|
Ich kannte Vanessa schon lange, wir waren während der gesamten
Berufsausbildung in einer Klasse gewesen. Bis zum Tag der
theoretischen Prüfung hatten wir aber noch nie etwas zusammen
gehabt. Wir waren befreundet, mehr nicht.
Da wir beide im selben Stadtteil lebten, kam es oft vor, dass
wir gemeinsam zur Berufsschule fuhren. So auch an diesem Tag.
Wir saßen nebeneinander im letzten Wagen der Straßenbahn.
Vanessa litt sehr unter Prüfungsangst. Ich legte meinen Arm um
ihre Schultern und versuchte sie abzulenken. Dankbar kuschelte
sie sich an mich heran. Es war ein heißer Julitag und
dementsprechend leicht bekleidet war Vanessa, sie trug einen
ziemlich kurzen Rock und ein elegantes Oberteil mit
Spaghettiträgern. Wenn ich nicht gerade aus dem Fenster sehen
wollte, war ich gezwungen in ihren Ausschnitt zu starren. Der
Anblick war äußerst reizvoll. Ich konnte den Ansatz ihrer
kleinen, festen Brüste bewundern. Dies blieb nicht ohne Wirkung
auf mich, mein Schwanz regte sich in meiner Hose. All das blieb
Vanessa nicht verborgen. Ihre Angst war scheinbar verflogen als
sie mich angrinste und fragte: "Na, David, gefällt dir was du
siehst?" Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und begann meinen
Schwanz zu massieren. Ich war total verwirrt, so hatte mich noch
kein Mädchen angemacht. Jungs schon, aber Mädchen noch nie.
Bevor ich etwas sagen konnte, presste Vanessa ihre Lippen auf
meine und wir küssten uns. Nach fünf Minuten Knutscherei mussten
wir aussteigen, unsere Haltestelle war erreicht.
Im Schulungszentrum waren wir zu zeitig und deshalb zogen wir
uns in ein leeres Klassenzimmer zurück. Wir waren beide durch
unser küssen und fummeln schon ziemlich aufgegeilt. Kaum saßen
wir nebeneinander schob ich meine Hand unter Vanessas Rock zog
ihren Slip beiseite und streichelte ihre Muschi. Vanessa war
schon klatschnass. Sie stöhnte leise und genoss meine
Zärtlichkeiten. Dann zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf
reckte mir ihre Titten entgegen und sagte: "Komm küss meine
Leberflecke!". Vanessa hatte viele sehr schöne Leberflecke auf
ihren Armen, Bauch und Brüsten. Ich kam ihrem Wunsch sofort nach
und spielte mit meiner Zunge an ihren Leberflecken. Vanessa
wurde nun absolut scharf, sie wand sich wild hin und her und
rieb sich nun selbst ihre Fotze. Ich merkte schnell, das sie es
enorm geil machte wie ich ihre Leberflecke küsste. Auch mich
machte die Situation extrem scharf, mein Schwanz war in meiner
Hose so steif geworden, dass es schon fast weh tat. Andere
Girls, die ich vorher schon hatte, wollten immer an ihren
Brustwarzen verwöhnt werden, aber Vanessa dirigierte mich immer
sehr zielstrebig zu ihren Leberflecken hin. Ihre Leberflecke
waren die Zentren ihres Lustempfindens. Es dauerte auch gar
nicht lange bis Vanessa kam, sie presste ihr Gesicht an meine
Brust und versuchte ihre Lustschreie möglichst leise zu halten,
dabei zitterte sie am ganzen Körper. Ihr Orgasmus dauerte lange,
wie in Wellen kam es über sie. Als sie sich etwas beruhigt hatte
küsste sie mich mit Tränen in den Augen. "Das war wunderbar"
seufzte sie. Dann öffnete sie mir meine Hose, holte meinen
Schwanz heraus und begann ihn zu lutschen. Vanessa war eine
echte Könnerin auf diesem Gebiet. Sie blies fantastisch. Sie
saugte meinen Schwanz richtig fest, aber nicht zu fest.
Zwischendurch lies sie ihn ab und zu aus ihrem Mund, zog dann
mit ihrer Hand meine Vorhaut ganz herunter und leckte mit ihrer
Zunge an meiner Eichel. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht
lange bis es bei mir soweit war. "Ich komme" stöhnte ich,
Vanessa nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr
mein ganzes Sperma hinein. Kaum war ich fertig, lies Vanessa
meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kam zu mir hoch und
küsste mich. Sie hatte noch meinen Lustsaft im Mund und wir
beide tauschten den Liebessaft beim küssen aus. Aus ihrem Mund
schmeckte er viel besser, als wenn ich ihn mir beim masturbieren
von den Fingern leckte.
Nachdem Vanessa meinen Saft mit mir geteilt hatte, fasste sie
meinen Schwanz fest an, rieb ihn und holt noch die letzten
Tropfen Sperma aus ihm heraus. "Man soll nichts umkommen lassen"
grinste sie und leckte mir meinen Schwanz sauber.
Nun wurde es Zeit für uns, wir brachten schnell unsere Sachen
wieder in Ordnung. Vanessa verschwand noch mal schnell auf der
Toilette, ihre zerwühlte Frisur in Ordnung bringen und neues
Make-up auflegen und dann mussten wir uns unserer Prüfung
stellen.
Auf dem Heimweg erzählte mir Vanessa von ihrer Leberfleck
Obsession. Als Kind hatte sie sich immer für ihre Leberflecke
geschämt und es vermieden sich unbekleidet zu zeigen. Als sie
älter wurde und ihre Sexualität entdeckte, merkte sie, wie geil
es sie machte beim masturbieren ihre Leberflecke zu streicheln.
Sehr gern onaniert sie auch vor dem Spiegel und der Anblick
ihrer Leberflecke machte sie extra scharf. Sie erzählte mir,
dass ich der erste wäre, der ihr Spiel mitgemacht hat. Ich
gestand ihr daraufhin, dass mich ihre Leberflecke erst so
richtig geil gemacht hätten. Vanessa hatte da etwas in mir
losgetreten, mein Leberfleck Fetisch war geboren.
Wir waren zwar nicht allein in der Straßenbahn, das hinderte uns
aber nicht, die ganze Zeit zu knutschen und uns dezent zu
befummeln. Wir wurden immer geiler, so geil, dass wir das letzte
Stück bis zur Wohnung von Vanessa fast rannten. Vanessa lebte
zusammen mit ihrer Mutter. Sie sah auf die Uhr und meinte wir
hätten noch eine Stunde. In Vanessas Zimmer rissen wir uns
gegenseitig die Kleider vom Körper. Nackt pressten wir uns
aneinander, küssten uns und ich rieb meinen steifen Schwanz
zwischen ihren Schenkeln. Vanessa schlug vor, dass wir uns
gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuschauen. Wir schoben
zwei Sessel aneinander und setzten uns gegenüber. So konnte
jeder den anderen ganz genau beobachten. Die süße 19jährige
Vanessa mit ihren kurzen blonden Haaren beim wichsen zu
betrachten, so etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Sie saß
da, rieb mit der einen Hand ihre Fotze und streichelte mit den
Fingern der anderen Hand ihre schönen Leberflecke. Vanessa
wechselte nun die Hände und schmierte ihre Leberflecke mit ihrem
Fotzensaft ein. "Das macht mich noch geiler" stöhnte sie. Ich
hielt es fast nicht mehr aus, ganz langsam rieb ich meinen
steifen Schwanz, damit es noch etwas dauert bis ich spritzen
musste. Meine Vorsafttropfen fing ich mit den Fingern auf und
leckte sie genüsslich ab. Vanessa schaute mir bei allem ganz
genau zu und ich spürte wie es sie immer geiler machte. Dann
verkrampfte sie sich, sie schrie laut auf und bohrte ihren
Finger ganz tief in ihre Maus. Ich sah wie Vanessa am Hals und
auf der Brust vor Erregung rote Flecken bekam. Ihr Orgasmus
beutelte sie derart das sie sich im Sessel hin und her warf.
Dieser Anblick, die zuckende Vanessa, da war es auch bei mir
soweit. Mein Schwanz spritzte los. Mit so großem Druck war es
mir noch nie zuvor gekommen, ich spritzte mir den Saft bis ins
Gesicht, auch meine Brust und mein Bauch waren voll Sperma. Als
Vanessa sich etwas beruhigt hatte kuschelte sie sich an mich und
rieb ihren Körper an meinem Sperma verkleisterten. Sie leckte
mir das Sperma vom Gesicht und küsste mich anschließend. Wieder
wanderte mein Lustsaft von Mund zu Mund. Leider war es nun
höchste Zeit für mich aufzubrechen, wenn ich nicht von ihrer
Mutter überrascht werden wollte.
Wir blieben noch den ganzen Sommer zusammen und trafen uns fast
täglich um unseren gemeinsamen Leberfleckfetisch auszuleben.
Unser schönstes Spiel war, wenn ich meinen Schwanz an ihren
Leberflecken rieb und ihr dann meinen ganzen Lustsaft darüber
spritzte.
Leider zog Vanessa im September in eine andere Stadt und wir
verloren uns aus den Augen. Seit dieser Zeit macht mir Sex am
meisten Spaß, wenn mein Sexpartner schöne Leberflecke hat. Auch
wenn ich mich an Pornos aufgeile, gefallen mir Darsteller mit
Leberflecken am besten. Ich habe mit einigen Frauen und Männern
geschlafen, aber nie wieder habe ich dabei jemand gefunden, der
für Leberflecke die selbe Leidenschaft wie Vanessa entwickelt
hat.
|