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Das Gerät neben mir kündigte meinen Höhepunkt an. Schwester
Aleksandra hörte damit auf, meinen Penis mit ihren
Nylonbestrumpften Füssen zu stimulieren. Kurz darauf spritzte
ich mehrmals ab bis immer weniger kam. Schwester Aleksandra
saugte das Sperma vorsichtig mit einem Schlauch ab. Wie immer
versuchte Sie meinen Penis nicht zu berühren um keine unnötige
Stimulation meines Glieds zu verursachen. Es war wichtig dass
ich keinen Orgasmus bekomme, ansonsten wäre der Melkvorgang
vorzeitig vorbei. In Ihrem gebrochenen Deutsch gab sie mir zu
verstehen dass noch eine sechste und letzte Runde gemolken
werden muss. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes leer.
Es war nun der siebente Tag in der Klinik und ich wusste nicht
wie lange ich noch hierbleiben muss. Wie konnte ich nur in diese
Situation geraten und wann wird dieses Martyrium wieder
aufhören... Aber der Reihe nach. Meine unglaubliche Geschichte
fing ja schon irgendwie in meiner Kindheit an. Ich war schon
immer ein Freund von Strumpfhosen und Strümpfen. Schon in sehr
jungen Jahren war ich fasziniert von dem Nylonstoff, vom
Aussehen, von der Berührung und selbst das Geräusch wenn sich
zwei bestrumpfte Frauenbeine aneinander reiben war für mich
Musik in den Ohren. Für mich sind Damenbeine in Nylons die pure
Erotik und machen mich extrem geil. Damals schon bediente ich
mich aus der Strumpflade meiner Mutter. Ein wahres Paradies an
allen möglichen Farben und Mustern. Der Moment wenn ich alleine
zu Hause war und ich endlich wieder einmal nachsehen konnte was
es neues in der Lade gibt, war für mich wie ein Feiertag. So
hatte ich über die Jahre auch ein schönes Lager aufgebaut,
welches mir beim masturbieren gute Dienste erwies. Für mich gab
und gibt es nicht schöneres als in einer Strumpfhose
abzuspritzen und meinen heißen Saft durch das geile Nylon zu
drücken. Vom Moment an dem ich die Strumpfhose anziehe bis zur
Explosion vergehen nur ein paar Minuten. So krank oder so
schlecht kann es mir nicht gehen dass ich nicht einmal in der
Woche in meine Nylons wixe... Heute bin 40 Jahre alt. Das
Elternhaus habe ich verlassen, meine Strumpfhosen meiner Mutter
haben sich auch schon aufgelöst, Freundinnen kamen und gingen
wieder. Einzig mein Fetisch für Nylons ist geblieben. Ich bin
seit acht Jahren verheiratet mit der Liebe meines Lebens. Sie
weiß bzw. wusste bis vor kurzem nichts für meine
Strumpfhosenvorliebe. Ich bewahre meine Schätze auch in einer
verschließbaren Kiste auf, die im Kasten weit unten und
zugedeckt von Computerschrott ihren Platz hat. Da ich ein
ordnungsliebender Mensch bin, werden meine Strumpfhosen und
Strümpfe auch nach den Personen geordnet von wem diese stammen
und bekommen dazu auch noch ein ausgedrucktes Bild dazu dass man
sich die Person besser in Erinnerung rufen kann. Meine Nylon
Lieferanten sind heute zu meist die Damen und Mädchen aus
unserem Verwandten und Bekanntenkreis. So werden die Besuche der
Freunde und Bekannten immer dazu genutzt meine Strumpfkiste
aufzufüllen. Es läuft immer nach demselben Schema ab - meistens
stehen in den Badezimmern die Wäschekörbe mit der getragenen
Wäsche. Ein kurzer Blick reicht meistens um das Objekt der
Begierde zu finden. Egal ob Strumpfhose oder halterlose
Strümpfe, ein Souvenir geht immer mit. Und ich wundere mich auch
immer wieder wie gerne Halterlose in meinem Freundeskreis
getragen werden. Anscheinend wissen doch viele Frauen was uns
Männer Spaß macht. Ein ganz besonderer Fall ist eine Cousine
meiner Frau. Leila ist 25 Jahre alt und eine bildhübsche blonde
Frau und 1,80 groß. Einfach ein Traum mit Traummassen. Es ist
ein offenes Geheimnis in der Familie dass sie ein Vamp ist und
gerne Männer vernascht. Ja und zu ihr komme ich dann ganz gerne
zu "Besuch". Sie ist die einzige Frau die ich kenne die
Ouvert-Strumpfhosen trägt. Das sind jene Strumpfhosen die im
Schritt ein Loch haben. Ich muss schon zehn oder mehr dieser
Strumpfhosen von ihr ergaunert haben. Manche von Ihnen haben
auch Spermaspuren über dem Ausschnitt im Schritt. Ja sie hat es
faustdick hinter den Ohren und scheint anscheinend nicht viel
Zeit verlieren zu wollen wenn es an das Eingemachte geht. Mit
Leila würde ich auch gerne mal eine Runde in den Ouvert
Strumpfhosen drehen... Jetzt aber genug von meiner Vorgeschichte
und nun zu dem Teil wo meine wahnsinnige Geschichte beginnt.
Meine Frau verhielt sich seit ein paar Tagen sehr merkwürdig.
Sie redete nur das notwendigste mit mir und verweigerte mir auch
den Sex. Ich wusste einfach nicht was los war, doch ein paar
Tage später sagte sie zu mir dass sie einen Termin bei einer
Eheberatung vereinbart hatte. Ich war wie vom Blitz getroffen
aber sie gab mir keine weiteren Information und ich wusste auch
nicht was bei uns falsch läuft. Also ging es am nächsten Tag zu
einer Eheberaterin. Frau Doktor Kramer war so um die 45 Jahre
alt. Dunkelhaarig und etwas fester in ihrer Statur. Sie
begrüsste uns am Eingang und mein Blick ging gleich mal an ihren
Beinen entlang. Ich war mir zuerst nicht sicher on sie Nylons
trägt aber dann konnte ich das schimmern im Licht sehen. Sie
trug hautfarbene und sehr dünne Strümpfe und dazu schwarze
Pumps. Ja es war ein schöner Anblick und ich merkte gar nicht
wie lange ich doch ihre schönen Beine betrachtet habe. "Sie
wissen warum sie hier sind?" fragte mich Frau Doktor Kramer. Ich
erwiderte dass ich keine Ahnung habe warum wir hier sind. Sie
zog aus ihrer Schreibtischlade einen Karton und öffnete ihn. Ich
traute meinen Augen nicht. Alle meine Nylons aus meiner Kiste
waren darin. Ebenso alle Bilder mit den Frauen denen ich die
Strumpfhosen und Strümpfe abgenommen habe. Ich bekam einen
hochroten Kopf. "Sie leiden unter einem sehr ausgeprägten Nylon
Fetisch. Ihre Frau hat mir vor ein paar Tagen den Inhalt ihrer
Kiste vorbeigebracht und mich um Rat gefragt. Sie kann mit ihrer
perversen Sammelwut nicht leben und möchte dass sie ihren
Fetisch aufgeben. Und wie ich vorhin gesehen habe starrten sie
auch auf meine Beine. Glauben sie wirklich dass es angenehm ist
für eine Frau wenn man von so einem Perversling geradezu
ausgezogen wird?" Ich stammelte vor mich hin dass dies nicht
meine Kiste ist und ich nicht weiß woher das Zeug alles kommt
und ich auch nicht auf ihre Beine geschielt habe. Aber es
brachte nichts, ich war überführt. Meine Frau brach in Tränen
aus "All die Jahre stiehlst du unseren Freunden ihre Unterwäsche
und befriedigst dich dann selbst darin. Du perverses Schwein.
Und anscheinend hast du es speziell auf Leila abgesehen so viele
Strumpfhosen wie du von ihr hast. Entweder das hört jetzt alles
schlagartig auf oder ich will die Scheidung". Es war sinnlos
einen weiteren Kommentar abzugeben. Frau Doktor Kramer hielt mir
einen Zettel hin und forderte mich auf zu unterschreiben. Es war
einer der Momente wo ich alles getan hätte um aus dieser
misslichen Lage herauszukommen. Ich setze meine Unterschrift auf
den Zettel. "Dann ist ja jetzt alles geklärt. Sie werden sich
heute Abend in die Klinik in Stettin begeben. Leider gibt es bei
uns in Deutschland keine Einrichtungen die sich um solche
Menschen wie sie es sind kümmern. Ich werde ihre Anreise in der
Klinik ankündigen." Erst jetzt kam ich wieder zu mir. Was hatte
ich da unterschrieben? Es war meine Zustimmung dass ich mich in
die Klinik in Stettin einliefern lasse und mein Fetisch
behandelt wird. Oh Gott, das war ein abgekartetes Spiel zwischen
den beiden Frauen. Ich konnte nicht mehr zurück... Wir standen
an der Rezeption in der Klinik. Meine Frau wollte sichergehen
dass ich jetzt keinen Rückzieher machte und wartete bis mich die
Schwestern wegführten. Sie rief mir noch nach dass sie mich
wieder abholen würde so bald die Therapie erfolgreich war. Ich
hoffte dass dies bald sein würde, da ich ein ziemlich mullmiges
und schlechtes Gefühl hatte und gar nicht wusste was auf mich
zukommen würde. Ich wurde zur Oberärztin Frau Doktor Natalia
gebracht. Sie sprach ein fast perfektes Deutsch. Ich schätze sie
war so um die 40 Jahre und hatte eine gute Figur. Sie begrüßte
mich und bat mich sich hinzusetzen. Sie saß gegenüber von mir
auf einer gemütlichen Couch. Ich konnte sofort sehen dass sie
eine hautfarbene Strumpfhose trug. Wenn meine Situation nicht so
heikel wäre, ich hätte richtig schon etwas geil werden können.
"Schönen Guten Tag. Frau Doktor Kramer hatte Ihre Ankunft schon
angekündigt. Ich bin Frau Doktor Natalia und ich leite dieses
Institut. Wir haben uns spezialisiert um kranken Menschen wie
ihnen ihren Fetisch auszutreiben um wieder ein normales Leben zu
führen. Unsere Behandlung hier ist kostenlos... soweit man das
sagen kann." Sie lehnte sich in meine Richtung und öffnete
zufällig ihre Beine. Das kann doch nicht wahr sein, sie trug
eine Ouvert Strumpfhose ohne Slip darunter. "Kostenlos bedeutet
hier dass wir uns durch ihr Sperma finanzieren. Sie werden in
den nächsten Tagen mit ihrem Sperma zahlen. Wir werden sie so
oft wie möglich einer speziellen Melkkur unterziehen, die eine
maximale Sperma Ausbeute ergeben wird. Ihr Sperma wird dann am
Markt angeboten und verkauft. So finanzieren wir uns. Das ist
der erste Teil der Therapie. Der zweite Teil wird sich ihrem
Fetisch widmen und wir werden ihnen die Lust am Nylon
austreiben. Wir werden gezielt und möglichst oft sexuelle Reize
setzen. Bei ihnen ist es ja einfach. Ein bisschen Nylon reicht
ja schon dass sie steif und geil werden. Aber ihnen wird es noch
vergehen. Ständig sexuell gereizt zu werden aber niemals
befriedigt zu werden wird ihnen die Lust an Strumpfhosne nehmen.
Ich bin mir sicher sie haben auch schon einen Blick auf meine
Möse geworfen. Ja, werden sie nur erregt." Sie lachte dazu und
ich konnte erahnen dass sie Spaß hatte ihre Patienten zu quälen.
"Aber jetzt kommen wir zur Vorbereitung." sagte sie
anschliessend. Zwei weitere Schwestern kamen ins Zimmer. Ich
würde sie als jung und sehr attraktiv bezeichnen. Die eine
schloss die Türe ab. Gleich danach ließen beide Ihre weißen
Schwesternkittel fallen. Sie trugen beide schwarze Strumpfhosen
und sonst nichts am Körper. Ihre nicht allzugroßen Brüste waren
sehr schön geformt und standen fast waagrecht nach vorne. Durch
den schwarzen Stoff der Strumpfhose konnte ich erkennen dass
beide eine glattrasierte Muschi hatten. Der Anblick machte mich
extrem geil. "Ja schauen sie ruhig hin. Jetzt sind sie noch
richtig geil auf diesen Anblick, aber in den nächsten Wochen
wird es ihnen schon vergehen." Ich wurde aufgefordert mich nackt
auszuziehen. Dann brachte mir Frau Doktor Natalia eine Tüte.
"Los anziehen" fuhr sie mich an. Ich schaute in die Tüte und sah
eine Strumpfhose drinnen. Als ich diese rausnahm erkannte ich
diese gleich wieder. Es war eine der Ouvert Strumpfhosen von
Leila. "Die hat mir Frau Doktor Kramer schon vorab geschickt.
Nettes Mädchen der sie die Strumpfhose gestohlen hat. Ich würde
wetten sie würde sie hassen wenn sie wüsste was sie damit
machen." Mir blieb nichts anders übrig und ich zog mir die
Ouvert Strumpfhose an. Sie passte mir perfekt da Leila ja ein
recht großes Mädchen war. Ich konnte meinen mittlerweile harten
Penis schön durch das Loch herausstrecken. "Auf den
Behandlungstisch auf den Rücken legen" ging es weiter. Ich legte
mich hin. Die zwei Schwestern zogen aus der Unterseite des
Behandlungstischs dicke Lederriemen heraus. Ich wurde sogleich
an Händen und Füssen fest verschnürt so dass ich mich nicht mehr
bewegen konnte. Natalia kam mit zwei Spritzen auf mich zu. Sie
stach mir die erste in den Hodensack. "Das ist ein Hormon dass
die Samenproduktion um mehrere hundert Prozent steigert. Wir
müssen dieses alle drei Tage nachspritzen um vollen Ertrag zu
erhalten". Die zweite Spritze stach sie in die Peniswurzel. "Das
ist ein Mittel ähnlich wie Viagra. Es hilft dabei den Penis in
einem steifen Zustand zu bekommen und auch in einem solchen
Zustand für längere Zeit zu belassen". Ehrlich gesagt hätte ich
in diesem Moment auch kein Mittel gebraucht um steif zu werden
und zu bleiben. Die Schwestern in ihren geilen Strumpfhosen
machten mich so sehr an dass ich eigentlich jeden Moment
explodieren konnte und ihnen meinen heißen Samen auf ihre
bestrumpften Muschis spritzen wollte. "Ich sehe sie sind schon
richtig erregt. Gut so, dann können wir mit der Produktion bald
starten und ihren Fetisch behandeln. Aber bevor wir starten,
fehlt noch etwas". Natalia kam mit einer kleinen Holzschachtel.
Darin war eine Art Metall-Ei in der Form eines Analplugs. Eines
dieser Dinger die man sich in den Anus reinschiebt und die dann
auch drin stecken bleiben. "Dies ist eine geniale Erfindung. Das
Ei hat einen feinfühligen Sensor an der einen Seite. Dieser
liegt an der Prostata an und kann die Durchblutung und kleinste
Muskelkontraktionen messen. Es erkennt den Samenerguss schon ein
paar Sekunden bevor sie abspritzen. So können wir rechtzeitig
die Stimulation einstellen. Das bringt ihnen dann einen
Samenerguss aber keinen Orgasmus. So kann man eine halbe Minute
später weitermelken, da ihr Körper keinen Orgasmus verspürt hat
und somit weiter aufnahmefähig für Stimulationen ist und somit
ein nächster Samenerguss eingeleitet werden kann. So erreichen
wir maximalen Samenertrag" Mir schwante böses. Aber das war noch
nicht alles. "Zu ihrem Nylon Fetisch brauchen wir das Ding auch.
Wir werden ihnen auch jede Menge ruinierter Orgasmen bescheren.
Sie werden von unseren Schwestern stimuliert mit Bezug zu
Strumpfhosen und Strümpfen. Einmal machen wir einen Footjob,
dann wieder einen Handjob mit Strumpf über der Hand. Ein
bisschen "Pantyhose pulling" werden wir auch integrieren in
unsere Therapie. Lassen sie sich überraschen. Aus technischer
Sicht und im Gegensatz zum abmelken, stimulieren wir 1-2
Sekunden länger als vorher. Sie haben einen Samenerguss und auch
ein Orgasmus wird sich einstellen. Aber just zu diesem Zeitpunkt
werden wir sämtliche Stimulation einstellen. Sie haben dann
einen Orgasmus ohne ein Hochgefühl. Die Stimulation wird aber
nachher fortgesetzt. Es wird schmerzhaft sein, da ihr Penis nach
dem Orgasmus und Samenerguss hochsensibel sein wird. Aber das
ist eben Teil der Therapie. Das injizierte Viagra wird dazu
beitragen dass sie weiterhin steif sind und wir schön weiter
ihren Penis bearbeiten können." Wow, ich war ja bislang nicht in
dieser Welt gewesen, aber es hörte sich sehr sadistisch an und
erinnerte mich an so manchen Porno der mit SM zu tun hatte. Die
eine Schwester versuchte mir das Sensor-Ei in den Anus zu
schieben. Es war aber zu trocken und wollte nicht reinflutschen.
Sie zog mit einer Hand ihre Strumpfhose nach vorne weg und mit
der anderen Hand schob sie sich das Ei in ihre Vagina.
"Muschisaft wird helfen Ei in den Arsch zu bekommen. Auch wir
sind nach einem harten Arbeitstag manchmal sehr erregt wegen der
ganzen großen Schwänze" sprach sie in etwas gebrochenen deutsch.
Sie zog das Ei nach ein paar Sekunden wieder heraus und ein
weißer Schaum hatte sich auf das Ei abgelegt. Nun war es ein
leichtes mir das fotzensaftgetränkte Ei hinten reinzuschieben.
"Wir sind fertig und können mit der Behandlung beginnen. In der
Nacht werden Sie laufen abgemolken. Manchmal von der Maschine
oder wenn sie artig waren kann es schon mal vorkommen dass eine
Schwester Hand anlegt." Das Ei wurde noch mit zwei Riemchen an
meinen Oberschenkeln und um mein Becken befestigt. Es konnte
jetzt nicht mehr rausrutschen. Danach wurde mir die Fesseln
wieder gelöst da ich nun in den Behandlungsraum gebracht werden
sollte. Die eine Schwester beugte sich über meinen Kopf. Ihr
Becken war dabei nur einige Zentimter neben meinem Kopf. Ich
konnte ihre Klitoris durch die feine Struktur des Nylonstoff
sehen und roch auch ihren Mösensaft. Am liebsten hätte ich meine
Zunge nach ihrem Lustpol gestreckt und ihr den Saft aus ihrer
Spalte geleckt. Aber so schnell sie sich auch vorbeugte so
schnell war sie auch mit dem lösen der Fesslen fertig. Ich
konnte wieder aufstehen und ging den beiden Schwestern
hinterher. In meinem Anus das Ei und über meinen Beinen die
Strumpfhose von Leila. Ich kam mir entblösst vor und genierte
mich über das Bild das ich abgegeben haben muss. Wir kamen in
den Behandlungsraum. Ich musste mich auf ein Bett setzen. Ich
sah schon dass am Bettgestell viele Lederriemen befestigt waren
und mir war klar was nun passierte. Ich wurde wieder gefesselt.
Diesesmal aber am ganzen Körper. Speziell um das Becken und die
Oberschenkel wurden einige mehr Lederriemen angelegt. "Ist ganz
wichtig. Wenn sie das Becken bewegen könnten wäre es eventuell
möglich sich selbst zu stimuieren und einen Orgasmus zu
bekommen. Aber das wollen wir ja verhindern. Übrigends, mein
Name ist Katarzyna und ich bin ihre Betreuerin für die ersten
Tage". Nach ein paar Minuten war ich fixiert und konnte mich
nicht einen Zentimeter rühren. "Wir beginnen zuerst mit melken.
Wir wollen ja auch die Therapie bezahlt bekommen" sagte
Katarzyna. Sie schob einen Apparat über das Bett. Er bestand aus
vielen Metallteilen, Stangen und Antriebsriemen. "Wollen wir mit
einer engen Muschi beginnen" fragte Katarzyna. Ich blickte sie
nur an und sie wusste aber anscheinend dass sie von mir keine
Antwort bekommen würde. Katarzyna ging zu dem Kasten neben dem
Bett und nahm eine Gummivagina heraus. Sie füllte ein bisschen
Gleitgel hinein und montierte die Muschi an die Apparatur. Nun
war mir klar was das Ding war. Es war eine Art mechanischer
Masturbator. Mein Penis wird da jetzt reingesteckt und wird mich
abwichsen. Und genau so kam es. Sie stellte den Apparat so ein
dass mein steifer Penis genau in die Muschi reinpasste. "Gleich
gehts los" sagte Katarzyna. Plötzlich zog sie ihre Strumpfhose
aus und steckte sich diese in ihre feuchte Fotze. Sie drehte die
schwarze Strumpfhsoe geschickt zwei- dreimal in ihrer Lustspalte
im Kreis und zog sie danach heraus. Ich konnte erkennen dass sie
jetzt voll mit ihrem Liebessaft war. Sie nahm die feuchte
Strumpfhose und steckte sie mir teilweise in den Mund und den
Rest legte sie unter meiner Nase ab. Welche herrlicher Duft und
Geschmack. Ihr Fotzensaft schmeckte hervorragend und der Duft
lies mir meinen Penis sicherlich noch um ein paar Prozente
größer anschwellen. "Damit das melken ein bisschen schneller
geht ein bisschen Hilfsmittel mit der Strumpfhose" sagte sie und
lächelte mir zu. Danach schaltete sie die Maschine ein. "Ich
werde gleich hier warten weil ich glaub dass Samenerguss gleich
kommt". Die künstliche Vagina begann sich rauf und runter zu
bewegen. Nicht schnell aber mit dem perfekten Druck auf meinen
Penis. Ich merkte selber dass es nicht lange dauern konnte bis
mein Saft rausspritzt. Nur ein paar Sekunden später piepste ein
Gerät. Die Vagina fuhr hoch und verliess meinen Schwanz. Ich
merkte wie es in mir pulsierte und spürte wie sich kurz darauf
mein Saft von den Hoden in den Penis aufmachte. Ich spritzte ab.
Komischerweise hatte ich kein Gefühl dabei. Es war so wie es mir
Frau Doktor Natalia angekündigt hatte. Ich hatte einen Mörder
Samenerguss aber kein Hochgefühl eines Orgasmus. Katarzyna
beugte sich nach dem die letzten Tröpfchen rausgequillt waren
über mich und saugte das Sperma fein säuberlich mit einem
Gummischlauch auf. "Das war ja neuer Rekord. Ich habe noch nie
gesehen dass einer schon nach ein paar auf und ab Bewegungen der
Muschi abspritzt". Nachdem Sie alles Sperma aufgesogen hatte,
meldete sich das Gerät erneut. "Es geht weiter. Die Gefahr dass
ein Orgasmus kommt ist vorbei". Sie setze die Gummimuschi wieder
an meinen Penis an und startete das Programm neu. Wieder dauerte
es nur kurze Zeit und der Alarm meines Sensoreis in meinem Arsch
machte Katarzyna klar dass die nächste Ladung kommt. Wieder
ergoss sich im hohen Bogen mein Sperma über meinen Bauch und
wieder saugte es Schwester Katarzyna sehr gründlich ein. Es war
für mich sehr unbefriedigend hier mein schönes Sperma zu
verschleudern und nicht mal den Funken eines Hochgefühls zu
erleben. Katarzyna setzte die Gummivagina wieder an den Penis
und schaltete wieder ein. Es muss diesesmal etwas länger
gedauert haben, da sich Katarzyna in der Zwischenzeit eine neue
glänzende Strumpfhose angezogen hatte. "Meine alten Nylons hast
du ja jetzt versaut" sprach sich zu mir und zog den Bund der
Strumpfhose bis über ihren Nabel. Sofort machte sich im Zwickel
der Strumpfhose ein feuchter Fleck bemerkbar. Anscheinend war
auch sie erregt und ihr Liebessaft folgte der Schwerkraft hinaus
aus ihrer Lustspalte. Dieser Anblick brachte mich aber sogleich
wieder nahe an den Orgasmus. Es stellte sich kurz darauf wieder
der Alarmton ein und die Gummifotze erhebte sich wieder von
meinem Penis. Ich habe noch mit aller Kraft versucht mich in
Richtung der Gummivagina zu strecken um so zumindest etwas
Stimulation zu erfahren um den Funken eines Orgasmuses zu
spüren, aber die Lederriemen liesen mich keinen Milimeter
bewegen. So kam es dass ich wieder abspritzte, diesesmal etwas
weniger als in den beiden anderen Melkvorgängen. Und wieder ohne
den Höhepunkt zu erreichen. Ich lag da und war so geil wie
selten zuvor in meimem Leben und konnte keine Sekunde geniessen.
Fein säuberlich wurde ich gereingt und nach einer kurzen Pause
ging es weiter. Es wiederholte sich der Vorgang noch einige
male. Immer wieder die selbe Prozedur. "Hormon leistet gute
Arbeit. Normalerweise wärst du schon lange leer, aber
Spermaproduktion läuft jetzt auf Hochtouren" sprach Katarzyna.
Ich wusste nicht mehr wie oft ich schon abgespritzt hatte, aber
ich schätze es wird so sechs oder sieben mal gewesen sein. Mit
der letzten Ladung kamen nur noch wenige Tropfen. Ich war leer.
Abgepumpt wie eine Milchkuh. Keine Möglichkeit mich zu wehren
oder dem Spuk ein Ende zu setzen. "Das wars mal fürs erste. Ich
bin zufrieden mit dir und ich denke dass dieser Tag der Therapie
schon mit Sperma abbezahlt wurde". Ich war irgendwie froh
darüber dass meine Eier leer waren. Immer noch höchst erregt ob
der ganzen Nylon Eindrücke aber auch müde von den anstrengend
Abmelkvorgang. "Ich hole jetzt Schwester Rachel. Sie ist noch
relativ neu hier in der Klinik. Also bitte brav sein. Sie wird
Therapie weiterführen." Katarzyna verlies den Raum. Ich lag da
und wusste nicht was jetzt folgen würde. Einige Minuten später
öffnete sich die Türe. "Hallo, ich bin Schwester Rachel. Ich
komme auch aus Deutschland. Ich bin seit ein paar Monaten hier
in der Klinik". Schwester Rachel dürfte Anfang zwanzig gewesen
sein. Sie hatte brünettes langes Haar, einen guten Körperbau,
hatte ein sehr hübsches Gesicht und trug einen weißen Kittel.
"Ich habe die Schwesterschule in Dortmund besucht, aber
nirgendwo einen Job in Deutschland gefunden. Jetzt bin ich hier
in Polen. Ich habe schon gehört was ihre Probleme sind." sagte
sie und zog ihren weißen Mantel aus. Sie hatte eine hautfarbene
Ouvert Strumpfhose an und darüber schwarze halterlose Strümpfe.
Ein genialer Anblick wenn sich zwei Nylonschichten überlagern.
Ich kannte dieses Muster da ich beim wichsen zu Hause auch schon
mal öfter mehrere Strumpfhosen übereinander getragen hatte. Sie
räumte das mechanische Gerät zur Seite dass mich hier in den
letzten Stunden zur Verzweiflung gebracht hatte und stellte den
Alarm des Sensorgeräts auf "ruined orgasm" um. "Ich liebe meinen
Job. Mir macht es Spaß meine Patienten etwas zu quälen" sagte
sie und bekam einen kurzen Lachanfall. "Aber mir macht es auch
Spaß wenn ich bei der Therapie auch zu meinem Vergnügen komme."
sagte sie und setzte sich zu mir auf das Bett. "Wie wollen wir
den starten?" fragte sie mich. Sie setzte sich an die untere
Kante des Bettes und streckte mir ihre doppelt bestrumpften
Beine ins Gesicht. Dann zog sie mir die Strumpfhose von
Schwester Katarzyna aus dem Mund und stülpte das eine
Strumpfhosenbein über meinen Penis. Dieser war noch immer im
höchsten Grade steif und stand kerzengerade in die Höhe.
"Katarzyna hat mir erzählt dass du schon abgemolken wurdest. Ja
jetzt kommt der zweite Teil der Therapie. Ich werde dich mit
meinen Nylons verwöhnen bis zum Orgasmus. Aber dann wird das
Gewichse eingestellt und du wirst einen ruinierten Orgasmus
bekommen. Wieder kein Hochgefühl aber dafür schmerzhaft wenn ich
dich nach einer kurzen Pause weiter bearbeiten werde" sagte
Rachel und begang mit ihren Füssen meinen Schwanz abzuwichsen.
Ich sah wie sie mit ihren Zehen an meiner Eichel rubbelte. Die
Naht der Strumpfhose hat sich genau mit der Naht der halterlosen
Strümpfe überlagert und bildeten einen kleinen Wulst an den
Zehen. Mit diesem bearbeitete sie meine Eichel. Es dauerte nicht
lange ich spürte wie ich dem Orgasmus immer näher kam. "Piep
piep piep" ertönte es aus dem Kästchen neben mir. Rachel zog
ihre Füsschen sofort von meinem Penis weg. Ich spürte wie es in
mir bebte. Abspritzen konnte ich nichts mehr. Meine Hodensäcke
waren ausgetrocknet. Aber ich merkte im Vergleich zu vorher dass
es diesesmal etwas weiter ging. Leider nicht weit genug um den
Orgasmus auskosten zu können. Ich hatte nämlich dieses mal einen
Orgasmus jedoch durch das abrupte Ende der Stimulation mit den
bestrumpften Füssen war kein Gefühl zu spüren. Nach fünfzehn
oder zwanzig Sekunden piepste das Gerät wieder. "Gefahr erkannt,
gefahr gebannt. Der Orgasmus sollte jetzt vorbei sein. Ich denke
das Viagra wirkt auch schon und der Penis sollte steif bleiben
zum weiter massieren. Normalerweise ist nach einem ruined orgasm
Schluss mit Ständer" sagte Rachel und setzte ihre Füsse wieder
auf meinen bestrumpften Penis. Sie begang wieder zu massieren
und lies sich nicht nehmen mit der Doppelnaht meine Eichel und
mein Vorhautbändchen zu stimulieren. Es tat höllisch weh. Ich
zuckte zusammen und stöhnte vor Schmerzen. Ich konnte es Rachel
ansehen wie sie es genoss. Sie legte ihre rechte Hand in ihren
Schritt und begann ihre Klitoris zu streicheln. Das ging ganz
gut durch die offene Strumpfhose. Ich konnte gut erkennen dass
sie schon sehr feucht war und das schon der Mösensaft teilweise
in ihre Arschritze gelaufen war. Ich für meinen Teil konnte
dieses absolut geilen Anblick nicht geniessen, da Rachel
unentwegt meinen Penis mit ihrem Strumpffüssen stimulierte und
jede Bewegung einen stechenden Schmerz hinterlies. Jedoch nach
ein paar Minuten mit Schmerzen fühlte sich die Fussmassage
wieder etwas angenehmer an. Ich hatte die schmerzempfindliche
Zeit nach dem Orgasmus überwunden. Rachel rieb nun immer
schneller an ihrem Kitzler und begann nun auch schneller zu
atmen und stöhnte immer wieder. Ich sah wie ihre Fotze immer
weißer vom Saft wurde und sich ein Schaum um ihre Schamlippen
gebildet hatte. Alles in allem eine sehr heiße Szene die mich
sehr antörnte. Ich merkte auch wie ich wieder Richtung Orgasmus
kam. Immer schneller bewegte Rachel jetzt ihre Füße auf und ab.
Ich sah ihre rot lackierten Nägel unter den hautfarbigen
Strumpfhose und den schwarzen Halterlosen durchscheinen. Wie
gerne würde ich da jetzt raufspritzen wollen. Rachel begann laut
zu stöhnen und lies ihren Kopf nach hinten sacken. Die geile Sau
hatte es sich selbst vor meinen Augen besorgt. Sie stöhnte noch
nicht allzulange, als sich mein Sensor in meinem Anus wieder zu
Wort meldetet. Rachel riss ihre Füße weg und lies meinen Penis
alleine. Wir kamen beide gleichzeitig. Jedoch hatte sie Spaß
daran und genoss ihren Orgasmus noch eine halbe Minute und
wichste ihre Pussy langsam weiter. Bei mir stellte sich wieder
einmal kein Gefühl an. Zu genau weiß der Sensor wann man
aufhören muss. Was würde ich geben wenn Rachel jetzt noch ein
paar Bewegungen mit ihren Füssen machen würde. Nur ein paar
Sekunden Stimulation und ich wäre im siebenten Himmel gewesen.
Als Rachel wieder bei Sinnen war, lachte sie mich an "Ein
wirklich schöner Orgasmus in meinen Nylons. Ich hoffe es war für
dich auch schön." Wohlwissend dass es für mich nichts gab was
hier schön war. Sie zog sich jetzt einen Strumpf aus und
schlüpfte mit der Hand hinein und begann meinen Ständer mit der
Hand zu massieren. Es tat wieder höllisch weh und ich zuckte und
schrie wieder. "Ja das hättest du dir alles vorher überlegen
sollen. Das Spielchen wird die nächsten Tage so weitergehen bist
dich meine Strumpfhosen und Strümpfe nicht mehr anmachen. Denke
daran was du den Frauen angetan hast die du bestohlen hast." Sie
massierte weiter und drückte mit dem Daumen fest gegen meine
Eichel und Vorhautbändchen. Es war ein Martyrium und ich wollte
hier raus. Meine Penis war schon dunkelrot. Jede Handbewegung
von Rachel fühlte sich an als würde jemand meinen Penis mit
Stacheldraht behandeln. Ich konnte mir ausrechnen wie lange
diese schmerhafte Phase dauern konnte da ich es ja gerade eben
erlebt hatte. Über mehrere Minuten wichste sie meinen Ständer,
der immer noch kerzengerade nach oben ragte. Jetzt verstand ich
warum das Viagra nötig war. Ich hätte ohne dieses nicht mal mehr
die kleinste Erregung in meinem Penis zusammengebracht. Mein
bestes Stück würde ohne das Wundermittel nur noch ein kleines
Häufchen Elend sein. Die Minuten vergingen und ich spürte wie
sich die Schmerzen wieder in ein angenehmes Gefühl verwandelten.
"Du weißt ja gar nicht wie oft ich schon einen Hand-Job hier in
der Klinik gemacht habe. Es fühlt sich so an als würde ich am
Tag zwanzig Schwänze abwichsen. Ich glaub ich bin schon ein
echter Profi darin" sagte Rachel. Und wie Recht sie doch hatte.
Mit dem Strumpf auf ihrer Hand wichste sie wie eine Göttin. Die
Geschwindigkeit und der Druck auf meinen hochroten Penis waren
perfekt. Das Gefühl des Nylons auf meiner Eichel war natürlich
auch sehr angenehm. "Versuchen wir etwas neues" sagte Rachel und
stoppte die Handmassage die gerade eben sehr angenehm geworden
wäre. "Kennst du pantyhose pulling?". Ich verneinte in dem ich
meinen Kopf schüttelte. "Ich ziehe dir jetzt das Strumpfbein
über den Penis so dass deine Eichel in der Zehenverstärkung
sitzt. Dann ziehe ich ganz langsam den Strumpf über deine Eichel
herunter. Du wirst sehen wir schön der Nylonstoff deine Eichel
und das Bändchen massieren werden. Ich wette es wird reichen den
Strumpf vielleicht zwei oder dreimal neu anzusetzen. Dann bin
ich mir sicher dass du Schwein wieder kommst." Sie zog den
halterlosen Strumpf von meinem Penis und zog sich die
Strumpfhose aus. "Hm, ein bisschen Gleit-Gel wäre nicht
schlecht". Rachel schaute sich im Raum um aber konnte nichts
finden dass die Reibung auf meinem Penis verringert. "Ich könnte
auch meinen Muschisaft nehmen. Das müsste auch gehen". Sie fuhr
sich mit zwei Fingern in ihre Scheide und sammelte geschickt
ihren Saft auf den Fingern. Dann schmierte sie mir ihren
milchigen Saft auf meine Eichel und wichste meinen Schwanz ein
paar mal so dass sich der Saft auch schön zwischen Eichel und
Vorhaut verteilt hatte. Es fühlte sich gut an und war wie Balsam
auf meinem geschundenen Schwanz. Sie holte noch ein paar mal die
letzten Reste aus ihrer Möse und verteilte es wieder auf meinem
Ständer. "So jetzt ziehen wir dir mal das Strumpfbein drüber"
sagte sie und zog den Nylonstoff fest über meinen Penis hinunter
bis zur Peniswurzel. Mit ihrer linken Hand hielt sie den
zusammengerollten Strumpf an der Wurzel fest und mit ihrer
rechten Hand zog sie nun von meiner Eichel weg an den
verstärkten Zehenteil zu sich hin. Langsam fuhr der Nylonstoff
an meiner Eichel vorbei. Es war ein sehr intensives und neues
Gefühl für mich dass ich noch nie gespürt hatte. Es war ein
leichtes vibrieren dass mein Vorhautbändchen massierte. Es
fühlte sich gut an. Als der Stoff zu Ende war, wiederholte sich
das Spielchen. Sie stülpte das Strumpfbein wieder über meinen
Penis drüber und begann wieder daran zu ziehen. Wenn meine Lage
nicht so mieslich wäre könnte ich es fast geniessen. Aber es
dauerte wiederum nicht lange. Es war der vierte Durchgang und
die Strumpfhose war erst zur Hälfte abgerollt da meldete sich
wieder der Alarm. Schnell lies Rachel ab von mir und lies mich
mit dem halbübergezogenen Strumpfbein im Bett liegen. Ich war
wieder soweit und der Orgasmus der für mich keiner war stellte
sich wieder ein. Es war frustrierend aber mittlerweile war ich
es gewohnt wie ein Sklave behandelt zu werden. "Jetzt machen wir
noch fünf Miunten Speedwixen dass es auch schön weh tut und dann
bist du fertig fürs erste." Ich wusste in diesem Augenblick
nicht ob das jetzt positiv für mich war. Aber spätestens nach
ein paar Sekunden war mir klar dass es eine negative Aussage für
mich war. Rachel begann nun mit ihrer Hand meinen Penis in einem
sehr schnellen Tempo zu wichsen. Ihre Hand fuhr auf meinem Penis
so schnell auf und ab wie sie nur konnte. Ich erreichte einen
neunen Höhepunkt - jedoch ein Höhepunkt an Schmerzen. Diesesmal
war es weitaus schlimmer als die Durchgänge zuvor. Ich hoffte
nur dass sie dieses Höllentempo nicht lange durchhalten würde,
aber meine Hoffnungen wurden gleich wieder zerstört. "Ich sagte
doch dass ich am Tag hier so um die zwanzig Handhobs mache. Da
bekommt man richtig Muckis und kann sein Tempo auch längere Zeit
durchziehen." Ich merkte wie ich den Verstand verlor. Die
Schmerzen waren unerträglich. Plötzlich wurde es mir schwarz vor
Augen. Die Schmerzen haben mich ohnmächtig werden lassen. Das
hätte ich mir nie erträumen lassen, dass ich vom wichsen
ohnmächtig werde.
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