|
Meine Mutter war früher eher unscheinbar, zwar hübsch und gut
gebaut, aber eben ungeschminkt und konservativ gekleidet. Trotz
ihrer Beratertätigkeit, in der sie viel mit Menschen zu tun
hatte, hatte sie keine Ambitionen, dies zu ändern.
Erst durch die Bekanntschaft eines älteren Kunden, den
60jährigen Richard, vollzog sich ein Wandel in ihrem
Erscheinungsbild. Dieser Herr war ein Immobilienmakler, der
immer im Anzug und sehr fein gekleidet erschien. Er machte
meiner bald 50jährigen Mutter Komplimente, lud sie zum Essen ein
und setzte dezent, aber unaufhaltsam seinen Kleidungsstil auch
bei ihr durch.
Anstatt langer Hose, Pullover und flachen Schuhen, machte er ihr
Röcke, Blusen und schicke Schuhe schmackhaft. Im Laufe der Zeit
arbeiteten die beiden immer mehr zusammen, da er ihre fundierten
Kenntnisse im Bereich der Immobilienfinanzierung zu schätzen
wusste. Richard und meine Mutter Franziska waren ein gutes Team
geworden, da er im Kundengespräch gut mit den Frauen zurecht kam
und meine Mutter bei den männlichen Kunden gut ankam.
Meine Mutter merkte sehr schnell, dass man Geschäftsabschlüsse
deutlich effektiver gestalten konnte, wenn sie den Männern
gefiel. Sie fing sich an zu schminken, benutzte einen
Lippenstift, legte viel Wert auf ihre Frisur, ein gutes Parfüm
und besonders auf attraktive, eher aufreizende Kleidung. Mir als
Sohn fiel dieser Umstand zunächst kam auf, nur dass ich sie
schon von weitem am energischen Klacken ihrer Schuhe auf unserem
gepflasterten Vorplatz erkennen konnte.
Hatte sie vor der Zeit mit Richard vielleicht ein oder zwei paar
hochhackige Schuhe besessen, wurden es im Laufe der Zeit mehr
und auch die Art der Schuhe änderte sich zu extravaganteren
Modellen mit immer höheren Absätzen. Schuld daran war Richard,
der an meiner Mutter seinen Schuhfetisch ausleben konnte, weil
seine eigene etwas dickliche Frau, mit nicht gerade schlanken
Beinen, keine Schuhe in der Art tragen konnte.
Meine Mutter hingegen hatte schöne schlanke Beine, war auch
nicht zu groß für hohe Absätze und ihre schlanke Figur mit
trotzdem beachtlicher Oberweite ließ immer schon die Männer nach
ihr schauen. Außerdem sah man meiner Mutter ihr Alter nicht an,
und da sie ein zierlicher Typ mit langen dunklen Haaren war,
wurde meine Mutter oft viel jünger eingeschätzt.
Nach der Scheidung von meinem Vater lebten wir zusammen in
unserem kleinen Fertighaus, dass sie aber noch abbezahlen
musste. Und das war das Problem, als einfache Bausparberaterin
verdiente sie nicht genug Geld, und so war sie auf den
Zuverdienst mit den Geschäften mit Richard angewiesen.
Es wurde oft spät bei Außenterminen bei den Kunden, so dass ich
viel alleine zu Hause war. Ich wusste, dass musste so sein und
dachte mir nichts weiter dabei. Nur als ich zufällig mal, als
ich alleine zu Hause war, ihren Kleiderschrank öffnete, fielen
mir doch die vielen Röcke in unterschiedlichen Längen und
glatten Materialien auf. Ebenso die Blusen fühlten sich sehr
glatt und kühl an. Dazu jede Menge Nylonstrümpfe überwiegend in
Schwarz, Strumpfhalter und Push-up-BHs, die sie eigentlich gar
nicht nötig hatte, da ihre Brüste nicht hingen. Viele
Businesskostüme waren dabei mit sogenannten Bleistiftröcken, die
ihr besonders gut standen.
Und erst der Schuhschrank im Flur, übervoll mit hohen und sehr
hohen Pumps, Riemchensandalen und Stiefeletten. Ich war
neugierig und habe mal bei den hohen Absätzen nachgemessen und
viele hatten 10 cm und mehr. Bis zu 16 cm mit Plateau besaß sie
durch Richard, der für sie immer diese Damenschuhe kaufte.
Besonders gefielen mir die in schwarzem Lackleder, die so schön
glänzten. Einige davon hatten hohe Metallabsätze, die beim
Laufen besonders laut auf Fliesen knallten. Wenn ich mit meiner
Mutter so durch die Stadt ging, und wir liefen durch einen
gefliesten Gang, knallte das Echo der Absätze wie Peitschenhiebe
an den Wänden zurück.
Irgendwie törnte mich das als junger Mann auch schon an, aber
erst Jahre später habe ich um diesen Fetisch erst mehr
verstanden.
Wenn meine Mutter bei 12 cm Lackstiefeletten aus schwarzem
Lackleder noch einen knielangen engen schwarzen Lederrock trug,
war es um viele Männer schon geschehen. Dazu trug sie dann fast
immer seidig glänzende schwarze Nylonstrümpfe mit Naht, die
immer perfekt wie mit dem Lineal gezogen in der Mitte der Beine,
von hinten betrachtet, entlanglief. Dazu eine Kostümjacke aus
glänzend schwarzem Lackleder, unter der sie häufig eine knappe
weiße Satinbluse trug, beides sehr auf Figur geschnitten.
Unsere Nachbarin beschimpfte sie mal als Nutte, nur weil ihr
Mann gerne hinter ihr her sah. Damals wusste ich noch nicht, wie
sehr sie Recht hatte. Nur dass es uns finanziell immer besser
ging, das merkte ich schon. Zweifel sind mir damals aber keine
gekommen, weil ich ja wusste, dass im Immobiliengeschäft schon
mal größere Provisionen anfielen.
Dass das Geld meiner Mutter auch aus anderen Dienstleistungen
stammen könnte, ist mir erst viel später klar geworden. In ihrem
Kleiderschrank fiel mir im Laufe der Zeit nichts ungewöhnliches
auf, klar wurden die Röcke auch kürzer, aber im Sommer ist das
doch nicht ungewöhnlich. Im Keller hatte sie noch zwei
verschlossene alte Kleiderschränke, in denen sie, wie sie mir
sagte, ausrangierte Kleidung für die Altkleidersammlung
aufbewahrte. Das kam mir schon komisch vor und so fing in ich
den Zeiten ihrer Abwesenheit, die oft und besonders abends auch
viele Stunden dauern konnten, nach den Schlüsseln zu suchen.
Irgendwo müssen die doch sein, sagte ich mir. Und ich hatte
Glück!
Als wir in Vorbereitung auf eine gemeinsame Flugreise die
Schlüssel für unsere Kofferschlösser suchten, gab sie mir
leichtsinniger Weise ohne darüber nachzudenken eine kleine
Schatulle aus unserer Wohnzimmerschublade, in der viele
Schlüssel durcheinander lagen. Die für die Koffer waren dabei,
aber auch die für die beiden Kleiderschränke im Keller!
Sie hatte nichts bemerkt, und so habe ich heimlich in ihrer
langen Abwesenheit die beiden Schränke geöffnet. Dabei stieg mir
beim Öffnen des ersten Schrankes sofort ein süßlich gummiartiger
Geruch in die Nase und was ich dort sah, fand ich befremdlich
und faszinierend zugleich.
Auf den Kleiderbügeln hingen überwiegend in schwarzer Farbe
Lack- und Latexröcke in unterschiedlichen Längen, alle der Länge
nach sortiert. Teilweise klebten die Röcke ob der Enge des
Schrankes zusammen, sodass ich sie etwas auseinander ziehen
musste, um sie besser angreifen zu können. Sie waren alle eng
auf Figur geschnitten, meistens Größe 38, teilweise sogar nur
36. Meine Mutter war ja ziemlich schlank, so dass ihr die
Modellmaße-Röcke gut passten.
Die Lacklederröcke waren etwas steifer in der Form und innen
samtartig gefüttert, wohingegen die Latexröcke außen matt und
innen irgendwie beschichtet waren. Ich kannte mich zu diesem
Zeitpunkt mit Anfang 20 noch nicht so gut mit diesen Materialien
aus. Die Lackröcke glänzten von sich aus, wohin gegen die
Latexröcke bis auf wenige matt waren. Einige glänzten aber sehr
stark und fühlten sich irgendwie geschmeidig an. Den Grund dafür
sah ich am Boden stehend in Form einer Silikonflasche, die wie
eine Spraydose aussah.
Heute weiß ich, dass man bzw. meine Mutter die Latexröcke erst
einsprühen musste, um diesen hoch glänzenden Effekt zu erzielen,
was wahnsinnig geil an ihr aussehen musste, wenn sie einen der
Latexröcke trug.
Im zweiten Kleiderschrank im Keller fand ich oberen Abteil
Latexunterwäsche, BHs, Strapsgürtel und viele noch in
Originalverpackung sich befindende Nylonstrümpfe, alle mit
schwarzer Naht. Darunter an den Kleiderbügeln hingen viele
Blusen aus Satin in verschiedenen Farben, aber auch ein paar
weiße und gelblich schimmernde Blusen aus Latex. Dazu kamen noch
Korsagen und Korsetts aus schwarzem Lackleder.
Ganz unten im Boden stehend und teilweise in langen Kartons
liegend, befanden sich knielange und oberschenkelhohe Stiefel in
schwarzer Farbe aus Lackleder und die ganz langen auch aus
Latex. Alle Stiefel hatten hohe bis sehr hohe Absätze, vorne mit
Plateau und sehr spitzen Stilett-Absätzen. Einige Absätze waren
auch aus Metall, das Geräusch beim Gehen musste erregend sein.
Meine Neugier bezüglich der Absatzhöhe ließ mich kurz in unseren
Werk-Kellerraum enteilen, um einen Zollstock zu holen. Alle
Stiefel hatten mindestens 10 cm Absatzhöhe, einige davon 12 bis
14 cm und die extremsten Exemplare maßen 16 cm. Dass meine
Mutter darauf Laufen konnte, hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Doch woher hatte sie alle diese Fetischsachen? Und ich hatte
nichts davon mitbekommen. Sicherlich hat ihr Richard die Sachen
gekauft. Er ist Schuhfetischist, dass wusste ich mittlerweile,
aber mit Leder- und Latexfetischismus hatte ich ihn nicht in
Verbindung gebracht.
Und warum machte meine ansonsten doch so anständig wirkende
Mutter das alles scheinbar freiwillig mit?
Nach dieser aufregenden Entdeckung im Keller hatte ich erst mal
beide Schränke wieder verschlossen und die Schlüssel wieder
unter die übrigen Schlüssel in die Schatulle gelegt, in der
Hoffnung, dass meine Mutter nichts bemerken würde.
Mir war an meiner Mutter schon aufgefallen, dass sie bei
Terminen mit Richard und seinen Kunden, die Immobilien kaufen
wollten, sehr auffällig geschminkt und sexy angezogen war. Doch
ich dachte mir, das gehört zum Geschäft dazu, dass sie als Frau
neben ihren Fachkenntnissen bei Finanzierungen auch ein wenig
Blickfang für die männlichen Kunden sein sollte.
Meistens waren die Geschäftstermine in den Abendstunden, so dass
ich sie, nachdem sie eine Zeit lang im Badezimmer war, nur noch
ganz kurz sah. Und dann hatte sie meistens einen dünnen langen
Mantel an, der ihre Bekleidung komplett verbarg. Nur ihre hohen
Absätze konnte ich schon erkennen und das es meistens Stiefel
waren auch. Aber ich dachte, dass wäre normal in der
Businesswelt des Maklergeschäftes.
Wenn sie dann von Richard in seinem S-Klasse Mercedes abgeholt
wurde, schaute ich ihr manchmal durch das Küchenfenster
hinterher, das Stakkato ihrer Absätze war ja nicht zu überhören.
Im Badezimmer hing dann noch lange der betörende Duft ihres
Parfüms, der sich mit dem Geruch ihres Haarsprays zu einer
hypnotisierenden Mischung verband. Und hin und wieder meine ich
auch den süßlichen Geruch von Gummi wahrgenommen zu haben, nach
meiner Entdeckung neulich im Keller ist das jetzt auch klar zu
verstehen gewesen.
Wenn meine Mutter dann nach drei, vier oder auch mehreren
Stunden oft weit nach Mitternacht wiederkam, roch es im
Badezimmer und im Flur stark nach Zigarettenrauch. Meine Mutter
hing ihre getragenen Sachen meistens zum Lüften in unseren
Schuppen nach draußen, dann duschte sie immer noch, egal wie
spät es geworden war.
Am nächsten Morgen, wenn ich nicht gerade auf dem Weg zu meinem
Studienort war, sagte sie mir, dass sie und Richard wieder ein
gutes Geschäft gemacht hätten und zeigte mir manchmal auch ein
Bündel von Geldscheinen, was hin und wieder auch einige tausend
Euro sein mochten.
Durch diese Zusatzverdienste und die Kenntnisse, das Geld gut
anzulegen, war das Haus bald abbezahlt, und sie hatte ein
kleines Vermögen zusammen gespart. Wie sie das immer nur wieder
schaffte, auch in der jetzigen Niedrigzinsphase höhere Zinsen
als im Durchschnitt zu erzielen, war mir ein Rätsel.
Doch der nächste Banktermin bei unserer Hausbank sollte so
einiges bei mir über die Fähigkeiten und die Wirkung meiner
Mutter auf Männer durcheinander bringen. Es ließ sich diesmal
nicht vermeiden, dass ich mit zu dem Termin musste, weil ich
noch eine Vollmacht und weitere Papiere zu unterschreiben hatte.
Normalerweise nahm mich meine Mutter fast nie zu
Besprechungsterminen mit, dafür begleitete sie Richard des
öfters, für den sie auch alle Geldgeschäfte erledigte.
Der Banktermin war um 10 Uhr in der städtischen Filiale unserer
Hausbank. Sie sagte mir, dass ich mich ordentlich anziehen
sollte, denn Kleider machen Leute ist eine nicht nur von ihr
propagierte Strategie.
Meine Mutter stand am Morgen des Banktermins schon früh auf,
duschte sich, wusch sich ihre schulterlangen schwarz gefärbten
Haare und drehte sich mit Lockenwicklern kleine Locken in ihre
Haare. Das Haare Föhnen dauerte entsprechend lange, so dass ich
mich noch etwas ausschlafen konnte. Das Schminken, Pudern, Rouge
Auftragen und Parfümieren dauerte immer recht lange, doch
diesmal wollte sie perfekt aussehen.
Als ich kurz vor dem eigentlichen Aufstehen zur Toilette ins
Badezimmer ging, um zu pinkeln, stand meine Mutter noch fast
nackt vor dem Badezimmerspiegel, nur ihren winzigen Slip und die
schwarzen Nahtnylons hatte sie schon an. Während ich die Spülung
drückte, nahm sie einen Strapsgürtel, legte ihn um ihre schmalen
Hüften und hakte die Strumpfbänder der Nylons ein.
Während ich wieder in mein Zimmer ging, sah ich noch kurz, wie
sie einen Push-up-BH an ihren üppigen Brüsten anlegte. Meine
Mutter hatte keine Hemmungen vor mir, und ich hatte diese Dinge
schon oft an ihr gesehen. Das die Sachen meistens aus schwarzem
Lackleder waren, wusste ich erst kurz vorher durch meine
Entdeckung im Keller.
Für unser gemeinsames Frühstück hatte sie noch ihren Bademantel
an, das machte sie häufig so, also so auch heute. Ich war schon
fertig mit weißem Hemd, dunkler Krawatte und schwarzer Stoffhose
angezogen, als meine Mutter mich in ihr Schlafzimmer bat.
Dort lagen auf dem Bett ausgebreitet verschieden lange Röcke aus
Leder und Lackleder, dazu weiße Satinblusen und
Riemchensandaletten und Stiefeletten mit sehr hohen Absätzen.
Alle in schwarz und aus Lackleder. Die Latexsachen waren aber
nicht dabei, vielleicht wollte mich meine Mutter erst behutsam
auf ihren Kleidungsstil vorbereiten. Sie konnte ja nicht wissen,
dass ich ihr Kellerversteck schon kannte.
Aber warum zeigte sie mir ihre Sachen? Klar, sie konnte es jetzt
nicht mehr verheimlichen, dass sie gerne aufreizend daherkam.
Heute durfte ich entscheiden, was sie an diesem scheinbar so
wichtigen Termin tragen sollte, sozusagen als Mannwerdung ihres
etwas schüchternen Sohnes. So hatte ich das zumindest
verstanden.
Nun gut, ich wollte, dass sie sexy aussieht, aber als richtige
Nutte sollte sie auch nicht beim Banktermin erscheinen. Ich
zeigte auf den knielangen matten schwarzen Lederrock, der eng
geschnitten war, aber einen kleinen Gehschlitz hinten hatte und
zum oberen Rand hin befand sich ein kurzer Reißverschluss, um
den Rock ganz figurbetont schließen zu können, damit die
Rundungen ihrer Pobacken besonders gut zur Geltung kamen. Viel
lieber hätte ich an ihr den kurzen ebenfalls schwarzen
Lacklederminirock gesehen, der glänzte super und man hätte
bestimmt den Ansatz ihrer Nylons mit den Strapsbändern gesehen,
so kurz war der Rock!
Doch ich traute mich nicht, auf diesen geilen Rock zu zeigen.
Bei den Blusen gefiel mir die weiße tailliert geschnittene gut,
die aus glänzendem Satin war. Aber bei den Schuhen, da sollte
meine Mutter doch etwas auffälliger erscheinen.
So entschied ich mich für die schwarzen Lacklederstiefeletten,
die einen bestimmt 12 cm hohen spitzen Metallabsatz hatten.
Diese geilen Schuhe waren bis zu den Knöcheln zu schnüren und
die Lacklederoberfläche war super poliert, so dass sich unsere
Schlafzimmerlampe je nach Lichteinfall darin spiegelte.
Über der weißen Satinbluse sollte sie eine schwarze sehr
tailliert geschnittene Kostümjacke aus mattem Leder tragen, für
die daneben liegende glänzende Variante aus Lackleder hatte ich
mich wieder nicht getraut.
Mit den von mir ausgesuchten Kleidungsstücken ging meine Mutter
ins Badezimmer und zog sich an. Das Geräusch der Haarspraydose
deutete an, dass sie bald fertig gestylt sein würde. Und als sie
aus dem Badezimmer heraustrat, kam ich aus dem Staunen kaum
heraus. So sexy hatte ich meine Mutter noch nie gesehen! Die
Augen schwarz umrandet, die Wangen mit Rouge verziert und ihre
rot geschminkten Lippen glänzten. Auffallend große Ohrringe und
perfekt frisierte Haare vervollständigten ihr gesamtes
Erscheinungsbild. Dazu strömte mir ein betörender Duft ihres
Parfüms entgegen, einfach wahnsinnig sexy.
Der enge knielange Lederrock spannte sich um ihre Hüften und
ließ kaum Platz zum Gehen für ihre in den Nahtnylons steckenden
Beine. Die weiße Satinbluse war ihr sichtlich etwas zu eng, um
ihre üppige Oberweite zu verbergen. Der eigentlich überflüssige
Push-up-BH tat sein übriges, um die Knöpfe ihrer Bluse fast zu
sprengen. Jetzt fehlten nur noch die Stiefeletten und die
Kostümjacke, und wir konnten zum Banktermin fahren.
Ich half ihr in die hohen Stiefeletten hinein und schnürte sie
auch bis zu den Knöcheln zu, da meine Mutter sich mit dem engen
Rock kaum Bücken konnte. Durch die enorme Absatzhöhe von
schätzungsweise 12 cm oder vielleicht auch etwas mehr, rutschten
ihre Zehen nach vorne in die Stiefelspitze und durch die hohen
Absätze wurden ihre Wadenmuskeln hart angespannt. Meine Mutter
trippelte anfangs etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend durch
unseren Flur zu einem großen Wandspiegel, um, nachdem sie sich
vor dem Spiegel so gedreht hatte, dass sie sich etwas von hinten
sehen konnte, den korrekten Sitz der wie mit dem Lineal
gezogenen schwarzen Naht der Nylons zu prüfen. Sie zog etwas
ihren engen Lederrock hoch, wobei die Nylonstrümpfe die Bewegung
mitmachten und so kein Falte mehr zu sehen war.
Beim Gehen knarzte ihr Lederrock verführerisch und durch den
enorme Enge ihres Rockes rieben die Nylons hörbar aneinander und
ich konnte mir vorstellen, wie heiß es unter ihrem engen Rock
sein musste.
Zum Schluss zog sich meine Mutter noch die Kostümjacke aus
schwarzem Leder über ihre Bluse, und wir verließen unser Haus.
Auf dem Weg zum Auto ging ich hinter ihr her und sah, wie sie
nur kleine Schritte wegen des engen Rockes machen konnte, dabei
schwangen ihre Pobacken, die sich unter dem Lederrock
abzeichneten, durch die hohen Metallabsätze ihrer Stiefeletten
hin und her. Im Garagenhof angekommen erzeugten die Absätze beim
Stöckeln laute Knallgeräusche, die zwischen den Wänden wie die
schon erwähnten Peitschenhiebe klangen.
Als ich meine sexy Mutter beim Gehen im Garagenhof überholte,
konnte ich deutlich sehen, wie bei jedem Schritt ihre üppigen
Brüste unter der Bluse auf und nieder hüpften, weil sie ihre
Lederjacke offen ließ.
Durch den um die Uhrzeit immer noch dichten Straßenverkehr
erreichten wir die Bankfiliale etwas verspätet, so dass meine
Mutter die letzten Meter vom Parkplatz bis zur Eingangspforte
schnell trippelnd laufen musste. Das Stakkato ihrer
Metallabsätze ließ einige Leute stehen bleiben, um meiner
aufreizend gekleideten Mutter hinterher zu sehen.
Endlich auf einem der Ledersessel in der Bank sitzend, konnte
ich sehen, wie sehr der kurze Lauf mit den hohen Absätzen meine
Mutter konditionell gefordert hatte. Ihre Brüste wogten im Takt
ihrer schnellen Atemfrequenz unter der Bluse, und durch die
Erhitzung ihres Körpers verströmte sie besonders viel ihres
femininen Parfums.
Zuerst saßen wir zusammen nebeneinander im Vorraum der
Besprechungszimmer auf bequemen schwarzen mit Leder bezogenen
Bürosesseln. Sie war aufgeregt, nahm ihren Schminkspiegel heraus
und zog sich mit dem roten Lippenstift ihre Lippen nach. Ihre
Augen waren perfekt schwarz umrandet und bedurften keiner
Korrektur.
Sie steckte den Schminkspiegel samt Lippenstift wieder in ihre
schwarze Lackhandtasche und stellte diese auf den weißen
Fliesenboden. Sie schaute zu mir herüber und leckte sich über
die rot glänzenden Lippen.
Ich sah sie von der Seite an, dabei kam ihr enormer Vorbau gut
zu Geltung. Der Push-up-BH war doch etwas übertrieben, doch sie
wollte auf Nummer sicher gehen, dass sich die Bluse auch schön
unter dem Druck ihrer vollen Brüste spannte.
Der enge Lederrock presste ihre Oberschenkel zusammen und man
konnte sich denken, wie heiß es unter diesem Rock in ihrem
Schritt sein musste. Ihre Nahtnylons endeten mit der Hochferse
in schwarzen Lacklederstiefeletten mit 12 cm hohen
Metallabsätzen.
Als sie aufgerufen wurde, um dem Bankangestellten in sein
Besprechungszimmer zu folgen, fiel es ihr sichtlich etwas schwer
aufzustehen, so war sie mit ihrem Lederrock auf dem Leder des
Bürosessels festgeklebt. Sie stöckelte, etwas um ihr
Gleichgewicht kämpfend, mit den Lacklederstiefeletten über den
weißen Fliesenboden, wobei die Metallabsätze laut krachende
Geräusche von sich gaben. Zu dem lauten Tacken ihrer Absätze
hörte man noch das Knarzen des Lederrockes und um das erregende
Geräuschbild zu vervollständigen, konnte man noch heraushören,
wie die Nahtnylons ob der Enge des Lederrockes aneinander rieben
und Knistergeräusche verursachten.
Sie hatte ein paar Meter zu laufen, bis sie das Zimmer mit der
Nummer drei erreicht hatte, nicht nur mir machte die erotische
Rückansicht meiner Mutter Freude. Auch ein weiterer älterer
Bankkunde, der nicht weit von mir saß, war sichtlich vom
Auftritt meiner Mutter erregt, ich sah es an der Wölbung in
seiner Anzughose.
Sie hatte das Zimmer mit der Nummer drei erreicht, klopfte an
und wurde von Herrn Dr. Stadler hereingebeten.
Ich ahnte, dass ich sie eine Weile nicht wiedersehen würde. Aber
dass es so lange dauern würde, darauf war ich nicht eingestellt.
Etwas seltsam fand ich, dass nach ein paar Minuten nacheinander
zwei weitere Bankangestellte in das Besprechungszimmer von Herrn
Dr. Stadler gingen. Dabei ging immer nur kurz die Bürotür auf,
und ich versuchte von meinem Platz aus meine Mutter in dem
Zimmer zu erspähen.
Beim ersten Öffnen der Tür meine ich meine Mutter noch im
Bürostuhl gegenüber von Herrn Dr. Stadler sitzen gesehen zu
haben, beim zweiten Öffnen meine ich sie stehend mit vorn über
gebeugtem Oberkörper gesehen zu haben.
Die Bankangestellten werden doch wohl nicht meine Mutter ... .
In meinem Kopfkino malte ich mir kurz aus, wie sie von ihnen
nacheinander oder auch zusammen gefickt wurde. Aber das wird
bestimmt nicht so sein, sie wird mit allen drei Männern hart
aber sachlich um Zinsen und Fonds feilschen und wie immer ein
gutes Resultat herausholen. So wird es sein und beendete rasch
wieder mein Kopfkino.
Es war auch völlig still in dem Besprechungszimmer, keine
verdächtigen Geräusche wie rhythmisches Quietschen oder so. Aber
die Tür war bestimmt gut gedämmt, und ich saß auch einige Meter
davon entfernt.
Inzwischen waren ca. 20 Minuten vergangen, ohne dass die Tür des
Besprechungszimmers mit der Nummer drei aufgegangen war. Der
ebenfalls wartende ältere Bankkunde sah zu mir herüber und
machte mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand, den er zwischen
Daumen und Zeigefinger der linken Hand, die einen Kreis
bildeten, steckte, rhythmische Vor- und Zurückbewegungen und
deutete dabei auf das Zimmer, in dem meine Mutter sich mit den
drei Herren aufhielt.
Er grinste dabei und ich sah seine gelben hässlichen Zähne.
Seine Beule in der Hose war immer noch unübersehbar, schließlich
hatte auch er meiner sexy gekleideten Mutter hinterhergeschaut
und dass auch sein Kopfkino auf Touren war, konnte ich aus
seiner Handbewegung schließen.
Langsam wurde mir langweilig, da ging endlich die besagte Tür
auf, doch was ich dann sah, schockierte und erregte mich
zugleich!
Meiner Mutter hatte die Besprechung sichtlich zugesetzt oder
anders ausgedrückt, sie hatte deutlich Spuren hinterlassen, was
besonders in ihrem Gesicht zu erkennen war. Es glänzte so
seltsam verschwitzt, wie von einer Art Schleim überzogen. Von
ihrem Kinn hingen ein paar schleimige Fäden herunter, die
langsam in ihr üppiges Dekolleté tropften. Auch in ihrem Haar
klebten einige weiße Fäden und ihr Lederrock war um einiges
hochgerutscht und hatte auch ein paar weiße Flecken abbekommen.
Sie stöckelte auf mich und den weiteren wartenden älteren Herrn
neben mir zu, wobei ihr Blick etwas verstört wirkte. Bei dem
älteren Herrn regte sich bei dem Anblick meiner offensichtlich
mit Sperma zu gespritzten Mutter wieder seine Beule in der Hose,
und er grinste erneut zu mir herüber, wohl wissend, was meine
Mutter erdulden musste.
Meine Mutter setzte sich wortlos neben mir hin und der noch
weiter hochgerutschte Rock gab den Blick auf ihre schwarzen
Strapsen frei, deren Bänder den Saum ihrer Nahtnylons
festhielten.
Herr Dr. Stadler und die beiden übrigen Bankangestellten gingen
auf den immer noch wartenden älteren Herrn zu und unterhielten
sich kurz mit ihm. Ich konnte leider kein Wort verstehen, doch
der heitere Gesichtsausdruck des älteren Herrn ließ nichts Gutes
erahnen.
Meine Mutter atmete noch heftig vor Erregung, so dass ihre
üppigen Brüste auf und nieder wogten.
Die Situation, die sich jetzt einstellte, überraschte mich
total. Anstatt die Bank jetzt mit mir zu verlassen, wurde meine
Mutter von Herrn Dr. Stadler aufgefordert, ihm und dem ihm
folgenden älteren Herrn hinterher zu gehen. Ihr fiel das Laufen
auf den hohen Absätzen sichtlich schwer, sie zog ihren Lederrock
auch nicht mehr herunter, so dass jetzt für alle ihre Strapsen
zu sehen waren.
Meine Mutter stöckelte mit ihren High Heels den beiden Herren
hinterher, wohl ahnend, dass der Banktermin noch nicht zu Ende
war. Wieder ging es in das Besprechungszimmer Nummer drei.
Unterdessen habe ich die beiden Kollegen von Herrn Dr. Stadler
gefragt, wer denn der ältere Herr gewesen sei. Sie sagten mir,
dass er ein sehr wichtiger und potenter Kunde sei, wobei ich
potent in Hoffnung auf meine Mutter finanzmäßig interpretierte.
Leider war diese Interpretation falsch, wie sich viel später
herausstellen sollte.
Doch zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, auf was
sich meine Mutter noch alles gefasst machen musste.
Die beiden Kollegen von Herrn Dr. Stadler machten es sich vor
mir auf einer Sitzgruppe bequem und hatten Spaß beim Betrachten
des Bildschirms eines Smartphones, das einer der beiden aus
seiner Anzugjacke herausgeholt hatte.
Ob es Absicht war oder nur Zufall, dass ich von meiner
Sitzposition auch den Bildschirm einsehen konnte, weiß ich nicht
mehr. Der Bildschirm zeigte einen Büroraum, einen Schreibtisch
und von hinten eine auf hohen Absätzen stehende attraktive Frau
mit schulterlangen schwarz gefärbten gewellten Haaren. Die Frau
war natürlich meine Mutter!
Ich habe sie sofort erkannt. Sie hatte ihre Hände auf die
Tischplatte des Schreibtisches gestützt, auf dessen gegenüber
liegenden Seite Herr Dr. Stadler saß. Auf dem kleinen Display
des Smartphones war nun zu erkennen, wie eine Männerhand den
kleinen Reißverschluss am oberen Ende des Lederrockes
herunterzog, damit sich der Rock meiner Mutter überhaupt nach
oben schieben ließ, um danach den Slip nach unten zu ziehen, bis
dieser zwischen den Lackstiefeletten auf dem Boden landete.
Einer der beiden Bankangestellten stellte sich hinter meine
Mutter, holte seinen inzwischen steif gewordenen Penis von
beachtlicher Größe aus seiner Anzughose heraus und dirigierte
ihn auf den Po meiner vorn über den Schreibtisch gebeugten
Mutter zu, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß in die Möse
meiner Mutter zu versenken.
Dabei habe ich kein Kondom erkennen können. Der Kerl fickte
meine Mutter ohne Gummi!
Inzwischen hatte er seinen Rhythmus gefunden, bei jedem Stoß
klatschte es beim Zusammenprall seines Bauchs mit dem Po meiner
Mutter. Ihre durch die hohen Absätze bedingt durchgestreckten
Waden mit den Nahtnylons zitterten bei jedem Stoß und sogar die
Metallabsätze gingen rhythmisch ein paar Millimeter auf und
nieder.
Ist schon enorm, was man in HD heute mit dem Smartphone so alles
filmen kann!
Der zweite noch unbeteiligte Kollege musste diese geile Szene
gefilmt haben, erst in Weitwinkel von der Seite, dann ging er um
meine Mutter herum, um sie aus der Sicht von Herrn Dr. Stadler
zu zeigen.
Mit aufgerissenen Augen, den rot geschminkten Mund leicht
geöffnet schaute sie in die Kamera, dabei schaukelten ihre
großen Brüste deutlich sichtbar unter der weißen Satinbluse hin
und her.
Plötzlich ließen die Stöße nach und meine Mutter atmete heftig,
sie war sichtlich erregt. Der filmende Kollege ging wieder in
die Weitwinkelposition und man konnte nun erkennen, wie meine
Mutter aus ihrem auf dem Boden liegenden Slip stieg, sich
aufrichtete und auf Herrn Dr. Stadler zu stöckelte. Dieser
drehte seinen Bürostuhl zu meiner Mutter hin und deutete ihr mit
der Hand an, vor ihm auf die Knie zu gehen.
Während ich dies alles auf dem Smartphone der beiden
Bankangestellten sah, wurde es auch in meiner Hose eng. Ohne es
zu wollen, richtete sich mein Penis auf. Und er sollte noch
härter werden im Laufe der nächsten Minuten.
Noch in der Weitwinkelposition sah ich, wie meine Mutter den
Reißverschluss der Anzughose von Herrn Dr. Stadler herunterzog
und der erigierte Penis des Bankberaters ihr förmlich entgegen
sprang. Auch dieser hatte eine beachtliche Größe erreicht.
Das Display des Smartphones zeigte nun einige unscharfe Rucke,
die durch den Wechsel des Filmenden verursacht wurden. Das gut
geschminkte Gesicht meiner Mutter war nun ganz nah von oben
herab zu sehen, d. h. Herr Dr. Stadler hatte das Smartphone in
seiner rechten Hand. Die linke Hand wichste noch etwas seinen
steifen Schwanz, der nur noch wenige Millimeter von den roten
Lippen meiner Mutter entfernt war. Die glänzende purpurfarbene
Eichel kam hinter der zurückgeschobenen Vorhaut zum Vorschein
und meine Mutter musste bestimmt den herben männlichen Geruch in
ihrer Nase ertragen.
Seine linke Hand ließ nun seinen Penis los und meine Mutter
wusste instinktiv, was man bzw. Herr Dr. Stadler für eine gute
Verzinsung ihrer und meiner Geldanlagen erwartete.
Der frei stehende Penis wurde vom Schaft bis zur Eichel von der
Zunge meiner Mutter zärtlich liebkost und mit ihren roten Lippen
sanft geküsst. Dabei zoomte Herr Dr. Stadler richtig nah heran,
so dass nur noch Augen, Nase und Lippen meiner Mutter und der
große Schwanz zu sehen waren.
Wie in einem dieser Internet-Blasvideos dachte ich mir bei
dieser Szene. Nur das hier meine eigene Mutter die Akteurin war!
Und sie machte das richtig gut. Meine Mutter nahm die Eichel bis
zur Hälfte in ihren Mund und küsste diese weiter so
leidenschaftlich, dass der rote Abdruck ihrer Lippen auf der
Eichel zu sehen war. Wow!
Die Kamera zoomte nun wieder mehr heraus und Herr Dr. Stadler
griff hinter den Kopf meiner Mutter und drückte, während meine
Mutter ihren Mund für seinen Schwanz öffnete, ihren Kopf bis zum
Anschlag auf seine Peniswurzel. Dabei wird er ihr bestimmt bis
zum Gaumenzäpfchen gestoßen haben, so groß sah sein Schwanz aus.
Da tat mir meine Mutter schon leid.
Während sein Penis sich wieder komplett aus ihrer Mundhöhle
zurückzog, prustete meine Mutter und Speichelfäden hingen
zwischen seiner Eichel und ihren Lippen. Diese Szene wiederholte
sich einige Male und Herr Dr. Stadler begann heftiger zu atmen,
was an den Hintergrundgeräuschen im Smartphone zu hören war.
Irgendwie ahnte man als Beobachter, dass Herr Dr. Stadler gleich
abspritzen würde, doch er zoomte noch mehr auf Weitwinkel und
der dritte Bankangestellte hatte sich hinter meine kniende
Mutter gestellt und seinen steifen Schwanz aus seiner schwarzen
Anzughose herausgeholt. Er ging nun etwas in die Hocke und sein
erigierter Penis suchte eines ihrer beiden von hinten
zugänglichen Löcher.
Meine Mutter ahnte in diesem Moment noch nichts von der
bevorstehenden Penetration, weil sie noch mit dem Schwanz von
Herrn Dr. Stadler zu tun hatte. Sie war wahrscheinlich im Moment
nur froh, dass der unangenehme Mundfick eine Pause hatte.
Als ihr Atem sich etwas beruhigt hatte, stieß der dritte Kollege
in ihre bestimmt triefnasse Möse von hinten. Natürlich wieder
ohne Gummi! Auch er fickte sie hart durch, was am lauten
rhythmischen Klatschen zu hören war, wenn er mit seiner Leiste
auf ihren hochgereckten Po prallte. Nach einigen kräftigen
Stößen zog er sich aus der Möse meiner Mutter zurück ohne
abzuspritzen. Irgendwie schien er etwas besseres vor zu haben.
Das Kamerabild wackelte und ruckelte hin und her und ... nichts
mehr!
Die beiden Bankangestellten hatten bemerkt, dass ich sie die
ganze Zeit beobachtet habe und schauten zu mir herüber. An
meiner Erregung sahen sie, dass ich den Film gerne zu Ende sehen
mochte. Denn das Resultat hatte ich ja beim Verlassen des
Zimmers im Gesicht meiner Mutter gesehen.
Sie fragten mich, natürlich nur rhetorisch, ob die Schlampe
meine Mutter sei. Ob der Wortwahl für meine Mutter war ich nicht
erfreut, aber irgendwie hatten die beiden doch Recht.
Auf Geheiß der beiden Männer durfte ich mich zu ihnen setzen und
das Display des Smartphones zeigte das Ende der "Besprechung" in
HD-Auflösung.
Nach kurzer Unterbrechung zeigte die Kamera meine Mutter wieder
kniend, doch diesmal hatten ihre Peiniger ihr wenigstens ein
Rückenkissen unter ihre Knie geschoben, so dass sie es etwas
bequemer hatte. Auch ihren Lederrock durfte sie wieder bis zur
Hälfte ihrer Oberschenkel herunterziehen. Dafür musste sie an
ihrer weißen Satinbluse einige Knöpfe öffnen, so dass ihre
vollen Brüste in den Schalen des Push-up-BHs fast frei lagen.
Ich konnte sogar ihre abstehenden Nippel und ihre Warzenhöfe
erkennen.
Sie musste mit dem Lippenstift ihre Lippen nachziehen, da sie
bei der Blasaktion mit Herrn Dr. Stadler einiges an Farbe
eingebüßt hatten. Jetzt glänzten sie wieder blutrot und
verlockend.
Die Kamera wurde von einem der Bankangestellten gehalten, der
zunächst seine beiden Kollegen bzw. ihre erigierten Schwänze
zeigte und dann auf seinen steifen Penis schwenkte. Ich sah also
jetzt Männerhände ihre Schwänze wichsen und meine Mutter, wie
sie auf Anweisung von Herrn Dr. Stadler ihren Mund weit
aufzumachen und ihre Zunge herauszustrecken hatte.
Die bei mir sitzenden Bankangestellten drehten extra den Ton des
Smartphones lauter, damit ich die glitschigen Wichsgeräusche
besser hören konnte. Auch ich hatte inzwischen meine linke Hand
unter meiner Unterhose an meinen Penis angelegt und wichste.
Meine Mutter schaute mit großen Augen umher, immer noch den Mund
weit geöffnet. Dabei ist es jetzt von Vorteil, dass sie herrlich
weiße Zähne durch Kronen hatte und auch im hinteren Bereich
ihres Gebisses nur weiße Füllungen vorhanden waren.
Der Kontrast mit den roten Lippen und der hellroten weit
herausgestreckten Zunge, einfach perfekt für den Liebhaber von
Abspritzszenen.
Es dauerte nicht lange und der erste Bankangestellte spritzte
mächtig ab. Wenige Sekunden später spritzte auch der zweite
Kollege ab. Meine Mutter bekam abwechselnd von links und rechts
Spermafontänen in den Mund, auf die Zunge, in die Nase und die
Augen bis hin zu ihren schwarzen Haaren. Sie hinterließen lange
weiße Fäden im Gesicht meiner Mutter, die sich langsam zu
dickflüssigen Spermaansammlungen verbanden.
Die Kamera musste wohl Herr Dr. Stadler halten, denn seine
markante Eichel habe ich bisher noch nicht wieder gesehen. Ich
meine sieben oder acht Spermaschübe in das inzwischen schon
ziemlich vollgeschleimte Gesicht meiner Mutter von jedem der
beiden Herren gezählt zu haben, die mir im Moment dieses geile
Video zeigten. Die beiden mussten sich derart große Samenmengen
extra für diesen Besprechungstermin aufgehoben haben!
Plötzlich begann das Bild im Display des Smartphones zu zittern,
und es wurde kurzzeitig unscharf, um kurz darauf voll auf das zu
gekleisterte Gesicht meiner Mutter zu zoomen. Eine markante,
purpurfarbene Eichelspitze spritzte in vielen kleinen Schüben
weißes Sperma von besonders klebriger Konsistenz in das Gesicht
meiner Mutter.
Es war die Eichel von Herrn Dr. Stadler, die auf die Augen, die
Nasenlöcher und den weit geöffneten Mund meiner Mutter zielte.
Es war soviel Sperma, dass es ihr aus dem Mund über ihre mit
weißer Soße beladene Zunge herauslief über ihre roten Lippen,
vom Kinn herabtropfte und langsam am Hals entlang in die Ritze
zwischen ihre üppigen Brüste lief und dort eine temporäre
Spermapfütze bildete. Auch ihr schwarzer Lederrock war mit
weißen Spermaflecken bekleckert, und aus ihrem ganzen Gesicht
triefte und tropfte es herab, ein Anblick, bei dem auch ich in
meine Unterhose gespritzt habe. Und das bei meiner eigenen
Mutter!
Das Kamerabild wurde unscharf und das Video war zu Ende. Die
beiden Bankangestellten prahlten noch bei mir damit, dass sie
sich lange schon nicht mehr so hemmungslos ausgespritzt hätten.
Und das tollste ist, sagten sie mir beim Weggehen, dass Herr Dr.
Stadler jetzt was gegen meine Mutter in der Hand hätte, denn
wenn er das Video auf frei zugänglichen Plattformen ins Internet
stellen würde, wäre meine Mutter beruflich erledigt.
Deswegen hatte Herr Dr. Stadler meine Mutter noch mal zu sich
ins Besprechungszimmer mit diesem älteren Herrn mit den gelben
Zähnen bestellt. Während mein Erguss so langsam meine ganze
Unterhose durchfeuchtete, dachte ich an meine Mutter, die schon
das nächste Spermamartyrium erwartete, wobei das erste
wahrscheinlich gerade im Gesicht unter ihrer Hautwärme
antrocknete.
Inzwischen waren wir schon über eine Stunde in dieser Bank.
Das der Banktermin so lange dauern würde, habe ich nicht
erwartet. In der Zwischenzeit hatte sich der Vorraum zu den
Besprechungszimmern mit weiteren Kunden gefüllt, die ebenfalls
Termine mit den Bankberatern hatten.
Die beiden Kollegen, die vor gut einer Stunde meiner Mutter
vollgespritzt hatten, waren auch wieder anwesend und deuteten
mir an, ich solle ihnen in ihr Büro folgen.
Die beiden Bankangestellten, die sich mir als Herr Prinzing und
Herr Spengler vorstellten, waren Männer im Alter so um die
vierzig Jahre. Beide waren schlank, groß und gut aussehend,
soweit ich das als Mann beurteilen konnte. Sie wussten
natürlich, dass ich der Sohn bin und hatten sicherlich
Schadenfreude dabei, mir das Video von meiner von vorhin im
Besprechungszimmer Nummer drei gedemütigten Mutter gezeigt zu
haben.
Der Grund, warum die beiden Herren mich zu sich ins Büro geholt
hatten, war der Umstand, dass sie hier am PC verschiedene, aus
Sicherheitsgründen installierte, Kameras ansteuern konnten.
Zuerst zeigten sie mir den Schalterraum, den Vorraum, in dem ich
anfangs mit meiner Mutter saß und zum Schluss die einzelnen
Besprechungszimmer. In den übrigen drei Zimmern saßen sich
Kunden mit ihren Beratern am Schreibtisch gegenüber und waren in
Gespräche vertieft. Die Kamerabilder waren zwar nur in
schwarz-weiß, aber dennoch von hoher Auflösung und die Kameras
konnten aktiv geschwenkt werden und waren mit einem Zoomobjektiv
ausgestattet.
Das ist doch bestimmt nicht erlaubt, habe ich mir gedacht, doch
in einer Bank mit hohen Sicherheitsvorkehrungen schöpft so
schnell keiner Verdacht.
Jetzt klickte Herr Prinzing mit dem Mauszeiger am PC auf die
Kamera, die im Besprechungszimmer Nummer drei installiert war.
Damit ich auch gut auf das große 16:9-Display sehen konnte,
drehte Herr Spengler den LCD-Monitor etwas mehr in mein
Blickfeld.
Leider war kein Ton zu hören, aber das würde dann doch die
Datenschützer auf den Plan rufen. In der Weitwinkeleinstellung
war der gesamte Raum einzusehen, dass heißt, man sah Herrn Dr.
Stadler hinter seinem Schreibtisch sitzen und davor auf ihren
hohen Absätzen meine Mutter stehen. Neben ihr stand der
dickbäuchige ältere Mann, der mir im Vorraum schon durch
anzügliche Andeutungen aufgefallen war. Die beiden Banker, die
mit mir im Zimmer waren, sagten mir, dass dieser Mann Herr Dr.
Dillmann sei, ein sehr reicher Spekulant, der in guten Zeiten
sein Geld an der Börse gemacht hatte.
Ich schätzte ihn so um die 50 Jahre. Mir waren besonders seine
gelben Zähne aufgefallen, wahrscheinlich war er starker Raucher.
Meine Mutter stand immer noch vor dem Schreibtisch, auf dem sie
vorhin schon mal ihre Hände abstützen musste. Man konnte jetzt
erkennen, dass Herr Dr. Stadler meiner Mutter ein bedrucktes
Blatt Papier zur Unterschrift vorlegte, dass sie ohne zu zögern
unterschrieb. Bestimmt hatte meine Mutter gerade wieder ein
gutes Aktiengeschäft gemacht oder hohe Festgeldzinsen garantiert
bekommen.
Wenn ich dabei aber in die Gesichter meiner Mitbeobachter
blickte, war ich mir nicht so sicher, dass meine Mutter einen
guten Deal gemacht hatte, dafür grinsten mir beide zu sehr.
Jetzt fiel Herrn Prinzing ein, dass er noch das Smartphone bei
sich trug, mit dem meine Mutter gefilmt worden war. Er verließ
den Raum, um kurz darauf im Bild auf dem Kontrollmonitor zu
erscheinen. Herr Prinzing gab das Smartphone Herrn Dr. Dillmann,
der gebannt auf das Display starrte. Bestimmt geilte er sich an
der Szene vor gut einer Stunde auf, in der meine Mutter die
Hauptrolle spielte.
Er gab das Smartphone Herrn Dr. Stadler, der es jetzt auf meine
Mutter und Herrn Dr. Dillmann richtete. In dem Moment konnte ich
auf dem schwarz-weiß Bild des Monitors erkennen, wie meine
Mutter vor dem dickbäuchigen Spekulanten in die Knie ging. Sie
nestelte an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz heraus,
der nach der Befreiung aus der Hose waagerecht von ihm ab stand.
Leider konnte man aus der großen Entfernung der Kamera keine
Einzelheiten erkennen, doch mit etwas Phantasie konnte man aus
den Vor- und Zurückbewegungen des Kopfes meiner Mutter erkennen,
dass sie ihm einen blies.
Sein dicker Bauch verhinderte zumindest aus der Deckenposition
der Überwachungskamera direkte Blicke auf die Blaskünste meiner
Mutter. Auch die Zoomfunktion brachte keine Einzelheiten hervor,
so dass Herr Spengler wieder auf Weitwinkel ging.
Jetzt sah ich auch den Kollegen wieder, der Herrn Dr. Stadler
das Smartphone gegeben hatte. Es war Herr Prinzing, der sich
jetzt neben Herrn Dr. Dillmann stellte. Auch Herr Dr. Stadler
hatte seinen Bürostuhl verlassen und ging, das Smartphone auf
den Kopf meiner Mutter gerichtet, zu den beiden meine Mutter
umstellenden Herren.
Bei mir wurde es langsam wieder eng in meiner immer noch etwas
feuchten Unterhose. Auch den bei mir sitzenden und die Szene mit
verfolgenden Herrn Spengler ging es bestimmt nicht anders. Seine
Atemfrequenz steigerte sich zusehends. Doch statt wie ich gleich
wieder in meine Unterhose zu ejakulieren, stand er auf und
verließ den Raum. Nun war ich ganz allein vor dem Bank-PC und
holte die Maus zu mir herüber, damit ich die Kamera steuern
konnte.
Ich sah jetzt wie auch Herr Spengler zu den drei Männern
hinzukam und sich die Hose aufmachte. Die vier Herren standen
jetzt so dicht um meine Mutter herum, dass ich sie fast nicht
mehr sehen konnte. Ich zoomte so gut es ging heran, doch aus der
Eckposition der Kamera an der Decke war der Winkel zu ungünstig,
um wirklich etwas erkennen zu können.
Ich sah nur vier Männer von hinten, wobei bei allen inzwischen
die Anzughosen samt ihrer Unterhosen auf ihren Schuhen auflagen.
Die vier Männer hatten bestimmt jetzt alle ihre Hände um ihre
Schwänze gelegt, um diese zu wichsen. Nur einer von ihnen musste
ja noch zumindest mit einer Hand ein Smartphone halten, um diese
geile Szene in Farbe und HD festzuhalten. Die nackten Pobacken
der Herren fingen an sich zu verkrampfen und zu zittern, ein
Indiz für die meiner Mutter bevorstehende zweite Spermadusche
des Vormittages.
So ohne Ton und aus der ungünstigen Kameraposition der
Überwachungskamera nichts richtig erkennen zu können, fehlte bei
mir der letzte Druck, um noch mal in meiner Unterhose zu kommen.
Dazu müsste ich einfach mehr sehen können. Dass drei von den
Herren vor gar nicht mal einer Stunde schon abgespritzt hatten,
schien sie nicht davon abgehalten zu haben, noch mal das hübsche
Gesicht meiner Mutter zu besudeln.
Ich konnte das nur daraus schließen, weil insgesamt Ruhe in das
Geschehen kam und die nackten Pobacken der Männer nicht mehr
zitterten.
Plötzlich ging hinter mir die Tür auf und eine Bankangestellte
kam in das Zimmer herein. Instinktiv drehte ich den Monitor weg,
damit sie nichts sehen konnte. Da ich nicht erneut abgespritzt
hatte, konnte ich ohne verdächtige Spuren hinterlassen zu haben,
sofort aufstehen und ihr sagen, dass ich noch auf die Herren
Prinzing und Spengler wegen einer Beratung warten würde. Sie
wunderte sich zwar, dass ich allein in deren Büro war, glaubte
mir die Ausrede aber und machte, noch einen guten Tag wünschend,
die Tür wieder zu.
Leider war ich beim plötzlichen Aufstehen aus dem Bürostuhl an
einem der Stromkabel hängen geblieben, so dass ich den
Stromstecker aus dem PC-Gehäuse gezogen habe. Damit war der PC
sofort aus und der Monitor dunkel.
Nach einer Weile ging die Tür wieder auf und die Herren Prinzing
und Spengler kamen zu mir in ihr Büro, sofort sehend, was ich
mit dem PC angestellt hatte. Überhaupt kein Problem entgegneten
sie, und einer der beiden hielt Freude strahlend das Smartphone
in die Höhe.
Mir war klar, was darauf gespeichert war, und meine Neugierde
müssen die beiden mir wohl angesehen haben. Damit ich auch was
davon haben sollte, wollte Herr Prinzing mir bei Gelegenheit das
Video als MP4-Datei zu mailen.
Jetzt war ich neugierig wie meine Mutter das erneute Spermabad
im Gesicht überstanden hatte, doch nachdem ich wieder im Vorraum
auf dem Ledersessel sitzend auf sie wartete, war meine Neugierde
groß, als meine Mutter endlich auf mich zukam.
Ihr Gesicht sah total verschwitzt aus, ihr Dekolleté glänzte
irgendwie ölig und um die ihre Augen herum war die Wimperntusche
verlaufen. Auch ihre weiße Satinbluse wies dunkle feuchte
Flecken auf.
Als sie näher auf mich zukam und sich neben mir in den
Ledersessel setzte, fielen mir auf ihrem schwarzen Lederrock
weißliche, inzwischen etwas angetrocknete Flecken und
Wassertropfen auf, die ebenfalls auf ihrer schwarzen
Lederkostümjacke und sogar noch auf den Schuhspitzen der
Lacklederstiefeletten zu erkennen waren.
In ihren schwarz gefärbten Haaren hingen noch ein paar weiße
Fäden. Außerdem roch sie etwas streng nach Schweiß und anderen
männlichen Hinterlassenschaften, deren Geruch sich mit ihrem
femininen Parfüm mischte. Die Herren werden doch nicht auch noch
auf ihr Gesicht oder in ihren Mund ... .
Bis jetzt hatte meine Mutter noch keinen Ton zu mir gesagt und
mir auch nicht direkt ins Gesicht geschaut. Unterdessen kamen
Herr Dr. Stadler und Herr Dr. Dillmann aus dem
Besprechungszimmer, Hände schüttelnd und zu meiner Mutter bis
zum nächsten Mal sagend. Dabei grinsten mich beide derart an,
dass mir die gelben Zähne von Herrn Dr. Dillmann noch beim
Verlassen der Bank in Erinnerung blieben.
Was war da bloß im Detail passiert, was hatten die mit ihr
gemacht, und was hatte sie unterschrieben?
Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, als wir zusammen zum
Parkplatz gingen, um nach Hause zu fahren. Meine Mutter blieb
während der Fahrt wortkarg und schaute überwiegend geradeaus. Zu
Hause angekommen, zog sie schnell ihre aufregenden Sachen aus
und duschte ziemlich lange.
Die nächsten Tage schaute ich häufig in mein Email-Postfach, um
endlich die versprochene MP4-Datei von Herrn Prinzing zu
erhalten. Ich onanierte häufig im Bett liegend, wenn ich mir
ausmalte, was diese Herren mit ihr gemacht haben könnten.
Drei Tage später war die Datei endlich da! Im Anhang wünschte
mir Herr Prinzing besonders viel Spaß und entschuldigte sich
dafür, dass es so lange gedauert hätte. Er hätte das Video noch
etwas geschnitten und die besten Szenen noch mal als
Slow-Motions zum Genießen dazu gefügt.
Ich freute mich auf das Zu-Bett-Gehen am Abend, um mir dann in
Ruhe das Video ansehen zu können.
Ich lag abends im Bett, die linke Hand an meinem Penis, und mit
der rechten Hand machte ich einen Doppelklick auf den
VLC-Mediaplayer ... .
Die Kamera des Smartphones zeigte meine Mutter zunächst von
hinten, wobei langsam von ihren hohen Metallabsätzen der
schwarzen Lacklederstiefeletten über ihre schwarzen seidig
glänzenden Nahtnylons, dem handbreit über den Kniegelenken
endenden schwarzen Lederrock bis zur Bluse und den langen
lockigen Haaren geschwenkt wurde.
Sie stand aufrecht vor den drei Herren und schüttelte ihnen
nacheinander die Hände, es war also noch die Anfangsszene mit
der Begrüßung nach Betreten des Büros. Herr Dr. Stadler gab ihr
danach ein weißes Blatt Papier in die Hand, dass meine Mutter zu
lesen begann. Dabei schwenkte die Kamera um sie herum und zeigte
sie von vorne, so dass man schön ihre weiße Satinbluse sehen
konnte, unter der sich ihre prallen Brüste abzeichneten. Beim
Blick in ihr stark geschminktes Gesicht mit den dunkel
eingerahmten Augen konnte man sehen, wie ihre Augen größer
wurden und sich ihr rot geschminkter Mund leicht öffnete.
Ich meine etwas Entsetzen über das Gelesene heraus interpretiert
zu haben, wer weiß, was sich diese Herren ausgedacht haben, um
mit ihr einen Vertrag zu machen.
Mich würde zu gerne interessieren, was darin gestanden hatte.
Herr Dr. Stadler gab ihr einen Kuli in ihre zierlichen Hände mit
den rot lackierten langen Nägeln und meine Mutter unterschrieb
das Papier. Derjenige, der das Smartphone hielt, zeigte nun in
Weitwinkel wie Herr Dr. Stadler und Herr Dr. Dillmann noch mal
meiner Mutter gratulierten, wo sie beide so komisch grinsten,
dass mir der Verdacht aufkam, dass es sich bestimmt nicht um
eine gute Geldanlage für meine Mutter handeln könnte.
In der nächsten Einstellung war meine Mutter von vorne zu sehen,
wobei sie die Knöpfe ihrer Bluse soweit öffnete, das ihre großen
Brüste zur Hälfte sichtbar waren, nur noch die Warzenhöfe wurden
von dem Push-Up-BH verdeckt, ihre abstehenden Nippel konnte ich
so gerade noch erkennen. Sie ging daraufhin vor den beiden
Herren in die Hocke, um dann jedem von den beiden die
Reißverschlüsse ihrer Hosen zu öffnen.
Dabei hatte sie den Blick immer nach oben in die Gesichter ihrer
Peiniger gerichtet. Beim Herunterziehen der eleganten Anzughosen
samt Unterhosen schnellten ihr nacheinander das erigierte große
Glied von Herrn Dr. Stadler, welches ich ja schon aus dem ersten
Gesprächstermin kannte, und das noch viel größere, zudem noch
beschnittene Glied von Herrn Dr. Dillmann entgegen.
Der dritte Bankangestellte, der filmende Herr Spengler, kam
jetzt auch noch dazu, er hatte seinen Penis ebenfalls schon
herausgeholt, denn er stand steif von ihm ab. Es wurde
herangezoomt, so dass ich nur noch drei Schwänze über dem
Gesicht meiner Mutter sehen konnte.
Meine Mutter begann mit beiden Händen die Schwänze der Herren zu
wichsen, wobei sie den dritten Schwanz in den Mund nahm. Dabei
umschlossen ihre roten Lippen eine Eichel eines der Herren, um
dann langsam am Schaft entlang in Richtung Peniswurzel zu
gleiten. Ihre Nasenspitze berührte dabei die Leiste eines der
Herren und ihre Stirn einen dicken Bauch.
Ich konnte zuerst nicht mehr erkennen, welcher Penis zu welchem
Herrn gehörte, weil das Kamerabild durch Verwackeln unscharf
wurde. Schließlich gesellte sich noch ein viertes Glied dazu,
dass muss jetzt Herr Spengler gewesen sein, der als letzter ins
Büro gekommen war, nachdem ihm bei mir der Druck in der
Leistengegend zu stark geworden war.
Meine Mutter wichste jeden Penis mit ihren Händen, küsste die
Eichelspitzen zärtlich und nahm jeden soweit in ihren Mund, wie
sie konnte, doch das Exemplar von Herrn Dr. Dillmann war einfach
zu lang für sie.
Ich konnte diesen Prachtpenis an seiner fehlenden Vorhaut
erkennen. Er stieß kräftig in den Mund meiner Mutter, und sie
musste die Eichel bestimmt schon an ihrem Gaumensegel spüren,
doch sie erreichte mit ihren roten Lippen einfach nicht die
Peniswurzel! Sein besonders dicker Bauch hing dabei schon über
ihrer Stirn und den Haaren, und aus seiner Sicht konnte er das
Gesicht meiner Mutter bestimmt schon nicht mehr vollständig
sehen.
Sie widmete sich nun dem Schwanz von Herrn Dr. Stadler, der mit
seiner kräftigen Purpurfarbe auffiel. Dabei leckte sie mit ihrer
hellroten Zunge den Schaft entlang, um am Ende seine beiden Eier
in den Mund zu nehmen, um daran zu saugen. Die Schmatzgeräusche
und das lauter werdende Stöhnen der Männer erregten auch mich
immer mehr, so dass mein nun nicht mehr kleiner Freund hart
gegen meine Schlafanzughose stieß.
Jetzt kamen die beiden etwas kleineren Penisse von Herrn
Prinzing und Herrn Hanauer an die Reihe, wobei ich nicht
erkennen konnte, welcher Penis zu welchem Herrn gehörte. Meine
Mutter nahm auch diese beiden Schwänze in ihren Mund und konnte
beide bis zum Anschlag aufnehmen.
Die Kamera zoomte nun etwas heraus und ich sah, wie meine Mutter
vor ihren Besamern kniete, ihr Lederrock war hochgerutscht,
spannte sich aber noch um ihre Pobacken. Ihre schlanken Waden
und Oberschenkel wurden von den schwarzen Nahtnylons umhüllt,
wobei durch den hochgerutschten Rock ihre Strapsbänder gut zu
sehen waren. Die im Neonlicht des Büros hell schimmernden
Metallabsätze ihrer Lackstiefeletten hingen in der Luft, weil
meine sexy gekleidete Mutter durch ihre kniende Haltung die
Stiefelspitzen auf den weißen Parkettboden drücken musste, so
dass die nadelspitzen Absätze etwas im Takt der in ihren Mund
stoßenden Schwänze wackelten. Insgesamt also eine sehr geile
Szene, bei der sich mein Glied unter der Bettdecke immer mehr
versteifte und aufrichtete.
In der nächsten Szene sah ich in Großaufnahme das immer noch
schön geschminkte Gesicht meiner Mutter, darüber vier steife
Schwänze, die jetzt von Männerhänden umfasst wurden. Alle vier
Herren begannen ihre harten Prügel über dem Gesicht meiner mit
großen Augen hoch schauenden Mutter zu wichsen. Dabei machte sie
auf Geheiß von Herrn Dr. Stadler ihren roten Mund weit auf und
streckte ihre Zunge heraus.
Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde und wichste mit meiner
linken Hand meinen Schwanz unter der Bettdecke, ohne dabei das
Netbook zu sehr zu erschüttern, damit das Bild nicht so sehr
verwackelte. Eigentlich dürfte bei den drei Bankberatern nicht
mehr viel kommen, hatten sie doch vor gut einer Stunde schon
mächtig in das Gesicht meiner Mutter gespritzt.
Nur Herr Dr. Dillmann, der während der ersten Besprechung noch
bei mir im Vorraum saß, müsste noch über ein großes
Spermareservoir verfügen.
Zuerst spritzte Herr Dr. Stadler ab, aus dessen purpurfarbener
Eichel dickflüssig die Ficksahne sich den Weg über die Zunge in
den Mund meiner Mutter nahm. Es kam ihm nicht mehr so heftig wie
beim ersten Mal, doch quoll es beständig und noch zähflüssiger
als beim ersten Erguss.
Die beiden Herren Prinzing und Spengler wichsten derweil noch
heftig und wild an ihren Prügeln, wobei ihre Stöhn-Laute
heftiger wurden und die Ergüsse nicht mehr lange auf sich warten
lassen würden.
Sie hatten ihre Schwänze links und rechts neben der noch auf der
Zunge meiner Mutter liegenden Eichel von Herrn Dr. Stadler
postiert und kamen fast gleichzeitig. Die auch bei ihnen
zähflüssiger gewordenen Spermaschübe spritzen sie meiner Mutter
in den Mund, in die Augen, in die Nasenlöcher und auf die Stirn.
Es waren so vier bis fünf Schübe, bevor sie das Gesicht meiner
Mutter verließen, das inzwischen vor Spermaschleim nur so
glänzte. Herr Dr. Stadler hatte sich auch zurückgezogen, und das
besudelte Gesicht meiner Mutter stand nun allein Herrn Dr.
Dillmann zur freien Verfügung, der heute noch nicht abgespritzt
hatte.
Die Kamera zeigte nun seine linke Hand, wie sie schnell an
seinem von dicken Adern durchzogenen Schaft auf und nieder fuhr.
Die Wichsgeräusche hörten sich geil an und während bei meiner
Mutter schon die ersten Spermatropfen Richtung Kinn, Hals und
weiter ins Dekolleté liefen, ließ Herr Dr. Dillmann seinen Penis
los und dirigierte seine große Eichel direkt vor den weit
aufgerissenen Mund meiner Mutter.
Ihre Zunge präsentierte sie wie ein Tablett, und sie sah ihn
direkt mit weit geöffneten Augen an, die vom Sperma der
Bankberater bis vor kurzem noch zu gekleistert waren.
Er war durch diesen Anblick so erregt, dass er ohne weiteres
Zutun seiner Hände los spritzte. Aus seinem unbeschnittenen
Schwanz schossen regelrecht Spermafontänen in den weit
aufgerissenen Mund meiner Mutter, er legte seine Eichel auf
ihrer Zunge ab und spritzte Schub um Schub in ihren Schlund,
wobei sich ihre Mundhöhle langsam aber sicher mit einem kleinen
Spermasee füllte.
Die weißlich gelbliche Soße in ihrem Mund lief teilweise aus
diesem heraus, weil die Menge so enorm war und sie noch nicht
geschluckt hatte.
Herr Dr. Dillmann nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und
wichste ihn mit der linken Hand heftig und drückte dabei noch
ein paar Spritzer aus seiner Nille heraus, die er auf ihrem
Gesicht ablud, welches nun total mit Spermaschleim verziert war.
Die Kamera zoomte nun nah an ihr Gesicht, und ich sah die große
Spermalache in ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund. Ich
hörte Herrn Dr. Dillmann sagen, sie solle alles schlucken,
worauf sie den Mund schloss und eine Schluckbewegung machte.
Danach leckte sich meine Mutter über ihre spermaverschmierten
Lippen und lächelte sogar. Sie machte erneut ihren Mund auf und
zeigte ihren nun leeren Mund.
Derweil tropfte das übrige im Gesicht verspritze Sperma langsam
an Kinn und Hals herab in ihr Dekolleté und auf ihren Lederrock.
Doch was passierte jetzt!
Herr Dr. Dillmann nahm seinen noch immer steifen Penis in die
linke Hand und positionierte ihn erneut über den offenen Mund
meiner Mutter. Er begann daraufhin in ihren Mund zu pissen! Das
habe ich noch nicht gesehen!
Der widerliche Fettsack mit den gelben Zähnen pisste meiner
Mutter einfach in ihren weit aufgerissen Mund! So ein Schwein!
Meine arme Mutter!! Trotz der Widerlichkeit dieser Szene wurde
ich immer erregter, ich hatte noch nicht abgespritzt, war aber
kurz davor.
Meine Mutter musste seine widerliche gelbe Pisse schlucken, sie
kam aber nicht nach, und so lief einiges aus ihrem Mund an den
Backen entlang und am Hals herunter. Die drei übrigen Herren
schlossen sich zu meinem Entsetzen Herrn Dr. Dillmann an und
pissten ihrerseits in den Mund und auf das Gesicht meiner
Mutter. Sie spülten gewissermaßen das gesamte zuvor verspritzte
Sperma aus ihrem Gesicht!
Das war zu viel für mich, und ich ejakulierte heftig in ein
Tempotaschentuch in meiner Schlafanzughose. So etwas geiles habe
ich zuvor noch nicht gesehen! Deshalb hatte meine Mutter beim
Verlassen des Büros kein Sperma mehr im Gesicht und roch so
seltsam nach Schweiß und Urin!
Am Ende des Films kamen noch mal die besten Abspritzer und die
Pissorgie im Zeitlupentempo, doch ich schloss den
VLC-Mediaplayer vorzeitig, um mir eine neue Schlafanzughose zu
holen, sie war trotz Tempotuches total feucht geworden, so
heftig hatte mich dieses Video aus der Bank erregt.
Jetzt muss ich nur noch eine Kopie des Schreibens kommen,
welches meine Mutter unterzeichnet hatte, aber Herr Prinzing
wird mir bestimmt dabei behilflich sein, wenn ich mit meiner
Mutter den nächsten Besprechungstermin in der Bank haben werde.
Irgendwie freue ich mich schon darauf ... .
Geradezu sehnsüchtig habe ich den nächsten Banktermin meiner
Mutter bei unserer Hausbank herbeigesehnt. Außerdem wollte ich
an eine Kopie des Schreibens gelangen, welches meine Mutter im
Besprechungszimmer bei Herrn Dr. Stadler unterzeichnet hatte.
Meine Mutter hatte unsere Geldanlagen immer im Überblick und
verfolgte auch die Entwicklung einiger Aktienkurse. Trotz
Online-Banking waren direkte Verhandlungsgespräche mit den
Bankberatern unumgänglich, wollte sie mehr herausholen als der
Durchschnittskunde.
Ihr Motto war, keine Gebühren und Aufschläge zu zahlen und
zusätzlich satte Zinsen zu kassieren, die sonst kaum möglich
waren. Auch bei den Aktiengeschäften legte sie sich im wahrsten
Sinne des Wortes "ins Zeug". Wobei hier nicht das Sprichwort,
sondern ihr Kleidungsstil und ihre Ausstrahlung gemeint waren.
Der nächste Banktermin sollte diesmal nicht in unserer
sauerländischen Kleinstadt, sondern in der wesentlich größeren
Filiale der Bank in Dortmund stattfinden. Dort hätte man auch
noch mehr Möglichkeiten, meiner Mutter in ihren Forderungen
entgegen zu kommen, meinte Herr Dr. Stadler zu meiner Mutter am
Telefon.
Herr Dr. Stadler hatte für meine Mutter ein exklusives Meeting
mit einflussreichen Bezirksleitern, Bezirksdirektoren und
angesehenen Bankkunden arrangiert. Dabei könne sie sicher sein,
dass hier wirklich mal größere finanzielle Bewegungen in ihrem
Interesse möglich wären.
Denn durch die Zusatzeinnahmen aus den Immobiliengeschäften mit
Richard ging es uns mittlerweile immer besser, so dass meine
Mutter sich nun auch einen schicken kleinen Neuwagen kaufen
konnte und sie mir den größten Teil meines ersten eigenen Wagens
finanzierte. Auch die eine oder andere gemeinsame Flugreise in
wirklich schöne Vier- und Fünf-Sterne-Hotels waren nun möglich
geworden. Allerdings stiegen mit den Einnahmen auch die
Ansprüche, so dass es am Monatsende doch wieder knapp wurde.
Also blieb meiner Mutter nichts weiteres übrig, neben ihrer
Beratungsstellentätigkeit in der Bausparkasse und den
gelegentlichen Immobilienvermittlungen mit Richard, nach
weiteren Einnahmequellen zu suchen.
Außer mir freute sich auch meine Mutter über die Einladung von
Herrn Dr. Stadler, in die Dortmunder Filiale der Bank zu kommen,
zumal sie bei solchen Meetings immer wieder wichtige Kontakte
knüpfen konnte, die sich letztendlich finanziell fast immer
positiv bemerkbar gemacht haben.
Herr Dr. Stadler machte zudem meiner Mutter das Angebot,
aufgrund ihrer Erfahrung in Bausparfinanzierungen, als seine
persönliche Assistentin zu arbeiten. Für sie als einfache
Beratungsangestellte wäre das natürlich ein enormer Aufstieg
gewesen. Damit verbunden wären aber auch Aufgaben in der
Betreuung wichtiger Geschäftskunden, zum Teil auch aus dem
Ausland. Er beruhigte meine Mutter dahingehend, dass sie keine
Fremdsprachenkenntnisse benötige, dafür wären andere Mitarbeiter
zuständig.
Sie solle vielmehr bei den Gesprächen mit den reichen
Geschäftspartnern für eine angenehme Atmosphäre sorgen und sie
mit ihrem charmanten Lächeln und ihrem femininen Äußeren milde
fürs Geschäft stimmen. Herr Dr. Stadler wies meine Mutter aber
auch daraufhin, dass mit diesem lukrativen Job auch einige
intime Pflichten verbunden seien, deren anstandslose Erfüllung
erwartet würde.
Soweit erzählte mir meine Mutter von dem Telefonat mit Herrn Dr.
Stadler, um mich auf ihren vielleicht bald bevorstehenden
Arbeitgeberwechsel vorzubereiten.
Dabei veränderte sich in meinen Augen meine Mutter in ihrem
Wesen. Sie ließ sich von fremden Männern manipulieren und fügte
sich der Macht, die Geld nun mal bedeutete. Das war das erste
Mal, dass ich begriff, dass sie fast alles für ihr und mein
finanzielles Wohlergehen tun würde!
Es war also eine Art Arbeitsvertrag, den meine Mutter in der
Filiale unserer sauerländischen Heimatstadt bei Herrn Dr.
Stadler unterschrieben hatte. Mir schwante nichts Gutes dabei,
doch so eine Chance auf einen beruflichen Aufstieg in ihrem
Alter würde sie kein zweites Mal bekommen. Also hieß es für
meine Mutter unbedingt zusagen. Vielleicht hatte sie es ja auch
schon längst mit der Unterschrift unter den Vertrag getan, nur
ohne Kopie konnte ich das nicht wissen.
An dem betreffenden Tag mit dem großen Meeting in Dortmund war
meine Mutter natürlich wieder früh aufgestanden, um sich
aufwendig zu stylen. Das Bekleidungsritual kannte ich ja schon,
so dass ich mich noch ausschlafen konnte.
Meine Mutter wählte diesmal einen auch für ihre Verhältnisse
ungewöhnlich aufreizenden Kleidungsstil mit einem tiefroten
Lacklederkorsett, das sie direkt auf der nackten Haut trug. Das
rote schön glänzende Lackleder des Korsetts war zum farblichen
Kontrast mit einer hübschen schwarzen Schnürung über ihrem
Dekolleté versehen. Sie wusste, dass ihre Hüften und die
85-C-Oberweite wirklich gut darin aussahen und schön
zusammengepresst wurden.
Dieses geile Korsett, bei dessen Anlegen und Schnüren ich meiner
Mutter helfen musste, stellte ihren immer noch attraktiven
Körper zur Schau und durch die geringfügige Einschränkung ihrer
Atmung, die erzwungene stocksteife Haltung, die Hautfalten, die
durch die enge Schnürung in ihrem Rücken zu sehen waren, sah sie
extrem sexy und geil aus! Ich habe meine Mutter aber auch
ziemlich eng eingeschnürt, um diese perfekte Modellierung ihres
Oberkörpers zu erreichen. Dabei musste sie immer wieder die Luft
kurz anhalten, damit ich dann eine Schnürung nach der anderen in
ihrem Rücken festzurren konnte, so dass mir am Ende sogar meine
Finger etwas schmerzten wegen der Kraft, die ich beim Festziehen
aufwenden musste.
Ihre Brüste muteten durch das enge Korsett wie eine riesige
Auslage an, nach oben perfekt gerundet. Einfach ein wunderbares,
üppig gefülltes Dekolleté, dessen Blick sich kaum ein Mann
entziehen würde. Ihre Taille wirkte durch das Korsett ziemlich
schmal, und ihre Hüften liefen weich und perfekt aus.
Über dem roten Korsett trug sie eine schwarzen figurbetonten
Lederblazer und dazu einen mattschwarzen engen knielangen
Lederrock. Zur Vervollständigung des Outfits trug sie kniehohe
eng anliegende schwarze glänzende Lackstiefel, deren Höhe der
dünnen Stahlabsätze von ca. 15 cm mit ca. 3 cm Plateau doch
etwas aus dem Rahmen fiel, was Frauen bei Geschäftsterminen so
tragen sollten.
Aber sie brauchte damit ja nicht weit zu laufen, weil wir
diesmal mit dem eigenen Auto anreisten, nachdem die letzte
Zugfahrt vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Hause ihre
"Aufnahmefähigkeit" strapaziert hatte. So ein Dilemma wie nach
dem Abend in einem Dortmunder Tanzlokal mit dem vergessenen
Zugticket sollte ihr diesmal erspart bleiben.
Dabei war das noch harmlos, gegenüber das, was meiner Mutter bei
dem Meeting in Dortmund noch bevorstehen sollte!
Aber dazu später mehr.
Gegen 10 Uhr sollten wir in der Dortmunder Filiale der Bank
sein. Diesmal brauchte ich keinen Parkplatz am Dortmunder
Hauptbahnhof zu suchen, sondern konnte von einer Seitenstraße
aus an den Anfang der Fußgängerzone des Westenhellwegs fahren,
um dort meine Mutter direkt vor dem Eingang der Bank aus dem
Auto zu lassen.
Damit blieb ihr der weite Weg vom Hauptbahnhof erspart, der auf
den turmhohen Stahlabsätzen der Lackstiefel sicherlich kein
Vergnügen gewesen wäre. Zumindest nicht für meine Mutter! Den
Passanten ist allerdings dadurch der geile Anblick meiner Mutter
entgangen, wie sie mit ihrem engen knarzenden Lederrock und den
schwarzen Lackstiefeln mit den super hohen Absätzen und den
hohen Plateaus laut klappernd mit kleinen Schritten, ständig um
ihr Gleichgewicht kämpfend, durch die Fußgängerzone gestöckelt
wäre.
Ich musste unterdessen noch einen Parkplatz in der Tiefgarage in
einer gut besuchten Einkaufsgalerie im Dortmunder Zentrum
suchen. Es handelt sich hierbei um die erst vor ein paar Jahren
neu entstandene Thier-Galerie oder auch Thier-Center genannt. In
dieser Zeit war meine Mutter schon in die Bank gegangen, um sich
dort mit Herrn Dr. Stadler zu treffen.
Als ich kurz später in die Bank ging, war von meiner Mutter
nichts zu sehen gewesen. Klar, sie war schon vorgegangen, doch
sie hätte schon auf mich warten können. So ging ich an den
Info-Schalter der Bank, um mich nach meiner Mutter zu
erkundigen. Die Dame am Schalter sagte mir höflich, dass das
Meeting mit meiner Mutter schon angefangen hätte und ich mich im
Wartebereich vor dem großen Besprechungsraum hinsetzen sollte.
Dort bekäme ich auch Kaffee und Wasser serviert.
Also der Service schien schon mal besser zu sein, als in der
Filiale in meiner Heimatstadt, und so war ich guter Dinge, dass
meine Mutter doch die richtige Entscheidung getroffen hätte,
hier zukünftig zu arbeiten.
Während ich so wartete, viel mir auf, dass ich ganz allein in
dem Warteraum war. Auf dem LCD-Bildschirm liefen die Nachrichten
von n-tv, als ein mir bekannter Mitarbeiter auf mich zukam. Es
war Herr Prinzing aus unserer Filiale, der mir vor kurzem per
Mail ein geiles Video meiner Mutter vom ersten Banktermin
zukommen ließ.
Diesmal hielt er ein Stück weißes Papier in seinen Händen, was
ganz nach dem erhofften Vertrag mit meiner Mutter aussah. Sollte
er Wort behalten haben und mir das Schreiben als Kopie zukommen
lassen?
Er hielt Wort und gab mir das Papier mit einem fetten Grinsen
und sagte, dass das Meeting noch eine Weile dauern würde. Es
wäre eine Art Einstellungstest für meine Mutter, bevor sie
persönliche Assistentin von Herrn Dr. Stadler werden würde. Dann
gab er mir noch den Tipp, dass in dem Konferenzraum einige
Kameras installiert seien, auf denen das Meeting dokumentiert
würde.
Ich könnte also noch eine Weile warten, was aber auch länger
dauern könnte bei dem Gesprächsbedarf mit meiner Mutter, zumal
diesmal auch die Chefetage involviert würde. Oder ich könnte im
nahe gelegenen Thier-Center einen Einkaufsbummel machen und
Eisessen Gehen. Klang auch irgendwie verlockend.
Aber ich sagte ihm, dass ich noch etwas warten wollte. Eisessen
Gehen konnte ich später mit meiner Mutter nach erfolgreichem
Ausgang des Meetings immer noch.
Ein paar Minuten später füllte sich der Warteraum vor dem
Konferenzraum mit immer mehr Herren in feinen Anzügen in allen
Altersstufen, wobei das gesetztere Alter doch überwog, zumal mit
den ergrauten Haaren der Herren auch deren Umfang in der Regel
zunahm. Dass heißt, die meisten hatten ziemlich dicke Bäuche und
waren sonst auch nicht unbedingt Musterexemplare der männlichen
Schöpfung.
Saß ich vorhin noch ganz allein im Wartebereich, so saßen vor,
hinter und neben mir auf den Stühlen und Sesseln an die zehn
Männer, viele in Nadelstreifenanzügen und eleganten englischen
Schuhen. Hier waren also reiche Kunden anwesend.
Plötzlich ging die große Tür zum Konferenzraum auf, und Herr Dr.
Stadler bat die wartenden Herren in den Besprechungsraum, damit
das Meeting mit Frau Franziska B. (also meiner Mutter) beginnen
konnte.
Und ich dachte, das Meeting wäre schon längst zu Gange gewesen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte meine Mutter also alleine mit
Herrn Dr. Stadler gesprochen, was auch immer das Thema war.
Die Nadelstreifen-Typen drängten förmlich in den Konferenzraum,
um sich gute Sitzplätze zu sichern. Ich war drauf und dran
einfach mitzugehen, doch ich traute mich nicht, zumal ich auch
nicht ganz so fein angezogen war.
Dann schloss sich die große schwere Tür, und ich war wieder
allein.
Was mag da wohl drinnen passieren? Ist es ein
Vorstellungsgespräch für meine Mutter? Sind die Herren
wohlhabende Geschäftskunden, oder sind es nur Bezirksleiter und
Bezirksdirektoren der Bank?
Keine Ahnung!
Nur kurz ging die schwere Tür noch mal auf und Herr Prinzing kam
zu mir. In meiner Aufregung hatte ich ganz vergessen, dass ich
noch den Vertrag mit meiner Mutter und Herrn Dr. Stadler in der
Hand hielt, ohne überhaupt bisher darauf gesehen zu haben, so
hatte mich die Szenerie mit den vielen Herren abgelenkt.
Herr Prinzing sagte mir, dass es jetzt eine Weile dauern würde,
bis ich meine Mutter wiedersehen würde. Herr Dr. Stadler würde
mich per Handy informieren, wenn das Meeting zu Ende wäre und
ich dann meine Mutter hier wieder abholen könnte. Er erinnerte
mich noch mal an die installierten Kameras im Konferenzraum, und
ich ahnte schon, was Herr Prinzing damit wieder sagen wollte.
Also verließ ich die Bank und ging doch ohne meine Mutter in das
Thier-Center, um dort etwas zu schauen. Ich war schon öfter mit
ihr hier gewesen, und so ging ich dann auch in die große
Eisdiele im hinteren Bereich der Thier-Galerie.
Ich bestellte mir einen Latte-Macchiato und ein gemischtes Eis
mit Sahne und begann, den Vertrag zu lesen.
Ich war so erstaunt über das, was ich dort las, das mein Eis
unterdessen schmolz und der Kaffee kalt wurde, so vereinnahmte
mich mit das dort Geschriebene.
Während ich in der Eisdiele saß, passierte in der Bank
folgendes:
Vor dem eigentlichen Meeting mit den Bankkunden und
Bankmitarbeitern, bat Herr Dr. Stadler meine Mutter in den
Konferenzraum, um mit ihr ein kurzes Vier-Augen-Gespräch zu
führen. Er machte ihr dabei klar, dass sie den Männern in Bezug
auf ihre intimen Wünsche ohne Widerrede Folge zu leisten hatte.
Meiner Mutter gefiel die Formulierung nicht, dass sie auch die
Wünsche von fremden Männern zu erfüllen hatte. Daraufhin sagte
Herr Dr. Stadler zu ihr: "Franziska, ich habe keine Zeit mehr
für Diskussionen mit Ihnen. Sie wollten diesen Job unbedingt
haben, und mit dem Job sind nun mal einige intime Pflichten
verbunden, von denen erwartet wird, dass Sie sie erfüllen."
Er griff nach ihr und zog sie zu einem Wandspiegel in der Nähe.
Er zog ihr den Lederblazer aus und rollte den engen schwarzen
Lederrock bis fast zu ihrer Möse hoch und riss ihr außerdem noch
das Höschen nach unten, damit sie sich so nuttig aufgemacht im
Spiegel betrachten konnte. Das rote Lacklederkorsett bildete
einen wunderschönen Kontrast zu ihren langen schwarzen Haaren
und dem Schwarz des Lederrockes und der glänzenden
Plateaulackstiefel mit den gigantischen Stahlabsätzen.
Die breiten Spitzensäume der hauchzarten schwarzen Nahtnylons
waren nun deutlich zu sehen. Sie wurden von Strapsbändern
gehalten, deren schwarzer Lackstrapsgürtel über dem roten
Korsett anlag. Sie selbst sah in ihrem Spiegelbild eine für ihr
Alter äußerst attraktive Frau, nach der sich die Männer gern
umsahen.
"Jetzt spreizen Sie die Beine weit! Schauen Sie sich nur an,
Franziska, als meine Assistentin sind Sie für meine
Geschäftskunden nur das - Titten und Fotze - darüber gibt es
nichts zu diskutieren, sonst sind Sie Ihren Job schnell wieder
los!"
Meine Mutter Franziska stand vor dem Spiegel wie gefroren vor
Schock, und man konnte sich vorstellen, was ihr in dem Moment
alles durch ihren hübschen Kopf ging.
"Schauen Sie, Franziska, das sind wirklich wichtige Kunden für
mich. Ich brauche eine Assistentin, die meinen Kunden einen
persönlichen Service bieten kann. Ich möchte, dass meine Kunden
alles bekommen, was sie sich nur wünschen. Und mit alles meine
ich auch alles! Ich möchte, dass wir durch Sie mit Ihren
Fähigkeiten, Kunden in Geldanlagen gut zu beraten, viel Geld
verdienen. Dann bleibt für Sie genug übrig, sich ein angenehmes
Leben zu machen. Verstehen Sie das?"
"Ja", sagte meine Mutter mit zittriger Stimme.
Herr Dr. Stadler hatte meine Mutter überzeugt. Er gab vor,
beschäftigt zu sein, aber in Wahrheit wartete er schon
ungeduldig auf die Meute der Männer, denen meine Mutter zu
Diensten zu sein hatte. Er ließ meine Mutter im Konferenzraum
allein zurück und bat die draußen wartenden Anzugherren herein.
Sofort zog meine Mutter die Augen der Männer auf sich, die
nacheinander in den Konferenzraum traten. Ungeniert glitten die
Blicke der Anzugträger über ihre durch ihr rotes
Lacklederkorsett zur Schau gestellten üppigen Brüste, die durch
ihren geöffneten schwarzen Lederblazer hervortraten. Dazu der
enge schwarze Lederrock und die stark glänzenden schwarzen
Lackstiefel mit den extrem hohen Pinnen, ein Fetisch-Traum, auf
den die meisten Männer standen.
Man konnte von einigen Herren aus dem Getuschel vor dem
eigentliche Meeting heraushören, dass sie Herrn Dr. Stadler um
seine aufreizende ältere Assistentin beneideten.
Herr Dr. Stadler erzählte noch im Türrahmen stehend in einer
kurzen Eingangsrede über meine Mutter: "Meine Assistentin
Franziska tut wirklich alles für mich, und selbstverständlich
wird sie auch Ihnen helfen, wo sie nur kann, wenn sie einen
Wunsch haben sollten."
Einer der Herren meldete sich daraufhin zu Wort und sagte: "Herr
Dr. Stadler, Sie sind sehr großzügig, dass Sie uns ihre eigene
Mitarbeiterin für unsere Belange zur Verfügung stellen. Wir
werden Ihr Angebot dankend annehmen."
Abschließend sagte Herr Dr. Stadler noch als nachgereichte
Begrüßung: "Meine Herren, Willkommen zum Meeting mit meiner
Assistentin Franziska. Franziska ist im Konferenzraum und freut
sich darauf, ihnen helfen zu dürfen. Ich bin sehr beschäftigt
und werde Sie daher nicht stören."
"Wir verstehen, Herr Dr. Stadler", sagte grinsend ein
dickbäuchiger graumelierter Nadelstreifenträger stellvertretend
für die übrigen Herren.
Insgesamt zehn Herren betraten nun den Raum und schlossen die
schwere Tür hinter sich zu. Man hörte ein leises Klick und
Klack, als sich der Schlüssel im Schloss herumdrehte. Draußen
vor der Tür befestigte Herr Dr. Stadler noch ein Schild mit der
Aufschrift "Besprechung, bitte nicht stören!" und ging leise
kichernd davon.
Ich saß zu diesem Zeitpunkt noch in der Eisdiele der
Thier-Galerie und hatte gerade den Vertragsentwurf, so lautete
der Titel des Schreibens, zu Ende gelesen, als mein Handy
brummte und Herr Dr. Stadler mich in die Bank bat, um meine
Mutter dort abzuholen. Er ergänzte dabei noch, dass er mit mir
und meiner Mutter noch den Mitschnitt des Meetings ansehen
wollte.
Ich dachte zu diesem Zeitpunkt wirklich noch an eine Art
Vorstellungsgespräch meiner Mutter bei den Bankmitarbeitern und
deren engsten und wohlhabendsten Geschäftskunden.
Es war jetzt kurz nach Mittag und das Meeting hatte so ungefähr
eine Stunde gedauert. Ich bezahlte mein Eis und den Kaffee und
ging in die Bank. Dort empfing mich Herr Dr. Stadler schon im
Eingangsbereich und vorbei an den teilweise verschwitzten und
geröteten Gesichtern der Herren in Nadelstreifen gingen wir in
sein Büro der Dortmunder Filiale.
Warum die Anzugherren so verschwitzt waren und rote Köpfe
hatten, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen. Das
sollte sich in den folgenden Minuten aber grundlegend ändern!
Er bat mir einen Platz gegenüber seinem PC-Monitor an, und wir
warteten noch auf meine Mutter, die kurz darauf das Büro betrat
und sich neben mir hinsetzte. Dabei merkte ich sofort, dass sie
etwas streng roch, was zusammen mit ihrem intensiven
Parfümgeruch eine eigenartige Mischung bildete.
Außerdem fiel mir an ihr auf, dass ihre schwarzen langen Haare
etwas strähnig wirkten und unter ihrem schwarzen Lederblazer das
rote Lacklederkorsett ein paar weiße Flecken aufwies, die auch
auf ihren Lackstiefeln zu finden waren. Ihr Gesicht sah
verschwitzt aus und ihr Dekolleté glänzte etwas ölig. Auch die
Haut ihrer schmalen Finger sah etwas aufgequollen aus, so wie
nach dem Fensterputzen zu Hause, wenn sie lange Zeit
Gummihandschuhe trug.
Herr Dr. Stadler begann das Gespräch mit ihr folgendermaßen:
"Ah, Franziska, hallo, Sie kommen gerade rechtzeitig, um zu
sehen, wie gut Sie heute Vormittag unsere Kunden bedient haben."
Dabei grinste er besonders mich an, weil ich zu diesem Zeitpunkt
noch nicht wissen konnte, was er mit "Kundenbetreuung" gemeint
hatte.
Ich schaute dabei meine Mutter von der Seite an. Meine Mutter
sah irgendwie geschockt aus!
Herr Dr. Stadler hatte mir am Handy keine Einzelheiten darüber
erzählt, was hinter der verschlossenen Türe des Konferenzraumes
geschehen war. Er erwähnte nur soviel, dass, nachdem einige der
Herren das Meeting vorzeitig verlassen hatten, meine Mutter für
den Rest des Meetings unnatürlich still gewesen wäre.
Unterdessen ging ganz kurz die Tür zum Büro von Herrn Dr.
Stadler auf, und Herr Prinzing schaute herein, dabei hatte er
sehr zufrieden ausgesehen, so als wäre meine Mutter genau die
Art von Assistentin gewesen, nach der er und die anderen Herren
Ausschau gehalten hatten.
Herr Dr. Stadler bestand darauf, das Franziska sich das Video
des Meetings zusammen mit mir anzusehen hatte. Durch die
Videoaufzeichnung erwachte das Erlebte bei ihr wieder zum Leben!
Die Kamera zeigte elf Körper in Nahaufnahme. Einer davon war
Franziska, meine Mutter, die auf ihren Knien von zehn Männern,
die sich im Halbkreis um sie aufgestellt hatten, umringt wurde.
Ich und Herr Dr. Stadler beobachteten mit voyeuristischer
Faszination, wie meine Mutter zunächst drei harte Schwänze zu
lutschen begann. Ihr Kopf fuhr auf und nieder und ihre Zunge
bearbeitete die erigierten Glieder routiniert wie eine billige
Nutte. So langsam wurde es wieder eng in meiner Hose und ich
hoffte, dass meine Mutter die Ausbeulung nicht sehen würde.
Sie musste der Reihe nach die unterschiedlichsten Formen von
Schwänzen blasen, von denen einige wohl einige übelriechend
waren.
Es sah schon faszinierend aus, wie Hände von ansonsten seriös
wirkenden Herren an ihren Penissen rubbelten. Dabei hatten alle
Männer ihre Anzughosen anbehalten, nur ihre steifen Glieder
ragten aus dem Hosentüren mehr oder weniger groß heraus.
So baumelten teure Seidenkrawatten der Anzugträger beim
Bearbeiten der Schwänze vor der Stirn meiner Mutter herum,
welche ihr teilweise den nach oben gerichteten Blick in die
Augen ihrer Besamer erschwerten.
Nachdem sie alle zehn Penisse einmal in ihrer Mundhöhle hatte,
wurde sie auf den mittig im Raum stehenden Besprechungstisch
gehoben, so dass ihre nur noch mit Nahtstrümpfen und
Lackstiefeln bekleideten Beine fast senkrecht zur Decke zeigten.
Ihren engen Lederrock hatten die Herren ihr schon vorher
ausgezogen, und auch ihr Lederblazer hing schon über einer
Stuhllehne. Ihr geiles rotes Lacklederkorsett durfte sie aber
anbehalten. Dann wurden ihre Beine weit gespreizt, so dass jetzt
ihre blank rasierte Möse auch für die beleibteren älteren Herren
gut zugänglich war.
Herr Dr. Stadler spulte das Video etwas vor, um die
interessantesten Fickszenen zu zeigen.
Ich sah auf dem PC-Monitor, wie ein dicker schwerer Mann auf ihr
lag. Alles was von meiner Mutter noch zu sehen war, waren ihre
hochgereckten und gespreizten Beine, die in den geilen
Lackstiefeln steckten. Dieser Mann, vermutlich ein Bankdirektor,
hatte sich komplett ausgezogen, um meine Mutter intensiv ohne
eigene störende Bekleidung zu spüren.
Der breite Rücken des beleibten Mannes war von Schweiß bedeckt,
der in Strömen an seinen schwabbeligen Seiten herunter rann. Das
rhythmische Versenken seines dicken Schwanzes in die Möse meiner
Mutter hatte ihn sichtlich angestrengt. Man konnte nur hoffen,
das sein Kreislauf diese Prozedur mitmachte. Er fickte meine
Mutter erbarmungslos mit kräftigen tiefen Stößen in ihre Möse
und ergoss sich beim Herausziehen seines Schwanzes auf ihr rotes
Lacklederkorsett mit dicken weißen knotigen Fäden, die langsam
aus seiner Eichel rannen. Er war halt kein junger Spritzer mehr,
so dass es eine Weile dauerte, bis die letzten weißen
schleimigen Tropfen eine kleine milchige Spermapfütze in einer
Vertiefung zwischen den Schnallen des roten Korsetts meiner
Mutter bildeten.
Hinter ihm warteten immer mehr unbekleidete geile Herren, gierig
darauf, endlich ihren Speer in das heiße Fleisch meiner Mutter
versenken zu können. Natürlich benutzte keiner der Herren ein
Kondom, sie wollten alle ohne Gummi die Öffnungen meiner Mutter
benutzen.
Nachdem einige der Männer intensiv ihre Vagina bearbeitet
hatten, legte sich ein weiterer fetter Mann mit dem Rücken auf
den Besprechungstisch, und meine Mutter setzte sich so auf ihn,
dass sie an seinem Gehänge und seinen Eiern saugen konnte,
während er dabei ihre feuchte Spalte im Gesicht hatte. Dabei
hatte dieser Mann bestimmt das Döschen meiner Mutter geleckt,
denn an ihren geschlossenen Augen und dem leicht geöffneten Mund
konnte ich so etwas wie Lust heraus interpretieren, zumal ein
leichtes Stöhnen von ihr aus den Wichsgeräuschen der Herren
herauszuhören war.
Die übrigen um den Tisch stehenden Herren wichsten derweil wild
an ihren Schwänzen herum, darauf lauernd, bei einem
Positionswechsel schnell in eines ihrer Löcher stoßen zu können.
Meine Mutter spürte, während sie den Prügel des beleibten Mannes
in ihrer Mundhöhle hatte, wie die Eier des dickbäuchigen
Bankkunden zitterten und zuckten. Sein fetter Bauch hob sich,
als sein Schwanz in ihren Mund einen Strom von Sperma ihre Kehle
hinunter bis in ihren Magen jagte. Er war ihr zweiter Kunde, der
befriedigt Platz für die nächsten Herren machen konnte, um sich
von seinem Erguss langsam zu erholen.
Das Meeting, das erst vor ca. 15 Minuten begonnen hatte, hatte
seine beiden ersten glücklichen Geschäftskunden hervorgebracht.
Acht weitere sollten noch folgen!
Meine Mutter Franziska bekam teilweise gar nicht mehr mit, wer
im einzelnen gerade welche ihrer Körperöffnungen füllte. Sie war
wie in Trance, aber als sich ein weiterer Bankkunde seinem
Höhepunkt näherte, seine Stöße brutaler und tiefer wurden, wurde
sie aus ihrer Trance zurück in das triste Grau des
Besprechungszimmers zurück geholt. Es kam ihr sogar vor, in den
kurzen Pausen der Stellungswechsel, dass sich ihre Fotze seltsam
anfühlte, wenn kein Schwanz in ihr steckte.
Acht weitere Männer warteten wie hungrige Hunde darauf, auch
endlich in oder auf ihr geil abspritzen zu können. Dabei wurde
sie vorn über den Besprechungstisch gebeugt und von hinten
gefickt, wobei sie sowohl Schwänze in ihrer Möse als auch in
ihrem Poloch spürte. Die Geschäftskunden und Bankmitarbeiter,
die zu Hause bei ihren Frauen und Kindern die sittsamen
Ehemänner und Väter darstellten, fickten hier ungeniert meine
Mutter ohne Kondom in ihre Vagina und ihren Arsch!! Solche
Schweine, dachte ich mir, wobei mein eigener Schwanz sich
ungewollt immer mehr in meiner Unterhose aufrichtete und
verhärtete.
Hoffentlich sah das meine Mutter nicht, die ja seitlich von mir
saß und ebenso gebannt auf den Bildschirm starrte wie ich.
Dabei musste sie sogar ein Sandwich über sich ergehen lassen,
wobei sie sich auf einem der Herren, der mit dem Rücken auf dem
Besprechungstisch lag, mit ihrem Hintereingang auf seinen
steifen Schwanz nieder hockte, bis dieser komplett in ihrem
Arschloch verschwunden war. Gleichzeitig drang ein weiterer
ziemlich dickbäuchiger Herr mit seinem dicken ölig glänzenden
Schwanz in ihre vordere Öffnung ein und fickte sie so hart
durch, dass der unter meiner Mutter liegende Mann bestimmt die
Stöße seines Vordermannes durch ihre Darmwand hindurch an seinem
Schwanz spüren musste.
Durch diese erregende Szene wurde mein Penis in der Unterhose
immer größer und härter und stieß unweigerlich gegen meine
Anzughose, die sich jetzt schon unübersehbar nach oben wölbte.
Die beiden Herren in der Sandwich-Position steigerten ihr Tempo,
mit dem sie die beiden Löcher meiner Mutter penetrierten, und
ich ahnte schon, was passieren würde. Da ja keiner der Männer
ein Kondom benutzte, spritzten beide in die Öffnungen meiner
Mutter hinein, so dass jetzt neben ihrem Magen auch noch ihre
Gebärmutter und über ihr Arschloch auch ihr Darm mit Sperma
gefüllt wurde.
Nachdem die beiden nackten verschwitzten Männer ihre ölig von
Sperma verschmierten Schwänze aus den Öffnungen meiner Mutter
herausgleiten ließen, durfte sie sich auf den Boden vor den
Besprechungstisch hinknien, um weiteren Herren ihre Dienste
anzubieten. Diesmal durften auch die etwas jüngeren Kollegen mit
ihren großen steifen Prügeln vor dem Gesicht meiner Mutter
wichsen, wobei sie schon wusste, was von ihr jetzt erwartet
wurde.
Sie schaute ihren nackten Besamern in die Gesichter, die durch
die Anstrengung des Wichsens rötliche Färbungen angenommen
hatten. Jetzt machte sie ihren Mund mit den noch immer rot
geschminkten Lippen weit auf und streckte ihre hellrote Zunge
heraus. Dabei blickten die Männer auf ihr perfekt geschminktes
Gesicht mit den schwarz umrahmten Augen und den unter ihrem Hals
in den Schalen des engen Korsetts liegenden prallen Rundungen
ihrer etwas verschwitzt glänzenden Brüste.
Diese optischen Reize sorgten bei allen Herren für stocksteife
Prügel, die sie ihrer ausgestreckten Zunge näherten, um einer
nach dem anderen ihre Schwänze wichsend, ihre lange aufgestauten
Spermaladungen in ihren Mund zu spritzen.
Durch die teilweise großen Mengen des abgespritzten Spermas, die
sich zunächst in ihrem Mund sammelten und weiter ihre Kehle
hinunter bis in ihren Magen rannen, wurde ihr Magen unaufhaltsam
mit Sperma gefüllt, so dass sie, obwohl bald Mittagszeit war,
keinen Appetit gehabt haben dürfte, weil sie durch die Herren ja
ständig mit Proteinen versorgt wurde.
Zum Schluss musste sich meine Mutter schwarze hochglänzende
Latexhandschuhe über ihre filigranen Hände ziehen, damit sie als
krönenden Abschluss der Spermaorgie der Reihe nach die übrigen
noch gefüllten Eier der Männer zu leeren und ihre Schwänze
abzuwichsen hatte.
Ihre kleinen mit Gummi überzogenen Hände glitten an den öligen
dicken Schäften hinauf und hinunter, bis die noch nicht an der
Reihe gewesen Männer zu guter Letzt ihren lange aufgestauten
Samen in ihr Gesicht spritzten.
Die dicke weiße Flüssigkeit glitt über ihr noch perfektes
Make-up, troff von ihren Augenlidern, klebte an ihrem schwarzen
Haar und füllte ihren offenen Mund, bis sie alles geschluckt
hatte. Die restlichen Spritzer waren verteilt auf ihren Brüsten,
auf dem roten Korsett, den schwarzen Lackstiefeln und auf ihren
Nahtnylons zu finden gewesen. Die weißen Tropfen bildeten einen
schönen Kontrast zu den schwarzen Nylons und dem roten Lackleder
des Korsetts.
Meine Mutter hatte gedacht, nun alle erdenkbaren Perversionen
hätte sie schon über sich ergehen lassen.
Aber damit war der Vormittag kurz vor der Mittagspause für sie
immer noch nicht zu Ende!
Einer der Männer holte etwas hervor, das wie eine dicke
durchsichtige Badekappe an einem weiten gerippten Schlauch
aussah. Beim genaueren Hinsehen sah die Kappe mehr wie ein
durchsichtiger Sack aus, der über ihren Kopf gezogen und an
ihrem Hals so festgemacht wurde, dass alles wasserdicht
versiegelt war.
Dann brachten sie meine Mutter wieder auf ihre Knie, wobei sie
sich mit den immer noch in den schwarzen Latexhandschuhen
steckenden Händen auf dem Büroboden abstützen musste. Sie
schaute dabei durch die etwas milchige Kunststofffolie des
Sackes in die Augen ihrer Peiniger. Jeder der Männer stellte
sich nun vor sie, steckte seinen Schwanz in das eine Ende des
Schlauches und pisste durch das Rohr in den Sack um Franziskas
Kopf.
Nachdem der erste Mann fertig war, war der Sack bis zu ihrem
Kinn mit gelblicher Flüssigkeit gefüllt. Mit jedem weiteren
Herren, der über das Rohr in den Sack pisste, stieg der Pegel
der gelben übelriechenden Flüssigkeit.
Nach ungefähr der Hälfte der möglichen Pisser stieg der
Urinpegel an ihren Mund und erreichte auch ihre Nase. Damit sie
nicht ertrank, musste meine Mutter unweigerlich ihren Mund
öffnen und die angestaute Pisse der Männer mit kräftigen
Schlucken trinken.
Dieser Anblick war zu viel für mich und ich ergoss mich, ohne
überhaupt Hand an meinem Schwanz anzulegen, in mehreren kleinen
Schüben in meine Unterhose.
Doch die Geschäftskunden hatten kein Erbarmen mit ihr und
pissten weiter in den durchsichtigen Sack, bis dieser sich unter
dem Druck der Flüssigkeit blähte und ihr der Luftraum zum Atmen
so langsam genommen wurde. Außerdem beschlug der Plastiksack von
innen, und man konnte ihr Gesicht nur noch schemenhaft erkennen.
Jetzt war es an der Zeit, meiner ständig Pisse trinkenden Mutter
den Sack um ihren Kopf zu entfernen, denn sie hatte nun schon
genug Urin in ihren Magen geleitet bekommen.
Dazu wurde ein zweiter Schlauch an einer Ventilöffnung des
Sackes angeschlossen, um den überschüssigen Urin der Männer
abzulassen, welcher in einem bereitgestellten Eimer aufgesammelt
wurde. Danach wurde ihr endlich die Kappe abgenommen, und sie
bekam wieder frische Luft.
So gedemütigt hatte sich meine Mutter bestimmt noch nie gefühlt!
In ihrem Magen rumorte und gluckerte es bestimmt vor Sperma und
Pisse, und das Make-up in ihrem Gesicht war durch den männlichen
Natursekt mit der Wimperntusche verlaufen. Ihre schwarzen Haare
klebten durch die Reste der Säfte der Herren aneinander, und ich
konnte mir vorstellen, wie sehr meine Mutter in dem Moment nach
Schweiß und Urin gestunken haben musste.
Mit dieser letzten Szene beendete Herr Dr. Stadler die
gemeinsame Videovorführung am PC-Monitor und meinte, wir müssten
uns noch mal mit dem Vertragsentwurf auseinander setzen.
|