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Sven war gerade noch rechtzeitig in den Betrieb des Kunden
gekommen, um die Einweisung in die neue Maschine zum
vereinbarten Termin beginnen zu können. Er hatte wie immer
ausreichend Zeit für die Fahrt eingeplant, aber durch Staus vor
Baustellen wurde es doch mehr als knapp. Gerade noch rechtzeitig
konnte er seine Schulung vorbereiten und beginnen. Die
Programmierung sowie die Einrichtung der jeweiligen Werkzeuge
waren recht umfangreich. Die neue Maschine sollte Arbeiten an
elektronischen Bauteilen übernehmen erfahrungsgemäß waren
umfangreiche Testläufe erforderlich, bevor das Bedienpersonal
die Handhabung beherrschte.
Die insgesamt vierzehn Teilnehmer/innen stellten während des
theoretischen Teils viele Fragen, die Sven geduldig
beantwortete. In der hinteren der drei Stuhlreihen saßen nur
zwei Frauen, die sich mehr mit sich bzw. mit der Nachbarin
beschäftigten als an der Schulung teilzunehmen. Sven störte das
nicht, er war es gewohnt, dass einige Teilnehmer eher
uninteressiert waren. Da es bei Schulungen üblich ist, den
Blickkontakt mit jedem Teilnehmer wiederkehrend aufzunehmen, sah
er auch die beiden Frauen öfters an.
Die rechte der beiden war vermutlich Anfang vierzig und mit
ihren von Sven vermuteten 1,68 Größe und ca. 72 kg eher
unscheinbar. Ihre Brüste waren recht beachtlich und zeichneten
sich deutlich unter Ihrer Bluse ab. Sven bemerkte, dass sie ihre
Nachbarin sie zum wiederholten Mal sehnsuchtsvoll ansah und sie
ein paar Mal berührte, was rigoros unterbunden wurde. "Na das
wird ja noch spannend", dachte Sven und lächelte in sich hinein.
Die linke Frau schien zehn Jahre jünger zu sein und Sven
schätzte sie auf ungefähre 1,62 und 60 kg. Ihre langen
glänzenden schwarzen Haare paßten zu ihr. Ihre Brüste
versteckten sich dahinter, aber Sven konnte sehen, dass sie
ähnlich groß waren, wie bei der anderen.
In der Raucherpause hatte Sven die Gelegenheit ihre Nameschilder
zu lesen. Die schwarzhaarige hieß "M.Grind" und auf dem
Namenschild der anderen stand "S.Krohn". Sven schaute auf die
Teilnehmerliste und stellte fest, dass die Vornamen für Meike
und Sabine standen.
Bevor die praktischen Übungen begannen, stand noch ein
theoretischer Block aus und Sven sah öfter zum den beiden Damen.
Es entging ihm nicht, dass Meike auf kleine fast unmerkliche
Bewegungen von Sabines Finger regierte. Hob Sabine den Finger,
dann setzte sich Meike aufrecht hin und brachte damit ihre
Brüste zur Geltung. Außer Sven konnte das keiner sehen, da die
beiden in der letzten Reihe saßen. Senkte sie den Finger, dann
legte Meike Ihre Hände artig auf ihre geschlossenen Beine. Wenn
Sabine Daumen und Zeigefinger spreizte, gingen Meikes Beine
auseinander. Als Sabine den Daumen nach oben hob, ging Meikes
Hintern nach oben und Sabine schob ihr irgendeinen Gegenstand
unter den Po. Sie ließ den Daumen oben und erst ca. eine Minute
später ging der Daumen wieder nach unten, Meike setzte sich
wieder. Der Gegenstand schien einen erheblichen Druck auf Meikes
Schoß auszuüben, wie Sven an ihrem Gesicht ablesen konnte. Das
ganze Spiel ging noch gut zwanzig Minuten so weiter. Sabine
hatte durchaus bemerkt, dass ihr Spielchen von Sven entdeckt
wurde.
Sabine schien darauf zu warten, denn als Sven seinen Blick durch
den Teilnehmerkreis wandern ließ als die anderen Teilnehmer
Informationen vom Skript ablasen und die beiden sich in die
Augen sahen spreizte sie Daumen und Zeigefinger. Svens sah
Sabine noch einen Augenblick an und wendete sich dann Meike zu.
Sie sah Sven beschämt an und spreizte ihre Beine leicht. Leider
reichte es nicht um Meikes Slip zu sehen, falls sie einen
anhatte. Sabine spreizte ihre Finger weiter bis Meikes Rock eine
natürlich Grenze darstellte. Sven konnte Meikes schwarzen Slip
sehen und zwinkerte Sabine zu. Sie zeigte durch Fingerzeichen
an, dass Meike ihre Beine wieder schließen sollte. Dann machte
sie eine Fingerbewegung, die aussah als wenn man etwas mit dem
Zeigefinger vom Daumen wegschnippst. Meike stand daraufhin auf
und ging weg. Sabine lächelte Sven zu und zwinkerte zurück.
Sven hatte eine kleine Gruppenarbeit für die jeweiligen
Stuhlreihen eingeleitet und somit Zeit geschaffen. Die
Teilnehmer redeten angeregt, als Meike wiederkam. Sabine wartete
bis sie sich gesetzt hatte und nickte leicht in meine Richtung.
Sabines Zeigefinger zeigte auf Seven und Meike sah artig in
seine Richtung. Sven spielte mehr als gern mit und wartete bis
Meike ihm direkt in die Augen sah. Er spreizte leicht Daumen und
Zeigefinger und wartete auf Meikes Reaktion. Deren Augen
weiteten sich und sie brauchte ein paar Sekunden um zu
begreifen.
Langsam spreizte sie leicht die Beine. Sven ging zu den Gruppen
und sprach kurz mit dem einen oder anderen Teilnehmer, bevor er
Meike wieder ansah. Er spreizte seine Finger weiter und Meike
kam der Aufforderung nach. Als sie wegen des Rockes die Beine
nicht weiter auseinander bekam, schnipste Sabine leise mit
Daumen und Mittelfinger. Meike tat so, als ob sie ihren Rock
richtete und zog ich dabei ein Stück hoch. Sven wartete bis
Meike ihn wieder ansah und spreize erneut die Finger. Meikes
Beine gingen nun so weit auseinander, bis Sven freien Blick auf
Meikes geöffneten Schamlippen bekam. Ihren Slip hatte sie
ausgezogen. Sven sah den Ring in der Nähe des Kitzlers und hätte
einiges dafür gegeben, wenn daran jetzt hätte spielen dürfen.
Sabine sagte Meike leise etwas ins Ohr und Meike stand daraufhin
auf und kam in Svens Richtung. "Ich habe noch eine Frage", sagte
sie mit rotem Kopf, "können Sie mir den Begriff nochmal
erklären?" Sie hatte das Skript geöffnet und darin lag ihr Slip,
so dass die Stelle mit ihrem Ausfluss oben lag. Sven zeigte tat
so als würde ihm Meikes Buch herunterfallen und nutzte die
Gelegenheit den Geruch von Meike auszunehmen. "Ich mache Ihnen
einige nützliche Notizen und gebe es Ihnen gleich zurück", sagte
er zu ihr. Sabine schien einen Heidenspaß zu haben und grinste
Sven herausfordernd an.
Meike setzte sich wieder und alle Teilnehmer hörten Sven zu,
welche Testläufe jetzt im praktischen Teil durchgeführt werden
sollten. Die Gruppen begannen mit den nötigen Einstellungen an
der neuen Maschine und beachteten die beiden Frauen kaum noch.
Der Rest der Belegschaft in diesem Teil des Betriebes hatte
inzwischen Feierabend gemacht.
Als Sven gerade eine Einstellung erklärt hatte und die Maschine
ihre Aufgabe erledigte, erhielt er eine SMS auf seinem Handy.
Die Teilnehmer schauten der Maschine zu und Sven hatte ein wenig
Leerlauf. Er ging zwei Schritte zur Seite und las die SMS: "Wenn
Du ihre Titten sehen willst, dann zeige mit beiden Händen
jeweils einen Ring mit Zeigefinger und Daumen", stand da. Sven
rätselte einen Moment, da er die Absendernummer nicht kannte und
sah Sabine grinsend in der Ecke stehen, die seine Visitenkarte
in der Hand hielt die er zu Anfang verteilt hatte. Sven mußte
zunächst zwei Einstellungen an der Maschine ändern, bevor er
sich wenige Meter entfernt von Meike hinstellte. Ihr trotziger
Blick würde ihr schon noch vergehen, dachte er und formte
langsam die von Sabine beschriebene Fingerstellung. Meike riß
erschrocken die Augen auf und sah sich hilfesuchend nach Sabine
um, aber dieser deutete ihr mit einem Fingerschnips an, dass sie
zu gehorchen hatte. Meike brauchte etwas, um sich auf ihre
Aufgaben vorzubereiten und ging langsam in Richtung Toiletten.
Sven wartete noch etwas und wollte gerade in die gleiche
Richtung gehen, als Sabine nächste SMS kam. "Fordere sie auf das
zu tun, weshalb man zum WC geht". Sven erkundigte sich bei den
Teilnehmern, dass alles planmäßig lief, vergab einen
Übungsauftrag und entschuldigte sich kurz. Er folgte den
Hinweisschildern und fand in der angrenzenden Werkhalle den
Toilettenbereich. Langsam öffnete er die Tür des Damen-WC und
ging hinein. Der Vorraum war leer. Er ging zu der nächsten
hinter der sich die Kabinen befanden und öffnete sie. Meike
stand mit gesenktem Blick an der Wand und sah ihn vorsichtig an.
Sven sah sie mit festem Blick an und machte eine kleine
fordernde Kopfbewegung. Die flehenden Blicke halfen Meike
nichts. Sie begann langsam damit ihre Bluse aufzuknöpfen.
Nachdem alle Knöpfe offen waren griff sie ohne weiteren Versuch
des Widerstandes auf ihren Rücken und öffnete ihren BH.
Anscheinend brauchte sie ein wenig Anlaufzeit, denn jetzt ließ
sie ihn fallen und positionierte ihre Bluse so, dass ihre Titten
im Ganzen zu sehen waren und präsentierte sie fast ein wenig
stolz. "Immerhin", dachte Sven, "Deine Titten können sich sehen
lassen, Respekt".
Er genoss den Anblick für einen Moment bevor er fragte:"Warum
bist du hergekommen?". "Es war mein Auftrag", antwortete sie
wahrheitsgemäß. "Hast Du Freude daran?", hakte Sven nach. "Nein,
ich erledige nur meinen Auftrag", sagte Meike und sah zur Decke.
"Ich werde prüfen, ob Du die Wahrheit sagst", meinte Sven und
zog sie aus der Kabine in den Vorraum. Meike drückte sich ganz
an die Wand und sah Sven ein wenig ängstlich an. Er stand nun
direkt vor ihr und zeigte ihr die gespreizten Finger. Meike
spreizte daraufhin ihre Beine. Sven hob ihren Rock mit der einen
Hand nach oben, während er mit der anderen Hand langsam vom Knie
an den Innenseiten der Schenkel nach oben ging. Er konnte ihren
Ausfluß fast riechen und spürte ihn schon gute zehn Zentimeter
bevor er ihre Schamlippen berührte. Zielsicher berührte er mit
dem Zeige- und Ringfinger die Schamlippen, während er den
Mittelfinger dazwischen ein wenig nach oben führte. Ihr
Genitalbereich war gelinde gesagt klatschnass. Sven bewegte
seine Finger so, dass alle ihren Ausfluss aufnahmen und hielt
sie Meike vor den Mund: "Du hast mich angelogen", sagte er
streng, "und dafür gibt es eine Strafe. Leck sie ab, Du kennst
das vermutlich!" Meike wollte an Sven vorbei und die Toilette
verlassen, aber er genoß den Augenblick und hielt sie fest.
Meike schloss die Augen und öffnete langsam ihren Mund. Sven
wartete geduldig und schob seinen Finger in ihren Mund. Er
strich ihren Ausfluss an ihren Lippen ab und sah vergnügt zu,
wie Meike es augenscheinlich angewidert schluckte.
"Meike, ich habe gerade festgestellt, dass Dir die Aufträge Spaß
machen, sonst wäre es nicht nass zwischen Deinen Beinen und
Deine Brustwarzen würden nicht so hart sein", sagte Sven und
hielt Meikes Gesicht mit seiner Hand fest. Mit der anderen Hand
griff er an Meikes straffe Titten. "Man geht meist aus
bestimmten Gründen auf die Toilette. Bei Frauen ist meist der
Harndrang. Sabine wird mich fragen, ob Du Deinen Auftrag erfüllt
hast", erklärte Sven ihr und ließ seine Worte wirken. "Schließ
die Beine, bis sie fast geschlossen sind", forderte er Meike
auf. Sie gehorchte. "Schließ die Augen", forderte Sven. Sie
gehorchte. "Jetzt leere Deine Blase", befahl Sven. Meike riss
die Augen auf und schüttelte heftig den Kopf. Sven hatte damit
gerechnet und schrieb eine kurze Mail an Sabine. Die Antwort
dauerte nur wenige Sekunden:"Tu, was Dir gesagt wird, Du kennst
die Strafen für Ungehorsam" stand dort auf dem Display und Meike
hatte nicht mehr die unterwürfige Haltung, sondern schaute Sven
trotzig an.
Sven genoss, wie Meike dort stand mit ihrem Rock und blanken
Tittenn und ihn wütend ansah. Die Zeit schien ein wenig still zu
stehen, während beide auf das Unvermeidliche warteten. Es
dauerte mehrere Minuten, aber dann konnte es Sven in Ihren Augen
sehen. Die ersten Tropfen kamen zögern und liefen nur träge an
Meikes Beinen herunter. Dann schloss Meike ihre Augen und ließ
dem Inhalt ihrer Blase ihren Lauf. Aus den Tropfen wurde ein
Rinnsal und aus dem Rinnsal wurde ein deutlich vernehmbares
Plätschern. Ihr Urin durchnässte ihre Strümpfe, lief in
glänzenden Bächen an beiden Beinen herunter und Sven schob
Meikes Rock nach oben, um noch das Schauspiel noch ein wenig
mehr zu genießen. Nachdem es in und aus Meikes Schuhen lief,
entstand auf den weißen Fliesen ein gelb schimmernder See. Bevor
die letzten Tropfen kamen, machte Sven ein Foto und sendete es
an das Handy von Sabine. "Du bleibst hier stehen und wartest auf
neue Aufträge. Hast Du das verstanden und wirst Folge leisten",
fragte Sven? Meike nickte unmerklich und schien vor Scham im
Boden versinken zu wollen und war froh zumindest jetzt nicht
wieder in die Gruppe zu müssen.
Sven ging zurück in die Werkhalle und sah sich um. Sabine stand
vor den ausgehängten Infotafeln und tauschte sich fachlich mit
einigen Kollegen aus. Sven schrieb: "Sie wartet auf neue
Aufträge in der Toilette" auf einen Zettel und stecke ihn Sabine
zu. Kurz danach tippte Sabine eine SMS in ihr Handy und steckte
es wieder ein. Sven war zwar neugierig, aber war dennoch
professionell genug und führte weiter durch die Schulung. Von
Meike war zunächst nichts zu sehen.
Es ging nun in die Programmierungen und Sven half der ersten
Gruppe bei der Eingabe der Daten. Als die Maschine zu arbeiten
begann vibrierte sein Handy und Sven ging ein paar Meter zur
Seite, um die Nachricht von Sabine zu lesen. Auf dem Bild war
Meike zu sehen, wie sie breitbeinig und nackt auf dem Stuhl
eines Büros saß. Direkt danach kam ein weiteres Bild, auf dem
Meikes Schamlippen in Nahaufnahme zu sehen war. Sven klappte
sein Handy zu und ging wieder zur Gruppe, es fiel ihm inzwischen
schwer sich auf die Schulung zu konzentrieren. Die Gruppen
arbeiteten sich schnell in die Handhabung der neuen Software
ein. Die nächste Nachricht kam nach einer halben Stunde als
Text: "Rock & Bluse, Jeans und Bluse oder Kittel" stand dort.
Sven schrieb zurück: "Kittel", ohne zu wissen was es bedeutete.
Inzwischen hatten alle Teilnehmer die erforderlichen
Programmierungen schneller als von Sven erwartet selbstständig
eingeben können und den Abschlusstest absolviert. Die Schulung
wurde offiziell beendet und die Teilnehmer verließen langsam die
Halle.
Von Sabine oder Meike war nichts zu sehen. Sven räumte sein
Material zusammen und sah sich immer wieder um. Inzwischen war
er allein in der Halle. Nach ein paar Minuten kam Meike langsam
aus einem Nebengang und ging auf Sven zu. Sie trug einen Kittel
des Betriebes, wie er auch vom Montagepersonal getragen wurde.
Sie blieb neben einem Tisch stehen und senkte den Blick zum
Boden. Sven räumte unterdessen weiter ein und ließ Meike ein
wenig zappeln. Nun kam auch Sabine dazu und setzte sich auf den
Tisch neben dem Meike stand. Sabine schnippste mit den Fingern
und Meike öffnete langsam die Knöpfe des Kittels. Sven stellte
sich vor Meike und sah ihr zu. Sie öffnete Knopf für Knopf und
sah ihn nun wieder trotzig an. Auf eine kleine Kopfbewegung von
Sabine ließ Meike den Kittel fallen und stand bis auf ihre
langen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe nackt vor Sven. Er
nahm sich Zeit Meike von oben bis unten anzusehen, was ihr
sichtlich peinlich war und Sabine viel Spaß bescherte. "Verfüge
über sie, wie Du möchtest", säuselte Sabine. Sven ging zu ihr
und strich über die noch feuchten Strümpfe von Meike. Er roch
noch die Urinreste an seinen Fingern und strich damit über ihre
Burstwarzen.
Sven sah Meike in die Augen, als er ihre Titten fest in seine
Hände nahm. Sie waren fester als Sven erwartet hatte und es
machte ihm Spaß sie mit festem Griff zu fühlen. Langsam ließ er
seine Finger nach unten gleiten und sah ihr noch immer in die
Augen. Als seine Finger ihre Schamlippen berührten hielt Meike
seinem Blick stand. Sven spürte ihren Ausfluss und seine Finger
glitten ohne den geringsten Widerstand in Meike ein. Nach
wenigen Sekunden konnte Meike nicht mehr verbergen, dass sie
eigentlich willig war und begann leise zu stöhnen als Svens
Finger immer wieder über ihren Kitzler und dann in Meike
eindrangen. Sven war ein kleiner Künstler mit seinen Fingern und
besorgte es ihr, bis Meikes Fotze tropfte und sie nach kurzer
Zeit von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Meike sackte zusammen
und genoss sichtlich ihre Erschöpfung. Sabine hatte die Szene
ebenfalls genossen und gesellte sich zu den beiden. Meike saß
inzwischen noch immer schwer atmend auf dem Boden. Sabine
stellte sich vor Meike und während sie Sven aufmunternd ansah
hob sie ihren Rock und spreizte mit ihren Fingern ihre
Schamlippen auseinander. Sven staunte nicht schlecht und öffnete
nun seinerseits seine Hose und holte sein bestes Stück heraus.
Sabine pfiff zweimal kurz und Meike kniete sich vor die beiden
und stützte sich mit den Armen nach hinten ab.
Bei Sabine kam es zuerst. Geschickt lenkte sie ihren Urin so,
dass er mit leisem Prasseln auf Meikes Titten spritzte. Sven
brauchte ein paar Sekunden länger, aber da er seit längerem
nicht pinkeln war, konnte er laufen lassen, so dass beide Meike
auf die Titten pissen konnten. Sabine lenkte ihren Strahl in
Meikes Gesicht und sie öffnete brav ihren Mund. Während sie
einen kleinen Teil schluckte, kam der Rest wieder aus ihrem Mund
und lief über ihre Titten nach unten und traf dort auf den
Strahl von Sven, der zwischen ihre Schamlippen in ihre Fotze
pisste. Die Sekunden vergingen und Meike wurde regelrecht
geduscht, bevor die Quellen versiegten.
"Du weißt was Du zu tun hast?", fragte Sabine und Meike nickte.
Sie setzte sich nass wie sie war vor Sven, nahm seinen Schwanz
in den Mund und begann ihm gefällig zu sein. Sven sah Sabine
dabei an, die sichtbar Spaß an allem hatte. Sie schnalzte mit
der Zunge und Meike beendete ihr orales Spiel, stand auf und
ging zum Tisch, der neben ihnen stand. Dort spreizte sie langsam
ihre Beine und stützte sich mit den Armen auf dem Tisch auf.
Ihre Hintern streckte sie weit heraus und es fiel ihr schwer
weiterhin abweisend zu schauen. "Ich glaube die Gelegenheit
möchtest Du Dir nicht entgehen lassen, oder?", fragte Sabine und
Sven grinste zurück. "Es könnte sein, dass Du Recht hast",
antwortete er und zog sich aus. Dann stellte er sich hinter
Meike und fühlte für einen kurzen Moment die kühlnasse Haut
ihres Hinterns, bevor er kräftig in sie eindrang. Sven war
inzwischen so geil, dass er hätte platzen können. Meike stemmte
sich gegen ihn und sorgte damit für einen noch intensiveren
Fick. Sabine zog ihre Bluse, BH und ihren Rock aus und setzte
sich breit beinig vor Meike auf den Tisch. Dann zog sie ihren
Kopf nach unten und ließ sich von ihr lecken. Dabei preßte sie
ihre Fotze in Meikes Gesicht um jeden Millimeter ihrer Zunge zu
spüren. Die Geilheit schien in ihren Köpfen zu explodieren...
Obwohl Sven es kaum glauben konnte bekam Sabine vor ihm ihren
Orgasmus und entleerte den Rest ihrer Blase in Meikes Mund, die
auch dieses Mal nur einen kleinen Teil schlucken konnte. Kurz
danach zog Sven sein bestes Stück heraus und drehte Meike zu
sich um. Sie kniete sich vor ihn, um Svens Sperma in ihrem
Gesicht und ihrem Mund zu empfangen. Er ergoss sich in mehreren
großen Schwalls über ihr Gesicht, so dass es ihr über die Haare,
über und in den Mund sowie herunter tropfend über ihre Titten
lief. Meike wischte so viel Spermawie möglich auf ihre Zunge und
schluckte es herunter. "Das gehört auch zu meinem Auftrag" sagte
sie kleinlaut. Sven spürte, dass auch er noch einen Blasenrest
hatte und ließ es in Meikes bereitwillig offen stehenden Mund
laufen. Dieses Mal schluckte sie fast alles und Sven war mehr
als begeistert. Sie leckte Sven so gut es ging sauber und
erledigte das gleiche bei Sabine, die sich breitbeinig dafür in
Position brachte.
"Geh Dich saubermachen", befahl Sabine und Meike ging mit
hängendem Kopf aber lächelnd Richtung Toiletten. Sven sah die
grinsende Sabine ein paar Sekunden an und schob seine Finger
unter ihren Rock. Sie war genau so nass wie Meike. "Ich schulde
Dir noch einen Abgang", sagte er grinsend Nachdem Sabine sich
noch einmal vergewissert hatte, dass Meike weg war spreizte sie
bereitwillig die Beine und Sven schob seine Finger zielstrebig
vor und drang in Sabines Fotze ein. Drei Finger fanden
problemlos Platz und Sven merkte wie es an seinen Händen
herunterlief. Sabine legte sich auf den Tisch und Sven schob
immer wieder seine Finger hinein und massierte mit der anderen
Hand ihren Kitzler. Sabine öffnete rasch ihre Bluse und holte
ihre Titten aus ihrem BH. Dieses Mal dauerte es etwas länger,
aber dann zitterte ihr ganzer Körper, als sie der Orgasmus über
sie herfiel und sie durchschüttelte. Sven sah lächelnd zu, als
noch eine erhebliche Menge der klaren stark riechenden
Flüssigkeit aus Sabines Fotze floss und einen kleinen See auf
der Tischplatte bildete. Er fing etwas davon auf und verteilte
es auf ihren Titten, bevor er wieder ableckte. Dann zog sich
Sabine schnell wieder an, gerade noch rechtzeitig bevor Meike
zurückkam.
"Ich freue mich schon auf die anderen noch anstehenden
Schulungen", sagte Sven grinsend und sah beide Frauen
abwechselnd an, "wohnt ihr hier in der Nähe?" Beide Frauen
nickten...
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