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Wie die meisten Kleiderfetischisten entdeckte ich meine
Leidenschaft für Frauenkleider schon in der frühen Jugend. Die
Wäsche meiner Schwester war nur selten vor mir sicher und ich
liebte es in ihren Sachen zu stöbern. Je älter ich wurde um so
mehr zog es mich nach draußen. Zuerst waren es die nächtlichen
Ausflüge durch den Garten hinterm Haus, dann traute ich mich
auch mal am Tag auf einer einsamen Lichtung im Wald Rock und
Strumpfhose zu tragen. Einer der größten Kicks war allerdings
mein erster Ausflug in das Café einer entfernten Stadt. Tagelang
rang ich mit mir und überlegte hin und her. Mach ich es, mach
ich es nicht. Das Verlangen war stärker und so plante ich meinen
Ausflug. Nicht zu feminin sollte es werden, aber dennoch
weiblich. Okay eine Jeans mit Blümchenstickerei am Bein. Dazu
ein enger Pullover. Meine kleinen Silikontitten sollten schon
leicht sichtbar sein. Auch Höschen und BH waren sorgfältig
ausgewählt. Der Tanga sollt ja beim hinsetzen auch leicht zu
sehen sein. Alles war so aufregend als der große Tag gekommen
war. Ich war sehr überrascht wie gut es lief. Keiner bemerkte
das ich eigentlich ein Junge war. Mein schmächtiges Aussehen und
die langen Haare tragen da sicherlich bei. Heute kann ich ganz
selbstbewusst als 20 jährige Nora in die Stadt gehen. Ich
spreche zwar niemanden an, aber ich trage eigentlich alles was
Frau so gefällt. So genieße ich es in meinem Stammcafé zu sitzen
und die Leute zu beobachten. Die Mädchen wie sie miteinander
kichern, die Jungs wie sie den Mädchen hinterher schauen und
natürlich beobachte ich bei den Mädchen genau was man heute in
Sachen Mode trägt. Man will ja schließlich auf dem Laufenden
sein.
Sexuell war mein Leben noch nicht ganz erfüllt. Klar hatte ich
schon mit Mädchen geschlafen. Aber eine feste Beziehung war
bisher noch nicht entstanden. Mit Jungs hatte ich noch nichts.
Obwohl ich mich auch da hingezogen fühlte. Der eine oder andere
Junge musste auch schon in meinen Träumen Hand an mich anlegen.
Am meisten erregte es mich aber immer noch meine Wäschesammlung
weiter auszubauen. Einen besonderen Faible entwickelte ich dabei
für weiche Stoffe. Badesachen, Gymnastikanzüge und Negligees
füllten meinen Schrank.
An einem sonnigen Samstag plante ich mal wieder einen Ausflug.
Das neue Sommerkleid ist wie gemacht für diesen Anlass. Froh
gelaunt begebe ich mich in die Innenstadt. Herrlich wie das
Kleid die Beine umschmeichelt und wie zart sich der seidige
Stoff anfühlt. Ich betrachte die Schaufenster der Modegeschäfte
und entdecke plötzlich einen wunderschönen Badeanzug. Herrlich
dieser glänzende Stoff. Dieser sexy Ausschnitt und die hoch
ausgeschnitten Beine. Ich glaube ich habe mich gerade verliebt.
Doch mein Geld für diesen Monat ist schon aufgebraucht. Was soll
ich tun. Noch weiter den Dispo strapazieren? Das alles für das
zugegeben geilste Stoffstück der Welt? Von Gewissensbissen
geplagt gehe ich das Schaufenster auf und ab. Immer wieder
schaue ich sehnsüchtig auf die Schaufensterpuppe. Plötzlich
zucke ich zusammen. Ein fremder Mann tippte mir auf die Schulter
und fragt freundlich: " Hey Kleene, was ist mit dir los? Du bist
ja ganz aufgeregt. Komm beruhig dich mal und ich lade dich auf
einen Kaffee ein." Mein Herz droht stehen zu bleiben. Hunderte
mal hatte ich diese Situation geprobt. Doch der Fluchtinstinkt
war wie ausgeschaltet. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte
nur schüchtern nicken. Mir zitterten die Beine und das bemerkte
auch der Fremde. Er hakte mich ein und wir gingen ein paar
Schritte zum Café. Ich fiel mehr in den Stuhl als das ich mich
damenhaft setzte. Noch immer spürte ich meinen Puls im Hals. Der
Fremde winkte den Kellner zu sich und bestellte zwei Getränke.
"Cola ist dir doch recht?" und wieder konnte ich nur nicken. Der
Fremde legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir
ins Ohr: "Keine Angst ich kenne dein Geheimnis und es gefällt
mir. Ich liebe diese Art von Mädchen. Ich habe auch gesehen das
dir der Badeanzug sehr gefällt. Was würdest du tun wenn ich ihn
dir kaufe?" Der Kellner brachte die Cola und ich trank das halbe
Glas auf einmal aus. So aufgeregt war ich. Ich habe keine Ahnung
was ich anbieten kann und ich kann auch nicht darüber
nachdenken. Das denken nahm mir auch der Fremde ab. "Wenn du mir
einen bläst kaufe ich dir den Badeanzug. Ist das ein Deal?" Ohne
zu denken antwortete ich: "Aber nur wenn ich Ihn dabei tragen
darf.". Was habe ich nur gemacht. Mir wurde schwindlig und ich
glaube mein Gesicht leuchtete heller als meine roten Lippen. Der
Fremde legte einen Geldschein auf den Tisch und half mir auf.
Jetzt ging alles sehr schnell. Ich erinnere mich auch erst
wieder so richtig als ich eine Tüte in die Hand gedrückt bekam.
Der Mann packte mich am Arm und zog mich zur Damentoilette. "Ich
gebe dir fünf Minuten zum umziehen und hübsch machen. Ich warte
hier." Jetzt wurde mir bewusst was ich getan hatte, aber aus der
Nummer komme ich nicht wieder raus. Was soll es ich wollte ja
schon länger mal einen Schwanz schmecken. Warum also nicht für
Geschenke? Ich redete mich stark und zog den Badeanzug an. Genau
wie ich es mir vorgestellt hatte. Das weiche Gefühl durchströmte
meinen Körper und erregte mich. Noch schnell das Kleid darüber
gezogen und ich verließ die Toilette. "Das hat ja gedauert, komm
mit!" kommandierte der Mann. Wo war seine Einfühlsame Art hin?
Ich bekam sofort wieder Angst.
Er zerrte mich durch einen Hinterausgang in einen schmutzigen
Hof. "Zieh dich aus und präsentiere meine Investition." Er
setzte sich auf eine Holzkiste die in der Ecke lag und schaue
mir zu. Trotz der sommerlichen Temperaturen war mir eiskalt.
Zitternd zog ich mich aus. Ich hatte mich ja noch nie bewusst
jemanden gezeigt. Aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke.
Mein kleines Mädchenschwänzchen regte sich schon und zeichnete
sich durch den dünnen Stoff ab. Ich konnte nicht anders, ich
musste mich einfach selbst streicheln. "Hey du bist hier nicht
zu deinem eigenen Vergnügen da. Ich habe dafür bezahlt. Und nun
komm endlich her." schallte es aus der Ecke. Meine eigene
Geilheit machte mir Mut. Im perfekten Gang ging ich Hüfte
schwingend auf den Mann zu. Ich kniete mich nieder und öffnete
seine Hose. Er schien gar keine Unterhose an zu haben, denn ein
beachtlicher Schwanz sprang mir sofort entgegen. Jetzt gibt es
kein zurück. Also lecke ich einmal der Länge nach über den
Riemen. "Schmeckt ja nicht schlecht." dachte ich noch als der
Fremde aufstand und meinen Kopf packte. Er hielt mir die Nase zu
so das ich nur noch durch den Mund atmen konnte und schon
steckte sein Schwanz in meinem Mund. Zwei drei leichte Stöße und
dann drückte er meinen Kopf mit aller Kraft auf seinen Schwanz.
Ich bekam keine Luft und musste würgen. Tränen rannen mir über
das Gesicht und verschmierten mein Makeup. Kurz zog er ihn raus
um mir ein wenig Luft zu können. Und schon steckte er wieder
komplett in mir drin. Ich würgte die Cola hoch. Doch der Fremde
kannte kein erbarmen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel
raus, ganz tief rein. Spucke und was weiß ich noch alles tropfte
aus meinem Mundwinkel direkt in meinen Ausschnitt. Ich fand es
unglaublich. Meine Hände ertasteten die feuchten Stellen an
meinen Titten. War das geil. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an
die Luftknappheit und die Größe seines Riemens gewöhnt. Der
Gedanke: "Der fickt meinen Kopf." machte mich noch geiler und
der Fremde rammelte immer weiter. Plötzlich hielt er an und sein
Schwanz wurde in meinem Mund noch größer und dicker. Pulsierend
pumpte er sein Sperma direkt in meinen Magen. Ich musste erneut
würgen, doch der Mann drückte seinen Schwanz so tief in mich
hinein das meine Nase auf seinen Bauch drückte. Der Spermageruch
stieg mir in die Nase und es quoll mir aus dem Mundwinkel. In
dem Moment explodierte ganz ohne Berührung mein
Mädchenschwänzchen und mein Saft verklebt den schönen Badeanzug.
Der Fremde zog seinen Schwanz aus mir heraus. "Sauber lecken."
befahl er kurz. In meiner Geilheit stürzte ich mich auf seinen
Schwanz und leckte was das Zeug hielt. Mir schmeckte es so gut
das ich keinen Tropfen verschenken wollte. Ohne ein Wort
schubste mich der Fremde weg und schloss seine Hose. Er ging
einfach weg und ließ mich zurück. Mit ein paar Taschentüchern
aus meiner Handtasche konnte ich mich nur notdürftig reinigen.
Also ging ich dreckig und stinkend zur U-Bahn und fuhr nach
Hause. Ich spürte die Blicke der anderen Fahrgäste auf mir, aber
das machte mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich war richtig Stolz
auf mein Erlebnis und ich spürte den Badeanzug auf meiner Haut.
Völlig erschöpft erreichte ich nach einer nicht enden wollenden
Fahrt mit der U-Bahn meine Wohnung. Im hohen Bogen flogen die
Schuhe in die Ecke und ich zog mein Kleid aus. Bademantel
übergezogen und ab in die Küche erstmal einen Kaffee machen. Den
Badeanzug behielt ich aber an. Mir gefiel das Gefühl wie er
durchgeschwitzt und dreckig an mir klebte. Sicherlich war meine
Makeup auch alles andere als perfekt. Ach ich dusche dann
später. Erstmal Kaffee, dann sieht die Welt wieder besser aus.
Also setzte ich mich an den Tisch und genoss den heißen Inhalt
der Tasse. Langsam verschwand auch der Geschmack von Sperma aus
Nase und Mund und ich kam langsam auf den Boden des Alltags
zurück. Dann überkam mich ein Gefühl was ich schon kannte wenn
ich mich selbst befriedigte. Ich ekelte mich vor mir selbst.
Auch im Badezimmerspiegel sah ich nicht mehr die selbstbewusste
junge Dame die jedem Gaffer in der U-Bahn den Stinkefinger
zeigte. Nein da stand nur ein Perverser im Fummel. Was habe ich
nur getan. Hab ich mich wirklich von meinen Trieben leiten
lassen? Nichts wie unter die Dusche alles abschrubben. Ich war
völlig durch den Wind. Grübelnd setzte ich mich nach der Dusche
wieder an den Küchentisch. Eigentlich kenne ich ja das Gefühl.
Ich hatte das schon öfter, doch diesmal war es auch anders.
Früher habe ich in dem Moment meine Frauenkleider in einen
Müllsack gesteckt und weggeworfen. Heute liegt mein neuer
Badeanzug noch im Bad und ich denke darüber nach, ihn
tatsächlich in die Waschmaschine zu werfen. Die zweite Tasse
Kaffee verfehlt ihre Wirkung nicht. Ganz langsam verschwinden
die bösen Geister und ich finde wieder zu Nora zurück. Mir
gefällt auch schon wieder das Gefühl was der seidige Bademantel
auf meiner Haut erzeugt. Den Rest des Abends werde ich wohl vor
dem Fernseher auf dem Sofa verbringen.
Die nächsten Tage flogen an mir vorbei und mein
Ausbildungsbetrieb ließ mir auch keine Zeit großartig über mein
Leben als Nora nachzudenken. Jeden Tag in das spießige Büro und
immer wird man als Auszubildender nur herum gescheucht. Geh
bitte zur Poststelle und hol jenes. Geh in die Buchhaltung die
brauchen Hilfe. und so weiter und so weiter. Heute war ich
wieder froh als Feierabend war und ich nach Hause durfte. Gerade
als ich die Wohnungstür öffnen wollte kam die Nachbarin zur Tür
heraus. "Herr Glökler für sie wurde heute ein Paket abgegeben.
Kommen sie mal bitte und holen sie es ab." Merkwürdig, ich hatte
die letzten Wochen gar nichts bestellt. Aber was soll's. "Das
Paket ist sicherlich für ihre Mutter oder haben sie eine
Schwester? Da steht nämlich Nora." "Ähm." betroffenes schweigen
"ja das ist bestimmt für meine Schwester. Die bestellt immer
Sachen auf meine Adresse damit es ihr Mann nicht erfährt." Zum
Glück weiß die Nachbarin nicht das ich gar keine Schwester habe.
Bevor noch mehr Fragen komme hole ich mal lieber schnell das
Paket und verschwinde in meiner Wohnung. Das Paket hat keinen
Absender und es steht auch nur mit dicken Filzstift geschrieben
"Nora Glökler" darauf. Komisch. Neugierig wie ich bin öffne ich
es natürlich gleich. Der Inhalt sind ein Briefumschlag und zwei
weitere in Papier eingeschlagene Pakete. Der Briefumschlag ist
mit einer großen römischen 1 und die Pakete mit 2 und 3
beschriftet. Ich zittere leicht vor Aufregung und öffne
vorsichtig den Briefumschlag. Darin befindet sich eine DVD und
ein Brief.
"Liebe Nora,
ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das sehr schöne
Erlebnis bedanken. Bevor du jetzt das kleine Bonusgeschenk
öffnest schau dir bitte die DVD an.
Liebe Grüße ein glühender Verehrer"
Zum Glück sitze ich schon. Sonst hätte es mir jetzt schlagartig
die Beine weggezogen. Alles dreht sich und ich brauche
mindestens 10 Minuten um mich von dem Schock zu erholen. Also
ich mich wieder gefangen habe schnappe ich mir die DVD und gehe
ins Wohnzimmer. In verwackelten Aufnahmen ist zu sehen wie ich
vor ein paar Tagen vor dem Kaufhaus auf und ab gehe und wie mich
ein Mann anspricht. Die nächste Szene zeigt mich wie ich im
Badeanzug bekleidet im Hinterhof auf und abgehe. Wie ich mich
hinknie und wie ich den Schwanz des Herren in den Mund nehme.
Die Kamera zoomt heran und man sieht deutlich mein Gesicht. Die
Kamera fährt nach unten und zeigt deutlich meine Erregung und
wie der Badeanzug feucht wird. Beim Anblick der Bilder wird mir
heiß und kalt. Noch einmal erlebe ich im Kopf wie der Kerl mir
seinen Schwanz in den Rachen gejagt hat. Ich schmecke förmlich
noch einmal das Sperma. Unglaublich was die Bilder in mir
auslösen. Mein kleines Mädchenschwänzchen regt sich auch
deutlich. Im Film schließt der Mann seine Hose und geht auf die
Kamera zu. Das Bild verwackelt und es scheint als jede jemand
vergessen die Kamera auszuschalten. Denn plötzlich ist der Boden
und die Füße des Kameramannes zu sehen. Mist, da war also noch
jemand im Hof. War das alles geplant? Und was heißt hier
Kameramann. Das waren doch Pumps und Damenstrümpfe die da kurz
durch das Bild huschten. Im Fernseher sieht man nur noch ein
Standbild von mir. Die Großaufnahme zeigt wie ich den Schwanz im
Mund habe. Ab und zu wird noch ein zweites Foto eingeblendet.
Als ich das sehe wird mir schlecht. Das ist doch tatsächlich
mein Personalausweis der in die Kamera gehalten wird. Das darf
doch alles nicht da sein. Ein Wechselbad der Gefühle, eben war
ich beim Anblick meiner Fickszenen noch richtig geil und in der
anderen Sekunde könnte ich mich übergeben. Auf dem Fernseher
erschien eine Laufschrift. Dort wurde eine Internetadresse
angegeben. Die Aufforderung klick dich rein war eigentlich
überflüssig. Ich öffnete also die Webseite und bekam folgendes
zu lesen.
"Liebe Nora,
wir hoffen doch das du genau so viel Spaß an unser kleinen
Vorführung hattest wie wir. Du bist ja ein echtes Naturtalent.
Wir sind der Meinung das du dich nicht länger verstecken
solltest und so werden wir heute um 21 Uhr das Video einer
breiten Masse zur Verfügung stellen. Über sämtliche soziale
Netzwerke werden wir dich bekannt machen. Wir hoffen doch sehr
das diese Aufmerksamkeit in deinem Interesse ist. Bitte teile
uns mit ob du einer Veröffentlichung zustimmst.
Klicke hier für Ja und hier für Nein"
Ohne zu zögern drückte ich den "Nein" Button. Es darf nicht
passieren das andere von meinem Abenteuer erfahren. Nicht
auszudenken wenn gerade meine Kollegen davon erfahren.
"Okay du bist also noch nicht bereit den Talent öffentlich zur
Schau zu stellen. Das akzeptieren wir jedoch nur unter einer
Bedingung. Du musst ein Wochenende mit uns verbringen. Wir
bestimmen Zeit und Ort und du musst dich auf das Treffen gut
vorbereiten. Das heißt du wirst eine Reihe von Aufgaben
erfüllen. Versagst du veröffentlichen wir dein Video."
Oh nein, was soll das. Ich habe einen Fehler gemacht. Muss man
mich dafür so leiden lassen. Was ist das für ein merkwürdiges
Spiel.
"Aufgaben:
Wir haben festgestellt du liebst Sperma. Deshalb möchten wir
dich an den Geschmack erinnern. Deine heutige Aufgabe ist es
eine Ladung Sperma zu trinken. Zeige uns im Videochat wie du
Sperma trinkst. Der Chat beginnt pünktlich 21:00 Uhr. Für die
Erfüllung der Aufgabe gibt es zwei Möglichkeiten:
1. du suchst dir einen Kerl von der Straße und du befriedigst
ihn. Es muss deutlich zu erkennen sein wie er in deinen Mund
spritzt und du alles schluckst. oder 2. du befriedigst dich
selbst und spritzt in ein Glas oder auf einen Glastisch und
leckst alles restlos auf.
Egal welche Variante du wählst du hast den Inhalt des Paketes
mit der Aufschrift 2 zu tragen."
Bis 21 Uhr? Das ist ja nur etwas mehr als eine Stunde. Mir
bleibt gar keine Zeit mir groß Gedanken zu machen. Also reiße
ich schnell Paket Nummer 2 auf. Zum Vorschein kommt ein
wunderschönes Strapshemdchen mit dazugehörigen Strümpfen und
Slip. Alles ist aus einem zart rosa Satin-Material. Ich liebe ja
diese Art Stoff und mir bleib nichts anderes übrig als über den
zarten Stoff zu streicheln. Ich nehme das Hemdchen in die Hände
und drücke meine Wange an den Stoff. Das Hemdchen wird vorn
geschnürt und ist mit weißer Spitze verziert. Der dazugehörige
Slip ist ebenfalls aus diesem weichen Satinstoff. Ein kleines
Schleifchen schmückt den Bund des Höschens. Verliebt spiele ich
an der Schleife. Die weißen Strümpfe sind blickdicht und an
Stelle eines Gummibandes, kann man mit rosa Bändern eine
Schleife binden. Die Strapsbänder des Hemdchens verhindern
zusätzlich das die Strümpfe herunter rutschen. Die Sachen sind
ein Traum und waren bestimmt sehr teuer. Gern würde ich die
Sachen noch etwas bestaunen aber die Zeit drängt. Ab ins Bad
unter die Dusche. Haare zurecht machen. Noch einmal alles
rasieren. Dann schminke ich mich schnell. Ja es ist nicht
perfekt. Aber es muss reichen. Als ich mich fertig im Spiegel
betrachte ist sofort das Nora - Gefühl wieder da. Ich sehe
richtig sexy aus und gefalle mir sehr gut.
Einen kurzen Moment denke ich über die erste Möglichkeit nach
mir einen Partner zu suchen. Aber wo soll ich mit der Suche
beginnen. Das schaffe ich doch in der knappen Zeit niemals. Also
bleibt ja nur Möglichkeit zwei. Ob ich mich dazu überwinden
kann? Das sehe wir später. Erstmal muss das Wohnzimmer zum
Filmstudio umgebaut werden. Also Couchtisch bei Seite schieben
und Webcam ausrichten. Funktionstest, alles läuft. Noch fünf
Minuten bis 21:00 Uhr. Endlich habe ich einen Moment Zeit das
Outfit zu genießen. Herrlich wie sich der weiche Stoff an meinen
Körper schmiegt. Mein Schwänzchen regt sich auch schon. Der
Gedanke gleich beobachtet zu werden macht mich geil. Mein Blick
fiel auf die Uhr, noch eine Minute. Vor Aufregung konnte ich den
eigentlich lautlosen Sekundenzeiger ticken hören. Mein Puls
schlug bis in den Hals. Noch 10 Sekunden. "Verbindung wird
aufgebaut" konnte ich lesen und dann sah ich mich selbst wie ich
auf dem Teppich kniete. Aus dem Lautsprecher erklang eine
Stimme: "Guten Tag Nora, schön das du dir die Zeit genommen
hast. Bitte steh einmal auf und dreh dich. Ich möchte dein
Outfit betrachten." Wortlos stand ich auf und präsentierte mich
von allen Seiten vor der Kamera. "Sehr schön, das Outfit steht
dir wirklich sehr gut. Aber nun übergebe ich an dich. Bitte
beginn mit deiner Show."
Wortlos ging ich auf die Knie. Bestimmt wirkte es sehr
unbeholfen, schließlich hatte ich mir bis dahin noch keine
Gedanken gemacht wie das ganze ablaufen wird. Ich schaute auf
den Monitor und ich sah mich selbst. Also Augen zu und durch.
Langsam fing ich an mich zu streicheln. Ich schloss die Augen
und fuhr mir über die Strümpfe nach oben bis zum Slip und wieder
zurück zu den Knien. Mit beiden Hände schob ich die Knie
auseinander und richtete mich leicht auf. Langsam fuhren meine
Hände zum Po und streichelten über den weichen Stoff des Slips.
Herrlich das Gefühl. Während eine Hand auf dem Oberschenkel lag
spielte die andere mit der Schnüren und Verzierungen des
Hemdchens. Zum ersten mal konnte ich die Augen öffnen und ich
sah auf dem Monitor meinem Spiel zu. Der Stoff knisterte unter
meinen Berührungen und ich wurde immer geiler. Mein Schwänzchen
drückte schon zur Seite aus dem Slip. Es wurde Zeit auch ihm die
ersten Streicheleinheiten zu gönnen. Mit einer Hand streichelte
ich weiter über das Hemdchen und mit der Anderen begann ich mich
zu wichsen. Immer wieder unterbrach ich um kurz über meine Beine
zu streifen. Nun führte ich die Hand zu meinem Mund und leckte
einmal paarmal kräftig darüber und verteilte etwas Spucke
darauf. Langsam begann ich wieder zu wichsen. Ab und zu
unterbrach ich und spuckte mir über die Finger um mir damit die
Eichel zu befeuchten. Immer schneller wurden die
Maturbationsbewegungen und mit der anderen Hand knetete ich
meine Eier durch den Slip. Immer wieder viel mein Blick auf den
Monitor und das gab mir den Rest. Im letzten Moment konnte ich
das bereitgestellte Kristallglas greifen und schon spritze ich
eine große Ladung hinein. Noch immer war ich von meinen Gefühlen
berauscht und handelte ich völlig automatisch. Ich neigte meinen
Kopf in den Nacken, hob das Glas hoch über mein Gesicht und
kippte es langsam aus. Die ersten Tropfen trafen meine Nase und
den Mundwinkel, der Rest traf sein Ziel und ein salziger
Geschmack verbreitete sich in meinem Mund. Ich wollte es selbst
sehen wie das Sperma in meinem Mund aussah. Also fiel mein Blick
auf den Monitor. Ich streckte die Zunge aus und man sah deutlich
den Saft auf meiner Zunge. Reflexartig schluckte ich alles und
wischte auch noch die letzten Tropfen mit dem Zeigefinger von
meinem Gesicht. Ich leckte den Finger ab und kratzte die
nächsten Tropfen aus dem Glas. Ich erschrak über mein
triebgesteuertes Verhalten erst als ich Beifall aus dem
Lautsprecher hörte. "Danke für die Show. Es war erstklassig"
sagte die Stimme. "Du hast deine erste Aufgabe mit Bravur
bestanden. Die nächste Aufgabe wirst du sicherlich genau so
meistern. Du findest in Paket 3 deine Kleidung und ein kleines
Extra für deinen morgigen Arbeitstag. Bitte trage die Sachen
morgen und sei pünktlich 19:00 Uhr zu Hause. Wir wollen doch das
nächste Paket nicht wieder bei deiner Nachbarin abgeben."
Als auf dem Monitor nur noch "Übertragung beendet" stand sackte
ich in mich zusammen und begann fürchterlich zu weinen. Auf was
hatte ich mich nur eingelassen. Wird das Ganze jemals ein Ende
finden. Es ist aber auch aufregend und spannend. Ich steckte im
totalen Gefühlschaos. Alles drehte sich in meinem Kopf und so
wollte ich nur noch ins Bett. Ich behielt einfach die Sachen an
und kuschelte mich in mein Kissen. Völlig erschöpft schlief ich
ein.
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