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Dieser Job lässt mich in ganz Europa herum reisen. Privatleben
oder Familie kenne ich seit über 10 Jahren nicht mehr und die
Frage was ich machen will, wenn der Höhepunkt meiner Karriere
mal die Wende nimmt, verdränge ich ganz gerne. Alter spielt
keine Rolle, solange man immer besser wird habe ich mal gehört.
Eigentlich bin ich ein totaler Langweiler der bloß zu viel Geld
verdient und sich in seiner Freizeit in Schuhgeschäften
herumtreibt. Ja man könnte es als Fetisch bezeichnen, den Damen
auf die Füße zu sehen wie sie ihre liebsten Stücke an und
ausziehen. Allerdings liebe ich meinen Fetisch und finde das
dieses Wort etwas abwertendes hat. Vielleicht hätte ich diesen
Beruf wählen sollen. Ob das die Passion sämtlicher
Schuhverkäufer ist, hübschen Girls die schärfsten Dinger auf die
Füße zu schieben? Keine Ahnung. Mir würde es gefallen.
Ich lese beim Frühstück meine Zeitung als mich eine SMS aus dem
Büro erreicht. Mein Assistent hat mir ein Flug nach Moskau
gebucht. >Heute Abend 18 Uhr - Empfang im Hotel Golden Apple -
Konferenz 21 Uhr< Für wen hält der sich eigentlich? Für den
Manager von James Bond oder was? Nun mir passt es ganz gut,
heute gar nicht erst die Kollegen zu treffen. Smalltalk ist
nicht mein Ding wenn ein neues Projekt wartet. Und außerdem
fällt mir nach 2 Tagen in der Kanzlei schon wieder die Decke auf
den Kopf. Arbeit ist wohl das einzige, was mich von der Arbeit
ablenkt.
Am Schalter vergewissere ich mich, ob alles gebucht ist. Der
Flug geht in 40 Minuten. Ich stecke meine Papiere ein, denke
noch ob ich etwas esse oder nur einen Drink nehme und drehe mich
um. Mir reißt es fast den Boden weg, als mir diese Frau
gegenüber steht und breit grinsend darauf wartet, dass ich sie
an den Schalter lasse. Mein Puls steht still und schießt dann
von Null auf hundert in einer Sekunde. Oh Gott, was ist das
denn? Ich gehe weiter, nehme ihr Parfüm wahr und höre leise
ihren russischen Akzent. Ich wage es nicht mich umzudrehen. Die
Akustik um mich herum wird ausgeblendet. Ihr Gesicht haftet in
meinen Gedanken. Eine Frau, der keiner Fantasie entspringen
könnte. Wie kann mir das bloß passieren? Ein russisches Jet Set
Girl, das bestimmt 20 Jahre jünger ist und mir bleibt die Spucke
weg? Ob sie alleine Reist? Hm, sie stand doch hinter mir...
also... sitzt sie vielleicht gleich neben mir!?
Während ich In diesem Bistro meinen Kaffee trinke, mache ich
nichts anderes als unauffällig Ausschau nach ihr zu halten. Man
könnte meinen ich suche meine Frau. Oder meine Tochter eher
gesagt. Älter als 23 ist sie niemals. Dieser Flughafen geht mir
auf die Nerven. Was für eine Figur, denke ich. 3 Meter lange
Beine... ihre blondes Haar ist so streng zurück gebunden, dass
es fast abreißt... und wie sie riecht... oh scheiße, ich werd
geil nur wenn ich an ihre Augen denke. Und das unmittelbar vor
einem Flug. Was hatte sie für Schuhe an? Ich weiß es nicht.
Normalerweise ist das spätestens das zweite, was ich an einer so
aufregenden Frau registriere. Ich weiß nicht mal mehr was sie
überhaupt an hatte! Wie sah sie aus? Verdammt, wo ist die
überhaupt? 14 Minuten. Ich stehe auf und versuche an die
Konferenz heute Abend zu denken.
Die Businessklasse scheint gut besetzt. Ich sehe mich kurz um,
finde meinen Platz am Gang und mache es mir bequem. Da hinten
ist sie! Ihr beigefarbener Blazer mit hochgestelltem Kragen
scheint wie angewachsen. Oh wow ist das süß, ein passender,
dünner Wollrock umspielt ihre Knie. Jetzt kann ich ihre Füße
sehen. Sogar ihre Pumps haben die gleiche Farbe wie das Kostüm.
Sie kommt näher! Die Russin setzt sich neben mich, auf die
andere Seite des viel zu breiten Ganges. Ich frage mich ob ich
sie so besser beobachten kann oder ob es dann noch mehr auffällt
wenn ich meinen Kopf zufällig in ihre Richtung drehe. Ein
Gespräch wird wohl kaum möglich sein. Außerdem würde ich kein
einziges Wort zusammen kriegen. Mit ihrer dicken Tasche auf dem
Schoß wird sie wohl kaum bis nach Moskau fliegen. Ihr Dress ist
der Hammer.
Sie steht auf und öffnet das Oberfach um ihre Tasche zu
verstauen. Mit dem Rücken zu mir, saugt mein Blick ihre Figur
von Kopf bis Fuß auf. Was für eine Frau! Ich bemerke erst jetzt,
dass sie Strümpfe trägt. Strümpfe oder Strumpfhosen? Es gibt
nichts, was mich mehr erregt. Viele Kerle stehen auf große
Brüste oder dicke Hintern. Ich verliere den Verstand, wenn eine
Frau lange Beine hat und dann auch noch Strümpfe trägt. Tolle
Schuhe und Nylons haben mich schon immer irre gemacht. Ihre
Strumpfhose ist so dünn und transparent, dass sie kaum wahr zu
nehmen ist. Das macht mich noch geiler. Was ist wenn sie ihre
Schuhe auszieht? Oh Wahnsinn! Ihre geilen Füße in diesen super
feinen Nylons... Ich sollte es mir nicht vorstellen, sonst werde
ich den ganzen Flug über nicht aufstehen können.
Die Passagiere sitzen bereits auf ihren Plätzen und die Maschine
rollt los. Wir werden ca. 4 Stunden fliegen. 4 Stunden in denen
ich die geilste Frau der Welt neben mir sitzen habe. 4 Stunden
lang werde ich zögern sie anzusprechen. 4 Stunden lang werde ich
versuchen, nicht an ihre Füße zu denken. 4 Stunden lang werde
ich bereuen, dass ich mir seit 4 Tagen keinen runter geholt
habe.
Während ich völlig verträumt überlege was ich in 4 Stunden alles
nicht machen kann, bemerke ich ihren Blick, der meinen dabei
ertappt, wie er völlig losgelöst auf ihren Beinen klebt, als
wäre zwischen uns eine Spiegelwand. Ohne verschämt weg zu sehen,
kontrolliere ich gedanklich meinen Gesichtsausdruck. Sie haben
die Wahl schöne Russin, denke ich, was bin ich? Ein Perverser,
der ihnen gleich die Schuhe auszieht um sich anschließend
beidhändig zu befriedigen, oder ein Straßenköter der 5 Wochen
nicht gewichst hat und nur mal ganz kurz seinen Prügel in ihren
teuren Fickmund einführen möchte?
Ich löse meinen Blick von ihren Strümpfen und sehe interessiert
aus dem Fenster. Tja, keines von beidem Frau Beinmodel. Wussten
sie denn nicht, dass ich ein angesehener Wolkenforscher bin?
Oder so ähnlich werde ich wohl reagieren, wenn die jetzt den
Air-Sheriff holt. Ihr super süßes Lächeln alarmiert die
Flugsicherheit bestimmt nicht. Vielmehr sollte ich jetzt ein
Gespräch eröffnen. Mit beiden Händen fährt sie sich übers Knie,
als wüsste sie alles über meine hilflose Neigung. Ich beobachte
wie weiter vorne die Stewardessen das Essen verteilen. Grinst
die mich immer noch an? Ich kann den Kopf nicht mehr zur Seite
drehen. Ich kann einfach nicht.
Im Augenwinkel sehe ich, wie sich die Blondine nach vorne beugt
um ihre Schuhe auszuziehen. Eine Situation die sich jeder
Fußfeti wünscht und ich bin mitten drin, als hätte eine höhere
Macht diesen Augenblick für mich geschaffen. Wenn ich da jetzt
hinsehe kann ich für nichts mehr garantieren. Was soll das hier
werden? Kann die meine Gedanken lesen? Mal gucken wie lange
dieser verklemmte Typ das aushält oder was? Ich bin wie gelähmt
und spüre wie mein Schwanz hart wird. Wenn die Stewardess hier
ist werde ich den Rollwagen ansehen... werde ich daran vorbei
auf ihre Füße sehen... es ist nichts dabei... ich muss ja sehen
welches Essen ich nehme... und dann nach unten... nur ganz
zufällig... auf ihre Strumpfzehen...
Mein Kopf schaltet ab und dreht sich zu dem russischen Girl, als
wäre die Stewardess schon da. Sie schaut aus dem Fenster. Ich
starre auf ihre Füße. Es ist die Gelegenheit. Sie bemerkt jetzt
nichts. Hauchzartes Nylon umspannt ihre hübschen Zehen, die sie
verspielt aufeinander stellt. Ihre Nägel sind sehr gepflegt,
nicht lackiert und haben ein ganz leichten Frech Tip Rand. Sie
sieht immer noch aus dem Fenster. Ich kann nicht wegsehen. Ihre
schlanken Füße bewegen sich und reiben sich ganz langsam
aneinander. Mit jeder einzelnen Bewegung ihrer Zehen pumpt sich
mein Schwanz auf. Jetzt schlägt sie die Beine übereinander.
Macht sie das extra? Ich kann nicht mehr. Sie spitz ihre Zehen
und reibt sich die Wade. Zum Glück trage ich einen Anzug. Jede
Jeans würde mir jetzt meinen Ständer brechen. Ohne ihren Blick
vom Fenster zu wenden, wandert ihre Hand zur Fußspitze.
Gedankenlos zupft sie jetzt die Zehenspitzen ihrer geilen
Strümpfe zurecht. Das hält ja kein Schwein aus!
Mich überkommt eine Panik aus hilfloser Geilheit und das Gefühl
damit erwischt zu werden. Wie gierig würde ich jetzt eines ihrer
Füßchen bis zur Ferse in meinen Mund schieben, oder mein
steinhartes Rohr zwischen ihren strumpfbespannten Zehenspitzen
spüren. Sie winkelt ihre Beine an und legt sie auf den Sitz in
meine Richtung. Dann dreht sie sich um, lächelt mich an und
fängt an zu kichern. Sie hat es die ganze Zeit bemerkt. Was für
ein süßes Luder. Ich sehe nicht weg und gaffe auf ihre
Fußsohlen. Ihre Zehen spreizen und spitzen sich. Sie grinst mich
an. Ich giere auf ihre glatten Strumpffüße. Sie spreizt ihre
Zehen. Ich kann durch die hauchdünne Strumpfverstärkung zwischen
ihre Zehen sehen. Sie sieht mir tief in die Augen und streichelt
sich über ihren Spann. Ihr Rock rutsch etwas hoch und ich kann
den Ansatz ihrer Nylons sehen.
Ich spüre wie ich komme... kann nichts tun... unterdrücke jedes
Stöhnen und starre auf ihre Zehen, als wäre mir alles egal. Ohne
mich anzufassen schießt mein Saft in meine Shorts. Ihre Füße
bewegen sich im Rhythmus als würden wir es hemmungslos treiben.
Mein Sperma läuft mir in meiner weiten Hose in den Schoß und an
den Beinen herunter. Zitternd beuge ich mich nach vorne. Ihre
Nylonfüße schmiegen sich an ihre Schenkel. Dieses hübsche
Miststück bewegt immer wieder ihre Zehen als würde sie alles aus
mir herausholen wollen. Ein leisen Keuchen fährt mir aus der
Kehle als mein Schwanz noch immer abspritzt.
Nervös rutsche ich auf meinem Sitz hin und her und bemerke
sämtliche Flecken in meiner Hose. Es können nicht viele Leute
mitbekommen haben. Ich werde mir gleich meinen Kaffee über die
Beine kippen und alles andere ist dann nicht mehr als peinlich.
Die Russin steht auf, schlüpft in ihre Heels und nimmt ihre
Tasche aus dem Fach. Ich höre den Reißverschluss. Sie reicht mir
ein paar ihrer zarten Nylonstrümpfe, gibt mir mit ihrem
Zeigefinger eine Kussgeste und setzt sich ca. 10 Gänge weiter
nach hinten.
Ein Traum ohne Worte. Hatte sie Erfahrung mit Typen wie mir? War
ich vielleicht das Objekt ihrer Begierde? Ein gegenseitiger Kick
zweier Voyeure. Ich werde sie nie wieder sehen. Kurz vor der
Landung hatte ich nur noch einen Wunsch. Mir im Hotelzimmer
einen ihrer Feinstrümpfe übers Glied zu ziehen und stundenlang
zu wichsen.
In der Lobby des Hotels steht eine Frau mit dem Rücken zu mir.
Ich kenne ihre Schuhe. Mich trifft der Schlag. Sie ist es doch
oder? Ich gehe langsam zur Rezeption die zum Glück etwas
verwinkelt zur Lobby liegt. Was für eine Prunkburg haben die da
wieder rausgesucht, nur weil wir einer handvoll Russen ein paar
Anteile einer Tankstellenkette vermitteln wollen.
Die ganze Halle ist mit schwarzem Granit belegt und das übliche
Bordeaux-Tamtam wird durch hellen Stoff an den Wänden ersetzt.
Fast wie ihre Schuhe. Mein Kreuz tut langsam weh, weil ich die
ganze Zeit meine schwere Sporttasche vor dem Schritt trage und
ich sehne mich nach einer Dusche. >Room 209<, sagt eine
zugeknöpfte Domina mit einem gekünstelten Amislang, wobei sich
das 209 wie eine Computerstimme aus einem japanischen
Höschenautomaten anhört und reicht mir eine stahlgebürstete
Schlüsselkarte, auf der kein einziges Zeichen oder Prägung zu
sehen ist. Der Höschenautomat hat bestimmt geile Füße.
Ich schmeiße meine Sachen auf das hintere Bett und befreie das
Vordere von der Tagesdecke. Aus dem Sakko nehme ich die tollen
Nylonstrümpfe meiner Flugbegleitung und lege sie der Länge nach
parallel auf das schneeweiße Laken. Noch nie habe ich ein Ritual
dieser Art an mir beobachten. Ich mache es einfach so weil ich
sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten will glaube ich. Wie
muss das aussehen wenn sie sich diese Feinstrümpfe ganz langsam
anzieht? Bestimmt streckt sie wie eine Ballerina ein Bein
kerzengerade nach oben und bewundert ihre eigene Haut, wenn sie
vorsichtig den feinen Stoff an ihrem Bein hinunter zupft. Ich
setze mich aufs Bett und lasse einen Strumpf genüsslich über
meinen Penis gleiten. Sie scheinen nagelneu zu sein. Man sieht
noch die Falten wie sie im Päckchen gelegen haben müssen.
Dennoch rieche ich ihr Parfüm. Hätte sie mir die Strümpfe
gegeben die sie an hatte, ich glaube ich würde jetzt einen
Samenerguss bekommen wie ein Teenager, der zum ersten Mal mit
seinem Glied das weibliche Fleisch spürt.
Mit einem Dauerständer nehme ich eine 20 minütige Dusche und
freue mich erneut auf den Anblick ihrer Nylons auf meinem Bett.
Dieses Mädchen dirigiert meine Gedanken so sehr, dass ich keine
Zeit habe an die Konferenz nachher zu denken. Ich bräuchte doch
nur ihre Strümpfe zu nehmen und würde innerhalb von 3 Minuten
abspritzen. Dann könnte ich sicher klarer denken. Nein. Noch
nicht. Was macht sie in diesem Hotel?
Frisch gebügelt setze ich mich an die Bar. Zwei Stunden, zwei
Wodka, zwei Espresso, zwei Zigaretten und eine Konferenz dürfte
mein Plan sein. Kaum ein Mensch leistet mir Gesellschaft. Ein
älterer Zwerg, der eher in eine bayrische Gartenkolonie als in
diesen Palast passt, saugt gierig an seiner Zigarre und starrt
auf einen leeren Couchtisch. Der Barkeeper sieht aus wie aus
einem Jim Jarmusch Film und poliert gelangweilt blitzblanke
Champagnergläser. Diese Atmosphäre findet sich irgendwo zwischen
Edelpuff und Hilton um 3 Uhr Nachts. Und das gefällt mir. Okay,
den Granitboden sollte man wenigstens hier mit blutrotem Plüsch
ersetzen.
Halt!!! Lasst den Granitfußboden drin! Ich höre ein schrilles
Klackern meterhoher Absätze, die am Ende so dünn sein müssen wie
Spaghetti. Eine Gazelle die gleich einen Löwen verschlucken wird
oder Beine die als Pornoersatz in Massenspermabanken von einem
Saal zum anderen stöckeln. Alle 50 Meter öffnet die Lady ganz
leicht ihren Kittel und stellt sich vor einen Spiegel, um dann
ganz verträumt die Nähte ihrer Nylons zu prüfen. Gleichzeitig
füllen 500 Männer ihre Plastiktöpfchen oder so.
Ich drehe mich nicht um und du setzt dich ganz zufällig neben
mich ja?
Die Jet Set Russin setzt sich ganz zufällig neben mich. Etwas
unbeholfen klettert sie auf den Hocker und sichert ihren Halt
mit beiden Händen am Tresen. >Na? Ich habe sie doch erkannt<,
lächelt sie. Sie hat mich angesprochen. >Ja ich habe sie von
hinten gesehen< Was? Ich habe sie von hinten gesehen? Guter
Einstig Alter! Wenn sie mich nicht auslacht, habe ich gleich
meinen Wodka im Scheitel. >Sie sind doch die Frau aus dem
Flugzeug<, sage ich, als würde ich Boris Becker um ein Autogramm
bitten. Die rot-Töne meines Gesichts würden beim Plüschteppich
wohl kaum auffallen. Sie lächelt unverändert und fragt:
>gefallen sie ihnen?< Was meint sie jetzt? Sie? Ob sie mir
gefällt? Gefalle ich ihr, oder wie? >Ihre Haare?<, sage ich.
>Aber ja, das steht ihnen wirklich sehr gut!< Okay, 1, setzen.
>Nein meine Strümpfe meinte ich eigentlich<, lacht sie. >Äh, ja.
Ja natürlich, ihre Strümpfe sind wundervoll!< Ihre Stimme und
ihr Akzent wie sie Strümpfe sagt, befiehlt meinem Schwanz einem
LKW als Wagenheber zu dienen.
Wir plaudern über das Hotel und die seltsamen Wasserhähne, über
Granit, den Zwerg und Jim Jarmusch, doch nicht über das
Abenteuer im Flieger. Übliches 'was machen sie? Ich mach das' -
Tralala lassen wir auch aus. Ihr geschlossenes, langes
Abendkleid erlaubt keinen freien Blick auf ihre Beine. Viel mehr
erregt es mich, nur ihre Formen zu sehen. Das Schlauchkleid
umspannt ihre schlanke Hüfte und lässt ihre kleinen Brüste noch
flacher erscheinen. Obwohl sie weder zierlich noch zu groß ist,
könnte sie sich perfekt in meine Hände setzen und einfach auf
mich drauf stecken lassen.
Das erste Eis ist getaut und wir flirten miteinander. Als ich zu
ihr hinunter blicke um den Spaghettisound zu visualisieren, sehe
ich nur ihre Fußspitzen unter dem langen Kleid. Sie trägt weiße,
zehenfreie Peeptoes mit einer flachen Plateausohle. Ihre Zehen
scheinen rot lackiert zu sein. Keine Strümpfe? Es ist zu dunkel.
Ich müsste sehr genau hinsehen. >Wollen sie meine Füße
anfassen?<, sagt sie plötzlich. Bin ich gestorben? Ist das das
Paradies? Ich muss grinsen und sage nichts. Einer ihrer Schuhe
knallt plötzlich auf den harten Fußboden. Sie grinst und sagt
nichts. Ihr Fuß fährt unter mein Hosenbein und ich spüre ihre
glatten, kühlen Strümpfe an meiner Wade. Sie steht auf, zieht
den anderen Schuh auch aus und rückt ihren Hocker ganz dicht an
mich heran. Die riesige Beule in meiner Hose wird zu unserem
Geheimnis. Sie ist doch keine Prostituierte oder so? Nein das
kann nicht sein. Schnell weg mit dem Gedanken. Während sie ihre
Hand in meinen Hosenschlitz schiebt, dreht sie ihr Gesicht vor
meines und fragt mich erneut: >Sie wollen doch meine Füße
anfassen, stimmt's?< Meine Nase saugt ihre gesprochene Luft auf,
als wäre es der letzte Hauch unseres grünen Planeten >Ja.<, sage
ich und verkneife mir ein 'nicht nur das'.
Ihre direkte Sprache bringt mich um. Mein Mund ist trocken und
meine Lust lässt mich alles vergessen. Ich stelle mir vor, wie
ich ihre Füßchen mit einer Hand zusammen halte und an ihren
Zehen lutsche während wir ficken. Sie würde fiepsen wie ein
nasses Meerschweinchen wenn meine Eier gegen ihren Arsch
klatschen. Ein Pfütze ihrer Lust würde vor ihrem Schoß auf dem
seidigen Laken in voller Pracht glänzen und...
Die Russin umklammert meinen Schwanz als würde sie an der Kufe
eines Hubschraubers hängen.
>Komm mit<, flüstert sie. Was geht? Wie soll ich denn jetzt
irgendwohin kommen? Sie steht auf, taucht kunstvoll ihre geilen
Zehen in die chaotisch herumliegenden Stöckelschuhe und geht
allein in Richtung Toilette. Es ist nicht weit bis da vorne hin.
Ich muss mich beruhigen. Gibt sie mir Zeit? Ich trinke die
letzte Pfütze aus ihrem Cocktail und stehe völlig ferngesteuert
auf.
Die Damentoilette glitzert hell aber angenehm. Es duftet dezent
nach Vanille. Auf einem Marmorsockel am Ende der 6 Waschbecken,
die mindestens 2 Meter Abstand von einander haben, sitzt meine
Strumpfrussin. Ich halte beim zweiten Waschbecken an. Ihre
weißen Heels stehen ordentlich vor ihr. Langsam schiebt sie die
Schuhe mit ihren Zehenspitzen nach vorn in meine Richtung, bis
ihre Beine gestreckt sind. Ihre Füße sind selbst jetzt nur bis
zum Knöchel zu sehen. Perlfarbene, durchsichtig schimmernde
Strümpfe betonen jede einzelne Kontur ihrer geilen Füße.
Knallrot lackierte Zehen bewegen sich auf und ab, als würde sie
sagen, komm endlich her zu mir! Ich öffne meinen Hosenschlitz
und befreie meinen Steifen. Bei ihren Schuhen bleibe ich stehen
und knie mich hin, um die schärfsten Füße der Welt anzufassen.
Jetzt. Doch sie schuppst spielerisch meine Hände weg. Ich
versuche es nochmal. >Finger weg!<, zischt sie. Rasch umklammert
sie mit ihren Zehen meinen Schwanz. Fast komme ich schon aber
reiße mich schnell zusammen.
>Gefällt es dir, meine Füße anzufassen?< Oh Gott! Ich will noch
nicht kommen! Dieses Luder reibt mit ihren verdammten
Strumpfzehen meine Eichel und fragt, ob es mir gefällt ihre Füße
anzufassen? Immer schneller fahren ihre Zehenspitzen an meinem
Rohr auf und ab. >geil auf meine Nylons, du süßer Perversling?<
Mit einem heftigen Ruck schießt mein erster Strahl senkrecht
nach oben und landet genau auf unserem Spiel. Ich falle zurück
und kann fast bis 3 zählen, bis sich erst der nächste Schub
löst. Ihre geilen Zehen werden von meinem eigenen Saft
geschmiert als ich richtig abspritze. Mein Hohlkreuz bäumt sich
auf. Ich sehe abwechselnd in ihre grinsenden Augen und auf ihre
verschmierten Luxusfüße. Der Strahl verwandelt sich langsam in
einen überlaufenden Vulkan. Ihr linker Fuß drückt mein hartes
Ding auf meinen Bauch und mit den Zehenspitzen ihres Rechten
melkt sie ihn so zielstrebig leer, dass ihr Strumpf total
verrutscht. Jedes Mal wenn noch etwas kommt, kichert sie leise.
Meine Hose und Hemd sind komplett versaut. Geht das nicht auch
mal ohne Klamotten? Ich hasse das... nein ich liebe das... alles
egal... ist die geil!
Sie zieht ihre Schuhe an, ohne irgend etwas abzuwischen und
geht, fast eilig, ohne Worte.
Ich liege leer gewichst, auf dem Rücken, in einem russischen
Frauenklo und verpasse es beinahe, Tankstellenanteile zu
vermitteln. Besser als Zirkus. Ich muss duschen. Ob wir nicht
besser im Bett gelandet wären? Ich weiß nicht mal wie sie
schmeckt. Ich weiß nicht mal wie sie heißt.
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