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Ich bin weiblich und meine Leidenschaft sind Lack - und
Latexkleidung und natürlich Sex im allgemeinen mit einem
leichten hang zu NS. Erwähnt sollte auch noch werden, dass mir
momentan das weibliche Geschlecht doch wesentlich mehr am Herzen
liegt, womit ich zum Ausdruck bringen möchte, das ich Bi bin.
Wie mir immer wieder gerne bestätigt wird, bin ich eine gut
gewachsene Frau Anfang der dreißiger, ich habe lange
dunkelbraune haare die bis über die Schulterblätter reichen (
sind auch die einzigen Haare die Ihr an meinem Körper finden
werdet ), habe braune Augen, 2 Paare sehr sinnlicher Lippen und
gebräunte Haut am ganzen Körper. Durch den vielen Sport den ich
treibe bin ich sehr schlank und meine Beine und mein Po sind
noch richtig fest und knackig. Meine Brüste sind wohl geformt
und verstecken sich manchmal in einem BH mit der Größe 80 C.
Beruflich bin ich sehr erfolgreich in einem Münchner
Einrichtungshaus beschäftigt. Mein Aufgabengebiet liegt in der
Einrichtungsberatung für Kunden der gehobenen Preisklasse. Der
Job schön und abwechslungsreich, was jedoch auch stark von den
Kunden abhängt.
Doch nun zu einem Erlebnis welches ich letztes Jahr im Sommer
hatte.
Es war Freitag, der letzte Arbeitstag in dieser Woche, der
Himmel war blau, die Sonne schien und es sollte wieder verdammt
warm werden. Dabei hatte ich morgens noch gehofft, es würde
nicht ganz so heiß werden, denn dann hätte ich meinen
transparenten Latexbody unter meinem Sommer Minikleid anziehen
können. Ich hatte solch wahnsinniges verlangen nach Latex auf
meiner Haut. Das mir dann aber der schweiß Bäche weise an den
Beinen herunter läuft, während ich vielleicht gerade einen
Kunden berate wollte ich dann doch nicht riskieren.Würde
wahrscheinlich auf wenig Verständnis treffen. Alles in allem
begann der Tag also eigentlich ganz gut.Ich fuhr mit guter Laune
in meinem Mini Cabriolet zur Firma und bereitete mich auf die
beiden Hausbesuche vor die Heute in meinem Terminkalender
standen. Da der erste Termin erst so gegen 11.00 Uhr sein
sollte, hatte ich auch ausreichend Zeit mir die dem
entsprechenden Kataloge und Stoffe ins Auto zu legen und mich
anhand der bereits vorliegenden Unterlagen auf den Kunden vor zu
bereiten. Der vermerk meines Kollegen in der Akte brachte aber
schon den ersten Dämpfer für den heutigen Tag. " Achtung : der
Kunde ist sehr anstrengend und überheblich !!!" Na wunderbar
dachte ich mir und das an einem Freitag. Ich hatte mich aber
wieder schnell unter Kontrolle, schließlich war ich sehr
erfahren und erfolgreich, da lässt man sich nicht so schnell aus
der Reserve locken.
Trotz aller Mühen musste ich mich diesmal eines besseren
belehren lassen. Den Auftrag hatte ich zwar in der Tasche, aber
ich war fertig. Zu diesem Typen viel mir nur eins ein
"Arschloch". Wieder einemal bestätigte mir das meinen momentanen
hang zum weiblichen Geschlecht, konnte ich mir kaum vorstellen,
das sich eine Frau jemals so verhalten könnte wie dieser
dämliche Typ. Ich war ziemlich geschafft und mir war ziemlich
heiß. Selbst im schattigen Parkhaus stand die Hitze wie doll.
Ich nutzte die geschützte Ecke in der mein Auto stand und
streifte mein Kleid von den Schultern und erlöste mich von dem
doch recht einengenden BH. Nachdem ich mein Kleid wieder
angezogen hatte stieg ich ein und verließ das Parkhaus. Der
Fahrtwind war sehr angenehm und der Stoff meines Kleides wurde
durch die einströmende Luft an meinem linken Ärmel immer wieder
aufgeplustert. Das hatte schnell zur folge das sich meine
Brustwarzen aufrichteten den der Luftzug umschmeichelte Sie
herrlich, nicht zu vergessen der Stoff meines Kleides der immer
wieder durch das rumgeflatter meine schon harten Nippel
liebkoste. Einfach ein herrliches Gefühl diese leichte Erregung
zu genießen. Aber ich wollte mehr....., da mein letzter Termin
etwas außerhalb von München lag fuhr ich einen kleinen Parkplatz
am Waldrand an. Schnell war das Handschuhfach geöffnet und mein
Helfer in der Not zu Tage ans Tageslicht geholt. Mein Helfer,
ein schwarzer aufpumpbarer Vibrator, der mir schon viel Freude
bereitet hat. Meine Muschi war schon ganz feucht und mein Slip
auch. Ich schob den Slip zur Seite, ließ den Vibrator einige
male durch meine spalte gleiten um ihn dann, noch ganz schlank,
tief in meiner Muschi zu versenken. Meinen Slip schob ich wieder
zurecht, so konnte mein kleiner Helfer ( immerhin 20 cm lang )
nicht mehr aus meinem nassen loch heraus gleiten. Ein bisschen
seltsam sah das schon aus, wie zwischen meinen Schenkeln der
Pumpball und die Bedienung für den Vibrator lagen. Bevor ich
mich weiter auf den Weg machte, pumpte ich vier fünf mal den
ball, bis der Vibrator meine Muschi schön ausfüllte, dann den
Regler auf mittel gestellt und ich fühlte mich saugeil. Mein
ganzer unterleib vibrierte und wundervolle Gefühle durchströmten
mich. Da der Vibrator durch den Slip in mir gehalten wurde,
konnte ich auch ganz entspannt sitzen und so entschloß ich mich
endlich weiter zu fahren. Die fahrt würde noch gut 45 Minuten
dauern. Es war heute glücklicher weise sehr wenig verkehr, so
das ich zwischendurch immer mal wieder an dem Pumpball und an
dem Regler während der fahrt hantieren konnte. Mittlerer Weile
war ich nicht nur erregt sondern richtig gehend Geil. An ruhiges
sitzen war nicht mehr zu denken. Seit einigen Kilometern hatte
ich den bogen raus mich mit meinem bereits ziehmlich Dicken
Vibrator, der hatte bestimmt schon einen Durchmesser von 7 cm
richtig zu ficken. Langsam viel es mir schwer mich auf die
Strasse zu konzentrieren und entschied mich in einen Waldweg
abzubiegen. Kaum das der Wagen stand drehte ich den Vibrator auf
die höchste Stufe und knöpfte mein kleid ganz auf.Ob hier jemand
vorbei kommen könnte war mir in diesen Moment völlig egal. Ich
zog den Slip aus der mittlerer Weil komplett durchnässt war aus
und begann den Vibrator noch weiter auf zu pumpen und mich dabei
mit Ihm immer intensiver zu ficken. Ich lehnte mich zurück,
stellte den Spiegel der Sonnenblende so ein, das ich einen guten
Blick auf meine Muschi hatte und fickte mich hemmungslos weiter.
Ich stöhnte laut und sah im spiegel das der Vibrator nun schon
bestimmt 9 cm Durchmesser hatte. Der Anblick törnte mich so an,
zu sehen wie dieses Monstrum mich immer wieder dehnte, das ich
binne weniger Minuten einen gigantischen Orgasmus aus mir
herausschrie und völlig erschöpft den Vibrator tief in mir
zusammen brach.
Ich kann nicht sagen wie viele Minuten ich so abwesend in meinem
Auto gesessen habe. Als ich wieder langsam zu mir kam, spürte
ich noch immer die wellen des Orgasmus abklingen, was sehr
langsam ging da der Vibrator immer noch auf hoch touren und dick
aufgepumpt in mir steckte. Selbst der Autositz war nass geworden
und zum glück war mein Kleid so verrutscht das es nichts
abbekommen hatte. Ich schaltete den Vibrator ab und ließ mit
einem zischen die Luft entweichen bis er wieder ganz dünn
war.Ich trocknete Ihn notdürftig mit meinem eh schon nassen Slip
und verstaute ihn im Handschuhfach. Meine Muschi trocknete ich
schnell mit einem Tempotuch. Erst jetzt viel mir ein das ich
meinen Letzten Hausbesuch ohne Slip antreten müsste, was schon
ein sehr seltsames Gefühl war. Ich fuhr wieder auf die
Landstrasse zurück, denn so langsam musst ich mich doch sputen,
da das spiel mit meinem Dildo doch etwas länger gedauert hatte.
Die letzten paar Kilometer zu meinem Kundenbesuch liessen sich
schnell bewältigen und so fuhr ich pünktlich um 15.00 Uhr durch
das Portal des Anwesens. Ein schön angelegter Garten mit einem
breiten mit weißen Kieselsteinen belegten Weg führte mich zu
einem wunder modernen Haus. Kaum das ich ausgestiegen war wurde
mir auch gleich die Haustür geöffnet und eine älter Haushälterin
bat mich einzutreten. Ich hatte außer meinem kleinen Aktenkoffer
und meinem Digital Fotoapperat nichts weiter bei mir, drum bat
mich die Haushälterin gleich in den Salon. Sie bot mir einen
erfrischenden Eistee an, den ich dankbar annahm. Beim verlassen
des Raumes sagte Sie mir, Sie würde Frau Rottmar und deren
Stieftochter mein Eintreffen mitteilen. Ich sah mich ein wenig
um und stellte fest das hier auf jeden Fall schon mit viel
Geschmack Eingerichtet wurde, auch wenn das wohl schon einige
Jahre zurück lag. Auch bei dem Blick hinaus in den Garten war
klar zu erkennen das Stil und Geschmack hier im Vordergrund
standen. Ich hörte schritte und drehte mich wieder in Richtung
der Tür die auch in diesem Augenblick geöffnet wurde. Zwei junge
Damen betraten den Raum und stellte sich mich als Jasmin und
Michelle Rottmar vor. Die Begrüßng war freundlich und ich sagte
das die Haushälterin gesagt hätte Frau Rottmar würde mit Ihrer
Stieftochter erscheinen, wann denn Ihre Mutter kommen würde.
Beide sahen sich an und lachten herzlich, was hatte ich den
falsches gesagt, wunderte ich mich. Die etwas ältere der beiden
hatte sich als erstes wieder gefangen und erwiederte auf meinen
fragenden Blick, das die jüngere Ihre Stieftochter Michelle sei
und setzte noch hinzu, das Ihnen dies nicht zum ersten mal
passieren würde und sie sehr geschmeichelt wäre.
Sie baten mich auf die Terrasse und wir setzten uns unter einen
Riesigen Sonnenschirm auf wunderschöne Schmiedeeiserne Sessel
mit dicken Polsterungen die mit einem tief weinroten glänzendem
Lackstoff bezogen waren. Als ich mich setzte und meine nackten
Oberschenkel den Lack berührten wurde mir sofort wieder bewusst
das ich gar kein Höschen mehr anhatte, das hatte ich fast
vergessen. Ich genoss es dieses Material auf meiner Haut zu
spüren und meine Nippel richteten sich sogar ein wenig auf.
Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als die Haushälterin mit
einem Tablett erschien auf dem Gläser und ein Riesige Karaffe
mit Eistee stand. Jasmin Rottmar bedankte sich und sagte Ihr Sie
könne jetzt in Ihr wohlverdientes Wochenende gehen. Michelle
Rottmar goss mir noch etwas Eistee nach und füllte auch das Glas
Ihrer Mutter und Ihr eigenes.
Es begann etwas Smalltalk, wo ich einiges aus meinem Beruf
erzählte und auch die Rottmars von sich erzählten. Dabei
erzählte Frau Rottmar auch das Ihre Stieftochter vor kurzem 18.
geworden ist und wegen der lustigen Situation vorhin das Sie 36.
wäre. Da auch ich 36. bin musste ich nochmals unterstreichen das
ich Sie für Ihr Jugendliches Aussehen beneide. Daraufhin sagte
Sie, ich solle mal einen Punkt machen, da ich selber
wunderhübsch sei und vielleicht grad mal als Endzwanzigeren
durchgehen würde. Das schmeichelte mir sehr und ich bedankte
mich. Während des weiteren plauschens erfuhren die beiden meinen
Vornamen, was Frau Rottmar dazu veranlasste, das Glas zu heben
und mich darum zu bitten das wir uns alle duzen, denn seit Sie
meinen Vornamen "Vivian" wüsste, könne Sie mich nicht mehr mit
meinem Nachnahmen "Frau Müller" Ansprechen da der ja nun gar
nicht zu mir passen würde. Auch wenn es ungewöhnlich für ein
Kundengespräch war ging ich gerne darauf ein den beide waren mir
sehr sympathisch und schlussendlich ist der Kunde König, was ich
Ihnen so auch mitteilte. Das die Sympathie auf Gegenseitigkeit
beruhte liessen sie mich auch Gleich wissen, wobei mich beide
sehr intensiv ansahen. Das schickte schon einen gehörigen
schauer durch meinen Körper denn diese beiden Frauen waren
verdammt sinnliche Geschöpfe.
Jasmin und Michelle waren beide ca. 175 cm Groß ausgesprochen
schlank und sportlich von der Figur, hatten Braune glatte bis
zum Schulterblatt reichende Haare, gebräunte Haut ohne jeden
Makel, Grüne Augen, edel geschnittene Gesichtszüge, Brüste die
bestimmt c-cup waren. Sie waren mir sehr ähnlich vom Typ denn
man hätte mich bis auf die Gesichtszüge genauso beschrieben.
Während wir langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches
zu sprechen kamen, musterte ich die beiden jedoch unauffällig
weiter. Was mir bisher entgangen war, beide saßen mir gegenüber
des großen Tisches der aus einer Glasplatte bestand und waren
ziehmlich tief in ihre Sessel gerutscht. Beide hatte Ihre Beine
legere nach aussen gewinkelt und Ihre eh schon kurzen Kleidchen
waren sehr weit hochgerutscht. Bei genauerem dezenten hinsehen
konnte ich soweit zwischen Ihre Beine blicken, das ich erkennen
konnte, das sie beide, Jasmin ein schwarzes und Michelle ein
rotes, Höschen an hatten. Und verdammt noch mal, ich sollte mich
schon sehr irren, wenn das nich sehr dünne Latexhöschen waren
die da so schön glänzten und mir sogar noch Ihre profilierten
Schamlippen darboten. Mir wurde immer heisser bei dem Gedanken
als mir sowieso schon war. Ich spürte wie meine geschwitzten
Oberschenkel auf dem Lack umherglitten wenn ich mich bewegte.
Jetzt war ich mittlerer weise verdammt erregt und sogar meine
Nippel waren steinhart und drückten sich gut sichtbar durch
meine enges Sommerkleid. Das zwischen meinen Beinen mittlerer
weilen auch wieder alles nass war ist wohl auch verständlich.
Teilweise litt sogar die Konversation unter meiner Erregung, was
den beiden natürlich nicht entgangen war und scheinbar auch
nicht störte, denn Sie begannen Ihre Beine noch weiter zu
spreizen, wobei die Kleidersäume noch höher rutschten und nun
definitiv offenbarten was ich schon vermutet hatte. Beide trugen
dünne Latexslips.
Wir folgten Jasmin ins Haus die vor uns her ging und von der ich
meine Blicke nicht abwenden konnten, oder besser gesagt nicht
von Ihrem wundervollen Po, der mit dem halbtransparenten
schwarzen Latexslipeinfach unwiderstehlich aus sah. Ich war so
verzaubert von den Händen Michelles hinter mir die mich immer
wieder überraschend an unterschiedlichen Stellen berührte, mal
zwischen den Pobacken bis hin zu meinem zarten Anus oder knapp
unter meinen Achselhölen, meinen sehr empfindlichen harten
Knospen und meinem flachen Bauch.Ich war wie elektrisiert und
bin praktisch blind hinter Jasmin hergelaufen. Wir waren im
Keller angekommen und flüchtig, ist wohl beruflich bedingt, habe
ich wahrgenommen des selbst hier alles sehr elegant ausgestattet
war. Wand und Deckenmalereien, Fußböden gefliest und mit dicken
Läufern belegt, die das laufen sehr angenehm machten. Jasmin
blieb vor einer geschlossenen Tür stehen und drehte sich zu mir
und Michelle um. Sie zwinkerte Michelle zu und sah mich dann,
sich über die Lippen leckend an. Sie trat ganz dicht an mich
heran, so das ich Ihre harten Brustwarzen an meinen Brüsten
spüren konnte und flüsterte mir zart ins Ohr das sich mir
sämtliche Härchen zu Berge standen": Du bist so wundervoll sexy,
das wir Dich gerne dieses Wochenende verwöhnen würden. Wenn du
uns vertraust schließ deine Augen und lass dich fallest Sydney".
Wir sahen uns einen langen Augenblick sehr tief in die Augen.
Ich fühlte mich bei den beiden sicher und geborgen, weshalb ich
langsam meine Augen schloss.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und sofort schlug mir ein
bekannter Geruch entgegen. Ich hatte gerade das Wort Latex in
meinem Kopf formuliert als Michelle hinter mir, mir die Haare
aus der Stirn über den Kopf nach hinten kämmte und Jasmin mir
eine Latexhaube über den Kopf streifte. Michelle ordnete meine
Haare um dann die Latexhaube am Hinterkopf mit einem
Reißverschluss zu verschließen. Ich öffnete die Augen aber es
blieb schwarz vor meinen Augen und genau in diesem Augeblick
merkte ich auch, dass ich keine Luft mehr bekam. Leichte Panik
machte sich in mir breit, was auch Jasmin sofort bemerkte und
mir die Nasenlöcher der Latexhaube zurecht rückt. Sofort
versucht ich tief Luft zu holen, was durch die Kleinen
Lufteinlässe nicht sehr einfach war. Durch die Maske hörte ich
Jasmins Stimme nur sehr gedämpft, Sie sprach beruhigend auf mich
ein und sagte mir ich solle langsam und gleichmäßig atmen. Nach
einigen Minuten hatte ich mich beruhigt und ich wurde in den
Raum geführt wo der Latexgeruch noch intensiver wurde. Ich
fühlte mich im Siebenten Himmel, zwei wundervolle erotische
Frauen, die auch noch meine Latex- und Gummileidenschaft teilten
und scheinbar über eine ein gut ausgestattetes Spielzimmer
verfügten. Ich hörte Gummi quietschen und kurz darauf ein paar
Latexhände die über meinen Körper glitten und erst an meinen
Brüsten hängen blieben um diese sanft zu kneten. Momente später
fühlte ich sich ein weiblicher Latexkörper an mir rieb, oder
besser über meinen schweißnassen Körper glitt. Anhand der Stimme
erkannte ich Michelle hinter mir und es waren auch Ihre Hände
die jetzt über meinen flachen Bauch hinunter zwischen meine
Schenkel glitten. Oh mein Gott war ich schon nass, bisher war
ich durch die Ganze Situation so erregt und abgelenkt das ich
gar nicht gemerkt hatte wie meine Säfte mir schon die Schenkel
herunter liefen. Nun da Michelle Ihre gummierten Hände zwischen
meine Schamlippen gleiten ließ verteilte sie meinen leckeren
Nektar über meinen ganzen Körper. Immer wieder ließ Sie Ihre
Finger meine Schamlippen teilen und glitt mit zwei Fingern immer
tiefer in meine heiße Spalte, während Jasmin immer noch meine
Brüste verwöhnte und auch meine Nippel immer fester zwirbelte.
Meine Sinne wussten schon nicht mehr worauf sie als erstes
reagieren sollten. Durch die Latexmaske war das Atmen sehr
schwer dazu die Stimulation der vier Latexhände, ich sackte
langsam in mich zusammen und stöhnte den ersten Orgasmus heraus.
Jasmin und Michelle trugen mich zu einer Art Bett, auf das Sie
mich legten, wo ich, wenn auch noch von meinem heftigen Orgasmus
noch erschöpft, fühlen konnte das dies auch komplett aus Latex
war. Ich merkte wie ich mit einem Latextuch abgedeckt wurde. Was
für ein Gefühl so komplett in Latex gehüllt zu sein. Wenige
Momente später hörte ich wie ein Reißverschluss zugezogen wurde.
Ich vermutete das Sie mich in einen Latex Saunasack gesteckt
hatten. Dann plötzlich erzählte Michelle mir das dies Ihr
Lieblingsspielzeug sei in dem ich mich gerade befand und ich
solle mich entspannt und bequem hinlegen und genießen was kommen
würde. Sie nestelte in meinem Gesicht herum und plötzlich war
mein Mund frei und ich konnte tief einatmen. Kaum hatte ich
einige tiefe Atemzüge getan, steckte Michelle mir etwas in den
Mund und verschloss die Maske wieder. Ich hörte etwas klicken
und wieder einen Reißverschluß und ich konnte meinen Kopf nicht
mehr hin und her bewegen. Dafür spürte ich eine Art Rohr in
meinem Mund durch das ich sehr gut atmen konnte. Mir wurde immer
wärmer unter der Latexschicht und ich hatte das Gefühl im
Schweiß zu baden. Jede Bewegung fühlte sich höllisch geil an,
wie mein Körper auf dem Latex hin und her glitt und wieder
spürte ich auch die Hände von Jasmin und Michelle die mich
überall streichelten und massierten. Ich zitterte schon wieder
vor purer Lust und Geilheit, als ich plötzlich ein lautes
Geräusch hörte. Was passierte da ? Ich hatte das Gefühl das mich
am ganzen Körper etwas berührte, sich immer enger um mich
schloss. Ohhh war das ein geiles Gefühl. Jetzt wusste ich worin
ich lag, ich konnte es kaum fassen, es war ein Latexvakuumbett.
Ein Traum ging für mich in Erfüllung. Nur wenige Momente später
war ich wie eingeschweißt in dem Latex, ich konnte nichts mehr
bewegen, es war als hätte mich jemand in Gips gegossen, halt nur
viel geiler.Wenn ich meinen Körper anspannte konnte ich mich mit
einem Hohlkreuz vom Bett leicht abheben aber sonst war ich
bewegungslos.Immer schwerer presste sich das Latex um meinen
Körper und machte mir das atmen wieder schwerer.Erregt wand ich
mich so weit es mir möglich war. Jasmin und Michelle mussten mir
wohl zusehen,denn ganz plötzlich hörte ich Ihre beiden Stimmen
ganz nah bei mir so das ich eine richtige Gänsehaut bekam. Sie
flüsterten mir zu, das ich ruhig liegen bleiben soll, immer
wieder wiederholten Sie die Worte ohne das ich jedoch wegen
meiner Erregung irgendwie darauf reagierte. Eine von den beiden
legte wohl Ihre Hand auf das Atemrohr so das ich keine Luft mehr
bekam.
Machtlosigkeit gemischt mit einem leichten Panikanfall überkam
mich. Ich versuchte ruhig zu bleiben wollte ich doch meine
stärke den beiden gegenüber zeigen. Die Enge in dem Latex
gepaart mit Luftmangel löste eine immer größere
Panik......NEIN.... Erregung in mir aus. Ich hatte das Gefühl
fast ohnmächtig zu werden, als die Hand von meinem Atemrohr
genommen wurde und ich wieder tief Luft holen konnte. Mein
Erregungszustand kurz vor einem weiteren Orgasmus blieb bestehen
und als zeitgleich Michelle und Jasmin mich in meine Nippel
Kniffen und meinen Kitzler berührten brach aus mir ein Orgasmus
heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hörte mein Blut im
inneren meines Körpers rauschen, bunte Lichter tanzten in meinem
Kopf, ich schrie und versuchte mich in meiner Extase zu winden
was mir jedoch nicht möglich war. Wie lange dieser Zustand
angehalten hat kann ich wirklich nicht mehr bestimmen, da ich
dann doch irgendwann weggetreten bin. Ich erwachte total
verschwitzt, wollte die Augen öffnen, da es aber so hell war
lies ich sie geschlossen. Was für ein Traum dachte ich, der pure
Wahnsinn wie real dieser Traum war.
Meine Sinne wurden immer wacher, so das ich schon bald spürte,
das um mich herum nur Latex war, etwas schweres auf mich drückte
und von vorn und hinten einklemmte.Dann war wohl doch alles kein
Traum, doch ich hatte immer noch bedenken meine Augen zu öffnen
und alles würde als Luftblase zerplatzen. Ich nahm all meinen
Mut zusammen und öffnete ganz langsam meine Augen. Langsam
begannen sich meine Augen an das, es musste bereits morgens sein
, Sonnenlicht welches vom Fenster direkt aufs Bett viel zu
gewöhnen. Ich wollte mich drehen, ooohhh, nein das ließ ich doch
lieber bleiben, denn die scheinbar nicht geträumten Orgasmen vom
Vortag hatten mir einen ganz schönen Muskelkater beschert. Was
ich erblickte, hatte mir meine Nase bereits schon wieder
verraten. Ich lag in einem riesigen Messingbett welches komplett
in glänzendem Weinrotem Latex bezogen war und in dem ich genau
in der Mitte auf dem Rücken lag zugedeckt mit einem in Latex
bezogenem Bettdeck.Neben mir eng an mich gekuschelt und auch
teilweise auf mir liegend in schwarzes glänzendes Latex
gekleidet, Michelle und Jasmin. Beide schliefen noch fest zu
schlafen was ich an der Gleichmäßigkeit Ihrer Atmung erkennen
konnte. Ich war unglaublich glücklich, ganz tief in mir drinnen
und das hatte ich diesen beiden wundervollen Frauen z verdanken.
In mir regte sich das Bedürfnis mich zu revanchieren für das so
wundervolle Erlebnis. Ungeachtet meines Muskelkaters wand ich
mich vorsichtig zwischen den beiden heraus und setzte mich erst
einmal an das Fußende des Bettes und betrachtete sie eine weile.
Durst... Ja, unbändigen Durst verspürte ich und sah auf der
Fensterbank eine Karaffe mit Wasser stehen, sowie Gläser. Erst
nach drei vier Gläsern die ich nacheinander austrank, konnte ich
meinen Durst stillen.Ohh, tat das gut... Ich ging wieder zu dem
Bett zurück,wo ich erst jetzt bemerkte das die Latexoveralls von
Jasmin und Michelle zwar schwarz waren, aber durchsichtig. Ich
war ganz fasziniert von diesem super geilen Anblick, denn
überall dort wo sich die Gummihaut besonders stark dehnte, war
sie noch transparenter. Sanft berührte ich beide gleichzeitig an
Ihren Brüsten und begann diese liebevoll zu kneten. Ich war
überrascht, aus welchem extrem hochwertigen Latex Ihre Overalls
hergestellt waren, das Latex war so weich und dehnbar, fast
vergleichbar mit der Latexstärke eines Kondoms nur eben viel
reißfester.
Beide mussten die Overalls schon die ganze Nacht getragen haben,
denn auch Sie waren unter dem Latex total nass geschwitzt, was
wenn ich mit meinen Händen über sie glitt, das Latex herrlich
hin und her schieben lies, als wenn Sie darunter ein geölt
wären. Ich streichelte weiter über Ihre Körper hinunter zu ihren
Bäuchen. Immer noch atmeten Sie beide sehr gleichmäßig, trotz
alledem hatten sich im Schlaf aber Ihre Brustwarzen versteift
und drohten fast das Latex zu zerstechen. Schön war dabei zu
beobachten, wie unterschiedlich sie waren. Jasmins waren fast
eineinhalb cm lang und fast so dick wie mein kleiner Finger,
hingegen die von Michelle tja wie soll ich sagen, waren nur halb
so groß, aber von gleich Dicke, hatten jedoch auf beiden Seite
ein Piercing, links ein Ring und Rechts ein Knebel. Ich ließ
meine Hände an Ihren Körpern tiefer wandern, glitt über diese
festen flachen Bäuche, die bestimmt vom Sport so gut trainiert
waren. Auch hier hatte nur Michelle ein Bauchnabel - Piercing
vorzuweisen, nun konnte ich meine Augen schon gar nicht mehr von
Ihren Lustzentren ablassen, während meine Hände immer noch sanft
mit Ihren Bauchnabeln spielten. Das Latex war am Venushügel
stark gespannt und fast durchsichtig, jedoch zu meiner
Überraschung direkt über den Eingängen Ihrer Blankrasierten
Lusthölen total schwarz, was darauf schließen ließ, das der
Gummi ungedehnt war. Langsam glitten meine Finger über Ihre
Venushügel zu den Ansätzen Ihrer Schamlippen. Ohhh fühlte sich
das geil an..... Sie waren so feucht, das man das am Latex schon
sehen konnte. Meine Streicheleinheiten blieben nun auch nicht
mehr ohne Wirkung, fast wie abgesprochen begannen beide Frauen
sich zu rekeln. Jasmin zog die Beine leicht an, um sie dann
auseinander fallen zu lassen und mir Ihre Schamlippen unter dem
glänzenden schwarzen Latex zu präsentieren und Michelle ließ ein
Bein gestreckt und das andere äußere stellte sie angewinkelt
bleibend weit nach außen, so das ich auf Ihre saftige Spalten
guten zugriff hatte.
Michelle murmelte etwas unverständliches während Jasmin ganz
leise stöhnte. Meine Hände, die nun freie Bahn hatten glitten
zwischen Ihre geöffneten Schenkel. Ich begann erst einmal zart
Ihre äußeren Schamlippen zu liebkosen um dann mit jeweils zwei
Fingern zwischen die sich langsam öffnenden Lippen zu gleiten.
Ich bemerkte das sich der ganz schwarze undurchsichtige etwas
lockere Latex mit meinen fingern immer tiefer in Ihre heißen
engen Spalten drücken ließ. Was für ein geiles Gefühl meine
ansonsten trockenen Finger die nur eine wenig schwitzig waren
immer tiefer in sie hinein gleiten zu lassen. Heiß, eng und
glibberig fühlten Sie sich an. Ihr murmeln und stöhnen wurde
immer lauter und Sie begannen auch mir Ihre Becken entgegen zu
drücken, hatten aber jedoch immer noch Ihre Augen geschlossen.
Sie mussten wohl langsam in der Aufwachphase sein. Ich nahm erst
noch den dritten und den vierten Finger dazu und lies sie immer
tiefer in sie hineingleiten und machte dabei drehende Bewegungen
mit meinen Händen. Ich konnte spüren, wie Sie immer mehr Ihres
Nektars produzierten und dieser mein Vorhaben, Ihnen meine ganze
Hand in Ihre Muschis zu schieben um ein vielfaches vereinfachte.
Jeweils vier Finger waren bei beiden bis zum Daumenanschlag in
Ihnen und der Daumen massierte ganz sanft Ihre Venushügel und
den hervor schauenden Kitzler. Diesmal war ich wieder etwas
erstaunt, war der von Michelle doch weitaus größer als der von
Jasmin. Ich zog meine beiden Hände etwas zurück und legte
jeweils meinen Daumen in die Mitte der Finger um dann wieder
tiefer in Sie einzudringen. Ich machte dabei vorsichtige hin und
her Drehungen und erhöhte langsam den Druck um sie noch mehr zu
weiten. Ich machte sehr langsam und mit bedacht, wollte ich doch
gleichzeitig in beide eindringen.Ich selber war so geil, das
sich unter mir auf dem Latexlaken schon ein kleiner See meines
Saftes gebildet hatte, auf dem ich zu meiner eigenen Stimulation
hin und her gleiten konnte.Welch geiles Gefühl war das doch.
Plötzlich viel mir auch auf, das dass Latex dort wo meine Hände
nun schon fast ganz In Ihren geilen Löchern verschwunden waren
ebenso transparent war wie an den anderen stellen wo er sehr
straff gespannt war. Ich schmunzelte, war wohl extra für solche
spiele ausgearbeitet worden. Ich konzentrierte mich wieder auf
meine Hände, die jeden Augenblick die letzte Barrieren
überwinden mussten. Dann spürte ich wie die Muskel nachgaben und
ließ meine Hände die nun zur Faust geballt waren gleichmäßig so
tief wie möglich in die Beiden hineingleiten und an Ihren
Muttermund anstoßen, was beide nun sofort laut stöhnend und
wimmernd aus dem flachen letzen Schlaf riss. Beide rissen
förmlich Ihre Augen auf, doch ich hatte schon begonnen sie fest
mit meinen Fäusten zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter und Ihre
Blicke verrieten mir Überraschung aber dennoch Unendliche
Geilheit, was mich beflügelte sie noch härter zu stoßen. Die
sinnliche Geilheit hatte sie übermannt und Sie stöhnten,
röchelten nur noch, bewegten sich ekstatisch und stießen mir
Ihre Becken nur so entgegen. Sie begannen fast gleichzeitig an
zu zittern und zu krampfen und schrieen dann wie im Chor Ihren
Orgasmus heraus. Ich bewegte meine Hände jetzt nur noch langsam
in Ihren geilen Löchern hin und her, während Sie erschöpft und
zitternd vor mir lagen. Langsam kamen beide wieder zur Besinnung
und blickten erst mich und dann sich gegenseitig tief in die
Augen um sich dann leidenschaftlich zu küssen.
Meine Hände waren immer noch in Ihren heißen Höhlen als ich erst
bei Jasmin und wenig später bei Michellen etwas heißes an meinen
Handgelenken spürte. Ich sah genauer hin und konnte erkenn wie
sie beide völlig hemmungslos in Ihre Anzüge pinkelten und sogar
ein leises plätschern zu vernehmen war. Mein Gott ich war selber
wahnsinnig geil, doch trotz alledem wurde auch mir nun bewusst,
das ich mal musste. Ich wollte meine Hände sanft aus Ihren
geilen löchern ziehen um zur Toilette zu gehen, doch wie ging
das, die Beiden spannten Ihre Muschimuskeln so fest an das ich
keine Chance hatte frei zu kommen. Beide unterbrachen Ihre
sinnlichen Zungenspiele und sahen mich verständnislos an. Wo
willst du hin fragten beide fast gleichzeitig. Ich erklärte mein
Bedürfnis und das ich nach dem aufstehen fast die ganze Karaffe
mit den eineinhalb Litern ausgetrunken hätte, worauf Sie nur
schmunzelnd meinten, es wäre ja nur gerecht wenn ich vorhin
ungefragt einfach Ihr Wasser getrunken hätte, Sie nun meinen
Sekt genießen dürften. Der Gedanke machte mich derart Geil, das
sich mein Puls sofort beschleunigte, was den beiden natürlich
nicht verborgen blieb. Sie ließen meine Hände frei unter der
Bedingung das ich meinen Sekt in Ihre Münder laufen ließe.Beide
drehten sich auf dem Bett liegend zueinander und vollführten
wilde Zungenspiele. Ich hockte mich über Ihre Gesichter, Sie
lagen jetzt Wange an Wange mit geöffneten Mündern unter mir.
Langsam begann ich zu pressen und ließ meinen Sekt zielsicher
genau in Ihre offenen Münder laufen. Natürlich spritzte es auch
über Ihre Gesichter und Haare, war ich doch nicht mehr in der
Lage mich richtig zu konzentrieren, so geil machte mich das
alles. Als Michelle mir dann auch noch drei von Ihren
Latexfingern in mein nasses Loch schob war es auch um mich
geschehen und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ich brach über
den beiden zusammen, genau über Ihren Gesichtern und spürte
sofort Ihre Zungen an meiner Spalte, wie sie leckten, an Ihr
saugten, so das mein Orgasmus eigentlich nicht endete. Sie zogen
mich zwischen sich in die Kuhle wo sich mein daneben gegangener
warmer Urin befand und wälzten sich mit Ihren Latexkörpern über
mich.
Was für ein geiler morgen dachte ich gerade als Jasmin sagte:
"So, ich glaube es wird Zeit zum Frühstücken, den Sekt hatten
wir ja schon". "Aber erst müssen wir unseren Gast noch
ankleiden, schließlich kann Sie ja nicht nackend am Tisch
sitzen", antwortete Michelle. Gesagt getan, da ich bisher von
dem Untergeschoß ja noch nichts zu Gesicht bekommen hatte, war
mir dessen Dimension auch noch nicht geläufig. Wir betraten
gemeinsam den angrenzenden Raum, der sich als Ankleidezimmer mit
dazu gehörigem Bad darstellte. Jasmin und Michelle führten mich
in eine riesige Dusche, in der sich überall Düsen in den Wänden
und sogar im Boden befanden. Keine von beiden machte Anstalten
sich Ihre Overalls auszuziehen, statt dessen drehten sie das
wunderbar warme Wasser an. Sie begannen mich von oben bis unten
einzuseifen und zu verwöhnen. Rasierten mich sogar frisch, so
das nicht ein piekender Haarstoppel zu fühlen war. Es war
paradiesisch schön so verwöhnt zu werden. Jasmin bediente irgend
eine Armatur an der Wand und sofort spritzte aus vier oder fünf
Düsen am Boden dünne feste sehr warme Wasserstrahlen hervor.
Beide dirigierten mich mit gespreizten Beinen direkt darüber, so
das mich der Strahl genau auf die Schamlippen traf. Auch Jasmin
und Michelle stellten sich je über einen Strahl und als wir alle
in der richtigen Position standen bemerkte ich wie Michelle
einen Weiteren Knopf an der Wand betätigte. Just in diesem
Moment, begannen die Wasserstrahlen aus den Bodendüsen zu
pulsieren. Der Intervall, der Druck und die Dicke des Strahls
war ständig in Veränderung und sorgte dafür das unsere
Schamlippen, die Klit richtig geil massiert wurden. Ein
besonderes Vergnügen empfand ich auch an meiner zarten Rosette,
die diese Art der Behandlung noch nie so intensiv genossen
hatte. Nach Schätzungsweise 5 Minuten waren wir der Reihen nach
gekommen und begann uns mit noch etwas wackeligen Füßen in der
Ankleide abzutrocknen. Noch immer hatten Michelle und Jasmin
Ihre Overalls an und man konnte deutlich sehen und hören das
sich immer noch der vorhin im Bett geflossene Urin an den Füßen
versammelt war. Ich hatte nie etwas für derartige Spiele übrig
gehabt, aber jetzt machte mich das regelrecht an. Michelle
suchte mir ebenfalls einen Overall aus, der mich bis auf meinen
Kopf in Latex hüllen sollte. Er war Weiß und sah allerdings
recht klein aus und einen Reißverschluss konnte ich auch nicht
entdecken. Auf meine Frage wie ich denn dort hineinkommen soll
und der mir doch wohl auch viel zu klein sein würde, sagte
Jasmin: " warts ab Süße, erst mal werden wir dich schön mit
Spezialöl ein reiben und dann wird das schön flutschen". Sofort
begann wieder sich vier Hände an meinem Körper zu schaffen zu
machen und ließen nicht den kleinsten Millimeter aus. Ich hatte
das Gefühl seit dem aufwachen ständig auf einer Lustwelle zu
reiten.
Meine Säfte sammelten sich schon wieder in meiner Muschi und ich
konnte auch nicht verhindern, das es aus meinen immer noch
geschwollenen Schamlippen heraus tropfte. Nachdem ich Glänzte
wie eine Speckschwarte, nahmen die Beiden meinen Overall und
zogen Ihn an der Halsöffnung so weit auseinander, das ich mit
den Beinen hinein steigen konnte. Der Latex war extrem elastisch
und ich vermutete das es der gleiche Overall nur in einer
anderen Farbe war wie der den die beiden trugen. Nach und nach
schlüpfte ich in diese geile Latexhaut, bis die beiden nur noch
die Luft heraus strichen und er wie eine zweite Haut sich an
mich schmiegte. Das Ergebnis, welches ich im Spiegel nun sehen
konnte warf mich fast um. Hatte ich eben noch vermutet dieser
Overall wäre Weiß, stellte sich nun heraus, das er so gut wie
durchsichtig war. Lächelnd sagte ich zu den Beiden :" von wegen
ich soll mir was anziehen, da hätte ich auch nackt bleiben
können, wenn sich das nicht so geil anfühlen würde. Nun nahmen
wir jeder ein weiches Tuch und begannen unsere Latexkörper mit
Silikonöl einzureiben und zu polieren. Das Ergebnis war
unglaublich. Unsere Körper glänzten so wundervoll, es war
atemberaubend und unglaublich schwer nicht über den jeweils
anderen herzufallen. Wir gingen nun gemeinsam in die Küche um
uns ein Frühstück zu bereiten. mittlerer Weile war es schon gut
Zehn Uhr und wir hatten mächtigen Appetit. Der Frühstückstisch
war mit allen erdenklichen Köstlichkeiten gedeckt. Tee war
gekocht, frischer Orangensaft gepresst, Croissants und Brötchen
frisch gebacken und noch warm aus dem Ofen, Marmeladen, Obst
(Melone, Erdbeeren, Weintrauben, Kiwis und Bananen), Lachs,
Krabben und auch weich gekochte Eier die zerstoßen im Glas
serviert wurden serviert. Wir wollten uns gerade setzen, als ich
schon wieder große Augen bekam als ich den Stuhl zurück zog.
Durch die lange Tischdecke waren die Sitzflächen nämlich
verdeckt gewesen und somit auch der darauf befestigte Dildo in
dessen Mitte. Ein Blick auf die anderen Stühle zeigte mir das
auch diese so bestückt waren. Jasmin und Michelle lächelten mich
an, Michelle einmal reih um und ölte diese geilen Latexschwänze
ein. Jasmin sagte:" nehmt doch platz und lasst uns dieses
lustvolle Frühstück genießen". Kaum das Sie zu ende gesprochen
hatte, ließen sich die beiden auch schon auf den Stühlen nieder
und unter leisem seufzen die Prachtlümmel in Ihre Muschis
gleiten.
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