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Was ziehe ich heute an? Klar, eigentlich wäre die Uniform
angesagt, wie jeden Abend. Denn schliesslich arbeite ich als
Nachtwächter. Doch was diesmal ist alles ganz anders.
Mein Chef hat mich um 14:00h angerufen und mich gefragt, ob ich
interesse an einem Spezialauftrag hätte. Spezialauftrag? Ja und
einer bei dem Aufgrund der speziellen Art, der doppelte Lohn
bezahlt wird und bei dem die zusätzlichen 'Trinkgelder' von mir
behalten werden dürfen.
Das Problem ist, dass Du dabei nicht normal gekleidet oder in
unserer Uniform arbeiten wirst, sondern als Frau verkleidet. Wie
bitte? Als Frau verkleidet?
Ja, drum hab ich ja gesagt das es ein Spezialauftrag sei. Aber
keine Angst, in der Firma wird niemand erfahren, wie Du den
Dienst machst.
Um was geht es denn bei diesem Auftrag, frage ich Neugierig
geworden.
Sich unter die Gäste mischen und versuchen, ihnen entweder durch
heimliches Mithören oder durch unbefangenes Fragen stellen,
herauszufinden, wer wohl innert kurzer Zeit zu einem kleinen
Vermögen gekommen ist. Ein Vermögen das durch den Diebstahl und
dem Verkauf von Firmenunterlagen, Forschungsergebnissen und
dergleichen, entstanden ist.
Und warum schickst Du dann keine Kollegin? Denen wäre es sicher
einfacher gefallen, ihrer Arbeit nachzugehen und dabei nicht
aufzufallen.
Nun, das war ein klarer Wunsch des Kunden. Frag mich nicht
warum, ich weiss es nicht.
Was das Kleid anbelangt, musst Du dir keine Gedanken machen. Das
ist bereits organisiert. Ein Dienstmädchenkostüm. Ich muss nur
noch wissen ob Du den Auftrag übernimmst. Nach einigem zögern,
sage ich zu.
Okay, meine Frau bringt Dir das Kleid nachher vorbei.
Ungeduldiges Durchsuchen meines Wäscheschranks. Schliesslich ist
es keine einfache Entscheidung, was mann darunter anziehen soll.
Da ich seit meinem Erlebnis an der Fasnacht, bei der ich
zusammen mit Kollegen als Frauen verkleidet, war, hatte ich noch
verschiedenste Unterwäsche und dergleichen übrig. Einen Minirock
und eine Bluse, ein kurzes Cocktailkleid mit Reissverschluss auf
der Rückseite. Pumps, normale Damenstiefel und die
Overknee-Stiefel. Hauchdünne Damenhöschen, halterlose, schwarze
Strümpfe, Strümpfe und Strapse, eine Strumpfhose die im Schritt
offen war und einen Catsuite aus Nylon wie sie für Strümpfe auch
verwendet werden.
Wenn ich den Catsuite anziehe würde, braucht es natürlich kein
Büstier , BH oder Top. Das passt jedoch nicht zu dem Kostüm das
gleich vorbei gebracht würde.
Unser Auftraggeber war wirklich ein ganz spezieller Kunde. An
der Türe klingelt es.
Die Frau meines Chefs, Sabine, kommt mit einer Tüte in der Hand.
Hallo Peter. Na, bereit für den grossen Auftritt, sagt sie
lächelnd zu mir. Mit heissen Hüftschwüngen, betritt sie meine
Wohnung.
Sie sieht toll aus. 43 Jahre, eine gute Figur trotz oder gerade
wegen der teilweise vorhandenen Pölsterchen. Mit mühe löse ich
meinen Blick von ihrem wackelnden Po.
Im Wohnzimmer packt sie es aus und legt das Dienstmädchenkostüm
auf das Sofa. Ein schwarzes Minikleid mit weissen Verzierungen
an den Ärmelabschlüssen und einem weissen Kragen beim
Halsabschluss, dazu eine kleine weisse Schürze, eine blone
Langhaarperücke und ein dazu passendes Häubchen.
Und was ziehst Du drunter an, Peter. Och, ich hab noch von
meiner Ex einiges in der Schublade. Da wird schon was passendes
dabei sein.
Bevor ich mich jedoch anziehen kann, erklärt mir Sabine, muss
ich mir zuerst noch meine Finger und Fussnägel, einem
kirschroten Nagellack lackieren.
Komm ich helfe Dir, so ungeschickt wie Du dich anstellst, hast
Du den Nagellack überall, nur nicht dort wo er hingehört.
Nachdem Sabine mir die Nägel lackiert hat und diese getrocknet
waren, half sie mir beim anziehen.
Dabei lies sie es sich aber auch nicht nehmen mir zuerst meine
Beine zu rasieren.
Wie stets, Peter, meinst Du das es genügt oder soll ich Dich
noch an anderen Orten rasieren? An anderen Orten? Ihre Hand legt
sich genau wzischen meine Beine. Hier, Peter. Innert Sekunden
richtet sich mein Schwanz unter ihren mssierenden Finger zur
vollen grösse auf. Die Eichel reckt vorwitzig ihre Eichel aus
dem oberen Rand des Slips. Komm ich werde auch ganz vorsichtig
rasieren, erklärt mir Sabine mit einem lüsternen Blick und
massiert meinen Schwanz weiter mit ihrer Hand. Ich war so Geil
das ich nicht anworten konnte.
Sabine zieht mir den Slip aus, und lässt dabei genüsslich ihre
Zunge an meinem Schwanz entlang gleiten und in ihrem Mund
verschwinden.
Dann seift sie mich zwischen meinen Beinen ein und beginnt mich
zu rasieren. Ein paar Minuten später ist alles Blitzblank. Hmm,
ein geiler Anblick Peter, Sabine stellt sich seitlich von mir
hin und beugt sich wieder zu meinem immer noch steifen Schwanz
hinunter. Ohh, was für eine Zungenkünstlerin. Meine Hand
streicht während ihrer Liebkosungen über ihren strammen Po und
dann unter ihren Rock. Ihre Beine spreizen sich automatisch und
gewähren meiner Hand ungehinderten Zugang. Sie trägt keinen Slip
und ist ebenfalls vollkommen blank rasiert.
Ihre Liebespforte ist klitschnass. Als ich mit drei Fingern in
ihre Möse gleite und dabei mit den anderen Fingern ihren Kitzler
massiere, stöhnt Sabine lustvoll auf. Blitzschnell schiebt sie
den Saum ihres Rocks hoch und platziert meine Eichel an ihrem
Poloch. Mit einem genüsslichen Seufzer lässt sie meinen Schwanz
immer tiefer in ihren Arsch gleiten. Reitet voller verlangen und
Gier darauf. Kurz nacheinander kommt zuerst Sabine und gleich
danach ich selber, immer noch bis zum Anschlag in ihrem heissen,
engen Arschloch steckend zu Orgasmus, pumpe ihr eine Ladung nach
der anderen in ihren Darm.
Ich Entscheide mich nun für das rote Büstier mit den
Strapshaltern und schwarzen Nahtstrümpfen, sowie einem
hauchdünnen Pantyhöschen. Dazu schwarze Pumps.
Als ich angezogen war, betrachtete wir gemeinsam das Ergebnis
vor dem Spiegel. Zum Schluss den kussechten, knallroten
Lippenstift aufgetragen. Voilà. Aus dem Spiegel betrachtet mich
ein heisses Dienstmädchen.
Bereit ihrer Herrschaft, jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.
Mein eigener Anblick machte mich geil. He, was soll das.
Konzentrier dich gefälligst auf den bevorstehenden Einsatz.
Sabine gibt mir einen Klapps auf meinen Po und wünscht mir viel
Spass bei meinem Einsatz.
Um 19:30h klingelte ich bei unserem Kunden. Ein Butler öffnete
die Tür und lies mich eintreten. Würdevoll führte er mich zu
seinem Herrn und meldet mich an.
Ah, sehr schön und hmm, sie sehen wirklich toll aus, ganu so wie
ich es gewünscht habe.
Der Kunde führt mich in den Salon und erklärt mir wo welche
Getränke stehen und das ich diese Servieren müsste.
Ich hoffe Ihnen ist auch Bewusst, das Sie als Dienstmädchen
wirklich für das wohl meiner Gäste verantwortlich sind. Nicht
nur was die Getränke anbelangt. Wie soll ich das verstehen,
frage ich vorsichtig, da ich mir nicht Vorstellen konnte, was
denn sonst noch zu meinen Aufgaben gehören würde, abgesehen von
den Versuchen etwas über die gestohlenen Daten und den Dieb
herauszufinden. Der Kunde umkreist mich und seine Hand streicht
dabei über meinen Po. Nun, während dieses Abends werden Sie nur
mit Petra angesprochen werden.
Im weiteren werden einige Gäste sicherlich ihre Hände nicht
zügeln können und ihnen an ihren Po, an die Beine oder sogar
direkt unter ihren Rock gleiten lassen. Sie werden dies nicht
nur tollerieren sondern wann immer möglich fördern. Wie Sie das
machen, überlasse ich Ihnen.
Und was mache ich wenn jemand mehr von mir will? Dann erfüllen
Sie diese Wünsche, ganz so wie es sich für ein gutes
Dienstmädchen gehört ! Ich hoffe Sie verstehen?
Entsprechend Hoch werden anschliessend auch die Trinkgelder
ausfallen, das Verspreche ich Ihnen!
Und? Bereit? Ich nicke und mache artig einen Knicks, bei dem ich
auch den Saum meines Kleides ein wenig anhebe. Sehr wohl, mein
Herr.
Ich bereite einige Getränke vor, während dieGäste langsam
eintreffen. Ich eile von einem Gast zum nächsten und biete ihnen
die entsprechenden Getränke an.
Bisher unterhalten sich die Gäste über allgemeine Dinge und
beachten mich auch nicht gross. Dies ändert sich allerdings beim
zweiten oder dritten Drink, den ich ihnen serviere. Die Blicke
mustern mich nun unverhohlen von oben bis unten.
Bei Gästen die sich hingesetzt haben, beuge ich mich beim
servieren, absichtlich tiefer hinunter und gewähre ihnen einen
tiefen Einblick in mein Dekollté.
Immer öfters erhalte ich einen zärtlichen Klapps auf meinen Po
oder eine Hand streicht kurz über meinen Po und meine Beine
hoch.
Folgsam bleibe ich dann stehen und lasse mit leicht gespreizten
Beinen, die Hände der Gäste ausgibig und immer fordernder auf
Erkundungstour gehen.
Der Butler lässt im Hintergund auf einen Wink seines Herrn,
einen Pornofilm via Grossbildschirm abspielen.
Als ich mich zu einem weiteren Gast hinuter beuge, schiebt mir
ein andere Gast einfach den Saum meines Kleids bis über meine
Hüften hoch.
Seine linke Hand zieht meinen Slip ein wenig zur Seite, während
er mit der recdhten Hand seinen steifen Schwanz, zu meine
Arschmöse dirigiert.
Inner Sekunden dringt er mit einem einzigen Stoss in mich ein.
Dabei verschütte ich ein wenig Champagner über die Hose des
Gastes vor mir. Ich wische mit meiner Hand über die sich nun
ausbeulende Hose und öffne den Reissverschluss.
Meine Hand gleitet in die Hose und befreit den darin wild
zuckenden Gefangenen.
Ich umkreise mit meiner Zunge die grosse Eichel und öffne meinen
Mund.
Durch den Stoss des Gastes hinter mir der mich ungeniert vor
allen anderen Anwesenden fickt, werde ich ein wenig weiter nach
vorne gestossen, wodurch sich der Schwanz vor meinem Mund, durch
meine Lippen hindurch tief in meinen Mund vorschiebt.
Immer mehr Gäste stehen nun um uns herum und betrachten,
wohlwollende Kommentare abgebend, dem sich ihnen bietenden
Schauspiel.
Nach einigen Minuten stöhnen die beiden Gäste Lustvoll auf und
pumpen mir ihren Samen in meinen Mund und in meine Arschmöse.
Ich richte mich anschliessend auf und richte mein Kleid. Danach
serviere ich wie wenn nichts geschehen wäre weiter, meine
Getränke.
Nachdem alle im Speiseraum platz genommen haben, werden durch
den Butler und mir, die Speisen und Getränke serviert.
Als alle Bedient waren, rutsche ich auf allen vieren unter den
grossen Tisch. Einige der Gäste öffnen eilig ihre Hosen und
lassen ihre Glieder frei.
Einen nach dem anderen verwöhne ich durch zärtliche Massagen
meiner Hände, den Lippen, der Zunge und mit meinem gierig
saugendem Mund.
Noch vor dem Dessert haben neun Gäste genussvoll stöhnend meine
Behandlung bis zum spritzenden Abschluss genossen.
Durch mich immer darauf bedacht, das kein Tropfen ihres Spermas
ihre edlen und teuren Kleider beschmutzt.
Während ich unter dem Tisch bei der Arbeit war, hörte ich den
Gesprächen die teils laut, teils sehr leise geführt wurden.
Anschliessend rutsche ich wieder unter dem Tisch hervor, richte
mein Kleid und serviere Kaffee und Kuchen.
Als ich nach dem abräumen der Gedecke nach weiteren Wünschen der
Gäste frage, wird gleich mehrfach der Wunsch geäussert, mich
ficken zu wollen. Lächelnd bestätige ich die Wünsche mit einem ;
Sehr gerne mein Herr.
Über die Tischkante gebeugt wird mir mein Höschen ausgezogen.
Ich spreize meine Beine und und stehe den Herren, wiilig und
folgsam zur Verfügung.
Einer nach dem anderen fickt meine Arschmöse durch. Spritzt mir
seinen Samen, tief in meinen Darm.
Schon bald knie ich auf allen vieren, habe einen steifen in
meiner Arschmöse und immer wieder wechselnd einen Schwanz nach
dem anderen im Mund.
Ich lecke folgam mir entgegengestrecke Ärsche so tief wie nur
möglich und mit grösster Hingabe aus.
Meine Arschmöse die nun eigentlich Arschfotze heissen müsste,
ist randvoll mit Sperma gefüllt.
Einer nach dem anderen benutzt nun meine Arschfotze und meinen
Mund als Pissvoire.
Mein Herr und Gastgeber, kniet sich hinter mir hin und setzt
seine gestreckte Hand an meine gut gedehnte Fotze.
Mit einer fliessenden und drehenden Bewegung versenkt er seine
gestreckte Hand in meinem Arsch.
Ich stöhne vor Lust und Geilheit laut auf. Dränge der in mir
steckenden Hand , mein Becken entgegen. Die Hand wird tief in
mir versenkt zur Faust geballt. Der stossende Arm verschwindet
immer tiefer in meinem Darm.
Eine Zunge eines Gastes dringt in meinen Mund. Ein wilder Tanz
der Zungen beginnt.
Ich wimmere vor Lust und Geilheit. Bettle darum das er nicht
aufhören möge, dass er mir seine Faust schneller, härter und
noch tiefer in meine Möse rammen solle. Eine Bitte der mein Herr
gerne nachkommt.
Seine Faust steckt bis über seinen Ellbogen hinauf in mir,
schickt mich in den siebten Himmel. Ich wimmere, stöhne, ächze
vor Lust. Eine Welle die sich wie immer wiederkehrende Orgasmen
anfühlt, durchströmt meinen Körper. Lässt mich zucken und der
Faust in meinem Becken entgegen rammen.
Völlig erschöpft breche ich zusammen.
Brauche erst einmal zehn Minuten um wieder klar denken und mich
aufrichten zu können.
Die Gäste verlassen langsam, einer nach dem anderen den
Gastgeber.
Ich räume das Geschirr weg.
Nun, haben Sie etwas herausgefunden, Petra. Ich knickse folgsam.
Ja mein Herr.
Ich konnte hören, wie sich die beiden Gäste die ganz oben am
Tisch sassen, darüber unterhielten, mit wem sie die nächsten
Geschäfte mit den besonderen Daten, abzuschliessen gedenken.
Es handelt sich um die Firma Glocker GMBH, die ihr Interesse an
den Unterlagen bekundet hat.
Sie haben auch einem zweistelligen Betrag geredet, den sie für
die Unterlagen erhalten werden.
Ahh. Sehr gut. Genau das was ich wissen wollte.
Dafür haben Sie sich einen extra Bonus verdient. Einen moment
Petra, ich bin gleich zurück.
Er verlässt den Raum um mit seinem Anwalt zu telefonieren, der
nun die entsprechenden, rechtlichen Schritte gegen die beiden
Gäste und die Käuferfirma in die Wege leitet.
Anschliessend übergibt mir der Kunde einen Briefumschlag, den
ich allerdings erst zu Hause angekommen, öffnen dürfte. Mit
einem letzten, höflichen Knicks nehme ich den Briefumschlag
entgegen und verabschiede mich.
Der Butler führt mich aus dem Haus und zu der bereitstehenden
Limusine die mich nach Hause fährt.
Bei mir zu Hause angekommen, frage ich den Chauffeur ob er noch
Kaffee möchte. Er nimmt dankend an.
In der Wohnung serviere ich ihm, immer noch im
Dienstmädchenkostüm gekleidet den Kaffee und beuge mich dann
brav über seinen entblössten Schwanz.
Der Chauffeur hebt mich auf seine Arme und trägt mich ins
Schlafzimmer. Kaum auf dem Bett liegend werde ich wieder zum
hemmungslosen, willigen Dienstmädchen, dass mehrfach und
ausdauernd seine Arschmöse zum ficken in allen Stellungen bereit
hält und mit höchstem Genuss das sprudelnde Sperma schluckt.
Nachdem mein Chauffeur nach Hause fuhr, öffne ich den
Briefumschlag.
50'000 Euro in Bar und ein Brief. Petra, dieses geld haben Sie
sich mehr als verdient.
Denn durch ihre Recherchen haben Sie mir geholfen, weiteren
massiven Schaden von meiner Firma abzuhalten.
Im weiteren möchte ich Ihnen eine Dauerstelle bei mir anbieten.
Die Stelle meines Dienstmädchens für besondere Anlässe und
Dienste.
Falls Sie mein Angebot annehmen, erwarte ich Sie am nächsten
Montag, Punkt 08:00h bei mir zu Hause.
Mit freundlichen Grüssen B. Fister
Lächelnd schreibe ich meine Kündig.
Eine neue, meinen Vorlieben, Neigungen und Bedürfnissen
entsprechende Arbeitsstelle erwartet mich!
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