte schmatzend in den Mund ficken. Ich massiere bewusst hart Stefans Hängeeier und blase seinen Schwanz, dass ihm hören und sehen vergeht. "Lass ihn noch nicht kommen, Stefan ist Schnellspritzer", warnt mich Claudia.

"Jetzt sind wir dran," bestimme ich. Nackt wie ich bin fläze ich mich in einen Gartenstuhl, nehme die vom Dessert übriggebliebene Eierlikörflasche vom Tisch und spreize meine Schenkel. Claudia tut es mir nach. Genüsslich drücke ich mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, lasse etwas Eierlikör in meine Lustspalte fließen und gebe die Flasche an Claudia weiter. Wichsend haben unsere "Helden" zugeschaut. "Sauberlecken, aber picobello," schnauze ich Stefan an, während ich sehe, wie Claudia Rainer an den Haaren fasst und sein Gesicht an ihrer mit Eierlikör verschmierten Fotze reibt. Wir lehnen uns zurück und lassen die Herren machen.

Da spüre ich den ersten Regentropfen. Das Wetter habe ich gar nicht mehr beachtet. "Scheiße, ausgerechnet jetzt"! Stefan hat mich saubergeleckt und will unter unser Terrassendach flüchten. "Du bleibst hier, Du wasserscheues Weichei. Ich bin noch nicht fertig." Hart griff ich nach seiner Latte. Rainer war immer noch glücklich in Claudias Schoß.

Gut dass ich bereits aufgeblasene Luftmatratzen bereit gelegt habe. Ich werfe eine auf den Rasen und lege mich splitternackt in den einsetzenden Regen. In kurzer Zeit bin ich völlig nass. "Fick mich, auf der Stelle, hier und nirgendwo anders", befehle ich Stefan. Inzwischen ist auch er völlig nass. Ich hocke mich vor ihn auf die Luftmatratze und biete ihm meine willigen Lustlöcher zum bespringen an. Wenigstens das lässt er sich nicht zweimal sagen und schiebt seinen voll ausgefahrenen Prügel hart in meine geile Möse. Ich sehe auch Claudia und Rainer. Claudias prächtige Arschbacken wabbeln unter Rainers kräftigen Stößen. "Fick mich, Du geiler Bock," höre ich sie. "Ja, ja , spieße mich auf. Ich will Deinen fetten, Fickschwanz tief in mir haben." Ich sehe wie Rainer sich verkrampft und seinen Ständer bis zum Anschlag in Claudias Lustgrotte versenkt.

Auch ich keuche, stöhne und schreie unterdrückt. Stefan pflügt meine geile Fotze hemmungslos durch. "Fick mich in den Arsch!" schreie ich ihn an. "Oh, ja, in deinen, fetten, geilen Arsch, komme ich gerne, Du Hure," gibt er zurück. Als er mich nicht mehr bumst, nehme ich erst wieder wahr, dass immer noch ein warmer Regenschauer auf uns niedergeht. Aber schon fühle ich, wie Stefan meine Rosette mit Speichel geschmeidig macht. Ich fühle seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Er dehnt langsam, aber unerbittlich meine Rosette und dringt in mich ein.. Claudia und ich werfen uns einen brünstigen Blick zu. Ich begreife, dass Sex zwischen Frauen etwas völlig anderes ist, als zwischen Frauen und Männern. Ich weiß nur, dass ich keine Variante missen möchte!

Claudia und Rainer sind offenbar so weit. Claudia nimmt Rainers Penis in den Mund und lässt ihn kommen. Offenbar hat er einen gewaltigen Erguss in ihrem Mund, denn sie kann sein Sperma nicht vollständig aufnehmen. Geil läuft der weiße Glibber aus ihren Mundwinkeln über ihre herrlichen Titten. Auch Stefan beobachtet fasziniert, wie sich seine Frau mit Rainers Sperma abfüllen lässt. Claudia zeigt Rainer sein "Werk" bevor sie seinen Lustschleim vollständig hinunter schluckt.

"Wie ist es, bekomme ich auch noch was," fordere ich Stefan auf. Er beginnt seinen Prachtständer zu massieren, ich schaue begeistert zu, wie er immer wieder seine Eichel unter der Vorhaut hervorkommen lässt. Regentropfen klatschen auf mein Gesicht. Plötzlich schießt klebriger Schleim aus Stefans Schwanz. Ich spüre die erste Ladung auf meiner Stirn, die nächste auf meinen Titten und die letzte sorgfältig gezielt in meinem Mund. Seine Ficksahne schmeckt herber und strenger, als die von Rainer, aber ich genieße sie trotzdem und lecke mir nach dem Schlucken die Lippen. Ich hocke immer noch vor Stefans Lustspender, der allmählich schlaffer wird. "War das geil", japst er. "Willst Du meinen Sekt?", fragt er. Ich bejahe, erfreut und überrascht. Bisher hatte er sich im Hinblick auf meine und Rainers Natursektleidenschaft zwar tolerant, aber praktisch unbeteiligt gezeigt. Claudia war da offener und durchaus bereit zu "spenden", auch wenn sie selbst noch nicht nehmen wollte. Sein Strahl trifft mich mit Wucht mitten ins Gesicht. Er kann ewig nicht gepisst haben. Ich öffne meinen Mund und schmecke seinen frischen, salzig-herben, frischen Urin. Er scheint einen unerschöpflichen Vorrat zu haben und zielt auf meine Titten und zwischen meine Schenkel.

Als seine Quelle versiegt, lege ich mich in den immer noch herab-rauschenden Regen und winke Rainer und Claudia zu mir. Claudia stellt sich über meinen Kopf. Ich sehe wie ihr Strahl aus ihrer Spalte zischt und mich ins Gesicht und in den Mund trifft. Ihr Urin schmeckt süßer als der ihres Mannes. Noch während ich versuche, möglichst viel von ihrem köstlichen Sekt zu trinken, trifft mich der Strahl von Rainer. Ich drehe mich herum, und präsentiere meinen Hintern. Rainers Strahl wandert über meinen Rücken, bahnt sich seinen Weg durch meine Pospalte und nässt meine Muschi. Völlig durchgedreht vor Geilheit bearbeite ich mein Lustzentrum und spüre, wie auch ich meine Säfte fließen lasse und spüre Rainers Zunge, die versucht noch etwas Sekt frisch von meiner Quelle zu kosten, bevor mein edles Nass völlig im Rasen versickert.

Der Regen ist nur noch ein leichtes Nieseln. Völlig nass und besudelt setzte ich mich in einen Gartenstuhl und genieße den feuchten Cocktail aus Regen, Sperma und Natursekt auf meiner Haut, während ich Claudia, Stefan und Rainer unter der Gartendusche zusehe. Völlig groggy, aber zutiefst befriedigt dusche ich schließlich selbst. Es ist bereits dunkel geworden und ich freue mich auf ein schönes Glas Rotwein.

 

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