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Es war schon sehr spät geworden. Wir saßen im Auto und waren auf
dem Rückweg einer Fetischparty. Durch die heißen Outfits und die
Stimmung, die dort geherrscht hatte, waren wir beide ziemlich
geil. Natürlich hatten wir uns auch ganz besondere Klamotten für
den Abend ausgesucht. Oder besser gesagt, Kimi hatte sie
ausgesucht. Vor kurzem hatten wir erst unsere Leidenschaft für
Latex entdeckt und dementsprechend waren wir auch angezogen.
Kimi trug eine Latexhose im Jeans-Stil und ein enges Muskelshirt
aus Latex. Beides war in tiefem Schwarz gehalten, nur am Shirt
war seitlich jeweils ein breiter, roter Streifen. Ich hatte mich
besonders herausgeputzt. Mein Oberkörper steckte in einem eng
geschnürten Latexkorsett, das ebenfalls Schwarz mit roten
Verzierungen war.
Meine schmale Taille kam dabei schön zur Geltung und mein Busen
wurde richtig angehoben. Dazu trug ich einen sehr kurzen
Tellerrock der ganz aus schwarzem Latex war. Meine Beine wurden
durch transparente Latexstrümpfe fast unsichtbar verhüllt und an
meinen Füssen trug ich High-Heels mit einem Absatz von 10 cm. Um
meinen Hals schmiegte sich noch ein schmales Halsband, an dem
Kimi mich an dem Abend mit sich herumführte.
Wir gaben wirklich eine geile Erscheinung ab und hatten so manch
bewundernde und gierige Blicke zu spüren bekommen. Ich war den
ganzen Abend Kimis Anweisungen gefolgt und meine devote Haltung
gefiel ihm sehr. Ich rechnete fest damit, dass er mich für
meinen Gehorsam noch belohnen würde. Vielleicht war ich gerade
aus dem Grund etwas mutig geworden, denn während der Fahrt legte
ich meine Hand auf Kimis Bein und ließ sie langsam an seinem
Oberschenkel hoch wandern. Das Gefühl des kühlen Materials unter
meinen Fingern ließ mich sofort erschaudern und ich spürte die
Lust in mir aufsteigen. Kimi schaute mich von der Seite strafend
an und ich hielt meine Hand einen Augenblick still. Doch das
gelang mir nicht wirklich lange und ich fing wieder an, ihn zu
streicheln.
"Hab ich dir das erlaubt? Wenn du nicht sofort deine Hand da weg
nimmst und dich unter Kontrolle hältst, dann kannst du den Rest
des Wegs zu Fuß gehen!", hörte ich seiner herrschende Stimme.
Irgendwas in seinem Ton ließ mich die Warnung allerdings nicht
ernst nehmen und ich hielt es einfach für einen Spaß. Ich hörte
also wieder einige Minuten auf und streichelte ihn dann wieder.
Kurz darauf setzte Kimi den Blinker und parkte das Auto am
Seitenrand. Ganz langsam schnallte er sich ab und beugte sich
dann zu mir herüber. Ich dachte, er wollte mich küssen und mich
gleich hier im Auto vernaschen, doch stattdessen öffnete er nur
die Tür und sagte: "Raus mit dir!" Diesmal ließ sein Ton keinen
Zweifel übrig, er meinte es wirklich ernst.
Kaum war ich ausgestiegen, zog er die Autotür wieder zu und fuhr
einfach weg. Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation richtig
bewusst. Mir war klar, dass Kimi kein Problem damit hatte allein
nach Hause zu fahren. Ich hatte dagegen ein riesiges Problem. In
diesem Aufzug konnte ich unmöglich alleine durch die Nacht
spazieren. Es war zwar nicht mehr sehr weit bis nach Hause, doch
die Strasse lag ziemlich abgelegen und wer weiß, vielleicht
würde einer der vorbeifahrenden mein Outfit als Einladung
auffassen. Obwohl es eine warme Sommernacht war, bekam ich eine
Gänsehaut.
Von weitem hörte ich, das sich ein Auto näherte. Ich hoffte dass
es Kimi war, der es sich doch anders überlegt hatte, versteckte
mich aber vorsichtshalber hinter einem alten Baum. Natürlich war
es nicht Kimi und ich bekam langsam Angst. Die Möglichkeiten,
die sich mir boten, waren nicht sehr berauschend. Ich könnte an
der Strasse entlang nach Hause gehen. Das hätte den Vorteil,
dass Kimi mich sehen würde, wenn er mich eventuell doch noch
abholte, aber andererseits hörte der Wald schon in wenigen
hundert Metern auf und ich hatte dann keine Deckung vor anderen
Autofahrern. Die andere Möglichkeit war, ein Stück durch den
Wald zu gehen. Wenn ich ihn umrandete, kam ich fast bei unserer
Strasse raus. So gab es nur wenige Möglichkeiten, wie ich
vielleicht entdeckt werden könnte.
Ich blieb noch eine Weile unschlüssig hinter dem Baum stehen und
entschloss mich dann für den Weg um den Wald herum. Etwas mulmig
war mir schon dabei, schließlich musste ich ganz allein durch
die Dunkelheit laufen und meine Schuhe waren auch nicht gerade
passend für diese nächtliche Wanderung. Aber es blieb mir ja
nichts anderes übrig. Unsicher stöckelte ich am Walrand entlang,
achtete aber dabei immer darauf, nicht zu weit von der Strasse
abzukommen und trotzdem im Schutz der Bäume zu sein. Nach ca. 30
Minuten sah ich dann die ersten Straßenlaternen und atmete
erleichtert auf. Inzwischen war ich ziemlich wütend auf Kimi,
doch ich fürchtete mich auch ein wenig, denn er würde mich mit
Sicherheit noch für den Ungehorsam bestrafen.
Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter
neben mir ein Knacken hörte. Ängstlich schaute ich mich um und
traute mich kaum zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln
kam hinzu. Das konnte unmöglich ein Tier sein. Irgendwer trieb
sich da im Unterholz herum. Mein Herz schlug wie wild, als die
Geräusche immer näher kamen. Ich wollte weglaufen, doch die
Angst versteinerte mich und mit meinen Schuhen hätte ich mir
wohl eher die Beine gebrochen, als das ich flüchten konnte. "Na,
Süße, bist du auch endlich da? Ich hab schon auf dich gewartet!"
Die Stimme, die nur wenige Meter von mir entfernt war, gehörte
Kimi. Erleichtert atmete ich auf und Tränen stiegen mir in die
Augen.
Wie hatte er mich nur so erschrecken können? Ich wollte ihn
schon wüst beschimpfen, als ich seine Hand auf meiner Schulter
spürte. "So leicht kommst du mir allerdings nicht davon. Du
musst endlich lernen mir widerstandslos zu gehorchen!" Mit
diesen Worten befestigte er eine Leine an meinem Halsband und
führte mich ein Stück näher an den Waldrand. Die Straßenlaternen
warfen noch ein wenig Licht an diese Stelle und ich erkannte
seine Umrisse schemenhaft. Trotz der Dinge, die er mir angetan
hatte, fühlte ich mich sofort wieder unheimlich geborgen bei
ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch
bereit, alles über mich ergehen zu lassen.
Kimi führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die
Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine
am Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich
kniete einfach da und wartete ab. "Du hast Glück, das ich dir
nicht auch noch die Hände fesseln kann. So hast du die
Möglichkeit mich nicht nur mit deiner Zunge zu befriedigen,
sondern darfst auch die Hände benutzen!" Ich wusste, nach was
Kimi nun der Sinn stand.
Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte
seinen Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell
Wirkung und eine Beule bildete sich unter meiner Hand. Ich
leckte mit meiner Zunge ein paar Mal darüber und hörte mit
Zufriedenheit das Stöhnen meines Lieblings. Ich wollte mich
gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und mein
Lieblingsspielzeug aus seinem Gefängnis befreien, da wich Kimi
zurück. "Ich hab dir noch nicht erlaubt, meine Hose aufzumachen.
Lernst du es eigentlich nie, oder bettelst du absichtlich um
Schläge?" Ich hörte ein Knacken und sah dass Kimi einen dünnen
Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere,
denn ich wusste, was nun passieren würde.
Kimi schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug,
leuchtete meine zarte Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein
Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich
auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch
weiter, mal intensiver und mal sanfter. Trotz der Schmerzen
spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und
stöhnte laut auf. "So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre",
sagte Kimi. "Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn
ich es dir erlaube!" Ich tat wie mir geheißen und massierte und
leckte Kimis Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die
Schläge noch härter geworden und das Latex spannte schon
ziemlich über der Beule.
Kimi erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und
sein Schwanz sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine
Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder
am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich seine Eier.
Kimi stöhnte inzwischen schon laut und ich wusste, wie sehr es
ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich
still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit harten Stößen
fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich
nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn
weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter
wurde und dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich
schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber.
Kimi schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los.
Ohne ein Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem
Haus, er öffnete die Tür und führte mich direkt ins
Schlafzimmer. Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett und
sofort war Kimi über mir. Anscheinend war er immer noch sehr
geil, denn seine Zunge drängte sich wild in meinen Mund und mit
einer Hand massierte er meine Brust, die schon aus dem Korsett
herausgerutscht war. "Nun bekommst du deine Belohnung meine
verkommene, kleine Sau", raunte er in mein Ohr und Sekunden
später verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte wie
seine Zunge schnell durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte
laut auf.
Kimi wusste genau, wie er mich rasend machen konnte und nutzte
das jetzt auch vollkommen aus. Er nestelte wieder an seiner Hose
herum und holte seinen Schwanz raus. Mein Saft und mein Anblick
hatten ihn schon wieder so aufgegeilt, dass der Schwanz steil
vom Körper abstand. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit
einem Ruck stieß er tief in mich hinein. Hart und schnell fickte
er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr.
Immer heftiger, fast schon brutal waren seine Stöße und ich
schrie inzwischen meine Lust heraus. Es dauerte nicht lange, bis
ich meinen ersten Orgasmus bekam, doch Kimi ließ sich nicht
beirren und machte ununterbrochen weiter.
Immer wieder überkamen mich die Wellen, bis auch Kimi endlich
soweit war und in mir abspritzte. Unsere Latexkleidung klebte
vor Schweiß an unseren Körpern und erschöpft kuschelten wir uns
aneinander. Als ich später in der Dusche stand und mir den
Schweiß abwusch, dachte ich noch einmal über die Nacht nach.
Kimi war mit seinen Bestrafungen zwar hart, doch ich wusste wie
sehr er mich begehrte. Der Sex mit ihm war grandios und tröstete
mich über jede Demütigung hinweg. Tief in meinem Inneren war mir
klar, das es auch genau das war, was ich brauchte und was ich so
sehr an ihm schätzte.
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