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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Jetset Girl

 

Dieser Job lässt mich in ganz Europa herum reisen. Privatleben oder Familie kenne ich seit über 10 Jahren nicht mehr und die Frage was ich machen will, wenn der Höhepunkt meiner Karriere mal die Wende nimmt, verdränge ich ganz gerne. Alter spielt keine Rolle, solange man immer besser wird habe ich mal gehört. Eigentlich bin ich ein totaler Langweiler der bloß zu viel Geld verdient und sich in seiner Freizeit in Schuhgeschäften herumtreibt. Ja man könnte es als Fetisch bezeichnen, den Damen auf die Füße zu sehen wie sie ihre liebsten Stücke an und ausziehen. Allerdings liebe ich meinen Fetisch und finde das dieses Wort etwas abwertendes hat. Vielleicht hätte ich diesen Beruf wählen sollen. Ob das die Passion sämtlicher Schuhverkäufer ist, hübschen Girls die schärfsten Dinger auf die Füße zu schieben? Keine Ahnung. Mir würde es gefallen.

Ich lese beim Frühstück meine Zeitung als mich eine SMS aus dem Büro erreicht. Mein Assistent hat mir ein Flug nach Moskau gebucht. >Heute Abend 18 Uhr - Empfang im Hotel Golden Apple - Konferenz 21 Uhr< Für wen hält der sich eigentlich? Für den Manager von James Bond oder was? Nun mir passt es ganz gut, heute gar nicht erst die Kollegen zu treffen. Smalltalk ist nicht mein Ding wenn ein neues Projekt wartet. Und außerdem fällt mir nach 2 Tagen in der Kanzlei schon wieder die Decke auf den Kopf. Arbeit ist wohl das einzige, was mich von der Arbeit ablenkt.

Am Schalter vergewissere ich mich, ob alles gebucht ist. Der Flug geht in 40 Minuten. Ich stecke meine Papiere ein, denke noch ob ich etwas esse oder nur einen Drink nehme und drehe mich um. Mir reißt es fast den Boden weg, als mir diese Frau gegenüber steht und breit grinsend darauf wartet, dass ich sie an den Schalter lasse. Mein Puls steht still und schießt dann von Null auf hundert in einer Sekunde. Oh Gott, was ist das denn? Ich gehe weiter, nehme ihr Parfüm wahr und höre leise ihren russischen Akzent. Ich wage es nicht mich umzudrehen. Die Akustik um mich herum wird ausgeblendet. Ihr Gesicht haftet in meinen Gedanken. Eine Frau, der keiner Fantasie entspringen könnte. Wie kann mir das bloß passieren? Ein russisches Jet Set Girl, das bestimmt 20 Jahre jünger ist und mir bleibt die Spucke weg? Ob sie alleine Reist? Hm, sie stand doch hinter mir... also... sitzt sie vielleicht gleich neben mir!?

Während ich In diesem Bistro meinen Kaffee trinke, mache ich nichts anderes als unauffällig Ausschau nach ihr zu halten. Man könnte meinen ich suche meine Frau. Oder meine Tochter eher gesagt. Älter als 23 ist sie niemals. Dieser Flughafen geht mir auf die Nerven. Was für eine Figur, denke ich. 3 Meter lange Beine... ihre blondes Haar ist so streng zurück gebunden, dass es fast abreißt... und wie sie riecht... oh scheiße, ich werd geil nur wenn ich an ihre Augen denke. Und das unmittelbar vor einem Flug. Was hatte sie für Schuhe an? Ich weiß es nicht. Normalerweise ist das spätestens das zweite, was ich an einer so aufregenden Frau registriere. Ich weiß nicht mal mehr was sie überhaupt an hatte! Wie sah sie aus? Verdammt, wo ist die überhaupt? 14 Minuten. Ich stehe auf und versuche an die Konferenz heute Abend zu denken.

Die Businessklasse scheint gut besetzt. Ich sehe mich kurz um, finde meinen Platz am Gang und mache es mir bequem. Da hinten ist sie! Ihr beigefarbener Blazer mit hochgestelltem Kragen scheint wie angewachsen. Oh wow ist das süß, ein passender, dünner Wollrock umspielt ihre Knie. Jetzt kann ich ihre Füße sehen. Sogar ihre Pumps haben die gleiche Farbe wie das Kostüm. Sie kommt näher! Die Russin setzt sich neben mich, auf die andere Seite des viel zu breiten Ganges. Ich frage mich ob ich sie so besser beobachten kann oder ob es dann noch mehr auffällt wenn ich meinen Kopf zufällig in ihre Richtung drehe. Ein Gespräch wird wohl kaum möglich sein. Außerdem würde ich kein einziges Wort zusammen kriegen. Mit ihrer dicken Tasche auf dem Schoß wird sie wohl kaum bis nach Moskau fliegen. Ihr Dress ist der Hammer.

Sie steht auf und öffnet das Oberfach um ihre Tasche zu verstauen. Mit dem Rücken zu mir, saugt mein Blick ihre Figur von Kopf bis Fuß auf. Was für eine Frau! Ich bemerke erst jetzt, dass sie Strümpfe trägt. Strümpfe oder Strumpfhosen? Es gibt nichts, was mich mehr erregt. Viele Kerle stehen auf große Brüste oder dicke Hintern. Ich verliere den Verstand, wenn eine Frau lange Beine hat und dann auch noch Strümpfe trägt. Tolle Schuhe und Nylons haben mich schon immer irre gemacht. Ihre Strumpfhose ist so dünn und transparent, dass sie kaum wahr zu nehmen ist. Das macht mich noch geiler. Was ist wenn sie ihre Schuhe auszieht? Oh Wahnsinn! Ihre geilen Füße in diesen super feinen Nylons... Ich sollte es mir nicht vorstellen, sonst werde ich den ganzen Flug über nicht aufstehen können.

Die Passagiere sitzen bereits auf ihren Plätzen und die Maschine rollt los. Wir werden ca. 4 Stunden fliegen. 4 Stunden in denen ich die geilste Frau der Welt neben mir sitzen habe. 4 Stunden lang werde ich zögern sie anzusprechen. 4 Stunden lang werde ich versuchen, nicht an ihre Füße zu denken. 4 Stunden lang werde ich bereuen, dass ich mir seit 4 Tagen keinen runter geholt habe.

Während ich völlig verträumt überlege was ich in 4 Stunden alles nicht machen kann, bemerke ich ihren Blick, der meinen dabei ertappt, wie er völlig losgelöst auf ihren Beinen klebt, als wäre zwischen uns eine Spiegelwand. Ohne verschämt weg zu sehen, kontrolliere ich gedanklich meinen Gesichtsausdruck. Sie haben die Wahl schöne Russin, denke ich, was bin ich? Ein Perverser, der ihnen gleich die Schuhe auszieht um sich anschließend beidhändig zu befriedigen, oder ein Straßenköter der 5 Wochen nicht gewichst hat und nur mal ganz kurz seinen Prügel in ihren teuren Fickmund einführen möchte?

Ich löse meinen Blick von ihren Strümpfen und sehe interessiert aus dem Fenster. Tja, keines von beidem Frau Beinmodel. Wussten sie denn nicht, dass ich ein angesehener Wolkenforscher bin? Oder so ähnlich werde ich wohl reagieren, wenn die jetzt den Air-Sheriff holt. Ihr super süßes Lächeln alarmiert die Flugsicherheit bestimmt nicht. Vielmehr sollte ich jetzt ein Gespräch eröffnen. Mit beiden Händen fährt sie sich übers Knie, als wüsste sie alles über meine hilflose Neigung. Ich beobachte wie weiter vorne die Stewardessen das Essen verteilen. Grinst die mich immer noch an? Ich kann den Kopf nicht mehr zur Seite drehen. Ich kann einfach nicht.

Im Augenwinkel sehe ich, wie sich die Blondine nach vorne beugt um ihre Schuhe auszuziehen. Eine Situation die sich jeder Fußfeti wünscht und ich bin mitten drin, als hätte eine höhere Macht diesen Augenblick für mich geschaffen. Wenn ich da jetzt hinsehe kann ich für nichts mehr garantieren. Was soll das hier werden? Kann die meine Gedanken lesen? Mal gucken wie lange dieser verklemmte Typ das aushält oder was? Ich bin wie gelähmt und spüre wie mein Schwanz hart wird. Wenn die Stewardess hier ist werde ich den Rollwagen ansehen... werde ich daran vorbei auf ihre Füße sehen... es ist nichts dabei... ich muss ja sehen welches Essen ich nehme... und dann nach unten... nur ganz zufällig... auf ihre Strumpfzehen...

Mein Kopf schaltet ab und dreht sich zu dem russischen Girl, als wäre die Stewardess schon da. Sie schaut aus dem Fenster. Ich starre auf ihre Füße. Es ist die Gelegenheit. Sie bemerkt jetzt nichts. Hauchzartes Nylon umspannt ihre hübschen Zehen, die sie verspielt aufeinander stellt. Ihre Nägel sind sehr gepflegt, nicht lackiert und haben ein ganz leichten Frech Tip Rand. Sie sieht immer noch aus dem Fenster. Ich kann nicht wegsehen. Ihre schlanken Füße bewegen sich und reiben sich ganz langsam aneinander. Mit jeder einzelnen Bewegung ihrer Zehen pumpt sich mein Schwanz auf. Jetzt schlägt sie die Beine übereinander. Macht sie das extra? Ich kann nicht mehr. Sie spitz ihre Zehen und reibt sich die Wade. Zum Glück trage ich einen Anzug. Jede Jeans würde mir jetzt meinen Ständer brechen. Ohne ihren Blick vom Fenster zu wenden, wandert ihre Hand zur Fußspitze. Gedankenlos zupft sie jetzt die Zehenspitzen ihrer geilen Strümpfe zurecht. Das hält ja kein Schwein aus!

Mich überkommt eine Panik aus hilfloser Geilheit und das Gefühl damit erwischt zu werden. Wie gierig würde ich jetzt eines ihrer Füßchen bis zur Ferse in meinen Mund schieben, oder mein steinhartes Rohr zwischen ihren strumpfbespannten Zehenspitzen spüren. Sie winkelt ihre Beine an und legt sie auf den Sitz in meine Richtung. Dann dreht sie sich um, lächelt mich an und fängt an zu kichern. Sie hat es die ganze Zeit bemerkt. Was für ein süßes Luder. Ich sehe nicht weg und gaffe auf ihre Fußsohlen. Ihre Zehen spreizen und spitzen sich. Sie grinst mich an. Ich giere auf ihre glatten Strumpffüße. Sie spreizt ihre Zehen. Ich kann durch die hauchdünne Strumpfverstärkung zwischen ihre Zehen sehen. Sie sieht mir tief in die Augen und streichelt sich über ihren Spann. Ihr Rock rutsch etwas hoch und ich kann den Ansatz ihrer Nylons sehen.

Ich spüre wie ich komme... kann nichts tun... unterdrücke jedes Stöhnen und starre auf ihre Zehen, als wäre mir alles egal. Ohne mich anzufassen schießt mein Saft in meine Shorts. Ihre Füße bewegen sich im Rhythmus als würden wir es hemmungslos treiben. Mein Sperma läuft mir in meiner weiten Hose in den Schoß und an den Beinen herunter. Zitternd beuge ich mich nach vorne. Ihre Nylonfüße schmiegen sich an ihre Schenkel. Dieses hübsche Miststück bewegt immer wieder ihre Zehen als würde sie alles aus mir herausholen wollen. Ein leisen Keuchen fährt mir aus der Kehle als mein Schwanz noch immer abspritzt.

Nervös rutsche ich auf meinem Sitz hin und her und bemerke sämtliche Flecken in meiner Hose. Es können nicht viele Leute mitbekommen haben. Ich werde mir gleich meinen Kaffee über die Beine kippen und alles andere ist dann nicht mehr als peinlich. Die Russin steht auf, schlüpft in ihre Heels und nimmt ihre Tasche aus dem Fach. Ich höre den Reißverschluss. Sie reicht mir ein paar ihrer zarten Nylonstrümpfe, gibt mir mit ihrem Zeigefinger eine Kussgeste und setzt sich ca. 10 Gänge weiter nach hinten.

Ein Traum ohne Worte. Hatte sie Erfahrung mit Typen wie mir? War ich vielleicht das Objekt ihrer Begierde? Ein gegenseitiger Kick zweier Voyeure. Ich werde sie nie wieder sehen. Kurz vor der Landung hatte ich nur noch einen Wunsch. Mir im Hotelzimmer einen ihrer Feinstrümpfe übers Glied zu ziehen und stundenlang zu wichsen.

In der Lobby des Hotels steht eine Frau mit dem Rücken zu mir. Ich kenne ihre Schuhe. Mich trifft der Schlag. Sie ist es doch oder? Ich gehe langsam zur Rezeption die zum Glück etwas verwinkelt zur Lobby liegt. Was für eine Prunkburg haben die da wieder rausgesucht, nur weil wir einer handvoll Russen ein paar Anteile einer Tankstellenkette vermitteln wollen.

Die ganze Halle ist mit schwarzem Granit belegt und das übliche Bordeaux-Tamtam wird durch hellen Stoff an den Wänden ersetzt. Fast wie ihre Schuhe. Mein Kreuz tut langsam weh, weil ich die ganze Zeit meine schwere Sporttasche vor dem Schritt trage und ich sehne mich nach einer Dusche. >Room 209<, sagt eine zugeknöpfte Domina mit einem gekünstelten Amislang, wobei sich das 209 wie eine Computerstimme aus einem japanischen Höschenautomaten anhört und reicht mir eine stahlgebürstete Schlüsselkarte, auf der kein einziges Zeichen oder Prägung zu sehen ist. Der Höschenautomat hat bestimmt geile Füße.

Ich schmeiße meine Sachen auf das hintere Bett und befreie das Vordere von der Tagesdecke. Aus dem Sakko nehme ich die tollen Nylonstrümpfe meiner Flugbegleitung und lege sie der Länge nach parallel auf das schneeweiße Laken. Noch nie habe ich ein Ritual dieser Art an mir beobachten. Ich mache es einfach so weil ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten will glaube ich. Wie muss das aussehen wenn sie sich diese Feinstrümpfe ganz langsam anzieht? Bestimmt streckt sie wie eine Ballerina ein Bein kerzengerade nach oben und bewundert ihre eigene Haut, wenn sie vorsichtig den feinen Stoff an ihrem Bein hinunter zupft. Ich setze mich aufs Bett und lasse einen Strumpf genüsslich über meinen Penis gleiten. Sie scheinen nagelneu zu sein. Man sieht noch die Falten wie sie im Päckchen gelegen haben müssen. Dennoch rieche ich ihr Parfüm. Hätte sie mir die Strümpfe gegeben die sie an hatte, ich glaube ich würde jetzt einen Samenerguss bekommen wie ein Teenager, der zum ersten Mal mit seinem Glied das weibliche Fleisch spürt.

Mit einem Dauerständer nehme ich eine 20 minütige Dusche und freue mich erneut auf den Anblick ihrer Nylons auf meinem Bett. Dieses Mädchen dirigiert meine Gedanken so sehr, dass ich keine Zeit habe an die Konferenz nachher zu denken. Ich bräuchte doch nur ihre Strümpfe zu nehmen und würde innerhalb von 3 Minuten abspritzen. Dann könnte ich sicher klarer denken. Nein. Noch nicht. Was macht sie in diesem Hotel?

Frisch gebügelt setze ich mich an die Bar. Zwei Stunden, zwei Wodka, zwei Espresso, zwei Zigaretten und eine Konferenz dürfte mein Plan sein. Kaum ein Mensch leistet mir Gesellschaft. Ein älterer Zwerg, der eher in eine bayrische Gartenkolonie als in diesen Palast passt, saugt gierig an seiner Zigarre und starrt auf einen leeren Couchtisch. Der Barkeeper sieht aus wie aus einem Jim Jarmusch Film und poliert gelangweilt blitzblanke Champagnergläser. Diese Atmosphäre findet sich irgendwo zwischen Edelpuff und Hilton um 3 Uhr Nachts. Und das gefällt mir. Okay, den Granitboden sollte man wenigstens hier mit blutrotem Plüsch ersetzen.

Halt!!! Lasst den Granitfußboden drin! Ich höre ein schrilles Klackern meterhoher Absätze, die am Ende so dünn sein müssen wie Spaghetti. Eine Gazelle die gleich einen Löwen verschlucken wird oder Beine die als Pornoersatz in Massenspermabanken von einem Saal zum anderen stöckeln. Alle 50 Meter öffnet die Lady ganz leicht ihren Kittel und stellt sich vor einen Spiegel, um dann ganz verträumt die Nähte ihrer Nylons zu prüfen. Gleichzeitig füllen 500 Männer ihre Plastiktöpfchen oder so.

Ich drehe mich nicht um und du setzt dich ganz zufällig neben mich ja?

Die Jet Set Russin setzt sich ganz zufällig neben mich. Etwas unbeholfen klettert sie auf den Hocker und sichert ihren Halt mit beiden Händen am Tresen. >Na? Ich habe sie doch erkannt<, lächelt sie. Sie hat mich angesprochen. >Ja ich habe sie von hinten gesehen< Was? Ich habe sie von hinten gesehen? Guter Einstig Alter! Wenn sie mich nicht auslacht, habe ich gleich meinen Wodka im Scheitel. >Sie sind doch die Frau aus dem Flugzeug<, sage ich, als würde ich Boris Becker um ein Autogramm bitten. Die rot-Töne meines Gesichts würden beim Plüschteppich wohl kaum auffallen. Sie lächelt unverändert und fragt: >gefallen sie ihnen?< Was meint sie jetzt? Sie? Ob sie mir gefällt? Gefalle ich ihr, oder wie? >Ihre Haare?<, sage ich. >Aber ja, das steht ihnen wirklich sehr gut!< Okay, 1, setzen. >Nein meine Strümpfe meinte ich eigentlich<, lacht sie. >Äh, ja. Ja natürlich, ihre Strümpfe sind wundervoll!< Ihre Stimme und ihr Akzent wie sie Strümpfe sagt, befiehlt meinem Schwanz einem LKW als Wagenheber zu dienen.

Wir plaudern über das Hotel und die seltsamen Wasserhähne, über Granit, den Zwerg und Jim Jarmusch, doch nicht über das Abenteuer im Flieger. Übliches 'was machen sie? Ich mach das' - Tralala lassen wir auch aus. Ihr geschlossenes, langes Abendkleid erlaubt keinen freien Blick auf ihre Beine. Viel mehr erregt es mich, nur ihre Formen zu sehen. Das Schlauchkleid umspannt ihre schlanke Hüfte und lässt ihre kleinen Brüste noch flacher erscheinen. Obwohl sie weder zierlich noch zu groß ist, könnte sie sich perfekt in meine Hände setzen und einfach auf mich drauf stecken lassen.

Das erste Eis ist getaut und wir flirten miteinander. Als ich zu ihr hinunter blicke um den Spaghettisound zu visualisieren, sehe ich nur ihre Fußspitzen unter dem langen Kleid. Sie trägt weiße, zehenfreie Peeptoes mit einer flachen Plateausohle. Ihre Zehen scheinen rot lackiert zu sein. Keine Strümpfe? Es ist zu dunkel. Ich müsste sehr genau hinsehen. >Wollen sie meine Füße anfassen?<, sagt sie plötzlich. Bin ich gestorben? Ist das das Paradies? Ich muss grinsen und sage nichts. Einer ihrer Schuhe knallt plötzlich auf den harten Fußboden. Sie grinst und sagt nichts. Ihr Fuß fährt unter mein Hosenbein und ich spüre ihre glatten, kühlen Strümpfe an meiner Wade. Sie steht auf, zieht den anderen Schuh auch aus und rückt ihren Hocker ganz dicht an mich heran. Die riesige Beule in meiner Hose wird zu unserem Geheimnis. Sie ist doch keine Prostituierte oder so? Nein das kann nicht sein. Schnell weg mit dem Gedanken. Während sie ihre Hand in meinen Hosenschlitz schiebt, dreht sie ihr Gesicht vor meines und fragt mich erneut: >Sie wollen doch meine Füße anfassen, stimmt's?< Meine Nase saugt ihre gesprochene Luft auf, als wäre es der letzte Hauch unseres grünen Planeten >Ja.<, sage ich und verkneife mir ein 'nicht nur das'.

Ihre direkte Sprache bringt mich um. Mein Mund ist trocken und meine Lust lässt mich alles vergessen. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Füßchen mit einer Hand zusammen halte und an ihren Zehen lutsche während wir ficken. Sie würde fiepsen wie ein nasses Meerschweinchen wenn meine Eier gegen ihren Arsch klatschen. Ein Pfütze ihrer Lust würde vor ihrem Schoß auf dem seidigen Laken in voller Pracht glänzen und...

Die Russin umklammert meinen Schwanz als würde sie an der Kufe eines Hubschraubers hängen.

>Komm mit<, flüstert sie. Was geht? Wie soll ich denn jetzt irgendwohin kommen? Sie steht auf, taucht kunstvoll ihre geilen Zehen in die chaotisch herumliegenden Stöckelschuhe und geht allein in Richtung Toilette. Es ist nicht weit bis da vorne hin. Ich muss mich beruhigen. Gibt sie mir Zeit? Ich trinke die letzte Pfütze aus ihrem Cocktail und stehe völlig ferngesteuert auf.

Die Damentoilette glitzert hell aber angenehm. Es duftet dezent nach Vanille. Auf einem Marmorsockel am Ende der 6 Waschbecken, die mindestens 2 Meter Abstand von einander haben, sitzt meine Strumpfrussin. Ich halte beim zweiten Waschbecken an. Ihre weißen Heels stehen ordentlich vor ihr. Langsam schiebt sie die Schuhe mit ihren Zehenspitzen nach vorn in meine Richtung, bis ihre Beine gestreckt sind. Ihre Füße sind selbst jetzt nur bis zum Knöchel zu sehen. Perlfarbene, durchsichtig schimmernde Strümpfe betonen jede einzelne Kontur ihrer geilen Füße. Knallrot lackierte Zehen bewegen sich auf und ab, als würde sie sagen, komm endlich her zu mir! Ich öffne meinen Hosenschlitz und befreie meinen Steifen. Bei ihren Schuhen bleibe ich stehen und knie mich hin, um die schärfsten Füße der Welt anzufassen. Jetzt. Doch sie schuppst spielerisch meine Hände weg. Ich versuche es nochmal. >Finger weg!<, zischt sie. Rasch umklammert sie mit ihren Zehen meinen Schwanz. Fast komme ich schon aber reiße mich schnell zusammen.

>Gefällt es dir, meine Füße anzufassen?< Oh Gott! Ich will noch nicht kommen! Dieses Luder reibt mit ihren verdammten Strumpfzehen meine Eichel und fragt, ob es mir gefällt ihre Füße anzufassen? Immer schneller fahren ihre Zehenspitzen an meinem Rohr auf und ab. >geil auf meine Nylons, du süßer Perversling?<

Mit einem heftigen Ruck schießt mein erster Strahl senkrecht nach oben und landet genau auf unserem Spiel. Ich falle zurück und kann fast bis 3 zählen, bis sich erst der nächste Schub löst. Ihre geilen Zehen werden von meinem eigenen Saft geschmiert als ich richtig abspritze. Mein Hohlkreuz bäumt sich auf. Ich sehe abwechselnd in ihre grinsenden Augen und auf ihre verschmierten Luxusfüße. Der Strahl verwandelt sich langsam in einen überlaufenden Vulkan. Ihr linker Fuß drückt mein hartes Ding auf meinen Bauch und mit den Zehenspitzen ihres Rechten melkt sie ihn so zielstrebig leer, dass ihr Strumpf total verrutscht. Jedes Mal wenn noch etwas kommt, kichert sie leise. Meine Hose und Hemd sind komplett versaut. Geht das nicht auch mal ohne Klamotten? Ich hasse das... nein ich liebe das... alles egal... ist die geil!

Sie zieht ihre Schuhe an, ohne irgend etwas abzuwischen und geht, fast eilig, ohne Worte.

Ich liege leer gewichst, auf dem Rücken, in einem russischen Frauenklo und verpasse es beinahe, Tankstellenanteile zu vermitteln. Besser als Zirkus. Ich muss duschen. Ob wir nicht besser im Bett gelandet wären? Ich weiß nicht mal wie sie schmeckt. Ich weiß nicht mal wie sie heißt.

 

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