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Mittlerweile hatten meine Lebenspartnerin Anna Maria und Ich uns
in der neuen Wohnung eingelebt, uns aneinander Gewoehnt, Moebel
und Hausrat sind Komplett, Ablaeufe im Alltag haben sich
Ausgepraegt. Wir begannen beide wieder ueber unseren Tellerrand
hinauszusehen, auch fuer Freunde und Bekannte blieb wieder mehr
Zeit. Schon zu Anfang waren wir auch offiziell bei allen
Nachbarn, um uns persoenlich Vorzustellen, allerdings als
Wohngemeinschaft, nicht als Lebensgemeinschaft, die
erzkonservativen Schwaben sollten sich langsam daran gewoehnen
koennen. Wir bewohnen die oberste Wohnung, das ganze ausgebaute
Dach fuer uns, mit einer kleinen Dachterasse. Im Haus lebten
unter uns noch vier weitere Familien, davon zwei
Pensionaerspaare, eine Familie mit kleinen Kindern, eine Familie
mit grossen Kindern.
Besonders wegen Anna Maria schien mir das Vorstellen wichtig, um
den Menschen die Scheu vor ihrer Gehoerlosigkeit zu nehmen,
anfangs waren alle tatsaechlich etwas Vorsichtig und Unsicher.
Aber als die Leute merkten wie problemlos das im Alltag
eigentlich sein kann, wie wenig sie selber dabei beachten
mussten, wurde Anna sehr freundlich behandelt. Gut, sie hatte
aber auch eine wirklich gewinnende Ausstrahlung.
Von Anfang an fiel uns ein junger Mann auf, das erste Mal als er
uns mit seinem Motorroller fast gerammt haette, danach beim
Einziehen, wo er sich auffallend fleissig einbrachte. Sich die
Wochen danach immer irgendwie herumzuwanzen schien, wenn Anna
Maria und ich kamen, gingen, in Keller oder Garage etwas zu tun
hatten. Er war schon jedesmal nett, hoeflich, hilfsbereit, aber
total verschuechtert. Vom Alter her war er schwer zu schaetzen,
er wirkte noch sehr jugendlich, fuhr allerdings einen
Motorroller mit einem grossen Nummernschild, sollte also sicher
schon 18 Jahre sein. Uns war noch nicht ganz klar, welcher von
uns beiden seine Neugierde galt, Anna war das aber auch
aufgefallen und sie machte schon Spaesse darueber, nannte ihn
den Schatten.
Anna geht immer schon um 3.30 Uhr Morgends aus dem Haus, da sie
als Konditorin Arbeitet. Der Motorroller knattert dann meistens
kurz vor 8 im Hof, seine Mutter erzaehlte mir mal dass er noch
aufs Gymnasium ginge, das war dann auch fuer mich das Zeichen
zum Aufstehen und den Haushalt zu Verrichten, da kurz vor Eins
Anna ja schon wieder von der Arbeit kam und wir die Nachmittage
nutzten, um etwas gemeinsam zu Unternehmen.
Waesche waschen war irgendwie auch so mein Teil im Haushalt, im
Keller stand unsere Waschmaschine mit vier anderen zusammen auf
einem Sockel und es gab auch direkt daneben zwei Trockenraeume.
Immer oefter fiel mir jedoch auf, dass bestimmte Waeschestuecke
beim Abnehmen etwas anders hingen als ich sie in der meiner
eigenen Art aufhaengte. Anfangs denkt man sich nichts dabei,
begruendet das mit starker Zugluft, vielleicht wollte Anna Maria
selber pruefen ob es trocken waere oder was auch immer,
irgendwann beginnt man aber das zu Beobachten und kleine Marker
zu Stellen, um sich zu Vergewissern. Es war aber schwer
vorzustellen, wer das im Haus sein koennte, wenn ich alle
Bewohner in Gedanken durchspielte blieben meine Gedanken
eigentlich bei Keinem direkt haengen. Auch mit Anna sprach ich
darueber noch nicht.
Meistens betraf das mehr meine Waesche, da Anna Maria in Alltag
und Arbeit praktische und bequeme, fast sportliche Waesche
bevorzugt und ja noch ein kleines Geheimnis sicher damit
verbergen muss. Wenn wir alleine unter uns sind, bewegt sie sich
dann am liebsten voellig unbekleidet, nur wenn sie ihren Koerper
fuer mich etwas Betonen moechte traegt sie schoenes
Untendrunter, was ihr aber wegen ihrer vorteilhaften Figur
durchaus gut steht.
Bei mir ist das etwas anders, da ich nicht ganz so schlank und
auch viel kleiner wie Sie bin, nutze deshalb Waesche auch zum
Formen, zum Betonen oder Blicke zu Lenken, lege daher selber
sehr viel Wert auf passendes darunter und Schuhwerk. Meine
Schuhe sind dadurch fast Zwangslaeufig auch etwas hoeher, da ich
damit etwas meine fehlende Groesse kompensiere. Wenn ich ehrlich
bin auch manchmal Anerkennende oder Neugierige Blicke geniesse.
Durch meine Marker im Trockenraum wurde deutlich, dass meine
Beobachtung vor allem sehr feine oder transparente Unterwaesche
betraf, wie BH, Slips und Struempfe oder Corsagen. Wiederum zwei
Wochen spaeter begann das Spielchen auch in unserem Schuhschrank
im Flur vor der Haustuere. Da dort sonst niemand mehr lief
hatten wir einen kleinen Schrank seitlich der Tuere, dort waren
unsere taeglich benutzten Schuhe gelagert, die Saisonabhaengigen
Schuhe lagerten im Keller und die seltener getragenen oder sehr
teuren Paare fanden einen Platz in der Wohnung in einem weiteren
Schrank. Da wir meistens am Nachmittag oder an Wochenenden
unterwegs sind, konnte ich das auch nicht auf eine bestimmte
Zeit festmachen, konnte daher auch keine Vermutungen anstellen,
ob sich eine Nachbarin die Schuhe vielleicht nur ausgeliehen
hatte.
Die Markierungen zeigten auch hier, dass vor allem zierliche und
hohe Schuhe anscheinend von Interesse waren, damit vor allem
meine Schuhe, Anna Maria traegt eher legere und flachere Schuhe,
wie Ballerinas oder jetzt im Sommer diese momentan so aktuellen
Roemersandalen. Bei mir unterstuetzen die hoeheren Schuhe einen
weiblichen Gang und unterstreichen meine sehr feminine
Garderobe, ich geniesse es auch sehr, gerade bei Schuhen mit
wenig Seitenhalt sehr bewusst und Vorsichtig gehen zu Muessen,
die Bewegungen des Beckens dabei.
Dieses Interesse an meinen persoenlichen Dingen stoert mich
vielleicht nicht wirklich, vielleicht was es ja auch nur
Einbildung, es stachelte hoechstens meine eigene Neugierde etwas
an, wer oder was da Dahinter stecken koennte. Mit Anna Maria
wollte ich immer noch nicht darueber sprechen, was haette ich
denn auch sagen sollen, wenn sie es vielleicht sogar war die
etwas unachtsam im Schrank wuehlte, koennte sie es sogar
Missverstehen. Wenn ich beim Treppenputzen war oder sonst bei
der Hausarbeit ueberlegte ich immer wieder mal wie man
Gewissheit finden koennte. Elektronische Mittel schieden aus, da
ich keinerlei Kenntnisse hierueber habe.
Die Wochen Vergingen, endlich war Zeit fuer die obligatorische
Einweihungsfeier, endlich wieder mal alle Freunde und Bekannte
um sich scharen, endlich auch mal Annas Bekanntenkreis komplett
kennen zu Lernen. Anna kennt doch einige sehr Bemerkenswerte
Charaktere, so zum Beispiel Urs, der Pilot. Wir bekamen sehr
viel Lob fuer die Einfache, aber doch Geschmackvolle
Einrichtung. Man wuerde merken, dass hier zwei Frauen Leben.
Besonders freue ich mich, nun wieder oefters meine beste
Freundin Sinara zu sehen, die uns natuerlich mal wieder durch
ihren Auftritt und ihre Garderobe fast die Show gestohlen
haette. Sie kann es einfach nicht lassen: Der Rock zwar Lang und
Weit, aber so hoch seitlich geschlitzt das fast bei jedem
Schritt der Slip zu erahnen war und das Top so Eng und Knapp,
dass sie sich genauso gut auch ein Top auf die Haut haette
aufmalen koennen.
Bei unserer Einweihungsfeier bekam ich dann zum ersten Mal einen
zarten Verdacht, es waren auch unsere Nachbarn eingeladen. Eine
durch und durch schoene Feier, unsere Wohnung proppenvoll, Anna
Maria hatte die Gaeste mit Unmengen von Leckereien ueberrascht.
Ich war auf Toilette, der viele Sekt suchte seinen Weg in die
Freiheit, nach mir wechselte ich direkt mit Mathias, dem
Nachbarsjungen mit dem Motorroller die Tuerklinke ab. Doch
gleich danach hatte ich durch eine Unachtsamkeit mein Makeup
sehr unvorteilhaft beschaedigt, musste also nochmal in das
Badezimmer. Ich wartete..... und wartete..... ungewoehnlich
lange, bis Mathias das Bad wieder frei gab. Was mich dabei etwas
wunderte war das fehlende Geraeusch von Spuelung oder
Haendewaschen.
Dann stand ich also vor dem Spiegel, suchte etwas in dem
Schraenkchen dahinter. Seltsam, mir kam vor manche Dinge auf den
Glasplatten standen anders. Dann sah ich mich um, in einem Regal
hinter einem Vorhang bewahrten wir Handtuecher und Slips auf,
dieser Vorhang hing anders wie vorhin und die Stapel der Slips
dahinter schienen eine Spur Unordentlicher. Unter dem
Waschbecken stand ein Waeschekorb mit getragener Waesche, den
ich wegen der Feier mit einem Handtuch abgedeckt hatte, auch
dieses lag nun anders. Das alles konnte in Grunde nur eine
Ursache haben: Mathias!
Es war nicht Wut oder Abscheu, man konnte dem netten
schuechternen Kerl nicht boese sein, sondern die pure Neugierde,
was oder warum ein junger Mann sich so fuer Hygieneartikel in
einem Damenhaushalt interessiert. Aber Ansprechen? War ich mir
wirklich sicher? Oder truebte der viele Sekt nicht nur die
Blase, sondern auch die Wahrnehmung? Schon wurde wieder an der
Tuere geklopft, ein weiteres Sekt- oder Bieropfer, die Gedanken
Fokussierten sich auf den eigentlichen Zweck des Aufenthaltes.
Zurueck bei den anderen suchte ich Mathias, sah ihm ueber etwas
Distanz in die Augen, er hielt aber nur kurz Stand und
unterhielt sich sofort wieder mit Alois, meinem ehemaligen
Nachbarn. Der Rest des Abends verging mit Futtern, Musik und
froehlichem Geplapper, Anna Maria war klar im Vorteil bei dieser
Lautstaerke, da sie bei gewoehnlichen Hoerenden von den Lippen
abliest und mit Bleistift auf kleinen Zettelchen antwortet.
Beschweren konnte sich auch niemand, da sich alle Nachbarn bei
uns Befanden.
Fuer Freitag durfte Anna ausnahmsweise mal erst um 8 Uhr
anfangen, da aber am Wochenende der Wetterfrosch gutes Wetter
meldete, waren Sie und ihre Kollegen zu Ueberstunden angehalten,
um genuegend Eis und Kuchen fuer die Kaffees im Ort
herzustellen. Als Anna ging begann ich sofort die restlichen
Verwuestungen in den Zimmern zu Beseitigen, was aber nur noch
zwei Stunden brauchte. Ein kurzes Telefonat mit einer Bekannten,
ich wollte den restlichen Kuchen zu ihr bringen.
Nach einer schnellen Dusche zog ich mir ein langes weites Kleid
mit vorne durchgeknoepfter Leiste an, ein breiter schwarzer
Lackguertel liess die ueppige Oberweite noch etwas mehr
hervortreten, einen weissen SportBH und weisse French Knickers,
band meine langen schwarzen Haare nur mit einem Gummi zusammen.
Drehte innen den Schluessel in der Haustuere, fuer einen Moment
war mir als wenn sich draussen etwas Bewegt haette. Aussen
Zusperren. Zum Schuhschraenkchen buecken. Seltsam, war Anna
heute Morgen so ungestuem im Schrank oder..... wieder keimte ein
Verdacht....., dem warmen Wetter folgend entschied ich mich fuer
halbhohe Slingpumps.
Auf halbem Wege, bepackt mit einer schweren Tortenplatte,
begegnete ich Mathias im Treppenhaus: Hallo. Guten Morgen. Musst
du heute nicht zur Schule? Nein, die unteren Jahrgaenge haben
Sportfest, er ist nirgends eingeteilt und hat sich deswegen
abgeseilt. Ein leises Schmunzeln zog sich in mein Gesicht, bei
zwei eigenen mittlerweile erwachsenen Kindern kannte ich so
etwas selber zur Genuege. Man sieht sich. Dir einen schoenen
Tag.
Der Kuchen war schnell abgeliefert, auf ein Gespraech ueber
diverse Krankheiten und die schlechte Politik der Regierung mit
den Eltern meiner Bekannten hatte ich keine Lust, deswegen war
ich auch schnell weiter. Was sollte ich jetzt machen? Eigentlich
waere auf meinem Segelboot noch so einiges zu Erledigen und mit
Anna Maria war an diesem Tag sicherlich auch noch nicht so
schnell zu Rechnen. Also, nochmal kurz Heim, einige Sachen
geholt und dann ab zum Boot, da es sowieso unverzueglich
weitergehen sollte blieb das Auto gleich in Fahrtrichtung auf
der Strasse stehen. Auf dem Weg durch den Hof kam mir wieder der
Verdacht in den Sinn und damit Mathias, der sich im Treppenhaus
herumgetrieben hatte. Einem inneren Impuls folgend zog ich vor
der Haustuere die Slingpumps aus, trug sie in einer Hand an den
Fersenriemchen, oeffnete ganz leise die Haustuere, schloss sie
Vorsichtig von Hand, ging Barfuss auf dem kalten Marmorboden
hoch in unsere Etage, in der anderen Hand den Schluesselbund.
Da, dieses Geraeusch, war das nicht eine der Klappen des
Schuhschrankes? Ein Vorsichtiges Spaehen um die letzte Ecke, mir
stockte der Atem. Das war doch Mathias, der da vor unserem
Schuhschrank hockte? Also hatte das Geraeusch doch nicht
getaeuscht? Was machte er da nur? Aus diesem Winkel sah ich nur
den Ruecken. Aber er suchte offensichtlich etwas im Schrank,
entnahm etwas, der Kopf betrachtete anscheinend die Haende vor
seinem Koerper. Dann stellte er etwas vor sich ab, stand selber
auf, jetzt sah ich dass er meine alten gruenen Keilsandaletten
entnommen hat, zog einen seiner Schuhe aus und probierte in die
zierliche Sandalette zu schluepfen. Was logischerweise misslang,
weil ich Groesse 36 trage und er sicher 41 oder mehr.
Die Sandaletten trage ich eigentlich nicht mehr, da sie sehr
ausgetreten sind und ich deshalb ein wenig zu Weit nach vorne
durch die drei schmalen Zehenriemchen hindurchrutsche, wollte
sie aber noch nicht wegwerfen, da sie erstens sehr teuer waren
und zweitens falls ich wieder zunehmen sollte und sich damit
auch die Fuesse etwas ausdehnten, bestand die Chance sie noch
ganz auftragen zu koennen. Nach dem Misslungenen Versuch nahm
Mathias einen Schuh auf, betastete den ausgiebig, folgte mit den
Fingern den zarten Riemchen, Betastete den hohen keilfoermigen
Absatz, spielte an der feinen Spange des Fersenriemens,
befuehlte die tief eingelaufenen dunkleren Kuhlen, welche die
Zehen in vielen Stunden und Kilometern hinterlassen hatten. Dann
roch er daran, offensichtlich schreckte ihn der Geruch nicht, da
er intensiv daran schnupperte.
Ich war sehr aufgeregt, eine Mischung aus peinlich Beruehrt,
voyeuristischer Scham, Neugierde, Fassungslosigkeit. Das
steigerte sich noch, als Mathias begann sich mit dem Schuh in
seinem Schritt zu reiben. Nun, es war nichts neues, dass Maenner
sich fuer Schuhe interessieren, aber in dieser Intensitaet war
fuer mich erstmal fast Schockierend. Etwas zu Vermuten oder in
einer solchen Deutlichkeit selber zu sehen sind dann doch zwei
Paar Schuhe, um in der passenden Phraseologie zu Bleiben. Dazu
diese Hingabe, dieses detailversessene Erforschen eines im
Grunde alltaeglichen Gebrauchsgegenstandes, ich wuerde sicher
auch nicht so mit voller Nase daran riechen.
Warum er zudem dieses Risiko einging, sich in einer so
exponierten Lage so lange aufhielt, so voellig der normalen Welt
entrueckt seine Studien betrieb, ich stand jetzt doch schon eine
ganze Weile hinter der Ecke, so leise Atmend wie mir nur
moeglich war. Bis, ja bis wir beide von einem
Schluesselgeraeusch unten an der Haustuere aufgeschreckt wurden.
Ich konnte mich nicht schnell genug Zurueckziehen, Mathias sah
mir schreckerfuellt voll in das eine ueber die Ecke
ueberstehende Auge. Dann fiel die Haustuere unten ins Schloss
und schwere langsame Schritte erklommen die Treppe.
Schnell huschte ich selber nun ganz um die Ecke, falls es einer
der Pensionaere aus dem Stockwerk unter mir sein sollte, zeigte
Mathias den Zeigefinger auf die Lippen. Aber er haette sowieso
nichts Sagen koennen, starrte mich nur Schreckerfuellt mit
hochrotem Kopf an, wie ich mit meinen Slingpumps in der Hand
Barfuss vor ihm stand. Wir sahen einander an, ich ihn Neugierig
und Verwundert, er mich fast panisch Aengstlich, lauschten den
langsamen Schritten, hoerten wie unten eine Haustuere erst
aufgesperrt wurde, ins Schloss geschoben und wieder von innen
abgesperrt wurde.
Mathias, ich fasste mich als erste wieder, sag - was machst du
hier? Der junge Mann drehte sich um, ging in die Hocke,
stotterte und stammelte unverstaendlich etwas von
Entschuldigung, stopfte ungeschickt die umherstehenden Schuhe
unordentlich in den Schrank zurueck, waere wohl am liebsten vor
Scham mit in den Schrank gekrochen, ich stellte derweil meine
Slingpumps oben auf dem Schrank ab. Mathias! Grob fasste ich ihn
an der Schulter, fast waere er nach hinten gekippt, stuetzte
sich mit den Haenden ruecklings an der Mauer ab, sah mich
voellig verschuechtert mit weit aufgerissenen Augen an. Fest
Griff ich ihn am Arm, teils um ihm sein Gleichgwicht
zurueckzugeben, teils um ihn aufzuziehen.
Wir muessen Reden. Jetzt! Er schuettelte nur Panisch den Kopf.
Mit einer Hand hielt ich ihn noch am Arm, mit der Anderen
schloss ich die Wohnungstuere auf. Diesen Moment nutzte er um
sich zu Entwinden, um sich zur Treppe zu Verdruecken. Mathias!
Meine Stimme klang Scharf: Wenn du jetzt gehst..... Er hielt
inne, Ueberlegte kurz, drehte sich um und trottete mit
haengenden Schultern zoegerlich an mir Vorbei in die Wohnung,
Vermied dabei meinen Blick. Schnell griff ich in den offenen
Schrank, um die Keilsandaletten zu entnehmen, schloss dann
hinter Mir die Tuere. Los, da hinein, ich schubste ihn etwas
unsanft ins Wohnzimmer, setz Dich! Mathias setzte sich ganz
vorne auf einen Sessel, die Knie fest Zusammengepresst, die
Haende seitlich unter die Oberschenkel geschoben, der Blick stur
auf das Muster des Parkett gerichtet, stammelte wieder etwas von
Entschuldigung. Ich setzte mich auf dem Sofa gegenueber, sagte:
Mathias, ich habe da Grundsaetzlich jetzt kein allzugrosses
Problem damit, ich moechte nur Versuchen zu Verstehen.
Nach einer Pause sah er mich an, grosse Verwunderung im Ausdruck
hatte die peinliche Roete verdraengt. Sie wollen Verstehen? Sie
sind nicht Boese? Doch, ich bin etwas Sauer, denn du hast seit
Wochen in unserer intimen Privatsphaere umhergewuehlt aber ich
bin auch Neugierig, wie so etwas kommt. Wieder senkte sich der
Blick, er bewegte Nervoes staendig den Oberkoerper leicht vor
und Zurueck. Sag, welcher von uns Beiden gilt eigentlich dein
Interesse? Keine Antwort. Anna Maria oder Mir? Schweigen. Los,
jetzt rede Endlich, wir werden das hier erst Beenden wenn wir
alles Geklaert haben. Je Kooperativer du bist umso schneller ist
es Vorbei.
Wieso ist das wichtig wen ich toll finde? Endlich eine erste
Antwort. Es ist nicht wichtig, es ist nur fuer meine Neugierde,
wir haben schon gemerkt dass du immer irgendwie um uns
Herumgeschlichen bist. Zoegerlich, aber immerhin eine Antwort:
Na ja, die andere, also, die nie was sagt die ist schon echt
Suess, Irgendwie zum Knuddeln, die hat auch voll schoene Augen
und Zaehne und lacht so schoen. Aber sie sind irgendwie mehr
Frau, also sie zeigen das mehr. Genau so wurden wir beide oefter
Charakterisiert. Hast du eine Freundin, Mathias? Nein. Leider
noch nie. Seine Stimme klang traurig. Wie kommts, Mathias? Keine
Gelegenheit, zu hohe Ansprueche, falsche Zielperson? Doch, ich
lern schon immer wieder wen kennen, aber des hat sich dann ganz
schnell immer wieder.
Aha, es war also vielleicht weniger das Interesse an uns Beiden,
sondern das Interesse an der Weiblichkeit also solches und wir
beide waren in diesem Haus erstmal fuer Ihn das Naheliegenste,
das Greifbarste. Und was hat das mit meinen Schuhen und unserer
Waesche zu tun? Sie haben das Gemerkt mit den Waesche, fragte er
kleinlaut? Natuerlich, was denkst du? Vor allem scheinst du Dich
auch sehr fuer Schuhe zu interessieren? Starrer Blick nach
unten, Wippen des Oberkoerpers, Zoegerliches Nicken. Diese hier
besonders? Ich hob die Keilsandaletten an den Fersenriemchen an?
Kurzer schuechterner Blick nach oben, wieder nur ein Nicken. Was
gefaellt dir daran so? Na ja, wie sie damit Laufen eben und wie
des Aussieht, ich find des einfach schoen. In der Schule laufen
die alle blos immer mit den bloeden FlipFlops rum.
Aber das Vorhin sah mir nach mehr aus als nur nach schoen
aussehen? Mathias zuckte mit den Schultern. Also so wie ich das
sehe, brauchst du in erster Linie eine Freundin, dann wird sich
das andere auch etwas Einrenken. Meinen Sie? Ja, sagte ich,
bueckte mich, zog mir sehr langsam und Umstaendlich die
Keilsandaletten an. Schluepfte nicht einfach hinein und zog den
Fersenriemen ueber die Ferse, sondern, was von Mathias mit einem
moeglichst unauffaelligem Blick durch seine ungepflegten langen
Haare beobachtet wurde, oeffnete die zarte Schnalle, schluepfte
mit gespitzten Zehen langsam hineien, pruefte sorgfaeltig den
Sitz am Fuss, schloss umstaendlich die zarte Schliesse, was mit
meinen langen Fingernaegeln tatsaechlich nicht so einfach ist.
Am ehesten werden wir unsere Ruhe haben, wenn dein
Hormonhaushalt ausgeglichen ist. Ich streckte meine Beine aus,
hob dabei das lange Kleid bis etwas ueber die Knie, direkt in
seine Richtung, sein Blick blieb an meinen Fuessen kleben. Du
bist eigentlich schon ein netter und huebscher Kerl, nur so wie
du Auftrittst, machst du es den Maedchen in deinem Alter schon
schwer sich in dich zu Verlieben. Warum, was stimmt nicht? Sein
Blick war unvermindert auf meine Fuesse gerichtet, ich drehte
sie ganz langsam, zog sie wieder an und stellte sie seitlich
parallel, waehrend ich mit ihm sprach, damit er genau mustern
konnte.
Na ja, deine langen ungepflegten Haare, dein Milchbaertchen
macht dich auch noch juenger wie du bist. Maedchen in deinem
Alter wollen eher erwachsene Maenner. Und du ziehst dich auch zu
nachlaessig an. Finden sie? Mich wunderte dass er vor lauter
Gucken ueberhaupt dem Gespraech folgen konnte. Ich mache dir
jetzt einen Vorschlag, Mathias. Welchen?
Wir sehen zu dass wir dich Tageslichttauglich machen, du
bekommst von mir einige Tips wie Frauen denken und du
Versprichst mir dass du unsere Waesche und Schuhe in Ruhe lassen
wirst. Und Abschliessend Vergessen wir Beide das was gewesen
war. Meinen sie das Ernst? Zum ersten Male jetzt sah er mir
direkt in die Augen. Sie sagen nichts meinen Eltern? Nein,
warum, so wie ich das sehe bist du Alt genug um fuer dich selber
zu Sorgen und manche Erfahrungen musst Du einfach ohne deine
Eltern jetzt machen.
Also komm, ich zog meine Fuesse ganz an das Sofa zum Aufstehen
heran und liess den Rock fallen, komm erstmal mit ins Bad, den
Weg kennst du ja schon, musste etwas in mich Hineingrinsen. Er
stand Augenblicklich zusammen mit mir auf, ich ging vor ihm so
lasziv wie moeglich, denn ich war mir absolut sicher, genau
gemustert zu werden. Hier: Ich drueckte ihm einen Einmalrasierer
in die Hand und Seife, jetzt mach erstmal deinen Milchbart ab,
ich bereite derweil das Andere vor. Nun sah ich ihm aufmerksam
zu, wie er seinen lapprigen schwarzen Pullover mit einem
Aufdruck eines Monsters und der Aufschrift einer eisernen
Jungfrau ueber den Kopf zog, sogleich begann im Waschbecken das
Wasser zum Rauschen. Er hatte durchaus eine gute Figur: Schlank
aber nicht duerr, er Bewegt sich offensichtlich schon sehr viel.
Anna Maria und ich hielten unsere Koerper bis auf das Haupthaar
penibel Haarfrei, hatten deswegen auch einen verstellbaren
Langhaarschneider, mit dem ich vor langen Jahren schon immer
meinen Kindern und meinem Mann die Haare schnitt, bis die Kinder
zu Eitel dafuer wurden und mein Mann den Blick in den Ausschnitt
der Friseuse Bevorzugte. So Mathias, sagte ich nach wenigen
Minuten, jetzt setz dich hier an den Wannenrand, Fuesse
Hineinstellen! Fffrrrrrrr...... Wie ein gefraessiges Monster
wuetete die gezahnte Klinge ueber den Kopf, der Boden und die
Wanne faerbte sich Dunkel, das Haupthaar lichtete sich
zunehmend. Mich wunderte wie Geduldig und Spontan er das mit
sich machen liess, mein Sohn debattierte in diesem Alter immer
Tagelang vor jedem Haareschneiden.
Geschafft! Lange zupfte ich durch seine kurzen Haare, kaemmte,
strich mit einem Handtuch die Schultern sauber. Sag mal Mathias,
bist du Verliebt? Mit den Fingern strich ich durchs kurze Haar,
kratzte mit meinenen langen Naegeln leicht die Kopfhaut,
drueckte meine ueppige Oberweite leicht gegen seine Schultern.
Fuer einen kleinen Moment hatte ich das Gefuehl dass er sich
wohlig dabei raekeln wollte. Ja, bin ich. Woher kennst du das
Maedchen? Aus der Schule, sie heisst Simone. Leicht streichelte
ich seinen Hals und Nacken. Und, hast du schon etwas
unternommen? Nein, wie denn? Hast du garkeine Ahnung wie du das
Anstellen wolltest? Nein, die anderen Maedchen sind auch immer
Alle gleich weg. Dann muessen wir das jetzt Ueben. Geht das
denn, seine zoegerliche Frage? Ja klar, du hast selber gesagt
ich bin eine Frau und so alt wie du war ich auch mal, oder hast
du eine bessere Idee? Sein Kopfschuetteln liess mich meine
Haende von ihm nehmen.
Steh mal auf, klopf dich ab und warte auf mich. Schnell holte
ich aus Anna Marias Zimmer ein neutrales weisses T-Shirt, meine
eigenen sind fuer Ihn viel zu Kurz und an der Oberweite alle zu
sehr Ausgebeult. Zieh das an und sieh dich dann im hohen Spiegel
im Flur an. Er sah jetzt wirklich richtig gut aus, mindestens
zwei Jahre aelter wie vorher, das enge T-shirt betonte seinen
aesthetischen Oberkoerper. Und, was sagst du selber dazu, so
wollen es Maedchen in deinem Alter sehen. Mathias drehte sich
vor dem Spiegel: Ja, wirklich, ist echt ganz anders. Und Sie
meinen das gefaellt den Maedchen besser? Und wie, zur
Bestaetigung streichelte ich mit der flachen Hand ueber seine
Brust, spuerte deutlich kleine Brustwarzen durch den duennen
Stoff.
Also ich finde du bist wirklich ein huebscher Kerle, du kannst
Frauen sehr wohl Ansprechen damit, jetzt muessen wir nur noch an
deinem Auftreten feilen. Obwohl ich immer noch die ziemlich
hohen Keilsandaletten trug ueberragte er mich um mehr als einen
halben Kopf. Stolz drehte er sich vor dem Spiegel, sein eigener
Anblick und mein Kompliment liess ihn seine Koerperhaltung
straffen. Wie wollen sie das machen, wie soll des Gehen? Sein
Blick traf mich fragend ueber den Spiegel. Wir werden
verschiedene Situationen durchspielen und ich werde versuchen in
Simones Rolle zu schluepfen. Aber Sie kennen Simone doch
garnicht? Deswegen sagte ich verschiedene Situationen, denn du
wirst in deinem Leben ja nicht nur Simone anbaggern? Ja, stimmt.
Wieder glitt sein Blick im Spiegel ueber sich selber.
Also komm Mathias, wir gehen jetzt auf die Dachterasse, du
stellst dir vor wir sitzen unten am Bodensee an der Promenade.
Wieder war ich mir seiner Beobachtung sicher, ging deshalb so
lasziv wie moeglich vor ihm, rueckte draussen einen Stuhl
zurecht, setzte mich, hob wieder das Kleid etwas ueber die Knie,
stellte die Fuesse etwas seitlich, dass er seine Objekte der
Begierde sehen konnte. Mathias blieb hinter mir stehen: Was soll
ich jetzt machen? Wir unterhalten uns. Wie? Was machst du mit
Simone erstmal an der Promenade? Na Quatschen! Also, nichts
anderes will ich von dir jetzt. Mathias stand jetzt also hinter
mir und begann zu erzaehlen, von Musik, seinem Roller, von der
Schule. Irgendwie fand ich aber keinen Ansatz zu einem echten
Gespraech, so wurde es immer mehr ein Monolog.
Sie sagen ja garnichts? Mathias, was soll ich sagen, Du
erzaehlst ja nur. Achso. Was soll ich dann machen? Also Mathias:
In jeder, und damit meine ich in jeder Frau steckt eine kleine
Prinzessin, die gerne im Mittelpunkt stehen moechte. Sie moechte
spueren, das man sich fuer sie Interessiert. Und was soll ich da
tun, fragte er Ratlos. Zuhoeren. Fragen stellen. Eine Frau reden
lassen. Frauen reden gerne. Nur so kannst du mehr ueber sie
erfahren, was sie denkt und fuehlt. Aber Ihre Freundin sagt nie
was. Ich musste Lachen: Das ist etwas anderes, sie ist
gehoerlos. Aber sie spricht trotzdem sehr viel, mit den Augen,
mit den Haenden, mit dem Koerper. Ist dir schonmal Aufgefallen,
du merkst bei ihr immer sehr schnell was sie von dir haelt oder
wie sich sich fuehlt, auch ohne dass sie ein Wort von sich gibt?
Und Mathias, warum findest du sie so Nett? Kurz ueberlegte er:
Weil sie aufmerksam Zuhoert, einem jedes Wort von den Lippen
liesst, einen ganz genau ansieht.
Klick, man hoerte den Rubel fallen. Ich verstehe. Und was soll
uns dieses Gespraech jetzt bringen, fragte ich ihn? Na ich soll
mehr ueber Frauen lernen. Siehst du, und wie kannst du das? Na
ja, stimmt schon, mit Fragen. Und an deiner Stelle wuerde ich
das Ausnutzen, wenn du schon mal alles Fragen kannst was du
moechtest. Darf ich Sie wirklich alles Fragen, was ich moechte?
Ja, sonst haette ich dir das nicht angeboten.
Langes Ueberlegen, Anfangen, Stocken, endlich kam zoegerlich die
erste Frage: Warum ziehen Sie eigentlich immer diese Schuhe an,
ist das nicht Unbequem? Nein, wenn sie richtig passen dann geht
es schon. Wie weit kann man damit Laufen? So etwas zieht man
nicht zum Wandern an, aber so in der Stadt kann ich die
ueblichen Distanzen schon gut ueberwinden. Was tut dann als
erstes weh? Also bei mir werden irgendwann zuerst die Zehen
etwas Taub, weh tut es eigentlich nicht, es wird eher unbequem.
Sind sie schonmal damit umgeknickt? Nur anfangs, ganz frueher.
Wenn eine Frau Bewusst und Aufmerksam geht dann ist das kein
Problem. Aha.
Lange ueberlegte er wieder: Jetzt weiss ich was ich immer falsch
gemacht habe. Ich wollte ihn wieder aufs Thema bringen: Was
weisst du von Simone, fuer was interessiert sie sich, was sind
Ihre Hobbys? Hmmm, weiss nicht. Wie, du gehst fast ein Jahr mit
ihr in eine Klasse, bist in sie verliebt und weisst nichts ueber
sie? Nein, schon drei Jahre. Um so schlimmer! Ich glaub sie
spielt Klavier. Also, schonmal was. Was zieht sie an, wie
kleidet sie sich? Hm, ganz normal halt. Was ist fuer dich
Normal? Na nicht so wie Sie halt. Achso, bei mir weisst du genau
wie ich mich Kleide? Ja, ich seh Sie ja jeden Tag. Aber Simone
siehst du auch jeden Tag?
Wieder eine lange Pause, Zahnraeder knirschten hoerbar in seinem
Gehirn. Sie ziehen sich ja auch immer so schoen an, wie bringt
man ein Maedchen dazu sich auch so schoen anzuziehen? Indem du
ihr eine Gelegenheit bietest, sich so anzuziehen wie du das
moechtest und sie dann sehr bewunderst dafuer. Versteh ich
nicht. Ich drehte mich im Stuhl, sah ihn an. Mathias, wie soll
eine Frau bei dir aussehen? Na so wie Sie! Bitte Genauer! Na ja,
Kleid oder Rock, Strumpfhose, vielleicht so schoene Schuhe wie
Sie. Und ihre Freundin malt sich oft die Fingernaegel an. Das
Gefaellt dir? Ja, vor allem an den Fuessen.
Ich stand auf, drueckte mich an ihm Vorbei, holte im Bad
Nagellack in zartem Rosa, Annas bevorzugte Farbe und weisse
halterlose Struempfe von Anna, setzte mich wieder in den Stuhl,
striff die Keilsandaletten von den Fuessen, begann vor seinen
erstaunten Augen meine Zehennaegel zu lackieren. Sie sind echt
krass drauf. Nein, ich moechte jetzt nur fuer diese Situation
authentisch sein, malte Sorgfaeltig weiter. Ich war sehr
Vorsichtig, da ich das sonst nie mache, weil ich Stolz auf
meinen schoenen Naturnaegel bin. Mit grossen Augen sah er mir
aufmerksam zu.
Und wie soll das gehen, ihr eine Situation bieten? Weisst du,
fing ich an, wenn Du sie zum Beispiel mal fragst ob sie Dich in
ein Klavierkonzert mitnimmt, Frauen werden sich dazu immer
passend Anziehen. Und wenn du ihr dann sagst, wie gut ihr das
steht, wird sie wenn ihr etwas an dir liegt das oefters tragen.
Auf dem Roller? Ich musste Lachen. Natuerlich nicht, dann musst
du eben mit dem Bus fahren, nimmst von deinen Eltern das Auto
oder zur Not kannst du auch mal Meines haben. So einfach ist
das? Ja, so einfach ist das. Wieder Pause. Der Nagellack
trocknete schnell in der Sonne.
Darf ich noch was anderes Fragen? Ja, nur zu! Aehm, Sie und die
Frau die nie was sagt, Sie wohnen doch nicht nur zusammen? Nein,
Wir leben zusammen. Das habe ich mir Gedacht. Warum haben sie
keinen Mann mehr? Ich mag Maenner im Prinzip schon, nur wie du
selber eben Bemerkt hast ist Anna Maria ein ganz besonderer
Mensch die mir deutlich zeigen kann wie sehr sie mich liebt, es
Versteht die kleine Prinzessin in mir zu Naehren. Sie gibt mir
emotional sehr viel mehr wie jeder Mann vor Ihr. Und was muss
ein Mann geben koennen wenn er Sie wollte? Dabei sind wir gerade
das Herauszufinden, ich laechelte ihn an.
Der Nagellack war sicher trocken, ich oeffnete die unteren vier
Knoepfe meines Kleides, nahm einen Strumpf vom Tisch, raffte ihn
auf meine Daumen auf, sorgsam darauf achtend das feine Gewebe
nicht mit meinen Fingernaegeln zu verletzen, steckte die Zehen
in das Knaeul, zog den hauchzarten Stoff das Bein Hinauf. Da
Anna laengere Beine hat wie ich reichten ihre Struempfe bei mir
bis ganz in den Schritt. Danach folgte der zweite Strumpf, ich
konnte Mathias in diesem Moment nicht sehen, rechnete aber damit
das jeden Moment seine Stielaugen ueber meiner Schulter
erscheinen wuerden. Dann zog ich wieder die Keilsandaletten an,
legte die Beine auf dem Tisch ab, liess das Kleid ganz bis ueber
die Oberschenkel rutschen, sicher sah er noch aus seiner
Position den Slip.
Gefaellt dir das, Mathias? Ja, Ja, Ja, stotterte er, das das ist
sehr schoen. Seit wann ziehn Sie sich schon so an und wo kaufen
sie dann ihre Kleidung immer? Gute Frage Mathias, genau so
kommst du auch mit Simone ins Gespraech, so will ich das von dir
haben, vielleicht nicht ganz so Foermlich und Steif. Mit flachen
Haenden striff ich die Struempfe voellig glatt. Er fragte mich
nun sehr viele Dinge, wo ich mich wiederum fragte, ob ihm das
Frueher nie jemand Erklaerte, normal sind Eltern dafuer
zustaendig. Andererseits hatten wir ploetzlich ein sehr
lebhaftes, interessantes Gespraech miteinander. Und ich begann
mich in seiner Gesellschaft sehr wohl zu fuehlen.
So Mathias, jetzt hatten wir doch noch ein sehr interessantes
Gespraech? Ja, finde ich auch, und des bloss weil ich Sie viel
gefragt habe. Siehst du? Jedoch irgendwann wirst du dich Deiner
Simone auch mal naehern wollen? Ja schon, das wuerd ich echt
gerne. Dann Probiers doch mal jetzt, ich bin gerade Simone.
Mathias stand immer noch schraeg hinter mir, die ganze Zeit
schon. Sie meinen ich soll Sie jetzt...... Ja, zeig mir wie Du
dich gerne naehern wuerdest. Zoegerlich stellte er sich hinter
mich, legte Vorsichtig seine Haende auf meine Schultern, um
urploetzlich Grob an meine Oberweite zu fassen.
Patsch! Vor lauter Schreck klopfte ich feste auf seine Finger,
so wie ich es immer tat wenn ich meinen Sohn am Streuselkuschen
beim Naschen erwischt hatte, erschrocken zog er sich zurueck.
Todsuende, Mathias, so geht das nicht! Wie dann? Wenn Du Dich
einer Frau naeherst, dann immer so dass sie sich zurueckziehen
koennte, wenn es ihr unangenehm waehre, nur so weisst du sicher
ob sie das in diesem Moment auch mag. Wie soll des dann gehen?
Das mit den Schultern war Anfangs nicht verkehrt, das ist
Unverfaenglich, nicht aufdringlich. Mach nochmal! Vorsichtig
legte er seine Haende wieder auf meine Schultern. Ja, genau so!
Und wenn sie nach einiger Zeit sich nicht entzieht, dann wuerde
ich vielleicht mit ihren Haaren etwas Spielen, ihr ein
Kompliment fuer ihre schoenen Haare machen, wenn sie sich
Bedankt dafuer vielleicht etwas ihren Nacken Kraulen. Boah ist
das Kompliziert! Nein ist es im Grunde nicht, denn eine Frau
deckt nur das Tafelsilber auf, wenn der Koch die entsprechenden
Speisen zubereitet.
Ganz vorsichtig begann er durch das Kleid meine Schultern zu
Massieren. Ich beruehrte kurz seine Hand: Siehst du, du kannst
es doch. Na ja, schon. Also Mathias, wenn sie jetzt bei dir
sitzen bleibt, dann kannst du sehr sehr langsam auch ein klein
wenig weiter gehen, aber immer nur so weit dass sie sich
jederzeit zurueckziehen koennte, das ist elementar Wichtig! Ich
genoss sehr seine schuechternen Beruehrungen, seine Haende
zitterten Aufgeregt. Ich schmiegte mich in den Stuhl, kam seinen
Haenden entgegen. Als er meine Zustimmung richtig gedeutet hatte
begann er Zart in meinen langen Haaren zu spielen und meinen
Hals zu Streicheln. Woran hast du jetzt gemerkt dass du
weitergehen darfst? Weil Sie mir entgegen gekommen sind?
Richtig, Mathias! Ja, ich glaub ich verstehe jetzt. Sie haben
sehr schoene Haare! Ich schmunzelte: Uebst du Komplimente? Nein,
das meine ich jetzt Ernst.
Vor allem hoere mit dem Gespraech nicht auf, frage sie weiter,
die Beruehrungen muessen Beilaeufig, Spielerisch wirken, sie
sollte sich erstmal nicht zusehr auf deine Beruehrungen
konzentrieren, sondern das Gespraech sollte ihre Aufmerksamkeit
binden, am Besten fuehlt sie sich einfach Wohl in deiner
Gesellschaft. Auf was muss ich noch Achten? Mathias war jetzt
sehr interessiert bei der Sache.
An die Oberweite darfst du einem Maedchen dann auch nur fassen,
wenn Du sicher bist, dass sie dir das in irgendeiner Form
anbietet, vorher niemals. Und wie merke ich das dann? Wenn sie
deine Hand dorthin fuehrt, sich dir entgegen draengt, in einer
eindeutigen Situation dir entbloesst, sich mit ihrer Brust an
dir reibt oder an dich schmiegt damit, sei sicher, Du wirst das
merken. Und wenn du sie dann dort beruehrst, niemals so Grob und
Direkt wie vorhin. Wie dann? Ich nahm seine Haende von meinen
Schultern, sie waren ganz Kalt, Schwitzten und Zitterten stark.
Lass mal locker, Mathias. Ich fuehrte seine Haende aussen herum
unter meine Brueste, sein Kopf kam neben meinen. So moegen es
die meisten Frauen, erst seitlich von den Rippen zart streicheln
oder von Unterhalb den Rundungen folgen, direkt Greifen kannst
du erst wenn sie sehr erregt ist. Mach mal Mathias, ich liess
seine Haende los, er zitterte stark, bemuehte sich aber sehr
Vorsichtig meine Brueste zu streicheln, so wie ich ihn
Angewiesen hatte. Ich schloss die Augen und genoss, liess ihn
voellig Uneigennuetzig und Aufopferungsvoll (ja gut, nicht so
ganz) erstmal laenger mit meiner vollen Oberweite spielen, ohne
dass er in die Gegend der Brustwarzen kam.
Mit geschlossenen Augen spuerte ich das typische Ziehen in den
Bruesten, dieses Gefuehl, welches sich auch in den Unterleib
ausbreitete, fragte ihn nach einiger Zeit: Was faellt dir jetzt
auf, Mathias? Kurz hielt er Inne, Ueberlegte. Hmmmmmm, da steht
was ab? Ja richtig, damit kannst du dir schonmal etwas sicherer
sein, dass es einem Maedchen auch gefaellt. Gefaellt es Ihnen
also? Ja Mathias, ich finde du machst das sehr gut. Darf ich die
Nippel dann auch anfassen? Die Nippel nennen Frauen meistens
Brustwarzen, auch Titten hoeren wir nicht gerne, wir benennen
unsere Koerperteile oft nicht so Derbe wie Maenner. Natuerlich
darfst du sie anfassen, die meisten Frauen sind dort sehr
empfindlich, aber erst wenn du merkst dass sie wirklich sehr
erregt ist. Dann sind Sie jetzt erregt? Etwas, ja. Ich bin sehr
sensibel dort, bei mir zieht sich das sofort bis in den
Unterleib. Sie meinen sie werden dann Nass? Ich schmunzelte: Ja,
werde ich. Jetzt auch? Ja, jetzt auch. Seine Haende zitterten
wieder etwas mehr.
Bist du auch erregt, Mathias? Ich atmete langsam und schwer. Ja
schon, ich hab voll nen Staender. Siehst du, jetzt waeren wir
beide langsam Paarungsbereit und nur weil du Dir sehr viel Zeit
genommen hast. Sie meinen ein Maedchen wuerde jetzt mit mir
schlafen? Jetzt sofort noch nicht, aber wenn du so weitermachen
wuerdest, haettest du sie. Wuerden Sie jetzt auch mit mir
schlafen? Wenn ich nicht fest vergeben waere und meine Partnerin
so Lieben wuerde, haettest du mich jetzt, ja. Und wenn ich
Verspreche, nichts zu Sagen und schnell einen Gummi hole jetzt?
Ich musste Lachen. Nein Mathias. Zweite Suende. Bis Du wieder
kommst ist die Stimmung vorbei, entweder du laesst es dann gut
sein fuer das eine Mal oder du behilfst dir anders, es gibt
Dutzende von Moeglichkeiten eine Frau zu Befriedigen, wenn du
ihr denn dann schon Unbedingt etwas Gutes tun moechtest. Wenn du
dich bemuehst werden sich die meisten Maedchen auch revancieren
wollen. Also, meinte Mathias, ich haett schon die ganze Zeit
voll Bock drauf, so wie Sie mit mir Reden und mir alles Zeigen.
Ja ich habs gesehen, Mathias, du hast vorhin schon diesen Schuh
an deinem Geschlecht gerieben. Das haben Sie auch gesehen? Ja.
Immer noch streichelte er Geduldig meine Oberweite. Aber wenn es
dir so dringend ist damit, dann kannst du dir jetzt behelfen.
Sie meinen ich soll jetzt hier...... Ja das meine ich. Aber ich
moechte es sehen.
Seine Haende stockten kurz an meinen Bruesten, dann begann er
zoegerlich etwas zu kneten. Wie meinen Sie das? Wenn du
moechtest dann setz dich vor mich hin und du bringst das zu Ende
was du draussen im Flur begonnen hattest. Es dauerte sehr lange,
bis er sich anscheinend gefangen hatte, traute sich wohl aber
noch nicht, denn er lenkte das Gespraech wieder ab, begann etwas
fester zu Kneten.
Wie geht das dann, also ich mein wenn ich halt keinen Gummi hab?
Mit geschlossenen Augen murmelte ich Leise, damit Mathias nicht
merkte wie meine Stimme begann zu Zittern. Ich hatte mich viel
zu Weit aus dem Fenster gelehnt, wollte jetzt aber nicht
Abbrechen. Du kannst einer Frau durchaus mit den Haenden oder
dem Mund etwas Gutes tun, gerade fuer das erste Mal solltest du
sie nicht zusehr "Dazu" draengen. Mag ihre Freundin das auch?
Ja, sie liebt das sehr, mehr wollte ich ihm nicht ueber Anna
Maria sagen.
Wie geht das dann mit der Hand oder der Zunge? Ich war
ueberrascht. Wie, du hast keine Vorstellung davon wie das Gehen
koennte? Ein zoegerliches Nein. Hast du schonmal eine Muschi
direkt gesehen? Ein noch leiseres, zoegerlicheres Nein. Dann
solltest Du dich jetzt doch langsam vor mich Hinsetzen. Sie
wuerden mir das Zeigen? Ja, wie sollte das sonst gehen. Diese
Gedanken fand ich selber noch Aufregender, ich war wirklich
Aufgewuehlt jetzt.
Seine Haende liessen meine Brueste los, er bewegte sich offenbar
um mich herum, da die Sonne nicht mehr waermend in mein Gesicht
strahlte, ich oeffnete die Augen, Mathias stand ratlos unsicher
vor mir, sah mir direkt ins Gesicht, voellig Unschluessig. Da er
auch nach mehreren Augenblicken unschluessig war hob ich meinen
Rock bis an die Hueften, nahm die Beine vom Tisch auf den Boden,
oeffnete Weit die Beine. Das sollte ihm Deutlich machen wie
Ernst ich es meinte. Noch keine Reaktion von Mathias, nur
ratloses verlegenes Umherstehen.
Wenn sich etwas bewegen sollte musste ich wohl weitere
Initiative ergreifen, nahm einen Fuss vom Boden, drueckte mit
der duennen Sohle durch die Hose gegen sein Glied, musste meine
Beine dazu weit oeffnen, er sah mir nun direkt auf das von der
Naesse dunklere Hoeschen. Das war es doch was du Vorhin im Gang
wolltest? Ja. Warum zoegerst du dann jetzt, wenn es moeglich
waere? Ich verstaerkte den Druck und rieb etwas auf und ab,
drueckte dann mit dem Absatz der Keilsandalette tief in seinen
Schritt, spuerte wie der Fuss immer wieder seitlich von seinem
harten Penis rollte. Willst Du dich immer noch nicht vor mich
setzen? Mathias musste nun fest gegen meinen Fuss druecken um
nicht weg geschoben zu Werden.
Nun ja, wenn du nicht moechtest..... Ich nahm beide Beine
zusammen und stellte sie auf den Boden, wollte aufstehen, als
Mathias begann seine Hose zu oeffnen, zu Boden gleiten liess,
seine Shorts stand an der bestimmten Stelle weit ab. Also doch,
Mathias? Komm, setz dich, ist vielleicht Bequemer, ich wollte
Dir ja auch noch mehr Zeigen. Mathias setzte sich zu Boden, die
Beine jeweils Seitlich von meinem Stuhl. Ich setzte mich wieder
in den Stuhl, sah ihn nun auch erwartungsvoll an: Wars das jetzt
schon? Vorhin im Flur schienst du mir entschlossener zu sein.
Soll ich dir Vormachen wie es geht? Ich hob kurz mein Gesaess
an, zog die French Knickers ueber die Pobacken, stieg dann im
Sitzen mit beiden Fuessen heraus, hielt sie ihm mit der nassen
Stelle direkt vor das Gesicht. Hier, die kennst du sicher auch
schon aus dem Waeschekeller? Er nickte nur entgeistert, sah aber
nicht auf das Stueck Stoff sondern versuchte einen Blick
zwischen meine Beine zu erhaschen.
Schau, ich drehte die Innenseite im Schritt nach aussen: Weil du
Vorhin gefragt hast, sie ist wirklich ganz nass. Jetzt sah er
auch auf den Stoff. Riechst du daran auch, oder nur an den
Schuhen? Er schuettelte nur den Kopf. Aber jetzt bist Du dran,
Mathias. Wieder schuettelte er den Kopf. Komm, was machst du es
jetzt so Spannend? Wieder drueckte ich mit der Sohle des Schuhs
in Hoehe des Ballen gegen seinen Penis, rieb seitlich darueber,
schob dann die Zehen unter sein Saeckchen, hob es durch den
Stoff etwas an.
Aber du wolltest ja noch mehr sehen? Nur Nicken, mit starrem
Blick in meinen Schritt. Das hier? Jetzt rutschte ich mit dem
Gesaess ganz an die Kante der Sitzflaeche, luemmelte mich in die
Lehne, oeffnete dabei weit die Oberschenkel, hob den Rock so
weit an wie es moeglich war. Jetzt sah er alles, sehr gut zu
Bemerken am Runterklappen des Kinns. Nebenbei zog er Vorne
langsam mit einem Daumen seine Shorts herunter, ergriff seinen
Schaft, die freistehende Eichel seines harten Penis ragte ein
ganzes Stueck aus seiner Faust heraus. Wahrscheinlich war ich
jetzt fast genauso Neugierig wie Mathias Aufgeregt.
Mathias, hast du das schon in Natur gesehen? Mit starrem Blick
kam eine zoegernde Antwort: Nie so direkt. Klar, dann wirst du
das auch nie Beruehrt haben, moechtest Du es jetzt beruehren?
Darf ich denn? Wenn du nochmal so fragst werde ich es mir
nochmal ueberlegen, Antwortete ich mit einem Schmunzeln. Er
rutschte noch ein Stueck naeher, so dass die eine Hand mit dem
Penis fuer mich aus dem Blickfeld geriet. Gerade wenn du keinen
Gummi Griffbereit hast und einer Frau auch ohne Akt etwas Gutes
tun moechtest solltest du Dich gewissenhaft mit der Anatomie
beschaeftigen. Fuer mich ist das Spiel mit der Mu davor sehr
viel wichtiger als der Akt selber.
Und was kann ich alles damit tun? Seine zoegernde Frage, immer
noch mit starrem Blick. Nun, du kannst sie streicheln,
massieren, kuessen, lecken, auch irgendwann vorsichtig mit
Finger oder Zunge eindringen. Du kannst alles tun wonach dir
ist, solange du merkst dass deine Freundin oder Frau Freude
daran hat. Und an was merke ich das? Zuerst an ihrer Atmung, an
ihren Bewegungen, wenn du mehr Erfahrung hast dann auch an ihrem
Geruch und Geschmack, auf jeden Fall aber ob sie sich dir weiter
anbietet oder dir den Zugriff verwehrt, indem sie sich wegdreht
oder die Beine schliesst.
Nun nahm Mathias sichtbar allen Mut zusammen und begann mich mit
der freien Hand an der zart bestrumpften Wade zu streicheln, an
dem Knoechel zu Spielen. Ich wollte ihm Zeit geben, sich langsam
an alles Heranzutasten. Hier, sieh genau hin, mit beiden Haenden
zog ich Vorsichtig nur etwas meine fleischigen Labien
auseinander, gerade soweit dass er die inneren dunklen Lippen
richtig sehen konnte. Dabei fuehlte ich etwas Feuchte den Damm
hinabrinnen, nahm es mich doch anscheinend selber sehr viel mehr
Mit als ich Zugeben wollte.
Ich massierte etwas meine Labien, kreiste mit der Kuppe des
Zeigefingers ueber die Klitoris, was einen warmen Schauer durch
meinen Unterleib zucken liess. Bewegte die Hautfalte etwas nach
Oben, die kleine feste Knospe trat etwas hervor. Warum sind die
Lippen innen so dunkel? Wollte Mathias wissen, seine Hand
betastete nun meine Ferse und den zarten Riemen der
Keilsandalette. Das ist bei jeder Frau anders, manche sind eher
Rosa, manche eben blass Hautfarben oder wie bei mir eben Dunkel.
Und wie sind die bei ihrer Freundin? Diese Frage ueberraschte
mich, aber ich wollte ihm nicht die ganze Wahrheit sagen. Sie
ist dort zart Rosa, zumindest war das nicht gelogen.
Und ich kann eine Frau dort echt kuessen? Ja kannst du Mathias,
die meisten Frauen moegen das sehr gerne. Langsam wurde er
Mutiger, beugte sich vor, seine Hand griff mich dabei Feste
hinter dem Knie um sich besser vorziehen zu koennen. Um ihm
Entgegenkommen zu Suggerieren rutschte ich noch weiter vor, mein
Gesaess lag jetzt etwas schmerzhaft vor der Kante, aber meine
Scham dafuer genau vor seinem Gesicht. Er nahm die Hand hinter
dem Knie weg, legte sie ganz Oben innen auf den Oberschenkel,
damit genau auf den Rand der Struempfe mit den eingenaehten
Gummistreifen, ich legte meine Haende auf den Bauch und Mathias
begann mit dem Daumen ueber meine nun wieder geschlossene Scham
zu Streicheln. Und was glitzert da so, was da unten raus kommt?
Das ist die Fluessigkeit die es erst richtig Schoen werden
laesst. Ich tupfte einen Finger an seiner Hand vorbei am Damm in
die Feuchte, hielt sie ihm zum Probieren vor den Mund, Mathias
aber wich Erschrocken zurueck: Das riecht aber komisch. Mir
scheint du bist wirklich noch sehr Unerfahren? Na ja, schon!
Dafuer bewegte sich sein Daumen jetzt mit mehr Druck, er
verdraengte die Labien etwas, massierte die fleischigen vollen
Lippen, geriet in der Aufwaertsbewegung immer wieder ueber die
Hautfalte der Klitoris, jedesmal schoss ein Schauer durch meinen
Koerper, jedesmal wurde mein Verstand weiter Umnebelt. Jetzt
wurde mir Bewusst, wie Erregt ich eigentlich tatsaechlich war,
dass ich kurz davor war die Kontrolle zu Verlieren, andererseits
kaempfte ich mit mir, ihm noch etwas echte Information zukommen
zu Lassen. Ich waere selber froh gewesen, wenn mein Mann damals
beim ersten Mal etwas erfahrener gewesen waere. Du machst das
sehr gut, Mathias, es fuehlt sich schoen an. Finden Sie? Sonst
wuerde ich es nicht sagen.
Soll ich auch mal eindringen? Kannst du wenn du moechtest, mach
aber deinen Finger erst Nass, entweder mit deinem eigenen
Speichel oder du nimmst etwas von der Feuchte am Damm auf.
Mathias drehte seinen Daumen auf dem Damm etwas ungelenk hin und
her, beruehrte dabei mehrmals leicht meinen Anus. Dann drueckte
er direkt auf den Damm, rutschte auf der Glitsche nach oben,
teilte meine Lippen und drang voellig Wiederstandslos in mich
ein. Oh! War sein Kommentar. Ja Mathias, bei mir geht das etwas
leichter, weil ich zwei Kinder entbunden habe, bei einer jungen
Frau wirst du etwas Vorsichtiger sein muessen. Viele Frauen
empfinden ausserdem an der Aussenseite der Scham intensiver,
brauchen beim Petting nicht Unbedingt den Reiz Innen. Das musst
du Probieren, wirst aber schnell merken was sie lieber hat.
Was fuer Frauen auch sehr schoen ist, wenn du mit der flachen
Hand aussen mit sanftem Druck leicht kreisende Bewegeungen
machst. Meinen Sie So? Jaaaa, Mathias, so ist es schoen, hoer
bitte nicht auf damit. Meine Augen schlossen sich, das ja war
fast eine Spur zu gehaucht und ich hoffte aufrichtig, dass der
Junge nicht aufhoeren wuerde. So kannst du jetzt weiter machen
so lange du moechtest. Geduldig bewegte er das zarte Fleisch in
meinem Schoss mit seinem Handballen. Moechtest du die Mu jetzt
vielleicht mal Kuessen? Hmmmmm, kam zoegerlich, ich glaub heute
mal besser noch ned. Schade, fuhr es mir durch den Kopf.
Was kratzt da so? Das sind die Stoppeln, ich muss wieder
Nachrasieren, so wird dein Gesicht sich auch bald Anfuehlen,
wenn du dich nun regelmaessig Rasierst. Die Erregung drohte mich
zu Ueberwaeltigen, unkontrolliert Besitz von mir Ergreifen zu
Wollen. Mit dem letzten Funken Vernunft schob ich mein Becken
wieder zurueck, entzog meine Scham seinem enttaeuschten Gesicht,
setzte mich wieder aufrecht in den Stuhl und schloss die Beine
nur so weit, dass seine Hand nicht festgehalten wurde. Nun sah
ich auch seine andere Hand wieder, welche langsam die Vorhaut
ueber die Eichel auf und ab streifte. Habe ich etwas falsch
gemacht? Fragte er eilig. Nein, du nicht, aber ich fast. Ich bin
Gebunden und wollte nicht, dass meine Freundin so etwas macht.
Ja, das Verstehe er, aber die Enttaeuschung war ihm deutlich
anzumerken.
Einfach so Sitzen lassen wollte ich ihn jetzt aber auch nicht,
denn er war sicher genauso erregt wie ich auch, aber ich konnte
mich Spaeter hoffentlich noch mit Anna Maria austoben, so mein
Trost fuer mich. Aber Mathias? Ich schob wieder meinen weiss
bestrumpften Fuss mit den drei zarten Riemchen ueber den Ballen
unter sein Hodensaeckchen, hob es etwas an, die Riemchen rieben
sicher etwas an seiner weichen, behaarten Haut. Mathias, zeig
mir jetzt was du vorhin im Gang gerne damit gemacht haettest.
Ich soll, aehhhh, also hier vor ihnen, aehhhhh.... Seine Hand am
Schaft hielt kurz inne. Wieso, du machst es doch schon die ganze
Zeit, nur jetzt moechte ich es eben auch sehen. Um dem Nachdruck
zu Verleihen hob ich meinen Fuss weiter an, knautschte sein
Saeckchen etwas, spuerte die harten Kerne auf der Oberseite
meiner Zehen zwischen den Riemchen. Dann beugte ich mich weit
vor, zog moeglichst viel Speichel im Mund zusammen, versuchte
Oberhalb seiner Faust zu Gelangen, seilte einen dicken Tropfen
ab und traf tatsaechlich seine geschlossene Faust. So geht es
leichter.
Er sah nach unten, begann seine Hand wieder langsam auf und ab
zu Bewegen. Ich hob meinen Fuss mittlerweile sehr fest an, mit
kreisenden Bewegungen drueckte mein Fuss sein Saeckchen feste
zusammen, jedesmal wenn seine Hand unten ankam wurden seine
Kerne deutlich fuehlbar auf meine Zehen gepresst. Seine
Bewegungen waren sehr hektisch und hart, bevor ich Ueberlegen
konnte wie lange er das wohl noch aushalten wuerde unterdrueckte
er ein Stoehnen, intuitiv stellte ich das zweite Bein schnell
neben das unter seinem Saeckchen. Keine Sekunde zu frueh, denn
mit einem wilden Aufbaeumen schoss eine erstaunlich grosse
Ladung heisses Sperma auf meine Unterschenkel, in mehreren
Schueben, es waren sicher vier oder fuenf groessere Spritzer,
von knapp unter dem Knie ueber die ganzen Schienbeine.
Die duennen Struempfe liessen die Waerme des Sperma deutlich
spueren, der groesste Spritzer unter dem Knie begann sofort
etwas Abzulaufen. Mathias wichste hektisch Atmend noch einige
Male, drueckte auch noch den allerletzten Tropfen hinaus, auf
meine Zehen mit den feinen Riemchen. Dann sah er zu Boden, nur
auf meine Fuesse, wagte nicht mich anzusehen, hielt sein
erschlaffendes Glied in der Hand, bis es sich in die Faust
zurueck gezogen hatte. Ich wartete noch etwas, wollte die Waerme
des Sperma fuehlen.
Ich zog meine ausgestreckten Beine zurueck, das Saeckchen
plumpste in den leeren Raum, hob abwechselnd einen Fuss nach dem
Anderen an, um erst die Keilsandaletten, dann jeden Strumpf
unendlich Langsam einzeln abzulegen, auf dem Tisch zu
deponieren. Mathias sah mir mit weit geoeffneten Augen und
offenem Mund wie eine Goetze zu, versuchte wieder einen Blick in
meinen Schritt zu erhaschen. Dann stand ich auf, brachte mein
Kleid in Ordnung, schloss die unteren Knoepfe, ging Barfuss in
die Kueche, holte eine Tuete, packte seinen Pullover aus dem Bad
ein, ging wieder Barfuss auf den Balkon, dann fanden auch noch
die Keilsandaletten, Struempfe und der Slip den Weg in die
Verpackung. Hier Mathias, ein Geschenk, aber ich erinnere Dich
jetzt ausdruecklich an dein Versprechen, dass du kuenftig deine
Finger aus unserer Privatsphaere lassen wirst und dass wir Beide
dies alles vergessen werden.
Hastig stand er auf, versuchte er mich zu Umarmen. Ne Mathias,
lass gut sein jetzt, ist Vorbei, du hast fuer Heute genug
erlebt. Sofort liess er die Arme fallen, trat zurueck, sah mich
enttaeuscht an. Ich drehte mich um, liess ihn stehen, ging
wieder ins Bad und begann die vielen Haare zu sammeln. Nach
einigen Augenblicken raeusperte sich Mathias, jetzt wieder mit
Hose, hinter mir: Ich geh dann mal wieder. Ja Du, ich hoffe du
konntest etwas fuer dich lernen und ich wuensche dir viel Erfolg
mit deiner Simone. Er sah mich bedroeppelt an, ich konnte nicht
anders und nahm ihn kurz in den Arm. So ist das im Leben,
Mathias! Alles zu seiner Zeit. Zu Frueh ist nichts, zu Spaet
auch nicht und man muss immer Wissen wann besser Schluss ist.
Dann reichte ich ihm die Hand: Auf gute Nachbarschaft? Ja, auf
gute Nachbarschaft, erwiederte er mit kurzem Haendedruck.
Die Wohnungstuere wurde ins Schloss gezogen und ich begann das
Badezimmer aufzuraeumen und gruendlich zu Saeubern. Die stupide
Arbeit war jetzt genau richtig um wieder zu Sinnen zu Finden.
Einerseits war ich erleichtert, nicht Weiter gegangen zu Sein,
andererseits merkte ich doch wie sehr ich erregt war, so ganz
kalt liess mich das Spiel mit dem Feuer doch nicht. Ohne Anna
Maria im Hinterkopf haette ich sicher nicht Abgebrochen, haette
ihn sicherlich ganz Verfuehrt, haette mich von Ihm richtig
Stossen lassen. Kurze Zeit spaeter knatterte ein Motorroller im
Hof. Weil ich gerade dabei war, putzte ich gleich das ganze Bad
und die Kueche im Anschluss auch noch, dann war ich voellig
Durchgeschwitzt und entschloss mich zum zweiten Male an diesem
Tag zu einer schnellen Dusche, zumal auch noch an den
Unterschenkeln verraeterische angetrocknete Spuren zu Erahnen
waren und meine Scham deutlich von meinem eigenen Saft roch,
dabei auch gleich das notwendige Rasieren an der Scham, den
Beinen und unter den Achseln vornahm.
Die Dusche endete mit purem kalten Wasser, um meinen
Hormonhaushalt wieder etwas zu Beruhigen, jedoch ohne
nennenswerten Erfolg. Ich sah mehrmals ungeduldig auf die Uhr,
Anna Maria konnte mir nicht sagen wie lange sie Arbeiten musste,
begann mich nach ihr vor Sehnsucht zu Verzehren. In der Kueche
fing ich noch Unbekleidet zu Kochen an, auch das konnte nicht
genuegend Ablenken. Waehrend der Eintopf vor sich hin Dampfte
suchte ich in meinem Zimmer etwas anzuziehen, durchwuehlte meine
Waeschekommode nach etwas, womit ich Anna Maria begruessen und
ihr zugleich meinen koerperlichen Zustand zeigen wollte, hoffte
Instaendig dass sie wie schon so oft anspringen wuerde um mir
endlich Entspannung zu Verschaffen. Warum habe ich mich nicht
von Mathias nehmen lassen? Ich schwankte zwischen Vernunft und
Reue.
Probierte dies und das, jeder Blick in den Spiegel liess mich
wieder Nervoeser werden. Zum Schluss entschied ich mich fuer
eine schwarze enge, seidig glaenzende Corsage mit offener
Brusthebe, die mein breiteres Becken sehr feminin erscheinen
liess, schwarzen hauchzarten transparenten Struempfen ohne
Verstaerkungen, ebenfalls mit zartem Glanz, angeclipst an den
Haltern. Kein Slip, die frisch blankrasierte Muschi betont durch
die Corsage und deren Strumpfhalter. Das wuerde ihr sicher
Gefallen, sie mag meine ueppige Oberweite sehr gerne und diese
Brusthebe liessen sie fast Monstroes erscheinen. Zu dem etwas
strengen Aufzug passten meine mattschwarzen Sandaletten sehr
gut, mit lautem Klackern ging ich ueber das Parkett zuerst noch
ins Bad, um Augen und Lippen sehr kraeftig deutlich
nachzuziehen, danach auf die Dachterasse, stuetzte mich mit den
Haenden hinter den Blumenkaesten auf das Gelaender, schwer
baumelten die Brueste unter meinem Oberkoerper, sah ungeduldig
die Strasse richtung See hinab.
Der Glockenturm der Kirchenuhr liess jede Viertelstunde laenger
erscheinen, endlich kam sie, meine geliebte Anna Maria, stehend
in den Pedalen mit wiegendem Tritt sehr viel Langsamer wie sonst
im kleinen Gang den Berg hoch. Voller Freude hob ich nach dem
Aufrichten sorgfaeltig die Busen in die offene Brusthebe,
trippelte schnell mit den hohen Sandaletten zur Wohnungstuere,
um sie gleich Begruessen zu Koennen. Es dauerte, und
dauerte..... bis schwere muede Schritte ihrer derben
Sicherheitsschuhe vor der Tuere mich erwartungsvoll oeffnen
liess. Anna Maria war stark schwitzig, wirkte sehr ermattet,
trug noch ihren Konditorendress, die Strassenkleidung vermutlich
im Rucksack, begruesste mich schnell mit einem Kuesschen auf den
Mund. Sah Erschoepft an mir herab, sah durch die hauchzarten
Struempfe ihren Nagellack schimmern, Gebaerdete: Du hast ja
lackierte Zehennaegel, das hattest du doch noch nie? Ja,
antwortete ich, hab heute etwas ausprobiert und das wirst du bei
mir auch nie wieder sehen.
Sofort begann ich ihr beim Entkleiden zu Helfen, beruehrte sie
Absichtlich mehrmals sehr direkt an ihren gewissen Zonen, ihr
ganzer Koerper roch Salzig und nach Vanille, in den Haaren war
noch Mehlstaub und an Gesicht, Hals und Unterarmen rote
Farbtupfer, bestimmt Spritzer von Erdbeere oder Himbeere. Anna
Maria war aber erstaunlich Abweisend, draengte sich an mir
Vorbei zur Dusche, sofort schloss sich die Glaswand hinter Ihr
und das Wasser begann zu Rauschen. Ein wenig war ich
Enttaeuscht, ging mit leisem Klackern den Flur auf und ab, hatte
jedoch auch Verstaendnis, sie musste oft sehr hart Arbeiten
waehrend ich dem Hausfrauendasein froehnen durfte, hoffte
trotzdem nach der Dusche wuerde ich sie mir noch zu Diensten
machen koennen. Wieder schien das Duschen nicht Vergehen zu
wollen, bis sie endlich mit einem Handtuch Umschlungen und mit
ihren nassen halblangen dunkelblonden Haaren Barfuss an mir
Vorbei in die Kueche ging.
Anna Maria bedachte mich mit einem kurzen Blick auf meine
Brueste, faechelte sich etwas Luft unter die schnuppernde Nase,
hob den Topfdeckel, nahm eine volle Nase mit, sah mich dann mit
ihren wunderschoenen Augen Zufrieden an. Ich ging ebenfalls in
die Kueche, wollte sie umarmen und Kuessen, sie auf meinen
Notstand irgendwie hinweisen. Anna jedoch entwand sich mir,
holte aus dem Schrank zwei Teller, Kelle und Besteck, um sich
dann mit einem vollen dampfenden Teller an den Tisch zu Setzen.
Ich setzte mich ihr ungeduldig gegenueber, Gebaerdete ihr: Wie
war dein Tag heute? Anstrengend. Sehr anstrengend, die Antwort.
Nahm einen Loeffel, begann gierig zu Futtern. Ich sah meine
Chancen auf befriedigenden Sex heute noch schwinden, stand auf
um ihr etwas Brot abzuschneiden, setzte mich dann direkt neben
sie, legte eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, sah ihr
beim Essen zu.
Meine Hand wanderte unendlich langsam den Oberschenkel hinauf,
hob etwas das Handtuch an, wollte zwischen die Schenkel
eintauchen. Anna verwehrte mir das jedoch, indem sie die Beine
schloss. So beschied ich mich damit, sie nur weiter ueber die
weiche Haut ihres schlanken Beines zu streicheln. Es war Freitag
und ich hatte Vergessen ob sie Morgen auch Arbeiten musste,
ueberlegte Krampfhaft, wie ich sie doch noch Verfuehren koennte.
Als der Teller leer war sah sie kurz zur Uhr auf, bedeutete mir
dass sie an mir Vorbei wollte, ging in unser gemeinsames Zimmer,
schaltete den Fernseher ein, waehlte den Sender, wo Nachrichten
von einem Gebaerdendolmetscher mit uebersetzt wurden, luemmelte
sich schwer in einen Sessel.
Noch wollte ich nicht aufgeben, stellte mich hinter den Sessel,
begann zaertlich in den nassen Haaren zu wuehlen, sie im Nacken
zu streicheln. Sie schmiegte sich in meine Haende hinein, aber
ihre Atmung verriet keinerlei Erregung. Meine Haende beruehrten
zart ihre Wangen, wanderten seitlich zu den Ohren, mit meinen
langen Fingernaegeln kratzte ich sie leicht am Hinterkopf und in
ihren Ohrmuscheln. Annas Bewegungen zu meinen Haenden hin
Verrieten Zustimmung, das Hauptinteresse galt jedoch immer noch
dem Fernseher.
Musste ich doch noch etwas deutlicher werden? Ich bewegte mich
um sie herum, setzte mich seitlich zu ihren Fuessen, nahm mit
beiden Haenden ihre schlanken Waden, sah sie flehentlich an. Als
sie immer noch den Fernseher Vorzog, begann ich ganz zaertlich
ihre Knie zu Kuessen, leichte Spuren von Lippenstift blieb auf
der Kniescheibe zurueck. Als Anna Maria mich endlich ansah,
schien sie eher etwas genervt, Gebaerdete zu mir: Sag mal, was
ist denn heute Los mit dir? So direkt habe ich dich noch nicht
oft erlebt? Anna, ich brauche Dich! Du hast gemerkt dass ich
sehr muede bin? Ja habe ich, aber vielleicht.....
Weiter kam ich nicht, mit Gebaerde zu Antworten, mit einer
schnellen Bewegung an der Fernbedienung Erlosch das Bild, Anna
bedachte mich mit einem strengen Blick, stand immer noch nur mit
dem Umwickelten Handtuch auf, hob mich grob am Oberarm an, bis
ich vor ihr stand, mit meinen hohen Sandaletten nun genauso
Groß war wie sie Barfuss. Gebaerde: Du willst es jetzt? Nicken
von Mir. Du brauchst es jetzt richtig? Wieder nur ein Nicken und
ein gesenkter Blick als Antwort. Anna nahm fest meine Hand und
bewegte sich sogleich mit raschem Schritt in mein Zimmer, ich
konnte ihr mit meinen hohen Sandaletten kaum Folgen, wollte ihr
auch nicht in die Hacken treten.
In meinem Zimmer drehte sie mich um, stiess mich ruede
Rueckwaerts auf mein grosses Wasserbett, welches trotz Daempfung
noch zweimal Nachwippte, legte meine Beine auch aufs Bett indem
sie mich etwas drehte. Ein suchender Blick durchs Zimmer, es lag
noch viel Unterwaesche von meiner Anprobe verstreut umher. Ein
schneller Griff zu einer Strumpfhose, dann wurden meine Arme
grob ueber den Kopf gehalten, mit flinken Fingern die
Handgelenke mit der Strumpfhose an einer Verzierung fixiert.
Weiteres Suchen von Anna mit den Augen im Raum, ich ueberlegte
ob ich vielleicht einen Schritt zu Weit gegangen war, was hatte
ich noch am Nachmittag so selbstgefaellig Mathias gepredigt?
Kurze Zeit spaeter war ein Bein mit einem Guertel, das andere
Bein mit einem Halstuch am Fussende befestigt, meine Beine weit
geoeffnet, die frisch rasierte Scham weit sichtbar dargeboten.
Selbst wenn ich wollte, jetzt war ich Anna ausgeliefert, welche
mich Frech und Provokativ ansah. Gebaerde von Ihr: Dann sehen
wir mal, was ich fuer dich tun kann. Sie verschwand kurz aus
meinem Sichtfeld, kam mit gelben Schaumstoffroellchen wieder,
die ich frueher immer Benutzte, wenn mein Mann zu sehr
geschnarcht hatte. Was hatte Anna jetzt vor? Fuer einen Moment
hatte ich das Gefuehl sie Veraergert zu haben. Sie drehte die
Rollen zwischen den Fingern, schob sie mir in die Ohren,
Verschwand wieder, kam mit meinem grossen Kopfhoerer und dem
kleinen Player, wo mir mein Sohn klassische Musik aufgespielt
hatte.
Nur leise drang die Musik an den Stopfen vorbei, etwas Dumpf,
aber sonst hoerte ich keine Aussengeraeusche mehr. Was hatte sie
jetzt vor? Meinen hilflosen Blick ignorierte Anna voellig, nahm
ein weiteres Halstuch aus dem Schrank, Verband meine Augen und
fixierte damit noch zusaetzlich den Kopfhoerer. Dunkel. Dumpf
und Leise ein italienischer Opernsaenger. Verunsichert. Angst?
Schlechtes Gewissen Anna gegenueber? Neugierde sowieso. Eine
Flut von Gedanken raste durch mein Gehirn, jetzt wo ich um jede
aeussere Wahrnehmung gebracht war, wenigstens lag ich bequem auf
der von Annas Bewegungen sanft Schaukelnden Matratze, meine
unbaendige Erregung etwas in den Hintergrund verdraengt, spuerte
die Waerme von unten durch mich hindurch aufsteigen von dem
beheizten Wasserkissen.
Jede Wahrnehmung war eingeschraenkt, nur das Schaukeln der
Matratze Verriet Annas Bewegungen und Position, auch die
zeitliche Einschaetzung war nur noch an die Laenge der
Musiktitel gekoppelt. Was hatte Anna jetzt vor? Nun kniete sie
offensichtlich neben mir, weil ich seitlich etwas einsank, mein
Koerper mittig leicht verdreht wurde. Dann spuerte ich Annas
Haende auf meinen Bruesten, sie waren etwas Kalt, sie begann
meine ueppige Oberweite zu Kneten, allerdings nicht so Zaertlich
wie sonst immer, eher grober wie Mathias am Nachmittag, auf
schnelle Wirkung bedacht. Die Wirkung liess nicht lange auf sich
warten, denn ich war nur auf diese Empfindungen fixiert, nur auf
meine Brueste und den ganzen Nachmittag Hormonell eh schon fast
am Uebersprudeln. Wobei Uebersprudeln auch recht gut die
Produktion von Fluessigkeit in meinem Schoss beschreiben wuerde.
Mit beiden Haenden walkte sie das weiche Fleisch, in der offenen
Brusthebe ja sehr gut von allen Seiten zugaenglich, hielt
abwechselnd mit beiden Haenden je eine der vollen Brueste, rieb
mit den Daumen ueber meine steinhart erigierten Brustwarzen,
waehrend ich mich vor Erregung wand, mich ihr entgegen druecken
wollte, jedoch stark in meiner Bewegungsfreiheit eingeschraenkt
war. Meine Gliedmassen waren sehr kurz fixiert, es schnitt
nichts ein, jedoch Bewegen konnte ich mich auch nicht. Obwohl
meine ganze Wahrnehmung im Moment auf die Oberweite beschraenkt
war wurde mir im Hintergrund langsam Bewusst, Anna zum ersten
Male so voellig ausgeliefert zu Sein.
Anna knetete, walkte, streichelte nur die Brueste, ich wuenschte
mir so sehr, dass sie langsam weiter hinab wandern wuerde, mir
endlich Erloesung goennen wuerde, aber sie blieb immer weiter an
meiner Oberweite, beugte sich hinab, kuesste die Brustwarzen,
saugte daran, liess ihre Zunge taenzeln und kreisen, um dann
wieder mit festen Lippen kraeftig daran zu Nuckeln. Es puschte
mich immer weiter, die Erregung ergriff von meinem Koerper immer
mehr Besitz, jedoch ein Hoehepunkt wurde immer Quaelender
ersehnt. Ich schrie sie an: Gibs mir endlich Anna, lass mich
kommen! Aber klar, Anna ist Gehoerlos, schreien konnte ich
soviel ich wollte und von den Lippen ablesen geht nicht solange
sie an meinen Bruesten saugt.
Ploetzlich hoerte sie auf, am Wackeln der Matratze erkannte ich
dass sie Aufstand. Nein - nicht aufhoeren! Kurz darauf wackelte
es zwischen meinen Beinen, dann spuerte ich Annas nackte Brueste
auf meinem Bauch kreisen. Sie musste ihr Handtuch abgelegt
haben, jetzt war sie in der richtigen Position, gleich wuerde
sie mir Erleichterung verschaffen. So zumindest meine Hoffnung.
Anna kuesste mich sanft zwischen die Brueste, dann am Hals,
knabberte am Ohrlaeppchen, vermied es aber mit ihrem Unterleib
meinen Schambereich zu Beruehren. Unendlich langsam kuesste sie
sich ueber die Brueste und die Corsage zurueck auf den Bauch,
leckte sich zaertlich ueber die Beckenschaufeln auf meinen
Schamhuegel zu. Dann nur ein kurzer, sehr medizinisch anmutender
pruefender Griff an meine Muschi, das haette sie auch sehen
koennen, wie sehr ich davonfloss. Jetzt wuerde es kommen, sie
wuerde meine Scham bearbeiten, jetzt...... Doch Anna hoerte
nicht nur auf, sie stand auch noch auf!
Hektisch Atmend lag ich voller Erwartung da, konnte nicht
glauben was Anna da mit mir machte, sie liess mich einfach so
liegen, so kurz davor.... Sie wuerde sicher gleich wieder
kommen, dann wuerde sie mich endlich.... Leise vernahm ich Verdi
in den Ohren und Anna kam nicht mehr. Jetzt begann ich trotz
meiner unermesslichen Geilheit langsam zu Begreifen: Sie war
wirklich Muede, voellig erschoepft von der Arbeit, anstatt sie
etwas zu Massieren und zu Kraulen hatte ich meinem Egoismus
gefroent. Doch was hatte Anna Maria jetzt vor? Sicher wollte sie
mir eine Lektion erteilen? Die Erregung wollte nicht abklingen,
ich wand meinen Unterleib hin und her, so wie es die Fixierung
eben zuliess. Wollte die Muskeln in meinem Unterleib rythmisch
anspannen, um vielleicht so den Hoehepunkt doch noch
auszuloesen. Jedoch waren die Beine dermassen weit gespreizt,
dass dies so nicht moeglich war. Ich begann regelrecht unter dem
Entzug zu Leiden.
Irgendwann kam Anna wieder, geschaetzte 10 oder 12 Lieder
Spaeter, das Schaukeln der Wassermatratze ist ein sicherer
Indikator. Sie klebte mir etwas auf die Haut. Was war das? Je
zwei Handflaechengrosse Patches innen an die Oberschenkel, je
einen links und rechts ganz weit unten neben dem Schamhuegel,
nochmal zwei etwas weiter Ober- und Ausserhalb davon. Acht?
Fuehlte sich das nicht an wie die Patches der
Muskelstimulierung? Zum Abnehmen, die ich mir mal in einem
Sportgeschaeft aufschwatzen liess? Wo die Muskeln durch kleine
Elektrostimulierung zum Kontrahieren angeregt wurden? Wie auf
Komando begannen Ploetztlich meine Muskeln im Unterleib
Regelmaessig zu Zucken. Ich schrie: Anna, was machst du? Wenn
sie mein Gesicht nicht direkt ansah war das Zwecklos.
Anna Maria hatte dieses Geraet nun zweckentfremdet, auf diese
Idee war ich selber noch nie gekommen, mit verheerenden Folgen:
Meine Erregung steigerte sich immer noch mehr. Ich weiss nicht
wie lange ich so lag und mich in meinen Fesseln wand, wie lange
sich die Muskeln in meinem Unterleib anzogen und wieder
entspannten, das Bettlaken unter meinem Po begann fuehlbar nass
zu werden, bei jeder Kontraktion werde ich wohl eine kleine
Menge Feuchte aus meiner Scheide pressen. Endlich kam ich wieder
naeher an jenen Punkt, an dem es kein Zurueck mehr gab, meine
Atmung wurde ruhiger, ich konzentrierte mich auf meinen
Unterleib, gleich wuerde ich kommen duerfen, gleich, gleich.....
Anna merkte sicher an meiner Atmung wie kurz ich davor war.....
ein erloesender Hoehepunkt.....
Sie merkte es tatsaechlich, aber sie drehte die Regelung
zurueck. Nein Anna! Nicht! Alles Schreien und Zerren an der
Fixierung half nichts, wann begriff ich das Endlich? Sie hielt
mich mit dem Regler immer kurz davor, wenn ich hektischer Atmete
drehte sie staerker, wenn ich ganz kurz davor war wird meine
Atmung wieder ruhiger, sie kennt mich eben schon ganz genau,
nutze das jetzt Schamlos aus. Ich wollte ihr Hektisches Atmen
Vorspielen, damit Sie den Regler auf Stark liess. Aber wie
gesagt, Anna kennt meinen Koerper eben sehr genau. Wieder ein
Schaukeln, Anna stand wieder auf, meine Muskeln zuckten jetzt
nur leicht vor sich hin, wenn ich doch nur die hoechste Stufe
nur wenige Augenblicke bekommen duefte..... Jetzt dudelte ganz
leise Vivaldi in den Ohren.
Als es das naechste mal am Fussende schaukelte, spuerte ich auch
Annas nackten Po an meinem Bein durch die hauchzarten Struempfe.
Mit einer Hand stuetzte sie sich an meinem Oberschenkel ab,
leises regelmaessiges Zucken im Unterleib, jedoch zu leichtes
Zucken, die Erregung begann etwas abzuflauen. Dann spuerte ich
wie zuerst meine Labien aussen geoeffnet wurden, ein kuehler
rundlicher Gegenstand wurde mehrmals vorn oben nach unten durch
das glitschige Fleisch gezogen, dann stoehnte ich laut auf, als
etwas grosses sehr tief, schnell und mit nur wenig Wiederstand
in meine Vagina drang. Jetzt erkannte ich es, es war mein
grosser Dildo, den ich schon so oft selber Benutzt hatte. Wenn
man das Teil von jemandem Anderen eingefuert bekommt fuehlt es
sich seltsamerweise ein klein wenig anders an. Es wurde nur sehr
tief eingefuehrt, stiess etwas schmerzhaft an meinen Muttermund,
soo tief verwendete ich das selber niemals. Wuerde sie mich
jetzt endlich Stossen damit?
Aber nun hoerte auch das Zucken durch das Trainingsgeraet auf,
die Elektroden wurden von der Haut gezogen, der grosse Dildo
steckte ganz tief in mir. Eine Mischung aus Wut, Trauer,
Enttaeuschung machte sich in mir breit, ich wollte endlich
kommen duerfen. Warum hatte ich mich nicht von Mathias einfach
ficken lassen? Oder danach in der Dusche schnell fuer
Entspannung mit dem Wasserstahl gesorgt? Was machte Anna jetzt?
Wieder Bewegung, aber seitlich von mir, Sie gab mir ein
Kuesschen auf die Wange und kuschelte sich an mich. Drei Lieder
spaeter spuerte ich warme regelmaessige Atemzuege an meinem Ohr
und Hals. Anna Maria schlief. Sie konnte doch jetzt nicht
einfach so schlafen? Liess mich einfach in meinem Elend so
liegen? Ich versuchte den grossen Dildo aus mir zu druecken, was
aber wegen der weit gespreizten Beine auch nicht ging.
Irgendwann nach laengerer Zeit nickte ich langsam zur Musik von
Morricone ein. Wilde Traeume liessen mich unruhig schlafen.
Mehrmal wachte ich in der Nacht auf, spuerte mal Annas Ruecken
oder Po an meiner Seite oder ihren regelmaessigen Atem in meinem
Gesicht, die hohen Sandaletten begannen etwas Schmerzhaft an den
Zehen und am Ballen zu druecken. Irgendwann wachte ich auf, aber
nicht vom leichten Schaukeln, wenn Anna sich umdrehte, sondern
weil der grosse Dildo in meiner Vagina bewegt wurde. Zuerst nur
kaum wahrnehmbar gedreht, dann tief in mir vor und zurueck
bewegt wurde, jedesmal dabei an meinen Muttermund stiess, dieser
unangenehme Druck liess mich schnell erwachen. Unter meinem
Gesaess war das Laken immer noch nass, jedoch meine Mu anfangs
noch nicht bereit fuer groessere und heftigere Bewegungen des
Dildo, die Blase war qualvoll gefuellt, mahnte zum entleeren.
Was sich aber sehr schnell aenderte: Im Nu kam die aufgestaute
Erregung zurueck, ich hatte keinerlei Zeitliche Orientierung,
nur die Musik im Kopfhoerer war Verstummt, normal hielten die
Accus des Players 8-10 Stunden. Musste Anna heute Arbeiten? War
schon Samstag fruehmorgen? Mit zunehmender Bewegung des Dildo
begann er Reibungsloser in mir zu Gleiten, die Gedanken
fixierten sich wieder nur noch auf den Unterleib. Der Dildo
glitt jetzt voellig reibungslos in mir, wurde weit aus mir
gezogen, nicht mehr ganz so tief eingeschoben, fuellte meine
Scheide trotzdem voellig aus, trieb meine Hormone wieder auf den
Stand von Vorhin zurueck. Annas Koerper fuehlte ich nicht, nur
die unnatuerlich Grosse Imitation eines Penis aus Latex, die
kraftvoll in mich gestossen wurde.
Das war es was ich wollte. Ich wollte genommen werden, Anna
sollte mich damit Ficken, mit der unerledigten Erregung von
Vorhin kam ich schnell an den Punkt zurueck, der diese
wohltuende Erloesung versprach, den Hoehepunkt ankuendigte,
meinen Koerper in eine rasende Spannung versetzte, mein Becken
soweit es die Fesselung zuliess den Stoessen entgegendraengen
liess, voller Erwartung auf das was mir so lange vorenthalten
wurde, es wuerde ein heftiger Orgasmus werden, ich wusste es,
mit jedem Stoss im meine Muschi bereitete ich mich auf den
berauschenden Hoehepunkt vor, der immer Naeher kam, meine Atmung
wurde wieder ganz ruhig, jetzt wuerde es kommen, jetzt.....,
ganz tief wurde der Dildo nochmal eingeschoben, bis an den
Muttermund, jetzt.....
Nein, nein, verdammte Sch...e, nicht schon wieder Aufhoeren, du
Luder, du Miststueck, hoer jetzt nicht auf, gibs mir endlich,
mach mich Fertig. Ich war ausser mir vor Wut, begann zu Weinen
vor Enttaeuschung. Las sie das von meinen Lippen ab? War sie
ueberhaupt noch da? Ging sie schon zur Arbeit? Jedoch war
absolut nichts zu hoeren, auch das Tuch ueber den Augen liess
keinen Rueckschluss auf die Tageszeit zu. Nur die Blase meldete
sich druckvoll zurueck und ich Versuchte die unnatuerlich
abgewinkelten, schmerzenden Zehen in den hohen Sandaletten zu
Bewegen.
Ruhe. Nichts. Niemand. Ich lag einfach nur da, die Arme ueber
dem Kopf fixiert, die Beine weit gespreizt fixiert, einen
grossen Dildo tief in meiner Vagina, das Blut kochend von den
Hormonen, kaempfend mit quaelendem Harndrang. Anna ist in
unserer Beziehung schon die etwas bestimmendere Persoenlichkeit,
sie ist aber auch immer zartfuehlend und ruecksichtsvoll
gewesen. Hatte ich sie jetzt so gereizt oder genervt, dass sie
zu so etwas faehig war? Oder hatte ich eine versteckte Phantasie
in ihr zu Tage gefoerdert? Wieder versuchte ich erfolglos den
Dildo aus mir zu druecken, das Haette meiner Blase vielleicht
etwas mehr Raum verschafft. Irgendwann daemmerte ich unruhig
wieder etwas weg.
Urploetztlich schaukelte es wieder, ich schreckte aus dem Doesen
auf, keine Ahnung wie lange ich hier schon lag, dann wurde das
Kopftuch ueber meinen Augen geloest, obwohl der Rollo teilweise
geschlossen war blendete das Licht schmerzhaft in den Augen.
Anna sass in Alltagskleidung neben mir, einem engen T-shirt
offensichtlich ohne BH und einer langen weiten Hose in
abendlaendischem Stil, es dauerte etwas bis ich sie richtig
sehen konnte. Sie gebaerdete zu mir: Unser Schatten war eben da,
er hat eine Einladung in ein klassisches Konzert nach Mannheim
und du haettest versprochen, ihm dein Auto zu Leihen. Weil du
das heute eh nicht brauchen wirst, habe ich ihm den Schluessel
gegeben. Ach ja, dachte ich mir, Mathias..... so schnell hat er
gehandelt? Wie spaet war es ueberhaupt? Anna, ich muss zur
Toilette! Sie las das von meinen Lippen ab, grinste mich aber
nur fies an, Gebaerdete: Soso, was du nicht immer alles musst
und brauchst?
Schon wurde das Tuch wieder ueber meine Augen gebunden. Was
meinte Anna damit, ich wuerde das Auto heute nicht mehr
brauchen? Wie lange wollte sie mich noch so liegen lassen? Was
hatte sie noch vor mit mir? Ein dicker Stapel von sehr rauhem
Stoff wurde unter mein Gesaess gestopft, waren das Handtuecher?
Wollte sie mich so urinieren lassen? Nein, bitte nicht so! Ich
begann mich zu schaemen. Da wurde wieder der Dildo vorsichtig in
mir bewegt. Oh je, bitte nicht Anna! Sah sie auf mein Gesicht,
konnte sie es ablesen? Nicht so, Anna, Bitte! Schon glitt der
Dildo wieder leichter in der Mu, wieder begann ich totz des
imensen Drucks im Unterleib Fluessigkeit zu produzieren. Dann
kniete sich Anna wohl rueckligs ueber meinen Bauch, schon dieser
Druck waere fast zu viel gewesen, nur mit aller Kraft konnte ich
noch zurueckhalten.
Die Handtuecher wurden bis ueber meinen Bauch geschlagen,
spuerte den rauhen Stoff an den Oberschenkeln und am Bauch bis
an den Rand der Corsage, nur ihren Unterarm spuerte ich noch
heftig an meinen Oberschenkel schlagen, wenn sie den Dildo in
mich hineintrieb und wieder herausriss. Mit der Hand die das
Handtuch auf meinem Bauch hielt uebte sie grossen Druck auf
meinen Unterleib aus, presste, massierte, mit der Anderen jagte
sie kraftvoll den Dildo in mich. Jetzt wollte ich nicht kommen,
bei einem Hoehepunkt koennte ich dem enormen Druck der Blase
nicht mehr Standhalten, ich versuchte die Gedanken zu etwas
anderem zu Lenken, mich von meinem Unterleib abzulenken.
Jedoch Anna wusste genau was sie tat. Zu lange hatte ich die
Erregung aufgestaut, zu oft wurde kurz vor dem Hoehepunkt
abgelassen, doch jetzt hatte sie nicht vor, von mir Abzulassen.
Sie stiess mich, fickte mich ohne jeden Wiederstand in meine
Muschi, presste immer fester auf meinen Bauch, auch als meine
Atmung langsamer wurde, immer langsamer, jetzt wollte ich nicht
mehr kommen, Anna zwang mich aber, sie wusste wie dringend
beides aus mir Heraus musste......
Als sie spuerte wie mich Brutal der Hoehepunkt ueberkam, wie ich
mit aller Kraft mein Becken hob, sie abwerfen wollte, riss sie
den Dildo aus mir, presste mit beiden Haenden den Handtuchstapel
wie eine Windel auf meinen Bauch, drueckte und massierte mit
beiden Haenden meinen Unterleib. Es war unmoeglich das Wasser zu
Halten, die Gliedmassen zerrten an der Fixierung, mein Impuls
Anna von mir zu werfen ging jedoch Nutzlos nach unten in die
Matratze. Es war ein gewaltiger, nicht Enden wollender Orgasmus,
war voellig von Sinnen, hatte voellig die Kontrolle ueber meinen
Unterleib verloren, befuerchtete sogar den Stuhl auch nicht mehr
halten zu koennen. Alles stroemte aus mir heraus, das Handtuch
wurde Nass und Warm, die Hormone vernebelten mein Bewusstsein,
ich schrie und riss an der Fixierung, Alles entlud sich in eine
wohlige Entspannung. Jetzt atmete ich wieder sehr heftig,
keuchte foermlich, schaemte mich ohne Ende, war aber
gleichzeitig unendlich Erleichtert ueber die Entspannung und das
Nachlassen des Druckes. So ein durch und durch Erleichtertes
Gefuehl hatte ich noch nie nach einem Orgasmus.
Woher kannte Anna so etwas? Gleichzeitig bekam ich Angst vor
ihr. War das weil ich so Penetrant zu ihr war als sie Muede von
der Arbeit kam oder kennt sie so etwas schon laenger? Fuer Anna
war das jetzt aber noch nicht zu Ende. Der Handtuchstapel wurde
unter meinem Po weg gezerrt und unverzueglich bekam ich langsam
den grossen Dildo wieder tief in mich gedrueckt. Er rutschte
voellig Reibungslos in mich, durch die lange Zeit in mir hatte
sich die Mu an den Inhalt angepasst. Sofort durchstroemte wieder
ein wohliger Schauer meinen Koerper, der Hoehepunkt war zwar
Erloesung, aber trotzdem war durchaus noch Verlangen nach mehr.
Anna schmiegte sich nun neben mich, fuehlbar immer noch
bekleidet.
Ihr Mund tastete ueber meine Corsage zu einer Brust, wo sie sich
zaertlich in eine Brustwarze verbiss und etwas daran zog. Mit
einer Hand wurde der Dildo wieder in mich gestossen, sehr fest,
fast rabiat. Normal waere dies zu fest fuer mich gewesen, aber
durch die lange Vorbehandlung genoss ich jeden der festen
Stoesse in mich, konnte nicht genug davon bekommen. Meine
Brustwarze eingeklemmt zwischen ihre Zaehne, die feste daran
zogen, die Zunge taenzelte flink ueber die Spitze, schon war ich
wieder voellig aufgebracht, riss heftig an der Fixierung, haette
sie jetzt so gerne in meine Arme Geschlossen und mich bei Ihr
revanciert.
Diesmal dauerte es nicht mehr lange, diesmal Atmete ich so lange
ich konnte so heftig wie moeglich, damit sie nicht wieder
aufhoeren wuerde, vielleicht wollte sie es diesmal auch nicht
mehr, wahrscheinlich wollte sie mir jetzt den Rest geben, denn
ihre Stoesse mit dem Dildo waren kraeftig, schnell, tief. Auch
dass die Spitze des Teils jedesmal innen anstiess machte mir
jetzt im Momnet nichts mehr aus. Wieder durchflutete mich ein
Hoehepunkt, weich, warm, nicht sehr heftig aber lange anhaltend,
ein Strom von Glueck und Waerme, aber ich konnte sie nicht in
meine Arme schliessen. Dann spuerte ich wie Anna wieder
Aufstand, der Dildo wieder tief in meiner Muschi.
Jetzt war ich nur noch Muede, voellig erschoepft, ausgepumpt,
der Unterleib voellig ueberreizt, jede Bewegung mit dem
Unterkoerper liess mir den Dildo etwas schmerzhaft in Erinnerung
bleiben, deshalb lag ich so still wie moeglich, schlief dann
recht bald ein. Wie lange ich geschlafen hatte weiss ich nicht,
erwachte aber von dem Schaukeln der Matratze und den Bewegungen
zwischen meinen Beinen. Anna setzte sich offenbar bekleidet,
lehnte sich an mein Bein, ein Ellenbogen stuetzte sich auf mein
Becken. Zwei Finger rieben direkt an meiner Brustwarze, rollten
und drehten sie, die sich dadurch unmittelbar ruehrte und
verhaertete. Sofort wurde etwas darauf gezwickt. Eine seltsame
Mischung aus Schmerz und Erregung durchflutete meinen Koerper.
Sollte das eine Waescheklammer aus dem Bad sein? Es war mir
nicht moeglich, unter dem Tuch ueber die Augen hindurch zu
Spaehen. Gleich danach wiederholte sich das an der zweiten
Brust.
Dann war da noch dieses undefinierbare Gefuehl an dem Dildo. Die
Reize vom Dildo jedoch waren jetzt nicht mehr erregend, sondern
eher unangenehm. Anna dachte nicht daran, mir den Dildo endlich
zu entfernen oder mich endlich wieder loszumachen. Was wuerde
dieser Frau denn noch alles Einfallen, was wollte sie mich noch
alles Spueren lassen? Zu den Schmerzen an den Fuessen wegen den
Sandaletten kamen jetzt auch noch leichte Rueckenschmerzen von
der staendig gleichen Lage, auch nur leichtes seitlich Drehen
war wegen der weit gespreizten Beine voellig Unmoeglich. Dazu
liess die kleinste Bewegung die Klammern an den Brustwarzen
erzittern, was auch sofort einen Regen von Empfindungen im
ganzen Koerper ausloeste.
Anna aenderte nun die Haltung ihres Koerpers, der Dildo wurde
stark nach unten gebogen und ploetzlich spuerte ich warmen Atem
an meiner Scham. Ich wollte Schlafen, war wirklich erschoepft,
jedoch Anna begann meinen Schamhuegel mit zarten Kuessen
anzuhauchen. Erst waren es nur zarte Kuesse und ein leichtes
Lecken, welches sich jedoch unendlich langsam weiter nach unten
zur Clitoris verlagerte. Einerseits war ich Muede, andererseits
war dieser zarte Reiz im Vergleich zu der Rueden Behandlung
vorhin geradezu Wohltuend. Ich liess die Sinne und Gedanken
treiben, war mehr auf dem Weg wegzudaemmern als Erregung zu
Verspueren. Jedoch dachte Anna nicht daran mich schlafen zu
Lassen, die flinken leichten Bewegungen der Zunge konzentrierten
sich jetzt immer direkter auf die Clitoris, die mittlerweile aus
der schuetzenden Hautfalte getreten war.
Ich dachte eigentlich nicht mehr zu Koennen, jedoch war der Reiz
ein voellig anderer wie vorhin, wo ich mit dem grossen Dildo
gestossen wurde, es war wohl auch die ausdauernde Leichtigkeit
des Reizes, der mein Herz wieder schneller schlagen liess, die
Muedigkeit einer aufgeregten Anspannung weichen liess. Langsam
begann ich mich wieder zu Winden, an den Fesseln zu zerren, laut
zu stoehnen, bei jeder Bewegung trieb mich eine Welle von
Gefuehlen von den Brustwarzen weiter in die Erregung. Der Dildo
war kaum noch zu Spueren, obwohl er eigentlich schon recht gross
ist, nur diese flinke schnelle Zunge und der seltsame heftige
Reiz von den Brustwarzen fesselte meine Aufmerksamkeit. Auch
wenn es vielleicht nicht mehr zu einem Hoehepunkt reichen
wuerde, dieses Gefuehl der nur ganz leicht tanzenden Zunge
direkt an der Knospe war wunderbar schoen, der Reiz von den
Brustwarzen zog sich bis in den Unterkoerper durch, jede
Bewegung mit dem Dildo waere jetzt zuviel gewesen. Dachte ich
zumindest.
So lag ich da, wusste nicht ob ich Schlummern oder Geniessen
wollte, fuehlte vor allem diese warme, weiche, flinke Zunge,
zerfloss vor Sehnsucht, wollte endlich Anna Maria auch in die
Arme schliessen, wollte auch Ihr dieses Wunderbare Gefuehl
vermitteln, doch Anna hatte etwas anderes vor. Sie zog ohne mit
der Zunge zu Unterbrechen den Dildo aus mir heraus, es war ein
seltsames Gefuehl, nach so vielen Stunden des Ausgefuelltseins
das weitende Teil entfernt zu Bekommen. Die Muskeln zuckten
etwas, als sich die Vagina wieder zusammen zog. Anna wollte aber
gar nicht, dass ich leer blieb, schon spuerte ich unter der
flinken Zunge zwei Finger die Labien teilen, mit leicht
drehenden Bewegungen den glitschigen Schleim grosszuegig
verteilen. Sie tauchte noch zwei, dreimal ein, dann wurde ich
heftigst geweitet, es drang etwas in mich was noch sehr viel
dicker als der Dildo war, es war Koerperwarm und etwas Flexibel
schien mir. Ich konnte das nicht auf einmal nehmen, es wurde
mehrmals wieder ein Stueck zurueck gezogen um dann wieder etwas
weiter in mich zu Dringen.
Ich weiss nicht wie lange es dauerte um zu Begreifen, was mich
da Penetrierte. Es war Annas Hand. Die ganze Hand. Die sanft
taenzelnde Zunge lenkte mich von dem seltsamen Gefuehl etwas ab,
es war nicht schmerzhaft, anfangs nur etwas unangenehm, ein
seltsames Voellegefuehl, es fuellte mich nur vollstaendig auf,
vielleicht auch noch etwas wie eine volle Blase, obwohl es das
auch nicht wirklich trifft. Als ich Begriff was da in mir war
konnte ich es nicht Glauben. Gut, ich hatte zwei Kinder
entbunden, aber das meine Anna- meine Anna Maria so etwas
probierte, mich am Ende vielleicht schon die ganze Zeit mit dem
grossen Dildo darauf Vorbereitete?
Schlagartig war ich endgueltig Hellwach, Anna begann ihre Hand
langsam vor und zurueck zu Bewegen, die Zunge lenkte immer noch
etwas von dem eigentlichen Geschehen ab. Sie fuhr nicht ein und
aus, sondern steckte eigentlich fest in mir, bewegte das ganze
Gewebe, die ganzen Muskeln hin und her, rieb am Ausgang der
Harnroehre, die Zunge beruhigte mich etwas, nein- die Zunge war
das bekannte Gefuehl und die ganze Hand mit den zitternden
Klammern an der Brust das aufwuehlende Erlebnis. Ich konnte mich
nicht dagegen Verwehren, wollte es auch nicht, es ergriff mich
eine seltsame Mischung aus Neugierde und Aufregung, oder war es
schon wieder echte Geilheit?
Seit ich weiss nicht wie vielen Stunden lag ich voellig
Orientierungslos mit weit gespreizten Beinen von Ihr, seit
vielen Stunden lag ich mit dem Po in meiner eigenen Lache aus
Schleim, war hin und her gerissen zwischen Verlangen,
Enttaeuschung, Muedigkeit, Orgasmen, und dem Wunsch Anna in die
Arme zu schliessen, diesen Zustand des weit offenen
Ausgeliefertseins zu Beenden, endlich meine liebevolle und
kuschelige Anna wieder zu Bekommen, mich bei ihr fuer meine
Verstaendnislosigkeit zu Entschuldigen. Statt dessen leckte sie
mich, wuehlte mich mit ihrer Hand in meiner Vagina koerperlich
und seelisch voellig auf, zwang mich schon wieder an einen Punkt
hin, wo ich dachte das koerperlich nicht noch mal zu schaffen.
War es die ausdauernde Zunge oder die Klammern, die unglaubliche
Weitung, das buchstaebliche aufreissen meiner Muschi......
Momentag spuerte ich mehr die Zunge, die direkt an der weit
herausgetretenen Clitoris spielte, die mich aufpeitschte, die
anderen Gefuehle erschienen Sekundaer, meine Atmung wurde
Stoßweise und Hektisch, ich versuchte so wenig wie moeglich den
Oberkoerper zu Bewegen, um die Stimulierung der Brueste nicht zu
stark werden zu lassen, die Reize addierten sich zu einem
Wasserfall der Empfindungen, bis Anna den ganzen Mund auf meinen
Kitzler stuelpte und wild daran saugte. Das war der Ausloeser:
Es reichte nochmal mich unglaublich hart, fast Brutal kommen zu
lassen. Mein Becken konnte ich wegen der Hand kaum Bewegen, ich
zuckte und zitterte am ganzen Leib, die dabei wackelnden
Klammern an den Bruesten liessen immer wieder neue Schauer durch
den ausgelaugten Koerper peitschen, zum schreien war ich zu
kaputt, wahrscheinlich war es nur noch ein Wimmern, dann ebbte
alles mit leichter werdenden Zuckungen ab.
In meiner Orientierungslosigkeit fuehlte ich mich mit der Hand
in der Vagina nun voellig ausgeliefert, der Gefuehlsflash
ueberwaeltigte mich, ich begann hemmungslos zu Weinen. Noch
einmal ein heftiges Aufbaeumen meines Korpers, als Anna ihre
Hand aus mir zog. Rasch legte sie sich neben mich, wurden die
Klammern abgenommen, das Tuch von meinen Augen geloest, der
Kopfhoerer und die gelben Stoepsel entfernt. Jedes Geraeusch
schien doppelt so Laut zu Sein wie sonst. Anna merkte dass ich
seelisch und koerperlich voellig am Ende war, bestimmt waren
meine stark geschminkten Augen grauenvoll verlaufen, sie
taetschelte nun Beruhigend meine Wange. Kurz darauf unterbrach
sie das Streicheln, dafuer waren meine Arme wieder frei, womit
ich sie sofort fest umklammerte, mich an sie drueckte. Ich
Verstand aber nicht, warum sie sich wieder von mir loesen
wollte, hielt sie um so kraeftiger fest.
Sie brauchte eine ganze Weile um loszukommen und ich um zu
Kapieren, dass sie meine Beine auch befreien wollte. Eine
weitere echte Befreiung war, als sie mir dabei auch die
Sandaletten von den Fuessen streifte und ich endlich meine Zehen
wieder Bewegen und die Beine zusammen nehmen konnte. In der
Aufwaertsbewegung zog Anna noch schnell ihr Shirt ueber den Kopf
und legte sich wieder neben mich, ich rollte mich mit dem Po aus
meiner Pfuetze, jetzt wollte ich sie aber nicht mehr los lassen,
nie wieder los lassen. Als ich ihre warme, weiche nackte Haut an
meiner spuerte, als sich unsere Brueste beruehrten und ihre
Haare im Gesicht kitzelten wurde ich langsam wieder ruhiger, da
war wieder das beruhigende Gefuehl der Naehe, welches ich so
liebte. Draussen war es dunkel, beruhigt schlief ich langsam
ein.
Der naechste Morgen (oder war es schon Mittag?) begruesste uns
mit Sonnenschein durch die Schlitze des Rollo, im Zimmer roch es
sehr streng nach Schweiss und Muschi. Anna war schon wach und
sah mich aufmerksam an. Zum Gebaerden war ich noch zu
desorientiert, liess Anna also von meinen Lippen ablesen: Guten
Morgen Liebling, sag mal was war das gestern oder habe ich das
nur getraeumt? Eine Bewegung im Bett und das seltsam hohle
Gefuehl aus meinem Unterleib liess mir klar werden, dass es kein
Traum war. Dazu hatte ich riesigen Hunger. Anna antwortete mit
Gebaerde: Guten Morgen. Ich hoffe dass meine Liebste jetzt
wirklich befriedigt ist und ich ihre Beduerfnisse stillen
konnte? Dabei laechelte sie sueffisant. Dazu konnte ich nur sehr
matt Nicken.
Zum Aufstehen benoetigte ich dann noch ihre Hilfe, das
Kopfkissen war voellig verschmiert von meiner Schminke, ich
musste grauenvoll aussehen. Schnell hob ich meine Oberweite in
die Brusthebe, ein Rest von Eitelkeit musste sein, wie eine
steinalte Frau humpelte und schlich ich an der Wand entlang ins
Badezimmer. Jeder kleinste Wasserstrahl folterte meinen voellig
ueberreizten Koerper. Als ich unbekleidet aus der Dusche kam,
nur die nassen langen Haare in einen Handtuch-Turban gewunden,
roch es schon nach Kaffee und Wecken. Anna arbeitete in der
Kueche oben ohne, nur mir ihrer langen weiten Hose vom Vortag
bekleidet.
Am Nachmittag klingelte es bei uns an der Tuere, auf meine Bitte
hin warf sich Anna schnell ein Shirt ueber und nahm den
Autoschluessel von einem voellig gluecklichen Mathias wieder in
Empfang, ich hoerte nur seine begeisterte Stimme, aber die
sprach Baende. Es dauerte einen ganzen Tag, bis ich mich wieder
halbwegs geordnet Bewegen konnte, wir sprachen kein Wort mehr
ueber dieses Erlebnis und ich schwor mir ernsthaft, zukuenftig
viel mehr auf die Beduerfnisse von Anna Ruecksicht zu nehmen.
Eine Woche spaeter nahm ich im Keller die Waesche ab, es war
tatsaechlich nichts mehr Veraendert, bis auf dass ein weisses
T-shirt gewaschen auf unserer Waescheleine zusaetzlich hing.
Erst stutzte ich, dann fiel es mir wieder ein und musste in mich
hinein Schmunzeln. Noch ein paar Tage spaeter sah ich in der
Muelltonne eine mir bekannte Tuete, bueckte mich hinein um die
Tuete erreichen zu koennen, sah darin einen Slip, ein paar feine
Struempfe und ein paar meiner alten Schuhe darin, alles roch
etwas streng nach Sperma. Also brauchte er das anscheinend nicht
mehr. Sogar Anna Maria fiel mit den Tagen die Veraenderung auf:
Sag mal was ist mit unserem Schatten los, den sieht man fast
garnicht mehr? Ich zuckte nur scheinbar Ahnungslos mit den
Schultern.
Als wir ihn einige Wochen spaeter mit einem Maedchen an dem
Kaffee unten am See sahen, winkte er uns aus der Entfernung
ueberschwaenglich zu. Schau mal, dort ist unser Nachbar. Anna
streichelte mein Gesicht, Gebaerdete zu mir: Dort haben wir uns
kennengelernt. Ja Anna, und hoffentlich hat unser Schatten mit
seinem Maedchen auch so viel Glueck wie ich mit Dir.
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