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Ich sitze an meinem Laptop und vertreibe mir die Zeit, dabei
hätte ich genug zu tun. Die ganze Woche lang habe ich das mit
der Wäsche schleifen lassen und jetzt türmen sich gewaschenen
und ungewaschene Wäsche. Viel mehr Lust hätte ich zu malen, ich
habe ein Bild in Arbeit in das ich mich etwas verbissen habe und
in ein paar Stunden könnte es fertig sein und ich halte es für
würdig im Treppenhaus aufgehängt zu werden. Das könnte mein Mann
dann morgen machen. Und ein Buch hätte ich auch noch das gelesen
werden will. Vor vier Wochen bestellt, heute angekommen und das
liegt es noch verschweißt auf dem Couchtisch.
Aber ich male und lese nicht weil ich noch so viel zu tun habe
und ich arbeite nicht weil ich viel lieber etwas anderes tun
würde. Als 'Kompromiss' sitze ich vorm Computer und verplempere
meine Zeit. Ich bin gerade etwas unzufrieden.
Ah, mein Mann schreibt mir, der hat wohl gerade Langeweile im
Büro. Der Betreff lautet "wollen wir das mal machen?" und die
eigentliche Nachricht besteht nur aus einem Link. Und zwar zu
einer Geschichte mit dem Titel "Einen Tag in Pumps". Grob
zusammengefasst geht es um einen Mann der von morgens bis abends
hochhackige Schuhe und ein Kleid mit Schürze trägt, tagsüber
etwas Hausarbeit erledigt und Abends von seiner Frau verwöhnt
wird. "Wollen wir das mal machen?" fragt der Schlingel. Ich kann
mir vorstellen wann ihm das vorschwebt. Es ist Freitag
Nachmittag, er hat bald Feierabend und an diesem Wochenende
liegt ausnahmsweise mal überhaupt nichts an. Ich lehne mich
zurück, lasse mir das durch den Kopf gehen und gerade ein wenig
ins Träumen.
Abschließbare Schuhe hat er, die scheinen auch recht bequem zu
sein weil er die auch schon über Nacht im Bett getragen hat. Und
sogar ein abschließbares Dienstmädchenkleid hat er. Für die
Hauptzutaten ist gesorgt, der Rest findet sich und genau
genommen passt mit das Szenario zumindest in ähnlicher Form gut
in den Kram.
Ich schreibe ihm zurück, wenn er nachhause kommt soll er sich
duschen und rasieren und im Schlafzimmer habe ich ihm sein
Wochenend-Outfit zurechtgelegt.
Auf seine Antwort warte ich nicht, ich schnappe mir einen
Wäschekorb und mache mich auf zum Hobbyzimmer. Dort steht auch
ein Kleiderschrank mit unserer (hauptsächlich seiner) Kleidung
für besondere Anlässe und weiterem Zubehör. Die abschließbaren
Pumps und das Dienstmädchenkleid mit den passenden Schlössern
sind schnell gefunden. Zusätzlich nehme ich noch Slip, Strümpfe,
Strapskorsage und einen Petticoat. Und um meinem Schatz das
Erlebnis noch zu intensivieren nehme ich noch ein abschließbares
Lederhalsband, einen Strick und ein großes Vorhangschloss mit.
Kleid, Petticoat, Schuhe, Unterwäsche und Halsband werden wie
versprochen auf dem Bett drapiert. Die Schlüssel sind natürlich
nicht dabei...
Den Strick klemme ich im Wohnzimmer in der Tür zum Speisezimmer
fest, drücke die Tür zu und schließe sie ab. Die Länge des
Strickes habe ich so abgeschätzt dass ich meinen Schatz mit dem
großen Vorhangschloss daran anketten kann und er
Bewegungsfreiheit hat, sich allerdings nicht hinknien, hinhocken
oder hinsetzen kann und somit stehen muss damit er auch etwas
von seinen Pumps spürt. Das Vorhangschloss samt Schlüssel stecke
ich in meine Hosentasche, die anderen Schlüssel werden
versteckt.
Jetzt bin ich fertig mit allen Vorbereitungen, setze mich auf
die Couch, packe mein Buch aus und beginne zufrieden zu lesen.
Freitag Abend
Ich höre die Haustür, mein Mann kommt. Wir begrüßen uns
ausgiebig, er ist gut drauf, ich bin gut drauf - wir freuen uns
auf das Wochenende. Und er hat es schon ein wenig eilig ins Bad
und dann wohl auch ins Schlafzimmer zu kommen um zu sehen was
ich vorbereitet habe. Eine halbe Stunde später kommt er zu mir
ins Wohnzimmer. Wirklich süß: Ein klassisches Dienstmädchen,
schwarzes Kleid mit weißer Spitze und weißer Schürze, der
Petticoat bauscht den Rock schön auf und blitzt weiß hervor.
Dazu schwarze Strümpfe und die schwarzen Lackpumps. Wir umarmen
uns, er riecht nach Rasierwasser und das Satin von seinem Kleid
fühlt sich unglaublich an. Der Abend kann beginnen.
Ich erzähle ihm wie ich mir das vorstelle. Er trägt die Sachen
solange ich will und erledigt sämtliche anfallende Hausarbeit.
Außer während des Essens und im Bett ist er auf den Füßen.
Abends stellt er sich vor die Esszimmertür und wird daran
angekettet. Das ist direkt neben dem Sofa und ich kann ihn
bequem vom Sofa aus streicheln. Ich zeige ihm die Konstruktion
mit dem Strick und wir probieren es gleich aus. Das Kleid und
das Halsband hat er, wie ich es mir vorgestellt habe, mit einem
kleinen Schloss abgeschlossen. Mit dem großen Vorhangschloss
verbinde ich den Bügel vom Halsband mit dem Strick. Er versucht
sich hinzuhocken aber der Strick ist zu kurz. Er versucht den
Strick aus der Tür zu ziehen, auch das geht nicht. So angebunden
kann er nur stehen und sich ein bisschen hin und her bewegen.
Wir machen noch ein Probestreicheln: Ich setze mich auf die
Couch und streichle Beine und Po, für mich ist es bequem und ich
merke schon - das gefällt ihm.
Ich gebe ihm den Schlüssel damit er sich losmachen kann (den ich
natürlich sofort zurück bekomme) und dann geht es an die Arbeit.
Zuerst das Bügelbrett vor die Esszimmertür stellen damit er
später eine bequeme Ablage hat und später natürlich bügeln kann.
Dann meine Staffelei aus dem Hobbyzimmer ins Wohnzimmer bringen,
ich möchte beim Malen in seiner Nähe sein. Dann erst einmal
einen Kaffee machen, er trinkt seinen im Stehen hinter dem
Bügelbrett, ich meinen auf der Couch. Dann Wäsche sortieren,
waschen, trocknen, hochbringen. Zwischendurch Blumen gießen,
Staub saugen, Spülmaschine ausräumen und Geschirr wegräumen. Ich
muss ihm gar nichts sagen, er weiß schon allein was zu tun ist.
Und ich komme endlich zu Lesen. Schon ist Abend, jetzt macht er
ein paar Häppchen als Abendbrot. Die essen wir beim Spielfilm
nebenher. Er bindet sich schon an seinem Platz fest, auf dem
Bügelbrett sind für uns beide erreichbar Häppchen und
Knabberzeug, er hat sich ein Bier geholt. In der Ecke stapeln
sich Wäschekörbe mit sauberer Wäsche die noch gebügelt und /
oder weggeräumt werden muss. Ob mein Schatz eine Ahnung hat wie
lange es dauert den Berg Wäsche abzuarbeiten? Nun, das wird er
morgen merken. Und das ist noch nicht Alles, eine Ladung Wäsche
wird gerade noch gewaschen und eine muss noch gewaschen werden.
Da kann er sich in einer Werbepause drum kümmern. Aber für heute
ist Feierabend, wir machen uns einen gemütlichen Abend. Mein
Schatz hält sich wacker. Kein Stöhnen, kein Wort davon mit der
Sache aufzuhören. Er steht seit zwei Stunden, nur von der Wäsche
und einem Toilettenbesuch unterbrochen, an seiner Stelle, ich
streichle ihn gelegentlich, er streichelt mich soweit er
drankommt. Es gefällt ihm immer noch obwohl doch so langsam die
Füße wehtun sollten.
Der Film ist vorbei, ich stehe auf, mein Schatz darf sich
losmachen. Ich gehe zuerst ins Bad, er muss ja noch Gläser und
Teller wegräumen. Dann warte ich im Bett auf ihn und als er dann
kommt sage ich nur dass er den Petticoat ausziehen darf, der
stört jetzt nur. Es war herrlich, da hat sich den Tag über
einiges bei meinem Schatz aufgestaut. Er ist hundemüde und fragt
noch ob er sich jetzt ausziehen könnte. Nein, kann er nicht.
Duschen muss er morgen nicht, da reicht auch mal waschen und
Slip-Wechseln reicht. Er nimmt das selig hin und schläft auch
bald ein.
Ein arbeitsreicher Tag
Es wird gerade hell. Mein Schatz schläft noch und schnarcht
leise. Er hat sich frei gestrampelt weil das Kleid als Nachthemd
vielleicht doch ein bisschen warm ist. Und eine Schuhpause hat
er sich über Nacht auch gegönnt, sie hängen zwar noch schön
abgeschlossen an den Knöcheln auf die Füße stecken nicht mehr
drin. Ich muss schmunzeln, beim nächsten Mal könnte wir es mal
mit Stiefeln und abschließbaren Fußfesseln probieren - da gibt
es dann wirklich kein Entkommen mehr :-)
Ich wecke ihn zärtlich, wir schmusen noch ein wenig. Dann steht
er auf und kümmert sich um das Frühstück. Und aufmerksam wie er
ist nimmt er auch gleich den Petticoat mit damit er gleich
wieder korrekt angezogen ist.
Wir frühstücken gemütlich und ausgiebig. Er ist wieder frisch
rasiert, den Petticoat hat er wieder angezogen und auch die
Schürze ist neu und ordentlich gebunden. Nach dem Frühstück geht
es dann weiter. Ich setze mich an meine Staffelei, mein Schatz
kümmert sich ums Geschirr, macht die Betten und die restliche
Wäsche. Dann geht es ans Wäsche wegräumen und Bügeln. Zum Bügeln
zeigt er wieder wie organisiert er sein kann. Sämtliche Wäsche
ist so bereit gestellt dass er dran kommt wenn er angebunden
ist.. Sogar der Kanister mit destilliertem Wasser steht in
Reichweite. Er bügelt, ich male bis zum Mittag. Dann macht er
das Essen, gönnt sich beim Essen eine Sitzpause, räumt das
Geschirr wieder weg, stellt die Spülmaschine an und weiter geht
es mit Bügeln. Zwischendurch wir Wäsche weggeräumt, dann wird
gemütlich Kaffee getrunken. Er im Stehen angebunden, ich
gemütlich auf der Couch. Ich verbringe den ganzen Tag
hauptsächlich mit Malen und ein wenig Lesen, mein Mann bügelt -
bis abends. Und tatsächlich ist der ganze Haushalt gemacht, es
gibt nichts mehr zu tun. Allenfalls könnte ich ihn noch Staub
putzen lassen aber das ist nicht nötig und Fenster putzen ist in
seinem Aufzug auch nicht angeraten, das muss ich wohl oder übel
mal selbst machen. Weil es inzwischen dunkel ist kann er
immerhin noch den Müll raus bringen, dafür muss er nur durch den
Garten hinterm Haus. Da fällt mir ein, ein bisschen frische Luft
würde mir auch gut tun. Als er aus dem Garten zurück ist sage
ich ihm, er kann den Petticoat ausziehen und dafür den Mantel
anziehen - wir machen einen Spaziergang. Erst ist er skeptisch
in seinem Outfit in die Öffentlichkeit zu gehen aber ich kann
ihn überreden. Es ist dunkel und bewölkt draußen, kalt und es
regnet. Wir werden wahrscheinlich niemanden treffen und in der
Dunkelheit mit Schirm wird uns auch niemand erkennen. Und die
frische Luft tut uns gut, wir sind über eine Stunde unterwegs
und unterhalten uns angeregt. Da spreche ich ihn schmunzelnd auf
seine Schuh-Mogelei über Nacht an und auch er hält das mit den
Stiefeln und den Fußfesseln für eine gute Idee. Und er meint ich
könnte ihn ja deswegen bestrafen. Eigentlich hatte ich für heute
Abend angedacht das ich mir auch etwas Hübsches anziehe und wir
uns mit einer Flasche Sekt gemütlich aufs Bett einstimmen. Aber
er hat ja Recht, das kann ich ihm ja nicht durchgehen lassen.
Das mit dem Sekt machen wir dann morgen Abend. Nein, ich weiß
was Besseres, ich trinke ein, zwei Gläschen und er darf
zugucken.
Wieder daheim angekommen darf er erst einmal seine Schuhe putzen
damit er keinen Schmutz von Draußen ins Bett trägt und
anschließend den Petticoat wieder anziehen. Dann darf er sich
einen abschließbaren Ballknebel anlegen, ihn abschließen und den
Schlüssel lege ich auf das Bügelbrett. (der Ballknebel ist
übrigens genial, den bekommt man selbst mit freien Händen
tatsächlich nicht mehr raus wenn er abgeschlossen ist). Und die
Nippelklemmen die sich bei Zug zusammenziehen darf er sich
anlegen. So darf er dann zu mir ins Wohnzimmer, mir eine Flasche
Sekt aufmachen und einschenken. Danach wird er wieder
festgebunden und zusätzlich binde ich ihm die Hände mit den
Schürzenbändern auf dem Rücken zusammen. Das habe ich aus der
ursprünglichen Geschichte und wenn die Bänder lang genug sind
funktioniert das einwandfrei.
Jetzt mache ich das Leselicht an, das Hauptlicht aus und ein
bisschen Musik an. Ich nehme mein Buch und vertiefe mich darin.
Mein Schatz ist schön ruhig und genießt seine Strafe. So, ich
bin mit dem Buch durch, ich sehe auf die Uhr und es ist schon
fast Zehn. Da steht mein Schatz immer noch schön ruhig und sieht
mich sehnsüchtig an. Da steht er jetzt über eine Stunde und ich
könnte ihn so langsam mal erlösen. Ich nehme noch einen Schluck
Sekt, stehe auf, mache das Radio und das Leselicht aus und das
Hauptlicht an. Dann bekommt mein Schatz noch einen Knebel-Kuss,
ich zerre noch ein paar mal an der Kette zwischen den
Nippelklemmen, mache das Licht aus und gehe ins Bad. Nun steht
er da im Dunkeln und hofft dass ich heute Abend noch mal
wiederkomme. Was ich natürlich tue nachdem ich im Bad fertig
bin. Ich mache ihn los und er darf mir ins Schlafzimmer folgen.
Da er mich gefesselt wie er ist nicht streicheln kann darf er
sich aufs Bett knien und ich lasse mich von hinten verwöhnen.
Das ist richtig gut wie sein Petticoat meinen Po bei jedem Stoß
reizt. Aber es kommt wie es kommen musste - er ist vor mir
fertig und lässt sich seitwärts neben mich fallen. Ich zerre an
den Nippelklemmen und schicke ihn ins Wohnzimmer wo er den
Schlüssel für den Knebel holen soll. Ich nehme ihm den Knebel ab
und er soll sich auf den Rücken legen. Ich setze mich auf sein
Gesicht damit er es mir mit dem Mund machen kann. Jetzt komme
ich auch so langsam auf meine Kosten. Er liegt unter mir, die
Hände unter sich auf dem Rücken gefesselt, ich sehe an ihm
herunter, er strampelt ein bisschen. Immer wenn ich will das er
etwas anders macht ziehe an den Nippelklemmen. Das ist wie
reiten, nur besser. Und der Gedanke dass ihm jetzt von seinem
eigenen Saft etwas aufs Gesicht und in den Mund läuft erregt
mich zusätzlich. Zum Schluss reibe ich mich auf seinem Gesicht
bis zum Höhepunkt, ich lasse mich erschöpft neben meinen Schatz
fallen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause nehme ich ihn in den Arm und
drücke ihn an mich. Er ist auch ziemlich aus der Puste und kann
jetzt ein paar Streicheleinheiten gebrauchen. Ich nehme ihm die
Nippelklemmen ab und beruhige seine geschundenen Brustwarzen mit
Handauflegen und Küssen. Ich umarme ihn und wir schmusen ein
paar Minuten. Mich kann er noch nicht umarmen, seine Hände sind
ja noch auf dem Rücken gefesselt. Ich frage ihn schmunzelnd ob
das jetzt Strafe genug war oder ob ich ihn über Nacht gefesselt
lassen soll worauf er mich bittet ihn doch loszumachen. Während
ich die Knoten der Schürzenbänder löse fragt er noch ob das
nicht ein guter Moment wäre die Schlüssel rauszurücken.
Woraufhin ich ihm erwidere, dass er sich einen ganzen Tag im
Pumps gewünscht hat und der ist noch nicht vorüber, die paar
Stunden am Freitag zählen nicht. Das hört sich vielleicht
herzlos an aber ich kenne meinen Mann, im Moment möchte er sich
sicher ausziehen aber morgen sieht die Sache ganz anders aus. Er
steht auf, nimmt Knebel und Nippelklemmen zum Saubermachen und
wegräumen mit und verschwindet ins Bad. Seine Rückkehr bekomme
ich nicht mehr mit, da schlafe ich schon.
Ein ruhiger Sonntag
Ich wache wie fast immer vor meinem Mann auf. Er liegt neben mir
wie gestern. Den Petticoat hat er gestern noch ausgezogen aber
die Schürze hat er sich nicht wieder umgebunden und aus den
Schuhen hat er sich über Nacht auch wieder befreit. Damit muss
ich ihn heute noch ein bisschen aufziehen :-) Ich wecke ihn
zärtlich, wir kuscheln noch eine Weile und dann heißt es: Schuhe
und Schürze anziehen, aufstehen und Bescheid sagen wenn das
Frühstück fertig ist. Als er aufsteht meint er grinsend, dass
ich ihn mit den Schuhen wohl wieder erwischt hätte. Ich weiß
schon wie er das meint und döse noch mal ein. Er weckt mich zum
Frühstück und bringt mir eine Tasse Kaffee ans Bett. Wie sich
das gehört, hat er sich wieder rasiert, den Petticoat angezogen
und die Schürze ist auch wieder ordentlich umgebunden. Als ich
aus dem Bad in die Küche zum Frühstück komme sitzt er schon am
Tisch und wartet auf mich. Noch eine Verfehlung: Zum Essen darf
er sitzen und nicht um auf mich zu warten.
Wir frühstücken gemütlich und gleich anschließend zähle ich ihm
seine Verfehlungen auf und das er seine Strafe absitzen bzw.
abstehen kann sobald er das Bett gemacht und alles wieder
aufgeräumt hat.
Er kommt auch brav und lässt sich die Hände wieder auf dem
Rücken zusammenbinden, ich binde ihn an seinem Platz fest, mache
den Fernseher an und setze mich an die Staffelei um mein Bild
fertigzustellen. Bevor ich anfange ermahne ich meinen Schatz
noch dass ich beim Malen kein Murren von ihm hören möchte und
drohe ihm schmunzelnd mit dem Knebel, den Nippelklemmen und eine
Strafverlängerung bis zum Abend.
So, mein Bild ist fertig und es gefällt mir gut, das kann mein
Schatz heute noch aufhängen. Es ist inzwischen auch schon Zeit,
das Mittagessen vorzubereiten. Ich befreie meinen Mann und teile
ihm mit das er nach dem Mittagessen Feierabend hat wenn alles
erledigt ist, d.h. alles wieder aufgeräumt, Staffelei samt
Zubehör weggeräumt und das Bild aufgehängt hat. Und zum Schluss
darf er auch das Bügelbrett wegräumen und die Esszimmertür
wieder gängig machen.
Nach dem Essen nachdem alles weggeräumt ist fragt er wieder wie
es mit den Schlüsseln aussieht und ich lache ihn an. Ich habe
etwas von Feierabend gesagt, nicht vom Umziehen. Den Petticoat
kannst ausziehen und dann zu mir auch die Couch kommen. Wir
verbringen den restlichen Nachmittag auf der Couch mit
Fernsehen, Lesen und Plaudern. Am späteren Nachmittag gebe ich
ihm dann auch die Schlüssel, er geht Duschen und kommt dann
sauber und frisch angezogen ins Wohnzimmer. Ich unke, in Jeans
und Hemd bist du ja kaum wiederzuerkennen, ich hätte doch
zumindest mit Rock und Bluse gerechnet. Er kneift mir in den
Hintern und wir bereiten zusammen das Abendbrot vor. Nach dem
Essen machen wir noch unseren sonntäglichen Spaziergang, Es ist
zwar noch kalt aber es regnet nicht. Unterwegs sprechen wir noch
über das vergangene Wochenende. Das man das irgendwann noch mal
machen könnte, das mit den abschließbaren Stiefeln, das man
vielleicht mal ein Humpelkleid besorgen könnte welches dann auch
zu den Stiefeln passen könnte, das man mal Haken in die Decke
machen könnte in Küche und Bügelecke, das man die Sache mit dem
eigenen Saft schlucken (kommt in der ursprünglichen Geschichte
vor) mal ausprobieren könnte, und und und...
Wieder zuhause angekommen ist nicht mehr viel mit meinem Schatz
anzufangen, ihn hat das Wochenende geschafft. Er geht früh ins
Bett und ich setze mich noch ein bisschen vor den Fernseher. Das
mit dem Schlucken vom eigenen Saft geht mir nicht aus dem Kopf,
das wäre doch eine interessante Strafe. Wenn man einen
Hohl-Dildo vom Strap-On auch als Knebel verwenden könnte...
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