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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Jeder kommt dran

 

Keine Stammkundentermine heute. Das bedeutet für Alessia anschaffen auf dem Transen-Strich. Aber dort herrscht heute wegen der Hitze gähnende Leere. Da kann sie gleich im Strandkorb am See liegen bleiben. Die Abkühlung tut ihr gut, denn mit kühlen Kopf kann sie besser denken. Sie braucht eine gute Idee, wie sie trotzdem etwas verdienen kann. Keck lässt sie ihren Hintern schwingen, in dem Bikini mit dem hohen Beinausschnitt sagt er jedem Betrachter "Wenn du willst, gehört er dir". Sie spürt die Augen, die sie verfolgen, sie genießt es, beobachtet zu werden. Welche Gedanken werden die Männer in sich tragen, wenn sie Alessia mit offenen Mund anstarren? Seit vielen Jahren lebt sie als Frau, niemanden fällt es mehr auf, dass sie als Junge auf die Welt kam. Mit viel Routine versteckt sie ihr kleines Anhängsel, denn sie liebt die körperbetonte Kleidung. Gerne trägt sie Leggins, enge Hosen oder Miniröcke. Die Männer mögen ihre freizügige Art, Frauen bemerken von Zeit zu Zeit an ihrer übertriebenen weiblichen Art das sie keine echte Frau ist. Viele bewundern ihre Lebensfreude und ihren Mut.

Prüfend hält sie den Fuß ins Wasser. Es kostet eine kleine Überwindung, bis zu den Knien ins Wasser zu gehen. Sie stützt ihre Hände in die Hüften und genießt die Abkühlung, dabei lässt sie ihren Blick über den Strand schweifen. Sie erblickt ein paar knackige Ärsche, deren Besitzer schubst sie privat nicht von der Bettkante. Wenn sie für das Vergnügen zahlen, umso besser. Alessia liebt Sex, egal ob Muschis oder Schwänze, sie leckt beides gerne. Bei den vielen Ärschen, Schwänzen, Titten und Muschis muss es doch Kundschaft geben. Ein kleiner Blowjob auf der Toilette wäre ein Anfang. Wie soll sie ihre Dienstleistung hier anbieten? Das geht nur mit viel Show. Sie taucht ihren Oberkörper unter Wasser. Das Bikini-Oberteil klebt an ihren Brüsten. Die angenehme Kühle verfehlt ihre Wirkung nicht. Alessias harte Nippel zeichnen sich durch den nassen Stoff ab und jeder kann ihr Brustpiercing erkennen. Durch das Sonnenöl perlt das Wasser von ihrer gebräunten Haut. Wassertropfen spiegeln sich in der Sonne und funkeln um die Wette. Alessia taucht ihre Hände ins Wasser, um sich zu bücken und den umstehenden Badegästen ihren Hintern zu präsentieren. Ein kräftiger Schwall Wasser rinnt über ihren Körper, dabei streicht sie über ihren Vorbau. Sie rückt ihr Oberteil zurecht und läuft in Richtung Strandkorb.

Diese Show blieb den Männern nicht verborgen. Einige beobachteten im stillen das Schauspiel, andere gafften ohne Scham und ohne Hemmung Alessia hinterher. Eine Gruppe Jugendlicher steht mit offenen Mündern da. Ein wagemutiger Verführer pfeift ihr hinterher. Alessia schenkt ihm dafür ein lächeln, sie zwinkert ihm zu. Der kleine Ladykiller kann sicher bei den Girls der Gruppe punkten, dagegen nicht bei Alessia. Sie will Geld verdienen und keins für Anwälte ausgeben, denn bei ihm redet der Staatsanwalt mit Sicherheit ein Wörtchen mit.

Heute möchte man Julian nicht zu nahe kommen, seine Laune gleicht einer instabilen Stange Dynamit. Die Hitze in seiner Motorradwerkstatt setzt ihm gewaltig zu. Die Hitze und die Lust auf Sex, ein Funke und das Dynamit fliegt in die Luft. Vor vier Tagen jagte er Linda zum Teufel. Seit vier Tagen staut sich die Energie in seinen Lenden. Diese blöde Kuh konnte von Glück reden, das sie mit ihm einen Monat lang das Bett teilen durfte. Eine Nacht und die Glückliche kann ein kaltes Laken neben sich ertasten. Bevor die Weiber langweilig oder nervig werden, verschwindet er. Eine feste Beziehung braucht er nicht. Warum er sich mit Linda länger beschäftigte, weiß er nicht. Solche schwachen Momente kann und will er sich nicht leisten. Seine Laune erreicht ihren Tiefpunkt. Linda lag als letztes in seinem Bett. Vier Tage ohne Sex, Julian´s Albtraum. Bei diesem Wetter findet man in den Bars der Stadt kein Futter für die Flinte. Die Chicks tummeln sich am Strand. Seine Kumpels treffen sich abends immer an der Strandbar auf ein Bierchen. Die Strandbar, eine alte Imbissbude unten am See, bietet kaltes Bier, Pommes rot/weiß und seichte Unterhaltung. Julian setzt sich auf sein Bike, startet den Motor und fährt Richtung See.

Er stellt sein Motorrad ab und begibt sich ohne Umweg zur Bar. Ein "Hi" und ein Nicken, Tom, der Besitzer der Strandbar stellt ihm kühles Bier auf einen der Stehtische. Julian genehmigt sich einen großen Schluck, jetzt ist er bereit seine Kumpels zu begrüßen. Er geht die Runde herum, ein fester Handschlag, eine Umarmung, man schlägt sich gegenseitig auf die Schulter. Rituale von Männerfreundschaften. Die Frauen des Klubs begrüßt er mit einem Küsschen auf die Wange rechts und links. Inmitten der Frauen entdeckt er Linda. Was will die hier, was sucht die hier? Mit einer überheblichen Geste winkt er sie zu sich. Linda freut sich, als er andeutet sie zu umarmen. Er umarmt sie flüchtig, packt dabei die Bändchen ihres Bikini-Oberteils und öffnet die Schleife. Lindas Titten fallen heraus, erschrocken bedeckt sie ihre Brust mit den Händen, sie möchte sich nicht vor allen Leuten oben ohne präsentieren. "Deine Euter sehen niedlich aus, die will hier aber niemand sehen. Also nimm deine niedlich Titten und deinen niedlichen Arsch und verschwinde von hier - Ist das klar?" Heulend rennt Linda in Richtung Umkleidekabine. Er nimmt einen weiteren Schluck aus seiner Flasche. "Schade das sie so schnell wegrennt. Bevor sie geht, hätte sie mir wenigstens noch einen blasen können." Mit diesem Spruch steht er im Mittelpunkt der Runde. Seine Kumpels lachen und verspotten Linda. Er hört nicht mehr richtig zu, nimmt ab und zu einen Schluck aus seiner Flasche. Er beobachtet den Strand und sucht nach einem Fick.

Kundschaft konnte Alessia, noch nicht erspähen und in der Clique pubertierender Kinder wird sie diese nicht finden. Die Sonne steht nicht mehr hoch am Himmel, man spürt, dass es kühler wird. Einige Badegäste packen ihre Sachen, langsam leert sich der Strand. Alessia möchte den Heimweg antreten, langsam packt sie ihre Sachen. Wenn der Wind weht, trägt er leise Musik in Alessias Ohr. In Alessias Kopf entstehen Bilder einer Strandparty. Die Musik kommt eindeutig von der Strandbar, Alessia sieht ein paar Biker, die dort ihr Bierchen trinken. Einen Versuch möchte sie wagen, ein wenig Party kann nicht schaden. Unter Umständen spendiert ihr einer der Biker einen Drink. Sie rückt ihren Bikini zurecht und schlendert aufreizend die Strandpromenade in Richtung Imbiss. Etwa auf halben Wege kommt ihr eine vollbusige Blondine entgegen, heulend, mit den Händen hält sie ihre Brüste. Blöd wenn der Bikini kaputt geht und man oben ohne vor den ganzen Leuten steht, denkt sich Alessia, zum Glück platzt ihr Bikini nicht unter der Last ihrer Oberweite.

Von weiten beobachtet sie die Biker. Sie mag die harten Jungs, die nicht viel quatschen, die anpacken und sich nehmen was sie wollen. Aus Erfahrung weiß sie, es gibt in solchen Gruppen einen Boss, den muss man sich angeln, das zieht die restlichen Jungs automatisch an. Als sie an der Gruppe vorbei promeniert, streicht sie sich mit der Hand durchs Haar und blinzelt mit einem unglaublichen Augenaufschlag zu den Jungs hinüber. Sie zieht alle Register, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Promenade wird zum Laufsteg. Es fehlt nur der Fotograf mit seinen Anweisungen. Ihre Schlusspose präsentiert Alessia vor der Strandbar, perfekte Körperspannung, leicht seitlich gedreht, die Biker können Alessias Rundungen bewundern. "Schatz, ich möchte etwas leichtes, Hugo oder Prosecco wären meine erste Wahl." Tom hört die Bestellung nicht, sein Blick ist gefesselt von Alessias Figur. "Meine Augen sind weiter oben." "Was willst du haben?" "Hugo oder Prosecco." Alessia wusste, jeder ihrer kleinen Pfeile verfehlte sein Ziel nicht. Immer noch sucht sie nach einem bestimmten Typen, sie will das Alphatier einfangen. "Tom, der Prosecco geht auf mich." Der Leitwolf nimmt Witterung auf. Julian schaut Alessia tief in die Augen, Alessia wendet ihren Blick verlegen zur Seite. "Diese Einladung nehme ich liebend gerne an."

"Man was war das gerade für eine geile Aktion mit der kleinen Schlampe. Besitzt die doch die Frechheit hier einfach aufzukreuzen." Das Gespräch der Jungs dreht sich hauptsächlich um Lindas Titten. "Nicht zu klein, nicht so groß. Die fühlen sich garantiert prima an." "Hört auf, mich mit der Alten zu langweilen. Ein paar Tage Spaß, jetzt ist sie Geschichte und keine weiteren Gedanken mehr wert. Was steht am Wochenende an? Was planen wir, gibt es eine Party?"

Julian´s Sensoren schlagen sofort Alarm, als diese heiße Blondine die Promenade entlang kommt. "Schau dir das geile Gerät an." Zischte er seinem Nebenmann zu. "Alter, so wie die mit dem Arsch wackelt. Meine Fresse, da geht was!" Für Julian gibt es einen 30 Sekunden Regel. Sobald er eine unbekannte Frau entdeckt, scannt er diese ab und vergibt je nach Aussehen eine Note. Jede Frau mit Note Eins oder Zwei wird innerhalb von 30 Sekunden angesprochen, ohne wenn und aber. Die Unbekannte bekommt eine Klare Zwei, Julian`s Jagdinstinkt wurde geweckt. Seine Geilheit, die letzten Tage ohne Fick, es gibt keine Ausreden. Er folgt der Unbekannten an die Strandbar. "Tom, der Prosecco geht auf mich." "Diese Einladung nehme ich liebend gerne an." "Ich heiße übrigens Julian. Verrätst du mir deinen Namen?" Dabei zeigt er sein schönstes Lächeln, als wolle er für ein Hochglanzmagazin posieren. "Hi, ich heiße Alessia. Komm, trink ein Gläschen mit. Ich möchte nicht alleine trinken."

Julian dreht sich zu Tom und hebt einen Arm. "Lass das mit dem Prosecco. Ich nehme zwei meiner Spezialdrinks." Dabei zwinkert er Tom zu. Er spult sein Verführungsstandardprogramm ab. Während der Bestellung legt den freien Arm um Alessia. Die warme Hand berührt Alessias Haut nur leicht. Sie kann die Wärme spüren und ein leichter Schauer huscht über ihren Rücken. Julian schluckt gerade den Köder, das weiß Alessia. Ihre Erfahrung sagt, dass sie die Schüchterne spielen muss. Er wird als Mann die Führung übernehmen.

"Trifft man dich öfters an diesem Strand?" "Nein, leider kann ich mir nur selten eine Auszeit nehmen." Julians Hand rutschte bei jedem Wort ein Stück höher. Am Ende des Satzes massiert er leicht Alessias Nacken. "Der Strand wird durch deine Anwesenheit aufgewertet, weißt du das?" Alessia schaut verlegen. "Du übertreibst ...." Dieses Spiel gefällt ihr, sie mag Julians direkte Art, die Art direkt Hand anzulegen. Sie legt ihre Hand auf Julians Hintern. Unter der Jeans konnte sie festes Fleisch spüren. Langsam schiebt sie ihre Hand in die Gesäßtasche der Jeans. "Bitte schön, wie gewünscht, zweimal der Spezialmix." Vor Alessia steht ein Cocktailglas. Die Deko des Drinks eine Orange und ein Schirmchen, überrascht sie. Danach sieht dieser Imbiss nicht aus. Sie stoßen miteinander an, dabei lächeln beide wie zwei Verliebte. Alessia nippt vorsichtig am Glas, dabei zwinkert sie Julian verführerisch zu. Dieser flüstert ihr ein Kompliment ins Ohr. Alessia zieht die Hand aus Julians Tasche und legt sie auf seinen Oberschenkel und rutscht dabei verdächtig weit nach oben. Julian nimmt noch einen kleinen Schluck aus seinem Glas. "Lass uns doch ein Plätzchen suchen, wo es etwas ruhiger zugeht." Besser kann es für Alessia nicht laufen. "Ja, sehr gern." Mit so einem leichten Abschuss rechnet Julian nur selten, heute scheint sein Tag zu sein. Nebeneinander schlendern sie die Promenade entlang. Julian nimmt Alessias Hand und erzählt ihr von seinen Heldentaten. Alessia hört nicht richtig zu, gedanklich steht sie in dem kleinen Waldstück, was gleich nach der nächsten Biegung kommt. Julian lässt die Hand los, legt sie dafür um Alessias Hüfte und drückt sie fest an sich. Alessia genießt es. Sie gehen um die Kurve. Ab hier kann man den Wald vom Strand aus nicht mehr einsehen. Julian greift nach Alessias Schulter und dreht sie zu sich herum. Er schaut ihr tief in die Augen. Nach wenigen Sekunden muss Alessia verlegen wegschauen. Julian setzt zu einem Kuss an, doch Alessia legt ihm den Zeigefinger auf den Mund. "Nein, das möchte ich nicht." "Was?" Julian wirkt irritiert. "Willst du mich ficken?" "Ja, auf alle Fälle. Am liebsten jetzt gleich." "Das wirst du. Mich wundert nur, dass dir nichts auffällt, wir sind uns ähnlicher, als du denkst." Julian ist viel zu geil, er denkt nicht über das Gesagte nach. Alessia bemerkt, dass Julian ihr gedanklich nicht mehr folgen kann. "Komm wir gehen hier den Pfad hinter die Büsche, dort darfst du mich in den Arsch ficken." Julian läuft vor Alessia her. Abrupt beschäftigen ihn Alessias Worte. "Arbeitest du als Professionelle oder was willst du mir sagen?" "Ja, was denkst du? Keine Angst, ich mag dich und du bekommst einen Gratisfick. Überraschung, du darfst gleich eine Transe ficken. Stimmt's, du betrittst heute Neuland?" "Was, du bist eine Transe, ein Kerl mit Titten? Vergiss es, oder sehe ich wie ein Schwuler aus?" Alessia lacht Julian aus. "Das beste Kompliment des Tages, du hältst mich für eine Frau. Ich finde es richtig süß, wie du dich wehrst. Wenn du nur kurz nachdenkst, weißt du, dass es keinen Ausweg gibt. Deine Kumpels interessiert garantiert, was wir beide im Busch treiben. Du kannst mir deinen Saft ins Gesicht spritzen und ich sage das ich dir einen geblasen habe, oder ich gehen zurück und schwärme von deinen Bläserkünsten." Das Gesicht von Julian verliert rasch an Farbe.

Alessia schiebt Julian auf den kleinen Trampelpfad weiter vor sich her. Nur noch wenige Meter und sie erreichen eine kleine Wiese. Hier kann sie niemand sehen, Büsche begrenzen die Wiese. Alessia geht vor Julian auf die Knie. Sie öffnet seine Jeans und zieht sie nach unten. Sofort springt ihr ein halb steifer Schwanz entgegen, Unterwäsche - Fehlanzeige. Alessia liebt es, wenn Stecher sofort loslegen können. Mit geübten Handgriffen haucht sie dem Stab leben ein, er wächst zu stattlicher Größe. Für Alessia eine Herausforderung, sie liebt es. Mit ihrem Mund befeuchtet sie die pralle Eichel. Julian scheint sich seinem Schicksal zu beugen und packt Alessias Hinterkopf. "Wenn dann richtig" denkt er sich und ahnt nicht, was er Alessia damit für einen Gefallen tut. Er drückt sie brutal auf seinen Schwanz und hört erst auf, als Alessias Nase fest auf seinen Bauch drückt. Alessia röchelt, Schleim läuft ihr die Wangen herunter und tropft in ihren Ausschnitt. Beim nächsten Stoß in Alessias Rachen hält er sie fest auf seinen Bauch gedrückt. Sekunden vergehen, Alessia würgt, durch die Nase bekommt sie zu wenig Luft. Ihre Fingernägel bohren sich in den nackten Hintern von Julian. Endlich lässt er sie los. Alessia schnappt nach Luft, zu kurz, nochmals drückt er sie auf seinen Schwanz. "Du willst mir drohen, du willst mich erpressen?" Erneut gibt er Alessia einen kurzen Moment zum Atmen. "Gleich hole ich mir meinen Gratisfick. Mach meinen Schwanz lieber richtig schleimig. Nicht das es wehtut, wenn ich ihn in deinen Arsch schiebe und wenn, mir egal - Schreien sollst du." An den Haaren zieht er Alessia nach oben. Er schiebt sie ein paar Meter vor sich her und schubst sie über einen halb umgestürzten Baum. Brutal zerrt er ihr Bikini-Höschen zur Seite. Mit einem klatschenden Geräusch knallt seine flache Hand auf ihren Hintern. "Ja, mehr." Hört er einen spitzen Schrei von Alessia. Klatsch, wenn es die kleine Schlampe so braucht, bitte. Alessia streckt ihm ihren Po entgegen. Das versteht er als Einladung, er setzt seinen Schwanz an und versenkt ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr. Er gönnt Alessia keine Eingewöhnungszeit, sofort folgt ein zweiter, ein dritter Ramm-Stoß. Julian packt Alessias Hüften, dringt tief in sie ein, zieht sie an den Haaren in eine aufrechte Position. Während er sie mit einer Hand würgt, quetscht er mit der anderen Hand ihren Mädchenschwanz. Nahezu zeitgleich kommen beide. Er spritzt ihr tief in den Darm und sie spritzt ihn in die Hand. Er zieht sich aus ihr zurück, wischt sich seine Hand in ihrem Gesicht ab. Er packt sie an den Haaren und drückt erneut seinen Schwanz in ihren Mund. Schnell wächst der Prügel in ihrem Mund an, Julians Samenstau entlädt sich in mehreren Schüben in ihrem Gesicht. Die letzten Tropfen leckt Alessia gründlich ab. Julian zieht sich seine Hose an und verschwindet, ohne sich umzudrehen.

Alessia nimmt sich noch einen Augenblick Zeit. Nein, sie säubert sich nicht. Einzig ihr Höschen zieht sie hoch. Dem Imbissbuden-Besitzer fällt es als erstem auf. "Hey, ich glaube, du hast da was im Gesicht." "Ups, hoffentlich ist es noch frisch. Da schmeckt es am besten." Alessia fährt sich mit dem Finger durchs Gesicht. Sie leckt sich genüsslich den Finger ab. "Ich gebe dir 50 Mäuse wenn du als Nächstes von mir kostest." Eine andere Stimme: "Hundert, wenn du es von mir schluckst." Alessia wird von vielen Männern umringt. "Keine Angst Jungs, jeder kommt dran. Wollt ihr mir alle ins Gesicht spritzen? Jeder steckt mir einen großen Schein in den Slip. Es kann losgehen, ich kenne da ein stilles Fleckchen, nicht weit von hier."

 

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