|
Tante Bine war das schwarze Schaf in meiner Familie. Sie war
ungewöhnlich gross, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer
dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau
wirkte sie fast männlich. Sie war damals Mitte 20 und
alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener
Hand etwas von "unstetem Lebenswandel". Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre
verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu
selten.
Um so glücklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud,
mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles
andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum
verbieten.
Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep
mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich
zur Begrüssung kurz an sich und ich hatte das Gefühl, in einen
Schraubstock zu geraten.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse
Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
"Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?", fragte sie, "die Zeit
ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du
zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?"
Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der
Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll
steuerte sie den Jeep in immer rauheres Gelände, bis es
schliesslich nur noch zu Fuss weiterging. Der Hochsitz hatte
einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte
ein einsamer Wanderpfad vorüber. Wir sassen lange schweigend
nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum.
Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen
und Zweige brechen. Etwas Grosses brach da durchs Gebüsch. Bine
allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
"Das ist kein Wild", murmelte sie.
Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen
Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz
aber natürlich nicht entdecken. Ächzend warfen sie ihr Gepäck
ins Gras.
"Wenn die hier zelten wollen, können sie was erleben", fauchte
Bine und stand auf.
Dann nestelten die beiden an ihren Jeans herum, schoben sie nach
unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend
wieder Platz. Ich sass mit knallrotem Kopf da und konnte die
Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Bine
natürlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir
mit anzüglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die
Augen.
Eine der beiden Wanderinnen wurde vom Gebüsch fast verdeckt, die
andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die
Vergösserung durch das lichtstarke Glas war so gewaltig, dass
ich jede Einzelheit wahrnehmen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter ihr hervor und versiegte nach
einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dünne Kackwurst zum
Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen
Haufen auftürmte. Ich sah, wie das Mädel sich mit ein paar
Taschentüchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.
In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden
unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre Rucksäcke wieder auf
den Rücken und stapften davon.
Ich liess das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie
hatte ich einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schämte mich
vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.
"Wild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassen", bemerkte
Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral
und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden
angekommen, grinste sie mich schelmisch an. "Sollen wir gucken
gehen?"
Mir wurde abwechselnd heiss und kalt und ich konnte nur nicken.
Völlig ungeniert beugte sich Bine über die beiden Haufen. Ein
herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher
vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit
einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als würde sie
Wildschwein-Losung untersuchen.
"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen
machen?", fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose
zeigte ihr, wie es um mich stand. "Nun, das ist doch ein ganz
natürlicher Vorgang und nichts, wofür man sich verstecken
müsste", fuhr sie fort, "und dass dich das erregt, ist ebenfalls
ganz normal - mich macht das, ehrlich gesagt, auch ziemlich an!"
Ich stand da wie vom Donner gerührt und wusste absolut nicht,
was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine
Tante Bine, wie ich sie liebte! Offen und frei von der Leber
weg, scheute sie sich nicht, ganz intime Dinge deutlich
auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen gleichberechtigten
Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.
"Eigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittag",
plauderte sie munter weiter, "und da der Platz hier sowieso
schon für Wochen mit Menschengeruch überdeckt ist, kommt es
darauf auch nicht mehr an."
Sie öffnete ihren breiten Ledergürtel und zog am
Reissverschluss.
"Aber Bine!", keuchte ich geschockt, "du kannst doch nicht hier
vor mir..."
"Doch, ich kann durchaus", antwortete sie feixend, "du kannst ja
schon zum Jeep vorausgehen - oder du kannst hierbleiben und
zusehen. Ganz wie du willst."
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken
sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterliess und sich
über den grösseren der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger
Körper mit der braungebrannten, wettergegerbten Haut war ein
umwerfender Anblick. Die harten Muskeln zeichneten sich auf
ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir schwach
wurde.
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte
Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie liess einen Furz und zog
mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander, sodass das
dunkelrosa Innere sichtbar wurde.
"Letzte Chance, wegzugucken", neckte sie mich, dann sprudelte
schon ein dicker Strahl hervor.
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der
jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit
der Flüssigkeit vermischte und über den Waldboden verteilte.
Schliesslich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf.
"Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich.
"Wie?", gab ich verständnislos zurück.
"Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten
zusehen willst."
"Hinten", stiess ich erstickt hervor.
Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war
ihr Hintern einfach überwältigend.
Ich keuchte und musste kurz die Augen schliessen, um nicht auf
der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat
zeichnete sih unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale
und muskulöse Po liess eine breite Spalte erkennen, in der jede
Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene
kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stärker nach
aussen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder
und öffnete sich erneut.
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die
sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die
Anspannung aus, mit der sie den Kot herauspresste. Schliesslich
fiel eine etwa 10cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in
den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb.
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch
beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick.
"Hast du Taschentücher einstecken?", fragte sie über die
Schulter zurück.
Ich reichte ihr die Packung.
"...oder willst du mich vielleicht abputzen?", fragte sie
neckisch.
Und ob ich wollte!
Sorgfältig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschnell fasste
sie nach hinten und hielt meine Hand fest. Ein langer Furz
entfuhr ihr und mir wurde noch heisser, falls das überhaupt
möglich war.
"Sorry, war wohl zu früh", kicherte sie.
Ich spürte durch das Taschentuch, wie ihr Poloch erneut hektisch
zuckte. Es öffnete sich und eine warme harte Masse drückte sich
in meine Handfläche. Leise knacksend schob sich die Wurst heraus
und mir blieb nichts anderes übrig, als sie festzuhalten.
Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis entlud
sich und in einem Schwall breitete sich ein feuchter Fleck auf
meiner Hose aus.
Bine brach in lautes Lachen aus. Irritiert folgte ich ihrem
Blick und stellte fest, dass ich immer noch ihre Kackwurst in
der Hand hielt. Das sah aber auch zu komisch aus. Wie eine
geschälte Banane ragte das Teil aus dem weissen Taschentuch in
meiner Hand. Nun putzte ich ihr erneut ihren Po ab, drückte ein
bisschen daran herum und hoffte, dass vielleicht noch einmal
etwas zum Vorschein kommen würde.
Leider war es das für dieses Mal.
Aber schliesslich waren die Ferien ja noch lange nicht vorbei!
-------
Als wir beim Jeep zurück waren, war es dunkel geworden. Bine
setzte ein Stück zurück, um zu wenden. Anschliessend holperten
wir einen halsbrecherisch steilen Abhang hinunter. Das Licht der
Autoscheinwerfer warf bizarre Schatten auf die Büsche und Bäume
der Umgebung. Kurz blitzte Wasser vor uns auf, und dann steuerte
meine Tante den Offroader bereits in einen flachen Bach. Die
Räder mahlten im Kies, der Motor dröhnte und an meiner Tür
sickerte Feuchtigkeit ins Innere. Ich klammerte mich an den
Haltegriff, aber Bine zuckte nicht mit der Wimper. Konzentriert
blickte sie nach vorn und fuhr die Karre seelenruhig fast einen
Kilometer das Bachbett aufwärts, gab an einer Uferböschung Gas
und katapultierte uns auf eine Wiese. Dort rangierte sie den
Jeep auf eine ebene Fläche, als wenn wir nur mal eben am
Einkaufzentrum angehalten hätten.
Ich stieg mit zittrigen Knien aus, während Bine den
Suchscheinwerfer einmal über die Lichtung kreisen liess. Die
Wiese lag eingezwängt zwischen einer senkrechten Felswand und
dem Bach, der offenbar die einzige Zufahrt bildete. Friedliche
Stille lag über den Wäldern ringsum.
"Mach schon mal Feuer", forderte sie mich auf, während sie die
Heckleiter ausklappte und das Dachzelt auffaltete. Ich bin nicht
besonders geschickt in solchen Sachen, aber mit Unmengen altem
Zeitungspapier und trockenen Ästen bekam ich ein stark
qualmendes Etwas zustande, das man mit viel gutem Willen als
Feuer bezeichnen konnte. Meine Tante kramte aus dem Auto ein
paar Konservendosen, die sich als Bohneneintopf herausstellten.
Mit einem russigen Topf und einem stählernen dreibeinigen
Gestell zauberte sie uns ein Abendessen, für das ich jeden
Gourmet-Tempel verschmähen würde. "Das Fleisch dazu müssen wir
uns leider denken", murrte sie, "wären die beiden Tussis nicht
gewesen, hätten wir bestimmt einen Hasen oder wenigstens ein
Eichhörnchen erwischt." Wie bitte? Eichhörnchen?? Vielleicht war
es doch nicht so schlecht, dass Bine nichts vor die Flinte
bekommen hatte... "...aber dann hätten wir wohl etwas anderes
verpasst", nahm ich den Faden auf. Mit dem Blick, den meine
Tante mir nun zuwarf, hätte man Steine zum Schmelzen bringen
können.
Das Essen machte müde. Bine kochte in einer zerbeulten
Emailkanne Kaffee. Ich übernahm den Abwasch und war überrascht,
wie kalt es inzwischen abseits des Feuers geworden war.
Schlotternd kehrte ich vom Bach zurück und war dankbar für das
schwarze Gebräu, das sie mir in einer Blechtasse entgegenhielt.
"So, Schlafenszeit!", beschloss sie nun. Wir räumten auf und
löschten das Feuer. Ich ging zum Pinkeln die paar Schritte zur
Felswand hinüber. Als ich den Reissverschluss öffnete, hörte ich
hinter mir ein metallisches Klicken und auf einmal war die ganze
Umgebung in gleissendes Licht getaucht. Erschrocken zuckte ich
zusammen, bis ich Bine prusten hörte. "Dreh dich um!", forderte
sie mich auf, während sie den Suchscheinwerfer weiter direkt auf
mich gerichtet hielt. Mit offener Hose kam ich ihrer
Aufforderung nach und kniff geblendet die Augen zusammen. "Ich
kann nichts sehen!", rief ich. "Ich dagegen schon!", kam die
Antwort. Kopfschüttelnd grinste ich in mich hinein. Was mochten
diese Ferien noch alles für Erlebnisse bringen?
Ich liess laufen und versuchte, einen schönen hohen Bogen
hinzubekommen. Als ich abschüttelte und den Hosenladen wieder
schloss, erlosch der Scheinwerfer, und ich tappte nun völlig
blind zum Auto hinüber, tastete mich die Heckleiter hinauf ins
Zelt und vergrub mich in den warmen Decken.
Draussen hörte ich Bine noch herumwerkeln. Das Geräusch einer
Zahnbürste klang vom Bach herüber. Geschirr klapperte, die Türen
des Jeep unter mir wurden geöffnet und wieder zugeworfen.
Schliesslich kletterte sie ebenfalls herauf. Im Eingang konnte
ich sie nur als schwarze Silhouette wahrnehmen. Neben mir
hantierte sie mit etwas. Ein Streichholz flammte auf und gleich
darauf verbreitete eine Kerzenlaterne ihren warmen Lichtschein
im Zelt.
Bine war splitternackt.
Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf. Beiläufig drehte sie
sich um, kroch auf allen Vieren zum Eingang zurück und zog die
Reissverschlüsse zu. Ihr knackiger Hintern schimmerte rötlich im
Kerzenlicht und ihr Venushügel hob sich deutlich zwischen den
gespreizten Beinen ab. Sie schien meine Gedanken lesen zu
können. "Du guckst wie ein Kaninchen, bevor es vom Auto
überrollt wird", bemerkte sie amüsiert, "was hast du denn
erwartet? Dass ich in Frottee-Pyjama und Bettpantoffeln zelte?
Vielleicht mit einer Nachthaube für alte Tanten?" Sie legte sich
hin, zog die Decke über sich und schloss die Augen. "Schlaf
gut!"
"Äh", war alles, was ich erwidern konnte. Die Augen öffneten
sich wieder einen Spalt. "Soll ich dir vielleicht noch ein
Schlaflied singen? Oder einen Gute-Nacht-Kuss geben?"
Letzteres wäre ja zumindest ein Anfang. "Ich dachte
eigentlich...", begann ich. Sie spürte meine Enttäuschung.
Sie seufzte. "Pass mal auf. Ich bin für fast jeden Spass zu
haben. Aber alles, was irgendwie 'normal' ist, finde ich
ziemlich öde. Also auch ganz normaler Sex, OK?" "Was heisst hier
schon 'normal'", versuchte ich erneut mein Glück, "ich bin
immerhin sowas wie dein Stief-Neffe. Das schrammt ja knapp am
Inzest vorbei."
"Hm, gutes Argument", erwiderte sie, während sie darüber
nachdachte. Sie griff herüber, lupfte meine Decke und spähte
darunter. Meine Shorts waren zum Zerreissen gespannt. Ungeniert
fasste sie in meine Hose und zog den Penis heraus. "OK, das ist
doch schon mal ganz gut. Meinst du, du wirst die ganze Nacht so
eine steife Latte haben?", fragte sie in ihrer trocken
beiläufigen Art, die ich inzwischen schon zur Genüge kannte.
"Ich meine, vielleicht brauchen wir eine neue Zeltstange, wenn
Sturm aufkommt. Ausserdem kannst du damit im Schlaf zumindest
nicht vom Autodach rollen." Ich kam mir ziemlich lächerlich
vor... "Aber vielleicht sollten wir dir doch etwas Erleichterung
verschaffen", fuhr sie fort, "hat dir eigentlich schon mal
jemand einen geblasen?" "Äh, ja, schon", krächzte ich.
Sie beugte sich zu mir herüber und nahm ihn kurzerhand in den
Mund. Nun, viel Erfahrung hatte ich damit noch nicht. Genau
genommen hatte eine Freundin beim Petting nur mal vorsichtig
daran geleckt. Deshalb hatte ich nur eine sehr ungenaue
Vorstellung, was mich erwartete. Aber auf das, was nun folgte,
war ich auf keinen Fall gefasst.
Ich spürte ihre Zähne. Nicht nur ein bisschen, sondern so, als
würde sie versuchen, von einem harten Landjäger abzubeissen.
Nicht, dass es wirklich weh tat, aber es war schon ziemlich
heftig. Ich schrie überrascht auf, sie drehte blitzschnell ihr
Gesicht zur Seite und mein Sperma spritzte ans Zeltdach. "So,
erledigt..." Nun drehte sie mir den Rücken zu, wünschte mir
nochmals eine gute Nacht und schon verrieten mir ihre
regelmässigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.
Was für eine Frau! Ich lag noch lange wach und versuchte, der
Achterbahnfahrt meiner Gefühle zu folgen.
Irgendwann wachte ich auf, weil mir elend kalt war. Zuerst
wusste ich gar nicht, wo ich mich befand, bis mich Haare in der
Nase kitzelten. Ich musste im Schlaf zu Bine gerutscht sein. In
Löffelchenstellung lag ich an ihren Rücken geschmiegt und atmete
ihren Duft nach trockenem Gras und Lagerfeuer ein. Vorsichtig,
um sie nicht zu wecken, angelte ich nach meiner Decke und zog
sie über uns beide. Von draussen war das Plätschern des Baches
zu hören.
Bine seufzte im Schlaf und drückte ihren Po gegen meinen
Unterleib. Straff und hart schmiegte er sich in meine Lenden.
Dabei fühlte ich eine Wärme von ihm ausstrahlen, als ob er
glühen würde. Vielleicht kam mir das aber auch nur so vor. Ganz
langsam streifte ich meine Shorts ab. Mein Glied hatte die
vorige Misshandlung schon längst verziehen und rieb sich sachte
an ihrer Pospalte. Mit einer Hand liebkoste ich ihre
Hinterbacke, wanderte etwas tiefer und berührte den Damm
zwischen Vagina und Anus. Sie brummte etwas und zog die Knie an.
Meine Finger tasteten sich zu den Schamlippen, spreizten sie.
Sie begann zu schnurren wie ein rolliger Stubentiger und kam
langsam zu sich. Ich rutschte ein Stückchen tiefer und bereitete
mit der Hand den Weg. Bine kam mir entgegen und kurz darauf
glitt ich in sie hinein. Ich begann zu stöhnen, meine Bewegungen
wurden heftiger.
Mit einem Ruck drehte sie sich auf den Bauch. Mein bestes Stück
riss dabei schier aus seiner Verankerung und ein scharfer
Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. Erneut zog sie die Knie
an und reckte damit ihr Hinterteil auffordernd in die Höhe. Im
trüben Schein der Kerzenlaterne war der Anblick unwiderstehlich.
Wie der Stier seine Kuh bestieg ich meine Tante von hinten. Haut
klatschte rhythmisch auf Haut, während unter uns der Jeep
ächzend von einer Seite zur anderen schaukelte wie nur wenige
Stunden zuvor im steinigen Bachbett. Bines tiefes rauchiges
Stöhnen vermischte sich mit meinem kehligen Keuchen zu einem
einzigen Schrei der Lust.
Wir liessen uns zusammen zur Seite sinken. Wieder in
Löffelchenstellung befand ich mich immer noch in ihr und spürte,
wie mein Glied sich langsam entspannte. Wohlig erschöpft fielen
mir die Augen zu.
Aber Bine war immer für eine Überraschung gut. Ein Furz
knatterte mir plötzlich in den Schoss und liess meine Bauchdecke
vibrieren. "Sorry, die Bohnen", nuschelte sie ins Kissen und
wollte sich umdrehen. Ich hielt sie fest und fühlte meinen Penis
in ihrer Scheide wieder steif werden. "Hast du noch nicht
genug?", erkundigte sie sich mit einem lüsternen Timbre in der
Stimme. Sie zappelte ein bisschen und ein weitere heisse
Gasentladung entwich lautstark. "Ich werde deinen Hintern
zustöpseln müssen, bevor hier alles in die Luft fliegt",
flüsterte ich. Sie kicherte wie ein Schulmädchen. Ich zog mein
Glied aus der Scheide und setzte es an ihrem Hinterausgang an.
Langsam erhöhte ich den Druck und die Rosette gab nach. Die
Vorhaut rutschte zurück und meine Eichel fand den Weg ins
Innere. Bine seufzte lustvoll. Ihr Enddarm weitete sich und
weitere Gase bahnten sich ihren Weg an die Luft. Mit einem
schmatzenden Geräusch verschwand mein Penis in ganzer Länge in
ihrem Darm. Wieder wippte der Jeep auf seinen knarzenden
Blattfedern.
Ein scharfer Knall riss mich aus dem Schlummer. Es war bereits
hell und mit einem Blick sah ich, dass ich alleine war. Hastig
schlüpfte ich in meine Klamotten, sprang vom Autodach -- und
steckte bis zu den Knöcheln im frischen Schnee. Immer noch
rieselte er sachte aus einem verhangenen Himmel. Die Luft fühlte
sich eisig an. Aus dem Jeep kramte ich meinen Anorak und sah,
dass das Gewehr ebenfalls verschwunden war. Ich folgte den
Spuren von Bine, die auf die Bäume zu führten. Am Waldrand war
der Schnee zertrampelt und gelblich verfärbt. Ich musste grinsen
und pinkelte ebenfalls auf diesen Flecken, während ich die
wunderbaren Geschehnisse der vergangenen Nacht noch einmal Revue
passieren liess.
Bines Spuren führten noch weiter in den Wald hinein, ich kehrte
aber wieder um und schob an unserer Feuerstelle den Schnee zur
Seite. Die Glut vom Abend zuvor war natürlich erloschen. Mit dem
nun nassen Holz und feuchtem Papier versuchte ich, das Feuer
wieder in Gang zu bekommen. Vergeblich. Niemand kann mir
übertriebenen sportlichen Ehrgeiz vorwerfen und so schnallte ich
kurz entschlossen den Benzinkanister von der hinteren
Fahrzeugwand und goss eine ordentliche Ladung über das Holz. Nun
genügte ein Streichholz und bald tanzten die Flammen und
verzehrten auch das nass gewordene Holz.
Bine kam zurück. Über der Schulter hing die Flinte, in der Hand
hielt sie etwas pelziges, was sich als kapitaler Feldhase
herausstellte. Das war wohl der Knall, der mich geweckt hatte.
Ich drückte ihr einen Becher Kaffee in die klammen Hände, den
sie dankbar entgegennahm. Besorgt blickte sie zum Himmel. "Wir
sollten machen, dass wir aus den Bergen herauskommen", sagte
sie, "der Wind frischt auf und heute Abend liegt der Schnee hier
sicher einen halben Meter hoch."
Während sie den Hasen abzog, klappte ich das Zelt herunter und
räumte unsere Sachen ins Auto. Kurz darauf steuerten wir schon
wieder auf das Bachbett zu, das nun deutlich mehr Wasser führte
als noch am Abend zuvor.
-------
Der schwere Geländewagen schlingerte das Bachbett hinab. Ich
rechnete jeden Moment damit, dass das reissende Wasser ihn
querstellen und umwerfen würde. Aber meine Tante war die Ruhe
selbst. Hinter einer Biegung steuerte sie den Wagen in ruhigeres
Wasser und versuchte, die Böschung zu erklimmen.
Wir schafften es nicht.
Obwohl Bine virtuos mit Kupplung, Differenzialsperre und
Gangschaltung hantierte, glitt der 4-Wheeler immer wieder auf
dem schneebedeckten Matsch ab und rutschte in den Bach zurück.
"Da wirst du wohl raus müssen", forderte sie mich auf.
Ungläubig sah ich sie an. Das Wasser stand draussen gut eine
Handbreit über dem Türschweller. Wenn ich öffnen würde...
Ungeduldig verdrehte sie die Augen. "Du musst natürlich zum
Fenster hinaus!"
Nasskalte Luft strömte ins Innere, kaum dass ich die Scheibe
etwas heruntergekurbelt hatte. Ich zwängte mich durch die enge
Öffnung und tauchte bis zu den Knien ins eiskalte Wasser. Fast
riss mich die Strömung vom Fahrzeug weg. Der Auspuff blubberte
und dampfte nur knapp über dem Wasserspiegel.
Ich hangelte mich zur Stossfänger nach vorne und fingerte nach
der Seilwinde.
Sekunden später hatte ich durch die Kälte bereits alles Gefühl
in den Händen verloren. Irgendwie erwischte ich den Haken,
stolperte damit zum Ufer und schleppte das Stahlseil hinter mir
her. Schlotternd legte ich es um einen Baum und klinkte den
Schnapper ein.
Der Motor des Jeep röhrte auf, die Winde jaulte.
Das Seil spannte sich und zentimeterweise kroch das Fahrzeug aus
dem Gebirgsbach. Endlich griffen die Räder. Bine hüpfte
leichtfüssig heraus und verstaute das Seil wieder an der Winde,
während ich mich auf den Beifahrersitz kauerte und in meinen
nassen Klamotten jämmerlich fror.
Ich drehte die Heizung auf die höchste Stufe, während wir bergab
über Forststrassen fuhren. Allmählich liess das Schneetreiben
nach und ging in Regen über.
Ich dachte mit Grausen an die nächste Nacht in einem feuchten,
zugigen Zelt und wünschte mir fast, wir würden zu Bines Wohnung
fahren. Allein der Gedanke an eine heisse Badewanne, ein
trockenes Sofa und einen Pizzaservice war unwiderstehlich...
In der dämpfigen Wärme des Wagens wurden mir die Augenlider
schwer.
"Wir sind da", bemerkte Bine und stellte den Motor ab.
Ich schreckte hoch und konnte undeutlich durch die beschlagene
Scheibe eine Blockhütte erkennen. Die Fenster waren mit schweren
Stahlbändern verrammelt und vor der massiven Türe hing ein
modernes Vorhängeschloss.
Falls die Hütte bewohnt war, war zumindest niemand zuhause.
Ich steige aus, während meine Tante unter dem Dachvorsprung
einen Balken abtastete. Triumphierend hielt sie einen glänzen
Schlüssel hoch.
"Bist du sicher...", begann ich.
"Keine Sorge", unterbrach sie mich, "die Hütte gehört dem
Forstamt und wird im Sommer an Urlauber vermietet. Jetzt im
Spätherbst verirrt sich niemand hierher."
"Und woher wusstest du, wo der Schlüssel liegt?"
"Ich war schon ein paar Mal mit dem Förster hier", grinste sie
mich an, "seine Frau und ich sind gute Freundinnen."
Ich konnte mir schon denken, was sie damit meinte.
"Wie jetzt: Du hast dich hier vom Förster vögeln lassen, obwohl
du mit seiner Frau befreundet bist?"
"Warum nicht? Ich war ja auch mit seiner Frau schon ein paar Mal
hier..."
OK, ich gab es auf. Spätestens jetzt musste selbst mir klar
werden, dass Bine in ihrem Sexleben nicht festgelegt war.
In der Hütte war es genauso kalt wie draussen. Ich schlenderte
herum und stiess die Fensterläden auf, während meine Tante in
einem riesigen eisernen Herd Feuer machte.
Der grössere Raum war L-förmig angelegt und ausser mit dem Herd
mit einer grob gezimmerten Sitzecke, einem Tisch und ein paar
schlichten Regalen eingerichtet. In einem kleineren Raum
drängten sich drei eiserne Stockbetten, so eng, dass man sich
kaum dazwischen umdrehen konnte.
Ich spähte aus den winzigen Fenstern. Auf drei Seiten war die
Hütte von Wald umgeben. Von der Terrasse vor der Hütte
erstreckte sich eine Wiese bis zum Ufer eines Sees. Bei schönem
Wetter musste das ein traumhafter Ort sein. Selbst jetzt im
trüben Nieselregen und mit nebelverhangenen Berghängen strahlte
der Ort eine erhabene Ruhe aus.
Ein blauer Farbtupfer am Seeufer fiel mir auf.
"Was ist denn das?"
Bine spähte über meine Schulter.
"Sieht wie ein Zelt aus. Komm, lass uns mal nachsehen!"
Sie legte im Herd noch ein paar Holzscheite auf, dann stapften
über wir über die aufgeweichte Wiese. Es war tatsächlich ein
winziges Zelt. Nass und schwer hing der Nylonstoff durch.
"Hallo? Jemand zu Hause?", machte sich Bine bemerkbar.
Es raschelte im Inneren, ein Reissverschluss wurde aufgezogen
und die beiden Frauen lugten heraus, die wir zuvor am Hochsitz
beobachtet hatten.
"So sieht man sich wieder!", lachte Bine, "naja, ihr habt uns ja
eigentlich nicht gesehen..."
Verständnislos starrten uns die beiden Gesichter an.
"Äh, speak english?", fragte die eine unsicher.
"Yes, of course", gab meine Tante zurück und plapperte munter
drauflos.
Meine Englischkenntnisse sind nicht der Rede wert und ich
verstand daher kein Wort. Den beiden im Zelt ging es wohl
ähnlich, denn sie blickten sich ratlos an.
"Wollt ihr nicht mit rüber in die Hütte kommen und euch
aufwärmen?", fragte Bine schliesslich und machte die
entsprechenden Gesten.
Begeistert rappelten sich die beiden auf und folgten uns ins
Warme.
Der Herd strahlte inzwischen schon so viel Hitze ab, dass wir
zumindest unsere Jacken ausziehen konnten. Ich holte den Hasen
aus dem Jeep, den Bine geschossen hatte und zerlegte ihn. Aus
dem Schmortopf zog bald ein wunderbarer Duft. Mit einer
Dosensuppe und Nudeln ergab das ein brauchbares Menü, auch wenn
das Fleisch ziemlich zäh war.
Die beiden Mädels tauten langsam auf. Wir erfuhren, dass sie aus
Nord-Schweden kamen und sich auf einem Trip quer durch Europa
befanden. Die Verständigung klappte nur mit Händen und Füssen
und führte oft zu lustigen Missverständnissen.
Anita, die grössere der beiden, hatte einen feuerroten
Haarschopf und eine mit Sommersprossen übersähte Stupsnase.
Svenja war ein bisschen schüchtern, brünett mit hellen Augen und
einem etwas kräftigeren, kompakten Körperbau.
Mein Bauch zwackte und ich fragte Bine um Rat, weil ich bislang
noch kein Klo entdeckt hatte. "Hinter der Hütte führt ein Pfad
in den Wald", gab sie Auskunft, "zieh am besten die Gummistiefel
an, die vor der Tür stehen!"
Gute Idee.
Der Pfad war vom Regen so aufgeweicht, dass ich knöcheltief
darin einsank. Im Wald fand ich tatsächlich den Lokus: Eine grob
gezimmerte Baracke mit dem obligatorischen Herzchen-Ausschnitt
in der Tür. Drinnen befand sich eine hölzerne Bank mit einem
kreisrunden Loch in der Mitte. Ein dumpfer Geruch nach Moder und
altem Keller schlug mir entgegen.
Brrr! Schnell warf ich die Türe wieder zu.
Ich pinkelte an einen Busch in der Nähe. Den Rest verkniff ich
mir, als ein Windstoss mir einen Schwall Eiswasser in den Nacken
goss.
Als ich mit einem Arm voll Holz in die Hütte zurückkam, empfing
mich dampfende Wärme -- und der Geruch nach zusammengepferchten
Menschen. Die Mädchen waren wohl schon länger unterwegs und auch
für Bine und mich wäre eine Dusche sicher kein Luxus.
Meine Tante war meinen Überlegungen schon wieder weit voraus:
"Schau mal hinten im Schopf, da müsste eine Zinkwanne stehen."
Tatsächlich stand da so ein Ungetüm, das die Leute bei uns im
Dorf in die Vorgärten stellten und mit Blumen bepflanzten.
Ich stellte das Ding mitten in den Raum. Bine hatte in allen
verfügbaren Töpfen Wasser auf dem Herd warm gemacht und füllte
die Wanne damit eine handbreit.
"Wer will als erster?"
Verlegen sahen wir uns an.
"Wir könnten die Wanne doch hinten in den Schlafraum stellen",
schlug ich vor.
"Quatsch. Da ist es eiskalt. Es gibt keinen Ofen in der Kammer.
Ihr seid Feiglinge!"
Ungeniert streifte sich meine Tante die Kleider vom Leib und
stieg in den Zuber. "Reich mir mal die Seife!"
In aller Ruhe rieb sie sich ein, kniete sich in die Wanne und
schöpfte mit der hohlen Hand Wasser über ihren durchtrainierten
Körper.
Wir anderen drei konnten gar nicht anders, als ihr dabei
zuzugucken.
"Hilf mir mal mit den Haaren", forderte sie mich nun auf, beugte
sich tief in den Zuber, während ich ihr aus einem Kochtopf
heisses Wasser über den Kopf schüttete. Ich nahm ihr die Seife
aus der Hand und massierte den Schaum in die Haare. Da ich nun
schon dabei war, schrubbte ich ihr auch genussvoll Rücken und
Arme. Mit einem weiteren Topf vom Herd wurde anschliessend alles
abgespült. Sich abtrocknend stieg Bine wieder aus dem Zuber.
"Jetzt bist du dran", befahl sie mir. Was blieb mir anderes
übrig?
Hatten die Schwedinnen zuvor bei Bine noch schamhaft versucht,
woanders hinzusehen, war nun von Verlegenheit keine Spur mehr.
Grinsend und feixend beobachteten sie, wie ich mich auszog. Mit
knallrotem Kopf und einem halb aufgerichteten Ständer stieg ich
in Bines Badewasser.
Es war ein schönes Gefühl, endlich wieder sauber zu sein. Wir
schütteten das Schmutzwasser vor die Tür, füllten frisches
Wasser ein, und jetzt war es an mir, mich als Zuschauer auf die
Bank zu setzen.
Svenja stieg zuerst in den Bottich. Sie war füllig, ohne
wirklich dick zu sein. Ihre Haut glänzte schweinchenrosa und sie
hatte kräftige, hüftlange Haare. Das Schamhaar war deutlich
heller als das Kopfhaar.
Ziemlich grosse, weiche Brüste pendelten hin und her, als Anita
sie abseifte. Ein leicht hervorstehender spitzer Bauch bildete
einen schönen Kontrast zu ihrem vollen, wohlgerundeten
Hinterteil.
Anita war das genaue Gegenteil. Ein schmächtiger, mädchenhafter
Köper schälte sich aus den Kleidern. Kleine, feste Brüste
stachen spitz hervor. Ihre Scham fast haarlos, ihr Po straff und
eckig.
Wäre ihre feuerrote Mähne nicht gewesen, hätte man sie von vorne
für ein kleines Mädchen und von hinten für einen Jungen halten
können.
Ich genoss den Anblick und ertappte auch meine Tante, wie sie
immer wieder interessierte Blicke auf die beiden warf.
Das Badefest hatte Stunden gedauert, weil immer wieder das
Wasser umständlich heiss gemacht werden musste. Zum Glück gab es
eine Handpumpe neben dem Herd, sonst hätten wir das kostbare
Nass im Eimer vom See heraufschleppen müssen.
Im Schein einer fauchenden Gaslampe verschlangen wir hungrig
unser Abendessen. Wir inspizierten nochmals die kleine
Schlafkammer, waren aber schnell überzeugt, dass dort niemand
die Nacht verbringen konnte. Kalt und klamm war der winzige
Raum.
Während die Schwedinnen ihre Sachen aus dem Zelt herüberholten,
schleppten Bine und ich die Matratzen in den Wohnraum. Zwei
legten wir an die eine Wand auf den Boden, zwei an die andere.
Dazwischen blieb ein schmaler Durchgang von knapp einem halben
Meter.
Mit den Decken und Schlafsäcken machte das Lager einen sehr
einladenden Eindruck.
Bine stieg in die Gummistiefel und machte sich auf den Weg zum
Klohäuschen. Frustriert kam sie wieder zurück. "Da kann ich
nicht! Wir brauchen eine andere Lösung", brummelte sie.
Im Holzschopf fand sie einen Blecheimer mit Deckel und stellte
ihn demonstrativ in die entfernteste Ecke des Raumes.
Die Schwedinnen lachten, als meine Tante ihnen mit der
entsprechenden Körperhaltung den Gebrauch des Eimers erklärte.
Ich fand in einem Wandschränkchen eine Flasche Kräuterschnaps,
den ein früherer Gast wohl vergessen hatte. Gläser fanden wir
nicht und so wanderte die Flasche reihum, während wir uns faul
auf unseren Matratzen räkelten und versuchten, uns in einem
Kauderwelsch aus mehreren Sprachen zu unterhalten.
Als die Flasche zu dreiviertel leer war, waren die Gesichter
gerötet, die Augen glänzten im Licht der Gaslampe und albern
kicherten wir herum. Bine war die erste, die den Eimer benutzen
musste.
"So, jetzt dreht ihr euch mal alle schön um und haltet euch die
Ohren zu", nuschelte sie mit schwerer Zunge und legte den Deckel
beiseite.
Natürlich taten wir genau das Gegenteil.
Meine Tante reckte ihren Prachthintern über den Eimer und schon
prasselte ein scharfer Strahl lautstark gegen das Blech, während
wir alle interessiert zusahen.
Hier muss ich ein bisschen abschweifen: Die unterschiedlichen
Klo-Gewohnheiten waren hochinteressant. Jeder von uns bekam ja
alles hautnah mit. Bine erleichterte sich meistens morgens vor
dem Frühstück. Mit hohem Druck schoss ihr Strahl jedesmal in den
Eimer. Dann war ein paar Sekunden Pause und anschliessend
flutschten mehrere kurze, dicke Kackwürste - begleitet durch
knatternde Fürze - in unser Behelfs-Klo. In Windeseile war sie
fertig, wischte sich ab und erhob sich wieder.
Anita drängte es meistens abends kurz vor dem Zubett-Gehen. Mit
einem rieselnden Plätschern, das sich anhörte, als würde
Champagner in ein Glas gegossen, pullerte sie gemächlich vor
sich hin. Dann drückte und stöhnte sie ein bisschen und mit
einem leisen Zischen wand sich eine dünne, weiche, aber lange
Schlange aus ihrem Po und senkte sich fast geräuschlos in den
Eimer.
Svenja dagegen verzog sich meist mitten in der Nacht zum Eimer.
Ein rhythmisches Plätschern begleitete ihren Urin, als würde sie
ihren Schliessmuskel immer wieder verhalten und lösen.
Mini-Fürzchen entluden sich und der herabfallende Kot bildete
erbsen- bis nussgrosse Köttelchen, die vereinzelt aus ihr
herausfielen.
Da ich meist morgens als Letzter den Eimer benutzte, war ich
häufig derjenige, der das Vergnügen hatte, ihn hinauszutragen
und zu säubern...
Aber zurück zu unserem ersten gemeinsamen Abend:
Als der Schnaps leer war, legten wir uns lang und löschten das
Licht. Der ganze Raum versank zunächst in tiefer Finsternis.
Erst nach ein paar Minuten, als sich die Augen umgestellt
hatten, wurden undeutlich Schatten sichtbar. Ein bisschen trübes
Licht sickerte durch die kleinen Sprossenfenster herein. Die
Hauptlichtquelle bildeten aber die Ritzen im alten Herd, durch
die der rote Glutschein drang.
Ich tastete mich zu Bine hinüber, die wie immer nackt schlief.
Als Antwort schnappte sie wortlos meine Hand und führte sie
zwischen ihre Schenkel. Ich rieb ein bisschen ihre Scheide und
sie gab den Druck zurück.
Von den anderen Matratzen hörten wir Geflüster und verhaltenes
Gekicher.
Erregtes Atmen ertönte.
Bine richtete sich plötzlich auf, legte mir den Finger auf den
Mund und nahm mich bei der Hand. Leise krabbelten wir zu den
beiden anderen hinüber. Ich tastete unter den Decken und stiess
auf warme Haut. Eine knubbelge Vertiefung liess mich einen
Bauchnabel vermuten. Etwas weiter eine feste kleine Brust:
Anita.
Die andere Hand fand zwei weiche Pobacken mit einem tiefen Spalt
dazwischen. Natürlich Svenja.
Anita fragte plötzlich in ganz normalem Ton: "Svenja, how many
hands do you have?"
Albern wie Kinder schütteten wir uns schier aus vor Lachen.
Wenig später lag ich halb auf dem Rücken, halb auf der Seite.
Jemand mit geschickten Fingern machte sich an meinen Hoden zu
schaffen. An meiner Nase kitzelten Schamhaare - keine Ahnung, zu
wem die gehörten. Die Gelegenheit war günstig und ich liess
meine Zunge kreisen. Sie fand die Klitoris und von etwas weiter
oben war heftiges Atmen zu hören.
Unten suchten sich Finger einen Weg in meinen Po. Von vorne
umfing eine warme Höhle mein pralles Glied - eine Faust, ein
feuchter Mund, oder eine Vagina?
Während die Bewegungen immer heftiger wurden, zupfte ich mit den
Lippen am Kitzler vor meiner Nase, verspannte mich und kam
schliesslich zum Höhepunkt. Mindestens eine der Damen erlebte
ebenfalls ihren Orgasmus und stiess hohe spitze Schreie aus.
Es war ein atemberaubendes Erlebnis.
Die Begrenzung unserer Körper löste sich auf und wir waren nur
noch ein einziges Knäuel aus lustvoll erregtem Fleisch, das mit
einem gemeinsamen Willen ausgestattet seinem erfüllenden Ziel
zustrebte.
Völlig ausgelaugt kroch ich irgendwann zu meiner Matratze zurück
und blieb auf dem Bauch liegen. Bine kam mir nach und kuschelte
sich an mich. Sie rieb sich an meiner Seite wie ein Delphin und
glitt halb auf meinen Rücken hinauf. Nein, das war gar nicht
Bine! War es Anita?
Mit einem Knie spreizte sie meine Beine und griff mir mit fester
Hand in den Schritt. Kundige Finger spielten mit meinen Hoden
und betasteten meine Schaft. Ich hätte nicht für möglich
gehalten, dass er schon wieder in der Lage war, steif zu werden,
aber offensichtlich hatte er seine eigenen Pläne.
Behutsam drehte ich mich auf den Rücken, während Anita (?)
geschmeidig auf mich hinaufglitt.
Meine Hände umfassten eine magere Hüfte, die sich auf mir hob
und senkte und gegen den blassen Schein des Herdes sah ich wie
in einem Scherenschnitt hoch über mir eine wilde abstehende
Mähne. Meine Hände glitten aufwärts und liebkosten kleine
knospende Brüste. Konvulsivische Zuckungen jagten durch den
schmächtigen Mädchenkörper, während mein Glied wie der Kolben
einer Dampfmaschine in einer engen Vagina auf und abglitt.
Ich weiss nicht, ob ich eingeschlafen oder bewusstlos geworden
bin, aber ich wachte erst auf, als draussen bereits heller Tag
war. In mir brannte jeder Muskel und mein Hoden hatte sich
schmerzhaft verkrampft. So musste sich das Vögel-Paradies
anfühlen...
---
Noch ganz im Banne der Erlebnisse frühstückten wir nahezu
schweigend.
Bine und Anita wollten in den nächsten Ort fahren, um ein paar
Vorräte einzukaufen.
Svenja und ich blieben, um ein wenig aufzuräumen, den Holzvorrat
zu ergänzen und damit das Herdfeuer nicht unbeaufsichtigt blieb.
Das Wetter hatte aufgeklart und nur die höchsten Bergspitzen
steckten noch im Nebel. Weit zog sich der frische Schnee die
Hänge herab.
Ich ging nach draussen, leerte und reinigte den Klo-Eimer. Dann
suchte ich im Schuppen nach Säge und Axt und begann, die unter
dem vorspringenden Dach aufgestapelten Holzklötze so zu
zerkleinern, dass sie in die Ofenklappe passten.
Bald wurden mir die Arme lahm, aber ich hatte eine ordentliche
Menge Holz gespalten. Stolz trug ich einen Stapel Scheite in die
Hütte.
Im Dämmerlicht konnte ich Svenja zunächst nicht sehen. Ich legte
das Holz neben den Herd und schloss die Tür.
Ein verlegenes Räuspern hinter mir liess mich aufhorchen. Svenja
kauerte über dem frisch gereinigten Eimer, drückte und stöhnte
dabei ein bisschen. Wirklich voran kam sie offensichtlich nicht
und sie wirkte ziemlich hilflos.
Ohne darüber nachzudenken war ich mit einem Schritt neben ihr,
liess mich auf die Knie nieder und massierte ihren Oberschenkel.
Sie erzitterte, und als ich meine Hand an der Innenseite
entlanggleiten liess, stöhnte sie ein bisschen lauter.
Mit drei Fingern umkreiste ich ihre Vagina und drang in sie ein.
Plötzlich löste sich ihr Krampf und heisser Urin schoss durch
meine Hand.
Ich zog Svenja in die Höhe und gegenseitig rissen wir uns
hektisch die Kleider vom Leib. Rücklings liess sie sich auf die
Matratzen fallen und ich fiel über sie. Als ich in sie eindrang,
kreuzte sie die Beine hinter meiner Hüfte und zog mich tief in
sich hinein. Überall um mich schien nun warmes üppiges Fleisch
zu sein. In ihren kräftigen Schenkeln versank mein Unterleib
förmlich, während ich mein Gesicht zwischen ihren weichen
Brüsten vergrub.
Schnell, viel zu schnell kamen wir zum Höhepunkt.
Als unsere Bewegungen wieder ruhiger wurden, rollten wir herum.
Sie lag nun oben, stützte sich auf die Hände und lächelte mit
blitzenden Augen auf mich herab. Ein Anheben des Knies, eine
weitere Drehung und sie sass umgekehrt auf meiner Hüfte, mein
Schaft immer noch in ihr steckend.
Nun hatte ich einen prächtigen Blick auf ihren stämmigen Rücken
und ihr ausladendes Hinterteil. Ihre Hinterbacken reichten
rechts und links neben meinem Unterleib bis auf die Matratze.
Ihre dunklen Haare fielen weit herab. Wenn sie den Kopf in den
Nacken legte, streichelten die Spitzen meinen Bauch.
Ich legte meine Hände an ihre Pobacken und sanft bewegte sie
sich auf und ab. Immer wenn sie sich nach unten drückte, fühlte
ich ihren festen Anus auf meiner Blasengegend.
Das machte mich rasend vor Erregung.
Nun fühlte ich noch mehr: Ein kleiner harter Fremdkörper befand
sich auf einmal zwischen uns.
Konnte das wahr sein?
Sie beugte sich vor und lupfte ihren Hintern. Tatsächlich, da
lag ein Mini-Köttelchen wie ein Hasenböhnchen auf meiner
Bauchdecke! Sie schien nichts bemerkt zu haben. Ihre Bewegungen
veränderten sich nicht.
Ich schob ihren Oberkörper noch ein wenig weiter vor, um bessere
Sicht zu haben. Ihr Poloch war wie ein feuchter Mund, der "Oh!"
sagt, leicht geöffnet und im Inneren war noch mehr der dunklen
Masse zu erkennen.
Mit jeder Bewegung, jedem Atemzug drückte sich ein weiteres
Stückchen heraus und fiel schliesslich neben das erste.
Sie erschrak und zog entsetzt die Luft ein.
Mit panischen Augen blickte sie mich über die Schulter an. Ihre
Hand schoss nach hinten und versuchte krampfhaft, das Malheur
aufzuhalten. Gleichzeitig wollte sie sich erheben und murmelte
Unverständliches.
Eisern hielt ich sie auf meiner Hüfte fest.
Vorsichtig, zärtlich schob ich nun ihre Hand zur Seite, die mir
den Blick versperrte und begann wieder mit dem gleichmässigen
Stossen meiner Hüften. Sie keuchte auf und kam mir entgegen.
Bald waren wir wieder im gleichen Rhythmus.
Fast bei jedem Stoss fiel ein weiteres hartes Stückchen Kot
zwischen uns.
Ihr Keuchen nahm zu, die Stimmlage wurde höher, die Köttelchen
bildeten nun eine feste Wurst, die sich immer weiter
herausschob.
Mit dem Schrei des Orgasmus schoss aus ihrer Pospalte eine
gigantische Wurst, gefolgt von weicher Masse, die nun einen
gewaltigen Haufen auf meinem Unterleib bildete.
Lachend und erschöpft lösten wir uns voneinander.
Ein paar Tage später brachten wir die beiden zum Bahnhof und
fuhren anschliessend zu Bines Wohnung. Meine Eichel war rot
geschwollen, die Hoden fühlten sich an, als wären sie in einen
Schraubstock geraten und meine Prostata war ausgedörrter als die
Wüste Gobi. Mit steifen Schritten schleppte ich meinen Rucksack
ins Haus.
-------
Ächzend liess ich mich aufs Sofa plumpsen. Sind Frauen
eigentlich unempfindlicher gegen Schmerzen als Männer? Bine
hatte es mit den Schwedinnen mindestens genauso wild getrieben
wie ich, trotzdem hüpfte sie leichtfüssig ins Bad und ich hörte
sie vergnügt unter der Dusche pfeifen.
Ihre Wohnung war mehr als einen Blick wert. Hoch über dem
Städtchen am Berghang gelegen, bot sie einen fantastischen Blick
über Stadt und Land. Im Wohnzimmer hingen ihre Jagdtrophäen --
vom ausgestopften Fuchs über einen kapitalen Hirschkopf bis zum
ausgewachsenen Tiger, der mich mit seinen Glasaugen beunruhigend
echt anstierte.
Gegenüber dem Sofa klaffte ein riesiger schwarzer Kamin, davor
als Teppich ein Eisbärenfell mit vollständigem Kopf -- "Dinner
for one" liess grüssen!
An der einen Schmalseite des Wohnzimmers stand ein wuchtiger,
tresorähnlicher Waffenschrank.
An der anderen Seite ein Regal vom Boden bis zur Decke voller
Fachbücher über Jagd und Waidwesen. Daneben eine Glasvitrine mit
seltsamen Ausstellungsstücken.
Das musste ich mir genauer ansehen!
Ich fiel fast um, als ich die Sammlung in Augenschein nahm:
Dildos in allen möglichen Farben und Formen, glänzende
Metallzangen, die an die Geräte eines Frauenarztes erinnerten.
Schnüre, auf die bunte Kugeln aufgereiht waren, deren Sinn und
Zweck ich nur vermuten konnte. Eine absolut echt aussehende
Salatgurke mit Batteriefach. Kondompackungen aus aller Herren
Länder. Meine Tante sammelte Sexspielzeug, wie andere Leute
Briefmarken!
"Wenn du etwas ausprobieren willst, gib mir bescheid." Ich hatte
gar nicht bemerkt, dass Bine hinter mir stand.
"Später vielleicht", murmelte ich lahm, als sich das
schmerzhafte Ziehen in meiner entzündeten Vorhaut wieder
bemerkbar machte.
Ich liess mir ein Bad einlaufen, während Bine Pizza bestellte.
Eine Ewigkeit lag ich in der Wanne, bis die Schmerzen langsam
nachliessen.
Die Tür öffnete sich und meine Tante kam herein. Sie zog die
schlabberige Trainingshose herunter und liess sich neben der
Badewanne auf die Klobrille sinken.
"Sorry, ich muss mal. Wenn du stundenlang in der Wanne liegst,
bist du selbst schuld."
"Nach der Blockhütte gibt es wohl keine Geheimnisse mehr
zwischen uns", grinste ich, während sich aus dem Badeschaum eine
kleine steife Insel erhob.
"Scheint ja wieder zu funktionieren", bemerkte Bine mit
fachkundigem Blick.
"Warte mal", unterbrach ich sie hastig, "ich könnte noch etwas
heisses Wasser gebrauchen!"
Ihre Augenbrauen hoben sich fragend. Wieso lief ich eigentlich
immer rot an?
Sie erhob sich und platzierte ihren Prachthintern direkt vor
meinem Gesicht auf den Wannenrand. Der frische Duft ihres
Shampoo umwehte meine Nase.
Ihr Poloch zuckte und ich begann, es sanft zu massieren.
Langsam arbeitete ich mich weiter nach vorne, rieb den Damm mit
Schaum ein und fuhr mit dem Finger an ihrer Klitoris aufwärts.
Am oberen Ende der Schamlippen angekommen, schoss mir ein
Schwall heisser Urin entgegen und perlte golden an meinem Arm
herab.
Ich konnte gar nicht anders, als meinen Finger zum Mund zu
führen und den Nektar zu kosten.
Salzig herb liebkoste er meine Zunge und ich schloss
geniesserisch die Augen.
Bine fasste in die Badewanne und griff nach meinem Penis.
Kurze Zeit später stürzten wir aus dem Bad und fanden uns in der
Küche wieder.
Im Stehen drang ich in sie ein, während wir uns mit Küssen
schier auffressen wollten. Sie spreizte ihre Schenkel und
umklammerte mit den Beinen meine Hüften.
Heftig stiessen wir beide immer wieder zu.
Ich hob sie empor und setzte sie auf die Arbeitsplatte, während
ich mich in ihr entlud.
Zunächst spürte ich nur das Zucken ihrer Schultern, bevor mir
ihr Lachen in den Ohren dröhnte. Sie krümmte sich, Tränen
kullerten ihr aus den Augenwinkeln, sie bekam keine Luft mehr.
Was war bloss los?
Als sie sich von mir befreit hatte, sah ich die Bescherung: Ich
hatte sie mitten auf die geöffnete Pizzaschachtel gesetzt. An
ihrem Po klebten Pizzakäse, Oliven und kreisrunde
Salamischeiben.
"Die Pizza ist am Arsch!" war nun unser running Gag.
Wenige Tage später waren meine Ferien zu Ende. Was für eine
erlebnisreiche Zeit!
Ich war als unbedarfter Junge zu meiner Tante gekommen. War ich
jetzt ein Mann? Jedenfalls war ich nun um viele, viele
Erfahrungen reicher.
|