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Jennas Vorredner hatte seinen Vortrag zeitlich lange überzogen
und viele Zuhörer mussten erst mal auf die Toilette. Als sich
alle wieder eingefunden hatten hörte man ihr interessiert zu und
es wurden auch Fragen gestellt. Während Sie zum nächsten
Themenbereich kam merkte sie, dass die beiden großen Kaffee und
das Mineralwasser, die sie vorher getrunken hatte, ein Fehler
waren. Als Sie gerade eine Grafik in der Präsentation erklärte,
ging der Projektor aus. Nach einigen Momenten kam ein
Haustechniker und bemühte sich darum, den Projektor wieder
funktionsfähig zu machen. Jenna überlegte, ob sie rasch die
Toilette aufsuchen sollte, aber der Techniker deutete ihr an,
dass es jeden Moment wieder funktionieren würde. Aus dem
genannten Moment wurden gute zehn Minuten, bevor Jenna
weitermachen konnte. Der Kaffee macht sich inzwischen sehr
deutlich bemerkbar und sie sehnte sich nach einer Toilette.
Eigentlich empfand sie den Harndrang als angenehm, aber in
diesem Moment wollte sie sich nur noch erleichtern. Weitere
fünfzehn Minuten später beendete sie ihren Vortrag und wollte
rasch vor den anderen Frauen zur Toilette, als ein Teilnehmer
ihr weitere Fragen stellte. Sie beantwortete zwei davon in aller
Kürze und entschuldigte sich. Als Jenna um die Ecke kam, sah sie
viele weitere Frauen, die auf dem Gang standen und darauf
warteten in die eine vorhandene Toilette zu kommen. Sie
verdrehte die Augen und suchte nach einem Ausweg. Inzwischen
musste sie die Beine zusammenkneifen, da der Druck inzwischen
nur noch schwer auszuhalten war. Sie lief in einen anderen Gang
des Gebäudes und suchte eine andere Toilette und sah an einer
Tür das Schild "Personal-WC". Hastig öffnete sie die Tür und
ging hinein. Ein ca. 40-jähriger Mann in Latzhose stand im Raum
und arbeitete an der Toilettentür der Kabine, es gab nur eine.
"Ich muss so dringend", bat Jenna ihn flehend, "können sie kurz
rausgehen"? Der Mann lächelte und antwortete: "Es tut mir leid,
es ist nicht nur die Tür, die nicht funktioniert. Die Toilette
ist auch außer Betrieb." "Sind hier noch weitere Toiletten?",
fragte Jenna und kniff die Beine noch ein bisschen enger
zusammen. "Leider nein", sagte er und sah sie amüsiert an, "Aber
das ist doch kein Problem. Da links ist ein Abfluss. Ihr Frauen
hockt Euch doch so gern hin." Jenna war es peinlich und
überlegte, ob sie es tatsächlich tun sollte. Sie hatte sich
entschieden, dass es noch eine andere Möglichkeit geben musste
und wenn es die Männertoilette wäre. Der Mann mit dem Namen "Leo
Dengel", der auf dem Namenschild der Latzhose stand, hatte
gerade die Tür von innen abgeschlossen, als sie gehen wollte.
"Damit dich niemand stört", sagte er lächelnd. Jenna konnte es
kaum glauben und wollte nach dem Schlüssel greifen, als Leo sie
sanft nach ein Stück nach hinten drängte und sie gegen die Wand
drückte. Jenna roch sein After Shave und erinnerte sich, dass
einer Ihrer Freunde es auch benutzt hatte. Sie hatten damals
guten Sex und machten gern Piss-Spiele. In wenigen Sekunden
schossen Bilder, Gefühle und Erinnerungen an Orgasmen durch
Ihren Kopf und für einen Moment war der Harndrang fast angenehm.
Sie kniff noch immer ihre Beine zusammen, als Leo ihr langsam
aber immer kräftiger mit der flachen Hand unterhalb des
Bauchnabels auf die Blase drückte. Er wusste anscheinend genau,
dass sie willig war und zeigte es ihr auch. Jenna schloss die
Augen und dachte, dass sie als Rednerin eines wissenschaftlichen
Vortrages so etwas nicht mit sich machen lassen kann. Einen
Gedankengang später sagte sie sich aber, dass sie jetzt in
diesem Moment als attraktive Frau, die Anfang 40 ist, die in
diesem Moment einfach dringend pissen muss. Leo hatte es erkannt
und wollte es ausnutzen... Sie entspannte ihre Beine, sah ihn an
und genoss die ca. fünfzehn Sekunden bevor sie spürte, wie sich
die ersten Tropfen den Weg durch ihre Schamlippen bahnten. Ihr
Slip saugte die ersten Tropfen noch auf, bevor das gelbe Rinnsal
aus dem Slip kam und über ihre Oberschenkel lief und unter dem
Rock auch die schwarzen Strümpfe durchnässte, die im Lampenlicht
glänzten. Aus dem Rinnsal wurde ein Strahl, der sich mit
entsprechendem zischendem Geräusch seinen Weg über beide Beine
suchte. Leo schob seine Hand unter ihren Rock zwischen ihre
Beine und lies sich Jennas Pisse über die Hand laufen. Sie
spürte wie ihre Pisse sich über beide Beine bis in die Schuhe
verteilte und spürte Leos andere Hand, die ihre Bluse aufknöpfte
und an ihre Titten fasste. Beide warteten genüsslich, bis auch
der letzte Tropen ihren Weg gefunden hatte. Sie spürte, wie Leos
Hand ihren Slip zur Seite schob und seine Finger den Weg
zwischen ihre Schamlippen fanden. Er wusste anscheinend genau
wie man dieses empfindliche Stück Haut massieren und reiben
muss, damit Frauen geil wurden. Leo fingerte Jenna so gut, dass
sie bereits nach kurzer Zeit einen ersten kleinen Orgasmus
bekam. Sie sah ihn frech an und zeigte Leo, dass auch sie etwas
drauf hatte und öffnete flink die Träger seiner Latzhose. Gierig
sah sie auf seinen deutlich ausgebeulten Slip und holte seinen
Schwanz heraus und nahm in ihren willigen Mund. Sie war bei
ihren bisherigen Intimpartnern bekannt dafür, dass gut blasen
konnte. Jennas Spiel der Lippen- und Zungenbewegung brachte Leo
so richtig in Fahrt. Da sie meist spürte, wann die Männer
abspritzten, hörte sie rechtzeitig auf und drehte sich zum
Fenster um. Mit gespreizten Beinen und nach vorn gebeugt zeigte
sie Leo ihre Bereitschaft für einen Fick. Leo hatte allerdings
andere Pläne... Er drehte Jenna um und hob sie dann ohne Mühe
hoch und setzte sie auf das Waschbecken. Dann spreizte er ihre
Beine und kniete sich vor sie. Seine Zunge fühlte sich
unglaublich an, als sie vom Knie über die Innenschenkel bis zu
Ihren Schamlippen kam. Er schmeckte Ihre Geilheit und schob
seine Zunge tief in Ihre Fotze. Leo verwöhnte jede Stelle mit
Ausdauer und Geschick und es störte ihn überhaupt nicht, dass
jeder auf dem Gang hören musste, was hier passierte. Jenna
schloss die Augen und bereitete sich auf einen neuen Orgasmus
vor, während Leo unnachgiebig seine Zunge spielen ließ. Ein
richtig heftiger Orgasmus schüttelte sie, als Leo gerade an
ihrem Kitzler saugte, als würde er gleich abreißen. Ihr Schoß
bebte und Leo genoss das Zucken in vollen Zügen. Er gönnte ihr
ein paar Sekunden, bevor er ihren BH öffnete und Ihre Titten in
seine Hände nahm. Auch darin war Leo gut. Jenna kam schneller
wieder auf Touren als sich dachte und rutsche vom Waschbecken,
um sich erneut um Leos bestes Stück zu kümmern. Sie ließ ihn
immer wieder zwischen ihren Lippen hin und her gleiten, während
ihre Zunge seine Eichel umspielten. Als ihr Zunge gerade einen
Moment Pause machte, kamen die ersten Tropfen. Eigentlich hatte
sie damit gerechnet, aber sie war dennoch etwas überrascht. Leo
ließ es direkt in ihr Dekolleté laufen. Sein Natursekt verteilte
sich augenblicklich im Stoff ihrer Bluse und färbte ihn dunkel.
Jenna spürte wie es über ihre Titten lief, die Brustwarzen sich
wieder aufstellten und die nasse Wärme in ihren Rock lief. Ihr
Mund öffnete sich fast automatisch und diese Einladung nahm Leo
gern an. Er lenkte seinen Pissstrahl über ihren Hals nach oben
und achtete darauf, dass auch der Kragen ihrer Bluse richtig
nass wurde. Dann ließ es den Rest, den seine Blase hergab in
Jennas Mund laufen die bereitwillig einen Teil davon schluckte.
Als sie die letzte Tropfen geschluckt hatte, setzte Leo sich auf
einen in der Ecke stehenden Stuhl und zog sie zu sich. Er
positionierte Jenna über sich und schob ihren Rock nach oben.
Den pissnassen Slip schob er zur Seite und zog sie nach unten.
Jenna führte seinen Schwanz bereitwillig in ihre Fotze und genoß
jeden Zentimeter beim Eindringen, als sie sich auf ihn setzte.
Sie begann sofort mit Fickbewegungen und spürte Leo bei jeder
Bewegung. Leo war inzwischen so geil, dass er bereits nach
kurzer Zeit spürte, dass sich der Orgasmus ankündigte.
Kurzentschlossen zerriss er Jennas nasse Bluse, dass die Knöpfe
zu beiden Seiten flogen. Dann befreite er mit einem Griff ihre
Titten aus dem ebenso nassen BH und griff beherzt zu. Jenna
brauchte bei diesem festen Griff nur wenige Sekunden, bis ein
Orgasmus sie schüttelte. Das Zucken ihrer Fotze sorgte bei Leo
für den letzten Reiz. Eigentlich wollte er ihr sein Sperma ins
Gesicht und in den Mund spritzen, aber sie hatte ihn etwas
überrascht und so ließ er den Dingen seinen Lauf und pumpte
seine Ladung Sperma in Jennas Fotze, die es scheinbar willig
aufnahm. Beide warteten und genossen die "Landung" nach diesem
guten Fick. Jenna stand auf und ließ das heraustropfende Sperma
auf Leos Schwanz tropfen. Dann schloss sie die Augen und ließ
den Rest Ihrer Pisse ebenfalls auf seinen Schwanz laufen. "Und
so willst Du jetzt vor die Tür gehen?" fragte Leo und grinste.
Er genoss den Anblick den Jenna bot mit ihrer vollkommen
durchnässten Bluse an ihrem Körper, die pissnassen Strümpfe und
den dunkel gefärbten Rock aus dem noch immer gelegentlich ein
Tropen herunterlief. "Wenn Du mir nicht irgendwie hilfst, rufe
ich laut um Hilfe und behaupte, dass Du mich vergewaltigt hast.
Dann hast Du heute die letzte Schicht gemacht", erwiderte sie
grinsend. "Warte hier", sagte er und ging hinaus. Nach einigen
Minuten kam er zurück und fand Jenna unverändert vor, was ihn
freute. "Hier", sagte Leo und hielt ihr eine Tüte hin. Sie sah
hinein und lachte... Einige Minuten später lief Jenna in einem
Monteuranzug und einer Tüte in der Hand und Stöckelschuhen
Richtung Ausgang und lächelte. Zwei oder drei Personen sahen ihr
hinterher, dachten sich aber nichts weiter dabei. Sie sah in
ihre Hand in der Leos Telefonnummer mit einem Kuli
aufgeschrieben war und freute sich auf ein weiteres Treffen mit
ihm, falls sie noch einmal in diesem Hotel sein sollte.
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