Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fetisch-Erotik"

 

Geile Verkäuferin

 

Ich war ein sehr erfolgreicher freier Handelsvertreter und reiste ständig in ganz Europa umher. Da es mir nach einigen Jahren auf die Nerven ging das ich ständig von einem Hotel zum anderen ziehen musste, entschloss ich mich dazu meine weiteren Reisen in einem eigenen Wohnmobil zu unternehmen. Durch den erarbeiteten Wohlstand konnte meine Frau das Leben zu Hause geniessen und mich sogar das eine oder andere mal begleiten. Wir führten eine offene aber vertrauensvolle Ehe und genossen unsere gegenseitige Freiheit.

Drei Jahre und cirka 180.000 Km waren wieder mal um und ich wollte auf der anstehenden Freizeitmesse ein neues Wohnmobil kaufen. Ich wollte mich mit meiner Frau an dem Freitag auf dem Messegelände treffen damit wir gemeinsam ein neues "zu Hause" für mich aussuchen konnte. Am späten Nachmittag kam ich mit meinem alten Wohnmobil auf dem Messeparkplatz an als das Telefon klingelte. Meine Frau teilte mir mit, das sie mit einer fiebrigen Erkältung im Bett liege und sich die lange Bahnfahrt nicht antuen wolle. Da wir schon ein halbes Jahr Prospekte durchstöberten, waren wir uns sowiso einig was es werden sollte. Sie wünschte mir noch viel Spass und gute Verhandlungen und ich ihr gute Besserung.

Ich lehnte mich zurück und dachte kurz über die neue Situation nach. Ein wohliges Gefühl überkam mich als ich daran dachte das auf dem Messestand meiner bevorzugten Marke fast nur Verkäuferinnen tätig waren. Ich machte mich frisch und ging früh zu Bett um am nächsten Morgen sehr Früh am Messestand zu sein.

Pünktlich um acht Uhr stand ich in meiner grauen Bundfaltenhose, dunkelblauem Blaser und vor allem mit praller Brieftasche am Messestand. Leider war noch alles abgesperrt. Eine freundliche Stimme vom Nachbarstand rief mir zu das das Standpersoal wohl noch im Stau stehen würde. Ich schaute mich kurz um und sah genau gegenüber dem Messestand ein kleines Messebistro was schon geöffnet hatte. Ich setzte mich in einen gemütlichen sesselartigen Korbstuhl mit direktem Blick auf den Stand. Kurz nachdem mir ein kleines Frstück serviert wurde sah ich wie das Standpersonal eintraf und hektisch alles zur Standeröffnung vorbereitete.

Mir gegenüber, wohl eingezäunt, stand das Objekt meiner Begierde. Ein knapp acht Meter langes Wohnmobil mit Alkoven. Als ich es gerade anschaute kam hinter dem Fahrzeug eine Frau des Messepersonals hervor. An ihrem Namensschild an ihrer exakt sitzenden Kostümjacke konnte ich erkennen das es eine Verkäuferin war. In der Gewissheit das diese bildhüpsche Junge Frau wohl meine Verhandlungspartnerin sein wird musterte ich sie ganz in Ruhe. Sie war trotz ihrer Grösse von nur höchstens 1,60 m wohl proportioniert. Ich muss dazu sagen das ich absolut auf kleine Frauen mit schlanker, mädchenhafter Taillie, kleinen Füssen und kleinen spitzen Brüsten stand. Gerade als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, und auch mein "kleiner Freund" diesen Anblick quittierte, sah ich wie sie sich gegen die Motorhaube lehnte, ihr Bein im stehen überschlug und sich den Pumps auszog um sich den Strumpf zu richten. Ich richtete mich in meinem Stuhl etwas auf um die Situation besser sehen zu können. Als ich ihren kleinen schlanken Fuss mit den dunkel lackierten Fussnägeln sah und gleichzeitig in ihrem Ausschnitt den Brustansatz sehen konnte, vergass ich fast wo ich mich befand und pfiff leicht durch die Zähne.

Sekunden später legte sich mein Schleier der Erregung und ich bekam mit das die Verkäuferin, immer noch an den Wagen gelehnt, meine gierigen Blicke mitbekommen hatte. Anstatt sich aber abzuwenden schaute sie starr zu mir rüber, ja ich hatte den Eindruck das sie den Blickkontakt mit mir suchte, und fuhr sich langsam an den Oberschenkeln hoch um dann ganz langsam ihre halterlosen Strümpfe zu richten. Jetzt war es gänzlich um mich geshehen. Ich sass mit einer mächtigen Latte in meinem Stuhl und wusste nicht im geringsten wie ich mit dieser Frau auch nur annähernd eine sachliche Verhandlung führen sollte.

Nachdem ich meine Gedanken und meine Latte wieder im Griff hatte, ging ich zur Info des Standes und sagte das ich eine Beratung für ein Wohnmobil brauche. Der Standmitarbeiter griff zum Telefon, wechselte ein paar Wort und sagte zu mir das sich sofort jemand um mich kümmern würde. Meine Augen noch auf den Stand gerichtet wurde ich von hinten von einer sanften weiblichen Stimme angesprochen. Ich drehte mich um, und da stand sie mit ihrem dunklen Pagenkopf, exact sitzendem Kostüm und strahlend blauen Augen. Sie lächelte mich mit leicht schräg gestelltem Kopf an und stellte sich als Jasmin Meister vor. Ich war so fastziniert, sie ging mir gerade mal bis zu den Brustwarzen, das ich ihr, ohne mich selber vorzustellen, meine Hand reichte. Bei der Berührung ihrer samtweichen, zierlichen Hand durchzuckte mich ein Schauer, der mir sofort wieder einen mächtigen Ständer verschaffte. Ich hatte alle mühe mit meinem Aktenkoffer meine Erregung zu verstecken. Es ärgerte mich, das ich mir nicht nochmals abends einen runtergeholt hatte um mir diese peinlichkeiten zu ersparen.

Sofort gingen wir zu dem für mich interessanten Fahrzeug. Sie erklärte mir viele Details und wir lachten immer öfter. Ich merkte das auch ihr meine Gegenwart nicht gerage unangenehm war. Als wir im Innenraum vorne an der Leiter zum Alkoven standen, bat ich sie mir doch einmal die indirekte Beleuhtung des Alkovens zu zeigen. Sie zog leicht dieAugenbrauen zusammen, zögerte einen Moment, stieg dann aber mit sehr aufreitzenden Schritten die Leiter hoch. Bei jedem Schritt auf der Leiter rutschte ihr enger Rock ein Stück höher und ich konnte schon fast den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Sie musste sich nach vorne beugen um den Lichtschalter zu betätigen und ich konnte sehen das sie einen dunkelblauen, seidig glänzenden Stringtanga trug. Schnell schaute ich mich um ob irgend jemand uns zu dieser Zeit beobachten konnte. Es war niemand in der Nähe. Sie drehte sich auf der Leiter etwas schräg zur Seite um mir Einblick auf die Beleuchtung zu geben. In dem Moment rutscht sie mit einem Pumps von der Stufe und ich bemühte mich sofort ihr Halt zu geben. Ich legte reflexartig meine Hände seitlich auf ihre Oberschenkel um sie runterzuheben. Mein Gesicht war nur Zentimeter von ihrem Schamhügel entfernt. Geilheit stieg in mir auf. Ich lies sie durch meine Hände nach unten gleiten und schob ihr dabei den Rock gänzlich bis zu den Hüften hoch. Da es durch die Enge nicht möglich war nach hinten auszuweichen, spürte ich wie ihr Schambein an meinem Bauch langrutschte um dann fast an meinem mächtig in der Hose stehenden Knorpel hängen zu bleiben. Irritiert drängte sie sich an mir vorbei und wieder musste sie wohl oder übel meinen Prügel spüren. Mir war mittlerweile durch meine immer stärker werdende Geilheit alles egal, und als sie sich von mir abwand und nach vorne bückte um sich den Rock wieder runter zu ziehen, fasste ich ihr von hinten vorsichtig unter ihren Rock. Entsetzt, so dachte ich zumindest, drehte sie sich um, schaute mir tief in die Augen und sagte wir sollten uns jetzt wohl mal auf die VIP Terasse begeben.

Oben angekommen sah ich eine gemütliche "Dachterasse" mit einigen Tischen auf denen lange, nach unten hängende Tischtücher lagen. Zwischen den Tischen waren kleine Bäume und Büsche als Sichtschutz hingestellt. Ich wies sie auf einen freien Tisch direkt an der Brüstung in der hinteren Ecke hin. Sie holte ihre Unterlagen und wir stiegen in die Verhandlungen ein. Es verwunderte mich das sie keine Anstalten machte auch nur annähernd auf meine Anzüglichkeiten einzugehen. Nur ihr lüsterner starrer Blick bei unserem Gespräch viel mir auf, ja machte mich sofort wieder wuschig.

Ich wollte gerade etwas aus meinem am Tisch stehenden Aktenkoffer nehmen, als ich sah das sie unter dem Tisch ihre Pumps ausgezogen hatte. Ich fasste an meinem Koffer vorbei und griff ihren Knöchel. Sie zuckte als ich ihr Bein unter dem Tisch zu mir hoch zog und sofort anfing ihren süssen kleinen Fuss zu massieren. Nach dem ersten schreck empfand sie die Massage aber wohl doch als gut. Sie schloss die Augen und grunzte kurz auf. Um nicht aufzufallen fuhren wir mit den Verandlungen fort. Ich beugte mich interessiert zu ihr rüber und rückte dabei noch näher an den Tisch (der Tisch war zu meiner Freude im Durchmesser sehr klein) um langsam an ihrer Wade zu ihren Oberschenkeln zu kommen. Auch sie versuchte mir nun unter dem Tisch noch etwas entgegen zu kommen. Als ich tatsächlich mit den Fingerspitzen an ihrem Höschen ankam, merkte ich das dieses vollkommen durchnässt war. Gleichzeitig drückte ich ihren Fuss in meinen Schritt und sie begann mir meinen Ständer durch die Hose zu massieren. Ich spürte plötzlich den zweiten Fuss an meinem Kleinen und begann umgehend, die anderen Gäste hatten keinen Einblick in unsere Ecke, meinen Pfahl aus der Hose zu befreien. Während ich mit langen Fingern versuchte ihr das nasse Höschen aus der Spalte zu ziehen, wichste sie mich mit beiden Füssen. Ich merkte das ich das nicht lange aushalten würde und flüsterte zu ihr rüber ob sich denn Spermaflecke auf dem königsblauen Teppichboden gut machen würden. Sie lächelte und angelte mit einem Fuss einen ihrer Pumps um ihn mir mit den Zehen hinzuhalten. Ich schaute sie fragend und verdutzt an und als Antwort bekam ich ich nur ein bejahendes nicken.

Innerhalb von Sekunden wurde mir klar das ich in ihren Schuh abspritzen sollte. Das mich zierlich kleine Füsse anmachten, war mir in den letzten Jahren klar geworden. Aber bei der Gewissheit gleich in ihren Schuh zu spritzen versagten vollends meine Nerven. Ich nahm den Schuh in die linke Hand und meinen Schwanz in die rechte und wichste ihr eine Ladung in den Schuh die überhaupt nicht enden wollte. Die ganze Zeit schauten wir uns tief in die Auge. Pure Geilheit herschte zwischen uns. Ich stellte gerade den Schuh vorsichtig wieder zu ihren Füssen als ich im Augenwinkel einen Mitarbeiter auf uns zu kommen sah. Blitzschnell setzten wir uns wieder normal an den Tisch. Der Mann sprach seine Kollegin an und sagte sie müsse dringend einmal schnell noch die Unterlagen von Gestern unterschreiben. Sie sagte das sie gleich kommen werde, aber der Mann drängte nach einer kurzen Entschuldigung für die Störung auf ein sofortiges mitkommen.

Ich sah wie sie grinsend in ihre Schuhe fuhr, aufstand und mit leicht eigenartigem Gang zum Tresen ging. Mein Saft musste ihr wie eine Einlegesohle den Fuss umschliessen. Dieser Gedanke lies wieder Leben in einen Schaft steigen. Nach der Unterschrift drehte sie sich um und kam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir runter und entschuldigte sich kurz da ihr ein Schuh drücken würde. Als sie nach wenigen Minuten zurück kam hatte ich meinen Aktenkoffer offen vor mir auf dem Tisch liegen und wollte gerade einen Bankscheck rausziehen, als sie mit einer kurzen Handbewegung etwas in die Tasche der Kofferklappe steckte. Da der Messestand jetzt stark besucht war, schlossen wir den Vertrag und verabredeten uns für den Abend an meinem alten Wohnmobil.

Am Wohnmobil angekommen schaute ich sofort in meinen Aktenkoffer um zu sehen was sie mir in die Tasche gesteckt hatte. Ich staunte nicht schlecht als ich ihr vollkommen durchnässtes Höschen rauszog. Der Anblick erregte mich dermassen, das ich mir das Teil über meinen Schwengel stülpte um heftig wichsend in das Stoffdreieck zu spritzen.

Am Abend klopfte es zaghaft an meiner Fahrzeugtür. Ich öffnete und sah meine Traumfrau vor mir stehen. Eine enge Jeans und ein bauchfreies Top liessen sie vollends wie ein junes Mädchen aussehen. Sie stieg ein und legte sofort ihre Arme um meinen Hals um mich heiß und innig zu küssen. Als ihre Zunge gierig in meinen Mund ihr Gegenstück suchte, hob ich sie vom Boden ab zu mir hoch. Jetzt erst merkte ich wie zierlich, zerbrechlich ihr Körperbau war. Wie ein kleines Mädchen konnte ich sie hochheben so leicht war sie. Nachdem wir uns stürmisch abgeleckt hatten, ging sie ohne umschweife dazu über ihr Top und hre Hose auszuziehen. Sie blickte mich an und sagte zu mir sie wolle nun endlich sehen welchem Teil sie ihren pitschnassen Fuss für den Rest des Tages verdankte. Als ich meinen Riemen aus der Hose holte stellte sie sich unbeteiligt vor mich hin und schaute sich ganz in Ruhe mein Teil an. Mit der Hand schob sie die schon gespannte Vorhaut nach hinten so das ich mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Der kindliche Körper geilte mich so auf, das ich am liebsten sofort über sie gestiegen wäre. Sie drückte mich aber zurück und setzte sich mit ernster Miene an den Tisch. Willst du mich wirklich einfach so ficken, wie eine kleine Hure, fragte sie mich . Ich war wie vor den Kopf gestossen und fragte was das solle. Sie hob ihren Kopf und sagte mir ohne Umschweife das ich doch ein Fussfetischist sei, und warum ich nicht dazu stehen würde. Peinlich erwischt wehrte ich erst einmal ab. Aber sie stand auf, splitternackt nur noch ihre Pumps an den Füssen. Sie hob mir ihr Bein entgegen und fing an mir mit dem Schuh den Ständer zu streicheln. Es war unbeschreiblich, ich zitterte am ganzen Körper. Kurzerhand zog sie den Schuh aus und stülpte ihn mir über meinen Ständer. Tatsächlich, es war mir noch nie so bewusst geworden, das mich der Anblick oder die Berührung eines Frauenfusses so wahnsinnig machen könnte.

Sie drückte mir ihre zierlichen, nun nackten Füsse gegen die Brust und rieb mir damit die Nippel. Immer wenn ich Hand an sie legen wollte, drückte sie mich mit ihren Füssen zurück und sagte mir das sie mir heute zeigen wolle wie schön es ist seine Neigungen ohne Hemmungen auszuleben. Alles was eine Frau so mit einem Mann macht sollte ich in dieser Nacht von Frauenfüssen erfüllt bekommen. Sie knetete mir sanft mit den Füssen die Eier, wichste meinen Ständer damit und schob mir ihre Zehen wie eine Zunge wirbelnd in den Mund. Ich spürte ihre kleinen Füsse wie Kolibris über all an und in meinem Körper. Selbst als ihr grosser Zeh in meinen Po eindrank war das für mich ein so geiles Gefühl das ich ohne Umschweife abermals mein Sperma auf ihrem Körper verspritzte. Stammelnd dankte ich ihr immer wieder das sie mir die Augen geöffnet hatte.

Jetzt spürte ich das Verlangen den kindlichen Körper zu verwöhnen. Ich bog sie nach vorne und setzte sofort meine Eichel an ihre Fotze. Als ich in sie eindringen wollte, sah ich erst wie gewaltig mein dicker langer Ständer an ihrem kleinen Mösenloch aussah. Der Saft rann ihr an den Schenkeln runter als ich mich in sie hinein zwang. Leises schreien, stöhnen und bejahender Gegendruck veranlassten mich noch tiefer in sie einzudringen. Sie kniete auf dem Tisch und ich konnte sehen das ihre Muschi bis aufs äusserste geweitet war. Der Damm zwischen Muschi und dem Poloch war nur noch ein schmaler Strich. Als ich klatschend meine Eier gegen ihre Schenkel drückte und bis zur Wurzel in ihr steckte, kam sie so heftig zum Orgasmus das ich dachte sie verliert das Bewusstsein. Sie begann wild ihren Hintern zu bewegen und ich musste ganz aufstehen um den Rhythmus mit zu gehen. As ich stand merkte ich das ihre Knie vom Tisch abgehoben waren und ich sie auf meinem Ständer aufgespiesst hatte. Se keuchte dermassen das ich mich nicht mehr begerrschen konnte. Ich legte ihre Beine so gut es ging nach hinten, hielt sie an den Hüften in der Luft und begann sie gnadenlos durchzuficken. Ich rammte meinen Pfahl immer härter in sie rein.Wie ein Spanferkel hing sie auf meinem Spiess in der Luft und übte so einen mächtigen Druck auf mich aus. Beide merkten wir wie sich unsere Körper langsam verkrampften und wir gleichzeitig in einen ekstatischen Orgasmuss glitten. Obwohl ich in dieser Nacht schon mehrmals abgespritzt hatte konnte ich ihr nochmals eine volle Ladung in die Fotze spritzen.

Ganz langsam zog ich mich aus ihr zurück und sah wie sich ihre überdehnte Möse zusammenzog. Immer noch keuchend kniete sie vor mir auf dem Tisch und ich konnte verfolgen wie mein Saft aus ihrer Ritze rann. Ich hob sie auf mein Bett und streichelte ganz sanft ihre kindlichen Brüste. Vollkommen fertig schliefen wir nebeneinander ein. Als ich aufwachte war sie schon gegangen und ich fand einen Zettel auf dem immer noch mit Spermaflecken bekleckerten Tisch. Darauf stand das ich meine Neigungen akzeptieren solle und diese ausleben solle.

Wieder zu Hause angekommen, erzählte ich meiner Frau von dieser Begegnung und meinen Neigungen. Sie war mir für diesen befreienden Seitensprung nicht böse und gab mir in der Zukunft immer wieder die Gelegenheit mich mit ihren Füssen, Schuhen oder den Strümpfen zu befriedigen. Auch sie war selbstredend eine kleine zierliche Person. Unser Liebesleben kam so zu neuen Höhen und meine Frau zu noch zwei Kindern.

PS.: Als ich mein Wohnmobil abholte standen im Schrank eine Flasche Sekt und ein Paar Pumps der Grösse 34 mit einem pitschnassen String darinnen. Auf die Frage wo denn die Verkäuferin sei, sagte mir ihr Chef das sie Heute ihren letzten Arbeitstag hatte und eine andere Stelle angenommen hätte. Ich sah sie nie wieder!

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fetisch-Erotik"