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Joachim war neu im Dorf, war mit seiner Mutter vor einem guten
halben Jahr eingezogen. Sie hatten ein kleines Haus gekauft, es
ordentlich in Ordnung gebracht und wohnten jetzt da. Jockel, wie
man den jungen Mann nur nannte, war sehr zurückhaltend, suchte
sich seine Freunde ganz gezielt aus. Eigentlich hatte er nur
einen richtigen Freund, das war der Matthias, jeder nannte ihn
nur Mätti. So mit der Zeit wurden beide richtige Freunde, eben
mehr als nur Kumpels. Mätti ärgerte es schon, wenn Freunde ihm
unterstellten, der Jockel und er hätten wohl wohl was
miteinander. Dann konnte er richtig böse werden, denn daran war
wirklich kein Funke Wahrheit. Jockel war richtig nett, konnte
aber auch verschlossen wirken, besonders unliebsamen
Zeitgenossengegenüber. Das nächste Gerücht ging um, der Jockel
wäre ein Kind aus einer Vergewaltigung und seine Mutter wäre
daraufhin zur Lesbe geworden. Auch wieder großer Quatsch, denn
Jockel hatte dem Mätti erklärt, wie es wirklich war. Sein Vater
war leider von seiner Geburt mit dem Motorrad verunglückt, er
hatte aber eine Lebensversicherung auf die Mutter seines
ungeborenen Kindes abgeschlossen. Wie nun mal die Versicherungen
sind, zog sich die Auszahlung des doch recht hohen Betrages über
die Jahre hin, Silvia, Jockels Mutter, hatte es in der Zeit
nicht leicht. Doch dann kam endlich das Geld, und sie kauften
dafür dieses kleine Haus und es fiel auch noch eine bescheidne
Rente aus dieser Versicherung ab. Silvia aber hatte einen Job,
sie las für einen Verlag Korrektur, und das sogar sehr
erfolgreich. Per Post bekam sie immer wieder Manuskripte und
arbeitete sie zu Hause ab. Trotzdem Mätti den Leuten immer
wieder den richtigen Sachverhalt erklärte, hielt sich diese oder
jene Version in den Köpfen der Leute. Einfache Sachen sind ja
langweilig, aber eine vergewaltigte Lesbe mit einem Kind, das
hört sich doch gut an. Dann zog auch noch eine weitere Frau ins
Haus ein, schon wieder kochte die Gerüchteküche. Mätti erhielt
ungefragt von Jockel den wahren Sachverhalt: Gilla war vor
kurzem von ihrem Mann geschieden worden und kroch einfach bei
ihrer guten alten Freundin unter, bis sich alles wieder
normalisierte. Sie half im Haushalt, beteiligte sich an den
Ausgaben und hatte vor allen Dingen ein kleines Auto, man war
endlich etwas mehr mobil. Mätti bewunderte die beiden Frauen,
beide so um die Ende dreißig, beide groß und schlank, beide lieb
und nett, nur Silvia war brünett und Gilla war blond, mit
schönen blauen Augen.
Jockel und Mätti waren verabredet, wollten das Fußballspiel,
eine Bezirksauswahl gegen einen Traditionsverein, unbedingt
sehen. Mätti fiel sofort auf, der Jockel macht sich über
irgendwas Gedanken. In der Halbzeit am Bierstand fragte Mätti
dann auch den Freund, was denn los sei. "Nicht hier, nach dem
Spiel aber muß ich noch mit dir reden, aber mache dir keinen
Kopf deswegen...". So kam es, dass die beiden nach dem Spiel
nicht den normalen Weg zurück ins Dorf gingen, sondern den alten
Trimmpfad entlang wanderten, denn dort war man unbeobachtet und
allein. "Du, du weißt doch, meine Mama liest für einen Verlag
Korrektur. Eigentlich habe ich nichts mit zu schaffen und es ist
ihr Job, doch gestern hörte ich die Gilla zur Mama sagen, sie
würden es am besten so machen wie in dem neuen Buch und die
Jungs wären bestimmt einverstanden. Ich konnte mir keinen Reim
auf diesen Spruch machen, merkte aber, dass Mama gar nicht so
ganz einverstanden war und erst nach längerem Zögern ihr OK dazu
gab. Heute nach dem Mittagsessen kam ein Anruf und Gilla musste
wohl geschäftlich ins Städtchen und Mama war froh, wollte sie
doch auch noch was einkaufen und so brachen die beiden Frauen
sofort auf, beauftragten mich, den Abwasch in die Spülmaschine
zu stellen. OK, habe ich schon öfter mal gemacht, dann aber ging
ich ins Arbeitszimmer von Mama und sah auf dem Tisch ihre
Korrektur liegen. Was ich sonst nie mache, ich schaute mir die
Arbeit mal an und zu glaubst es nicht, es ist eine
pornografische Abhandlung. In groben Zügen: Da verführen zwei
Freundinnen ihre Söhne, weihen sie die Jungs in die Geheimnisse
der Liebe ein, also jede mit dem Sohn der anderen, versteht
sich... Du, mir ging das Messer in der Tasche auf, es fiel mir
wie Schuppen aus den Haaren, äh, von den Augen, was Gilla
gemeint hatte. Pass auf, jetzt kommt's: Ich hatte alles in
Ordnung, das Geschirr weggeräumt aus der Spülmaschine, hatte
alles blitze blank, als die beiden zurückkamen. Jetzt nahm
Mutter mich in den Arm, sagte mir, dass die Gilla ihren
neununddreißigsten Geburtstag gerne feiern würde am Wochenende
und zwar nur mit Mama, mir und DIR. Ja, nur wir vier sollten
eine richtig schöne Party machen. Mama hatte mit noch ein paar
Klamotten gekauft, gab mir das Päckchen und verschwand im Bad.
Ich ging auf mein Zimmer, sie hatte ein Muskelshirt gekauft und
supergeile Shorts. Ich bin sicher, das alles gehört zum Plan,
uns beide zu Männern zu machen. Vielleicht haben sie ja wirklich
Angst, dass wir schwul würden, doch wer weiß, was noch dahinter
steckt....". Mätti war sprachlos, ja, ihm blieb sozusagen die
Spucke weg. Nicht, dass er Angst hätte vor der großen
Entjungferung, nein, aber es konnte dann ja nur so laufen, dass
die Gilla den Jockel und die Silvia ihn verführen würde. Das war
sein Problem. Was würde Jockel sagen, wenn er seine Mutter
gebummst hätte. Genau das war der nächste Satz von Jockel: "Du
kannst du ja denken, wer dann mit wem... Bitte, egal, wie es
läuft, vielleicht spinne ich ja auch nur, aber egal, bitte,
erzähle mir nie, wie es wirklich gewesen ist mit Mama. Ich will
dich nicht als Freund verlieren, aber andersherum geht ja erst
gar nicht und die Gilla ist schon eine Sünde wert, bei der
könnte ich es mir gut vorstellen. Mätti, nichts für ungut, aber
es ist ein heißes Ding, was auch nie in die Öffentlichkeit
kommen darf. Gib mir die Hand drauf...". Sie gaben sich die Hand
und hatten auch bald das Dorf wieder erreicht.
Samstag gegen vier Uhr nachmittags trafen sie sich erst wieder,
beide waren aufgeregt wie Hühner. "Ich habe für die Gilla einen
Blumenstrauß gekauft, für deine Mutter eine gute Flasche Likör,
was ganz Edles. Wir müssen ja so tun, als würden wir überrascht.
Du, eigentlich habe ich Schiss, heute geht die Jugend
vorbei....". Jockel lachte, etwas gekünstelt, dann bekannte er:
"Ja, auch ich habe so meine Bedenken, aber nur wegen der
körperlichen Sache. Das mit Mama und dir, glaube ich wenigstens,
verkrafte ich schon. Um sieben Uhr geht es los. Die beiden
Frauen werkeln schon in der Küche, haben mich einfach
rausgeschickt, sollte dich aufsuchen und an die Fete erinnern.".
Mätti knuffte Jockel vor die Brust, grinste plötzlich und sagte
dann: "Komm, Jockel, ich glaube, wir beide sehen das viel zu
ernst, wir wollen doch 'ne nette Fete für Gilla machen und
lassen es einfach auf uns zukommen, wie es sich eben ergibt. Ich
gehe jetzt nach Hause, dusche noch einmal und ziehe mich fein
an, bis sieben Uhr, alter Junge....". Jockel war froh, dass der
Mätti so locker war und sie verabschiedeten sich bis dahin.
Pünktlich gegen sieben Uhr stand Mätti an der Türe und
klingelte. Sein Freund öffnete die Türe und bat ihn rein. Gilla
kam ihm entgegen und ließ sich gratulieren, freute sich ehrlich
über den großen Blumenstrauß und auch Silvia freute sich über
den Likör, angeblich ihre Lieblingsmarke. Sofort wurde ein
großes Essen serviert, man ließ es sich so richtig schmecken,
trank Rotwein dazu und nach dem Essen auch noch einen
superweichen echten französischen Cognac. Zu viert hatte man
bald alles weggebracht in die Küche und der gemütliche Teil
begann.
Gilla hatte gute, wenngleich alte, Musik besorgt und die
Stereoanlage gab her, was sie konnte. Recht bald forderte Gilla
Mätti auf, mit ihr zu tanzen, Silvia tanzte mit Jockel, dann
klatsche man ab und wechselte die Partner und so weiter. Als
Mätti Silvia so richtig im Arm hielt, spürte er erstmals Leben
in seiner Hose. Ob Silvia es gemerkt hatte, wusste er nicht. Man
machte Tanzpause, trank einen guten Sekt und wieder spielte sie
Musik. Wenn Mätti mit Gilla tanzte, war er überrascht, wie
giffig sie war, wie raffiniert sie ihn mit den Oberschenkeln
berührte, ihn so richtig anmachte. Bei Silvia tat er sich
schwerer, doch auch Silvia wurde immer lockerer, oder mutiger,
wer weiß. Jockel war natürlich bei seiner Mutter weniger erregt.
Immer deutlicher wurde jedoch, dass Gilla mehr auf Mätti abfuhr,
was jedoch nicht so ganz klappen konnte. Die dritte Pulle Sekt
war getrunken, als Gilla plötzlich ein Kartenspiel herzauberte
und den Vorschlag machte, einen schönen Striptease-Poker zu
spielen. Mätti sah erst einmal Jockel an, dann Silvia, doch
beiden nickten heftig Zustimmung. Schon saß man am Esstisch und
Gilla erklärte kurz die Regeln, dann fing man an zu spielen.
Mätti traf er als Ersten, er zog einen Schuh aus. Es ging lustig
weiter, jeder Verlust eines Kleidungsstückes wurde heftig
belacht. Ja, man war locker und leichtsinnig geworden. Als
Silvia den langen Rock auszog, war es um Mätti fast geschehen,
Mensch, sah die geil aus in ihrem knappen Höschen. Auch Gilla
verlor weiter und irgendwann saßen die vier in Muskelshirt und
Shorts bzw. BH und Höschen da.
Gilla ging zur Stereoanlage und bald spielte Schmusemusik und
sie bat zum Tanz. Jetzt hatte sie Jockel an sich gezogen,
während Mätti Silvias Formen an sich drückte. Eine ganze Weile
tanzte man, immer enger, immer erregter. Silvia konnte längst
Mättis Aufstand spüren, seine Erregung war unübersehbar. Gilla
und Jockel waren in einem wilden Kussgefecht und auch Silvia
ließ sich willig küssen. "Du, Silvia, ich muß mal unter vier
Augen mit Jockel was besprechen, bis gleich...." und tanzend
entfernten sich die beiden in Richtung Gillas Schlafzimmer.
Mätti fing nun an, an Silvias BH zu fummeln, doch Silvia tanzte
ebenfalls jetzt gezielt in Richtung ihres Schlafzimmers. Kaum
war die Türe zu, sie sperrte sogar ab, zog sie sich selber den
BH aus und sagte zu Mätti: "Mein Liebling, ich bin schon so
lange ohne Mann und du bist so jung und stark, komm, mach' mich
happy....". Mätti sah fasziniert auf die doch sehr fraulichen,
wenn auch sehr schönen Titten. "Küsse sie, sie gehören dir....".
Er war erstaunt, doch dann nahm er das Angebot an und liebkoste
diese herrlichen Möpse. Sie waren groß und weich, hatten eine
wunderbare weiche Haut. Als er einen Nippel in den Mund zog und
mit der Zunge daran spielte, wurde er ganz hart und er hörte
Silvia leicht seufzen. Sie spielte mit seinen Muskel, zog ihm
dann das Shirt über den Kopf und warf es einfach aufs Bett. Sie
kniete nun nieder und zog ihm die Shorts aus, sein steifer
Bolzen stand steil nach oben und seine Eichel war längst fast
blau gefärbt vor Erregung. Als Silvia nun dieses empfindliche
Stück in den Mund sog, war es binnen Sekunden geschehen, er
spritzte eine riesige Menge Sperma seiner liebevollen Gespielin
in den Mund. Doch anstatt dass sie sich erschreckte, saugte sie
weiter, bis nichts mehr kam. "Oh, ich hatte sich aber sehr
erregt, aber das ist nicht schlimm...". Sie legte sich aufs Bett
und bat nun Mätti, ihr den Schlüpfer auszuziehen. Mit zittrigen
Händen schaffte es M"tti, noch nie hatte er eine Muschi in
natura gesehen. Silvia streckte die Arme aus und sagte: "Komm,
lege dich einfach auf mich...". Mätti legte sich zwischen ihre
Beine und spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde. Silvia
hatte längst mit einer Hand seinen Dödel gegriffen und massierte
ihn etwas, dann sagte sie: "Du, ich weiß, ich bin die erste Frau
für dich, mach' einfach so, wie es dir gefällt und achte dabei
etwas auf mich, dann klappt es schon. Auch wenn ich erst einmal
weniger davon habe, ist es aber trotzdem sehr schön, von einem
jungen Mann gevögelt zu werden...". Sie dirigierte seinen
Schwanz ins Zentrum der Lust und schon drang Mätti kraftvoll in
sie ein. War das ein Gefühl, weit geiler, als er es sich immer
so vorgestellt hatte, besonders in den letzten Tagen hatte er
nur noch an Silvia gedacht, wie es wohl so wäre und nun erlebte
er seine nächtlichen feuchten Träume in Wirklichkeit. Er fühlte
ihren wunderbaren Körper, roch ihren weiblichen Duft, fühlte die
Wärme der Haut und spürte auch ihre zärtlichen Umarmungen.
Besonders aber spürte er, wie gut sich ihre Vagina um seinen
Bolzen schloss, fast wie eine Hand hielt sie ihn fest. Auch
spürte er, wie rubbelig sie drinnen war, und als Silvia nun
anfing, mit dem Becken ihm entgegen zu kommen, sich wieder
zurück zog und wieder von neuem kam, verstand er sofort, nur
wenige Stöße und sie hatten einen Gleichklang, es war ein
wunderbares Gefühl für Mätti, es war der Himmel auf Erden. Immer
wieder mußte er einfach seine Geliebte küssen, schmeckte zwar
für einen Moment noch seinen Abgang, doch es geilte ihn noch
mehr auf. Silvia lobte ihn, ihre Bewegungen wurden immer
heftiger, ihr Becken schien jetzt regelrecht zu routieren und
ihre Luft wurde knapp. "Ja, Liebling, du bist so gut, so stark,
ja, ficke mich, immer feste rein, mach' mich happy, oh ja...."
und Mätti legte sich immer wilder ins Zeug, spürte aber auch,
wie sich seine Lust immer mehr auf die Spitze konzentrierte, sie
seine Eichel sich nochmals verdickte und wusste, dass er sehr
bald kommen würde. Silvia genoss diese Fickerei, war längst auf
dem Weg nach Wolke sieben und wie ein Erdbeben überkam sie der
Orgasmus, schüttelte ihren schönen Körper durch, sie gurgelte
nur noch: "Ja, Liebling, ja, dich komme, ja, oh ist das geil,
jaaaaaaaaaaa....". In dieses letzte Aufbäumen schoss es Mätti
von der Stange, wieder jagte er eine große Menge an Sperma
heraus, diesmal war er total fertig, verausgabt, erlöst,
befriedigt. Fast schwer ließ er sich auf Silvia fallen, küsste
diesen schönen Mund, und genoss es, diese Frau befriedigt zu
haben. Silvia war so schön entspannt, streichelte seinen
Oberkörper, seinen Rücken, ließ sich willig küssen und genoss
den Nachklang dieses schönen Fickes. Sie blieben noch eine
zeitlang aufeinander liegen, dann bat Silvia, er möchte
aufstehen, denn sie müsse mal kurz ins Bad. Als sie zurückkam,
hatte sie einen neuen Schlüpfer an und zog sich einen
Morgenmantel an, in der Form eines Kimonos. Sie gab Mätti einen
Morgenmantel, der wohl ihrem verstorbenen Liebhaber gehört hatte
und Mätti zog seine Shorts an, dann diesen Mantel und sie gingen
wieder ins Wohnzimmer.
Gilla und Jockel waren noch nicht zurück, also tranken sie beide
erst einmal ein Glas Sekt und fielen sich wieder in die Arme.
Silvia konnte verdammt gut und auch geil küssen, Mätti spürte
schon wieder seine Männlichkeit. Immer wieder küssten sie sich,
bis sie hörten, daß Gilla ins Bad lief und Jockel ins Wohnzimmer
kam. "Na, ihr Turteltauben, ich hoffe, der Morgenmantel
passt....", grinste Jockel und Mätti war froh, dass er es so
locker sah. Jockel hatte nur seine Shorts an, wahrlich ein edles
Stück, wohl extra von Mama auf diesen bedeutungsvollen Tag
ausgesucht. Gilla kam aus dem Bad, hatte nur einen winzigen Slip
an, ihre großen und ebenfalls sehr schönen Titten wippten bei
jedem Schritt und Mätti wurde fast verlegen, doch Gilla grinste
ihn vielsagend an. Sie ging auf Silvia zu und küsste sie auf den
Mund, dann griff sie sich ein Sektglas und auch Jockel trank von
der Prickelbrause. Gilla war wirklich unheimlich locker, ja, sie
wirkte auch sehr verführerisch und küsste Jockel ungeniert so
richtig heftig. Nach ein paar Minuten machte sich Gilla wieder
mal an der Stereoanlage zu schaffen und bald erklang wieder
Schmusemusik. Mal tanzte Jockel und Gilla, mal Mätti und Silvia,
mal aber auch Gilla und Mätti oder Gilla mit Silvia. Die nächste
Pulle Sekt wurde geöffnet, diesmal wurde aber mit O-Saft
gemischt, denn sonst wären alle Viere wohl bald total außer
Gefecht gewesen. "Es ist noch eine Käseplatte vorbereitet..."
sagte Gilla, "Mätti, hilf mir mal eben, ich packe es nicht
alleine..." und zog Mätti mit in die Küche. Fink gab sie ihm
einen langen Kuss, dann brachten die beiden zwei große Platten
mit Käse und mit allem, was dazu gehört, ins Wohnzimmer. Jockel
tanzte mit seiner Mama, zwar nicht eng umschlungen, aber doch so
ziemlich gut. Sowieso konnte der Jockel gut tanzen, das hatten
ihm die beiden Frauen wohl beigebracht. Sie saßen zusammen,
genossen die vielfältige Käseplatte und lachten sich immer
wieder an. Während Jockel jetzt brav neben seiner Mama sah,
rückte Gilla dem Mätti regelrecht auf die Pelle. Mätti warf
einen fragenden Blick auf Jockel, doch der grinste nur und
sagte: "Take it easy!".
Wieder ging die Tanzerei los und Gilla lieá Mätti nicht mehr aus
den Fängen. Irgendwann meinte Silvia, man sollte die Reste von
der Platte abdecken und ein wenig aufräumen. Mätti wollte sofort
helfen, doch Gilla meinte, sie habe noch ein sehr persönliches
Wörtchen mit Mätti zu reden und zog ihn an der Hand in ihr
Schlafzimmer. Mätti glaubte, noch den Geruch von Liebe zu
spüren, aber es war vielleicht war das auch nur Einbildung.
Gilla schloss ab, dann sagte sie zu Mätti: "Mach' dir keinen
Kopf, es ist mit Jockel abgesprochen...." und zog sich einfach
ihren Minislip aus.... Sie kam auf Mätti zu und küsste ihn,
diesmal aber so richtig. Er spürte ihre flinke Zunge im Mund,
spürte ihre Hände an seinem Schwanz, der schon wieder hart und
groß war. Sie zog ihn an ihre Brust, er verschlang fast ihre
Nippel, die groß und steif wurden. Gilla ließ sich einfach
rücklings auf Bett fallen und Mätti zog sich schnell die Shorts
aus. Sie spreizte ihre Beine und Mätti sah eine völlig rasierte
Muschi, sah den vor Erregung perlmut glänzenden Kitzler und
konnte nicht anders, als zwischen ihre Beine zu knien und erst
einmal diese wunderbare Muschi zu küssen und den Knubbel zu
verwöhnen. Gilla aber zog ihn zu sich hoch und sie dirigierte
seinen Schwanz ohne Umschweife in ihre hungrige Muschi, stöhnend
genoss sie sein Eindringen, aber auch Mätti musste stöhnen, so
heiß und trotzdem so eng war diese Luströhre. Was er bei Silvia
eben gelernt hatte, wandte er an und Gilla ließ sich herrlich
poppen, war dabei aber gar nicht mal so beweglich wie Silvia.
Trotzdem machte es herrlichen Spaß und schon bald merkte beide,
sie würden es wohl zusammen schaffen, steigerten das Tempo und
just im dem Moment, wo Gilla ihren Orgasmus herausstöhnte,
schoss Mätti wieder ab, zwar nicht mehr so gewaltig wie vorhin,
doch es tat ihm richtig gut. Schmusend und kosend lagen sie noch
eine Weile beisammen, dann zogen sie sich an und gingen wieder
ins Wohnzimmer. Hier war alles sehr in Ordnung, Silvia und auch
Jockel waren vollständig angezogen. Mätti fand fein ordentlich
seine Klamotten beisammen und zog sich ebenfalls richtig an.
Silvia setzte sich dicht neben Mätti und meinte, die zwei jungen
Helden hätten sich tapfer geschlagen. Gilla hatte noch einmal
eine Pulle geöffnet, man trank wieder mit O-Saft und beendete
diese denkwürdige Fete so gegen Mitternacht. Jockel meinte, er
wollte den Mätti noch nach Hause begleiten und die beiden
verabschiedeten sich erst einmal, dabei gab Gilla dem Mätti
wieder einen supergeilen Kuss. Mätti bedankte sich artig, nahm
auch Silvia noch einmal liebevoll in den Arm und ging dann mit
Jockel nach draußen. Die ersten fünf Minuten des Weges redete
keiner von beiden. Dann aber sagte Jockel: "War doch gar nicht
übel, was sich die Damen da ausgedacht hatten. Aber unsere
Abmachung bleibt: Du erzählst mir nichts von Mama, klar!. Ich
aber will dir von Gilla er- zählen, muss es einfach los
werden...". Mätti lachte, sagte dann: "Ich darf dir aber auch
von Gilla erzählen, oder nicht...". "Von mir aus, aber hebe es
dir auf für Morgen, höre aber, wie es mir ergangen ist.
Wir waren ja schon fast nackt, der Aufstand in meiner Hose hat
ja auch jeder bemerkt. Gilla bat mich, ihr den BH auszuziehen.
Du kennst ja jetzt auch ihre Möpse, sind wirklich spitze, aber
erst die Nippel, die haben mich glatt verrückt gemacht. Sie
nicht faul, zog mich ganz aus und sich selber und auch den
Schlüpfer. Dann kniete sie hin und blies mir einen, das heißt,
sie blies vielleicht eine Minute, dann kam es mir, aber wie. Sie
aber wusste wohl sehr genau, dass es so kommen würde und saugte
einfach weiter, bis ich wieder einen Eisenbolzen hatte. Nun
musste ich sie kurz lecken, sie ist ja total rasiert, wie geil
das Schneckchen aussah, was... Nicht lange, sie zog mich auf
sich rauf und schon fädelte sie ein. Mann, diese erste Nummer
war geil, und ich war gar nicht mal so schlecht, sie war aber
auch erregt und ich glaube, jeder Kerl hätte sie heute
befriedigt. Auf jeden Fall poppten wir und sie hatte einen
wilden Orgasmus, genau dahinein schoss ich wieder ab. Als wir
still aufeinander lagen, lauschten wir, ob wir was von euch
beiden hören würden, doch es war nichts zu hören. Gilla
krabbelte unter mir raus, machte einen auf Hundchen und ich
durfte sie von hinten besteigen. Das war auch eine geile Sache,
hier kam sie wieder wie wild und ich wurde mächtig gelobt. Mir
war es aber nicht noch einmal gekommen. Wieder lagen wir im
Bett, mein Schwanz war noch steif und stark. Sie krabbelte über
mich und schwupps, ritt sie mich, es war die Wonne. Ihre großen
Titten pendelten wie Glocken, ihr Unterleib und nun echt wild
wie eine Katze, ich konnte mich nur wenig bewegen, aber immer
geiler wurde der Reiz und dann kam es mir, kam mir wieder
gewaltig. Danach war dann Ruhe, es war wirklich toll und ich
glaube, wir beide haben uns nicht blamiert... und wie Gilla dich
eben geküsst hat, hast du wohl auch einen tollen Auftritt
gehabt. So, ich musste es los werden und nun gute Nacht, wir
sehen uns wohl morgen beim Sportplatz...." Jockel boxte Mätti
noch einmal freundschaftlich auf den Arm und ging nach Hause,
Mätti ging rein ins Haus und gleich auf sein Zimmer. Er dachte
so bei sich: War ein schöner Tag, aber ob ich je wieder ein- mal
Silvia oder Gilla zu vögeln vor die Flinte bekomme...
Wer weiß, was der geilen Gilla noch einfällt...
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