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Frank ist schwimmen gegangen. Ich bin allein und lasse meinen
nassen Fantasien freien Lauf. Ich denke an gestern. Hier am
Strand. Hinter dem Windschutz. Franks Hände greifen in mein
Bikinioberteil, heben meine Brüste heraus. Frank liebkost meine
hart werdenden Brustwarzen. Ich zittere vor Erregung. Meine Hand
tastet nach seiner Männlichkeit. Sein Penis ist hart und
fick-bereit. Er legt seine Hand auf meinen Venushügel. Ich
drücke meine Vulva gegen seine Hand und stöhne leise. Während
seine Lippen meinen Busen verwöhnen, streichelt er die
Innenseiten meiner Schenkel. Seine Hand greift in mein
Bikinihöschen, erreicht meine feuchte Lustspalte und stimuliert
meine harte Klitoris.
Ich streife Bikinioberteil und Slip ab und freue mich an Franks
Ständer und seinem lüsternen Blick. Ich liege auf dem Rücken.
Meine Schenkel sind einladend geöffnet, mein Mösen-Eingang
glänzt feucht vor Lust. Gleich wird er mich ficken, seinen
großes, hartes Lustwerkzeug in meine ungeduldig wartende Fotze
schieben, ganz tief, soweit es geht. Ja, komm, Du geiler Bock,
ich will Dich in mir spüren. Schiebe deinen prallen Fickständer
in meine Fotze. Dazu ist sie da! Und da ist er, dringt tief im
mich ein und keucht vor Geilheit und Wollust. Nimm mich, tief,
hart - spieße mich auf, Du geiler Stecher, geiler Hengst, ja -
bespringe mich, deine heiße Stute. Er pflügt mich erbarmungslos
durch. Du geile Fickschlampe willst das doch nicht anders, höre
ich. Wie recht er hat! Bums mich, dass mir hören und sehen
vergeht, mein starker Rammler.
Er zieht mich hoch und dreht mich herum. Hocke dich vor mich
hin, Du räudige Hündin, befielt er. Ich gehorche und strecke ihm
meinen prallen Arsch entgegen. Seine Hände klatschen auf meine
Arschbacken. Ich werde Dir Deinen fetten Arsch versohlen, droht
er und ist schon dabei. Wieder spüre ich Schläge auf meinen
Hintern klatschen, dann seine gierigen Hände an meinen hängenden
und schaukelnden Brüsten. Du hast so geile Titten, begeistert er
sich und zwickt behutsam in meine großen Brustwarzen um mich
gleich darauf wieder zur Räson zu bringen : Schämst Du Dich
eigentlich gar nicht, mir so schamlos dein Arschloch hin zu
halten? Frank spuckt in meine Arsch-Kerbe und dehnt mit mehreren
Fingern meine Rosette. Ich spüre einen kurzen Schmerz, dann
dringt mit sanfter Gewalt sein Fickprügel in meinen Darm. Wieder
schmerzt es, aber das Lustgefühl ist stärker. Franks Ständer
rumort gnadenlos in meinem Arsch.
Ich will seine Hure und seine Fickschlampe sein. Ich brauche das
Gefühl, benutzt zu werden, je hemmungsloser desto besser. Ich
fasse zwischen meine Beine und besorge es mir. Gleich bin ich
soweit - ja, ja, ja... Ein heftiger Orgasmus schüttelt mich,
während Frank stöhnend und zuckend mehrere Ladungen seiner
Ficksahne in meinen Darm pumpt. Du müsstest sehen, wie geil das
aussieht. Meine Sahne läuft aus Deinem Arsch, sagt er. Ich fühle
seinen Finger in meinem Schließmuskel, den er mir gleich darauf
in den Mund steckt. Leck es ab! Ich gehorche - und wache auf.
Der Tagtraum ist zu Ende.
Ich wieder wach und immer noch allein hinter unserem Windschutz,
wie in meinem Traum. Ich schiebe meinen Bikinislip zur Seite und
stecke meine Finger tief in meine Vagina.
"Na mein geiles Fötzchen?" Noch nass vom Meerwasser steht Frank
über mir. Sein enger, dünner Badeslip in knalligem Orange betont
seine Männlichkeit mehr als das er sie verbirgt. Jede Ader und
jede Pore seines herrlichen Schwanzes zeichnet sich ab und an
seiner feuchten Eichel bildet sich ein vorwitziger Tropfen
Lustsaft.
Ich räkele mich auf dem Rücken liegend, streife meinen Bikini-BH
ab und ziehe mein Höschen aus. So wie ich ihn ansehe, weiß Frank
nur zu gut, was ich jetzt von ihm will. Ich sitze im
Schneidersitz vor ihm. Er befreit seinen ansehnlichen Schwanz
aus dem Gefängnis seines engen Badeslips. Ich bin wieder mal
fasziniert, wie groß sein Prachtteil auch im "Ruhezustand" ist.
Ohne ein weiteres Wort öffnet er seine Natursektschleusen, pisst
los und lenkt seinen warmen, geilen, herb duftenden Strahl über
meine Titten, den Hals und in mein Gesicht. Ich öffne den Mund
und genieße mein "Natursektfrühstück". Bevor seine Quelle
versiegt bekommen auch meine Muschi und Schenkel noch ihren Teil
ab. Herrlich - und immer zu schnell vorbei!
Wieder so ein Moment, dessen Intensität ich vielen nicht
vermitteln kann. Ich liebe es wenn Frank mich "duscht". Es ist
SEIN Saft! Ich lutsche seinen Schwanz "sauber" und küsse ihn.
"Schmeckst Du noch was?", will ich wissen. Er umarmt mich. "Was
bist Du bloß für ein versautes Luder", schmunzelt er und drückt
mich an sich. Noch immer tropfen Reste seiner Natursektdusche
von meinem Körper in den Sand.
"Hast Du denn auch noch was für mich?", fragt Frank. Er legt
sich unter mich. "Erst durchs Höschen, dann frisch von der
Quelle", bittet er. Ich lege mich in 69-Stellung über ihn und
platziere meinen Schritt über seinem Gesicht. Während ich auf
das Sprudeln meiner Quelle warte lecke ich Franks Penisbeule
durch den dünnen, nassen, fast transparenten Stoff. Ich schmecke
Meerwasser.
Aus meiner Spalte zischt ein kräftiger Strahl. Warmer, frischer,
duftender Urin durchnässt den Schritt meines Höschens und rinnt
in Frank den geöffneten Mund. Ich halte inne, damit er meinen
Saft schlucken kann. "Bitte mach weiter, ich will mehr", bettelt
er. Wieder fließt meine natürliche Köstlichkeit durch den
Schritt meines Höschens in seine Kehle. Ich halte abermals inne,
damit er mir meinen Slip ausziehen und direkt von meiner Quelle
trinken kann. Ich lasse meine Quelle laufen. Frank leckt meine
Spalte, während mein Saft ihm über sein Gesicht und am Hals
herunterläuft und im Sand versickert. Als meine Quelle versiegt,
explodiere ich in einem intensiven Orgasmus, den mir seine
flinke Zunge bereitet hat.
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