Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 








Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Erster Sex - Defloration"

 

Zum ersten Mal verliebt

 

Es war in der Schulklasse, Silvia und ich saßen nebeneinander. Sie hatte mir einen Stift weggenommen und ich griff danach. Aber meine Hand landete statt am Stift auf ihren weichen Brüsten. Diese waren für ihr Alter schon beachtlich entwickelt. Sie blickte mich bei meinem Fehlgriff an ihre Weichteile eigenartig an, und erst Jahre später begriff ich warum. Mein Interesse für Mädchen war damals noch nicht erwacht. Sie machte sich dann einen Spaß daraus indem sie mir immer näher als nötig kam, wenn wir miteinander sprachen, was wegen unseres unterschiedlichen Freundeskreises jedoch nicht allzu oft vorkam. Ich hielt es für ein Spiel, so wie "Wer guckt zuerst weg, wenn der andere ihm in die Augen schaut". Sie lächelte mich dabei immer vielsagend an.

Ich mochte ihr Lächeln. Es zeigte immer nur die oberste Zahnreihe, regelmäßige Zähne, die leicht vorstanden. Die untere Zahnreihe bleib hinter der Unterlippe verborgen. Erst als ich älter war, ein Kribbeln dabei spürte und mir ihre eigenartigen Blicke durch und durch gingen merkte ich, dass da noch etwas Anderes war. Aber unsere Gespräche wurden immer seltener, sie stellte ihr Spiel ein und irgendwann vergaß ich die Sache.

Bis wir beide in die zwölfte Klasse kamen.

Zu meiner Überraschung hatte sie so wie ich Chemie als Leistungskurs gewählt. Der Kurs war nicht groß, nur vierzehn Teilnehmer, und das obwohl schon in der elften Klasse etliche neue Schüler von einer Gesamtschule auf unser Gymnasium gewechselt hatten, da sie nur hier die Oberstufe absolvieren konnten.

Silvia setzte sich neben mich, was nicht ungewöhnlich war, denn da wir ja vorher sieben Jahre in der gleichen Klasse gewesen waren kannten wir uns bereits - im Gegensatz zum Rest der Kursteilnehmer, denn gut die Hälfte der Mitschüler kamen von der anderen Schule und der Rest war vorher in anderen Klassen gewesen.

So hatten wir jetzt wieder etwas mehr miteinander zu tun und ich betrachtete manchmal unauffällig ihren Körper, ihre vollen Brüste und ihr wohl-gerundetes Hinterteil. Sie hatte eine gute Figur, nicht ganz schulterlange, leicht gelockte, dunkelbraune Haare und dunkelbraune, fast schwarze Augen, dazu eine kleine, gerade Nase. Sie war zu einer aufregend geformten, hübschen jungen Frau herangewachsen.

Im Spätherbst dieses Jahres wurde ich volljährig und Silvia folgte im Frühjahr des Folgejahres.

Es war irgendwann im Mai, es wurde langsam wieder so warm, dass man wieder leichtere und kürzere Kleidung trug, als wir eine etwas langweilige Stunde im Leistungskurs hatten. Ich vertrieb mir die Zeit damit, verstohlen die weiblichen Rundungen meiner Sitznachbarin zu betrachten, bis ich zwischen den Beinen meine Erektion spürte. Dann konzentrierte mich wieder auf den Unterricht.

Dabei fiel mir zweierlei auf: Erstens glaubte ich, dass sie meine Blicke bemerkt hatte. Zweitens bemerkte ich, dass sie manchmal ebenso verstohlen ihren Blick an meinem Körper auf und ab wandern ließ und mich ebenfalls ausgiebig betrachtete.

Ich ließ mir nichts anmerken, aber als sie das Gleiche einige Minuten später wiederholte, blickte ich plötzlich in ihre Richtung und sah ihr ins Gesicht. Sie war ertappt, doch sie lächelte mich nur vielsagend an und ihr Blick, der mir nicht auswich, ließ mir einen Schauer den Rücken herablaufen.

Ein paar Tage später, es war die letzte Stunde im Chemie-Leistungskurs für diese Woche, sprach sie mich im Hinausgehen an: "Sag mal, Tom, hast Du nicht Lust am Sonntagnachmittag mir mir ins Kino zu gehen?"

An den Film kann ich mich nicht mehr erinnern, es war irgendeine Romantik-Komödie und eigentlich gar nicht mein Fall. Doch ich dachte an die Blicke, die wir uns zugeworfen hatten, an ihre üppigen, wohlgeformten Brüste, ihre weibliche Figur und stimmte zu. Und das mit erstaunlich fester Stimme, denn ich war so aufgeregt, dass ich dachte, ich würde bei meiner Antwort bestimmt rot werden und stottern. Dank des Führerscheins, den ich kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag bestanden hatte, konnte ich mit dem Auto meiner Mutter der Verabredung nachkommen.

Silvia wartete schon im Foyer des Kinos auf mich, trug einen fast knielangen, locker und weit geschnittenen bunten Rock, ein T-Shirt und einen Rucksack. Ich war etwas überrascht, denn mit einem Rock hatte ich sie noch nie gesehen und so bewunderte ich das erste Mal ihre schönen Beine. Sie begrüßte mich lächelnd und teilte mir mit, dass sie die Karten schon gekauft hätte. Ich gab ihr das Geld für meine Karte, kaufte uns noch zwei Cola und wir begaben uns in den Kinosaal.

Dort bemerkte ich, welche Sitze Silvia für uns ausgesucht hatte. Der Saal war nicht sehr groß und die letzten Reihe wurde von einem Stützpfeiler unterbrochen, so dass der Abstand zur Vorderreihe etwas größer war. Fast alle Sitze der letzten Reihe waren auf der Seite des Pfeilers angeordnet, der zum Gang zeigte. Nur zwei Sitze befanden sich zwischen dem Pfeiler und der Wand. Und genau diese Sitze hatte Silvia für uns ausgewählt.

Wir nahmen Platz, Silvia links an der Wand und ich auf dem rechten Sitz neben dem Pfeiler. Die Vorstellung war nur mäßig gut besucht, was angesichts des sonnigen, warmen Sonntagnachmittags auch nicht verwunderlich war. Um uns herum saß weit und breit niemand. Nach dem Reklamevorspann wurde es im Kinosaal ganz dunkel und der Film begann.

Silvia jedoch klappte nun die Armlehne, die unsere beiden Sitze voneinander trennte, nach hinten. Ich wusste gar nicht, dass dies möglich war. Dann legte sie ihr rechtes Bein über mein linkes Bein und rutschte näher.

Ich wusste nicht so recht, was sie jetzt von mir erwartete und was ich tun sollte. Ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran und sie flüsterte: "Komm schon, Tom, streichel' mich!". Dann küsste sie mich, griff gleichzeitig meine linke Hand und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

Ich tat, um was sie gebeten hatte, streichelte sanft die nackte Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels während wir uns auf den Mund küssten. Schon bald wechselte ich die Hand und setzte mein Streicheln mit der Rechten fort, drehte mich weiter zu ihr hin.

Wir küssten uns zärtlich während ihre eine Hand meinen Nacken streichelte und sehr bald tauschten wir heiße, aufregende Zungenküsse aus. Silvia hatte nun ihr rechtes Bein quer über meinen Schoß gelegt, so dass sie selbst beinahe darauf saß. Meine streichelnde Hand wanderte an der Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben und mittlerweile war mein Schwanz derart angeschwollen, dass ich dachte, meine Hose müsste jeden Moment platzen.

Irgendwann passierte, was passieren musste: Meine streichelnde Hand erreichte die Stelle ihres Körpers, an der Silvias Beine zusammentrafen und ich fühlte für einen Moment das haarige Vlies ihrer Schamhaare, denn unter dem Rock trug sie nichts. Ich zog die Hand etwas zurück aber Silvia flüsterte nur: "Nein, mach da weiter!".

Und so begann ich sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ich hörte, wie Silvia leise und unterdrückt stöhnte, während ich sie erforschte, ihren Eingang ertastete, meine Finger über ihren prallen Kitzler strichen und schließlich zwischen ihren geschwollenen, feuchten Labien landeten. "Mach da weiter!", keuchte Silvia leise und hob ihr Becken etwas an, so dass ich meine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte, was ich auch tat.

Ich schob meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Liebeskammer, tastete mich vorsichtig voran, immer tiefer in ihre Vagina. Ich spürte an unserem Kuss wie ihr Körper bebte. Langsam und sanft zog ich meine Finger immer wieder fast aus ihr heraus, nur um sie sofort wieder in sie hineinzuschieben. Das musste ich nicht sehr lange machen, denn kurz darauf begann ihre Scheide sich mehrmals kurz zusammenzuziehen und Silvia unterdrückte spürbar ein lautes Aufstöhnen. Ich hatte Sie mit meinen Fingern zum Orgasmus gebracht.

Sie brauchte eine kurze Erholungspause und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Meine Erektion drohte noch immer, meine Hose zu sprengen.

Doch noch waren wir nicht fertig. Silvia kam wieder näher und ich konnte ihr Lächeln förmlich durch die Dunkelheit hören als wie mir leise zuflüsterte:

"Jetzt bist Du dran!".

Und schon spürte ich wie sie mir die Jeans aufknöpfte. Mein steifer Penis sprang ihr richtig entgegen, denn meine Unterhose war ein Stück nach unten gerutscht.

Während wir uns wieder heftig küssten, massierte Silvia nun mein steifes Glied. Dazu legte sie ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und bewegte diese rhythmisch nach unten und wieder nach oben, so dass alle ihre Fingerspitzen gemeinsam meinen Penis streichelten, über die Eichel glitten, die Wulst, die ihren Rand markierte und die angespannte, seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stieß ihre Handfläche immer wieder gegen meine Eichelspitze, wenn sie die Hand ganz nach unten bewegt hatte.

Nun war es an mir das Stöhnen zurückzuhalten, denn ihre Liebkosungen waren nicht nur angesichts des ungewöhnlichen Ortes für unser Liebesspiel ungeheuer aufregend. Doch auch bei mir dauerte es nicht lange. Schon bald spürte ich, wie meine angestaute Lust sich ihre Bahn brach.

In meinen Hoden begann ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch meinen ganzen steifen Schwanz erfasste. Mir wurde plötzlich heiß, dann spürte ich wie mein Samen unter Silvias fortgesetzten Liebkosungen durch meinen Penis raste und kraftvoll ausgestoßen wurde, in ihre Handfläche spritzte und von dort aus auf den Boden tropfte. Silvia setzte ihre Streicheleinheiten unbeeindruckt fort bis ich aufgehört hatte zu spritzen.

Wir lösten unseren Kuss voneinander und ich hörte Silvia kurz kichern. Meinen klebrigen Samen musste sie irgendwo abgewischt haben, wahrscheinlich hatte sie in ihrem Rucksack etwas Geeignetes mitgebracht, denn als sie meine Hand wieder ergriff war die ihre wieder kühl und trocken.

Wir sahen den Film zu Ende an und er war noch ganz nett, auch wenn ich mich gerechtfertigter Weise nicht mehr an ihn erinnern kann.

Silvia verschwand nach der Vorstellung noch kurz auf der Damentoilette des Kinos und ich dachte kurz daran mir die Hände zu waschen. Doch ich zog es vor, ihren getrockneten Mösensaft an meinen Fingern als Souvenir zu behalten.

Kurz darauf erschien sie wieder - doch nun mit einer Jeans statt mit ihrem Rock bekleidet. Sie lächelte mich an, als sie meinen verdutzten Blick bemerkte: "Mein Vater hätte mich so nie aus dem Haus gelassen", sagte sie.

Wir holten uns noch in einem nahen Eiscafé zwei Waffel-Tüten mit Eis, die wir gemeinsam schleckten.

Zum Abschied, nachdem ich mich kurz nach ungebetenen Zuschauern umgesehen hatte, wollte ich ihr noch einen kurzen Abschiedskuss geben, doch Silvia drückte mich so fest an sich, dass ich ihre gegen mich drängenden Brüste spüren konnte und schob ihre Zunge zu einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss in meinen Mund.

Dann ließ sie mich plötzlich los und während sie mich wieder in der für sie typischen Weise anlächelte, wobei sie nur ihre oberen Zähne zeigte, warf sie mir einen lüsternen Blick zu, so dass mir heiß und kalt wurde und sagte mit einem beiläufigen Tonfall: "Das war ein schöner Nachmittag. So einen Kinogang können wir gerne mal wiederholen". Uns beiden war natürlich klar, was genau sie gerne wiederholen würde.

Dann trennten wir uns voneinander und sie ging zu Fuß nach Hause, während ich mich wieder zum Auto meiner Mutter begab und nach Hause fuhr.

Wir verhielten uns in der Schule ganz unverändert, ich denke, keiner unserer Mitschüler ahnte was da zwischen uns gelaufen war.

Meinen Sportunterricht hatte ich in diesem Halbjahr immer Donnerstag nachmittags in der neunten und zehnten Stunde, also von viertel nach drei bis viertel vor fünf, da ich Volleyball gewählt hatte. Also hatte ich nach der sechsten Stunde, die um viertel vor eins endete, regelmäßig zweieinhalb Stunden frei. Ich fand, dass es sich nicht lohnte dafür nach Hause zu fahren und blieb stattdessen immer in der Schule.

Silvia wohnte dagegen nur zehn Minuten zu Fuß von der Schule entfernt, hatte ihren Sportkurs aber zu einem anderen Zeitpunkt, da sie eine andere Sportart gewählt hatte.

Als wir an einem Donnerstag zwei oder drei Wochen nach unserem aufregenden Kinobesuch den Chemieunterricht wieder verließen, fragte mich Silvia: "Du hast doch heute ein paar Freistunden, nicht? Willst Du nicht zum Mittagessen zu mir nach Hause kommen, wir könnten dann den Stoff zusammen nochmal zusammen durchgehen. Meine Eltern sind zehn Tage weggefahren und mein kleiner Bruder ist heute Nachmittag bei einem Freund".

Ich bewunderte ihr schauspielerisches Talent, denn das Ganze hatte sie mit einem unauffälligen, beiläufigen Ton und einer neutralen Unschuldsmiene vorgetragen. Nur kurz schlich sich ein angedeutetes Lächeln auf ihre Lippen und ihre Augen blitzten mich einen Moment an. Unsere Mitschüler gingen an uns vorbei, verabschiedeten sich im Vorbeigehen und schenkten uns sonst keine weitere Beachtung. Gerne nahm ich die Einladung an.

Nach der sechsten Stunde packte ich meinen Aktenkoffer und die Sporttasche in mein Schließfach. Nur meine Unterlagen aus dem Leistungskurs und die Übungen, die wir als Hausaufgabe hatten, nahm ich mit und marschierte zu Silvias Elternhaus, wo ich klingelte.

Silvia lächelte mich an, als sie mir öffnete und mich hereinbat. Sie war allein zu Hause. Ganz still war es in dem Haus. Zum Mittagessen gab es Spaghetti, aber wir beide hatten keinen großen Hunger.

Gemeinsam begannen wir, die Aufgaben durchzuarbeiten. Wir saßen nebeneinander und ich bemerkte, dass sie ihren Stuhl näher an meinen gerückt hatte als nötig. Silvia kam mir allmählich immer näher. Schließlich drückte sie ihren Arm ein wenig an meinen. So arbeiteten wir eine Weile weiter, bis sie wie zufällig ihre Hand auf mein Bein legte und erst vorsichtig, dann immer fordernder die Innenseite meines Oberschenkels streichelte, langsam ihre Fingerspitzen nach oben bis fast in meinen Schritt gleiten ließ und dann wieder in die umgekehrte Richtung bis fast zu meinem Knie.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich ansah, mir in Gesicht starrte und mich angrinste. Es war ihr vollkommen klar, welche Wirkung ihre Liebkosungen auf mich hatten, denn natürlich blieben diese erotischen Berührungen nicht ohne Folgen bei mir. Ich fühlte, wie mein Penis sich stoßweise pumpend mit Blut füllte und anschwoll, sich aufrichtete. Auch auf die Übungsaufgabe konnte ich mich immer schwerer konzentrieren.

"Na warte, das zahle ich Dir heim!", dachte ich mir.

"Komm, mach Du doch mal die nächste Übungsaufgabe, Deine Schrift kann man ohnehin besser lesen als meine", forderte ich sie auf. Nun musste sie ihre Hand von meinem Bein nehmen und sie schrieb die Lösung auf, nachdem wir die nächste Übung besprochen hatten

Ich tat nun das Gleiche, was sie eben noch mit mir gemacht hatte. Während sie die Lösung der Übungsaufgabe notierte, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann die Innenseite nun auf die gleiche Weise mit den Fingerspitzen zu liebkosen wie sie es eben mit mir getan hatte.

Ich sah sie dabei an und bemerkte ihre sofort einsetzende Unruhe, da ich die gleiche Wirkung bei ihr erzielte. Ihr Körper straffte sich, sie saß nun angespannter da als vorher.

Ihre Gesichtsfarbe nahm langsam einen leichten Rotstich an. Ihre Augen schienen aus dem Kopf zu quellen und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen und die zugehörigen Warzenhöfe anschwollen, sich aufrichteten und sich unter ihrem schwarzen T-Shirt abzuzeichnen begannen. Ich wusste, es war eine Qual unter diesen Bedingungen die Lösung weiter aufzuschreiben. Doch sie führte diese Aufgabe zu Ende.

Dann drehte sie sich zu mir um und ergriff meine Hand, mit der ich sie eben noch gestreichelt hatte.

"Komm mit in mein Zimmer", lächelte sie mir zu und ich folgte ihr, unsicher was nun folgen mochte.

Kaum hatte Silvia ihre Zimmertür geschlossen lagen wir uns schon in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Wieder spürte ich ihre üppigen Brüste gegen mich drängen, doch schon kurz darauf ließ sie von mir ab und lächelte mich vielsagend an. Dann streifte sie ihr T-Shirt ab, unter dem sie - nichts trug.

Wie gebannt starrte ich ihre Brüste an, bewunderte ihre großen, dunklen, kreisrunden Warzenhöfe und die Brustwarzen in deren Mitte, die perfekte Form und die üppige Fülle von Silvias Brüsten, die sich noch eben an mich geschmiegt hatten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden.

Silvia lächelte mich an, während sie ihre Brüste mit den Händen ein wenig anhob und wieder fallen ließ, so dass sie leicht auf und ab wippten. Sie drehte sich kurz nach links und rechts, damit ich sie auch aus anderen Blickwinkeln betrachten konnte, wobei ihre Brüste leicht hin- und her schwangen.

"Na, gefalle ich Dir?", fragte sie, immer noch grinsend ob meiner Sprachlosigkeit. "Ja", antwortete ich mit überraschend fester Stimme. Mein Hals war plötzlich ganz trocken und ich hatte erwartet, nur noch ein heiseres Krächzen hervorzubringen.

Wieder nahmen wir uns in die Arme und tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss aus. Ihre nackten Brüste drückte sie wieder fest an mich und eine Hand schlüpfte nun unter mein Poloshirt und streichelte meinen Rücken. Als wir uns wieder voneinander trennten sagte sie lächelnd: "Willst Du nicht auch etwas ausziehen?". Ich kam ihrer Aufforderung ohne Zögern nach.

Als ich aus der Dunkelheit meines Poloshirts wieder auftauchte, welches ich über die Rückenlehne ihres Schreibtischstuhls legte, sah ich, dass Silvia bereits aus den Pantoffeln geschlüpft war und ihre Hose ausgezogen hatte, so dass sie nur noch mit einem weißen Slip bekleidet vor mir stand.

"Die Hose kannst Du auch auf meinen Stuhl legen", meinte sie mit ebenso beiläufigem Tonfall wie ihre Einladung zu sich nach Hause, aber nun mit eindeutigem Lächeln und blitzenden Augen.

Auch ich zog nun meine Schuhe, Strümpfe und Hose aus, bevor wir uns wieder in den Arm nahmen und küssten. Ich genoss das herrliche Gefühl, ihre nackten, üppigen Brüste an meinem Körper zu spüren und ihre glatte Haut unter meinen Handflächen und Fingerspitzen. Meine Unterhose war an der Vorderseite prall gefüllt mit meinem pochenden, nun voll erigiertem Glied.

"Im Bett ist es schöner", meinte sie nun und schob mich sanft in diese Richtung. Erst jetzt sah ich, dass die Bettdecke aufgeschlagen und das Kopfkissen einladend auf dem Laken drapiert war. Wir legten uns in ihr Bett und begannen wild herumzuknutschen. Einer ihrer Arme war um meinen Hals geschlungen, während der Andere meinen Rücken streichelte und sich langsam in die Lendengegend begab und am Bund meiner Unterhose zu nesteln begann.

Ich tat es ihr gleich, doch als ich merkte, dass meine Hand bereits ihre wohl-gerundete, feste Hinterbacke umfasste fiel mir auf, dass sie bereits völlig nackt war. Ich hatte keine Ahnung, wann und wie sie ihren Slip abgestreift hatte.

Silvia machte nun nicht mehr viel Federlesens und begann meine Unterhose abzustreifen. Ich half ihr dabei, so dass ich bald ebenfalls nackt bei ihr lag. Wieder umarmten wir uns, wilde Zungenküsse folgten und als ihre Schenkel sich öffneten streichelte ich erst ihre Innenseite, bis meine Finger wieder zwischen ihren Beinen landeten und in ihren Schamhaaren wühlten. Sanft ließ ich meine Finger ihre Klitoris umkreisen und strich zart über ihre Labien.

Silvia winkelte das mir abgewandte Bein an und drehte damit ihren Körper zu mir hin, so dass ich sie besser stimulieren konnte. Da wir nun alleine waren konnte sie mir ihre Lust zeigen, ungehemmt stöhnte und keuchte sie. Ihre Schenkel öffnete sie immer weiter indem sie das mir zugewandte Bein weiter abspreizte - so lange, bis ich die Wahl hatte, mich zwischen ihre Beine zu legen oder aber aus dem Bett zu fallen.

Schließlich tat ich, was sie von mir wollte und krabbelte mit einer raschen Bewegung über ihr Bein und lag nun zwischen ihren Schenkeln. Mein steifer Schwanz drückte von oben auf ihren Venushügel und rieb sich in ihren Schamhaaren, die er mit seinen Freudentropfen zu befeuchten begann. Silvia winkelte unterdessen auch das zweite Bein an, so dass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln gefangen war, denn ihre Hände ruhten auf meinem Hintern, den sie streichelte und gegen sich drückte.

"Komm, küß' auch meine Brüste", forderte sie mich auf. Dem kam ich freudig nach, umspielte ihre Brustwarzen und die Warzenhöfe mit meinen Lippen und der Zunge, spürte, wie sie sich zwischen meinen Lippen weiter aufrichteten und hart wurden während Silvia immer lauter stöhnte und nun meinen Nacken kraulte und in meinen Haaren wühlte.

Doch schließlich zog sie mit der Hand sanft an meinem Nacken, signalisierte mir dass ich mich wieder nach oben bewegen sollte. Das tat ich dann auch und als wir wieder Auge in Auge übereinander lagen bemerkte ich, dass meine Eichel direkt in ihren Eingang drängte, teils durch den natürlichen Winkel, in welchem mein erigiertes Glied von meinem Körper ab-stand, teils dadurch, dass sie ihren Unterleib ein wenig angehoben und mir entgegen gewölbt hatte.

Tief sahen wir uns in diesem Moment gegenseitig in die Augen und ich spürte ihre enorme Erregung, die Wärme und Feuchtigkeit ihres Einganges an meiner Eichel und sah den lüsternen Blick in ihren glänzenden Augen. "Los, komm endlich", presste sie keuchend hervor während ihre Hände sanft auf meinen Hintern drückten und so alle Missverständnisse ausschlossen.

Gemeinsam stöhnten wir auf, teils vor Lust, teils aus Überraschung, wie leicht und mit wie wenig Widerstand mein steifer Penis in Silvias Vagina vordrang als ich mich ihr entgegenschob. Überrascht bemerkte ich wie unsere Schamhaare sich schon vermischten und unsere Körper aneinanderstießen, denn ich war bereits ganz in sie eingedrungen.

Eine Welle aus Zuneigung, Glücksgefühl und sexueller Lust schwappte durch meinen Körper als ich fühlte, wie ihre Scheide mein Glied umfing und ich begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen. Ihre Brüste lagen zwischen uns, rieben sich im Takt unserer Bewegungen an mir als sie im Takt unserer Bewegungen vor- und zurück wippten.

Silvia keuchte als wir uns hektisch und erregt wieder zu küssen begannen, während heftige und bislang unbekannte Lustgefühle unsere Körper durchfluteten. Es war herrlich zu spüren, wie die Wandungen ihrer Vagina meinen Penis um-schmiegten und beide sich so vollständig aneinander rieben wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Es war, als wären zwei füreinander geschaffene, zueinander passende, dreidimensionale Puzzlestücke ineinander gefügt worden.

In Ekstase bewegten wir uns miteinander und ineinander, seufzten und stöhnten hemmungslos, jedes Zeitgefühl ging uns verloren als wir so intim miteinander vereint waren und uns gemeinsam so große Lust schenkten.

Ich wollte bei unserem ersten Mal alles richtig machen und hielt meinen Orgasmus aus Leibeskräften zurück, denn ich wollte Silvia unbedingt wieder einen Höhepunkt bereiten und deshalb nicht zu früh kommen. Bis Silvia mir ins Ohr flüsterte: "Komm' jetzt in mir, ich hatte meinen Orgasmus schon".

Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich ließ mich fallen, gab meinen Widerstand auf. Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper und ich fühlte meinen Schwanz kraftvoll pochen, schob ihn ganz in meine Partnerin hinein, die sich mir ebenfalls entgegendrückte und schon spürte ich, wie ich meinen Samen stoßweise in Silvias Scheide ergoss.

Erschöpft lagen wir noch eine Weile so beieinander, unsere Herzen schlugen wie wild. Schweigend genossen wir die Nähe und Intimität unserer noch immer andauernden Vereinigung. Silvia benutzte ihre Fußsohle, um einen meiner Oberschenkel damit zu streicheln.

Aneinander geschmiegt genossen wir, wie unser Orgasmus langsam verglomm. Dabei bemerkte ich eine ungeheure Nässe in ihrem Inneren. "Das war aber... ziemlich nass", stellte ich etwas erstaunt fest. Silvia kicherte. "Du hast mich ja auch richtig überschwemmt", grinste sie. "Wenn das ein Zeichen dafür ist, dass es Dir Spaß gemacht hat, dann hattest Du heute sehr viel Spaß dabei", sagte sie.

"Merkst Du das eigentlich, wenn ich in Dich hineinspritze?", fragte ich neugierig. Mein Penis straffte sich plötzlich wieder in ihr. "Nein", entgegnete sie. "Aber Du hast so einen süßen, angestrengten Gesichtsausdruck wenn Du kommst", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, "und ich spüre in mir wie dein Penis pumpt, die Nässe und die Wärme Deines Samens in mir". Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich.

Erst als mein Penis erschlafft war und aus ihr herausrutschte erhob ich mich aus meiner Position zwischen ihren Schenkeln und wir legten uns wieder nebeneinander. Sie rieb ihre Büste an mir und hauchte: "Das war wunderschön mit Dir". "Mit Dir auch", flüsterte ich zurück.

Ich musste an ihren Orgasmus denken und mir fiel auf, dass ich das Pulsieren ihrer Scheide gespürt hatte, welches mir von unserem Kinobesuch noch bekannt war, was sich aber an meinem Penis ganz anders angefühlt hatte als an meinen Fingern und meiner Aufmerksamkeit deshalb entgangen war, weil ich zu sehr darauf konzentriert war meinen Höhepunkt zurückzuhalten.

Allmählich kehrte unser Geist wieder in das Hier und Jetzt zurück während wir uns weiter leicht streichelten und küssten.

"Es ist jetzt viertel vor Drei", mahnte Silvia mich schließlich, "wenn Du noch pünktlich zum Sportunterricht kommen willst, musst Du langsam los." Ich erhob mich und begann mich wieder anzukleiden, während sie weiter auf dem Bett lag und mir dabei zusah.

Nackt wie sie war brachte sie mich zur Tür. Ich bewunderte ihren aufregenden, entblößten Körper, der noch vor kurzem mit meinem vereinigt gewesen war und ganz mir gehört hatte. Wir verabschiedeten uns mit einem kleinen Kuss voneinander und ich brach zum Sportunterricht auf.

Beim Volleyballspielen war ich gar nicht richtig bei der Sache, da ich immer noch daran denken musste, was Silvia und ich miteinander gemacht hatten.

Als ich am Abend wieder in meinem eigenen Bett lag fand ich ihr Verhalten erstaunlich. Ich hatte immer gedacht, dass man sich erst einmal normal kennenlernt, sich näher kommt, verliebt und erst dann miteinander schläft, auch wenn ich glaubte, dass ich mittlerweile richtig verknallt war in Silvia. Und wie war das bei Ihr? War sie auch in mich verliebt? Wie es wohl beim nächsten Mal sein würde? Ob es überhaupt ein nächstes Mal gab?

Als ich am nächsten Tag mit ein paar Bekannten aus dem Chemie-Leistungskurs in der Pause zusammenstand fiel mir auf, dass auch Silvia bei uns war. War das auch vorher schon so gewesen, bevor wir miteinander geschlafen hatten? Ich erinnerte mich gar nicht.

Lustigerweise bändelte ich seit Kurzem mit Katrin an, einem der Mädchen in dem Chemie-Leistungskurs, die neu an unsere Schule gekommen war, doch nun fand ich Silvia viel interessanter.

Am Wochenende dachte ich fast gar nicht an Silvia, denn ich musste am Montag eine Arbeit in meinem Mathematik-Leistungskurs schreiben und büffelte daher das ganze Wochenende über. Ich war froh, als ich die Arbeit schließlich hinter mir und den Kopf wieder frei hatte.

In der nächsten Pause war ich wieder bei meinen Bekannten aus dem Chemie-Leistungskurs und wird redeten. Wir verstanden uns alle ziemlich gut miteinander. Auch Silvia war wieder dabei.

Als die Pause zu Ende war und wir wieder in die Unterrichtsräume zurückkehrten warf Silvia mir zu: "Ich habe meinem kleinen Bruder erlaubt, morgen Nachmittag um drei wieder zu seinem Freund zu gehen. Wenn Du magst, kannst Du ja morgen zu mir kommen." Sprach es, und verschwand.

Fieberhaft überlegte ich nun, wie ich meiner Mutter das Auto am nächsten Tag abschwätzen konnte. Doch ich kam gar nicht dazu, meine Frage und die Geschichte, die ich mir dafür zurecht gelegt hatte, vollständig vorzutragen.

"Ja, Du kannst das Auto haben", unterbrach mich meine Mutter, "und fahr' bitte schon eine Stunde früher los, dann kannst Du nämlich noch ein paar Einkäufe für mich erledigen. Aber sei bitte wieder pünktlich zum Abendessen zu Hause!".

Das war einfach gewesen. Am nächsten Tag sagte ich Silvia nur kurz: "Heute Nachmittag um drei geht klar". Sie sah mir ins Gesicht, blitzte mich mit ihren Augen an und lächelte kurz, ich konnte wieder einen Blick auf ihre regelmäßigen Zähne werfen. "Dann bis später", erwiderte sie kurz und in einem verlockenden Tonfall.

Zur verabredeten Zeit kam ich an und Silvia hatte mich kaum in die Wohnung gelassen als sie mir auch schon die Arme um den Nacken legte und sich an mich schmiegte: "Ich habe Dich so vermisst... am Wochenende hätte ich es am liebsten jeden Tag nochmal mit Dir gemacht", sagte sie. "Soviel also dazu, ob es ein zweites Mal geben wird", dachte ich mir.

In ihrem Zimmer zogen wir uns diesmal sofort aus. Wir betrachteten gegenseitig unsere nackten Körper. Wieder bewunderte ich ihr hübsches Gesicht, die lockigen dunklen Haare. An ihren üppigen, schönen Brüsten konnte ich mich kaum sattsehen. Nun bemerkte ich auch das erste Mal ihren stark gewölbten, ausgeprägten Venushügel und ihre dichten, schwarzen Schamhaare.

Mein Penis war durch ihren aufregenden Anblick und meine Vorfreude auf das Kommende bereits voll erigiert. Silvia betrachtete ihn interessiert. "Einen schönen Penis hast Du", schmeichelte sie mir. Sie kam näher, ihre Brüste wippten leicht und ihre Brustwarzen standen leicht ab.

Sie umschloss mein steifes Glied leicht mit der Hand und bewegte sie sanft auf und ab, bis ich aufstöhnte. Wieder umarmten und küssten wir uns. Es war ein Genuss, ihren Körper wieder an meinem zu spüren, ihre Brüste und ihre glatte Haut.

Sie drehte sich nun in meinem Umarmung um, so dass mein steifer Schwanz in ihrer Poritze lag und ließ sich schnurrend von mir die Brüste streicheln. Es fühlte sich großartig an, sie so in den Händen zu halten, ihre Festigkeit, ihre Elastizität und ihr Gewicht mit den eigenen Händen zu spüren. Ihre Warzenhöfe zogen sich unter meinen Berührungen zusammen.

Ich küsste ihre Halsbeuge und sie drehte ihren Kopf soweit wie möglich, damit wir uns wieder auf die Lippen küssen konnten. Meine Hände wanderten langsam abwärts und sie ließ es geschehen, auch, als ich sie mit einer Hand wieder sanft zwischen den Beinen zu streicheln begann. Ich fühlte wieder ihre erigierte Klitoris und ihre feuchten Schamlippen, die mir ihre Erregung signalisierten.

Als wir wieder ins Bett gingen hatten wir unser Vorspiel bereits abgeschlossen, so dass Silvia direkt ihre Schenkel für mich spreizte und ich mich dazwischen legte. Wir wollten uns endlich wieder vereinigen.

Bei unserem zweiten Mal gingen wir viel routinierter und geschickter zu Werke, da wir nun genau wussten, was wohin kam, wie wir uns miteinander bewegen mussten und welche Gefühle uns erwarteten.

Lustvoll seufzten wir auf, als mein Penis wieder in ihre Scheide glitt. Auch wenn ich nun wusste, wie es war mit ihr zusammen zu sein, so war es erneut ein unglaublicher Genuss zu spüren, wie sie mich in sich aufnahm und sich jeder Quadratzentimeter unserer Geschlechtsorgane aneinander schmiegte und sie sich gegenseitig streichelten, Lust schenkten mit dem Ziel zur gemeinsamen Explosion zu kommen.

Ich atmete den Duft ihrer Haut und ihrer Haare ein, spürte ihre Erregung und das Beben ihres Körpers als ich mich in ihr bewegte, meine steife Männlichkeit teilweise aus ihr herauszog, nur um erneut wieder in ihr zu versinken. Ihr lustvolles Stöhnen und der entrückte Gesichtsausdruck zeigten mir, dass sie das Gleiche fühlte wie ich.

Unsere Erregung steigerte sich mit jedem meiner sinnlichen Stöße, jeder Reibung meines erigierten Gliedes in ihrer Scheide, die mich vollständig umschloss und jedes mal wieder begierig in sich aufnahm. Wir verfielen in einen Taumel der Lust, der uns alles um uns herum vergessen ließ und unserer Wahrnehmung nur noch Platz ließ um den Körper des Partners zu spüren, dessen ansteigende Erregung und unsere Bewegungen, die wie ganz von alleine abliefen.

Silvias Atem wurde schwerer und ihr Stöhnen etwas lauter als ich spürte, wie sich alles in ihr anspannte, ihre Scheide mich kurz fester umschloss, bevor ihre Möse sich in einer Serie von Kontraktionen zusammenzog, wobei sie meinen Penis rhythmisch leicht zusammendrückte.

Ich ließ alles mit mir geschehen, ließ mich in unsere gemeinsame Ekstase fallen ohne einen Gedanken daran meinen Orgasmus zurückzuhalten. Kurz wurde mir schwarz vor Augen als eine Hitzewelle mich überrollte und mein Schwanz kraftvoll zu pulsieren begann. Ich hatte den Eindruck, dass mein Samen mich jetzt in großen Strahlen verließ als ich mich in ihr verströmte.

Unkontrolliert stöhnten wir gemeinsam auf als wir den Höhepunkt des Partners spürten und gleichzeitig den Eigenen erlebten. Ich genoss jeden einzelnen Spritzer meines Spermas, den ich in ihrer Vagina verschoss.

Erschöpft lagen wir uns wieder in den Armen. Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie ihre Füße hinter meinen Beinen verschränkt hatte.

Aber ich wollte nun klären, wie es dazu kam, dass sie so plötzlich immer wieder mit mir schlafen wollte und ich fragte sie danach. Sie seufzte.

"Eigentlich will ich schon seit ein paar Jahren was von Dir, aber da hast Du Dich noch nicht für Mädchen interessiert und dann hatte es sich einfach nie ergeben. Aber als ich gesehen habe, wie Du mit Katrin geflirtet hast dachte ich mir, dass ich jetzt was unternehmen muss, sonst wird es nie mehr was mit uns. Und das hat ja auch gut geklappt", lächelte sie mich an.

"Du bist also schon länger in mich verknallt?",vergewisserte ich mich. Wieder seufzte sie. "Ja, ich denke das kann man so sagen", gestand sie mir. "Und Du?", fragte sie mich nun ebenfalls. "Ja, ich glaube, jetzt bin ich auch in Dich verliebt", erwiderte ich. Als Antwort legte sie ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich und wir küssten uns zärtlich.

Als ich wieder gehen musste fiel mein Blick kurz auf ihr Bett. Ich zögerte kurz, als ich einen gelblichen, nassen Fleck auf dem Laken sah. Silvia folgte meinem Blick und erkannte, was ich wahrgenommen hatte.

"Der ist von Deinem Samen", kicherte sie kurz, "aber keine Angst, bevor meine Eltern wieder da sind wasche ich noch mal", sagte sie, und Silvia brachte mich wieder ganz nackt zur Tür. Ihr gefiel es anscheinend, wie ich sie ansah, wenn sie nackt war.

"Kommst Du in der Freistunde am Donnerstag wieder zu mir?", fragte sie mich. Ich zögerte wohl etwas zu lange, denn sie setzte nach: "Keine Angst, ich werde schon nicht schwanger, ich nehme die Pille, und meine Eltern kommen erst am Freitag Abend wieder. Mein Bruder geht auch bestimmt gerne wieder zu seinem Freund, der hat nämlich ein neues Videospiel". Ich sagte ihr zu, dass ich sehr gerne wieder zu ihr kommen wollte.

Als ich am nächsten Tag in der Pause wieder mit den Anderen aus dem Chemie-Leistungskurs zusammenstand kam Silvia dazu. Sie ergriff meine Hand und drückte sie, sah mir tief in die Augen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuss auf die Lippen. Keiner der Anderen sagte etwas dazu, es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Nur Katrin warf mir einen bösen Blick zu, schwieg aber ebenfalls.

Seitdem waren Silvia und ich ein Paar und am Donnerstag, aber auch in der Folgezeit hatten wir noch etliche weitere erotische Begegnungen.

"Da hast Du aber die bessere Wahl getroffen als mit Katrin", meinte Alex, einer der anderen Teilnehmer des Chemie-Leistungskurses ein paar Wochen später zu mir. "War eigentlich jedem von uns klar, dass sie was von Dir wollte. Aber wenn das nichts geworden wäre, dann hätte ich es bei Silvia probiert", sagte er.

"Wenn Du wüsstest", dachte ich nur und sagte gar nichts.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Erster Sex - Defloration"