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Die Geschichte erzählt von meiner neuen Freundin Nathalie und
mir. Ich bin 44 Jahre alt und arbeite in der Finanzbranche, in
der ich wirklich sehr gut verdiene. Ich bin für mein Alter sehr
gut in Form, da ich viel Sport treibe. Seit 2 Jahren war ich von
meiner Frau geschieden, weil sie meine Leidenschaft, zu der ich
später kommen werde, auf Dauer nicht teilte. In dem Haus im
schönen Münsterland blieb ich aber wohnen.
Es war eher Zufall, dass ich Nathalie wieder traf. Es war auf
einer Firmenparty, zu der ich eigentlich gar nicht gehen wollte.
Ein Kollege überredete mich dann aber doch mitzukommen. Und da
sah ich sie in einer Ecke stehen! Dieses Gesicht, diese Figur
und ihre elegante Erscheinung waren unverkennbar.
Nathalie war vor drei Jahren einmal Sachbearbeiterin in meiner
Abteilung gewesen. Ich war ihr Vorgesetzter und wir haben uns
immer prima verstanden. Wäre meine damalige Ehefrau nicht
gewesen, hätte ich sicher mal den einen oder anderen
Annäherungsversuch unternommen. Sie war einfach eine Traumfrau.
Sie war 1,68 m groß und 54 kg schwer, also sehr schlank mit
kleinen festen Brüsten. Sie war Halb-Französin, was man ihr auch
auf den ersten Blick ansah. Sie hatte pechschwarze Haare, die
ihr beinahe bis zu ihrem anbetungswürdigen kleinen Knackarsch
reichten und einen dunklen Teint. Ihr Blick und insbesondere ihr
Schmollmund verbreiteten den typischen französischen
Lolita-Sexappeal. Sie war damals gerade 30 Jahre geworden. Wir
arbeiteten gut und gerne zusammen, bis sie von Amors Pfeil
getroffen wurde und nicht nur die Firma, sondern auch die Stadt
verlassen hatte. Sie war mit ihrem Freund in Düsseldorf
zusammengezogen und arbeitete dort als Chefsekretärin in einer
großen Anwaltskanzlei.
Was uns beide schon damals einte war unser gemeinsames Faible
für High-Heels und schicke Kleidung. Sie gönnte sich schon
damals keine Urlaube, weil dies ihr Geldbeutel einfach nicht
zuließ. Jedes Mal, wenn sie ein heißes Paar Heels in irgendeinem
Schaufenster sah, wurde sie unruhig und kämpfte mit sich.
Meistens verlor sie diesen Kampf, so dass es ihre Sammlung schon
damals auf gut 60 Paare brachte. In den zwei Jahren, die wir
zusammen arbeiteten, kann ich mich nicht erinnern, sie mal in
flachen Schuhen gesehen zu haben. Es war jedes mal ein
Augenschmaus, sie in diesen heißen Teilen vorbeischweben zu
sehen. Sie schien für derartiges Schuhwerk geboren zu sein.
Auch heute wurde ich von ihrem Anblick nicht enttäuscht. Sie
trug einen eng geschnittenen hellgrauen Hosenanzug. Da sie den
Blazer offen hatte, konnte man erkennen, dass sie darunter eine
elegante weiße Bluse trug. Ihre langen Haare trug sie
erfreulicherweise offen und ihre schlanken Füße steckten
natürlich in Pumps mit sehr hohen schlanken Absätzen. Die Schuhe
waren klassisch aus schwarzem Glattleder und liefen vorne spitz
zu. Ich schätzte die Absatzhöhe auf mindestens 12 cm, was aber
bedingt durch die lange Anzughose schwierig zu schätzen war.
Diese Hose konnte sie definitiv nur mit hohen Absätzen anziehen,
weil sie sonst sofort drauf getreten wäre. Ich liebte diesen
Anblick einfach. Ich fand es schon immer sehr reizvoll, wenn
nicht der komplette Absatz permanent sichtbar war, man aber
genau erahnen konnte, dass er sehr hoch sein musste.
Nachdem sich unsere Blicke trafen, ging ich sofort hinüber zu
ihr. Wir umarmten uns und begrüßten uns herzlich. Und trotz
allem machte sie auf mich keinen glücklichen Eindruck. Im Laufe
des Abends erfuhr ich auch den Grund dafür. Ihr Ex-Freund hatte
sie vor ca. 3 Wochen wegen einer anderen sitzen lassen und ist
aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Ich erzählte ihr von
meiner Scheidung und dass ich auch sehr alleine wäre und mich
fast ausschließlich auf die Arbeit konzentrierte.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr angeregt und vertraut
und stellten im Verlaufe unserer Konversation immer mehr
Gemeinsamkeiten fest. Wir tanzten sogar eng miteinander und zum
Ende der Party schaffte ich es immer öfter, sie zum Lachen zu
bringen. Natürlich taten ihr auch meine Komplimente gut, mit
denen ich wahrlich nicht geizte.
Als wir uns gegen drei Uhr morgens voneinander verabschiedeten,
verabredeten wir uns für den darauffolgenden Samstagabend. Sie
hatte sich bis zum Sonntag bei ihrer ehemaligen Kollegin Nicole,
die sie auch zu dieser Party überredet hatte, einquartiert und
musste also erst am Sonntagabend zurück nach Düsseldorf. Wir
hatten ausgemacht, dass ich sie am nächsten Abend um 19:00 Uhr
von dort abholen sollte. Wir wollten dann gemeinsam in ein
schönes Restaurant gehen und über den Rest des Abends spontan
entscheiden.
Als ich um kurz vor 19:00 Uhr aus meinem Auto stieg, war ich
schon ein wenig nervös. Ich stand kurz vor einem Date mit der
Frau, die mich vom ersten Moment an als ich sie damals gesehen
hatte, faszinierte. Sollte uns das Schicksal trotz der
dreijährigen räumlichen Trennung nun endlich zusammenführen? Ich
schob den Gedanken beiseite und wankte mit weichen Knien
Richtung Tür des Mietshauses. Ich wusste, wo ich klingeln
musste, da ich den Nachnamen von Nicole, der besagten
Arbeitskollegin, natürlich kannte. Ich drückte auf die Klingel
der Wohnung im 1. Obergeschoss links. Schon nach wenigen
Sekunden hörte ich den Summer und drückte die Tür auf. Praktisch
zeitgleich öffnete meine Angebetete die Wohnungstür und trat in
den Flur, um mich mit einem strahlenden Lächeln zu begrüßen. Ihr
Anblick ließ meine Knie noch weicher werden. Ich blieb erstmal
nur regungslos stehen und genoss das Bild, welches mir geboten
wurde. Sie hatte ihren schlanken Körper in eine knallenge
schwarze Lederhose gesteckt, durch die ihre schönen Beine
hervorragend modelliert wurden. Als Oberteil trug sie eine
taillierte kurzärmelige Seidenbluse mit einem durchgängigen
Leoprint, die hervorragend zu der hammergeilen Lederhose passte.
Abgerundet wurde das Outfit durch schwindelerregend hohe
schwarze Pumps mit einem 2,5 cm hohen Plateau und einem
waffenscheinpflichtigen schlanken 14 cm Absatz. Sie sah einfach
umwerfend aus.
Meine Sprachlosigkeit irritierte sie wohl ein bisschen, weshalb
sie mich fragte, ob irgendetwas nicht mit ihr stimmte. "Ganz im
Gegenteil", entgegnete ich ihr. "Du bist die Versuchung pur. Wie
soll ich Dich nur so den ganzen Abend vor den vielen Männern
beschützen." Geschmeichelt von dem Kompliment antwortete sie
strahlend "Du schaffst das schon!".
Der Abend war sehr schön. Nach einem romantischen Essen in einem
schönen Restaurant gingen wir noch ein bisschen am See spazieren
und anschließend ins Kino in die Spätvorstellung. Auch den
Sonntag verbrachten wir zusammen, bis sie abends zurück nach
Düsseldorf musste.
In den kommenden Tagen haben wir jeden Tag mindestens vier
Stunden miteinander telefoniert. Wir sprachen über alles
Mögliche. Viele belanglose Dinge, aber auch über Klamotten und
sexuelle Vorlieben. Ich gestand ihr meinen Fetisch und erntete
eine überraschte, aber doch auch erfreute Reaktion. Wir hatten
eindeutig dieselbe Wellenlänge. Was ich aber auch glaubte
herausgehört zu haben, war ihre Sehnsucht nach einer starken
Hand. Sie wollte offensichtlich ein klein wenig dominiert
werden. Nachdem ich sehr lange hin und her überlegt hatte,
beschloss ich aufs Ganze zu gehen und schrieb ihr am Mittwoch
der folgenden Woche einen Brief. In diesem Brief überhäufte ich
sie zuerst mit Komplimenten, gestand ihr anschließend meine
Liebe und formulierte zu guter Letzt meine Pläne für eine
gemeinsame Zukunft sowie meine unumstößlichen Bedingungen: "...
Ich werde Dir die Sterne vom Himmel holen und Dich mit allem
verwöhnen was mir lieb und teuer ist. Ich werde Dich mit edler
Kleidung und sexy Schuhen überhäufen und Dir auch sonst jeden
Wunsch erfüllen. Dafür hast Du folgende Bedingungen ausnahmslos
und ohne Diskussion zu erfüllen:
1. Wenn wir zusammen unterwegs sind, wirst Du nur Kleidung
tragen, die mit mir abgestimmt ist oder sogar von mir
herausgesucht wurde. 2. Deine Kleidung wird verstärkt aus edlen
Stoffen wie Leder, Satin oder Seide bestehen. 3. Deine
Highheel-Sammlung wird ständig vergrößert. Schuhe mit weniger
als 10 cm Absatz sind tabu. 4. In meiner Gegenwart hast Du
(außer beim Sport) ständig High-Heels zu tragen. Unterwäsche
darfst Du nur tragen, wenn ich es Dir zuvor ausdrücklich erlaubt
habe. 5. Da du mich auf diese Weise ständig heiß machen wirst,
musst Du damit rechnen, dass ich dich zu jeder Zeit und überall
in alle deine drei Löcher ficken möchte und werde.
Ich garantiere Dir, dass Du es nicht bereuen wirst, wenn Du dich
für mich entscheidest. Ich werde dir eine neue Welt voller
Leidenschaft zeigen, in der wir beide glücklich werden. Solltest
Du dich für mich entscheiden, erwarte ich dich am Samstagabend
in unserem Restaurant von letzter Woche. Ziehe dir dazu deinen
kürzesten Rock, eine transparente Bluse sowie deine höchsten
Riemchen-Sandaletten an. Unterwäsche darfst du natürlich keine
tragen.
In Liebe ..."
Mit zittrigen Händen schmiss ich den Brief in den Briefkasten.
Mir war klar, dass unsere kurze Beziehung dadurch eine Wendung
nehmen würde. Entweder würde sie sie sofort beenden oder das
Paradies würde für mich in Erfüllung gehen. Es war Mittwochabend
und ich wusste nicht wie ich die Ungewissheit bis Samstag
aushalten sollte.
An diesem und am folgenden Abend telefonierten wir ganz normal
miteinander. Der Brief schien bis Donnerstag noch nicht
angekommen zu sein. Freitagabend kam kein Anruf von ihr und ich
traute mich auch nicht anzurufen. Also lief alles auf die
ultimative Entscheidung am Samstag hinaus.
Endlich war es soweit, es war Samstagabend. Ich hatte mir eine
schöne hellgraue Stoffhose und ein weißes Hemd angezogen. Da ich
es zu Hause nicht mehr aushielt, war ich schon um 18:30 Uhr im
Restaurant. Der reservierte Platz lag so, dass man permanent den
Eingang im Blick hatte, ohne dabei selbst sofort auf dem
Präsentierteller zu sitzen. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl
hin und her und ließ den Eingang keine Sekunde aus den Augen.
Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so
aufgeregt war. Ich fühlte mich wie ein Teenager vor dem ersten
Date seines Lebens.
Da auf einmal sah ich Sie, wie sie die Eingangstür durchschritt.
Sie trug einen langen beigefarbenen Mantel, unter dem gerade
einmal ihre Füße hervorlugten. Diese aber steckten in
atemberaubenden schwarzen Riemchen-Sandaletten mit einem 12 cm
Stiletto-Absatz. Viele Frauen wären nicht in der Lage gewesen,
in diesen Schuhen auch nur 10 m unfallfrei zu gehen. Sie aber
schwebte förmlich auf mich zu, nachdem sich unsere Blicke
getroffen hatten. Noch bevor ich sie umarmen konnte, blieb sie
stehen und machte langsam ihren Mantel auf und legte diesen über
eine Stuhllehne.
Mir blieb augenblicklich die Luft weg. Da stand sie vor mir in
einem ultrakurzen und knallengen schwarzen Leder-Minirock und
einer transparenten weißen Bluse, durch die ihre dunkelbraunen
Brustwarzen mehr als nur zu erahnen waren. In diesem Augenblick
war ich der glücklichste Mensch der Welt. Ich umarmte sie und
küsste sie innig auf den Mund.
Wir setzten uns und strahlten gegenseitig um die Wette. Sie
eröffnete mir, dass sie über meinen Brief zwar sehr überrascht
gewesen war, aber keine Sekunde gezögert hatte, mein Angebot
anzunehmen. Sie mutmaßte, insgeheim sogar immer auf so etwas
gewartet zu haben.
Ich konnte mein Glück einfach nicht fassen. Wie sie da saß und
mich anstrahlte, wie ihre herrlichen Brüste durch die dünne
Bluse schimmerten und sich ihre Brustwarzen vorwitzig gegen den
transparenten Stoff drückten, das alles war die Verführung pur.
Gleichzeitig wirkte sie mit ihrem Schmollmund und ihrem
sinnlichen Blick so unschuldig und verletzlich. In diesem Moment
wusste ich nicht, was bei mir mehr überwog, der Stolz, dieses
Fabelwesen erobert zu haben oder der Beschützerinstinkt. Ich
wusste nur, dass ich diese Frau über alles liebte und ihr jeden
Wunsch erfüllen wollte. Sie sollte meine Muse, meine Geliebte
und meine Freundin gleichzeitig sein.
Nachdem wir schon während der Vorspeise eifrig begonnen hatten,
Pläne für die kommenden Tage zu schmieden, hielt ich auf einmal
inne und schaute sie mit ernster Miene an. Ich sagte ihr, ich
müsse noch einen Teil der vorgeschriebenen Kleiderordnung
überprüfen, der nicht ohne weiteres einsehbar war. Während sie
rätselte, was ich damit wohl meinen könnte, zog ich meinen
rechten Schuh aus und suchte unter dem Tisch mit meinem Fuß den
Weg zu ihrem Heiligtum. Ich schob ihn immer weiter vor, während
sie mit entsetztem Blick und wie ferngesteuert ihre Schenkel
mehr und mehr spreizte. Als mein großer Zeh endlich an seinem
Ziel angekommen war, wurde er feucht und ohne störendes Textil
empfangen, was mir unverzüglich ein Grinsen ins Gesicht
zauberte. Auch wenn die Form ihrer Lippen mir signalisierte, ich
solle sofort damit aufhören, vernahm ich von ihrem Körper eine
ganz andere Reaktion. Sie rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach
vorne, so dass ich nun wesentlich leichter an ihr mittlerweile
sabberndes Honigtöpfchen gelangen konnte. Im Wechsel steckte ich
ihr meine Zehen in ihr Fötzchen oder rubbelte über ihren
steinharten Kitzler. Meine Socke war inzwischen klatschnass und
auch auf dem Stuhl hatte sich eine anständige Lache gebildet.
Meine süße Nathalie war dabei, mitten in einem Restaurant
regelrecht auszulaufen.
Als schließlich der Kellner kam um zu fragen, ob alles zu
unserer vollsten Zufriedenheit war, glaubte Nathalie ich würde
mit meiner Spezialbehandlung aufhören. Da hatte sie sich aber
geschnitten. Im Gegenteil, ich erhöhte meine Bemühungen sogar
noch ein wenig. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht
den ganzen Laden zusammen zu wimmern. Sie stand kurz vor einem
Orgasmus. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn und ihre
Brustwarzen drohten die Bluse zu durchstechen. Mit einem mehr
als angestrengten Nicken versicherte Nathalie dem Kellner, dass
alles zu ihrer Zufriedenheit sei, was er bei ihrem
Gesichtsausdruck aber wohl nicht ganz glaubte. Ich wiederum
lächelte ihn an und versicherte aus vollster Überzeugung, dass
wirklich alles bestens sei.
Kurz nachdem der Kellner sich umgedreht hatte, war es bei meiner
Süßen soweit. Sie kam sehr heftig. Hätte sie sich nicht in dem
Moment in die Hand gebissen, sie hätte wohl den ganzen Laden
zusammen geschrien. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie sich
wieder beruhigt hatte. Diese Zeit nutzte ich, um meinen
vollkommen eingesauten Fuß wieder in meinem Schuh zu verstauen.
Das war zwar kein schönes Gefühl, aber es war mir die Sache mehr
als wert gewesen. Als Nathalie wieder zu sich gekommen war,
schnaubte sie mit gespielter Empörung "Das kriegst Du wieder,
verlass‘ Dich drauf".
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Die nächsten 2 Wochen verbrachten wir beide damit, Nathalies
Umzug von Düsseldorf in mein Haus in Münster durchzuführen. Ich
baute zwei Zimmer im Dachgeschoss komplett zu einem begehbaren
Kleiderschrank um, ein Raum war für Nathalies Kleidung gedacht,
der andere ausschließlich für ihre High-Heels. Für ihre 20 Paar
Stiefel (und natürlich als Reserve für weitere noch zu kaufende
Stiefel) wurden Stangen befestigt, an denen die Stiefel
aufgehängt werden konnten. Der Rest des Zimmers war vollgestopft
mit Regalen. Auch wenn Nathalies Schuhsammlung schon annähernd
100 Exemplare zählte, so war doch klar, dass sich diese Zahl in
den nächsten Jahren schnell und deutlich erhöhen würde. Also
mussten genügend Reserven eingeplant werden.
Der Einzug meiner Süßen dauerte insgesamt 4 Tage. Dies lag
allein schon daran, dass sie sich nichts aus der Hand nehmen
ließ, schon gar nicht bei ihren Lieblingen, ihren Schuhen. Als
ihre Heels nach und nach die Regale füllten konnte ich mich
davon überzeugen, dass dies wirklich ihre Schätze waren. Ich
habe selten so gut und liebevoll gepflegte Schuhe gesehen. Die
Stiefel wurden sorgfältig aufgehängt und die übrigen Heels nach
Farbe, und innerhalb der Farbe nach Stil und Absatzhöhe
sortiert. Zum ersten Mal bekam ich einen wirklichen Überblick
über ihre schon vorhandenen Heels und war mehr als nur erfreut.
Beim Anblick, wie liebevoll sie mit den heißen Teilen umging,
bekam ich automatisch einen Steifen in der Hose. Mit kundigem
Blick erkannte ich schnell, dass es gerade einmal 2 Paar
Sandaletten gab, deren Absatz weniger als 10 cm betrug. Sie
erkannte meinen skeptischen Blick und entschuldigte sich damit,
dass sie diese Schuhe vorwiegend zum Tanzen angezogen habe, dies
aber auch schon eine Weile her sei. In diesem Punkt zeigte ich
mich jedoch unnachgiebig und warf diese Schuhe vor ihren Augen
in einen Müllsack. Ich machte ihr deutlich, dass sie künftig
auch zum Tanzen höhere Absätze zu tragen habe.
Ihre Kollektion war schon recht beeindruckend, aber ich erkannte
sofort einige Bereiche, in denen noch Nachholbedarf bestand. Ein
Bedarf, den ich nur zu gerne bereit war, in den nächsten Monaten
zu decken.
Auch bei ihren Kleidungsstücken konnte man sofort erkennen, dass
sie viel Wert auf Qualität legte. Sie besaß Unmengen an Kostümen
und Hosenanzügen, alle figurbetont geschnitten. Aber auch hier
war mir sofort klar, wo ich in der nächsten Zeit den Hebel
anzusetzen hatte. Einen großen Teil ihrer Unterwäsche stopfte
ich in den gleichen Müllsack wie die beiden Paar Schuhe.
Lediglich die schönsten und edelsten Strings und ein paar
Bügel-BHs ließ ich ihr. Ebenfalls wurden sämtliche Schlafanzüge
bzw. Nachthemden von mir entsorgt. Ich erklärte ihr dies damit,
dass wir beide von nun an ausschließlich nackt schlafen würden.
Als letztes entsorgte ich ihre Strumpfhosen. Auch wenn diese
durchaus nicht preiswert gewesen sein mussten, landeten sie
allesamt im Müll. Ich wies sie an, künftig ausschließlich
halterlose Strümpfe oder Strümpfe in Verbindung mit Strapsen zu
tragen, da ihre engen Löcher für mich allseits zugänglich sein
sollten. Als alles eingeräumt war, waren wir beide geschafft und
das Dachgeschoss glich einer edlen Modeboutique.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, fuhr ich mit ihr nach Essen
in einen exquisiten Fetisch-Laden, den ich vor Jahren durch
Zufall entdeckt und mit meiner damaligen Frau aufgesucht hatte.
Leider konnte ich sie damals nicht zum Kauf eines
Kleidungsstücks überreden, obwohl die Auswahl riesig und ganz
nach meinem Geschmack war. Nathalie wusste, dass ich mit ihr
shoppen gehen wollte, aber sie wusste nicht was und wo. Sie war
aber aufgeregt wie ein Teenager und stand vor ihrem neuen
Kleiderschrank und wusste nicht, was sie zu dieser Gelegenheit
anziehen sollte. Es war Anfang September und es sollte ein
schöner lauer Spätsommer-Tag werden.
Sie fragte mich nach der gewünschten Kleiderordnung. Ich
entgegnete nur: "Überrasch‘ mich, aber mach‘ es schlicht und ein
bisschen sexy!". Und meine Süße enttäuschte mich natürlich
nicht. Sie hatte einfach einen tollen Geschmack und definitiv
ein Gespür dafür, welcher Stil und welche Farben ihr besonders
gut standen. Als sie in ihren ca. 11 cm hohen türkisfarbenen
Stiletto-Pumps die Treppe herunterstolzierte, musterte ich sie
erst mal genüsslich von oben bis unten. Sie trug eine knallenge
weiße Jeans, die ihren Knackpo so richtig modellierte. Darüber
trug sie - passend zu den Pumps - eine türkisfarbene Tunika, die
nicht so weit war wie manch andere Tunika, aber auch nicht so
dünn.
Man konnte zwar bei jedem Schritt ihre wippenden Brüste sehen
und auch vermuten, dass sie darunter keinen BH trug, aber ihre
festen Halbkugeln drückten sich nicht zu aufreizend gegen den
Stoff. Die Farben weiß und türkis bildeten einen perfekten
Kontrast zu ihrem dunklen Teint. Dazu hatte sie sich die Augen
und ihren Schmollmund geschmackvoll geschminkt und die Haare zu
einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Kurz gesagt, sie sah
einfach toll aus!
Als sie die letzte Treppenstufe erreicht hatte, legte ich ihr
die Hände auf ihren Knackarsch und knetete ihn ein bisschen
durch, während ich ihr verliebt meine Zunge in den Mund schob
und sie küsste. Sie war sehr zufrieden mit meiner Reaktion und
versuchte mich nach unserem Shopping-Ziel auszuhorchen. Ich
blieb jedoch standhaft und begleitete sie zum Auto.
Auch während der Fahrt ließen ihre Neugier und Erregung nicht
nach. Als wir schon kurz hinter Dortmund auf der A1 fuhren sagte
ich ihr: "Wenn Du mir einen bläst, verrate ich dir vielleicht,
wo wir einkaufen gehen.". Zunächst schaute sie mich ein wenig
ungläubig an. Als sie aber merkte, dass ich das durchaus ernst
gemeint hatte, ließ sie sich nicht mehr länger bitten und
rutschte näher an mich heran. Ich hatte mir meine schwarze
Glattlederhose sowie ein weißes kurzärmeliges Hemd angezogen.
Auf Unterwäsche hatte ich ebenfalls verzichtet, so dass ihr
sofort mein halbsteifer Schwanz entgegen sprang, als sie den
Reißverschluss geöffnet hatte. Schon als sie anfing, meine Lanze
zu wichsen, wusste ich, dass auch die Autofahrten künftig
wesentlich aufregender verlaufen würden als bisher. Kaum hatte
ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, spürte ich auch schon ihre
warmen vollen Lippen, wie sie sich über meine Eichel stülpten.
Ich glaubte im Himmel zu sein und wollte meinen Orgasmus
mindestens bis Gelsenkirchen herauszögern. Aber ihre Blaskünste,
ihr Enthusiasmus und nicht zuletzt die prickelnde Szenerie
ließen mich recht schnell einsehen, dass ich das keine 10 km
würde aushalten können. Sie lutschte, knabberte und saugte meine
Schwanzspitze, als hätte ich ihr ein Paar Heels als Belohnung
versprochen. Als sie dann dazu überging, mit der Zunge mein
Bändchen zu liebkosen und gleichzeitig meine Eier zu kraulen,
war es um mich geschehen und ich spritzte ihr eine anständige
Ladung in ihre göttliche Mundfotze.
Offensichtlich schmeckte ihr das zweite Frühstück so gut, dass
sie gar nicht aufhören wollte. Sie saugte einfach weiter an
meinem Schwanz, der eigentlich keiner weiteren Säuberung mehr
bedurfte. Ich dachte, sie wollte mir die Eier durch die Nille
saugen, so gierig lutschte sie drauflos. Ich sagte daraufhin
nur: "Lass‘ mal Schatz, wir sind gleich da!". "Du Schuft", rief
sie mit gespielter Empörung.
Als wir den Laden betraten, tauchten wir in eine andere Welt
ein. Tageslicht gab es keines, das künstliche Licht war leicht
gedämmt, die Wände waren mit rotem Samt verkleidet und überall
hingen Kleidungsstücke aus Lack, Leder und Latex. Aber auch wenn
dieses Ambiente gewisse Assoziationen auslöste, so wirkte der
Laden alles andere als schmuddelig. Sofort wurden wir von einer
sehr charmanten und äußerst attraktiven Verkäuferin freundlich
begrüßt. "Guten Morgen, mein Name ist Melanie. Wie kann ich
Ihnen helfen?". Melanie war die perfekte Repräsentantin für
diesen Laden, denn sie trug einen sehr kurzen schwarzen
Leder-Minirock und ein eng geschnürtes Brustkorsett ebenfalls
aus schwarzem Leder. Dazu trug sie braune Nylons und schwarze
Pumps mit mindestens 10 cm Absätzen. Das I-Tüpfelchen war ihre
feuerrote Mähne, die sie offen trug und die herrlich in dem
gedämpften Licht schimmerte.
Ich entgegnete: "Dieses süße Wesen benötigt eine Vollausstattung
in Leder. Geld spielt keine Rolle. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn
Sie den Laden schließen würden. Sie werden es nicht bereuen."
Nathalie verschlug es auf der Stelle die Sprache und auch
Melanie schien zunächst etwas überrascht. Doch dann stöckelte
sie zur Ladentür, verschloss diese und hängte ein entsprechendes
Schild in die Tür. "So jetzt sind wir ungestört. Dann wollen wir
mal!"
Ich machte es mir in einem Ledersessel bequem und genoss die
Show, die mir die beiden Mädels in den nächsten zwei Stunden
bieten sollten. Melanie war ein Vollprofi, sie hatte einen
extrem guten Blick für Stil und Größen und sie hatte sehr
schnell rausbekommen, was meiner Nathalie und insbesondere mir
gefiel. Sie begann mit Hosen. Von Lederleggings, über knallengen
bis hin zu legeren Anzughosen aus Leder war alles dabei.
Dominierende Farbe war schwarz, aber auch weiß und rot waren
vertreten. Melanie half meiner Süßen beim An- und Ausziehen.
Dabei hatte sie überhaupt keine Hemmungen, beispielsweise den
Sitz der Hosen im Schritt zu prüfen oder über Nathalies
Knackarsch glattzustreichen. Nach anfänglichen Irritationen
schien auch Nathalie immer lockerer und ich meine erkannt zu
haben, auch immer geiler zu werden, schließlich trug sie auch
keine Unterwäsche. Das Material auf der nackten Haut und
Melanies Berührungen machten meine Süße immer unruhiger. Auch
ich war schon längst dabei, meinen halbsteifen Schwanz durch
meine Lederhose zu massieren, da mich der Anblick der beiden
Ledermiezen auch extrem aufgeilte.
Nathalie kam mit einem Hammer-Outfit nach dem anderen aus der
Umkleidekabine. Sie und Leder, das war definitiv eine
Kombination, die extrem gut zueinander passte. Nach einer ganzen
Weile hatte sich ein ziemlicher Haufen ausgewählter Lederhosen
aufgetürmt, die alle gekauft werden sollten. Schließlich
wechselte Melanie das Thema und ging zu den Lederröcken über.
Auch hier hatte der Laden wirklich eine große Auswahl zu bieten.
Die Farben, die Melanie heraussuchte waren sehr vielfältig. Es
dominierte zwar auch hier die Farbe schwarz, aber es waren auch
rote, weiße, beigefarbene und blaue dabei. Was aber alle
gemeinsam hatten, sie endeten über dem Knie und waren knall-eng.
Vom Bleistift- bis hin zum echten Minirock war alles vertreten.
Es war schon geil mit anzusehen, wie hingebungsvoll Melanie
immer wieder über Nathalies anbetungswürdigen Leder- Arsch
streichelte und diese wiederum immer mehr Gefallen daran zu
finden schien. Die Luft zwischen den beiden begann langsam zu
knistern.
Eine Steigerung erfuhr diese noch, als Melanie erneut das Thema
wechselte und ein Korsett nach dem anderen heranholte. Nathalie
hatte keinerlei Erfahrungen mit Korsetts, aber in Melanie eine
hervorragende Lehrmeisterin. Sie zeigte ihr das Anlegen und das
Schnüren. Dabei strich sie mehr als einmal von hinten über
Nathalies feste Brüste, die ihr offensichtlich sehr gut
gefielen. Sie waren zwar kleiner als ihre, aber durch die
dunklere Hautfarbe waren sie sehr reizvoll.
Nachdem Melanie ein rotes Satin-Korsett eng um Nathalies schmale
Taille geschnürt hatte und mal wieder einmal zu viel den Sitz an
Nathalies Brüsten kontrolliert hatte, war es um die beiden
endgültig geschehen. Die Hände von hinten auf ihren Halbkugeln
liegend begann Melanie meine Süße am Hals zu küssen. Sie
flüsterte ihr dabei ins Ohr, wie toll sie aussähe und wie gut
sie röche. Ihre Hände gingen immer weiter auf Wanderschaft und
Nathalie konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Was war das für ein geiler Anblick. Da standen zwei hammergeile
Girls in kurzen Lederröcken, High- Heels und mit einem eng
geschnürten Korsett bekleidet und befummelten sich hemmungslos
vor meinen Augen. Mittlerweile hatte sich meine Süße umgedreht,
die Streicheleinheiten erwidert und der geilen Verkäuferin
unaufgefordert die Zunge bis zum Anschlag in den Mund geschoben.
Die beiden waren nun voll in ihrem Element und vergaßen mich
völlig. Sie schoben sich gegenseitig die Röcke hoch, betteten
sich auf eines der Sofas und legten eine 69er-Nummer vom
allerfeinsten hin. Melanie, die übrigens auch nicht viel von
Unterwäsche zu halten schien lag unten und leckte wie eine Wilde
das sabbernde Honigtöpfchen meiner Angebeteten aus. Diese
wiederum tat ihr dies mit der gleichen Hingabe gleich.
Ich konnte diesem Anblick nicht mehr länger standhalten. Ich
stand mit inzwischen offener Hose und abstehendem Schwanz von
meinem Sofa auf, stellte mich direkt hinter Nathalies geilen
Leder-Arsch und steckte ihr meinen Luststab direkt bis zum
Anschlag in ihre klatschnasse Möse. Mehr als ein leicht
überraschtes Quicken war von ihr aber nicht zu hören. Nachdem
sie kurz den Kopf gehoben hatte, war sie sofort wieder darum
bedacht, nichts von Melanies fließenden Lustsäften verkommen zu
lassen.
Dies war für meinen Geschmack eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit
für meine Fickerei, so dass ich beschloss, noch einen Gang höher
zu schalten. Ich nahm den Zeigefinger meiner linken Hand und
steckte ihn ihr mit einem kräftigen Stoß fast vollständig durch
ihren Schließmuskel. Jetzt hatte ich definitiv eine größere
Aufmerksamkeit ihrerseits, erst recht als ich nach kurzer Zeit
noch den Mittelfinger folgen ließ. Ich fickte sie nun mit meinem
Schwanz in ihre Pussy und mit meinen Fingern in den Arsch. Die
Geräuschkulisse im Raum hatte sich deutlich erhöht. Meine beiden
Leder-Girls stöhnten um die Wette und auch ich wurde immer
schneller und lauter.
Als ich der Meinung war, Nathalie sei genug vorbereitet,
tauschte ich meinen Schwanz gegen die beiden Finger, steckte ihr
diesen bis zum Anschlag in den Darm und eröffnete das Finale.
Meine Süße schrie nur noch so in Melanies Muschi hinein. Ich
wiederum dachte ich träume. Ich fickte meine Nathalie in ihren
geilen Leder-Arsch, die gleichzeitig ihre Fotze ausgeleckt bekam
und das der Leckerin mit gleicher Münze zurückzahlte. Wie geil
war das denn!
Melanie war die erste, die kapitulierte und mit einem
unterdrückten Schrei heftig kam. Nathalie folgte ihr aber quasi
auf dem Fuße. Sie hielt plötzlich inne, verkrampfte ihre Hände
in Melanies Oberschenkeln und dann brachen die Wellen über sie
zusammen. Sie zuckte wild und gab nur noch undefinierbare
Geräusche von sich. Ihr Schließmuskel begann mich regelrecht zu
melken und mir war schnell klar, dass ich das auch nicht mehr
lange würde aushalten können. Und so kam es wie es kommen
musste. Ich pumpte ihr mein heißes Sperma in ihren traumhaften
Arsch. Ich dachte, das hört gar nicht mehr auf. So geil wie mich
diese beiden Leder-Nixen gemacht hatten, war ich definitiv noch
nie gewesen.
Nachdem wir uns alle etwas erholt und sich Nathalie wieder
umgezogen hatte, setzten wir uns noch gemütlich bei einer Tasse
Kaffee zusammen. Wir erfuhren von Melanie, dass sie 38 Jahre alt
und geschieden war. Der Laden gehörte ihr und sie wohnte auch in
Essen. Wir tauschten Adressen und Telefonnummern aus und
vereinbarten, in Verbindung zu bleiben.
Dann kam der unangenehme Teil des Vormittags. Obwohl uns Melanie
wirklich viel Rabatt einräumte, war die Rechnung immer noch
ziemlich gepfeffert. In den Tüten befanden sich 8 Hosen, 10
Röcke, 3 Korsetts, 2 Lederblusen und 2 Paar Lederhandschuhe.
Aber die Sache war mir jeden Cent wert. Schließlich
verabschiedeten wir uns von Melanie mit den Worten "Bis bald!"
und verließen zufrieden und schwer bepackt unser neues
Lieblingsgeschäft.
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