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Claudia ist etwas jünger als ich und war schon seit der
Schulzeit immer meine beste Freundin in allen Lebenslagen. Ich
hätte mir allerdings kein erotisches Verhältnis mit ihr
vorstellen können. Kurz nachdem ich Volker kennenlernte, ging
Claudia einige Jahre ins Ausland und wir verloren uns aus den
Augen. Doch nachdem sie zurück war, trafen wir uns wieder
regelmäßig und die alte Vertrautheit bester Freundinnen kehrte
wieder ein.
Ich war fasziniert, wie gut sie mit ihren 43 Jahren immer noch
aussah. Oder hatte sich meine Wahrnehmung verändert? "Damals"
interessierten mich Frauen sexuell kaum, aber das hatte sich im
Laufe der Jahre gründlich geändert. Natürlich wollte ich nicht
mir der Tür ins Haus fallen, doch mein erotisches Interesse an
ihr blieb, immer wenn wir etwas miteinander unternahmen. Nach
einiger Zeit hatte Claudia auch einen neuen Lebenspartner,
Siegmar. Er war 51, sah ebenfalls noch sehr gut aus und war mir
mit seiner charmant-humorvollen Art auf Anhieb sympathisch. Auch
Volker mochte ihn und so verbrachten wir zunehmend Zeit zu viert
mit Kino, Essen gehen und anderen Aktivitäten.
Eines abends, wir waren bereits bei der zweiten Flasche eines
süffigen französischen Rotweins angekommen, fragte Siegmar etwas
angeheitert, wie es denn um unser Liebesleben bestellt sei. Ich
empfand die Frage zuerst etwas indiskret, witterte aber dann
instinktsicher die Chance, die sich bot. "Ich kann wirklich
nicht klagen", antwortete ich und lies einen vielsagenden Blick
zwischen Siegmar und Claudia hin und her wandern, "aber mal was
Neues ist nie schlecht!" Ich verzehrte Claudia mit Blicken und
ließ meine Augen über ihren kurzen Rock, ihre Beine, ihren
Schoß, ihre runden Hüften und Brüste wandern, die sich
aufreizend unter ihrer Bluse abzeichneten. "Was schaust Du mich
denn so an?" Claudia war offenbar etwas irritiert. Alkohol baut
Hemmungen ab und so überlegte ich nicht lange und riskierte ein
frivoles Outing :"Schätzchen, weißt Du, dass ich mir seit Du
wieder da bist eine Affäre mit Dir vorstelle? Deine Reize sind
auch für eine Frau attraktiv!", sagte ich kokett. Volker mischte
sich ein. "So fantastisch wie Du aussiehst, kannst Du doch jeden
Mann um den Finger wickeln. Eine Frau von Ende Vierzig, die
locker für 10 Jahre jünger durchgeht und die Liebeserfahrung
einer reifen Frau hat ist doch der feuchte Traum eines jeden
Mannes. Für Dich würde ich jede Achtzehnjährige laufen lassen,
auch wenn sie noch so einen knackigen Arsch hat!" Claudia wurde
verlegen. Siegmar teilte offensichtlich Volkers Einstellung. Er
nickte zustimmend.
Ich zog Claudia aus ihrem Sessel, schaute ihr tief in die Augen
und knöpfte ihre Bluse auf. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein,
der Mühe hatte, ihre vollen Brüste zu bändigen. Ich küsste ihr
Dekolleté und spürte, dass meine Muschi feucht wurde. Meine
Hände "verirrten" sich in ihren BH und streichelten gefühlvoll
ihre bereits harten Brustwarzen. Sie war ebenfalls sichtlich
erregt und protestierte nicht. Ich schlüpfte aus meiner Jeans,
zog mein T-Shirt aus und stand in schwarzem Spitzenslip und BH
vor ihr. Der Bann war gebrochen. Claudia umarmte und küsste
mich. Ich hakte ihren Minirock auf und lies ihn fallen. Ihre
Beine waren eine Augenweide. Ihr Slip betonte ihre vollen
Schenkel perfekt und ein paar vorwitzige Schamhaare zeigten,
dass ihr Venushügel - im Gegensatz zu meinem - nicht rasiert war
.
Ich griff in ihr Höschen. Ihr "Busch" erregte mich sehr und
meine Finger fanden den Weg in ihre warme, feuchte Lustgrotte.
Sie zitterte vor Lust, als ich mit ihren Schamlippen spielte.
Lasziv leckte ich ihren Mösensaft von meinen Fingern, um sie
sofort Claudia in den Mund zu stecken. Vorsichtig stieß ich sie
in den Sessel zurück, öffnete ihren BH und zog ihr den Slip aus.
Immer erregter massierte und küsste ich ihre vollen, weichen
Brüste, vergrub mein Gesicht in ihrem behaarten, duftenden
Schoß. Sie stöhnte, als meine Zunge ihre Klitoris suchte und
fand.
Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen feuchten
Schenkeln. Siegmar schob meinen Slip zur Seite und fingerte in
meiner Muschi, während ich Claudia leckte. Volker saß fasziniert
im Sessel mit geöffnetem Hosenlatz und wichste seinen Ständer.
Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen in einen Sessel.
Volker und Siegmar hatten jetzt beide ihre Hosen offen und
massierten ihre Schwänze, während Claudia meine Muschi
verwöhnte. Es war wunderbar, ihre sensible Zunge zu spüren, die
mich langsam, aber stetig zum Höhepunkt trieb . Sie wusste was
sie tat. Ich war offenbar nicht ihre erste Frau!
Wir zogen um auf den Teppich, um uns gleichzeitig zum Orgasmus
bringen. Claudias Zunge massierte immer schneller meinen
Kitzler, während ich mit einem Finger an ihrem Lustknopf
spielte. Volker und Siegmar standen - immer noch in voller
Montur - mit ihren Prachtständern in der Hand zum abspritzen
bereit über uns. Wir kamen alle vier fast gleichzeitig und ich
fühlte wie das Sperma der Männer auf Claudia und mich
herabregnete.
Damit war das "Eis" gebrochen und der gemeinsame Sex zu viert
bereichert bis heute unsere Freundschaft ungemein. Auch
Eifersüchteleien gibt es so gut wie nicht, wenn Siegmar mich
oder Volker Claudia vögelt. Zwischen Claudia und mir ist eine
wirkliche Liebesbeziehung entstanden, ohne dass ich Volker
dadurch weniger zugeneigt wäre.
Es ist eine andere Dimension mit ganz anderer Qualität, weshalb
ich mir auch sicher bin, nicht lesbisch, sondern bisexuell zu
sein. Claudia geht es ähnlich. Wir Frauen fänden es toll, wenn
auch Volker und Siegmar wenigstens sexuell auch ein gewisses
Interesse an einander hätten. Aber da war nichts, außer dass sie
gemeinsam wichsten, wenn es Claudia und ich vor ihnen trieben .
Wir Frauen sind da scheinbar doch weiter!
So erregend es ist, wenn wir alle vier miteinander "im Clinch"
sind und Volker und Siegmar uns abwechselnd wild und
fantasievoll ficken, so kommt es bisweilen auch vor, das Claudia
und ich sie zwar zusehen lassen, aber wir uns selbst beim Sex
genug sind und nicht in unserer Harmonie von männlichen
Sex-Vorstellungen "gestört" werden wollen. Zusehen und wichsen
dürfen sie gerne!
Natürlich mussten Volker und ich Claudia und Siegmar auch noch
unsere Leidenschaft für "Natursekt" nahebringen oder sie
zumindest um Toleranz bitten. Beide wussten natürlich, dass es
eine solche Neigung gab, waren aber noch nie konkret damit
konfrontiert worden. Siegmar reagiert zunächst brüsk und
ablehnend. Das sei doch alles eine Riesenschweinerei, meinte er,
bis ich ihm erklärte, dass wir uns diesen "Fetisch" nur an
geeigneten Orten erlaubten und keineswegs - wie in Pornos oft zu
sehen - unser Wohn- oder Schlafzimmer mit Folien auslegen um
dann Natursektspiele zu treiben, die wir keinesfalls als
"Riesenschweinerei" , sondern durchaus als Form besonderer
Intimität empfinden würden. Wir erwarteten auch nicht, dass sie
sich daran beteiligten, sondern wollten nur keine Geheimnisse
vor ihnen Haben, was Sexuelles angeht. Wieder einmal war es mir
ein Anliegen, Volkers und meine NS-Leidenschaft aus der
Schweinekram- Schmuddelecke zu holen, auch wenn es viele nicht
verstehen.
Eine Zeit lang sprachen wir das Thema nicht mehr an, obwohl mich
der Gedanke, von Claudia warmen Natursekt gespendet zu bekommen
sehr anmachte. Ich nahm mir vor, beim nächsten gemeinsamen Sex
zu viert, mich von Volker duschen zu lassen und Claudia und
Siegmar ungefragt damit zu konfrontieren. Schlimmstenfalls
könnten sie sich so abgestoßen fühlen, dass unsere Freundschaft
und unsere gemeinsamen Sex-Spiele darunter litten.
Der nächste gemeinsame Erotik-Abend verlief gewohnt
abwechslungsreich. Siegmar und Volker besorgten es uns
abwechselnd und ausdauernd. Ich liebe es über alles, von zwei
Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt zu werden uns
stellte meine Lustlöcher beiden bereitwillig zur Verfügung. Ich
hatte einen Superorgasmus, als beide ihr heißes Sperma kurz
hintereinander in meine beiden Lustlöcher spritzten. "Weißt Du,
wie geil das aussieht, wenn die Ficksoße aus Deinen Löchern
läuft", fragte Claudia. "Im Bad ist ein großer Spiegel, ich
will's auch sehen!" antwortete ich.
Zu viert zogen wir ins Bad. Volker schob mich unter die Dusche
und begann, das Sperma, das mir aus Muschi und Hintern tropfte
von der Innenseite meiner Schenkel zu lecken. Jetzt war eine
gute Gelegenheit. Ich brauchte Volker nie vorwarnen, wenn ich
ihn anpissen wollte, er war immer geil auf meinen Sekt. Zischend
klatschte ein scharfer Urin-Strahl in sein Gesicht. Volker
öffnete seinen Mund und schluckte, soviel er konnte. Claudia und
Siegmar schauten gebannt zu und ich konnte sehen, dass Claudia
ihre Pussy wichste. Siegmar machte einen eher skeptischen
Eindruck. Als mein Sektvorrat erschöpft war, hockte ich mich vor
Siegmar hin. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass er
mit fast steifem Schwanz pissen kann. Er zog seine Vorhaut
zurück und ich wurde heiß, als ich meine Lippen um seine
glänzende, pralle Eichel schloss. Volker kannte meine Vorlieben
und ließ erst einmal so viel Urin in meinen Mund rinnen, wie ich
aufnehmen konnte. Ich zeigte meinen mit Volkers Pisse gefüllten
Mund in die Runde, bevor ich alles schluckte. Dann bedeutete ich
ihm, dass ich eine "Komplettdusche" haben wollte. Er pisste
hemmungslos und durchnässte mich von Kopf bis Möse, während ich
mich unter seinem Urin "wusch".
Ein würziger, aber nicht unangenehmer Geruch nach frischem,
natürlichem Sekt erfüllte das Bad und ich merkte, dass Claudia
eher fasziniert als schockiert war. Jetzt wollte ich es wissen
und sprach Claudia direkt an. "Na, was ist, bekomme ich von Dir
auch noch was?" forderte ich sie auf. Sie sah mich etwas gequält
an, als ob sie zwischen Pest oder Cholera wählen müsste. "Zier
Dich nicht so. Ich stelle mir schon lange vor, von Dir angepisst
zu werden," beichtete ich ihr wahrheitsgemäß. "Du musst auch
keinen Tropfen an Dich heranlassen, ich will es vor Dir. Jetzt
gib Dir einen Stoß um meinetwillen und tu mal was richtig
Versautes!"
Ich öffnete meine Schenkel und zeigte meine weit geöffnete Möse.
Claudia verstand und ein warmer, duftender Strahl traf meine
heiße Muschi. Ich bewegte meinen Kopf unter ihre Quelle und ließ
ihren Urin über meinen Kopf und meine Brüste laufen. "Das war
herrlich - die Erfüllung eines lange gehegten Traums", sagte ich
begeistert und leckte die letzten Sekttropfen aus Claudias
Spalte. Offenbar hatte sie die Aktion schärfer gemacht, als sie
wahrhaben wollte, denn ich brauchte ihre Klitoris nur einige Mal
mit meiner Zunge zu berühren, bis sie zum Orgasmus kam.
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