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Ich war ein sehr erfolgreicher freier Handelsvertreter und
reiste ständig in ganz Europa umher. Da es mir nach einigen
Jahren auf die Nerven ging das ich ständig von einem Hotel zum
anderen ziehen musste, entschloss ich mich dazu meine weiteren
Reisen in einem eigenen Wohnmobil zu unternehmen. Durch den
erarbeiteten Wohlstand konnte meine Frau das Leben zu Hause
geniessen und mich sogar das eine oder andere mal begleiten. Wir
führten eine offene aber vertrauensvolle Ehe und genossen unsere
gegenseitige Freiheit.
Drei Jahre und cirka 180.000 Km waren wieder mal um und ich
wollte auf der anstehenden Freizeitmesse ein neues Wohnmobil
kaufen. Ich wollte mich mit meiner Frau an dem Freitag auf dem
Messegelände treffen damit wir gemeinsam ein neues "zu Hause"
für mich aussuchen konnte. Am späten Nachmittag kam ich mit
meinem alten Wohnmobil auf dem Messeparkplatz an als das Telefon
klingelte. Meine Frau teilte mir mit, das sie mit einer
fiebrigen Erkältung im Bett liege und sich die lange Bahnfahrt
nicht antuen wolle. Da wir schon ein halbes Jahr Prospekte
durchstöberten, waren wir uns sowiso einig was es werden sollte.
Sie wünschte mir noch viel Spass und gute Verhandlungen und ich
ihr gute Besserung.
Ich lehnte mich zurück und dachte kurz über die neue Situation
nach. Ein wohliges Gefühl überkam mich als ich daran dachte das
auf dem Messestand meiner bevorzugten Marke fast nur
Verkäuferinnen tätig waren. Ich machte mich frisch und ging früh
zu Bett um am nächsten Morgen sehr Früh am Messestand zu sein.
Pünktlich um acht Uhr stand ich in meiner grauen Bundfaltenhose,
dunkelblauem Blaser und vor allem mit praller Brieftasche am
Messestand. Leider war noch alles abgesperrt. Eine freundliche
Stimme vom Nachbarstand rief mir zu das das Standpersoal wohl
noch im Stau stehen würde. Ich schaute mich kurz um und sah
genau gegenüber dem Messestand ein kleines Messebistro was schon
geöffnet hatte. Ich setzte mich in einen gemütlichen
sesselartigen Korbstuhl mit direktem Blick auf den Stand. Kurz
nachdem mir ein kleines Frstück serviert wurde sah ich wie das
Standpersonal eintraf und hektisch alles zur Standeröffnung
vorbereitete.
Mir gegenüber, wohl eingezäunt, stand das Objekt meiner
Begierde. Ein knapp acht Meter langes Wohnmobil mit Alkoven. Als
ich es gerade anschaute kam hinter dem Fahrzeug eine Frau des
Messepersonals hervor. An ihrem Namensschild an ihrer exakt
sitzenden Kostümjacke konnte ich erkennen das es eine
Verkäuferin war. In der Gewissheit das diese bildhüpsche Junge
Frau wohl meine Verhandlungspartnerin sein wird musterte ich sie
ganz in Ruhe. Sie war trotz ihrer Grösse von nur höchstens 1,60
m wohl proportioniert. Ich muss dazu sagen das ich absolut auf
kleine Frauen mit schlanker, mädchenhafter Taillie, kleinen
Füssen und kleinen spitzen Brüsten stand. Gerade als mir diese
Gedanken durch den Kopf schossen, und auch mein "kleiner Freund"
diesen Anblick quittierte, sah ich wie sie sich gegen die
Motorhaube lehnte, ihr Bein im stehen überschlug und sich den
Pumps auszog um sich den Strumpf zu richten. Ich richtete mich
in meinem Stuhl etwas auf um die Situation besser sehen zu
können. Als ich ihren kleinen schlanken Fuss mit den dunkel
lackierten Fussnägeln sah und gleichzeitig in ihrem Ausschnitt
den Brustansatz sehen konnte, vergass ich fast wo ich mich
befand und pfiff leicht durch die Zähne.
Sekunden später legte sich mein Schleier der Erregung und ich
bekam mit das die Verkäuferin, immer noch an den Wagen gelehnt,
meine gierigen Blicke mitbekommen hatte. Anstatt sich aber
abzuwenden schaute sie starr zu mir rüber, ja ich hatte den
Eindruck das sie den Blickkontakt mit mir suchte, und fuhr sich
langsam an den Oberschenkeln hoch um dann ganz langsam ihre
halterlosen Strümpfe zu richten. Jetzt war es gänzlich um mich
geshehen. Ich sass mit einer mächtigen Latte in meinem Stuhl und
wusste nicht im geringsten wie ich mit dieser Frau auch nur
annähernd eine sachliche Verhandlung führen sollte.
Nachdem ich meine Gedanken und meine Latte wieder im Griff
hatte, ging ich zur Info des Standes und sagte das ich eine
Beratung für ein Wohnmobil brauche. Der Standmitarbeiter griff
zum Telefon, wechselte ein paar Wort und sagte zu mir das sich
sofort jemand um mich kümmern würde. Meine Augen noch auf den
Stand gerichtet wurde ich von hinten von einer sanften
weiblichen Stimme angesprochen. Ich drehte mich um, und da stand
sie mit ihrem dunklen Pagenkopf, exact sitzendem Kostüm und
strahlend blauen Augen. Sie lächelte mich mit leicht schräg
gestelltem Kopf an und stellte sich als Jasmin Meister vor. Ich
war so fastziniert, sie ging mir gerade mal bis zu den
Brustwarzen, das ich ihr, ohne mich selber vorzustellen, meine
Hand reichte. Bei der Berührung ihrer samtweichen, zierlichen
Hand durchzuckte mich ein Schauer, der mir sofort wieder einen
mächtigen Ständer verschaffte. Ich hatte alle mühe mit meinem
Aktenkoffer meine Erregung zu verstecken. Es ärgerte mich, das
ich mir nicht nochmals abends einen runtergeholt hatte um mir
diese peinlichkeiten zu ersparen.
Sofort gingen wir zu dem für mich interessanten Fahrzeug. Sie
erklärte mir viele Details und wir lachten immer öfter. Ich
merkte das auch ihr meine Gegenwart nicht gerage unangenehm war.
Als wir im Innenraum vorne an der Leiter zum Alkoven standen,
bat ich sie mir doch einmal die indirekte Beleuhtung des
Alkovens zu zeigen. Sie zog leicht dieAugenbrauen zusammen,
zögerte einen Moment, stieg dann aber mit sehr aufreitzenden
Schritten die Leiter hoch. Bei jedem Schritt auf der Leiter
rutschte ihr enger Rock ein Stück höher und ich konnte schon
fast den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Sie musste
sich nach vorne beugen um den Lichtschalter zu betätigen und ich
konnte sehen das sie einen dunkelblauen, seidig glänzenden
Stringtanga trug. Schnell schaute ich mich um ob irgend jemand
uns zu dieser Zeit beobachten konnte. Es war niemand in der
Nähe. Sie drehte sich auf der Leiter etwas schräg zur Seite um
mir Einblick auf die Beleuchtung zu geben. In dem Moment rutscht
sie mit einem Pumps von der Stufe und ich bemühte mich sofort
ihr Halt zu geben. Ich legte reflexartig meine Hände seitlich
auf ihre Oberschenkel um sie runterzuheben. Mein Gesicht war nur
Zentimeter von ihrem Schamhügel entfernt. Geilheit stieg in mir
auf. Ich lies sie durch meine Hände nach unten gleiten und schob
ihr dabei den Rock gänzlich bis zu den Hüften hoch. Da es durch
die Enge nicht möglich war nach hinten auszuweichen, spürte ich
wie ihr Schambein an meinem Bauch langrutschte um dann fast an
meinem mächtig in der Hose stehenden Knorpel hängen zu bleiben.
Irritiert drängte sie sich an mir vorbei und wieder musste sie
wohl oder übel meinen Prügel spüren. Mir war mittlerweile durch
meine immer stärker werdende Geilheit alles egal, und als sie
sich von mir abwand und nach vorne bückte um sich den Rock
wieder runter zu ziehen, fasste ich ihr von hinten vorsichtig
unter ihren Rock. Entsetzt, so dachte ich zumindest, drehte sie
sich um, schaute mir tief in die Augen und sagte wir sollten uns
jetzt wohl mal auf die VIP Terasse begeben.
Oben angekommen sah ich eine gemütliche "Dachterasse" mit
einigen Tischen auf denen lange, nach unten hängende Tischtücher
lagen. Zwischen den Tischen waren kleine Bäume und Büsche als
Sichtschutz hingestellt. Ich wies sie auf einen freien Tisch
direkt an der Brüstung in der hinteren Ecke hin. Sie holte ihre
Unterlagen und wir stiegen in die Verhandlungen ein. Es
verwunderte mich das sie keine Anstalten machte auch nur
annähernd auf meine Anzüglichkeiten einzugehen. Nur ihr
lüsterner starrer Blick bei unserem Gespräch viel mir auf, ja
machte mich sofort wieder wuschig.
Ich wollte gerade etwas aus meinem am Tisch stehenden
Aktenkoffer nehmen, als ich sah das sie unter dem Tisch ihre
Pumps ausgezogen hatte. Ich fasste an meinem Koffer vorbei und
griff ihren Knöchel. Sie zuckte als ich ihr Bein unter dem Tisch
zu mir hoch zog und sofort anfing ihren süssen kleinen Fuss zu
massieren. Nach dem ersten schreck empfand sie die Massage aber
wohl doch als gut. Sie schloss die Augen und grunzte kurz auf.
Um nicht aufzufallen fuhren wir mit den Verandlungen fort. Ich
beugte mich interessiert zu ihr rüber und rückte dabei noch
näher an den Tisch (der Tisch war zu meiner Freude im
Durchmesser sehr klein) um langsam an ihrer Wade zu ihren
Oberschenkeln zu kommen. Auch sie versuchte mir nun unter dem
Tisch noch etwas entgegen zu kommen. Als ich tatsächlich mit den
Fingerspitzen an ihrem Höschen ankam, merkte ich das dieses
vollkommen durchnässt war. Gleichzeitig drückte ich ihren Fuss
in meinen Schritt und sie begann mir meinen Ständer durch die
Hose zu massieren. Ich spürte plötzlich den zweiten Fuss an
meinem Kleinen und begann umgehend, die anderen Gäste hatten
keinen Einblick in unsere Ecke, meinen Pfahl aus der Hose zu
befreien. Während ich mit langen Fingern versuchte ihr das nasse
Höschen aus der Spalte zu ziehen, wichste sie mich mit beiden
Füssen. Ich merkte das ich das nicht lange aushalten würde und
flüsterte zu ihr rüber ob sich denn Spermaflecke auf dem
königsblauen Teppichboden gut machen würden. Sie lächelte und
angelte mit einem Fuss einen ihrer Pumps um ihn mir mit den
Zehen hinzuhalten. Ich schaute sie fragend und verdutzt an und
als Antwort bekam ich ich nur ein bejahendes nicken.
Innerhalb von Sekunden wurde mir klar das ich in ihren Schuh
abspritzen sollte. Das mich zierlich kleine Füsse anmachten, war
mir in den letzten Jahren klar geworden. Aber bei der Gewissheit
gleich in ihren Schuh zu spritzen versagten vollends meine
Nerven. Ich nahm den Schuh in die linke Hand und meinen Schwanz
in die rechte und wichste ihr eine Ladung in den Schuh die
überhaupt nicht enden wollte. Die ganze Zeit schauten wir uns
tief in die Auge. Pure Geilheit herschte zwischen uns. Ich
stellte gerade den Schuh vorsichtig wieder zu ihren Füssen als
ich im Augenwinkel einen Mitarbeiter auf uns zu kommen sah.
Blitzschnell setzten wir uns wieder normal an den Tisch. Der
Mann sprach seine Kollegin an und sagte sie müsse dringend
einmal schnell noch die Unterlagen von Gestern unterschreiben.
Sie sagte das sie gleich kommen werde, aber der Mann drängte
nach einer kurzen Entschuldigung für die Störung auf ein
sofortiges mitkommen.
Ich sah wie sie grinsend in ihre Schuhe fuhr, aufstand und mit
leicht eigenartigem Gang zum Tresen ging. Mein Saft musste ihr
wie eine Einlegesohle den Fuss umschliessen. Dieser Gedanke lies
wieder Leben in einen Schaft steigen. Nach der Unterschrift
drehte sie sich um und kam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir
runter und entschuldigte sich kurz da ihr ein Schuh drücken
würde. Als sie nach wenigen Minuten zurück kam hatte ich meinen
Aktenkoffer offen vor mir auf dem Tisch liegen und wollte gerade
einen Bankscheck rausziehen, als sie mit einer kurzen
Handbewegung etwas in die Tasche der Kofferklappe steckte. Da
der Messestand jetzt stark besucht war, schlossen wir den
Vertrag und verabredeten uns für den Abend an meinem alten
Wohnmobil.
Am Wohnmobil angekommen schaute ich sofort in meinen Aktenkoffer
um zu sehen was sie mir in die Tasche gesteckt hatte. Ich
staunte nicht schlecht als ich ihr vollkommen durchnässtes
Höschen rauszog. Der Anblick erregte mich dermassen, das ich mir
das Teil über meinen Schwengel stülpte um heftig wichsend in das
Stoffdreieck zu spritzen.
Am Abend klopfte es zaghaft an meiner Fahrzeugtür. Ich öffnete
und sah meine Traumfrau vor mir stehen. Eine enge Jeans und ein
bauchfreies Top liessen sie vollends wie ein junes Mädchen
aussehen. Sie stieg ein und legte sofort ihre Arme um meinen
Hals um mich heiß und innig zu küssen. Als ihre Zunge gierig in
meinen Mund ihr Gegenstück suchte, hob ich sie vom Boden ab zu
mir hoch. Jetzt erst merkte ich wie zierlich, zerbrechlich ihr
Körperbau war. Wie ein kleines Mädchen konnte ich sie hochheben
so leicht war sie. Nachdem wir uns stürmisch abgeleckt hatten,
ging sie ohne umschweife dazu über ihr Top und hre Hose
auszuziehen. Sie blickte mich an und sagte zu mir sie wolle nun
endlich sehen welchem Teil sie ihren pitschnassen Fuss für den
Rest des Tages verdankte. Als ich meinen Riemen aus der Hose
holte stellte sie sich unbeteiligt vor mich hin und schaute sich
ganz in Ruhe mein Teil an. Mit der Hand schob sie die schon
gespannte Vorhaut nach hinten so das ich mir ein lautes Stöhnen
nicht verkneifen konnte. Der kindliche Körper geilte mich so
auf, das ich am liebsten sofort über sie gestiegen wäre. Sie
drückte mich aber zurück und setzte sich mit ernster Miene an
den Tisch. Willst du mich wirklich einfach so ficken, wie eine
kleine Hure, fragte sie mich . Ich war wie vor den Kopf
gestossen und fragte was das solle. Sie hob ihren Kopf und sagte
mir ohne Umschweife das ich doch ein Fussfetischist sei, und
warum ich nicht dazu stehen würde. Peinlich erwischt wehrte ich
erst einmal ab. Aber sie stand auf, splitternackt nur noch ihre
Pumps an den Füssen. Sie hob mir ihr Bein entgegen und fing an
mir mit dem Schuh den Ständer zu streicheln. Es war
unbeschreiblich, ich zitterte am ganzen Körper. Kurzerhand zog
sie den Schuh aus und stülpte ihn mir über meinen Ständer.
Tatsächlich, es war mir noch nie so bewusst geworden, das mich
der Anblick oder die Berührung eines Frauenfusses so wahnsinnig
machen könnte.
Sie drückte mir ihre zierlichen, nun nackten Füsse gegen die
Brust und rieb mir damit die Nippel. Immer wenn ich Hand an sie
legen wollte, drückte sie mich mit ihren Füssen zurück und sagte
mir das sie mir heute zeigen wolle wie schön es ist seine
Neigungen ohne Hemmungen auszuleben. Alles was eine Frau so mit
einem Mann macht sollte ich in dieser Nacht von Frauenfüssen
erfüllt bekommen. Sie knetete mir sanft mit den Füssen die Eier,
wichste meinen Ständer damit und schob mir ihre Zehen wie eine
Zunge wirbelnd in den Mund. Ich spürte ihre kleinen Füsse wie
Kolibris über all an und in meinem Körper. Selbst als ihr
grosser Zeh in meinen Po eindrank war das für mich ein so geiles
Gefühl das ich ohne Umschweife abermals mein Sperma auf ihrem
Körper verspritzte. Stammelnd dankte ich ihr immer wieder das
sie mir die Augen geöffnet hatte.
Jetzt spürte ich das Verlangen den kindlichen Körper zu
verwöhnen. Ich bog sie nach vorne und setzte sofort meine Eichel
an ihre Fotze. Als ich in sie eindringen wollte, sah ich erst
wie gewaltig mein dicker langer Ständer an ihrem kleinen
Mösenloch aussah. Der Saft rann ihr an den Schenkeln runter als
ich mich in sie hinein zwang. Leises schreien, stöhnen und
bejahender Gegendruck veranlassten mich noch tiefer in sie
einzudringen. Sie kniete auf dem Tisch und ich konnte sehen das
ihre Muschi bis aufs äusserste geweitet war. Der Damm zwischen
Muschi und dem Poloch war nur noch ein schmaler Strich. Als ich
klatschend meine Eier gegen ihre Schenkel drückte und bis zur
Wurzel in ihr steckte, kam sie so heftig zum Orgasmus das ich
dachte sie verliert das Bewusstsein. Sie begann wild ihren
Hintern zu bewegen und ich musste ganz aufstehen um den Rhythmus
mit zu gehen. As ich stand merkte ich das ihre Knie vom Tisch
abgehoben waren und ich sie auf meinem Ständer aufgespiesst
hatte. Se keuchte dermassen das ich mich nicht mehr begerrschen
konnte. Ich legte ihre Beine so gut es ging nach hinten, hielt
sie an den Hüften in der Luft und begann sie gnadenlos
durchzuficken. Ich rammte meinen Pfahl immer härter in sie
rein.Wie ein Spanferkel hing sie auf meinem Spiess in der Luft
und übte so einen mächtigen Druck auf mich aus. Beide merkten
wir wie sich unsere Körper langsam verkrampften und wir
gleichzeitig in einen ekstatischen Orgasmuss glitten. Obwohl ich
in dieser Nacht schon mehrmals abgespritzt hatte konnte ich ihr
nochmals eine volle Ladung in die Fotze spritzen.
Ganz langsam zog ich mich aus ihr zurück und sah wie sich ihre
überdehnte Möse zusammenzog. Immer noch keuchend kniete sie vor
mir auf dem Tisch und ich konnte verfolgen wie mein Saft aus
ihrer Ritze rann. Ich hob sie auf mein Bett und streichelte ganz
sanft ihre kindlichen Brüste. Vollkommen fertig schliefen wir
nebeneinander ein. Als ich aufwachte war sie schon gegangen und
ich fand einen Zettel auf dem immer noch mit Spermaflecken
bekleckerten Tisch. Darauf stand das ich meine Neigungen
akzeptieren solle und diese ausleben solle.
Wieder zu Hause angekommen, erzählte ich meiner Frau von dieser
Begegnung und meinen Neigungen. Sie war mir für diesen
befreienden Seitensprung nicht böse und gab mir in der Zukunft
immer wieder die Gelegenheit mich mit ihren Füssen, Schuhen oder
den Strümpfen zu befriedigen. Auch sie war selbstredend eine
kleine zierliche Person. Unser Liebesleben kam so zu neuen Höhen
und meine Frau zu noch zwei Kindern.
PS.: Als ich mein Wohnmobil abholte standen im Schrank eine
Flasche Sekt und ein Paar Pumps der Grösse 34 mit einem
pitschnassen String darinnen. Auf die Frage wo denn die
Verkäuferin sei, sagte mir ihr Chef das sie Heute ihren letzten
Arbeitstag hatte und eine andere Stelle angenommen hätte. Ich
sah sie nie wieder!
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