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Ich musste trotz meiner Sonnengläser blinzeln als ich meine
Augen langsam öffnete. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut
und ich war anscheinend für eine Weile eingenickt. Langsam
setzte ich mich auf meiner Sonnenliege auf und nahm den Lärm der
spielenden Kinder und plantschenden Jugendlichen um mich herum
wahr. Das Freibad war wie immer an so einem Sommertag sehr gut
besucht. Ich sah meine Kinder im Wasser plantschen, meinen
Ehemann konnte ich allerdings nirgendwo finden, als er plötzlich
zwischen den beiden Jungs auftauchte, die daraufhin laut
prusteten und lachten. Ich musste lächeln, denn es war immer
wieder schön, ihn so vertraut mit den Kindern zu sehen.
Unauffällig beobachtete ich sie noch eine Weile, stand dann auf
und ging zum Beckenrand, woraufhin mein Süßer zu mir hinaufsah.
Trotz meines schlaftrunkenen Zustandes konnte ich den Blick
meines Mannes richtig deuten, als er mich genau musterte. Gut,
ich wusste um meine Erscheinung, denn mein ganzer Körper glänzte
aufgrund des Sonnenöls, nur von den Stellen unterbrochen, wo
mein neuer Bikini meine Haut verdeckte. Und mir war auch
bewusst, dass der Anteil der verdeckten Haut deutlich gegen den
unverdeckten Teil verlor. Erschwerend kam für die verdeckte Haut
noch dazu, dass der Bikini, den ich am Vortag noch gekauft
hatte, nicht unbedingt weniger sexy war als die unverdeckte
Haut. Ich war in der Umkleidekabine kurz im Zweifel gewesen, ob
ich das Modell überhaupt im Freibad würde anziehen können, denn
die violette Farbe mit metallischem Schein alleine war schon
eine Ansage, und der nicht gerade prüde Schnitt tat sein
Übriges. Ich befand ihn dann allerdings als tragfähig, wenn mein
Ehemann mitkommt. Alleine würde ich das Freibad mit diesem
Bikini wahrscheinlich nicht betreten. Scheinbar zufällig rekelte
ich mich in der Sonne und erntete ein: "Na, hat meine Prinzessin
gut geschlafen?" "Ja, hat sie", sagte ich gedehnt, trug meine
Brille zum Platz zurück. Sportlich köpfelte ich in das Becken,
um mir gleich darauf einen zärtlich Kuss unter wilden
Spritzereien meiner Kinder abzuholen. Ungewöhnlich war, dass er
den neuen Bikini bisher noch nicht einmal kommentiert hatte,
spielte das Spiel aber mit und entschied mich, auch nichts zu
sagen.
Etwas später, als wir auf unserem Platz eine Kleinigkeit assen,
kamen Freunde unserer Jungs und schon waren sie alle in Richtung
Rutschen und Sprungturm verschwunden. "Das war jetzt lecker,
gehen wir eine Runde spazieren?", fragte mein Schatz. Dazu muss
man sagen, dass das Freibad in Fürstenfeld aufgrund der riesigen
Wasserfläche das größte Freibad Österreichs ist und man gut
etwas über eine halbe Stunde für eine komplette Beckenumrundung
braucht. Jetzt bin ich doch schon knapp 40 Jahre alt, habe mich
trotz der Geburt zweier Kinder sehr gut gehalten und fühle mich
nach wie vor sehr sexy. Trotzdem trug ich einen Anflug von
Eifersucht in mir, als wir wieder beim Platz ankamen und ich so
viele junge Mädchen zwischen 18 und 25 Jahren mit ihren top
Figuren und knappen Bikinis gesehen hatte. Die außerdem
zweifelsohne auch meinem Ehemann aufgefallen sind. Außerdem
hatte ich immer wieder so das Gefühl gehabt, dass sein Blick
während des Spazierens immer wieder hin und her gehuscht ist.
Ein klein wenig eifersüchtig machte mich das schon. Obwohl ich
ein unumstößliches Vertrauen in die Liebe meines Ehemannes habe,
bekam ich das Gefühl nicht weg, zumal er heute noch keine
wirklichen Anmerkungen zu mir gemacht hatte. Und das war eher
ungewöhnlich. Bis auf den einen lüsternen Blick vorhin am
Beckenrand hatte ich heute nicht so das Gefühl, seine
Leidenschaft wecken zu können. Vielleicht war ihm der Bikini
doch zu aufdringlich? Oder gefiel er ihm nicht. Irgendwie
zweifelte ich jetzt an meiner Wahl.
Der weitere Nachmittag verlief wenig ereignisreich, wir dösten
gemeinsam im Schatten, lasen und dösten wieder. Die Jungs waren
seit dem frühen Nachmittag immer wieder mal da und dann wieder
weg. Zweimal holte mein Süßer je einen weißen Spritzer mit
Unmengen an Eiswürfeln, versorge die Jungs mit einem Schleckeis.
Aber weiterhin schien ich nicht das Objekt seiner Begierde zu
sein. Langsam verwirrte mich das ein wenig, denn gerade ich und
ein Bikini waren eine Kombination, die er normalerweise mehr als
anziehend empfand. Als die Sonne dann schon tief am Horizont
stand, lud er mich überraschend zu einem weiteren Spritzer zur
Bar ein. Ich sagte kurz den Jungs Bescheid und schon
schlenderten wir in Richtung Bar. Aus dem einen versprochenen
Spritzer wurden dann drei, weil wir noch unsere Nachbarn trafen,
und als wir uns dann deutlich angeheitert auf den Rückweg zum
Platz machen wollten, sagte mein Süßer plötzlich: "Lass und noch
eine Runde um das Becken gehen, denn so möchte ich fast nicht
Auto fahren." Er spielte damit auf den doch reichlich
geflossenen Spritzer an. Ich willigte ein wir schlugen den um
einiges weiteren Weg rund um das Becken zum Platz ein.
Da die Sonne mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden war
hatte sich das Freibad bereits deutlich geleert. Speziell im
hinteren Bereich des riesigen Beckens war so gut wie niemand
mehr da, denn dort befand sich der seichte Teil des Beckens, der
vorzugsweise von jungen Familien mit Babys genutzt wurde. Als
wir diesen Teil erreichten, sahen wir viel weiter hinten auf den
Beachvolleyballplätzen zwei Gruppen spielen. Paul meinte: "Hey,
das ist doch Mike. Lass uns kurz Hallo sagen!" Er zog mich
Richtung Volleyballfeld, rechts vorbei an den Umkleidekabinen
für die Familien. Ich meckerte: "Süßer, ich muss schon so
dringend auf die Toilette. Die vielen Mischungen fordern ihren
Tribut!" Ich schaute in Richtung der Beachvolleyballplätze, aber
so sehr ich auch die Augen zusammenkniff, ich konnte Mike beim
besten Willen nicht unter den Menschen dort erkennen. Plötzlich
hörte ich ihn sagen: "Ach, da hab ich mich vertan, das ist er ja
doch nicht!" Machte kehrt und zog mich schon wieder in die
andere Richtung. Nun gingen wir auf der rechten Seite der
Familienumkleiden vorbei, und als wir auf der Höhe des Eingangs
zu den Umkleiden waren, zog er mich mit einem heftigen Ruck ist
das kleine Gebäude. Noch bevor ich mich wehren konnte zog er
mich in eine der großen Umkleiden, die speziell für Familien mit
ganz kleinen Kindern gebaut wurden, samt Ablage und Wickeltisch.
Paul schubste mich in die Kabine, warf die Türe hinter sich ins
Schloss, versperrte die Türe mit dem dicken Riegel und drehte
sich zu mir herum.
Ich stand bei der Ablage, etwa drei Meter von ihm entfernt.
Langsam kam er mit lüsternen Blick auf mich zu und sagte:
"Mensch, wie du mich schon den ganzen Tag heiß machst. Du hast
ja gar keine Ahnung, wie geil ich auf dich bin. Gab´s denn
keinen Blümchenbikini mehr?" Wohlwissend, dass er
Blümchenbikinis hasst wie die Pest sagte ich: "Nein, leider,
jetzt musste ich diesen hier nehmen!" Leise stöhnend verdrehte
er die spielerisch Augen nach oben: "Dir ist klar, was ich hier
in dieser Kabine jetzt mit Dir mache?" Mit fragendem Blick kam
er langsam auf mich zu. Als er mich erreicht hatte, schob ich
ihn auf die Seite und flüsterte in sein Ohr "Warte eine
Sekunde!" Ich war in einem Dilemma. Auf der einen Seite tat
seine Zuneigung gerade in diesem Moment so gut, auf der anderen
Seite musste ich noch immer dringend auf die Toilette. Ich
entschloss mich spontan das in die Situation im wahrsten Sinne
des Wortes einfließen zu lassen. Als er auf mich zukommen wollte
sagte ich forsch: "Stopp, keinen Schritt weiter, oder ich
verschwinde wieder durch diese Türe". Mit verwirrtem Blick
lehnte er sich wieder an die Ablage und schaute mich an. Ich
wollte ihn jetzt richtig heiß machen, ich wollte, dass er
unkontrolliert geil wurde. Ich lehnte mich an die Türe und
streichelte langsam mit meinen Händen über meinen nackten Bauch.
Zufrieden registrierte ich die Beule in seinen engen Badeshorts.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und streichelte langsam über
meine Brüste. Während eine Hand weiter über meine Brust
streichelte, ließ ich meine andere über den Bauch nach unten
wandern, bis meine Finger langsam über den dünnen Stoff meines
Bikini-Höschens streichelten. Langsam drückte ich meine Beine
auseinander, um mich mit meinen Fingern besser zwischen meinen
Beinen streicheln zu können. Ich hörte leises Stöhnen von der
gegenüberliegenden Seite, aber das war mir noch bei weitem nicht
unkontrolliert genug. Deswegen schob ich mit der einen Hand mein
Bikinioberteil auf die Seite, so dass eine Brust nun entblößt
war, während die andere noch vom Oberteil verdeckt wurde. Meine
Brustwarze war bereits steinhart und stand steil in die Höhe.
Selbst meine eigenen Berührungen ließen einen kalten Schauer
über meinen Rücken jagen. Ich hob meine Brust mit der Hand nach
oben und leckte langsam über den steifen Nippel und riskierte
dabei einen Blick zu meinem Ehemann. Unglaublich sexy stand er
da, an die Ablage gelehnt, den Blick starr und lüstern auf mich
gerichtet. Mit den Händen rieb er leise stöhnend fest über
seinen harten Schwanz in seiner Badeshorts. Während ich durch
das Lycra des Bikinihöschens meine Grotte massierte nahm ich
meinen ganzen Mut zusammen und gab dem Druck meiner Blase
einfach nach. Es war für mich das zweite Mal das ich vor ihm
pinkelte. Beim ersten Mal war es einer seiner Wünsche auf dem
Wunschzettel gewesen und ich hatte mich zu dem Experiment
bereiterklärt. Und es war viel erregender gewesen als ich mir
das je hätte vorstellen können. Diese überraschende Wende ließ
ihn deutlich hörbar aufstöhnen. Mein Saft rann durch das Höschen
auf meine Beine und plätscherte dann auf den Boden. Jetzt wollte
ich es auf die Spitze treiben und sagte: "Los, hol deinen harten
Schwanz heraus und massiere ihn für mich!"
Wortlos nahm er den Befehl an und ich sah, wie er seine Shorts
nach unten zog und sein harter Prügel aus dem Gefängnis
schnellte. Mit seinen Fingern umspielte er sofort den harten
Schaft und bewegte die Hand dabei vor und zurück. Jedes Mal,
wenn er die Hand zurückschob, offenbarte sich seine dunkelrote
Eichel. "Ja, genau so", hauchte ich in seine Richtung und sein
Stöhnen wurde lauter. Sein Blick war starr auf mein
Bikiniunterteil gerichtet, aber der Drang ließ bei mir nach und
dann verebbte der Strahl. Um ihn noch weiter zu reizen schob ich
meine Finger von oben in mein völlig durchnässtes Bikini Höschen
und fing an, meine blanke Muschi mit meinen Fingern zu
massieren. Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und um
wahnsinnig erregt auszusehen musste ich nicht groß
schauspielern. Plötzlich hörte ich drei bis vier schnelle
Schritte und schon spürte ich, wie mein Süßer sich mit seinem
ganzen Körper gegen mich drückte. Ungestüm spürte ich seine Hand
an meinen Höschen und seine Finger drückten den nassen Stoff in
meine Spalte. Nahe an meinem Ohr hörte ich "ich kann nicht mehr,
ich muss dich jetzt angreifen, Süße!" Leidenschaftlich küsste er
sich über meinen Nacken nach unten, bis er fest und fordernd an
meinem Nippel saugte. Ich stöhnte laut auf, als er gleichzeitig
seine Finger tief in meine nasse Spalte stieß. Ich zitterte am
ganzen Körper während er begann, seine Finger rhythmisch in mir
zu bewegen. Der erste Orgasmus überrollte mich so überraschend,
dass ich laut aufstöhnte. Es war das erste Mal, dass sich die
Spannung in meinem Körper so ohne Vorwarnung entlud, und ich
wusste zuerst gar nicht, was mit mir passiert. Gleichzeitig
spritze heißer Liebessaft aus meiner Muschi und rann über seine
Finger und die Innenseite meiner Oberschenkel nach unten. "Du
geiles .... was auch immer" flüsterte er in mein Ohr. Mit einem
Ruck zog er sich an mich und drückte mich zur Ablage. Mit seinen
kräftigen Armen hob er mich auf die Ablage, drückte meine Beine
auseinander, schob mein Bikini-Höschen auf die Seite und kniete
sich vor mich hin. Seine Zunge an meiner nassen Grotte löste
kleine Explosionen in meinem Körper aus. Gierig leckte er meine
nasse Spalte. Irgendwie war es mir unangenehm, weil wusste dass
da sicher noch Urin dran war. Aber er genoss es sichtlich und so
ließ ich ihn gewähren. "War das geil?" hauchte ich fragend. "Was
genau", hauchte er zurück. "Du weißt schon, dass ich vor Dir
gepinkelt hab". "Ja", hauchte er fast tonlos. "Schade ist nur
dass Dein Oberteil noch trocken ist!".
Ich verstand den Wink nicht. Aber mein Süßer zog mich von der
Ablage herunter und drückte mich in die Knie. Kaum hockte ich
vor ihm öffnete er seine Schleusen. Überrascht keuchte ich auf
als sein Natursekt auf meine Brüste spritze. Heiß rann der Saft
an meinem Körper hinunter. Mein Bikinioberteil war sofort völlig
durchnässt. Ich spürte seinen Saft zwischen meine Beine rinnen
und er löste durch wohlige Schauer aus. Als der Strahl verebbte
zog er mich wieder hoch, schob mich wieder auf die Ablage und
sagte: "Ich will Dich, genau jetzt".
Er drang zitternd und mit einem Ruck in mich ein. Sofort
spritzte wieder heißer Saft aus meiner Grotte. Hin und her
gerissen zwischen der Überraschung und der Geilheit war ich
fasziniert von der Intensität des Erlebnisses, hatte aber keine
Ahnung, warum das so war. Als er sich dann zu bewegen begann,
war es fast um mich geschehen. Ich war auf so einer Art
Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper zitterte, kontrahierte sich,
um sich gleich wieder zu entspannen, während der Entspannung
spritzte wieder heißer Saft aus meiner Muschi, und dann
verkrampfte sich wieder alles. Ganz kurz hatte ich den Gedanken,
es nicht zuzulassen, als sich mein Ehemann aus mir zurückzog um
langsam mit direktem Blick in meine Augen mit seinem Kopf nach
unten zu wandern. Mit seinen starken Händen drückte er meine
Beine auseinander um gleich darauf mit seiner Zunge über meine
Klitoris zu lecken. Ein Beben ging durch meinen Körper, als
meine Rezeptoren diese kurze Berührung zu verarbeiten
versuchten. In meinem Kopf explodierte die Geilheit zu einem
Feuerwerk, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlebt
hatte. Während der zweiten Berührung schob er mir zwei Finger
tief in meine Grotte und während der Dritten fing er an, seine
Finger in mir zu bewegen. Es ist nahezu teuflisch, wie genau er
weiß, wo mein heißester Punkt in mir liegt. Sanft, aber fordernd
massierte er ihn mit den beiden Fingerkuppen, während er immer
wieder vorsichtig über meine Klitoris leckte. Mittlerweile
zuckten alle Muskeln in meinem Körper unkontrolliert und ich
hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Mit weit
aufgerissenen Augen starrte ich auf meinen Ehemann, wie er mit
seinem Kopf tief zwischen meinen Beinen versunken war, als er
plötzlich mit seinen Mund über meine Klitoris legte, und meine
geilste Stelle mit sanftem Saugen zwischen seine Lippen aufsog,
um dann mit den Zähnen am empfindlichsten Punkt zu spielen.
Dabei drückte er ganz fest mit seinen Finger-Kuppen auf meinen
G-Punkt. Ich habe keine Ahnung, wie ich beschreiben soll, was
sich dann in meinem Körper abspielte.
Mit aufgerissenen Augen sah ich, während ich diesen heftigen
Orgasmus durchlebte, der gefühlt ewig andauerte, wie ich meinen
heißen Liebessaft direkt in das Gesicht meines Süßen spritzte.
Der Strahl zerstäubte sich direkt an seinem Gesicht in einen
feinen Sprühnebel, und ich sah ihn nach Luft japsen. Um Luft zu
bekommen nahm er den Kopf ein wenig auf die Seite, fickte mich
aber weiter fest mit den Fingern, und mein Saft schoss
strahlweise in hohen Bogen quer durch die Kabine. Kraftlos
sackte ich zusammen, als der Orgasmus endlich ein wenig abflaute
und ich es schaffte, ihm zu bedeuten, dass ich nicht mehr könne.
Langsam entzog er mir seine Finger, und ein weiterer Schauer
durchzuckte mich, als ich sah, wie er genüsslich seine Finger
ableckte und mir wurde bewusst, dass er noch keine Erlösung
gefunden hatte.
Aber ich konnte beim besten Willen nichts mehr machen, ich war
froh, wenn ich den Weg zurück zum Platz würde bewältigen können.
Allerdings gab es bei uns eine unausgesprochene Regelung, dass
keiner von uns beiden unbefriedigt aus so einer Aktion entlassen
würde. Kraftlos ließ ich mich auf den Boden sackten und legte
mich am Rücken auf den Boden. Die mittlerweile große Pfütze aus
Körpersäften fühlte sich kalt an, aber das war mir egal. Mein
Ehemann stand über mir und fragte besorgt: "Geht´s Dir gut?" Ich
schaffte es ein leises Ja zu hauchen und dazu noch: "Los, spritz
mich an, ich will dein Sperma auf meinem ganzen Körper haben!"
Gierig stellte er sich über mich auf der Höhe meines Beckens und
fing an, seinen harten Schaft zu massieren. Ich fand noch die
Kraft, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, was
aber genügte, um ihm den Rest zu geben. Zitternd spritze er
seine erste Ladung quer über meinen Bauch und meine Brüste bis
über mein Gesicht und meine Haare. Der zweite Strahl traf genau
auf mein Bikinioberteil und danach tropfe sein heißer Saft
direkt in meinen Schritt. Dann ließ er sich zu mir herunter
sinken und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich.
Als wir die Umkleide verließen hofften wir, dass uns niemand
über den Weg lief. Ich sah mehr als nur benutzt aus, Sperma
tropfte über meinen Körper nach unten. Kraftlos schaffte ich es
bis zum Becken und sprang hinein. Nach mehrmaligem Untertauchen
waren die verräterischen Spuren entfernt und ich küsste meinen
Süßen leidenschaftlich, um so ein klein wenig Danke für das eben
erlebte zu sagen.
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