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Bei prasselndem Regen verließ Richard Nielsen das Firmengelände
um den Weg nach Hause anzutreten. Er freute sich auf ein
bisschen Ruhe, denn seine Frau Rita war mit einer Freundin das
ganze Wochenende weg und sein Sohn Martin würde ziemlich sicher
mit seiner Freundin Tessa auswärts in der Stadt das Nachleben
feiern. Beim Gedanken an Tessa musste Richard schmunzeln. Sein
Sohn hatte, was Frauen betraf, wirklich guten Geschmack. Tessa
war eine achtzehn Jährchen junge Blondine und verdammt süß. Sie
hatte ein schönes Gesicht, kleine Hupen und endlos lange Beine.
Richard hatte schon oft Gelegenheit ihren wunderschönen Körper
zu betrachten, aber natürlich nur angezogen. Bei seinen Gedanken
an diesen jungen Körper, welcher eigentlich für ihn Tabu war,
begann er sogar leicht zu schwitzen. Nicht nur weil sie die
Freundin seines Sohnes ist, sie ist auch so viel jünger als er,
sodass er ihr Vater sein könnte. Er riss sich zusammen und
verbannte weitere Gedanken in diese Richtung aus seinem Kopf.
Der Regen prasselte unvermindert auf die Frontscheibe und dem
Wagendach, die Scheibenwischer liefen auf höchster Stufe und
Richard musste seinen Wagen vorsichtig und umsichtig auf der
kurvigen Straße durch den Wald steuern. Noch ein paar Kilometer,
und er ist zu Hause, in dem Haus, welches er und seine Frau vor
3 Jahren frisch bezogen hatten. Sie beide mochten die Ruhe, der
nächste Nachbar war ungefähr 200m entfernt. Ihr Haus lag in
einer ruhigen Seitenstraße am Waldrand und früh morgens konnten
sie das Gezwitscher der Vögel im Wald hören. Richard steuerte
den Wagen durch das letzte Dorf. Die Straßen waren wie
ausgestorben. Der letzte Linienbus kam ihm soeben entgegen und
war nur spärlich besetzt. Von nun an musste man bis zum nächsten
Morgen warten, wollte man in die nächst größere Stadt. Da
Richard an einer Ampel kurz warten musste legte er sich in
Gedanken schon einmal einen Plan für das Wochenende zurecht.
Seine Frau wird er erst am Montag Nachmittag vom Flughafen
abholen und Martin, seinen Sohn wird er sowieso wahrscheinlich
nicht zu Gesicht bekommen. Also blieben in ein paar schöne Tage
in dem großen Haus. Er hoffte nur auf schönes Wetter, was
eigentlich die kommenden Tage auch angesagt war. Also konnte er
heute entspannt mit einem Glas Wein und seinem Lieblingsbuch den
Tag ausklingen lassen und morgen ein wenig in seinem selber
angelegten Garten sonnen. Das Grundstück war großzügig
eingezäunt und gegen fremde Blicke nahezu sicher. "Warum nicht
mal wieder ein paar Bahnen schwimmen?" dachte sich Richard, als
er den Wagen in den schmalen Weg am Waldesrand steuerte, welcher
ihn direkt zur Einfahrt auf das Grundstück brachte. "da hätte
ich endlich mal wieder den Pool für mich allein und müsste nicht
Rücksicht auf Martin und Tessa nehmen, obwohl Tessa..." Richard
konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen und brachte
schließlich den Wagen in der Doppelgarage zum stehen. Er kramte
noch schnell auf der Rückbank, schnappte sich seine Laptoptasche
und öffnete die Wagentür.
Die paar Meter zum Haus legte er hastig zurück, wobei er darauf
achtete, den den akkurat angelegten Rasen zu betreten.
Schließlich hatte er es geschafft und stand ein wenig schnaufend
an der Haustür. Richard traute seinen Augen nicht, als er Tessa
erblickte, welche dicht angelehnt und Schutz vor dem Regen
suchend an der Haustür stand. Er brachte zuerst keinen Ton
heraus und etliche Gedanken durchwirbelten sein Hirn, was
ausgerechnet Tessa hier so allein macht, da er auf den schnellen
Blick seinen Sohn nirgends erblicken konnte und auf dem zweiten
Blick begriff, dass Tessa schon eine gewisse Zeit hier stehen
musste. Ihr helles Sommertop war nahezu klatschnass vom Regen
und offenbarte ihm einen ungehinderten Blick auf ihren schönen
BH. Ihre Jeans war auch nicht besser dran, wenn auch nicht so
nass. An ihren Füßen trug sie nur Flip-Flops. Richard brachte
nur ein stotterndes "hey Tessa, was machst du denn hier und wo
ist Martin eigentlich?" Er beeilte sich, die Haustür
aufzuschließen, damit Tessa endlich aus der Nässe herauskommt.
Tessa betrat das Haus zuerst und drehte sich im Flur um. Richard
war gerade dabei, seine Schuhe auszuziehen und sie in die Ecke
zu stellen, als Tessa anfing zu weinen. "dieser Idiot, er hat
mich einfach vergessen und dabei waren wir verabredet, wir
wollten doch heute meinen Geburtstag feiern, ich hasse ihn, hat
mich einfach hier stehen lassen und wenn Sie nicht gekommen
wären, würde ich immer noch hier auf ihn warten und was macht
er? Haut einfach mit seinen Kumpels und dieser blöden Kristin
zum zelten ab. Ich erreiche ihn nicht über sein Handy und seine
Kumpels haben auch ihre blöden Telefone aus, was soll ich jetzt
nur machen? Ich kann jetzt nicht nach Hause, ich hatte mich so
auf dieses Wochenende mit ihm gefreut und er lässt mich einfach
im Stich, das ist so unfair Herr Nielsen." Richard reichte Tessa
ein Taschentuch und nahm sie kurz in den Arm. Deutlich konnte er
ihren jungen Körper spüren und die Nässe von ihrem Top durchzog
fast augenblicklich sein teures Hemd. "Wenn du willst, kannst du
dich erst einmal hier bei uns aufwärmen und später kann ich dich
ja immer noch nach Hause fahren, natürlich nur, wenn du willst"
Richard zwinkerte Tessa zu und auf ihrem schönen Gesicht
zeichnete sich ein zaghaftes Lächeln ab. "ach und übrigens,
alles Gute zu deinem Geburtstag!" Tessa drückte sich enger an
Richard und umarmte ihn. So standen sie ein kurzes Weilchen im
Hausflur auf den Fliesen, während draußen der Regen langsam
nachließ und das erste Rot des Abendhimmels die Wolken
durchstieß. "das ist so lieb von Ihnen Herr Nielsen, ich würde
gern noch etwas bleiben, ich hoffe, Ihre Frau hat auch nichts
dagegen?" "Rita? Nein, sie ist gar nicht da und wird erst am
Montag wieder hier sein, aber jetzt komm erst einmal mit ins
Wohnzimmer und berichte mir alles in Ruhe was passiert ist, doch
zuerst gebe ich dir etwas Warmes und vor allem Trockenes zum
anziehen, du holst dir ja sonst noch eine Erkältung".
Richard öffnete Tessa die große Doppeltür zum Wohnzimmer. "geh
schon mal hinein, ich hole dir noch eben schnell die Sachen,
mach es dir bequem, ich bin gleich wieder bei dir, okay?"
Richard rannte schnell die Treppen ins erste Stockwerk nach oben
und überlegte fieberhaft, was er Tessa zum Anziehen geben
könnte. Seine Frau hatte bei weitem nicht mehr so eine knackige
Figur wie diese Kleine, das war ihm klar, also schieden schon
einmal ihre Sachen aus. Ein Shirt oder eine Hose von sich konnte
er auch nicht geben, da hätte sie nie im Leben hineingepasst,
was nicht bedeuten soll, dass Richard dick oder unförmig ist.
Ganz im Gegenteil. Zeit seines Lebens hatte er immer Wert darauf
gelegt, seinen Körper fit zu halten und regelmäßig viel Sport zu
treiben. So war das morgendliche Schwimmen im Pool ein Pflicht
für ihn geworden. Insgeheim war er ein wenig stolz sogar auf
seinen Körper. Er zeigte ihn gern und auch viel. Am Strand
sowieso und bei seinen Joggingrunden durch das große angrenzende
Waldgebiet nur verhüllt durch ein enganliegendes Shirt und eine
kurze Hose. Für seine 55 Jahre sah er verdammt gut aus. An
Angeboten junger Frauen hat es ihm noch nie gemangelt. "Was nur
soll ich nehmen?" waren seine Gedanken, als er den Schrank im
Schlafzimmer durchging. Schließlich musste er aufgeben, da er
einfach nichts passendes für sie finden konnte und nahm
stattdessen den flauschigen Bademantel seiner Frau aus dem
großzügigen Bad, um schnell wieder nach unten zu eilen.
"Hier, das ist leider das einzige, was ich auf die Schnelle
finden konnte, ich hoffe, es ist dir Recht?" Richard überreichte
Tessa den Bademantel und ging hinüber zum Kamin um ein paar
Holzscheite hineinzuwerfen. Nachdem er diese angezündet hatte
drehte er sich wieder zu Tessa und entgegnete: "es wird gleich
etwas wärmer werden, ich lass dich noch mal kurz allein und
koche uns einen Tee, solang kannst du dich umziehen, keine
Angst, ich werde dir bestimmt auch nichts abgucken" Richard
zwinkerte Tessa erneut zu und sie lächelte ihn an. "Davor hab
ich keine Angst und wenn schon, ich glaub, ich habe nichts zu
verbergen" Richards Herz machte einen Rutsch nach unten. "Dieses
kleine Luder..." dachte er sich.
Abermals ließ er Tessa allein im Wohnzimmer zurück und eilte in
die Küche, um den beiden einen Tee zu bereiten. Nach ein paar
Minuten kam er wieder ins Wohnzimmer zurück, in den Händen ein
großes Tablett mit Tassen und der Teekanne, dazu noch eine
kleine Torte, die er im Kühlschrank gefunden hatte, garniert mit
einer Kerze. Inzwischen hatte sich eine wohlige Wärme im Zimmer
ausgebreitet. Tessa hatte ein paar Kerzen auf dem Kaminsims
angezündet und saß nun mit einer Decke um den Füßen auf der
großen Couch. Sie hatte ihre Haare nach oben gesteckt und
beobachtete Gedankenverloren das knisternde Feuer im Kamin.
Richard setzte sich zu ihr auf die Couch und breitete das
Geschirr auf dem kleinen Tisch vor ihnen aus. "ich hoffe, es
geht dir wieder etwas besser und du taust wieder auf und
nochmals, Happy Birthday Kleine!"
"Ist die für mich?" Tessa schaute ihn mit großen Augen an. "auf
was wartest du - puste die Kerze aus und wünsch dir was
schönes!" Richard reichte die Torte Tessa. Sie schaute ihn noch
einmal groß in die Augen und pustete die Kerze aus. "das ist so
süß von Ihnen, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll" Tessa
rückte etwas näher an Richard heran um umarmte ihn. Sie an sich
drückend entgegnete er: "ein schönes Highlight muss doch der Tag
heute für dich haben, nachdem schon mein Sohn dich hat sitzen
lassen" "Ja, Martin, das ist so eine Sache, gestern hatte ich
ihn noch mal daran erinnert, dass wir heute verabredet waren und
eigentlich das Wochenende zusammen verbringen wollten - und was
macht er? Verkrümelt sich mit seinen Jungs und ich stehe hier
und warte auf ihn". "dann kam ich ja genau zur richtigen
Zeit...?" Richard griff nach seiner Tasse und lehnte sich in der
Couch wieder zurück. Dabei konnte er Tessas kleine Brüste für
einen kurzen Augenblick sehen, da sich der Bademantel vorn etwas
gelockert hatte. Richard musste bei diesem Anblick schlucken, zu
lang hatte er schon auf die Gelegenheit gewartet, dieses süße
Geschöpf einmal nackt zu sehen. Tessa unternahm auch keinen
Versuch, den Bademantel zu richten, wohl wissend, dass ihr
Gegenüber deutlich ihre süßen Brüste sehen konnte. Somit genoss
Richard diese Schauspiel noch ein wenig weiter. "so, und nun
erzähl mal, was eigentlich vorgefallen ist!"
Richard lehnte sich in die Kissen zurück und betrachtete Tessa
neugierig. "Wie gesagt waren wir für heute verabredet und
wollten zu ihm fahren, Treffpunkt war aber hier am Haus. Ich bin
gleich nach der Schule heute Nachmittag hierher gefahren um auf
ihn zu warten. Dann fing es auch noch an zu regnen und ich habe
mich solange unter dem Vordach untergestellt. Irgendwann kam
diese dumme Kristin angeradelt und hat ihr Fahrrad hinten am
Zaun abgestellt und ist dann vor zur Straße gelaufen. Da hatte
ich auch schon Martin seinen besten Kumpel gesehen - Martin war
übrigens auch in dessen Auto - und sie haben die Sachen von
Kristin hinten in den Kofferraum geschmissen. Ich konnte ein
paar Schlafsäcke und ein Zelt erkennen, dann sind sie gefahren
und mich haben sie gar nicht bemerkt. Mir fiel dann auch gleich
ein, dass Martin ursprünglich heute mit mir Zelten fahren wollte
- ich hatte ihm aber gesagt, das ich gerne lieber mit ihm allein
gewesen wäre, da ich doch heute Geburtstag habe, da hat er nur
gelacht und mir gesagt, dass es mit den anderen doch bestimmt
auch lustig werden wird. Ich hatte nur auf diese Kristin keinen
Bock, das hatte ich ihm auch gesagt" "wer ist diese Kristin?"
fragte Richard Tessa. "wussten Sie das nicht? Kristin ist die Ex
von Martin - und beide sind noch immer ziemlich dick befreundet"
Tessa schaute bei diesen Worten traurig in das knisternde
Kaminfeuer. "und ich will gar nicht wissen, was die alles in dem
Zelt treiben!" "ach, so schlimm wird es schon nicht werden, er
wird morgen früh wieder hier sein und dich in den Arm nehmen -
wirst schon sehen" "eigentlich will ich das gar nicht, er kann
meinetwegen bleiben, wo er will und soll er doch mit der blöden
Kuh ficken, mir doch egal" Richard traute seinen Ohren nicht.
Diese kleine Luder, so jung und nimmt schon solche Wörter in den
Mund. Aber Richard war es Recht so - stand er doch insgeheim auf
"Dirty Talk".
Tessa lehnte sich nun ebenfalls in die Kissen zurück und seufzte
einmal tief. "im Moment fühle ich mich bei Ihnen sehr wohl, ich
wünschte, ich könnte bei Ihnen das gesamte Wochenende bleiben,
denn meine Eltern sollen von dem Ganzen nichts wissen!" "Also,
von mir aus kannst du gern bis Montag früh hier bleiben - ich
habe nichts dagegen, das Haus ist ja schließlich groß genug und
ein eigenes Zimmer hast du auch, Montag früh nehme ich dich dann
wieder mit, wenn ich auf Arbeit fahre, ist das okay für dich?
"das würden Sie machen, Sie sind so süß!" Mit diesen Worten fiel
Tessa ihm stürmisch um den Hals und verschränkte ihre Arme
hinter seinem Nacken. Richard konnte nun den zarten Duft ihrer
wunderschönen Haut riechen und ihre Haare kitzelten etwas an
seinen Ohren. "Na komm, wir richten einmal dein Zimmer her und
dann lasse ich dir ein heißes Bad ein, damit du dich entspannen
kannst und wieder auf andere Gedanken kommst"
Mit diesen Worten nahm er Tessa bei der Hand und zog sie sanft
hoch von der Couch. Beide gingen im Flur die Treppe ins erste
Stockwerk nach oben und betraten das Zimmer von Martin.
Gegenüber der Schrägwand mit dem großen Dachfenster war eine
kleine Schrankwand untergebracht. Aber eigentlich wurde der Raum
von dem großen Bett, direkt unter dem Dachfenster dominiert. Die
Wände waren in zarten Beige-Tönen gestrichen. Neben der
Schrankwand stand noch eine kleine ausziehbare Couch auf der
jetzt seine Klamotten verstreut lagen. Richard schnappte sie
sich sogleich und verstaute sie im Schrank, während Tessa sich
noch etwas umsah. "pass auf, unser Schlafzimmer ist gleich
schräg gegenüber, sollte irgend etwas die Nacht sein, kannst du
jederzeit zu mir kommen. Morgen früh schläfst du erst einmal
richtig aus und ich wecke dich dann, aber jetzt lass ich dich
kurz allein um dir ein Bad einzulassen, das ist doch okay für
dich?" Fragend schaut Richard Tessa an. "oh ja, das wäre jetzt
genau das Richtige für mich, sehr gern und vielen lieben Dank,
Sie sind so lieb zu mir, weiß gar nicht, wie ich das wieder
gutmachen soll" "Zerbreche dir mal nicht deinen hübschen Kopf,
ich bin dann gleich wieder bei dir". Mit diesen Worten verließ
er den Raum und ging ins das große Bad gegenüber. Und groß war
es wirklich. Der ganze Stolz der Familie Nielsen war der große
Whirlpool in der Ecke, in dem locker zwei Personen nebeneinander
sitzen konnten. Der Raum war in zarten Blautönen gehalten.
Richard ließ sogleich ein heißes Bad in den Whirlpool ein und
gab noch einen angenehmen Badezusatz dazu, sodass sich gleich
reichlich Schaum bildete. Er zündete auch noch ein paar Kerzen
auf dem Wannenrand an und dimmte das Licht etwas herunter, was
den Raum gleich eine gemütliche Ausstrahlung gab. Zum Schluss
schloss er noch die Jalousien vom Fenster und ging wieder zurück
in das Zimmer seines Sohnes. Tessa lag lang ausgestreckt auf dem
großen Bett und spielte mit der Kordel ihres Bademantels. "ich
dachte schon, Sie kommen gar nicht mehr zu mir zurück" Sie
setzte einen unschuldig aussehenden Gesichtsausdruck auf,
spielte aber weiter an dem Bademantel. Richard stand vor dem
Bett und blickte auf diese pure Sünde hinab. Er musste sich
beherrschen - dies war die Freundin seines Sohnes und eigentlich
wollte er ihr nur beistehen. Tessa betrachtete ihn zum ersten
Mal mit anderen Augen. "eigentlich ein unheimlich gut
aussehender Mann, wenn nur dieses Kribbeln nicht wäre, ich
hoffe, er merkt es nicht" Sie drehte sich einfach auf dem Bett
um um schaute über ihre Schulter zurück auf Richard. "bis das
Wasser durchgelaufen ist, könnten Sie mich doch noch ein wenig
massieren, bin etwas verspannt und Sie können bestimmt prima
massieren?" Richard traute seinen Ohren nicht - sollte er jetzt
dieses unschuldige junge Wesen doch tatsächlich massieren. Die
Wärme ihrer zarten Haut spüren und sie überall berühren. "na
los, kommen Sie schon, ich beiße auch nicht, ich bleib auch
schön artig auf dem Bauch liegen, da können Sie mir nichts
abgucken" Tessa grinste ihn frech an. "und Ihre Frau wird es
auch niemals erfahren, also, worauf warten Sie noch?" Richard
steuerte mechanisch das Bett an und kniete sich an das Ende.
Tessa unterdessen streift den Bademantel von ihren Schultern,
sodass dieser nur noch locker um ihre Hüfte liegt. Richard
blickte erst einmal ausgiebig auf ihre wunderschöne junge Haut,
gänzlich frei von irgendwelchen Unreinheiten. Tessa unterdessen
hatte ihre Augen geschlossen und wartete auf die ersten
Berührungen durch ihn. In ihrem Bauch waren unzählige
Schmetterlinge, ihre Gedanken rasten im Kopf. Wie nur sollte sie
ihm gestehen, dass sie ihn begehrte. Allein dieser Gedanke, mit
einem wesentlich älteren Menschen zu schlafen, von ihm verführt
zu werden, sich ihm mit Haut und Haaren hinzugeben, ließ ihren
Unterleib kribbeln. Tessa biss sich auf die Lippen und wartete
voller Ungeduld auf seine Hände. "wenn er wüsste, wo ich seine
kräftigen Hände gern noch überall genießen möchte" Richard
streckte langsam seine Hände aus und begann Tessa am Nacken
sanft zu massieren. Sie legte ihren Kopf gleich auf die andere
Seite und genoss in vollen Zügen seine Hände. Nachdem Richard
ihre Haare etwas zur Seite gelegt hat, konnte er ihren Rücken in
voller Pracht bewundern. "du hast eine sehr schöne Haut, weißt
du das?" Ein wohliges Brummen war Tessas Antwort darauf. Richard
massierte nun auch ihre Schulterblätter und ihren unteren
Rücken, wobei er immer darauf Bedacht ist, nicht zu weit zu den
Seiten abzugleiten. Wie gern würde er jedoch jetzt ihre süßen
Brüste in seine Hände nehmen um diese zu kneten. In Richards
Hose begann es nun mächtig zu ziehen und zu pochen. Er war
keineswegs immun gegen diese geballte Verführung in Form einer
17jährigen heißen Blondine. "das darf doch nicht war sein,
bekomme ich jetzt auch noch einen Steifen, Mist, reiß dich
zusammen, du sollst sie nur massieren, mehr nicht, in ein paar
Minuten sitzt du unten am Kamin und liest dein Buch, während sie
hier oben badet" Tessa streckte ihre Hände seitlich an ihrem
Körper aus und genoss die Massage in vollen Zügen. "das machen
Sie echt wunderschön, ich habe mich lange nicht mehr so
wohlgefühlt!" "Danke für dein süßes Kompliment" Richard grinste
innerlich. "ich werde dann mal nach deinem Badewasser sehen,
nicht das ich hier noch eine Überschwemmung hinlege" Mit diesen
Worten erhob er sich wieder und war gerade in Begriff den Raum
zu verlassen als sich Tessa zu ihm umdreht. Den Bademantel nur
locker vor ihren kleinen Brüsten haltend schaute sie ihn an. Für
einen Augenblick herrschte eine knisternde Atmosphäre zwischen
den beiden - nur zu gern hätte sich Richard jetzt auf ihren
jungen Körper gelegt um ihr alle Facetten der Liebe
beizubringen.
"ich sollte dann mal!" druckste er etwas herum und verließ
schnell den Raum, um in das Bad hinüberzueilen. Tessa ließ sich
noch einmal nach hinten auf das Bett fallen und breitete ihre
Arme weit aus. "Oh, er hat mich so scharf gemacht, war das Geil,
wenn er doch nur weitermachen würde" Tessa schloss ihre Augen
und gab sich ihren Fantasien hin. Deutlich spürte sie auch, wie
sie anfing, feucht zwischen ihren Schenkeln zu werden. Nachdem
Richard die Temperatur des Badewassers kontrolliert hat rief er
Tessa ins Bad. "so Kleine, du kannst dich dann mal entspannen,
lass dir ruhig zeit, ich bin unten wenn etwas ist, okay?" "Danke
Herr Nielsen!" Tessa gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange
und ging Richtung Whirlpool. Dabei ließ sie ihren Bademantel vom
Körper gleiten, blieb aber noch kurz stehen. Sie blickte über
ihre linke Schulter. "wollen Sie nicht mit hinein, die Wanne ist
groß genug für uns zwei" Tessa lächelte Richard an, welcher wie
angewurzelt im Bad stehen geblieben ist. Er starrte fasziniert
auf ihren jungen Körper - konnte sich nicht satt sehen von ihren
weichen Rundungen, ihren kleinen, spitzen Brüsten, ihrem
knackigen Apfelpo, welcher sich ihm keck entgegenstreckte.
"nein, lass mal, ich glaube das ist nicht gut, versteh mich
bitte nicht falsch, aber du solltest schon allein in die Wanne
gehen, auch wenn ich dein Angebot sehr verlockend finde!"
"Schade, hätte wirklich gern ein wenig Gesellschaft gehabt"
Tessa schaute ihn traurig durch ihre großen Augen an. "ich werde
gleich noch mal zu dir kommen - ist das okay für dich?" Richard
versuchte ein verkrampftes Lächeln zu zaubern. "Ja sehr gerne,
aber lassen Sie mich nicht zu lange warten!" Fast fluchtartig
verließ Richard das Badezimmer um hinunter in die Küche zu
eilen."Irgendwo hatte ich doch noch eine Flasche Champagner, nur
wo?" Richard kratzte sich gedankenverloren am Hinterkopf,
nachdem er besagte Flasche im Kühlschrank nicht gefunden hat.
"na klar, sie ist doch im Keller im Regal, Träumer, lässt dich
so leicht von ihr aus dem Konzept bringen." Er ging noch ein
Stockwerk tiefer in den ausgebauten Keller und fand auch
sogleich die Flasche. Schön gekühlt lag sie im Regal bei den
anderen Wein - und Sektflaschen. So schnell er konnte ging er
wieder nach oben in die Küche, schnappte sich zwei langen
Sektkelche und rief von unten: "Tessa? Kann ich noch mal kurz
nach oben kommen?" "Sehr gern Herr Nielsen, ich warte!" Richard
richtete noch einmal sein Hemd und und löste seine Krawatte,
welche er noch immer um den Hals trug, seit er das Haus betreten
hat und lief die wenigen Stufen nach oben zum Badezimmer. Er
klopfte vorsichtig an die Tür und wartete, ehe er die Klinke
nach unten drückte und das Bad betrat.
Feuchtwarme Luft schlug ihm entgegen und im diffusen Schein der
wenigen Kerzen konnte er Tessa inmitten des Schaumes in dem
Whirlpool liegen sehen. Der Schaum reichte ihr bis zum Hals -
ansonsten war nichts weiter von ihr zu sehen. Tessa lächelte ihm
entgegen, als sie entdeckte, was er in seinen Händen trug. "ich
dachte, wir sollten dieses alberne Herr Nielsen lassen und auf
das DU trinken!" Richard näherte sich dem Pool und setzte sich
auf dessen Rand. "Na? wie gefällt's dir da drinnen? Wie ich
sehe, hast du es dir schon einigermaßen gemütlich gemacht." "mir
fehlt eigentlich nur der richtige Mann, an den ich mich anlehnen
kann." Tessa blinzelte ihm zu. Richard nahm die beiden Gläser,
stellte sie auf den Rand ab und goss jedes voll mit dem
prickelnden Champagner. "also Tessa" sagte Richard, nachdem er
eins der Gläser in die Hand genommen hat um es ihr zu reichen
"bitte nenn mich Richard!" Tessa nahm das Glas in Empfang und
führte es zu ihren Lippen. "und ich bin Tessa!" grinste sie ihn
frech an. "dann lassen Sie uns...ich meine, dann lass uns einmal
aufs DU trinken!" Beide prosteten sich zu und nahmen einen
Schluck. Dabei sah sie ihm unvermindert in die Augen. Plötzlich
erhob sich Tessa in der Wanne und kniete sich auf ihre Beine.
Nun war sie in Augenhöhe mit Richard, welcher vor Schreck noch
einen großen Schluck aus dem Glas nahm. "zum Duzen gehört aber
auch ein Kuss?" Wieder grinste Tessa ihn frech an. Richard
stellte sein Glas auf dem Rand ab und kam ihr etwas näher. Die
ganze Situation, hier im Raum mit der Freundin seines Sohnes,
dazu noch nackt, kam ihm nicht geheuer vor. Als er schließlich
ihren warmen Atem, nur Zentimeter von seinem Mund entfernt,
spürte, war er bereit, alle seine guten Vorsätze über Bord zu
werfen. Er fasste ihr in den Nacken und zog ihr Gesicht zu
seinem. Beide legten ihre Lippen aufeinander, abwartend, was der
andere machen wird. Tessa war schließlich diejenige, welche die
Initiative übernahm. Richard spürte ihre Zunge, welche sich
zwischen seine Zähne schob und immer mehr in seinen Mund
eindrang. Von da an war es vorbei mit seiner Rücksicht. Sollte
doch sein Sohn spüren, was er hier hat sitzen lassen und seine
Frau wird es sowieso nicht mitbekommen. Auch er ließ seine Zunge
in ihren Mund gleiten und beide führten einen wilden Tanz ihrer
Zungen auf - teils im, teils auch außerhalb ihres Mundes.
Schnell spürte er, wie ihn die Lust überkam, wie dieses süße
Pochen in seiner Hose eintrat. Richard drängte Tessa enger an
sich und beide küssten sich wild und hemmungslos. Nach einer
Weile ließen sie voneinander ab um wieder etwas zu Atem zu
kommen. Tessa keuchte erregt und legte sich über ihre Lippen.
"bist du immer noch der Meinung, das du mir nicht Gesellschaft
leisten willst?" Statt einer Antwort riss sich Richard seine
Sachen so schnell wie möglich vom Leib und blieb vor dem Pool
stehen. Er hatte nur noch seine Shorts an. Tessa, immer noch auf
den Knien sitzend, beugte sich über den Wannenrand und ergriff
den Saum der Shorts, um ihm diese von den Hüften zu ziehen.
Deutlich konnte sie jetzt seinen Riesen in der Hose erkennen.
"ich glaube, wir sollten hier mal jemanden dringend befreien!"
Tessa streifte ihm die Shorts von den Beinen, so das er nun
vollkommen nackt vor ihr stand. Sein Schwanz war ungefähr zur
Hälfte steif, aber dies allein reichte schon, um dieses junge
Mädchen vollkommen um den Verstand zu bringen. Tessa starrte wie
gebannt auf seine langsam wachsende Männlichkeit. "oh, der ist
ja groß, so etwas habe ich ja noch nie gesehen, so groß und
steif, darf ich, darf ich ihn vielleicht einmal anfassen?" Tessa
schaute Richard mit einer unschuldigen Miene an. Richard konnte
wirklich stolz auf seine geballte Männlichkeit sein. Im erregten
Zustand kam er auf beachtliche 21x5 cm. Dies allein reichte
schon, um die Frauen willens zu machen, gepaart natürlich noch
mit seiner Technik, waren diese Wachs in seinen Händen. Richard
hielt sich am Wannenrand fest und stieg in den Whirlpool. Tessa
machte ihm unterdessen ein wenig Platz und rutschte nach hinten.
Richard ließ sich schließlich in das warme Wasser gleiten und
beide saßen sich gegenüber. Tessa war die erste, die die Stille
brach. "nun haben wir beide uns nackt gesehen" "naja, eigentlich
hast nur DU mich nackt gesehen!" konterte Richard. "möchtest du
denn mich einmal nackt sehen?" Tessa kniete sich wieder hin und
streift sich vor seinen Augen langsam den Schaum vom Körper,
wobei sie dabei darauf achtete, dies langsam zu tun. Richard
konnte nun das erste Mal ihre wunderschönen, jungen und festen
Brüste sehen. Der Anblick, wie der Schaum langsam von ihren
Tittchen nach unten über ihren straffen Bauch floss, ließ seinen
Schwanz unter Wasser vollkommen erhärten. Ihr Bauch wurde von
einem kleinen blinkenden Piercing geschmückt, welcher dem ganzen
noch einen zusätzlichen Reiz gab. Schließlich hatte Tessa soweit
den restlichen Schaum von ihrem Körper abgestreift und kniete
nun in ihrer gesamten Pracht vor Richard. Seine Blicke glitten
von ihren Brüsten zu ihrem Bauch hin zu der verlockenden Stelle
zwischen ihren Schenkeln. Richard musste schlucken. Tessa war
vollkommen rasiert zwischen ihren Beinen. Wie sehr mochte er so
etwas. Seine Frau machte sich nur noch die Mühe, ihre Achseln
und die Beine zu rasieren. Doch was er hier zu sehen bekam, war
genau das, was er liebte. "gefalle ich dir?" fragte sie ihn
schließlich. "nun darfst du mich auch mal nackt sehen" "du
siehst traumhaft schön aus" zu mehr war er im Augenblick nicht
fähig zu sagen. Doch Tessa reichte dieses Kompliment vollkommen.
"das, was ich von dir bisher gesehen habe, war aber auch nicht
schlecht, sogar sehr gut!" Tessa setzte sich schließlich wieder
zurück und verteilte den Schaum auf der Wasseroberfläche. "Weißt
du Tessa, ich habe mir das schon sehr lange gewünscht, ich
meine, dich einmal nackt zu sehen und nun sitzen wir hier
zusammen in der Badewanne, komm her zu mir Kleines!" Tessas
Augen begannen zu strahlen, als er diese Worte sagte. Richard
breitete die Arme nach ihr aus. Tessa setzte sich auf und gebot
ihm noch einmal einen kurzen Blick auf ihren jungen, sündigen
Körper, ehe sie sich neben ihn legte und ihre linke Hand über
seine Brust strich. Ihren Kopf legte sie ebenfalls auf seiner
Brust ab. Richard fühlte sich am Ziel angekommen - endlich hatte
er dieses junge Geschöpf seiner Begierde für sich gewonnen.
Richard strich ihre Haare aus dem Nacken, welche sie zu einem
kleinen Pferdeschwanz gebunden hat. Tessas Hände gehen
unterdessen auf eine kleine Entdeckungsreise. Richard spürte ihr
zarten Hände unter Wasser, wie sie über seinen Bauch hin zu
seinen nun vollkommen erigierten Schwanz glitten. Sie umfasste
mit beiden Händen seinen steil aufragenden Schwanz und begann
diesen mit sachten Bewegungen zu wichsen. "Kleines, was machst
du da?" Richard mimte den Überrumpelten. Statt einer Antwort
wichste sie seinen Schwanz nun schneller und intensiver. "du
hast wirklich einen Prachtschwanz, viel besser als der von
meinem Freund!" Tessa schaute Richard in die Augen, als sie dies
sagte. "und ich bin schon sehr aufgeregt, was das Wochenende mit
dir noch alles bringt?" Richard musste sich beherrschen, wollte
er nicht vorschnell bei ihrer Massage kommen - schließlich
wollte er sie auch noch genießen. "warte Tessa, nicht so
schnell, wenn du so weitermachst, ist der Spaß schon schneller
zu ende, als uns lieb ist, komm her und knie dich über mich, ich
will dich jetzt kosten und dich überall berühren!"
Tessa gluckste bei diesen geilen Worten vor Begeisterung und
ließ schnell von Richard ab. Sie kniete sich wieder in die Mitte
des Whirlpools und wartete, bis sich Richard richtig
positioniert hatte. Dann stieg sie über seinen Körper, wobei sie
ein Bein weit spreizte musste um über ihn zu gelangen. Richard
konnte jetzt ihre aufklaffende Möse bewundern, welche sich ihm
vollkommen haarlos präsentierte. Dann krabbelte sie mit
unbeholfenen Bewegungen in Richtung seines Kopfes und bleib auf
seinem Brustkorb sitzen. "Wie leicht sie ist" dachte sich
Richard, denn er verspürte kein übermäßiges Gewicht auf seiner
Brust. Richard schaute sie von unten herauf an und legte seine
beiden Hände auf ihren Apfelarsch. "nun siehst du mich in meiner
ganzen Schönheit, ganz nah und gleich darfst du mein Heiligstes
kosten, da war noch niemand, weißt du, du bist heute der Erste,
der mich da berühren darf" Tessa schaute ihn lüstern an und
rückte mit ihrem Unterleib seinem Gesicht näher. Richards Mund
war nur noch ein paar Zentimeter von ihrem Bauchnabel entfernt.
Er konnte den süßlichen Duft ihrer glatten Haut und deren
verströmende Wärme nun noch deutlicher spüren. Seine Hände
umfassten ihren Hintern kräftiger und begannen diesen liebevoll
zu massieren, wobei er auch immer darauf achtete, auch zwischen
ihre Bäckchen zu greifen, was Tessa jedes mal ein kleines
Stöhnen entlockte. Er küsste ihren Bauchnabel, spielte mit der
Zunge mit ihrem Piercing. "Herr Nielsen, was machen Sie nur mit
mir, das ist so schön, wo Sie mit Ihrer Zunge sind, warten Sie,
ich will sie auch noch tiefer spüren - da wo ich ganz weich bin"
Richard unterbrach kurz sein Zungenspiel an ihrem Nabel. "hey,
was habe ich dir denn gesagt, du sollst mich doch nicht siezen!"
Richard gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren Arsch. "Aua!" rief
sie gespielt erschrocken. "ich weiß, aber so gibt es der ganzen
Situation noch den besseren Kick, verstehst du, ich meine damit,
DU bist schließlich der Vater meines Freundes, von dem ich mich
hier verführen lasse, bitte lass mich dich Herr Nielsen nennen,
während du mich ficken darfst" Tessa bewegte ihr Becken auf
seinem Brustkorb nervös hin und her. "ich darf dich also ficken?
und alles mit dir machen das Wochenende?" "Ja Herr Nielsen, das
dürfen Sie, ich möchte Sie überall an meinem, und vor allem in
meinem Körper spüren, Sie dürfen alles mit mir machen und ich
mache auch alles, was Sie wollen, nur bitte sagen Sie nie etwas
meinem Freund!" Tessa grinste Richard rotzfrech an. Er hatte
verstanden, auf was dieses kleine Luder also stand. Und er war
bereit ihr ein Wochenende zu bescheren, was sie so schnell nicht
vergessen würde. "okay, kleine Tessa und jetzt komm endlich her,
ich will endlich deine kleine Möse lecken!" Tessa erhob sich von
seinem Brustkorb und stand nun direkt über ihm. Richard konnte
sich nicht satt sehen bei diesem sich ihm bietenden Anblick. Ihr
langen Beine, welche von den vorherigen Sommertagen gebräunt
waren, ihren nassen, flachen Bauch und die spitz nach vorn
abstehenden jungen Brüste. "komm, du musst beide Beine hier auf
den Wannenrand links und rechts von mir setzen und dann schließt
du einfach deine Augen, und wartest auf das, was kommt!" Tessa
setzte erst ihr linkes Bein, dann ihr rechtes Bein auf den Rand
des Whirlpools und kniete nun sehr aufreizend über seinem
Gesicht. Sie schloss auch der Anweisung folgend ihre Augen und
wartete voller Ungeduld auf seine Berührungen. Richard rutschte
etwas tiefer, so das er direkt unter ihrer wunderschönen und
geil aufklaffenden Möse lag. Das warme Wasser umspülte seinen
Körper und sein harter Schwanz ragte steil aus dem Badeschaum
hervor. Bevor er mit seinem Mund und insbesondere mit seiner
Zunge sich ihr näherte, betrachtete er die sich ihm darbietende
junge Muschi. Beide inneren Schamlippen klafften weit
auseinander wie eine Blüte. Sie schimmerten rosig und erste
kleine blasse Rinnsale ihrer Lust flossen aus ihrer zuckenden
Öffnung. Richards Hände streichelt unterdessen ihre Hüften und
fuhren dann nach vorn zu ihrem Bauch. Er begann zuerst ihren
warmen Bauch nochmals zu küssen um dann schließlich mit seinem
Mund nach unten zu fahren. Genau an die Stelle, wo sich ihre
Beine vereinten. Er küsste zuerst noch zaghaft ihren kleinen
Schamlippen, saugte sie vorsichtig ein und spielte in seinem
Mund mit diesen. Tessa hatte vollends die Lust und die Begierde
gefangen. Keine zehn Pferde hätten sie jetzt mehr von seinen
Gesicht bringen können. Sie gab sich voll ihrer unbändigen Lust
und aufkommenden Geilheit hin. "ja...bitte nicht aufhören, bitte
machen Sie weiter, jaah... ich will ihre Zunge spüren, bitte
schieben Sie mir Ihre Zunge in meine Muschi, bitte, ich brauche
das jetzt, machen Sie schon!" Richard teilte nochmals mit beiden
Händen ihre Lustlippen auseinander und schob dann langsam, schon
fast zeitlupenartig seine Zunge in ihre triefende Öffnung.
Soweit wie er nur konnte schob er sich in sie hinein. Als er
schließlich mit seiner Nase an ihrem Bauch klebte begann er ihr
Inneres mit seiner Zungenspitze zu erforschen, was eine erneute
Welle der Geilheit in Tessa verursachte. Sie bockte auf seinem
Gesicht und drückte ihren Unterleib noch tiefer auf seine Zunge.
Pfählte sich. Richard schmeckte ihren Lustschleim, welcher sich
nun ungehindert seinen Weg bahnte.
Als er seine Augen öffnete und nach oben schaute, fühlte er sich
in seiner Männlichkeit bestätigt. Tessa hatte ihre Augen
geschlossen und den Mund geöffnet, welchem jetzt immer lautere
Lustschreie entglitten. Ihre Arme hatte sie nach oben hinter
ihrem Kopf verschränkt. Ihr ganzer Körper war in höchster
Ekstase durchgestreckt, was natürlich ihren süßen Tittchen schön
zur Geltung brachte. Richard streckte beide Hände nach diesen
verlockenden Hügelchen aus und nahm sie in seine kräftigen
Hände. Allein schon diese Berührung ließ Tessa tief aufstöhnen,
war sie doch an ihren Spitzen sehr empfindlich. Seine Zunge noch
immer tief in ihr wühlend, massierte er ihre Brüste, spielte mit
ihren weichen Warzen um sich dann abermals an ihren Hüften
festzuhalten. Tessas Lust war mittlerweile auf dem Höhepunkt
angekommen. Sie schrie und wimmerte ihre Lust nur so heraus.
"...ahhh... bitte nicht aufhören... ich will jetzt kommen...
gleich ist es soweit... machen Sie weiter... ich spüre ihre
Zunge so herrlich in mir...ahh ja jeeeetzt...!" Tessas Körper
bebte auf seinem Gesicht und Richard hatte Mühe, diesen jungen,
windigen Körper zu bändigen. Ein letztes Mal stieß er tief seine
Zunge in ihre klaffende Fotze, drückte dazu ihren Hintern nach
unten auf seinen Brustkorb. Tessa schrie und zuckte zugleich auf
seinem Körper, das Wasser schwappte um die beiden. Richard ließ
nun langsam seine Zunge aus ihr herausgleiten, nicht jedoch noch
einmal ihren kleinen Kitzler zu reizen. Tessa hatte noch immer
ihre Augen geschlossen und hielt jetzt mit beiden Händen ihre
süßen Brüste. Richard schmeckt e ihre süßlich Lust auf der Zunge
- Zeugnis davon, das sie gekommen ist. Nur langsam kamen beide
wieder zu Atem. Richard half ihr, wieder vom Wannenrand herunter
zu steigen um sich vor ihm ins warme Wasser zu setzen. Ihr
Gesicht war gerötet und vereinzelt klebten ihr auch Haare im
Gesicht. Tessas Atem ging schwer und ihr Brustkorb hob sich
kraftvoll. Richard streckte seine Arme nach ihren Hüften aus und
zog sie an sich heran. Er küsste ihre warme, nasse Stirn und sie
kuschelte sich in seine Arme. Richard s treckte seine Beine im
Whirlpool aus, damit sie besser auf ihm sitzen konnte. Er zog
sie etwas hoch, damit sie auf seinen durchtrainierten
Oberschenkeln zum sitzen kam. Noch immer schwer atmend,
schmiegte sie sich an ihn. Richard spürte den sanften Druck
ihrer weichen Brustwarzen. "du schmeckst köstlich Kleine!" "du
bist der erste, der mich schmecken durfte!" Tessas Worte kamen
noch stockend, zu sehr hatte sie noch die Erschöpfung ihres
Höhepunktes in der Gewalt. "wie jetzt, durfte mein Sohn dich
noch nie lecken?" Richard schaute sie etwas ratlos an. "soweit
waren wir noch nicht, ich wollte immer warten auf das erste Mal,
bis jetzt, jetzt weißt du es, ich bin noch Jungfrau!" "echt
jetzt?" "ich bin noch komplett jungfräulich, überall!" Beim
letzten Wort flüsterte Tessa und näherte sich seinem Ohr, um
daran herumzuknabbern. Richard durchzuckte es heiß und kalt
zugleich. Hatte doch dieses süße, kleine Biest es geschafft, ihn
zu verführen - wohl wissend, das sie noch Jungfrau ist. Allein
der Umstand, das sie noch jungfräulich ist, ließ seine Geilheit
zurückkehren. Zu sehr reizte es ihn, bei ihr derjenige zu sein,
der ihre süße, kleine Fotze zum ersten Mal weitet - wenn schon
sein Sohn zu blöd dazu ist. "ich möchte es sehr gern mit dir
erleben, Hier und Jetzt!" Richard schaute noch immer ihr etwas
fassungslos in die Augen, spielte aber im gleichen Moment mit
seinen Händen an ihren weichen Arschbäckchen. Sein Schwanz, noch
immer kerzengerade stehend, zuckte vor Lust auf und ab. Tessas
Hände begannen diesen wieder sanft zu massieren, wobei sie
gleichzeitig mit ihrem Unterleib ganz nah heranrückte, so dass
sein Schwanz immer wieder an ihrem warmen Bauch entlangstrich.
"ich möchte, dass du der Erste bist, der mich zur Frau machen
darf, du darfst mein enge Muschi durchstoßen Richard, ich sehne
mich schon die ganze Zeit danach es mit dir zu tun"
Richard zog ihren willenlosen Körper an sich heran und beide
küssten sich wieder heiß und hemmungslos. Ihre Zungen spielten
heftig miteinander und beide begannen schon nach kurzer Zeit zu
keuchen. Tessa ließ ihren Unterleib auf seinen Oberschenkeln auf
und ab gleiten, was ihr eine zusätzliche Stimulation verpasste.
Richard ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, wobei er
darauf achtete, sie möglichst überall zu berühren. Mal
streichelte er ihren Rücken, dann waren seine Hände wieder unter
Wasser auf ihren Schenkeln, dann wieder massierte und knetete er
sanft ihre weichen, kleinen Brüste. Tessa begann immer schneller
zu keuchen. Auf einmal drückte sie Richard von sich weg und
setzte sich wieder auf. Seinen zuckenden Schwanz immer noch
zwischen ihren Fingern spielend, bedeutete sie ihm, nun auch auf
dem Wannenrand Platz zu nehmen. "ich möchte dir auch einmal
Gutes tun und dich verwöhnen, muss ja mal üben!" Frech grinste
sie ihn an. Richard erhob sich aus dem warmen Wasser und setzte
sich, wie im befohlen, auf den Rand des Whirlpools. Tessa
rutschte sogleich zwischen seine Schenkel und massierte seinen
steifen Schwanz weiter. Sanft wichste sie ihn auf und ab,
spielte mit seiner Eichel, welche mittlerweile schon so prall
war, dass es ihm schmerzte. "Ich muss sagen, das hier ist ein
sehr schönes Übungsobjekt" Tessa näherte sich mit ihrem süßen
Schmollmund seinen Schwanz bis auf wenige Zentimeter und schaute
ihm von unten herauf an. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sanft
seinen Schaft, während sie mit der Linken seine prallen Eier
zärtlich wiegte. Vorsichtig und zurückhaltend liebkoste sie
schließlich seine Eichel mit ihrer Zunge. Zunächst umrundete sie
diese ein paar Mal um dann an seinem Schaft nach unten zu
streichen. Richard fühlte sich in diesem Moment wie im Himmel.
Als er seine Augen öffnete und nach unten schaute bot sich ihm
ein wahnsinnig geiler Anblick. Tessa kniete zu seinen Füßen und
lutschte nun immer hingebungsvoller an seinem Schwanz. Richard
sah ihre süßen kleinen Tittchen, welche sanft bei jeder ihrer
Bewegungen schaukelten, er sah ihre festen Schenkel, die sie ein
wenig gespreizt hielt. Er fasst ihr schließlich an den
Hinterkopf um ihren süßen Mund noch tiefer auf seinen harten
Schwanz zu stülpen. Tessa getraute sich nun auch mehr zu, war es
trotz allem der erste Schwanz, den sie oral befriedigte. Es
machte sie stolz, so eine prächtige Männlichkeit zu spüren und
diese mit ihrer Zunge gekonnt zu verführen. Richard spürte ihre
kleine Zunge, welche immer wieder in ihrem Mund seine Eichel
drückte. Er spürte ihren warmen Mund, welcher sich verlockend
über seinen Schwanz schloss. Ihre Saugbewegungen wurden langsam
immer intensiver. Schließlich ließ Tessa seinen Kolben aus ihrem
Mund gleiten und massierte diesen jetzt mit beiden Händen hart
und bestimmt. Richard spürte, wie sich sein Höhepunkt langsam
aufbaute und es ihm heiß in dem Schwanz nach oben schoss. Er
musste Tessa bremsen, wollte er nicht Hier und Jetzt kommen.
"Kleines, warte... mir kommt es gleich, wenn du mich weiter so
massierst, wir sollten vielleicht eine kurze Pause einlegen?!"
"ich denke nicht Herr Nielsen, Ihr Schwanz ist so hart und groß,
lassen Sie mich bitte weitermachen und genießen Sie es, ich
möchte Sie einmal kommen sehen, wollen Sie auf mich spritzen...?
wie gefällt Ihnen das, wenn Sie auf meine süßen, kleinen Brüste
spritzen, ich möchte es so gerne einmal sehen und spüren!" Mit
diesen Worten stülpte sie schließlich ihren heißen Schmollmund
wieder über seine Eichel und massierte diese mit ihrer Zunge.
Richard konnte nicht länger widerstehen. Er wollte es jetzt
auch. Wollte sich auf ihren jungen, heißen Körper ergießen.
Tessa spürte bereits, wie sein Schwanz in ihrem Mund zu zucken
begann und schließlich war es dann soweit. Sie entließ sein
Prachtteil aus ihrem Mund und wichste ihn weiter, wobei sie
ihren Oberkörper knapp oberhalb seines Schwanzes in Position
brachte. Richard begann zu zittern und schließlich bäumte er
sich mit einem lauten Stöhnen auf, als sein Samen druckvoll aus
seiner Eichel auf ihre Tittchen klatschte. Drei dicke Fontänen
schossen aus seinem Schwanz und landeten heiß und klebrig auf
ihrem Oberkörper. Was für ein geiler Anblick sich Richard bot.
Von ihren Brüsten tropfte sein Saft auf ihren Bauch. Tessa
wichste seinen Schaft langsam weiter und streifte ihm somit auch
seinen letzten Tropfen von der Eichel. Richard verstrich
unterdessen seinen Saft auf ihren Brüsten, was ihr ein leichtes
Seufzen entlockte. "ich muss schon sagen, du bist wirklich ein
kleines Naturtalent, so geil bin ich lange nicht mehr gekommen"
Richard rutschte mit seinem Körper wieder in das Badewasser.
"ich kann dich bestimmt auch noch von anderen Qualitäten
überzeugen" Richard gleitet nun vollends in das warme Wasser und
zieht ihren jungen, biegsamen Körper zu sich. Tessa kuschelt
sich an seinen Oberkörper und beginnt abermals ihre Hände über
seinen Unterleib gleiten zu lassen. Sanft wichst sie nun wieder
seinen langsam wachsenden Stamm, krault seine harten Eier und
ist überwältigt, von seiner schieren Manneskraft, schon wieder
Lust zu haben, obwohl er erst vor einigen Augenblicken sein
Sperma auf ihren zierlichen Körper gespritzt hat. Aber auch bei
Tessa macht sich ein erneutes lustvolles Ziehen im Unterleib
bemerkbar. Zu sehr hat sie der spritzende Schwanz, die harte
Eichel und der pulsierende Stamm angeheizt. Tessa war nun
bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Sie wollte endlich
richtig gefickt werden. Endlich sollte ein harter, großer Pimmel
ihre kleine, enges Muschi durchstoßen. Sie wollte in allen
erdenklichen Positionen von ihm gefickt werden. Tessa war nun
bereit, sich ihm hinzugeben. Dies signalisierte sie Richard
dadurch, dass sie zärtlich an seinem Hals knabberte, während sie
mit ihren Händen seinen Schwanz wichste. "ich will dich nun
endlich IN MIR spüren, willst du mich entjungfern? hast du auch
so eine Lust drauf? ich will das du endlich deinen geilen
Schwanz in mich schiebst, fick mich endlich, ich bin so heiß!"
Tessa kletterte über Richard und setzte sich sanft auf seinem
Unterleib ab. Sein hochragender Schwanz wippte bedrohlich vor
ihrem Bauch auf und ab. Tessa beugte sich zu seinem Gesicht nach
vorn und begann ihn heiß zu küssen. Beide ließen ihren Zungen
heftig miteinander spielen. Dabei rückte auch Tessa mit ihrem
Unterleib ein wenig nach vorn und rieb ihre harte Perle an
seinem Stab. Sie stöhnte ihre Lust und Geilheit in seinen Mund
und rieb immer schneller und unkontrollierter ihre Perle an ihm.
Richard drückte sie schließlich ein wenig von sich weg und sah
ihr in die Augen. "möchtest du das wirklich Kleines?" "oh ja,
dringe endlich in mich ein, ich will das so sehr, bitte ficken
SIE mich endlich, ich will es!" Mit diesen Worten setzte sich
Tessa etwas auf und Richard hielt sie an den Hüften fest. Tessa
dirigierte ihre heiße und mittlerweile auslaufende Fotze direkt
über seinen kerzengerade stehenden Schwanz und begann sich
langsam abzusenken. Als seine pralle Eichel bereits ihre
aufklaffenden Lippen berührte, hielt sie kurz inne. "Bitte seien
Sie vorsichtig, Sie sind der erste, der in mich darf!" Gekonnt
spielte sie wieder ihre Rolle, um ihn heiß zu machen. "keine
Angst meine Kleine, ich werde vorsichtig sein, entspann dich
einfach!" Mit diesen Worten drückte Richard ihren Körper auf
seinen Schwanz. Seine Eichel teilte schließlich ihre Schamlippen
und glitt wenige Zentimeter in ihr heißes Inneres. Tessa musste
die Luft anhalten, als sie spürte, wie er sie teilte. Zentimeter
für Zentimeter glitt nun Richard in ihre klitschnasse, blutjunge
Möse. Seine Eichel war bereits in ihr verschwunden, als er
innehalten musste. "weiter gehts im Moment nicht mehr, ich spüre
dein kleines Häutchen, ach Tessa, wie sehr hab ich mir das
gewünscht, einmal in dich zu stoßen, dein heißes Inneres zu
spüren, ich werde dich jetzt entjungfern, bleib ganz ruhig, es
wird nur kurz weh tun, dann hast du es aber geschafft und du
darfst mich ganz spüren" Tessa seufzte nur ein leises "Okay".
denn dann war es soweit - sie spürte Richards harten Prügel, der
sich gnadenlos in sie hineinschob, ihre unschuldige, junge Möse
pfählte. Ihr kleines, zartes Häutchen riss und sie spürte nur
einen kurzen stechenden Schmerz. So schnell wie dieser dagewesen
ist, war er auch schon wieder vergessen, denn Tessa spürte nun
richtig seinen Riesenschwanz, welcher sie langsam komplett
ausfüllte. Sie spürte seine mächtige Lanze, wie sie sich an den
Rändern ihrer Möse entlang schob, seine pralle Eichel, welche
eine zuvor noch nie erforschte Gegend aufstieß. Richard drückte
ihren willenlosen Körper nun vollends auf seine Lenden und stieß
mit seinem Schwanz die letzten Zentimeter von unten zu. Tessa
wimmerte und bockte auf seinem Riesenschwanz. Noch immer drückte
Richard seinen Prügel in ihre kleine Fotze hinein - wollte sie
komplett ausfüllen und jeden heißen Zentimeter von ihr spüren.
"ahhh...er ist so riesig, was machen Sie nur mit mir?" Tessa
lehnte sich schwer atmend an seine Brust und ließ sich willenlos
von ihm tief und langsam stoßen. Richard massierte mit beiden
Händen ihre kleinen prallen Arschbacken, während er seinen
harten Schwanz langsam und genießerisch in ihren Körper gleiten
ließ. Tessa atmete nun etwas schneller und ging schließlich in
ein hektisches Keuchen über, als Richard schneller und auch
tiefer stieß. Das Wasser schwappte langsam über den Wannenrand
und lief in kleinen Kaskaden auf die Fließen. Der Raum war nun
gefüllt von einer unbeschreiblich geilen, animalischen Hitze und
dem lauter werdenden Keuchen der zwei sich liebenden Körper.
Richard begann nun auch an ihren kleinen, spitzen Brüsten zu
knabbern. Mit seiner Zunge liebkoste er ihre empfindlichen
Spitzen. Mit seinen Zähnen reizte er diese. Tessa keuchte lauter
und begann ihrerseits auf seinen Lenden ihren Unterleib zu
reiben. Sie wollte mehr von ihm in sich spüren. All diese
Empfindungen, diese süße Lust waren neu für sie. Noch niemals
zuvor hatte sie so eine unbeschreibliche Lust gespürt. Diese
Glut in ihrem Unterleib haben sie nun vollends gefangen
genommen. Sie war in seinen Armen nur noch ein willenloses
Bündel, welches um Erlösung bettelte. Ihr Orgasmus war so nah
wie niemals zuvor. Einen Höhepunkt kannte sie zuvor nur von
ihren Händen, wenn sie es sich nachts im Bett selber machte.
Doch dies hier war etwas gänzlich anderes. Dieser riesige
Schwanz in ihrer jungen Fotze war geradezu phänomenal.
Mittlerweile hatte sie sich an seine Größe gewöhnt - er hatte
sie vortrefflich geweitet. Ihre Mösensäfte flossen auch unter
Wasser unaufhörlich weiter. "du bist so herrlich eng meine
Kleine, lass dich von mir ficken!" Richard zog ihren Körper
wieder zu sich heran und küsste sich heiß und verlangend. Seine
Zunge spielte mit ihrer. Lustvoll stöhnte Tessa in seinen Mund
und ließ dabei ihre Hände über seinen Rücken gleiten, bereit bei
einem erneuten Stoß seines Schwanzes in ihre kleine geile Möse
ihre Nägel in seinen Rücken zu schlagen. "das tut so gut Ihren
Schwanz in mir zu spüren, bitte stoßen Sie weiter zu, ich will
es, bitte nehmen Sie mich richtig, ich will Sie spüren, ich bin
fast soweit... ich will Sie ganz tief in mir spüren!" Richard
stieß nun immer schneller und tiefer seinen Prügel in sie. Dabei
wippten ihre kleinen spitzen Brüste frech im Takt, was Richard
dazu veranlasste, nach diesen mit seinem Mund zu schnappen.
Gierig saugte er eine warme Brustspitze in seinen Mund und
spielte mit ihr. Tessas Keuchen ging nun über in ein Schreien
und Wimmern. Er hatte sie fast soweit. Nur noch ein paar tief
geführte Stöße, und sie würde in einem gewaltigen Höhepunkt auf
seinem harten Prügel kommen. Richard wiederum war noch nicht
soweit. Er wollte sich seine kostbare Ficksahne noch etwas
aufheben. Sollte doch zuerst einmal seine süße Gespielin kommen.
Richard löste sich von ihren Brüsten und sah ihr in die Augen.
Er wollte es sehen, wie die Lust sie umwarf. Tessa hatte ihren
Mund geöffnet, aus dem immer mehr und vor allem lautere
Stöhngeräusche drangen. "Oh... gleich bin ich soweit... bitte
nicht aufhören... bitte stoßen... ich komme... aaaaahhhhh"
Richard stieß ein letztes Mal besonders tief in ihre Grotte
hinein und verharrte dann regungslos in ihr. Deutlich konnte er
die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur spüren. Die Muschi
zog sich eng um seinen prallen Schaft und massierte diesen.
Tessa hatte ihre Augen geschlossen und ihren Mund leicht
geöffnet. Ihr nasses Haar klebte ihr im Gesicht und ihr
Brustkorb hob und senkte sich in schneller Abfolge. Zum Sprechen
war sie noch nicht imstande, zu sehr war sie von diesem geilen
Höhepunkt überwältigt. Richard küsste sie zärtlich und ließ
seine Hände über ihre Hüften gleiten. Nur langsam kam sie wieder
zu sich. Als sie dann doch ihm schließlich in die Augen schaute,
musste sie frech grinsen. "was schaust du mich so an?" "Ich
wollte nur sichergehen, dass es dir auch gefallen hat!" Richard
küsste zärtlich ihre kleine Nase. Schließlich kuschelte sich
Tessa an ihn, blieb aber noch auf seinem Schwanz sitzen, der
noch immer gewaltig erregt in ihrer engen Möse steckte und der
sie so vortrefflich eben gefickt hatte. "du hast mich zur Frau
gemacht, weißt du das und eigentlich sagt man dann, mit diesem
Menschen soll man ein Leben lang zusammen bleiben!" Tessa küsste
verliebt seinen Hals. Richard wusste nicht so recht, wie er
darauf reagieren sollte, geschweige denn antworten sollte. Er
spürte nur ihre sich hebende Brust an seiner, ihren warmen Atem
an seinem Hals und ihre noch immer ab und zu kontrahierende
junge Möse auf seinem Schwanz.
Plötzlich fiel ihm siedend heiß ein, das er eben überhaupt kein
Kondom benutzt hatte. Was würde passieren, wenn er sie jetzt
auch noch geschwängert hatte, war er doch der erste bei ihr?
Seine Frau würde sich sofort scheiden lassen. Er würde mit dem
Haus allein dastehen. Er könnte nicht einmal leugnen, das er es
war. Zu offensichtlich wäre es. "du sag mal Kleines" Richard
bekam fast keinen Ton heraus. Seine Kehle fühlte sich wie
zugeschnürt an. "nimmst du eigentlich die Pille? wir haben ja
eben kein Kondom benutzt!" Tessa küsste ihm noch einmal zärtlich
auf den Hals und blickte ihm in die Augen. "keine Angst, ich
nehme schon seit einem dreiviertel Jahr die Pille, man weiß ja
nie, wann es dazu kommen kann. Du brauchst also keine Angst
haben, da passiert schon nichts, schließlich will ich auch noch
was davon, du darfst also nach Herzenslust in mich hineinstoßen
und dann später vielleicht auch in mich spritzen" Mit ihrem
super-sexy Lächeln brachte sie das Thema somit vom Tisch. "dann
steht ja unserem Spaß nichts mehr im Wege" Richard grinste sie
nun auch vielsagend an. "komm meine Süße, dreh dich um, damit
ich dich auch von hinten mal spüren kann!" "das klingt verdammt
geil, warte nur bitte einen Augenblick, ich sollte mal Martin
anrufen und mich erkundigen, was er gerade macht, dann komm ich
aber gleich zu dir zurück und du darfst mich von hinten spüren!"
Tessa gab ihm noch einmal einen zarten Kuss und erhob sich von
seinen Hüften. Das Herausgleiten seines Schwanzes und die damit
verbundene augenblickliche Leere in ihrer Möse ließen sie kurz
aufstöhnen. Sie kniete sich hin und betrachtete seinen Schwanz
einen kurzen Augenblick lang wie er da auf seinem Bauch lag.
Ihre Hände gingen unwillkürlich zu ihrer frisch geöffneten Möse.
Hellroter Saft kam heraus und verteilte sich im Wasser. "Siehst
du, ich war noch wirklich Jungfrau und dein geiler Schwanz
durfte mich das erste Mal ficken!" Richard zog ihren jungen
Körper zu sich und küsste ihre frech erhobenen Brüste. Jede
einzelne saugte er gierig in seinen Mund. Tessa spürte, wie
diese neuerliche Zärtlichkeit die Lust in ihr wieder entfachte.
Ihr Unterleib rutschte auf seinen Bauch, seinen Schwanz unter
sich gleitend. Wie gut sich das anfühlt, dachte Tessa. "ich bin
gleich wieder da und dann machen wir weiter!" Mit einem Ruck
erhob sie sich und war im Begriff aus dem Whirlpool zu steigen,
als seine kräftige Hand sie daran hinderte. "bring doch dein
Handy mit hier her und ruf ihn von hier aus an, dabei kann ich
dich wenigstens beobachten - und wenn du ehrlich bist, er hat es
verdient mit dir zu reden, während du gleichzeitig von mir
verwöhnt wirst!" "die Idee klingt gar nicht mal so schlecht,
okay, du hast Recht, ich ruf ihn an und du kannst unterdessen
machen was du willst mit mir!" Richard ließ ihren Arm los und
sie stieg aus dem Pool. Pitschnass wie sie war sprang sie
schnell die Stufen nach unten ins Wohnzimmer wo sie ihre Sachen
gelassen hatte. Sie kramte schnell ihr Handy aus der Hose und
schaute auf das Display: 3 Anrufe in Abwesenheit von Martin.
"Dieser Blödmann - jetzt braucht der mich auch nicht mehr
anrufen, nachdem er mich einfach stehen lassen hat!" dachte sich
Tessa. Mit dem Handy in der Hand lief sie so schnell wie möglich
wieder nach oben ins Bad.
"Hab es!" Glücklich lächelnd mit dem Handy in der Hand steig sie
wieder zu Richard in den Whirlpool, setzte sich aber auf dem
Rand und ließ nur ihre Beine ins Wasser gleiten. Richard
rutschte nah an sie heran und streichelte ihre langen, glatten
Beine. "du siehst verdammt geil aus, weißt du das eigentlich?"
Richard küsste sich ihre Beine hinauf, was ihr ein
unbeschreiblich schönes Gefühl bescherte. "jetzt schon mein
Geliebter!" Lüstern blickend wählte sie die Nummer von Martin
und wartete gespannt auf das Freizeichen. Nachdem es dreimal
geläutet hat nahm er schließlich ab. "Hey Schatz, ich bin's,
wollte mich nur mal bei dir melden und dich fragen, was
eigentlich los ist mit dir, du weißt hoffentlich schon, das wir
eigentlich verabredet waren und ich im strömenden Regen auf dich
warten musste, aber du bist nicht gekommen und nun will ich von
dir wissen, wo du bist?" Tessas Stimme wurde zunehmend lauter
als sie mit ihrem Freund sprach.
"WIE - was soll das heißen, wir werden uns erst am Montag in der
Schule sehen, ich dachte wir machen uns ein schönes Wochenende -
aber nein, du ziehst lieber mit deinen Jungs los und dieser
Schlampe und geht zelten und ich darf sehen, wo ich bleibe du
ödest mich im Augenblick so an" Richard streichelte unterdessen
an ihren Beinen die wundervoll glatte Haut. Tessa genoss diese
Berührungen in vollen Zügen, auch wenn es im Moment nicht so
aussah. Aber ihr Körper schrie nach mehr Zärtlichkeiten, zu sehr
vermisste dieser schon Richards Riesenschwanz. Tessa stützte
sich mit dem linken Arm auf dem Wannenrand ab und öffnete ihre
Schenkel für seinen Augen. Und diese Wirkung hatte den vollen
Erfolg auf Richard erzielt. Gierig schaute er auf ihre
rasierten, geöffneten Lippen. Tessa öffnete ihre Schenkel noch
weiter, damit er mit seinem Körper zwischen diese gleiten kann.
Als sein Gesicht sich bis auf wenige Zentimeter ihrer nassen
Möse näherte, zog sie die Luft scharf ein. Richard griff mit
beiden Händen nach ihren Hüften und zog sie noch etwas zu sich
heran. Der betörende Duft, welcher aus ihrer jungen Pflaume kam,
raubte ihm fast die Sinne. Schließlich ließ er seine lange Zunge
zärtlich und langsam durch ihren geöffneten Lustspalt gleiten,
hinauf zu ihrer harten Perle. Tessa wagte es nicht zu atmen, zu
geil war dieses Empfinden, was seine Zunge bei ihr auslöste.
"bist du noch dran?" waren die Worte von Martin, welche sie
schließlich wieder zurück in die Gegenwart holten. "ja klar bin
ich noch dran" Tessa schloss ihre Augen und gab sich seinen
Zärtlichkeiten hin. Schließlich dirigierte Richard sie zu dem
Kopfende des Whirlpools, wo es eine breite Ablagefläche für
Shampoos, Öle usw. gab. Tessa stand kurz mit dem Handy am Ohr
auf und setzte sich wie von Richard befohlen auf die Fläche.
Richard gab ihr zu verstehen, das sie sich nach hinten setzen
sollte, mit ihrem Rücken an die Wand und die Schenkel anziehen.
Tessa setzte sich genauso hin und zog ihre schönen Schenkel an
ihren Körper heran. Dadurch öffnete sich ihre junge Möse noch
mehr für ihren Liebhaber, welcher sogleich sie wieder an den
Hüften packte und seine Zunge schmatzend in ihrer Fotze vergrub.
Tessa musste leise stöhnen, so geil war die Lust wieder bei ihr
zurückgekehrt. "Tessa, was ist los?" waren abermals die Worte
von Martin durch das Handy. "nerve nicht - ich liege in der
Wanne und versuche zu entspannen, irgendwie muss ich ja
abschalten, nachdem ich mehr als eine Stunde im Regen auf dich
gewartet habe. Und wenn du denkst, du kannst das so einfach
wieder gut machen, dann hast du dich aber geschnitten." Richard
begann nun, nachdem er ihre Spalte wieder schön saftig gemacht
hatte, die Fotze mit seiner langen Zunge genüsslich zu ficken.
Er stieß immer wieder einige Zentimeter in sie hinein. Tessa
hatte ihren Kopf an die Fliesen gelehnt und die Augen
geschlossen. "Soll er doch mal sehen, wer hier wen verarscht,
soll er doch mit dieser kleinen Schlampe zelten gehen und erst
am Montag wieder zurückkommen - ich habe hier was viel besseres,
mich darf sein geiler Vater ficken und ich werde ihm auch schön
den Schwanz lutschen, das wird geil. Seine Frau kommt auch erst
am Montag wieder, dann haben wir das gesamte Wochenende zum
ficken und bumsen!" Ein ungewollt lauter Stöhner entglitt ihrem
geöffneten Mund. Zumindest so laut, das sofort Martin am Telefon
fragte, was sie mache. Mit ihrer freien Hand auf Richards
Hinterkopf dirigierte sie ihn so, wie sie es am besten spürte.
"ich sagte doch schon, ich liege in der Wanne und entspanne -
wenn du schon nicht dabei sein wolltest - tja, mein Lieber, das
hättest du jetzt sein können, der mich verwöhnt und dem ich
vielleicht auch einen geblasen hätte, aber stattdessen verwöhnt
mich jetzt meine Hand." Richard befürchtete einen kurzen
Augenblick, das vor Schreck sein Herz stehen bleibt. Nach der
Pause im letzten Satz von Tessa dachte er schon, sie verrät ihn
an seinen Sohn. Er beruhigte sich schließlich wieder und nahm
nun auch noch zwei Finger zu Hilfe, die er ihr ansatzlos in die
Möse schob. "aaahhh oohhh ist das gut..." Tessa spielte
keineswegs mit ihren Worten. Martin sollte ruhig merken, das es
ihr gut ginge - wenn auch nicht durch ihre eigenen Finger.
Richard stieß nun immer wieder seine Finger in ihre aufklaffende
Möse - zwischendurch das Liebesspiel verfeinernd durch seine
geschickt eingesetzte Zunge. Deutlich vernahm er das Schmatzen
ihrer vor Lust triefenden Möse. Tessa keuchte nun wieder
schneller und auch immer öfter - ein sicheres Zeichen dafür,
dass sie wieder kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand. Am
Telefon konnte Martin nun deutlich mitbekommen, wie sie immer
hektischer stöhnte. Doch konnte er nicht ahnen, das nicht Tessa
es war, die sich da selber befriedigte, sondern sein Vater, der
ihr immer wieder zwei Finger in den zuckenden Körper rammte, um
diese dann genüsslich herauszuziehen um sie ihr in den Mund zu
stecken. "ist das geil, ich bin gleich soweit..." Tessa konnte
keinen klaren Gedanken mehr fassen, so geil machte sie schon
wieder seine Finger und vor allem seine Zunge. "Martin, hör
zu... ah... ich mach jetzt Schluss, wir... ah... telefonieren am
Montag wieder, viel Spaß, ach und Martin, ich bin keine Jungfrau
mehr, in diesen Genuss wirst du also nicht mehr kommen, ich habe
es mir soeben selber besorgt!" Sie schaffte es noch, den Knopf
für das Telefonat beenden zu drücken, schmiss dann das Handy auf
den plüschigen Badevorleger vor dem Whirlpool und gab sich nun
vollends ihrer Lust hin.
"jaa... sei mein geiler Hengst... ich bin deine geile, nasse
Stute!" Richard törnten ihre versauten Worte an. Genauso hatte
er es sich mit ihr vorgestellt, das es in der Realität jedoch
noch weitaus geiler und lustvoller mit ihr ist, das hätte er
allerdings nicht gedacht. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er
seine Finger wieder aus ihrem Schlitz und leckte sofort das
herauslaufende dünne Rinnsal ihrer Lust mit seiner Zunge weg.
Tessa kniete sich wieder in den Whirlpool, legte ihre Arme weit
ausgestreckt auf der Ablage ab und wackelte provozierend und
sexy mit ihrem Knackarsch. Richard positionierte sich hinter sie
und packte sie mit seinen kräftigen Händen an der Hüfte. Er zog
sie noch etwas zu sich heran und ließ sie einen kurzen
Augenblick seine geballte Männlichkeit an ihren süßen
Arschbäckchen spüren. "du bist also meine kleine geile Stute und
ich darf dich von hinten bespringen?" Richard gab ihr einen
kleinen Klaps auf ihre rechte Arschbacke. Tessa quiekte
plötzlich erschrocken auf als sie den unerwarteten Schlag
spürte. Provozierend wackelte sie weiter mit ihrem süßen Arsch
und rieb dabei lüstern an seinem steil aufragendem Schwanz. "los
meine Kleine - präsentiere mir deinen geilen Arsch, ich will
alles von dir sehen und schön die Beine breit!" Tessa machte ein
Hohlkreuz um ihren Arsch noch besser zur Geltung zu bringen. "na
los, mach schon, fick mich endlich, ich will dich wieder ganz in
mir spüren" Richard brachte sich noch einmal richtig in Position
und setzte dann seinen harten Schwanz an ihrem geöffneten
Schlitz an, um ihn ihr dann langsam und genüsslich
hineinzuschieben. Tessa stockte der Atmen, als sie seine enorme
Größe wieder in ihrer engen Möse spürte. Doch war es ein
wunderbares Gefühl wieder von ihrem Hengst so ausgefüllt zu
werden. Deutlich konnte sie jede Unebenheit an seinem Schaft
entlang in ihrer Möse spüren. Sie legte ihren Kopf auf die Arme
ab und ließ sich nun das erste Mal von hinten ficken. Richard
packte ihre weichen Hüften und schob sich nun komplett in ihre
warme Vagina. Kurz verblieb er in ihr - abwartend, da die
intensive Reibung an seinem Schwanz ihn fast schon vorzeitig zum
Orgasmus gebracht hätte. Nach einigen Sekunden nahm Richard
jedoch wieder Fahrt auf und fickte seine kleine, süße Stute mit
langsam geführten, aber wahnsinnig tiefen Stößen. Jedes Mal,
wenn er sich komplett in ihr versengt hatte, stieß seine pralle
Eichel an ihrem Muttermund an, was auch Tessa spürte, denn sie
keuchte jedes Mal laut und erregend auf. Richard fickte sie nun
ausdauernd von hinten. Er hatte seine junge Geliebte
mittlerweile schon wieder soweit, das sie vor Lust auslief, was
bei jeden Stoß schmatzende Geräusche verursachte. Richard griff
nach vorn um ihren Körper herum und streichelte ihre süßen
Brüste. Dabei küsste er auch ihren Nacken. Wild keuchte Tessa
und schrie ihre Lust in den Raum. Richard musste sie fest an den
Hüften packen, wollte er nicht voreilig aus ihrer heißen Möse
rutschen. Und dann war es auch bei ihm soweit. Das lustvolle
Kontrahieren ihrer Scheidenmuskulatur beschleunigte auch seinen
gewaltigen Orgasmus. Richard spürte, wie ihm der Samen in den
Penis schoss um sich sogleich druckvoll in mehreren gewaltigen
Schüben in ihren jungen Körper zu ergießen. Tessa keuchte noch
immer und rieb voller Lust ihre überflutete Möse an seinem
Schwanz um auch die letzten Zuckungen auskosten zu können.
Richards Samen lief mittlerweile schon an seinem Schaft wieder
aus ihrer Möse, so vollgespritzt hat er diese. Warm und klebrig
bahnte sich der Samen an seinem Schaft und ihren Schenkeln den
Weg nach unten. Auch Richard keuchte noch heftig, sein Brustkorb
füllte sich kraftvoll mit Luft als er sich auf ihren warmen
Rücken ablegte um ihr zärtlich den Nacken zu küssen. Seinen
Schwanz, welcher keineswegs an Härte verloren hatte, beließ
Richard noch ein klein wenig in ihr und führte langsame
Stoßbewegungen aus, was auch Tessa wieder keuchen ließ. Ein
letztes Mal stieß er ganz tief in sie hinein, sein Sack presste
sich schon schmerzhaft an ihren süßen Arsch. Richard griff nach
ihrem Kinn und zog leicht ihren Kopf seitlich nach hinten zu
sich heran. Zärtliche Küsse austauschend, standen oder vielmehr
knieten beide im warmen Wasser. Tessa löste sich als erste und
rieb noch ein klein wenig ihren Arsch an seinen Lenden. "oh wie
schön das war, ich habe so etwas noch nie erleben dürfen,
einfach geil, wie du alles in mich gespritzt hast, ich konnte es
so geil spüren, das sollten wir jetzt öfters machen!" Tessa
setzte wieder ihr unwiderstehliches Lächeln auf. Schließlich
drückte sie Richard von sich weg, der sich in das warme
Badewasser gleiten ließ und den restlichen verbliebenen
Badeschaum auf seinem Körper verteilte, während er auf Tessa
ihre soeben frisch gefickte junge Möse starrte, die sich ihm
aufklaffend in ihrer schönsten Form zeigte. Er konnte seinen
noch immer aus ihr auslaufenden Samen sehen, welcher in dicken,
klebrigen Fäden an ihren Schenkeln lief. "Bleib bitte noch etwas
so meine Kleine ich genieße gerade den sich mir bietenden
Anblick deiner süßen Pflaume, ich muss sagen, du warst auch sehr
geil, vor allem, das du so versaut redest, wenn ich dich ficke,
das macht mich unheimlich an!" "ich weiß mein Geliebter,
deswegen mache ich es ja auch, aber auch, weil es mich ebenfalls
anmacht so zu reden, während ich deinen geilen Pimmel in mir
spüre, du darfst ruhig öfters mal meine kleine Pflaume mit
deinem geilen Saft vollspritzen" Tessa neckte Richard wieder mit
ihrem süßen Apfelarsch, den sie ihm provokant entgegenstreckte.
"Komm her und leg dich zu mir, ich will noch etwas deinen süßen
Körper spüren, bevor das Wasser kalt wird" Richard ergriff Tessa
ihre Hand und zog sie zu sich auf seinen Körper. Tessa streckte
sich der Länge nach auf ihm aus. Mit einem süßen Seufzen spürte
sie seinen nun langsam kleiner werdenden Schwanz an ihrem Bauch.
"das war wunderschön mit dir, nun freue ich mich so richtig auf
das Wochenende mit dir, du darfst mich ruhig zu jeder Tages- und
Nachtzeit bumsen, wenn du willst" Richard schloss sie in seine
Arme und beide begannen wieder sich zu küssen, was zunehmend
wilder ausfiel. Schließlich setzte sich Tessa auf seinem Bauch
auf und ordnete wieder ihre Haare, welche ihr quer durchs
Gesicht hingen. Die Gelegenheit ließ sich Richard natürlich
nicht nehmen, um seine Hände wieder an ihrem flachen Bauch
hinauf zu ihren spitzen Brüsten zu schieben. Das ließ Tessa
erneut aufstöhnen.
"ich hätte schon wieder Lust auf dich, lass uns doch rüber ins
Bett gehen, dann kann ich dich mal reiten und du kannst sehen,
wie ich es mir vor deinen Augen mache!" In Richards Schwanz
schoss schon wieder das Blut, so sehr erregten ihn ihre Worte
und vor allem erregte ihn ihr junger Körper. "ich hätte nichts
einzuwenden, dann geh schon mal vor und ich folge dir gleich,
ich muss nur noch schnell die Wanne säubern" "aber wehe du lässt
mich lange warten!" Tessa stand schließlich auf und kletterte
über den Rand den Pools.
"dein Sperma läuft ja noch immer aus mir, sag mal, wie viel hast
du denn in mich gespritzt?" Tessa hielt ihre Möse mit beiden
Händen zu, damit nicht noch mehr von seinem Saft auf die Fließen
tropft. "bei einer so geilen, jungen Frau kann es schon mal
passieren, das man mehr spritzt - und bei dir war es besonders
viel, so geil hast du mich gemacht!" Richard grinste sie an,
während er den Abfluss für das Badewasser betätigte. "alter
Charmeur!" Tessa ging hinüber zum Waschbecken, um sich ein
großes Badetuch umzuhängen. "Bitte lass es in dir drin Kleine,
ich will es dann spüren, wenn ich dich noch einmal ficken
werde!" Richard hatte sich mittlerweile auf den Rand des
Whirlpools gesetzt und reinigte die Innenflächen mit der
Handbrause. Gedankenversunken schielte er hinüber zu Tessa und
genoss den Anblick ihres schönen, schlanken Körpers. Fröhlich
strahlend hüpfte sie schließlich auf ihn zu und gab ihm einen
Kuss auf den Mund. "dann lass mich nicht warten, ich will, dass
du mich gleich noch mal richtig schön durch fickst, du hast voll
die Lust bei mir geweckt, bitte beeile dich, ich kann es kaum
erwarten!" Anschließend ging sie hinüber in das Zimmer von ihrem
Freund und legte sich schon einmal einladend auf dem großen Bett
hin. Tessa fühlte, wie ihr das Sperma weiterhin warm und klebrig
aus ihren geöffneten Lippen lief und langsam auf das Bettlaken
unter ihr sich ausbreitete. "komm schon mein Geliebter, wenn du
noch was davon haben möchtest, solltest du dich beeilen!" Tessa
legte sich provokant mit weit gespreizten Schenkeln auf das
Bett, und tastete gleichzeitig mit ihren Fingern zwischen ihren
Beinen nach dem Saft den vorangegangenen Ficks.
Als Richard das Zimmer seines Sohnes betrat, musste er vor Lust
keuchen. Tessa lag mit geschlossenen Augen und weit
aufgeklappten Schenkeln auf dem Bett und streichelte ihre
Brüste, welche nun im aufgegangenen Mond durch das Dachfenster
schwach beleuchtet wurden. Mit seinem Schwanz in der Hand
wichsend blieb er vor dem Bett stehen und betrachtete seine
junge Stute, welche er gleich wieder verwöhnen wollte. "hey, was
machst du da, das ist meine Aufgabe!" Mit einem Satz hatte sich
Tessa aufgesetzt und seinen Schwanz ergriffen. Sanft rieb sie
ihn und schaute verliebt nach oben in Richards Augen.
Richard schloss seine Augen und wartete auf den Augenblick, an
dem sie seine Eichel mit ihren warmen Lippen umschließt. Noch
immer seinen Schwanz in ihrer Hand wichsend küsste Tessa sanft
die Haut unterhalb seines Bauchnabels um schließlich mit ihrem
Mund nach oben zu seiner Brust zu wandern. Richard durchlief ein
Schauer, als er ihre warme, flinke Zunge an seinen empfindlichen
Nippeln spürte, welche sie nun spielerisch umschloss. Ihre Hand
rieb und streichelte seinen Schaft weiter und spürte bereits,
das sein Schwanz enorm an Größe zugenommen hatte. Es erfüllte
sie mit Stolz, so eine erregende Wirkung auf ihn zu haben, das
er in ihren Händen einen solch riesigen, harten Schwanz bekommt.
Tessa drückte seinen Schwanz ein klein wenig zwischen ihre
spitzen Brüste und rieb seine harte Eichel an ihren weichen
Brustwarzen. Aus seiner Eichel kamen schon wieder kleine, klare
Tropfen erster Lustflüssigkeit. Sie verrieb diese auf ihrer
warmen Haut. Richard genoss es in vollen Zügen, als er spürte,
wie dieses kleine geile Luder seinen harten Prügel an ihren
jungen Brüsten rieb. Er wollte noch mehr davon haben. Er drückte
ein wenig sein Becken nach vorn und rieb nun seinerseits seinen
pulsierenden Stamm an ihren wunderschönen Brüsten. Tessa drückte
ihre Titten ein wenig zusammen um so einen natürlichen Spalt zu
bilden, in dem sein Schwanz etwas gleiten konnte. Doch ihre Haut
war mittlerweile zu trocken, als das er anstandslos zwischen
ihren Brüsten gleiten konnte. Tessa sammelte etwas Speichel in
ihrem Mund und ließ diesen vorsichtig auf seine Eichel tropfen.
Bedingt durch die unaufhörlichen Bewegungen Richards Becken,
verteilte sich ihr Speichel im Handumdrehen auf und zwischen
ihren Brüsten und diente somit als natürliches Gleitmittel.
Richard begann nun wieder schneller zu keuchen. Die Lust auf
diese kleine Luder hatte ihn gefangen genommen. Zu sehr wollte
er sie wieder mit seinem Prügel aufspießen. In Gedanken ging er
sämtliche Positionen durch, in die er Tessa lieben wollte.
Keuchend, mit schweißgebadeter Haut sollte sie vor ihm liegen
und es sich selber machen, während er vor ihr hockt und sich
ebenfalls den Schwanz reibt. Auf allen Vieren sollte sie mit
weit gespreizten Schenkeln vor ihm knien und lüstern ihre nasse
Fotze präsentieren. Wild schreiend sollte sie auf ihm sitzen und
sich auf seinem Riesenschwanz selber pfählen, wobei ihre jungen,
frechen Brüste im Takt hin- und herhüpfen. Nackt sollte sie
durch das gesamte Haus laufen - wenn er sie gefunden hätte,
dürfte er sie an Ort und Stelle ficken. Tessa mit weit
aufgeklappten Schenkeln auf dem Wohnzimmertisch und wild
keuchend endlich besamt zu werden. Tessa von hinten gefickt
werdend an der Küchenspüle, den Blick nach draußen in den Garten
richtend. Im Keller auf den Winterreifen von ihm in der
Hündchenstellung gedehnt und anschließend seine gesamte Ladung
auf den süßen Apfelarsch gespritzt bekommen. Im ehelichen Bett
sollte sie vor ihm knien und seinen Prügel bis zum letzten
Tropfen lutschen, um anschließend von ihm in einer schnellen,
harten Nummer die Lust aus dem Leib gefickt zu bekommen. Bei
strömenden Regen sollte sie im Garten im Gras liegen und ihre
saftige Pflaume geleckt bekommen um anschließend im Pool an der
Ausstiegsleiter von hinten in ihren süßen Arsch seinen Prügel
geschoben bekommen. All dies schoss Richard durch den Kopf und
heißte seine Lust natürlich noch mehr an. Er spürte bereits, wie
die Behandlung seines Schwanzes zwischen ihren kleinen Brüsten
erste Wirkungen zeigte. Tessa keuchte nun schon ebenfalls bei
dem Anblick seines durch ihren Speichel schimmernden Schwanzes,
welcher mit schmatzenden Geräuschen in dem nassen Tal ihrer
Brüste hin- und her glitt. Sie streckte ihre Zunge aus, wenn
sein Kolben nach oben hin in Richtung ihres geöffneten Mundes
schoss, um seine angespannte Eichel zu erhaschen. Flink ließ sie
ihre heiße Zunge an seiner Spitze trällern, bevor diese wieder
zwischen ihren Brüsten verschwand.
In einer erneut gewaltigen Fontäne ergoss sich Richard nun schon
zum zweiten Mal an diesem Abend auf ihren wunderschönen, festen
Brüsten. Wild reibend verteilte er seinen Saft auf ihrer Haut
und stieß auch immer wieder seinen Prügel so weit nach oben, das
Tessa problemlos mit ihrem Mund diesen für einen kurzen
Augenblick einsaugen konnte. Heiß und salzig schmeckte sie sein
klebriges Sperma auf ihren Lippen und der Zunge. Und es
bereitete ihr Lust und Erregung zugleich, seinen Saft auch
einmal in ihren süßen Mund gespritzt zu bekommen. Das behielt
sie sich lieber für morgen früh auf, den Tessa hatte schon eine
süße Idee, wie sie ihn wach bekommen möchte. Doch jetzt erst
einmal genoss sie seinen pulsierenden Prügel an ihren
empfindlichen Brüsten, welcher bereits eine schleimige Spur
hinterlassen hatte. Sein Sperma floss in mehreren Bächen
zwischen ihren Brüsten und den weichen Warzen über ihren Bauch.
Richard ließ sich neben sie auf das Bett seines Sohnes fallen
und zog Tessa zu sich heran. Wild knutschten beide wieder
miteinander. Schließlich lösten sie sich wieder voneinander und
Richard befahl Tessa, sich wieder über ihn zu setzen.
Mit ihren verschmierten Brüsten stieg sie über seinen Oberkörper
und senkte ihr Becken auf seiner Brust ab. Heiß und feucht
spürte Richard ihre pulsierende Pflaume auf seiner Haut zucken.
Sein Sperma war mittlerweile bis hinunter zu ihrem Bauchnabel
geflossen, so viel hatte er wieder spritzen müssen. "los meine
kleine Prinzessin, ich möchte, dass du es dir über meinem
Gesicht besorgst, ich will dabei sein, wenn du dich
streichelst!" Für Tessa war dies ein völlig neue Erfahrung. Noch
niemals zuvor hatte ihr irgendein Mensch dabei zugesehen, wenn
es sie sich selber besorgte. Doch erregte es sie ungemein, jetzt
und hier über seinen Gesicht ihre kleine Pflaume zu verwöhnen.
Sollte er ruhig mitbekommen, welche Lust es ihr bereitet, wenn
sie dabei beobachtet wird. "du darfst mich aber diesmal nicht
berühren, sondern darfst nur zugucken, wenn ich mich streichle,
versprichst du mir das?" Fragend schaute Tessa ihn von oben aus
an. "alles was du willst meine Kleine!"
Und schon begann Tessa sich zu streicheln. Noch etwas zaghaft
fuhren ihre zarten Hände über ihren Bauch und verrieben seinen
Saft. Mit diesen eingenässten Fingern fuhr sie schließlich hinab
zu ihrer zarten Pflaume und begann diese sanft zu massieren.
Tessa spürte die Nässe, die wieder aus ihrer erregten Scheide
floss, dazu noch sein klebriges Sperma, welches an ihren Fingern
haftete. Sie teilte sanft ihre geröteten Schamlippen und fuhr
mit einem Finger in ihre enge Möse. Richard konnte aus der
kurzen Distanz zu ihrer Möse die schmatzenden Geräusche klar
vernehmen, was ihn wieder zusätzlich erregte. Er schaute in ihre
Augen, welche sie geschlossen hatte um noch mehr von ihren
Empfindungen zu spüren. Ihre kleine Hand zwischen den Beinen
begann nun sich schneller und wilder zu reiben. Ihrem Finger
folgte ein weiterer, den sie sich in ihre triefende Fotze schob.
Tessa begann nun wieder lauter zu keuchen und bewegte vor Lust
ihr Becken über seinem Gesicht. Ihr freie Hand hatte sie
mittlerweile auf ihre jungen Brüste gelegt. Sie spürte ihre
warme Haut und die weichen Brustwarzen, welche sich bei jedem
Atemzug sanft hoben. Richard konnte nun auch den süßlichen Duft
ihrer auslaufenden Möse riechen - zu gern hätte er jetzt seine
Zunge in ihre empfindliche, junge Fotze geschoben um sie nach
allen Regeln der Kunst in den Himmel zu lecken. Wild schreiend
würde sie auf seinem Gesicht hocken und sich von unten seine
lange Zunge in den Spalt schieben lassen. Sie würde auslaufen
vor Lust. Richard massierte bei den Gedanken seinen schon wieder
anschwellenden Schwanz. Wie geil ihn dieses junge Luder machte.
Er hatte sich fest vorgenommen, sie das gesamte Wochenende zu
vögeln. Und es machte ihn zugleich auch stolz, sie soweit
gebracht zu haben, das sie jetzt ohne jegliche Scheu auf seinem
Gesicht masturbierte und ihre intimsten Schätze ihm zeigt, war
sie doch noch vor knapp zwei Stunden jungfräulich.
Tessa drückte ihre zwei Finger mühelos in ihre noch ziemlich
enge Möse und zog sie anschließend wieder raus. Sie zog ihre
rosafarbene Möse vor seinen Augen schön weit auseinander, damit
er auch alles sehen konnte. Er erregte sie, sich einem zuvor
fremden Mann in dieser Weise zu präsentieren, war er darüber
hinaus noch der Vater ihres Freundes. Doch sie fühlte sich
geborgen bei ihm und begehrt - ein Gefühl, was im Moment ihr
Freund Martin ihr nicht geben konnte. Tessa öffnete ihre Augen
und sah an sich hinunter. Über ihren flachen Bauch war der
größte Teil seines Spermas verlaufen und rann jetzt träge
zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte eine ihr mittlerweile wohl
vertraute Klebrigkeit, welche ihre Finger mit gleichmäßigen
Bewegungen in ihre Möse einmassierten. Tessa nahm einen Finger
und streckte ihn ihrem Liebhaber entgegen, der ihn sogleich mit
einem genüsslichen Schmatzen in den Mund nahm. Das allein schon
reichte, um sie noch näher an den Rand des erlösenden Orgasmus
zu bringen. Tessa lehnte sich weit nach hinten auf seine
Oberschenkel und rückte noch näher seinem Gesicht mit ihrem
Schoß entgegen. Sie spürte seine warme Atemluft, die ihre vor
Lust schon schmerzende Perle streifte. Ihre Finger streichelten
nun ihren Lustschlitz in einem schnellen Rhythmus, ihr
Oberkörper lag vollständig zurückgelegt auf seinen Schenkeln,
und ihre Beine waren sehr weit seinen Augen geöffnet. Tessa
rückte etwas mit ihrem Oberkörper neben seinen Körper, nur ihr
Schoß blieb vor seinem Gesicht. Somit hatte sie einen freien
Zugang zu seinem schon wieder unerhört steifen Schwanz, welchen
sie gleich voller Lust mit ihrem warmen Mund schnappte. Richard
begann durch diese plötzliche Zuwendung laut zu stöhnen, als
ihre Zunge seine Eichel umspielte und ihre warmen, saugenden
Lippen seinen Schwanz einsogen. Tessa schmeckte bereits die
salzige Flüssigkeit, die aus seiner Eichel vor Lust tropfte.
Genuss- und vor allem geräuschvoll saugte sie die Flüssigkeit
weg.
Tessa stand nun kurz vor ihrem erlösenden Höhepunkt. Sie konnte
gar nicht glauben, wie scharf es sie machte, sich seinen
gierigen Blicken preiszugeben. Richard konnte ungehindert in
ihren nassen Lustschlitz schauen, sein Mund war nur wenige
Zentimeter von ihren sich reibenden Fingern entfernt. Nur zu
gern hätte er jetzt seine Lippen auf ihre Möse gedrückt um ihre
Lust zu schmecken. Doch stattdessen hielt er sich wie befohlen
zurück und hatte dafür seine Hände hinter seinen Kopf
verschränkt um Tessas geilen Treiben auf seinem Körper zu
genießen. Tessa wand sich mit ihrem mittlerweile wieder
schweißnassen Körper auf seinen Schenkeln und trieb sich ein
letztes Mal ihre Finger in ihre Möse. Weißer Saft quoll dabei
aus ihrem geröteten Schlitz auf seine Brust. Tessa schrie ihre
Geilheit heraus. Richard hatte schon Bedenken, die nächsten
Nachbarn, die ohnehin ein paar Hundert Meter weit wohnten,
würden ihre Schreie mitbekommen. Doch seine Sorgen waren
unbegründet. Richard konnte nicht ahnen, dass diese seit einer
Woche im Urlaub waren. Schließlich zog er Tessa an ihren Hüften
näher zu seinem Gesicht und legte seinen Mund auf ihren
auslaufenden Schlitz. Tessa war überwältigt von dieser
unerwarteten Reizung ihrer malträtierten Möse. Richard saugte
ein klein wenig ihren Saft, welcher noch immer aus ihrem
Innersten lief. Salzig schmeckte er auf seiner Zunge. Nachdem
sich Tessa wieder etwas beruhigt hatte und auch die
Kontraktionen ihrer Möse nachgelassen hatten, rutschte sie
wieder so, das sie auf seinem Bauch sitzen konnte. Verliebt
beugte sie sich zu Richard hinunter und gab ihm einen zärtlichen
Kuss.
"ich bin völlig geschafft mein Liebling, ich glaub, ich schlaf
gleich im Sitzen ein, bitte halte mich im Schlaf, ja?" Tessa
lehnte sich völlig fertig an seine Schulter und genoss noch ein
wenig die sich zwischen ihren Beinen verströmende Wärme.
Insgeheim hätte sie noch Lust gehabt, seinen Prachtschwanz in
sich zu spüren, doch ihre Augen fielen ihr schon zu und auch in
ihrem Körper machte sich eine bleierne Müdigkeit breit. Tessa
rollte sich von Richard herunter und legte sich neben ihm ins
Bett, ihren Rücken ihm zugewandt. Richard kuschelte sich an
ihren warmen Körper heran und küsste ihre Schultern. Er konnte
bereist ein gleichmäßiges Atmen von ihr vernehmen. Ein klein
wenig war er enttäuscht, wollte er doch noch einmal in sie
eindringen. Aber er sah schließlich ein, das es für Tessa das
erste Mal war, und das sie berechtigt müde geworden ist, hatte
sie doch ihre Geilheit mit ihm voll ausleben können. Richard sah
hoch zum Dachfenster, welches sich über ihm befand. Die Nacht
hatte Vollmond und leuchtete das Zimmer mit einem blassen Schein
aus. Unwillkürlich ging Richards Hand hinunter unter die Decke
zu seinem Schwanz und massierte ih ein klein wenig. Doch dies
bekam Tessa anscheinend ihm Unterbewusstsein mit und drehte sich
zu ihm. Tessa kuschelte sich in seine Armbeuge und streckte nun
ebenfalls ihre kleine Hand unter der Decke nach seinen Lenden
aus. Und was sie zu fassen bekam, war nicht von schlechten
Eltern. Durch seine Vorarbeit war sein Schwanz mittlerweile
wieder vollkommen erregt und stand steil unter der Decke empor.
Tessa wichste mit ihren warmen Händen seinen Schaft und kraulte
auch zwischendurch seine Eier. Richard begann zu stöhnen. Doch
statt sich auf ihn zu setzen, drehte sich Tessa wieder zurück in
ihre Ausgangsposition und streckte ihm ihren süßen Po entgegen.
Richard verstand diese Aufforderung und rückte noch näher an sie
heran. Tessa griff sich zwischen ihre Bein und dirigierte seinen
Prügel zielsicher an ihre saftigen Lippen. Richard griff nach
ihrer Hüfte und drängte sich von hinten in ihren heißen Schoß.
Lustvoll schob er seinen Schwanz in ihre geöffnete Möse. Erst
seine Eichel, dann sein gesamter Schwanz folgten in ihren engen
Spalt. Bis zum Anschlag versenkte sich schließlich Richard in
sie und hielt anschließend in dieser Position inne. Tessa
drückte noch enger ihren Po an seine Lenden. Sie wollte komplett
ausgefüllt werden von ihrem Liebhaber.
"bitte bleib so die Nacht in mir, es ist so ein tolles Gefühl,
dich ganz in mir zu spüren!" Tessa ergriff seinen Arm und legte
ihn an ihre Brust. Zufrieden kuschelte sie sich an seinen Körper
und war so glücklich wie niemals zuvor. Und auch bei Richard
machte sich plötzlich die Müdigkeit bemerkbar. Schließlich war
es auch für ihn ein langer und vor allem ereignisreicher Tag
gewesen. Nie im Traum hätte er sich vorstellen können, das er
früh morgens neben seiner Frau aufwacht und später Abends mit
seinem Schwanz in der blutjungen Möse der Freundin seines Sohnes
einschläft. Richard konnte bei diesen Gedanken ein Pochen seines
Schwanzes in ihrer Möse nicht vermeiden, was auch Tessa kurz
aufstöhnen ließ. Richard strich ein letztes Mal ein Strähne aus
ihrer Stirn und küsste nochmals ihre Schulter. Tessa atmete
bereits gleichmäßig in seinen Armen. Beide fielen in einen
tiefen, erholsamen Schlaf.
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