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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Genau mein Beuteschema

 

Ich hatte meinen Urlaub gebucht und dabei absichtlich aufs Geld geschaut, denn es sollte dieses Jahr nicht der einzige Urlaub sein. Ich hatte in Hessen eine hübsche Gegend entdeckt, die günstige Pensionen anzubieten hatte und viel Entspannung bieten konnte. Entspannung hatte ich nötig, da mich gerade meine langjährige Lebenspartnerin verlassen hatte.

Sie war meine Traumfrau gewesen, 5 Jahre jünger als ich, aber mein Gewicht konnte sie locker verdoppeln. Wir waren so glücklich miteinander gewesen, bis sie diesen Arzt kennenlernte, der ihr den Hof machte und ihr einredete, sie sei zu dick. Mit diesem Arzt war sie nun zusammen und hatte ein paar Kilos weniger, aber glücklich schien sie dabei nicht zu sein.

Na, was solls, ich wollte mich jedenfalls ablenken von meinem Liebesfrust und hatte mich in eine kleine Privatpension "Pension Minter" im hessischen Poldersdorf eingemietet. Am ersten Urlaubstag, der ein Freitag war, fuhr ich mit dem Auto die knapp 300 Kilometer lange Strecke, mein Navi machte mir die Sache einfach, so dass ich während der Fahrt meinen Gedanken freien Lauf lassen konnte. Lisa, so hieß meine ehemalige Lebenspartnerin, war nicht nur von ihrer Korpulenz her meine Traumfrau gewesen, wir hatten auch in den Jahren unserer Beziehung viele Gemeinsamkeiten entdeckt und Sachen miteinander gemacht, die nicht zum Blümchensex gehörten. Ich hatte Angst, dass ich so eine Beziehung nie wieder finden würde. Ich hatte Lisa überall lecken gekonnt, an den intimsten und sehr verborgenen Stellen, sie liebte es, mich ihren Urin trinken zu lassen, liebte es, wenn ich mich in ihrer Pisse suhlte wie ein grunzender Eber. Ich liebte es wahnsinnig, ihr kleines Arschloch zu lecken, und es gab keine Tabus für uns, wir liebten uns immer dann, wenn wir Bock darauf hatten, das konnte bedeuten, dass ich ihr Arschloch leckte nachdem sie gerade von der Toilette gekommen war oder wenn sie acht Stunden im Büro gearbeitet hatte.

Ich hatte Befürchtungen, dass es damit bis an mein Lebensende nun vorbei sein sollte. Insgeheim lachte ich, denn Lisas Arzt war so was von einem Spießer, der würde seine Zunge niemals so gekonnt einsetzen wie ich es getan hatte. Aber vorbei ist halt vorbei...

Nun, nach knapp vier Stunden war ich vor der Pension angekommen, ein kleines Haus, welches einer Familie Platz bot und zwei Räume hatte, die vermietet werden konnten. Ich klingelte an der Tür, eine nette Frau machte auf, führte mich zu meinem Zimmer. Die Frau war zierlich und klein, also überhaupt nichts für mein Beuteschema, aber ich unterhielt mich nett mit ihr. So kam heraus, dass sie nur die Nachbarin war, da Frau Minter noch Besorgungen zu erledigen hatte. Ich richtete mich also in meinen Zimmer ein, dann ging ich auf die Terrasse und legte mich in einen Liegesessel, um den Nachmittag mit Relaxen zu verbringen.

So schlummerte ich dahin, als ich durch ein Rascheln geweckt wurde. Die Türe hatte sich bewegt und meine halb geschlossenen Augen sahen einen Frauenkörper, der sich im Türrahmen abzeichnete. Ah, das machte mich sofort wach. Eine kleine Frau von unter einem Meter 70 bot einen angenehmen Anblick, von oben bis unten war sie genau so, wie ich es mochte: Dick! Ihre Brüste waren von einem BH in Form gebracht und lagen auf einem fetten Bauch auf, alles verpackt in einem Arbeitskittel, wie ich ihn seit Jahren als verschollen angesehen hatte. Der Kittel war aus Kunststoff und musste noch aus der DDR stammen, im Westen hatte man diese Kleidung schon lange vom Markt verbannt gehabt, nach der Wiedervereinigung waren diese Putzkittel komplett vom Markt verschwunden.

Frau Minter war geschätzt 50 bis 55 Jahre alt und hatte ein sehr hübsches Gesicht. Ich stand endlich auf und ging zu ihr, streckte ihr die Hand entgegen. Wir schüttelten die Hände und begrüßten uns, derweil genoss ich den Duft dieser Frau, denn sie hatte wohl schwer gearbeitet. Wir waren uns vom ersten Augenblick an sehr sympathisch, ich beneidete den Mann von Frau Minter für diese Frau, insgeheim hoffte ich, dass es keinen Herrn Minter oder jemanden anderen gab, der diese Frau sein Eigen nennen konnte.

Abends lud mich Frau Minter in ihr Wohnzimmer ein, ich folgte der Einladung gerne, würde ich doch so mehr über die Frau erfahren, die mir von Anfang an gefallen hatte. Im Wohnzimmer fiel mir ein Stein vom Herzen, es war jedenfalls kein Herr Minter anwesend, und während des nun folgenden Gesprächs erfuhr ich, dass Frau Minter geschieden war. Wir unterhielten uns lang über unsere Erfahrungen im leben, den Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Frau Minter füllte immer die Likörgläser mit einem braunen Kräuterschnaps nach, der die Lippen löste und uns die zeit vergessen ließ. Nach dem dritten Schnaps saßen wir nebeneinander auf dem Sofa, Arm in Arm, nach dem siebten Schnaps küssten wir uns lang anhaltend und leidenschaftlich. Uns beiden liefen Tränen die Wangen herab, so sehr rührte uns das Glück, dass wir uns gefunden hatten. Es gab sie also doch, die Liebe auf den ersten Blick!

So angetütert wie wir waren passierte natürlich nicht viel weiter. Wir umarmten uns, wir fühlten mit unseren Händen den anderen, während wir uns aneinander drückten, ihre weichen Brüste hatte sie schnell vom BH gelöst und war in etwas angenehmeres gehüpft, nachdem sie geduscht hatte. Sie war herrlich weich, mein Schwanz dagegen war hart wie selten, aber mein Kopf war benebelt, so dass ich mich recht spät am Abend verabschiedete: "Fra-u Min-ter, äh, marta, i, äh ich geh jetzt heia machen, war ein ne-tter Abend!" Sie war zwar auch beschwipst wie ich, aber konnte noch klar reden:" Ja, Peter, das war er. Komm doch morgen früh mit mir zur Arbeit, ich koche da ehrenamtlich für ein Obdachlosen-Asyl, da könnten sie mir gut zur Hand gehen" Ich musste sofort zusagen, so sehr wollte ich den ganzen Tag morgen mit dieser unglaublichen Frau verbringen.

Am nächsten morgen wurde ich von ihr geweckt. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich etwas anderes anzuziehen, sie erschien im Nachthemd an meinem Bett, ein Nachthemd, welches ihren grandiosen Körperbau herrlich untermalte. Ich hüpfte schnell in etwas ältere Kleidung, nachdem die Latte verschwunden war, die ihr Anblick erzeugt hatte. Sie erschien dann wieder mit einem neuen Putzkittel, wie er schon gestern getragen worden war, aber sie hatte den BH vergessen, ich hoffte, dass dies ihre Absicht gewesen war.

Arm in Arm gingen wir die Straße entlang, so, als wären wir schon Ewigkeiten ein Paar oder gute Freunde. Ab und zu küssten wir uns kurz auf den Mund, so, als wären wir die einzig lebenden Menschen in Poldersdorf. Frauen, die auf Balkonen oder Terrassen Wäsche aufhängten, die schüttelten nur den Kopf, denn Frau Minter mit einem derart jungen Bengel, das hatten sie noch nicht gesehen.

Schließlich gelangten wir in die Küche, Frau Minter stand am heißen Herd, während ich Gemüse putzte und zerteilte. Ich schwitzte ganz nett in dieser Küche, wie mochte erst Marta schwitzen unter diesem luftundurchlässigen Kittel?

Mittags war die Arbeit getan und wir schlenderten nach Hause, wieder Arm in Arm. Ich wurde nun etwas übermütig und berührte ihren Rücken mit der Hand, in dem ich durch den Putzkittel unter ihren Pullover griff. Sie schien nichts dagegen zu haben, und meine Finger berührten eine ihrer schweißnassen Speckröllchen. Ich wollte nun sehen, ob ich mehr wagen konnte, ob ich sie ein wenig spitz machen konnte. Ich wollte sie unbedingt haben, ich wollte sie so haben wie sie jetzt gerade war, und wie sollte ich das anstellen?

Ich nahm meine Hand wieder von ihrem Rücken, roch an den Fingern, dann leckte ich sie gierig ab. Das schien die Reaktion zu bringen, auf die ich gehofft hatte. Sie errötete zuerst, dann sagte sie: "Komm, jetzt aber schnell nach Hause, ich will raus aus diesen Klamotten!" Sie stellte sich vor mich und küsste mich auf den Mund, dann öffnete sie ihren Ausschnitt ein wenig. Ein Schwall warmer Luft kam mir entgegen, ein Duft, wie ich ihn schon abgeschrieben hatte, der Duft einer verschwitzten Frau, ein Duft, der erotischer nicht sein konnte. Ihre Brüste waren mit Schweißperlen benetzt, aber schnell machte Marta den Kittel wieder zu. "Los jetzt, ich will nach Hause" sagte sie dann liefen wir mehr als wir gingen Richtung Pension.

Endlich schloss sie die Haustüre auf, schob mich hinein, um direkt hinter mir die Haustüre wieder zu verschließen. "Na, Peter, willst du auf dein Zimmer oder kommst du mit zu mir?" Sie war erregt, das war zu hören, und ich ebenso: "Ich würde dich auch hier im Flur nehmen, so spitz bin ich. Ich muss dich haben, so wie du jetzt bist. Ich dreh am Rad!"

Sie lachte, öffnete ihre Arme weit: "Dann tu es, du geiler Bock!"

Ich öffnete den Kittel hinten und zog ihn vorsichtig von ihrem Körper. Sie hatte darunter gar nichts angehabt, die geile Marta! Sie hatte nur im Kittel ein Tuch eingepasst gehabt, so dass man den nackten Rücken nicht sehen konnte und so nicht vermuten konnte, dass sie nur mit einem Kunststoff-Kittel bekleidet war. Ihr geiler Körper war von Schweiß überflutet worden, der auf ihrer Haut getrocknet war, ihre Brüste hatten auf dem fetten Bauch aufgelegen und hatten ebenfalls in alle Richtungen Schweiß abgegeben, der an bestimmten Stellen zu herrlichen Feuchtraum-Biotopen geworden war. Ihr Bauch war herrlich fett, der Putzkittel löste sich nur störrisch von der schweißverklebten Haut. Ihr Bauch hing herrlich nach unten und machte mir Hoffnung, dass dort noch viel mehr und viel konzentrierte Feuchträume auf mich warteten.

Der Kittel hatte nahezu jeglichen Geruch dort gelassen, wo er sein sollte, an ihr. Er war genau lang genug gewesen, um diesen herrlichen Hängebauch zu bedecken. Und man glaubte es kaum, ihr Unterhöschen war ebenfalls aus einem Kunststoff, wenn das mal keine Absicht war!

Nun konnte der Duft endlich dahin, wo er hin sollte, und das war meine Nase! Ich riss mir schnell meine Klamotten vom Körper, dann konnte ich nicht mehr anders als meine Nase über ihren nackten, stehenden Körper zu leiten, dabei sog ich vor Geilheit ruckartig die Düfte ein, so wie es ein Tier macht. Schließlich umarmte ich sie und wir küssten uns lang, so leidenschaftlich hatte ich noch nie im Leben geküsst. Ihre Zunge fuhr mir zunächst in den Mund, aber schließlich begann sie, mein Gesicht zu lecken, welches ebenfalls von Schweiß benetzt worden war. Ich folgte schließlich ihrem Beispiel und wir leckten uns gegenseitig die Gesichter, umgeben vom Duft unserer gemeinsamen schweißtreibenden Arbeit.

Langsam begann nun ich, mich an ihrem Körper nach unten zu arbeiten. Ich leckte ihren Hals, um mich dann ihrem mächtigen Gemelk zu widmen. Ihrer Brüste waren sehr groß, so dass sie bis tief auf den Bauch reichten, aber dort auf dem Bauch waren sie keine Schläuche, sondern immer noch breit und hoch. Ich leckte nun ihre Brüste, die salzig schmeckten und einen leichten Duft verströmten, den der Kittel konserviert hatte. Aber ich wusste genau, da war viel, viel mehr! Langsam begann ich, eine Brust anzuheben, das Gewicht war enorm, die wabbelnde Titte fühlte sich geil an, wie sie auf meiner Hand lag und rechts und links herunterquellen wollte. Ein Duft schlug mir entgegen, der meine kühnsten Erwartungen übertraf, ich musste meine Nase da drinnen haben! Meine Augen sahen, dass hier alles von einer feuchten Schicht bedeckt war, die wie Öl wirkte und diesen geilen Duft verströmte. Ich hob nun ihre eine Titte mit beiden Händen an und vergrub mein Gesicht in diesem Öl, das unter ihrer Titte und auf ihrem Bauch für mich bereitet war. Es stank nach Schweiß, es stank nach Frau, ich konnte nicht aufhören, den Geruch zu inhalieren, während meine Zunge begann, dieses Öl zu lecken, meine Lippen versuchten, auch das kleinste Quäntchen dieses Geilsaftes aufzunehmen. Sie schien diese Behandlung sehr zu genießen, sie zog ihr kleines Kunststoff-Höschen aus, so dass ich nun auch ihre Geilheit riechen konnte, ein Gestank von Geilheit, der durch den dort zurückgehaltenen Schweiß noch mehr Wirkung auf mich ausübte.

Auch ihre andere Titte musste von mir liebkost werden, ich wurde geil und geiler, musste zwischenzeitlich ein kleines Päuschen einlegen, damit ich nicht einfach abspritzte.

Sie legte sich nun direkt im Flur auf den Rücken, hob ihren mächtigen Bauch an, wusste genau, was mich anmachte. Ihre Bauchfalte löste sich nicht sofort, sondern langsam vom Unterbauch und ihrem Venushügel, dort hatte ihre Körperhitze noch bessere Arbeit erledigt als bei den Titten, denn hier zog ihr stinkender Geilsaft aus Schweiß schon Fäden, verströmte dabei noch mehr geilen Duft nach einer geil stinkenden, fetten Frau. Ich geriet langsam in Trance, als ich mich diesem stinkenden Hügelpaar, das ihr Bauch und ihr Venushügel bildeten, näherte. Mein Gesicht wurde nun von diesem Schleim bedeckt, als ich es durch das Tal zog, welches die stinkenden Hügel gebildet hatten, gleichzeitig schluckte ich Mengen dieser Stinkbrühe, die herrlich schmeckte. Ich stöhnte auf, dann musste ich diese Liebkosung unterbrechen, um nicht abzuspritzen, ich wollte so nicht kommen.

Sie begann nun, sich umzudrehen und auf alle Viere zu stellen. Anscheinend wollte sie von hinten genommen werden, und das wollte ich natürlich auch tun, aber wahrscheinlich nicht so, wie sie es geplant hatte.

Geil wie ich war fand meine Nase direkt den Weg zu ihrer Arschritze, die ihr Fetter Arsch bildete. Ich schob die Backen auseinander, auch hier hatte der Schweiß ganze Arbeit gemacht, unterstützt vom Kunststoff-Höschen. Ihr kleines Arschloch war von kleinen braunen Ablagerungen umgeben, die vom Schweiß angelöst waren, ihr Arschloch selbst war feucht vom Schweiß, der in ihr Arschloch eingedrungen war und weiteren geilen Kram ans Tageslicht gefördert hatte. Alles glänzte vom öligen Schweiß, der den geilen Duft vom Arschloch angenommen hatte. Ich begann nun, wie wild zu lecken, während ich mit einer Hand ihre Muschi streichelte. Mein Mund saugte an ihrem Arschloch, mein Gesicht bedeckte sich mit diesem stinkenden Schleim, der einfach nur konzentriert nach Marta roch. Es roch nicht nach Kacke, es roch nicht nach "Igit", es roch nach "Geil, Geil, Geil!", und das hoch drei.

Sie erschauderte, als sie einen lang anhaltenden Orgasmus bekam, schrie laut auf, gut zehn bis zwanzig Sekunden erzitterte sie, während ich meine Zunge in das durch den Orgasmus nun pulsierende Arschloch steckte, so tief meine schlaffe Zunge dort nur gelangen konnte.Ich war im siebten Himmel, als endlich auch bei mir mein Samen hervorschoss und den Teppich im Flur verunstaltete. Ich erschlaffte sofort, auch sie legte sich nun auf ihren fetten Bauch, so schliefen wir gut eine oder zwei Stunden, ich meinen Kopf auf ihrem Hinterteil gebettet.

Schließlich standen wir auf, sie musste grinsen: "Nun, den Teppich machst du aber sauber, du Ferkel! Und das nächste mal gehen wir ins Schlafzimmer, da hab ich nämlich alles vorrätig, um so richtig rumsauen zu können. Warte nur, bis ich dich so richtig vollgepisst habe!"

Nun, das konnte ja heiter werden, so bekam Hessen nun einen neuen Bürger, der dort sein Glück gefunden hatte.

 

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