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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Die Arztvisite

 

Ich bin nun schon seit zehn Jahren mit meinem Freund zusammen und muss nun leider gestehen, dass seit etwa zwei Jahren fast nichts mehr bei uns im Bett lief. Es gab zwar noch ein paar obligatorische 0815-Nummern, allerdings nichts, dass für mich oder ihn wirklich befriedigend gewesen wäre.

Anfangs traute ich mich auch nicht mit ihm darüber zu reden und suchte die Schuld bei mir. Deswegen hab ich ihn dann auch das ein oder andere Mal versucht zu verführen, doch dann gab es nur diese 0815-Nummern, die ich bereits erwähnt habe.

Irgendwie ist es mir dann doch zu blöd geworden und ich wollte mit ihm darüber reden, doch er ist anfangs ausgewichen und als ich immer mehr versucht habe ihn zu drängen hat er mich nur noch angeschrieen und gemeint, dass ich ihn endlich mit dem ganzen Scheiß in Ruhe lassen soll und ist auch noch etwas ausfallender geworden, was jedoch nicht hierher gehört.

Ab diesen Zeitpunkt habe ich ihn komplett in Ruhe gelassen, was den sexuellen Bereich unserer Beziehung anging. Ich war zwar sexuell frustriert, aber in allen anderen Bereichen stimmte es bei uns und die Tatsache, dass ich ihn nach wie vor sehr liebe hielt mich immer davon ab ihn zu verlassen.

Doch irgendwann war ich sexuell so frustriert und gleichzeitig unglaublich erregt, dass ich mich seit langem wieder selbst befriedigte. Dies baute zwar meine sexuellen Spannungen ab, doch gleichzeitig frustrierte es mich auch immer sehr, da ich mir dabei vorstellte, dass meine Hand die meines Freundes wäre.

Deswegen kam ich irgendwann auf die Idee im Internet zu surfen und einige Geschichten zu lesen, so dass ich mir dort neue, sagen wir Anregungen, holen konnte. Dabei stieß ich dann irgendwann auf eine Seite, auf der einige Geschichten über sexuelle Rollenspiele veröffentlicht waren. Dies fand ich sehr interessant und stöberte nun immer öfters in dieser Seite.

Und irgendwann kam ich dann auch zu der Rubrik Arztbesuche. Neugierig öffnete ich sie und las die erste Geschichte. Diese war so unglaublich geil geschrieben, dass ich mich während des Lesens schon zweimal bis zu einem Orgasmus gebracht hatte. Deswegen öffnete ich auch gleich die nächste Geschichte und fing an diese zu lesen, doch in dem Moment hörte ich, wie mein Freund nach Hause kam.

Da ich weiß, dass er immer zuerst nach der Arbeit duschen ging, dies jedoch nicht all zu lange dauerte, kopierte ich einige der Arztgeschichten in eine Word-Datei und speicherte dies auf dem PC in meinen privaten Unterlagen ab. Dies war, so dachte ich es zumindest damals noch, der einzige Ort am PC, wo mein Freund nichts machte. Anschließend schloss ich schnell die Internetseite und fuhr den PC herunter.

Am gleichen Abend ging ich dann mit einigen Freundinnen ins Kino. Und da musste es dann passiert sein, dass mein Freund an dem PC arbeitete und auch auf die Geschichten gestoßen ist. Er sagte jedoch an dem Abend nichts dazu.

Als ich dann am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam war ich doch sehr erstaunt, dass der Wagen von meinem Freund schon in der Garage stand. Denn normalerweise kam er immer erst zwei Stunden nach mir.

Als ich dann in unsere Wohnung wollte stellte ich fest, dass er den Schlüssel von innen stecken hatte. Dies wunderte mich sehr. Doch da ich keine andere Möglichkeit hatte klingelte ich und war noch viel erstaunter, als mein Freund mir auf einmal in einem weißen Arztkittel gegenüberstand, mich anlächelte und sagte:

"Sie müssen Frau Galler sein. Herr Dr. Mell lässt sich entschuldigen, er hat noch einen Notfall. Deswegen werde ich mich um ihre heutige Untersuchung kümmern. Ich bin Dr. Scheier. Aber kommen Sie doch erst einmal herein."

Mit diesen Worten drehte er zur Seite und schaute mich abwartend an. Ich war erst einmal wie vom Donner getroffen und die unterschiedlichsten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Woher wusste er ... Wie kam es ... Was soll das ... Und noch viele mehr. Und gleichzeitig war mir das alles so furchtbar unangenehm und ich lief knallrot an. Gleichzeitig jedoch merkte ich, dass es mich irgendwie auch erregte.

Schnell ging ich dann auf jeden Fall in die Wohnung, da wir eine sehr neugierige Nachbarin haben. Und die musste das ganze ja nun wirklich nicht mitbekommen.

"So, nun kommen Sie doch bitte erst einmal in das Behandlungszimmer mit, so dass wir das Vorgespräch führen und anschließend gleich die Untersuchung durchführen können", unterbrach mein Freund meine Gedanken.

Ich nickte nur und folgte ihm, denn irgendwie konnte ich noch gar nichts sagen. Viel zu überwältigt war ich von der Situation. Er führte mich in unser Arbeitszimmer und dort war ich dann erst einmal erstaunt.

Mein Freund hatte es etwas umgestellt. Der Schreibtisch stand nun etwas in der Mitte mit einem Besucherstuhl gegenüber. Dann gab es eine kleine Trennwand, eine Liege und ein selbst zusammengebauter gynäkologischer Stuhl. Dafür hat er einen unserer verstellbaren Lehnsessel genommen und davor doch tatsächlich Beinschalen, wie es sie beim Frauenarzt gibt, hingestellt. Daneben war ein kleiner rollbarer Abstelltisch mit Zäpfchen, Klistieren, Spritzen, einem Spekulum und noch einigen anderen Dingen.

Das ganze war mir nun doch äußerst unangenehm und dennoch erregte mich das ganze auch. Sollte das etwa heißen, dass mein Freund mir heute ein unvergessliches Erlebnis bescheren würde?

Mein Freund nahm hinter dem Schreibtisch Platz und forderte mich auf, dasselbe zu tun. Ich zog mir also schnell meine Jacke aus, hängte sie über den Besucherstuhl und setzte mich dann auf genau diesen. Gespannt wartete ich nun, was dem noch folgen würde.

"So Frau Galler, dann können wir beginnen. Wie ich von Dr. Mell erfahren habe sind sie heute wegen einer Routineuntersuchung hier. Die allgemeinen Angaben von ihnen haben wir ja schon. Nach den neuen Richtlinien müssen wir Ihnen jedoch einige Fragen stellen, die bisher nicht nötig waren. Anschließend werden wir Sie dann noch wiegen und messen, bevor es zur Untersuchung geht. Haben Sie alles verstanden?"

"Ähm ... Ja, Herr Doktor." Ich konnte es einfach nicht glauben. Anscheinend wollte er heute wirklich unser Sexleben auffrischen und uns dazu noch neue Horizonte eröffnen. Inzwischen war ich wirklich froh, dass ich die Geschichten auf dem PC abgespeichert und er sie gefunden hatte. Doch lange konnte ich mir keine Gedanken machen, denn er begann mit den Fragen.

"Okay, dann wollen wir nicht zu lange trödeln, sondern beginnen am besten. Ich muss Sie darauf hinweisen, dass es absolut wichtig ist, dass Sie mir alle Fragen wahrheitsgemäß beantworten, auch wenn es für Sie etwas peinlich sein sollte."

Ich fragte mich in dem Moment, was das wohl heißen sollte, doch dann nickte ich zustimmend. "Ja, ich habe verstanden, Herr Doktor."

"In Ordnung, dann legen wir los. Trinken Sie Alkohol oder Rauchen Sie inzwischen?"

"Nein. Beziehungsweise ab und zu. Bei Feiern kommt es schon mal vor, dass ich etwas trinke und auch ab und zu mal paffe. Aber nicht regelmäßig"

"Gut. Wie ernähren Sie sich denn?"

"Ich versuche mich gesund zu ernähren. Viel Obst und Gemüse, aber auch einen ausgewogenen Anteil an Fleisch, Nudeln und was es sonst noch alles gibt. Es gibt jedoch auch Tage, an denen ich mich von Fastfood ernähre."

"Wie sieht es mit Sport aus?"

"Sport betreibe ich keinen."

Ich fragte mich, was daran denn peinlich sein sollte. Gut, es war komisch, dass mein Freund sich meine Antworten notierte, doch irgendwie passte das zu der Rolle. Aber die Fragen waren ja nun wirklich nicht peinlich! Doch bei den nächsten Fragen sollte sich das schon ändern!

"Wie oft haben Sie Sex mit Ihrem Partner bzw. anderen Leuten?"

"Wie ... was ist denn das ... Was geht Sie das ...", stotterte ich herum, doch mein Freund schaute mich nur streng an und ich antwortete ihm dann:

"Nun ja, Sex habe ich momentan höchstens ein- bis zweimal im Monat mit meinem Freund. Andere Sexpartner habe ich nicht."

"Das kann Sie doch unmöglich befriedigen! Was machen Sie denn dann? Befriedigen Sie sich selbst und wenn ja, wie?"

"Das geht nun aber wirklich zu weit, Herr Doktor! Das geht Sie doch überhaupt nichts an!", erwiderte ich empört.

"Und wie mich das etwas angeht. Ich habe Ihnen gesagt, dass es auch etwas peinlicher werden könnte und jetzt antworten Sie bitte, damit wir fortfahren können."

Ich wollte zuerst nicht und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Mir war ja klar, dass mein Freund ahnte, dass ich es mir selbst besorgte, aber dies ihm jetzt zu sagen. Und was noch viel schlimmer war: Ihm zu sagen, wie ich es mir besorgte, dass war einfach unmöglich. Wie konnte er denn auch nur so etwas von mir verlangen? Er müsste doch eigentlich merken, dass dies zu weit geht. Und dennoch ... ich merkte auch, wie ich immer feuchter wurde und mich alles unglaublich erregte.

Dies und die Tatsache, dass mein Freund geduldig abwartete, brachte mich dazu ihm zu antworten: "Nein, natürlich befriedigt es mich nicht und deswegen besorg ich es mir auch mindestens zweimal die Woche selber. Na ja, wie ich es mache ... das ... irgendwie ist das doch schon ... schon sehr persönlich.", stotterte ich, doch mein Freund schaute mich wieder nur geduldig an.

Nach einigen Minuten voller Schweigen antwortete ich ihm dann stotternd: "Also gut, wenn ... wenn Sie es unbedingt wissen müssen. Also ... meistens ... meistens fange ich mich an am ganzen Körper zu streicheln. Und dann ... und dann wandern die Hände irgendwann zu meiner ... zu meinem Schambereich. Dort streichle ich mich dann und fange ... fange irgendwann an meinen Kitzler zu massieren.

Und dann ... dann kommt es immer darauf an. Entweder ... entweder ich komme dann, während ich meinen Kitzler massiere oder ... oder ich hol noch meinen Vibrator. Ab und zu ... ab und zu ... steck ich ... steck ich mir sogar noch ein oder zwei Finger in den Po."

Mir war das alles so peinlich. Ich saß da, vor meinem Freund, und erzählte ihm, dass er mich sexuell nicht mehr befriedigte und ich es mir deswegen selber besorgte. Und dann musste ich ihm auch noch sagen, wie ich es mache. Und dennoch produzierte mein Unterleib immer mehr Saft und meine Unterhose war richtig nass. Außerdem waren meine Nippel richtig steif.

Mein Freund räusperte sich und sagte dann: "Okay, dann bleibt nur noch eine Frage, bevor es dann zur eigentlichen Untersuchung kommt. An was denken Sie denn, wenn Sie sich selbst befriedigen?"

Ich schaute ihn entsetzt an. Das konnte doch nun nicht sein ernst sein. Wie konnte er nur so eine Frage stellen. Doch irgendwie antwortete ich automatisch: "Ich denke dann ... an die ... die Sexnächte mit meinem Freund, als es ... als es bei uns noch gepasst hat. Und ... na ... weil mich das aber in letzter Zeit dann irgendwie immer mehr runter gezogen hat und ich ein schlechtes Gewissen bekam, habe ich angefangen Sexgeschichten zu lesen."

Okay, peinlich war es mir immer noch, aber trotzdem schob ich trotzig mein Kinn vor. Wenn er so was schon unbedingt wissen möchte, dann soll er eben die ganze Wahrheit erfahren. Gleichzeitig schwor ich mir jedoch auch Rache.

Mein Freund schaute mich jedoch nur unbeteiligt an, erhob sich und sagte: "Gut, dann haben wir das formelle alles erledigt. Machen Sie sich jetzt bitte komplett frei, dann können wir zur Untersuchung gehen."

Ich erhob mich ebenfalls, schaute ihn jedoch endgeistert an: "Ich soll bitte was machen? Wieso denn ganz nackt?"

"Weil es dann die ganze Untersuchung erleichtert. So müssen wir nicht immer wieder Pausen machen, damit Sie sich dann bedecken bzw. an anderen Stellen wieder frei machen können. Und außerdem bekommen wir dann Ihr genaues Gewicht. Also ..."

Widerstrebend nickte ich und ging hinter die Trennwand. Dort zog ich mich aus und merkte, wie feucht ich war. Deswegen habe ich mit meinem, leider auch schon feuchten Slip, nochmals mich etwas trocken gerieben, damit es nicht ganz so peinlich für mich wird. Wobei das genaue Gegenteil der Fall war, da ich nun noch feuchter wurde. Schnell legte ich deswegen den Slip weg und kam zögernd hervor. Irgendwie war mir das alles extrem peinlich. Mein Freund kannte zwar meinen Körper komplett in- und auswendig, aber unter dieser Situation war das schon ein komisches Gefühl.

Und noch peinlicher wurde es, als mein Freund mich von oben bis unten eingehend studierte. Besonders lange verweilte dabei sein Blick auf meiner Scham und meinen Brüsten. Unruhig wand ich mich unter seinen Blicken und versuchte auch mit den Händen einiges zu verdecken, was bei ihm ein Lächeln hervorrief.

"So Frau Galler, dann stellen Sie sich mal bitte auf die Waage und anschließend messen wir Sie dann noch, bevor Sie dann schließlich auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen können."

Ungläubig schaute ich ihn an. Das konnte nun doch wirklich nicht sein ernst sein. Gut, er kennt meine Figur und kann sich dann auch sicherlich denken, wie viel ich wiege. Aber das er nun mein genaues Gewicht wissen will! Wie kann er nur so grausam sein?

Dazu muss ich jetzt kurz sagen, dass ich, wie wahrscheinlich jede zweite Frau, einfach ein paar Minderwertigkeitskomplexe habe, was meine Figur angeht. Ich weiß zwar, dass ich nicht dick bin, aber dennoch ...

Doch mein Freund schaute mich nur an und zeigte dann nochmals auf die Waage. Widerstrebend folgte ich seiner Anweisung und stellte mich dann auf die Waage. Und nochmals fragte ich mich, wieso er nur so grausam zu mir war.

"Sehen Sie Frau Galler, dass ist doch gar nicht so schlimm. 65kg haben Sie. Gut, nun messen wir Sie auch gleich noch. Stellen Sie sich bitte an die Wand."

Ich folgte seinen Anweisungen und stellte mich an die Wand, wo er mich dann noch maß.

"Sie sind 1,62m. Gut, dann trage ich dies nur schnell in die Akte ein. Sie können so lange schon mal auf dem gynäkologischem Stuhl Platz nehmen, dann kann es gleich weiter gehen."

Da mir die ganze Situation immer peinlicher wurde ging ich schnell zum Stuhl und nahm darauf Platz. Derweil trug mein Freund tatsächlich meine Werte in eine Art Akte ein. Ich hätte ihn umbringen können!

Anschließend kam er zu mir. "So, nun legen Sie bitte auch Ihre Beine in die vorgesehenen Schalen, damit wir weiter machen können."

Widerwillig folgte ich seiner Aufforderung, denn ich merkte nur zu genau, wie nass ich war und das etwas von meinem Schleim sogar schon die Schenkel hinab lief. Was würde er nur dazu sagen?

Als ich dann so geöffnet vor ihm lag schaute er meine Scham an und zog dabei ungerührt Handschuhe an. Dann steckte er seinen Zeigefinger in mich komplett rein und ließ ihn stecken, während er mich anschaute und sagte: "Wie ich sehe, gefällt Ihnen die bisherige Untersuchung doch recht gut. Das freut mich. Nun zum folgenden Ablauf ein paar Worte. Da es sich um eine komplette Untersuchung handelt werden wir bei Ihnen als nächstes erst einmal ein Klistier machen. Ich möchte nämlich nicht während der analen Untersuchung von Ihnen mit Ihrem Kot in Berührung kommen. Ich hoffe, Sie verstehen das!"

Ich schaute ihn ungläubig an. Was sollte denn das nun wieder? Wieso anale Untersuchung? Er wusste ganz genau, dass mein Hintern nur mir gehört! Okay, hört sich jetzt komisch an, aber bisher war das immer eine Tabuzone. Andererseits ... bei Untersuchung gehört das ja schon irgendwie dazu und ich muss sagen, dass mich die Vorstellung schon noch ein bisschen mehr aufgeilte. Wahrscheinlich tat der Zeigefinger, mit dem mein Freund mich jetzt sanft fickte, sein übriges, denn ergeben nickte ich.

"Gut, damit auch wirklich alles rausgespült wird bei dem Klistier bekommen Sie von mir erst einmal ein Abführzäpfchen eingeführt. Um die Wirkung von diesem zu verstärken werden wir gleich im Anschluss das Klistier mit lauwarmen Wassern machen. Damit Sie das Wasser nicht gleich wieder herausdrücken können werden wir dafür den Schlauch durch einen Plug führen, der Ihren Hintern dann verschlossen hält."

Ich schaute meinen Freund nur skeptisch an. Wie sollte denn das funktionieren. Ich hatte noch nie etwas anderes als ein Fieberthermometer in meinem Hintern drin und er wollte mir nun einen Plug in den Hintern stecken. Und dann noch das Klistier. Ich wusste ja nicht viel davon, aber es sollte doch wehtun, wenn man zu viel Wasser eingeführt bekommt und es dann nicht mal rauslassen darf.

Ich fragte mich, ob ich ihm nicht zu verstehen geben sollte, dass mir das nun doch alles zu weit geht. Gleichzeitig jedoch lief ich nun schon regelrecht aus, so geil und erregend fand ich das ganze. Mir gefiel es, dass er die Oberhand hatte, dass er sagte, wo es lang geht ... Deswegen beschloss ich es über mich ergehen zu lassen.

Mein Freund zog seinen Zeigefinger aus mir heraus und holte von dem kleinen Tisch eine Gleitcreme. Diese schraubte er auf und drückte etwas von der Creme auf seinen Zeigefinger. Anschließend massierte er die Creme dann in meine Rosette ein, damit diese etwas geschmeidiger wurde. Dann nahm er nochmals Gleitcreme auf seinen Zeigefinger und fing langsam an durch meine Rosette den Finger zu drücken, bis er mit dem ganzen Finger drin war. Er machte dies so zärtlich, dass ich mich gar nicht verkrampfte und es dadurch für mich ohne jeglichen Schmerz ablief.

Und vor allen Dingen erregte diese Behandlung mich nur noch mehr. Ich konnte es mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, warum jemand freiwillig etwas sich anal einführen ließ, aber nun ... Es war ein absolut angenehmes Gefühl und enttäuscht seufzte ich auf, als er seinen Finger wieder aus mir herauszog.

Dies quittierte mein Freund mit einem scheinheiligen Lächeln und dann nahm er ein Zäpfchen von dem Tisch. Nun wurde es mir doch etwas mulmig und ich verspannte mich, denn so eine Reinigung des Darms sollte ja sehr unangenehm sein.

Mein Freund merkte mir dies wohl an, denn ganz sanft begann er mit der freien Hand meinen Kitzler zu stimulieren. Sehr schnell entspannte ich mich dann wieder und diese Gelegenheit nutzte mein Freund, um mir das Zäpfchen einzuführen. Dabei drückte er mir dann auch wieder seinen ganzen Zeigefinger in den Anus und fickte mich mit diesem leicht, damit auch alles an seinen Platz kommt (so war zumindest seine Aussage dazu).

Nach kurzer Zeit nahm er wieder seinen Finger aus mir raus und nahm einen Plug, der durch die Mitte ein Loch hatte, in die Hand und fing an diesen mit Gleitcreme einzuschmieren. An dem Plug war ebenfalls ein Schlauch befestigt und ich musste ihn doch etwas komisch angeschaut haben, denn mein Freund begann zu erklären:

"Da Sie ja keine analen Erfahrungen haben, so wurde es mir zumindest berichtet, habe ich mich für einen aufblasbaren Plug entschieden. Denn wenn er so schmal bleiben würde, dann würde trotz Plug Flüssigkeit herauskommen. Und so ist es für Sie angenehmer, wenn er eingeführt wird, gleichzeitig habe ich dann jedoch auch die Sicherheit, dass alles in Ihnen bleibt, sobald ich ihn etwas aufpumpe."

Okay, dass kam mir dann schon verständlich vor. Denn der Plug hatte maximal einen Durchmesser von 3cm, so dass es durchaus möglich sein konnte, dass noch etwas von der Flüssigkeit herauskommt. Aber irgendwie machte es mir auch etwas Angst, da ich ja nicht wusste, wie weit er nun aufgeblasen werden würde.

Nachdem mein Freund den Plug mit der Gleitcreme eingeschmiert hatte steckte er noch einen Schlauch durch die Öffnung in der Mitte, an dessen Ende ein Beutel mit Flüssigkeit war. Auf dem Beutel stand 1000ml. Er wollte mir doch nicht wirklich so viel Flüssigkeit einführen, oder etwa doch?

Unbewusst verspannte ich mich wieder. Mein Freund, dem dies wohl aufgefallen ist, begann daraufhin wieder sanft mit seinem Daumen meinen Kitzler zu massieren, während er mit dem Zeigefinger der gleichen Hand mich in meine Vagina fickte.

"Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir werden nur so viel Flüssigkeit verwenden, wie nötig sein wird um Sie zu reinigen. Und Sie werden sehen: Danach fühlen Sie sich auch deutlich besser und sauberer. Vertrauen Sie mir bitte."

Ich nickte widerstrebend, denn was anderes blieb mir gar nicht übrig. Denn abbrechen wollte ich nicht, vor allem, da ich jetzt so kurz vor einem Orgasmus stand. Ich war unglaublich erregt, fühlte mich richtig frei und war auch glücklich, dass endlich mal wieder was zwischen mir und meinem Freund lief. Und dass er mir dann auch noch eine Fantasie erfüllte ...

Während mein Freund mich weiter stimulierte merkte ich plötzlich, wie er den Plug in meinen Anus schob. Kurz verspannte ich mich und er drückte dann auch nicht mehr weiter den Plug rein. Doch schnell war ich wieder entspannt und er drückte ihn vollends hinein.

Irgendwie war das schon ein ganz komisches Gefühl. Ich fühlte mich irgendwie gefüllt, gleichzeitig erregte mich dieser Eindringling in meinem Hintern nur noch mehr und ich stand kurz vor einem Orgasmus, nur um dann enttäuscht aufzuschreien, weil mein Freund seinen Finger aus meiner Vagina nahm und auch meinen Kitzler nicht mehr stimulierte.

"So Frau Galler, ich öffne nun das Ventil, damit Ihr Darm gereinigt wird. Während die Flüssigkeit in Sie läuft werde ich Ihren Oberkörper, vor allem Ihre Brüste, untersuchen."

Ich nickte unsicher, doch mein Freund sah dies nicht, da er das Ventil öffnet. Schnell spürte ich, wie sich lauwarmes Wasser den Weg in meinen Darm suchte. Dies war ein äußerst komisches Gefühl, irgendwie gar nicht richtig zu beschreiben.

Gleichzeitig begann mein Freund zart über meinen Oberkörper zu streicheln. Zuerst strichen seine beiden Hände über meinen ganzen Oberkörper, dann jedoch fing er an meine Brüste zu kneten und zu massieren. Erst ging er dabei zärtlich vor, dann wurde es jedoch ein kneifen, was schon irgendwie unangenehm war.

Doch bevor ich was sagen konnte fing er sanft an meine Nippel zu zwirbeln, so dass ich nun wirklich keinen Grund mehr dafür sah mich zu beschweren. Ganz sachte zwirbelte er an meinen Nippeln, schnipste auch ab und zu mal dagegen. Ich genoss diese Behandlung ungemein, da er sich schon lange nicht mehr so viel Zeit für mich und meinen Körper genommen hatte.

Doch nach geraumer Zeit spürte ich das Wasser in mir immer mehr und der Druck, auf die Toilette zu müssen stieg ebenfalls. Ich wollte trotzdem seine zärtliche Behandlung von meinen Nippeln nicht unterbrechen, so dass ich vorerst nichts zu ihm sagte.

Inzwischen hatte er nämlich auch begonnen mit seiner Zunge abwechselnd über meine Nippel zu streicheln und saugte diese auch ab und zu in seinen Mund ein und knabberte daran. Gleichzeitig massierte er mit seiner rechten Hand leicht meinen Bauch. Inzwischen weiß ich, dass er mir so eine gewisse Erleichterung verschaffen wollte, damit mein Darm sich durch das Wasser nicht so verkrampft.

Dann hielt ich es aber nicht mehr aus, denn ich hatte das Gefühl, als würde mein Darm doch platzen und ich bettelte ihn schon regelrecht an, dass er mich aufs Klo ließ.

"Bitte, Herr Doktor, dürfte ich aufs Klo? Ich halte es einfach nicht mehr aus! Ich habe das Gefühl, als müsste ich gleich zerplatzen."

Mein Freund hörte daraufhin mit seiner Untersuchung meines Oberkörpers auf und schaute auf den Beutel, in dem noch Wasser war.

"Nun gut, Sie haben jetzt schon 500ml in sich. Das ist für das erste mal gar nicht schlecht. Wir werden jetzt gemeinsam zur Toilette gehen und ..."

Entsetzt schaute ich ihn an. "Was heißt denn hier gemeinsam? Du willst doch nicht ernsthaft zuschauen?!" In diesem Moment ging es dann doch zu weit!

"Nein, selbstverständlich werde ich Ihnen nicht zuschauen. Nur wenn ich Ihnen hier schon den Plug entferne, dann wird es sicherlich zu einer Sauerei kommen. Und das wollen weder Sie noch ich."

In diesem Moment lief ich knallrot an und das demütigende an der Situation wurde mir wieder einmal bewusst. Denn mit einem hatte mein Freund gar nicht so unrecht: Wenn er hier schon den Plug entfernen würde, dann könnte es durchaus zu einer Sauerei kommen. Andererseits ... wenn er es auf dem Klo macht, dann konnte es sein, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und was dann?

"Ich kann den Plug doch auch alleine auf der Toilette entfernen", schlug ich deswegen vor.

Mein Freund schaute mir nur kopfschüttelnd in die Augen und sagte in bedauerndem Ton, für den ich ihn hätte schlagen können: "Tut mir Leid Frau Galler, aber das kann ich nicht zulassen. Das muss ich machen. Und Sie ersparen uns sehr viel Zeit, wenn wir darüber nicht diskutieren müssen."

Widerstrebend nickte ich und stand auf. Der Plug saß wirklich gut, denn er verrutschte dabei nicht ein bisschen. Mein Freund nahm derweil den Beutel mit der restlichen Flüssigkeit in die Hand und gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zur Toilette.

Dabei kamen wir jedoch nicht wirklich schnell voran, denn nun schmerzte das alles doch mehr, als ich für möglich gehalten hätte. Außerdem war ich es einfach nicht gewohnt mit etwas im Hintern herumzulaufen.

Schließlich waren wir dann doch endlich an der Toilette angekommen und mein Freund forderte:

"So, legen Sie jetzt bitte Ihren Oberkörper über den Badewannenrand, so dass ich den Plug entfernen kann. Anschließend werde ich wieder ins Untersuchungszimmer gehen und Sie können sich hier soviel Zeit zum entleeren lassen, wie Sie brauchen. Wenn Sie fertig sind, dann kommen Sie bitte auch wieder, denn dann können wir mit der Untersuchung fortfahren."

Gesagt, getan. Vorsichtig zog mein Freund den Plug aus mir raus und verschwand dann wirklich schnell aus dem Bad. Ich stürzte mich nur noch zur Toilette hin und ließ das ganze Wasser wieder aus mir raus. Gleichzeitig wusste ich nicht, ob ich meinen Freund lieben oder hassen sollte. Lieben dafür, dass er mir so unendlich viel Spaß, die Erfüllung einer Fantasie geschenkt hatte und wirklich schnell verschwunden ist oder hassen, dass er mir so viel Wasser in den Darm hat laufen lassen. Denn angenehm war das nicht gerade.

Nach mir unendlich lang erscheinender Zeit war mein Darm leer und ich fühlte mich, auch wenn sich das jetzt irgendwie blöd anhört, einfach nur sauber. Von innen sauber und das war ein tolles Gefühl. Außerdem merkte ich nun wieder, dass ich immer noch unendlich geil war und einfach nur noch zu meiner Erfüllung kommen wollte.

Schnell wusch ich mich nochmals von Kopf bis Fuß und dann ging ich wieder zu meinem Freund. Er saß an seinem Schreibtisch, hob aber sofort seinen Kopf und schaute mir tief in die Augen, als ich das Zimmer betrat.

"Wie ich sehe, sind Sie nun fertig und haben sich auch gleich wieder frisch gemacht. Sehr schön, dann können wir nun die Untersuchung fortsetzen. Setzen Sie sich bitte wieder auf den Stuhl, die Beine in die Schalen."

Zögerlich ging auf den Stuhl zu. Denn irgendwie war es mir nun auch wieder etwas peinlich, was mein Freund heute schon alles mit mir gemacht und wie er mich gesehen hatte. Er schien das zu spüren, denn auf einmal spürte ich seine Hand zärtlich über meinen Rücken streicheln und mir so wieder etwas Sicherheit geben.

Beim Stuhl angekommen setzte ich mich darauf und legte meine Beine auch wieder in die Beinschalen. Mein Freund zog sich derweil einen kleinen Hocker her und setzte sich dann zwischen meine Beine. Anschließend nahm er ein Spekulum von dem Tisch und schob mir dann erst einmal einen Finger in meine Vagina.

"Na, Sie sind so feucht, ich glaube, da brauchen wir dann definitiv keine Gleitcreme um das Spekulum sanft in sie hineinzubekommen." Ich nickte nur verschämt und spürte dann, wie mein Freund das Spekulum vorsichtig in mich einführte und dann sanft begann meine Vagina zu dehnen. Er ging dabei so vorsichtig zu Werke, dass ich fast keinen Dehnungsschmerz verspürte. Als er jedoch fertig damit war, spürte ich einen starken Druck, der jedoch zum Aushalten war.

Dann schob mir mein Freund wieder seinen Zeigefinger in meine Vagina und fing an mich dort abzutasten. Dadurch, dass ich durch das Spekulum gedehnt war, ging dies sehr gut und er kam auch weiter mit seinem Finger rein als sonst immer. Zumindest kam mir das so vor.

Er ging dabei so zärtlich uns so gründlich vor, dass ich mich unruhig auf dem Stuhl hin und her bewegte, da ich so kurz vor einem Orgasmus stand. Plötzlich zog er seinen Finger wieder aus mir heraus, sah mich an und sagte mit strenger Stimme:

"Wenn Sie weiter so rumzappeln, dann muss ich Sie leider festbinden. So kann ich Sie nicht ausreichend untersuchen und es besteht dann die Gefahr, dass Sie sich selber das Spekulum herausreißen. Nehmen Sie sich deswegen zusammen!"

Oh je, dass hörte sich für mich schrecklich an. Festbinden und es kann sogar passieren, dass ich mir das Spekulum herausreiße? Da versuchte ich doch lieber richtig still zu bleiben!

Mein Freund schob mir daraufhin wieder seinen Zeigefinger, zur Unterstützung jedoch auch seinen Mittelfinger in die Vagina und setzte die Tastuntersuchung fort. Ich versuchte dabei so still wie möglich liegen zu bleiben, doch es gelang mir einfach nicht, da ich immer noch kurz vor einem Orgasmus stand und diesen jetzt natürlich auch haben wollte!

Dies hat mein Freund anscheinend eingesehen, denn zu meinem Entsetzen zog er zuerst seine Finger aus mir, zu meiner Erleichterung dann aber auch noch das Spekulum heraus. Dieses legte er auf den Beistelltisch.

"Ich sehe schon, dass macht momentan wenig Sinn. Wir verschieben diesen Teil der Untersuchung auf nächstes Mal."

Auf nächstes Mal? Was sollte das nun schon wieder heißen? Wollte er in Zukunft öfters solche Rollenspiele mit mir machen? Und ...

Doch weitere Gedanken konnte ich mir darüber nicht machen, denn mein Freund senkte seinen Kopf an meine Scham und begann sanft mit seiner Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich drückte ihm meinen Unterkörper dabei entgegen, damit er nur auch keine einzelne Stelle vergessen konnte.

Nach kurzer Zeit fing er dann an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu necken. Zuerst stieß er nur immer wieder mit seiner Zungenspitze an ihn, dann jedoch umkreiste er ihn.

Ich warf mich immer unruhiger in dem Stuhl hin und her, sofern dies möglich war. Das gemeinste war jedoch, dass er immer eine Pause machte, wenn er merkte, dass ich kurz vorm kommen war.

Und immer tollkühner wurde er. Inzwischen saugte er meinen Kitzler ein und knabberte auch leicht an ihm, während er langsam seinen Daumen in meinen Anus einführte und mit dem Zeigefinger der gleichen Hand mich in meine Vagina fickte.

Ich wurde immer gieriger nach seinen Berührungen und konnte mich nicht mehr zurückhalten und er schaffte es auch nicht rechtzeitig sich wieder zurückzuziehen, so dass ich mit einem lauten Aufschrei kam und schlaff danach in dem Stuhl hing, während er immer noch an meinem Kitzler saugte. Die Finger hatte er inzwischen aus meinen diversen Körperöffnungen herausgezogen.

Als ich wieder einigermaßen zu Kräften kam zog ich seinen Kopf zu mir hoch und wir küssten uns erst einmal lang und ausgiebig. Dabei öffnete ich ihm seine Hose und zog seinen Penis heraus, denn ich mir dann einführte.

Ich war nämlich immer noch stark erregt und wollte ihn nur noch in mir spüren. Kraftvoll stieß er dann zu. Ich legte meine Beine um ihn und zog ihn so noch näher an mich heran, damit ich ihn auch richtig tief spüren konnte. Dabei küssten wir uns die ganze Zeit ununterbrochen und kurz darauf war es auch schon so weit und ich kam erneut mit einem lauten Aufschrei. Dieser Orgasmus dauerte sehr lange an und anschließend war ich nun doch schon so entkräftet, dass ich wirklich nur noch in dem Stuhl hing.

Mein Freund stieß noch ein oder zweimal zu und dann kam auch er mit einem gutturalen Schrei zu seinem Höhepunkt. Anschließend ließ er sich auf mich fallen und blieb noch etwas in mir stecken, bis er wieder zur Kräften kam, sich aus mir herauszog, mich hochhob und dann ins Schlafzimmer ins Bett brachte, wo wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.

 

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