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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Geil auf Natursekt-Spiele

 

Mein Name ist Gerda und ich bin gegen fünfzig Jahre alt. Schon in jugendlichem Alter (anfangs der 90er Jahre) entdeckte ich meine Vorliebe für Natursekt-Spiele. Ich stehe drauf, wenn beim Sex gepinkelt wird. Ich hatte schon früh nasse Orgasmen und das hatte mir dann bei manchen Sexpartnern Probleme eingebracht. Es ist für eine Frau nicht gerade einfach einen Partner zu finden, der sowas mag. Speziell bei NS-Spielen ist gegenseitige Achtung wichtig. Es kam wie es kommen musste, irgendwann wollte ich es genau wissen, fasste mir beim pinkeln zwischen die Beine und hielt eine Hand in den Strahl. Als ich an meiner Hand roch, fand ich es erstaunlicherweise überhaupt nicht eklig, sondern irgendwie erregend. Ich fasste Mut und leckte zögernd meine Hand. Der Geschmack war würzig bis salzig, aber keinesfalls unangenehm. Leider war mein "kleines Geschäft" schon zu ende. Ich wischte mir meine Muschi ab, aber mit dem festen Vorsatz, beim nächsten Mal aufs Ganze zu gehen. Weil ich es nicht erwarten konnte, trank ich in kurzer Zeit zwei Literflaschen Mineralwasser um wieder Druck auf meine Blase zu bekommen.

Als es soweit war, zog ich mich aus und legte mich in die Badewanne. Ich wollte versuchen, möglichst viel von meinem eigenen Urin über meinen Körper laufen zu lassen. Damit das besser funktionierte, legte ich mich verkehrt herum in die Wanne, Kopf in Richtung Abfluss und Hintern auf die Schräge gegenüber. Vorher drehte ich noch den Abfluss auf "zu". Ich spielte ein wenig an meiner Muschi und ließ meinen Saft kommen. Ein kräftiger Strahl schoss zischend aus meiner Spalte und klatsche auf Bauch und Brüste. Wieder war da dieser würzige Geruch, den ich bereits kennengelernt hatte. Mit den Händen verteilte ich zitternd vor Erregung meine Pisse auf meinem Körper. Leider versiegte mein Strahl viel zu schnell und ich stand auf. Aber ich hatte ja den Wannenabfluss verschlossen, so dass noch eine kleine Urin-Pfütze in der Wanne war.

Ich wurde total geil, als ich mit meinen Händen immer wieder Urin schöpfte und über mich laufen lies. Ich massierte meine Klitoris und meine Brustwarzen, die alsbald hart wurden. Auch mein geliebtes Fötzchen wurde mit dem eingerieben, was es vorher von sich gegeben hatte. Ich wurde immer schärfer und schöpfte schließlich mit beiden Händen meine Pisse um mein Gesicht damit zu "waschen" und einen Schluck zu probieren. Erneut erregte mich der warme Saft, sein würziger Geruch und sein Geschmack. Ich musste wieder an meiner klitschnassen Klitoris spielen und hatte einen herrlichen Orgasmus. Ab da war klar, dass "Natursekt" in Zukunft als absolut stimulierend und erregend für mich zum Sex dazugehören würde.

Nur meinen damaligen Freund Torben musste ich in irgendeiner Form noch in meine neue Leidenschaft einweihen. Als wir gutgelaunt und entspannt nach einem wunderbaren Sonntagmorgenfick gemeinsam unter der Dusche standen, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen. Ich drehte die Dusche ab, küsste ihn, schmiegte mich an ihn, rieb meine Muschi an seinem Oberschenkel und öffnete meine Schleusen. "Sag mal, was soll das denn das?" rief er perplex. "Kannst Du nicht das Klo zum Pinkeln benutzen?" "Ja, könnte ich, aber lass Dich doch mal auf was Neues ein", entgegnete ich mit einem verführerischen Blick, während mein Urin an seinem Bein herunterlief. "Ich bin ja einiges von Dir gewohnt, aber seit wann stehst Du auf sowas?"

Beim Frühstück erzählte ich ihm von dem Buch und meinen Selbstexperimenten und beobachtete ihn dabei. Er schien eher angetörnt als schockiert zu sein. "Was ist denn dabei?" erklärte ich ihm. "Wenn ich Dich küsse, schlucke ich Deinen Speichel, wenn Du mir in den Mund spritzt, schlucke ich Dein Sperma. Warum sollte ich dann beim Urin aufhören? Dir ist als Kind wahrscheinlich auch eingebläut worden, dass "Pipi" was Schmutziges ist. Sieh es doch mal so, das es was schönes, intimes ist, was wir miteinander teilen."

Amüsiert registrierte ich, dass seine Boxershorts bereits wieder stark ausgebeult waren. Ich stand auf, trat hinter seinen Stuhl, fasste an seine Beule und küsste ihn."Soll ich Dir was sagen, Schatz? Noch heute werde ich Deine Pisse probieren, ich bin sehr neugierig, wie sie schmeckt!"

Leider hatten wir keine Zeit, um uns sofort wieder aufeinander zu stürzen, aber am Nachmittag schaffte ich es dann, ihn wieder zu verführen. "Völlig nackt stürzte ich ins Wohnzimmer, zog ihn aus dem Sessel und öffnete ihm die Hose. Ich wusste, dass er einem Nachmittagsquickie nicht abgeneigt sein würde. Ich lutschte schmatzend seinen ansehnlichen Schwanz, bis er hart war. "Du bist mir noch was schuldig", erinnerte ich ihn mit lüsternem Blick. "Danach darfst Du mich wieder vernaschen!". Ich zog ihn ins Bad.

Als wir wieder nackt in der Dusche standen, lächelte ich ihn verführerisch an. "So, mein Lieber, ich hoffe, dass er (ich fasste ein seinen steifen Penis) "jetzt ein bisschen was für mich hat"."Du willst es so", sagte er unsicher. "Ja, klar, stellt Dich nicht so an. Ich bin sicher, Du wirst auch noch auf den Geschmack kommen!". Ich hockte mich vor ihn. Sein warmer Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Er konnte sogar mit einem Harten pissen, alle Achtung! Genüsslich ließ ich seinen Sekt an mir herunterlaufen. Seine warme, duftende Flüssigkeit lief über meine Brüste, tropfte an ihnen herunter und verlor sich zwischen meinen Schenkeln. Bevor sein Vorrat erschöpft war öffnete ich meinen Mund. Ich empfand es überaus erregend, fremden Urin zu schmecken und zu riechen. Als sein Strahl versiegte, hatte ich immer noch einen Vorrat seines Saftes im Mund.

Auch Torben war inzwischen total geil geworden und bearbeitete stöhnend seinen Pinkel-Riemen. Mit seiner Pisse im Mund konnte ich nicht sprechen, bedeutete ihm jedoch mit einer Geste, dass er mir in den Mund spritzen sollte. Perfekt gezielt schoss er seine Ladung ins Ziel. Ich stand auf, schloss meinen Mund, schluckte aber noch nichts von seinem exklusiven Cocktail herunter. Total scharf und mit Perlen von Torbens Sekt bedeckt stand ich vor ihm. Seine mit Sperma verschmierte Hand massierte noch immer seinen Ständer. Endlich schluckte ich mit großem Genuss Torbens "Pisse-Sperma-Drink" herunter und leckte mir die Lippen. Dann überraschte ich ihn mit einem langen Zungenkuss, bei dem er selbst sicherlich noch etwas von seinem Cocktail schmecken konnte.

Ich merkte, dass er sich darauf einließ und mit seiner Zunge leidenschaftlich meine suchte und als spürte, dass sein Schwanz schon wieder steif wurde, wusste ich, dass sein Widerstand gebrochen war. Nass wie ich war verpasste Torben mir im Schlafzimmer einen Fick vom Feinsten. Selbst total aufgegeilt pflügte er mich so ausdauernd durch, wie er es lange nicht getan hatte. Ich kam zweimal hintereinander und auch Torben hatte noch einen weiteren Schuss im Rohr, den ich ebenfalls mit großen Behagen schmeckte und schluckte.

Wir waren zwar keine klinisch reinen Hygienefreaks, aber doch auf Sauberkeit bedacht. So trieben wir unsere Pinkel-Spiele zunächst zu Hause in der Badewanne und unter der Dusche. Dann kam die warme Jahreszeit und es bot sich an, unsere Neigungen an Badeseen oder in Wald und Feld auszuleben. Unsere, insbesondere meine Fantasien wurde immer ausgefallener. Torben mochte es besonders, wenn ich kurze Röcke ohne Slip, Jeans (bevorzugt weiß) oder Hotpants trug und es an geeigneten Orten hemmungslos laufen ließ. Ein weiter "Kick" kam hinzu, wenn er mich dabei fotografierte oder filmte.

Gut erinnere ich mich noch an eine besonders heiße Nummer nach einem Restaurantbesuch. Ich hatte mich an dem Abend mit transparenter Bluse, schwarzem Push-up-BH, kurzem schwarzen Rock, schwarzen Pumps und schwarzen, halterlosen Strümpfen, ohne Slip, etwas stimulierend zurechtgemacht. Wir hatten getrunken, aber bewusst die Toiletten nicht aufgesucht. Der Druck auf unsere Blasen war deshalb erheblich. Abhilfe bot ein Umweg durch einen nahen Park. Es wurde schon dunkel und ob jemand kam oder nicht war uns ziemlich egal, so beschwipst wie wir waren. Wir fanden eine halbwegs geschützt stehende Bank. Ich stellte ein Bein darauf, so dass der hochgerutschten Minirock mein bereits tröpfelndes Fötzchen sehen ließ. Torben hockte sich vor mich und streichelte zärtlich meine Nylon-bestrumpften Beine. Als seine Hände meine nackte Haut oberhalb des Gummirandes der Strümpfe erreichten und sich bis zu meiner bereits klatschnassen Lustspalte vorarbeiteten, zitterte ich vor Erregung. "Lass es laufen", sagte Torben leise. Mein Blasendruck war enorm, ebenso der "Wasserfall", der zwischen meinen Schamlippen zischend hervorschoss und Torben wie er war in Hemd und Hose völlig durchnässte. Dennoch oder gerade deshalb genoss er es besonders. Eröffnete den Mund. Im Nu war dort ein überlaufender See aus meinem Sekt zu sehen. Mehrmals spuckte Torben aus und schluckte. Als meine Quelle versiegt war spürte ich Torbens Zunge an meiner Klitoris. Er hatte inzwischen seinen harten Ständer aus seiner Hose befreit und wichste ihn, während er mich leckte. Wir kamen gleichzeitig. Torbens Wichs-Hand war von seinem Sperma verschmiert, sein Harter ebenso. Er schmierte mir die Sperma-Reste ins Gesicht, während ich in die Knie ging um seinen Schwanz sauber zu lecken. Zum Glück hatten wir das Restaurant so ausgesucht, dass wir zu Fuß nach Hause gehen konnten. Jetzt, nachdem unsere Geilheit sich gelegt hatte, fanden wir es doch eher unangenehm, "ungereinigt" nach Hause zu gehen. Da machte das "einsauen" am See oder im Wald mit einem Bach in der Nähe mehr Spaß, weil man sich dort leichter wieder frisch machen konnte.

Irgendwann war der Sommer rum und es wurde wieder kalt und früh dunkel. Wir fanden ein neues Betätigungsfeld. In unserer Nähe gab es ein großes Erlebnisbad mit mehreren Schwimmbecken, Sauna und Wellnesseinrichtungen. Ideal für unsere "Aktivitäten" erwies sich das Außenbecken, das durch eine Drehschleuse zu erreichen war. Auch wenn draußen Minustemperaturen herrschten, war es dort bei 27 Grad Wassertemperatur angenehm. Wir liebten es dort im Wasser zu "fummeln". Ich fand es herrlich, im warmen Wasser zu küssen und dabei zu spüren, wie Torben sich mit einer Hand sich in mein Bikinihöschen "verirrte" und an meiner Lustgrotte spielte, mit der anderen in meinem Oberteil meine Brüste massierte. Natürlich hatten auch meine Hände an und in seiner Badehose zu tun.

Ein großes Gelände, das im Sommer als Liegewiese genutzt wurde, diente uns in der dunklen Jahreszeit als Terrain für unsere Lustexzesse. Auch wenn es kalt war, ein Quickie mit einer warmen, gegenseitigen Natursektdusche ging immer. Dass wir dann, so wie wir gegenseitig bepisst waren, ins Schwimmbecken zurückkehrten, brauchten wir ja niemandem erzählen!

Leider ist es so, das auch der beste Sex allein eine Beziehung nicht zusammenhalten kann. Torben und ich trennten uns aber zum Glück freundschaftlich und einvernehmlich. Wir trafen uns noch zweimal zum Sex, aber die gewohnte Vertrautheit und die Lust aufeinander war nicht mehr da. Wie sollte ich zu einem neuen "Lover" kommen, mit dem ich sexuell so perfekt harmonierte?

Nach ein paar Wochen Abstinenz nach dem letzten Treffen mit Torben stellten sich bei mir gewisse Entzugserscheinungen ein. Die folgenden Monate waren gekennzeichnet durch mehr oder weniger "befriedigende" One-Night-Stands und eine einige Wochen dauernde Affäre mit einem verheirateten Mann. Ich vermisste Torben und ich begriff, wie schwer es eine Frau hat, die "in die Jahre kommt" ihre sexuellen Bedürfnisse, gerade wenn sie nicht alltäglich sind, mit dem Wunsch nach einer vertrauensvollen Beziehung zusammen zu bekommen. Ich verspürte auch immer weniger das Bedürfnis, meine Abende in irgendwelchen Kneipen zu verbringen und mich (meist) plump und dämlich anmachen zu lassen.

In dieser Zeit (Internet-Kontaktbörsen gab es noch kaum) entdeckte ich ein Sexkontakt-Magazin. Solange ich mit Torben glücklich und sexuell ausgefüllt war, hatte mich diese "Szene" nie interessiert, doch je mehr ich das Sexkontakt-Magazin studierte und die eindeutigen Kontaktinserate las, garniert mit zum Teil ebenso eindeutigen Fotos, spielte ich mit dem Gedanken es dort einmal zu versuchen. Einige Tage "bastelte"ich an einer Anzeige. Schließlich gab ich sie auf: Frau in den besten Jahren, erotisch aktiv und experimentierfreudig, sucht Ihn, vorzeigbar, gepflegt, niveauvoll, für gelegentliche Treffs. Antworte nur auf Zuschriften mit Ganzkörperfoto. Sympathie entscheidet. Als Bild wählte ich ein Foto, das Torben von mir beim pinkeln gemacht hatte und schwärzte mein Gesicht. Obwohl ich im Text meine NS-Leidenschaft nicht erwähnt hatte, konnte man seine Schlüsse ziehen.

Nach einer Woche Wartezeit bekam ich in kurzen Abständen mehrere große, prallgefüllte Umschläge mit Zuschriften. Insgesamt waren es fast hundert Stück. Wie sollte ich damit umgehen? Doch bei näherer Durchsicht der Zuschriften stellte sich das Problem nicht mehr: Ich sortierte zuerst alle Zuschriften ohne Foto aus. Dann die, die nur ein nichtssagendes "Dödelbild" mitgeschickt hatten. Als nächstes flogen die Briefe in den Papierkorb, deren Autoren offensichtlich die elementarsten Grundlagen der deutschen Rechtschreibung nicht beherrschten, oder deren Informationsgehalt über "würde dich gerne ficken" oder "ich bin so geil auf dich" nicht hinausging. Schließlich blieben nur vier halbwegs ernstzunehmende und aussagefähige Zuschriften übrig!

Mein Favorit war Reiner. Er war Mitte vierzig, selbstständig, geschieden und hatte ein offenes, sehr attraktives Bild mitgeschickt, auf dem er braungebrannt und wohl an einem FKK-Strand zu sehen war. Sein "Lustwerkzeug" war auf dem Bild deutlich zu sehen und bereits im "Ruhezustand" nicht gerade klein. Ich gebe zu, dass die Penisgröße beim Mann für mich nicht ganz unbedeutend ist. Ein Mann mit großem Gemächt erregt mich einfach mehr als ein durchschnittlicher oder kleiner Schwanz. Wahrscheinlich sind das noch irgendwelche weiblichen Ur-Instinkte zur Beurteilung der männlichen Potenz. Ich stellte jedenfalls vor. wie Reiners Lustprügel in mich eindringen und mich ausfüllen würde. Meine Muschi war klatschnass. Er schrieb offen, aber durchaus niveauvoll, über seine erotischen Vorlieben von Analverkehr bis zu Rollenspielen, aber auch, dass es auch für einen Mann nicht einfach sei, entsprechende Partnerinnen zu finden, mit denen man sich auch "danach" noch vernünftig unterhalten kann. Ich konnte nicht anders, als mich zum Orgasmus zu wichsen!

Er hatte offenbar auch mein Bild genau studiert, denn er schrieb mit einem Smiley: Kann es sein, dass Du in Deiner Freizeit Sektfabrikantin bist? Besonders sympathisch fand ich seinen Treff-Vorschlag in einem Swingerclub. Dort könnte man sich ungezwungen und besonders für mich ohne Risiko kennenlernen. Wenn die Sympathie gegenseitig sei, umso besser und wenn nicht, dann wäre es den Versuch wert gewesen.

Weiter schrieb er, dass ich ja als Frau kostenlosen Eintritt hätte und er mich auch nicht als "Eintrittskarte missbrauchen" wolle, in dem wir bereits als Paar dort auftreten würden. Den Eintrittspreis für einzelne Herren würde er gerne investieren. Er schlug einen konkreten Termin am Samstagabend vor. Da wäre dort eine "Mottoparty für Sektliebhaber", was ich davon halten würde? Natürlich wäre auch jeder andere Termin o.k..

Je öfter ich seinen Brief las und sein Bild betrachtete umso erregter wurde ich. Erstes "Date" bei einer Natursektparty im Swingerclub! Das war doch was. Ich spielte an mir und hatte in kurzer Zeit abermals einen heftigen Orgasmus.

An besagtem Abend ließ ich mich in einem Taxi zum vereinbarten Club fahren. Ich hatte mit Reiner schon zweimal sehr sympathisch telefoniert. Ich klingelte. Nach freundlicher Begrüßung durch eine attraktive, reifere Dame im Bikini, die sich als Kerstin, Geschäftsführerin des Clubs vorstellte, und mir die "Spielregeln" erläuterte, zog ich mich um. An der Bar sei "hüllenlos" noch nicht erwünscht, das würde später auf den verschiedenen "Spielwiesen" passieren. Also wählte ich meinen Bikini mit Push-up-BH, der meine Brüste, sehr vorteilhaft betonte. Aus dem Slip hatte ich das Vlies im Schritt herausgetrennt, so dass dort meine Lustspalte, deutlich sichtbar wurde.

Ich erkannte Reiner sofort, Er saß in weißem T-Shirt und weißen Boxershorts an der Bar und lächelte mich an. "Gerda ... endlich! Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gespannt ich auf Dich bin. Schön Dich zu sehen." Er musterte mich. "Du siehst toll aus". Ich drehte mich einmal um mich selbst." Guck Dir ruhig alles richtig an", forderte ich ihn kokett auf. Mein Blick wanderte zu seiner Boxershorts, wo sich das Teil verbarg, was mich schon mehrfach erregt hatte. Ich küsste ihn und ließ ihn auch gleich meine Zunge spüren.

Kerstin hatte uns inzwischen zwei Gläser Sekt und ein paar Knabbereien hingestellt. Ich ließ meinen Blick schweifen. Außer uns waren zwei Paare anwesend. Ein sehr junges und eins in mittlerem Alter. Fünf Herren, so zwischen zwanzig bis fünfzig und ohne weibliche Begleitung, wie ich missbilligend feststellte, ergänzten die Runde. "Drei Damen werden noch kommen und ich bin auch mit von der Partie".

Kerstin schien Gedanken lesen zu können. Nach kurzer Zeit erschienen die drei angekündigten Damen. "Darf ich vorstellen: Claudia, mit 19 die jüngste unserer Runde, Marlene in den besten Jahren (sie mochte in den Dreißigern sein) und Svetlana." Ich schätzte Svetlana auf um die 50. Mit ihren blondierten Haaren und etwas zu grell geschminkt, sah sie in ihrem goldfarbenen Bikini, etwas nuttig aber durchaus sexy aus. Claudia hatte für ihre zierliche Figur einen recht großen Busen, den ihr knappes Bikinioberteil nur mühsam zügeln konnte. Marlene war ausgesprochen hübsch und trug ein schwarzes durchsichtiges Negligee, unter dem man einen schwarzen Spitzenslip und einen Spitzen- BH erkennen konnte.

"Habt ihr was dagegen, wenn wir auch noch die Vornamen der anderen Gäste erfahren?" fragte Kerstin. "Vincent und Katrin", stellt sich das junge Pärchen vor. Vincent war offensichtlich Sportler und hatte eine sehr muskulöse Figur. Unter seinem Knappen Tanga zeichnete sich ebenfalls Verheißungsvolles ab. Katrin trug einen blauen, einteiligen Bodysuit mit hohem Beinausschnitt, der gar nicht zum hochgeschlossenen Oberteil passen wollte. Aber auf diese Weise zeichneten sich ihre vollen Brüste und ihre Nippel deutlich ab, während ihr offensichtlich rasierter Schritt nur knapp durch einen schmalen Stoffstreifen bedeckt wurde. Blieben noch Jakob und Theresa, das "reifere", aber durchaus noch attraktive Paar, die in Badehose und etwas hausbackenen Bikini nicht so sehr sexy wirkten. Die Namen der fünf Soloherren merkte ich mir nicht, sie interessierten mich nicht sonderlich.

Kerstin meldete sich nochmal zu Wort: "Alle mal herhören. Noch ein paar Informationen zum Ablauf, damit es keine Missverständnisse gibt. Es gilt wie immer: Alles kann, nichts muss. Wenn jemand NEIN sagt, ist das ohne wenn und aber zu akzeptieren. Das Motto heute Abend heißt: Natursekt. Also trinkt noch reichlich, am besten Mineralwasser. Ich gehe davon aus, dass alle wissen, worauf sie sich einlassen. Wir sind heute Abend acht Herren und sieben Damen, es passt also ganz gut. Wie ihr Euch miteinander vergnügt, ist Eure Sache. Aber bitte achtet ein wenig darauf, dass ihr nicht alle gleichzeitig loslegt, damit es auch für die anderen was zu sehen gibt. Für die, die die Örtlichkeiten noch nicht kennen: Oben ist ein großes gekacheltes Bad, mit gemauerten Simsen, auf die man sich auch legen kann. Ihr könnt Euch nach Herzenslust austoben. Es sind auch ausreichend Duschen vorhanden, wenn der erste Teil der Party vorbei ist. Danach stehen die übrigen Spielwiesen allen nach Lust und Laune zur Verfügung. Wer Lust verspürt, sich später nochmal im Sinne unseres Mottos zu betätigen, kann das natürlich im Bad jederzeit tun. Ach ja noch was: Im Vorraum zum Bad sind kleine Spinde, da könnt ihr Eure Klamotten reintun. Im Gang davor liegen im Regal reichlich Handtücher. So, das war's. In einer halben Stunde geht es los. Füllt Eure Vorräte nochmal auf! Viel Spaß!"

"In Deutschland ist sogar beim Sex alles durchorganisiert", meinte Reiner amüsiert. Ich war geil und nervös und wäre am liebsten direkt über Reiner hergefallen. Verstohlen legte ich meine Hand auf seine Hose und spürte, wie sich dort langsam etwas tat. Auch er streichelte meine Schenkel und arbeitete sich bis zum Slip vor. Zärtlich streichelte er meine Spalte durch den dünnen Stoff. "Du bist schon ganz feucht", hauchte er. "Diese Warterei macht einen ja ganz fertig!" Die anderen Gäste übten derweil Smalltalk.

Endlich gab Kerstin das erlösende Signal: "Oben ist alles ist geöffnet. Los geht's!" Im Bad sah ich Reiner das erste Mal nackt und war begeistert. Auch ich schien ihm zu gefallen. "Du hast eine tolle Figur, weißt Du das?" "Nicht zu üppig?" fragte ich selbstkritisch. "Nein, ich mag es eher mit Kurven statt Magermodel" bekannte Reiner und tätschelte mir den Po. "Hauptsache Dir gefällt's", entgegnete ich.

"Ich hätte Lust, bist zum Schluss zu warten und dann mit Dir eine exklusive Show hinzulegen, bei der alle zusehen können," schlug Reiner vor. "Gute Idee,"stimmte ich zu. "Das ist zwar hier eine geile Atmosphäre, aber auf Natursekt stehe ich eher exklusiv, mit Leuten, denen es nicht nur darum geht. O.k. wir kennen uns auch kaum, aber ich fühle jetzt schon das es was anderes ist, von Dir geduscht und getränkt zu werden, als mich hier wahllos anpissen zu lassen.""Geht mir ganz ähnlich", entgegnete Reiner,"obwohl ich mit Deiner Erlaubnis", er grinste," gerne auch mal andere Piss-Fötzchen probieren würde." Er trat hinter mich, umfasste meine Brüste und rieb seinen steil aufragenden Ständer in meiner Poritze "Ich habe Dir nichts zu erlauben oder zu verbieten", lachte ich, "zumindest noch nicht!"

Ich fühlte mich in Reiner Anwesenheit richtig wohl. Ich drehte mich um und gab ihn einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den er ebenso leidenschaftlich erwiderte."Spieß mich auf Deinen Ständer", raunte ich ihm zu, während um uns herum das feuchte treiben immer hemmungsloser wurde. Aber ich hatte nur Augen für Reiner. Hatte ich mich bereits in ihn verliebt? Reiner fasste meine Pobacken, hob mich hoch und drang mit seinem stattlichen Hengst-Schwanz in mich ein. Ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften, während er mich hemmungslos fickte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Vincent, der Sportler, Svetlana in den Mund pisste, während seine Freundin Katrin die Beine breit machte und von einem Älteren der Soloherren geleckt wurde. Aber der harte Schwanz von Reiner , der in mir auf und ab fuhr, interessierte mich mehr. "Sei nicht böse, aber ich will doch mal sehen, was die anderen treiben", entschuldigte sich Reiner, "wir werden noch oft genug die Gelegenheit haben." Mit seinem von meinem Mösensaft glänzenden Prachtschwanz wandte sich Reiner den anderen zu.

Der ältere Soloherr, den zwischen Katrins Schenkeln lag schlürfte inzwischen ihren Sekt. Kerstin hatte sich derweil den Jüngsten der Soloherren geangelt. Ich schätzte den Jüngling auf maximal 20. Ganz schön abgebrüht, das Kerlchen, wenn er in dem Alter schon Clubgänger war. Wahrscheinlich reiche Eltern.

Plötzlich sah ich Reiner zwischen Kerstins weit geöffneten Beinen liegen. Während sie sich von Jüngling in den Mund pissen lies, schlürfte Reiner ihren Sekt. Svetlana wurde inzwischen von Jakob in den Arsch gefickt und pisste gleichzeitig. Fast hätte ich völlig übersehen, dass Theresa unter ihr lag und sich an Svetlanas Sekt labte. Die hübsche Marlene vergnügte sich derweil mit Claudia, die vor ihr kniete und und Marlenes "Wasserfall" über sich ergehen lies. Kerstins Quelle war mittlerweile, zumindest vorläufig, versiegt. Marlene hatte derweil von Claudia abgelassen und ließ sich jetzt von einem gutaussehenden und gut bestückten Mittdreißiger aus der Riege der Einzelherren "duschen".

Ich "erwischte" Reiner als er sich auf den Rücken legte und sich von Claudia in den Mund pissen ließ. Eifersuchtsgefühle kamen hoch. Meinen Sekt sollte er genießen und ich seinen! Noch eine Portion von Claudias Saft im Mund stand er auf und schluckte sich vor meinen Augen herunter. Ich funkelte ihn mit gespielter Wut an. "Mach' es mit mir", herrschte ich ihn an. Küsste ihn und drang mit meiner Zunge in seinen Mund, in dem sich kurz vorher noch Claudias Pisse befunden hatte. Ich schmeckte ihren Urin und wurde wider erwarten geil dabei. Ich hatte völlig die Übersicht über die leckende, fickende und pissende Gesellschaft verloren und wollte jetzt endlich mit Reiner zur Sache kommen, wie er vorgeschlagen hatte.

Meine Blase befand sich schon seit einer Weile am Limit und ich hoffte, die von Reiner auch. "Los, leg Dich wieder so hin wie eben bei der Piss-Schlampe Claudia," machte ich ihn an. Willig führte Reiner meine Befehl aus. Ich stellte ein Bein auf das gemauerte Sims, auf dem Reiner lag und zog meine Fotzenlippen weit auseinander. Er sollte genau sehen, woher die Flut kam, die ihn gleich überschwemmen würde. Erfreut und geil registrierte ich, das wohl doch einige bereits miteinander "fertig" waren und uns interessiert umringten. "Schau auf meine geile Piss-Fotze und mach den Mund auf", befahl ich, selbst total erregt.

Ein scharfer Strahl schoss zischend aus meiner Möse und ich zielte genau in Reiners Mund. Meine Pisse floss rechts und links aus seinen Mundwinkeln und er versuchte einen Teil zu schlucken. Ich lenkte meinen Strahl auf seinen Körper und auf seinen steil aufragenden Schwanz. Viel zu schnell war mein Vorrat erschöpft und ich stürzte mich gierig auf den Rest meiner Pisse, die er noch im Mund hatte. Ich presste meine Lippen auf seine und hob seinen Kopf an. Ich schmeckte meinen eigenen Sekt und schluckte. Ich war völlig durchgedreht vor Geilheit und wollte nur noch Reiners Sekt aus seinem Schwanz saugen.

Ich hockte mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Hart fasste er meinen Kopf wie ein Schraubstock und fickte mich in den Mund. Plötzlich wurde es feucht, warm und salzig. Reiner zog seinen Schwanz aus meinem Mund und begann mich von Kopf bis Fotze abzuduschen. Ich schloss die Augen, schluckte den Rest seiner Pisse, die ich noch im Mund hatte und genoss es, von seinem warmen würzigen Strahl überall benetzt zu werden. Wie lange hatte ich diese Gefühl nicht mehr gehabt! Auch Reiners Vorräte waren leider nicht unbegrenzt. Mit dem sinnlichsten Blick, den ich drauf hatte, sah ich ihn verliebt an und leckte seinen Schwanz unter Applaus der Umstehenden sauber.

Natürlich haben wir uns dann später auch noch zu den anderen auf den Spielwiesen gesellt, aber hatten nur noch Blicke füreinander. Stimuliert durch das Treiben um uns herum fickte mich Reiner mehrmals zu herrlichen Orgasmen. Sein Stehvermögen war sagenhaft, allerdings sparte er sich auch sein Abspritzen bis zuletzt auf. Ich bettelte ihn an, er möge mir endlich seine Sahne in Gesicht und in den Mund spritzen. So bin ich lange nicht mit Sperma überschwemmt worden und ich sah kurz die neidvollen Blicke der anderen Damen, die sich allerdings auch nicht über mangelnde "Zuwendung" beklagen mussten.

Später fuhren wir mit Reiners Wagen zu mir und liebten uns noch einmal. Diesmal war eher zärtliche Streichel-Romantik mit Kerzen und Rotwein angesagt. Nackt aneinander gekuschelt schliefen wir ein.Ich erwachte am Sonntagmorgen vor Reiner und betrachtete ihn schlafend. Ohne es zu wissen präsentierte er mir wieder unwiderstehlich seine körperlichen Qualitäten. Seine Morgenlatte stand prächtig. Was für ein Mann! Er erwachte, als ich seinen harten Penis in den Mund nahm, lachte mich kurz an und murmelte etwas von "weitermachen". Mit Hingabe lutschte ich Reiners Hammer, während ich meine Klitoris stimulierte. Ich spürte, dass es mir kam und schmeckte gleichzeitig Reiners Sperma in meinem Mund.

Dieses Wochenende, das ich nie vergessen werde, war der Anfang einer Beziehung, von der eine Frau nur träumen kann, geprägt von Achtung vor den Bedürfnissen des anderen, aber auch hemmungsloser Leidenschaft. Zwei Jahre später heiratete ich Reiner aus wirklich tief empfundener Liebe, die sich problemlos mit exzessiv ausgelebter Sexualität verbinden lässt. Ein Zustand, der bis heute andauert.

 

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