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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Von Wärme durchströmt

 

Ich heiße Amelie und die letzte mündliche Prüfung fürs Abitur war seit einigen Stunden vorbei und die ganze Klasse sowie einige Lehrer trafen sich in der Disco. Ausgelassen feierten wir unseren Abschluss, tanzten und tranken bis weit nach Mitternacht. Ich hatte es in den ganzen Jahren nicht geschafft eine Freundin oder einen Freund in der Klasse für mich zu gewinnen, da ich mich voll und ganz auf die Schule konzentriert hatte. Unter den Mitschülern galt ich als Streberin.

Nun war ich also angetrunken und ohne Plan, wie ich die die Distanz zu meinem Wohnort überwinden könnte. Züge und Busse fuhren um diese Zeit nicht mehr. Nach und nach verschwanden die Lehrer und Mitschüler und ich überlegte wie ich die Situation lösen könnte. Am ehesten noch kam ich mit Nadine und Holger zurecht und beide zählten auch eher zu den kontaktarmen Menschen. Nadine saß in einer Ecke und schien zu schlafen. Holger stand an einer Wand und betrachtete vorwiegend die weiblichen Anwesenden. Ich nahm mein Herz in beide Hände und ging zu Nadine.

Hallo Nadine, ich habe keine Ahnung wie ich nachhause komme, hast Du vielleicht bei Dir zu Hause eine Möglichkeit mich heute Nacht unterzubringen. Nadine sah mich an und lallte, wenn mich meine Eltern so sehen bekomme ich Ärger, ich weiß selbst nicht was ich machen soll. Ich sah zu Holger und er grinste mich an. Also ging ich zu ihm und erzählte ihm von meinem und Nadines Problem.

Er überlegte kurz und sagte dann; wir haben hier in der Nähe ein Gartenhäuschen mit einer großen Couchgarnitur drin, da könnt Ihr schlafen. War ich froh, dass es eine Möglichkeit gab. Ich holte Nadine und wir gingen mit Holger auf die Straße. Nach zehn Minuten Fußmarsch kamen wir bei einem Schrebergarten-Areal an und Holger steuerte zielstrebig eine große Holzhütte an. Er öffnete die Tür mit einem Schlüssel und wir traten ein. Einen Moment sagte Holger und es flammte ein Feuerzeug auf. Er zündete eine Öllampe an die mitten in der Hütte an der Decke hing.

Ich sah mich um und konnte im Halbdunkel erkennen, dass die Hütte voll eingerichtet war. Holger holte aus einem Schrank Decken und legte sie auf die dreiteilige Couchgarnitur. Er sagte; hier können wir schlafen, legte die Decken auf die Couch und begann sich auszuziehen. Als er im Slip dastand, betrachtete ich den mageren Körper und sagte zu mir selbst, Du hast Abitur, aber bist noch Jungfrau, ist das das wahre Glück im Leben? Der Alkohol machte mich mutig und ich ging die paar Schritte zu Holger und fragte, hast Du hier auch noch was zu trinken. Holger nickte und ging zu einem Schrank.

In der Zwischenzeit zog ich mein T-Shirt und meine Hose aus, BH und Slip behielt ich an. Nadine lag bekleidet auf der Couch und war schon eingeschlafen. Holger öffnete eine Flasche Bier und verteilte den Inhalt auf zwei Gläser. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und stießen mit dem warmen Bier auf unser Abitur an.

Es war trotz des Sommers in den frühen Morgenstunden doch etwas kühl und ich sah, wie sich die Härchen an den Armen und Beinen von Holger aufrichteten. Ich selbst bekam eine Gänsehaut und meine Brustwarzen wurden hart und drückten durch den dünnen Stoff des BH. Ich drehte mich zu Holger und sagte; das ist sehr nett von Dir, dass Du uns hier schlafen lässt. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Unsere nackten Oberschenkel berührten sich nun und ich konnte sehen, wie sich im Slip von Holger etwas bewegte und den Slip dehnte. Ob das von der Kälte oder der Situation kam war mir eigentlich egal, ich wollte zum ersten Mal in meinem Leben einen Penis in natura sehen.

Mir ist etwas kalt; sagte ich und zog eine Decke über uns beide. Dabei streifte ich mehrfach mit meinem Unterarm über die Beule und fühlte ein hartes, stabförmiges Gebilde. Wir stießen wieder mit dem Bier an und sagte; ja so ist es besser, mir war auch kalt. Dafür hast Du Dir einen Kuss verdient. Scheu hauchte er mir einen Kuss auf die Wange. Ich fühlte wie mich eine unbekannte Wärme durchströmte und ein leichtes Ziehen in meinem Unterkörper einsetzte. Das war aber kein Kuss, sondern ein Küsschen; sagte ich übermütig und beugte mich zu ihm bis meine Lippen seinen Mund berührten. Ich versuchte nun meine wenige Erfahrung beim Küssen einzusetzen, wurde aber durch die Reaktion von Holger überrascht und erlöst. Er erwiderte meinen Kuss legte seine Hand in meinen Nacken und begann mir zu zeigen, dass er offensichtlich etwas mehr Erfahrung als ich hatte. Seine geöffneten Lippen streichelten über meine und seine Zungenspitze versuchte meine Lippen zu öffnen. Ich bemühte mich jede seiner Anregungen aufzunehmen und umzusetzen. Unsere Münder saugten sich nun aneinander fest und unsere Zungen erforschten unsere Mundhöhlen. Meine Brustwarzen drückten immer härter gegen den dünnen Stoff und zwischen meinen Schenkeln breitete sich ein wohliges Kribbeln aus. Holgers Hände bewegten sich nun unter der Decke über meinen Bauch zu meinen Brüsten und berührten den unteren Rand meines BH. Meine Hand lag auf seinem Schenkel und näherte sich seiner Leiste. Als meine Fingerspitzen den Slip berührten schob Holger eine Hand unter den BH und legte sie auf meine pralle Kugel. Das ermutigte meine Finger die sich unter den Slip schoben, den harten Stab ertasteten und sich um ihn legten. Zum ersten Mal fühlte ich die Härte und gleichzeitig die weiche Haut eines erigierten Penis. Nun schalteten unsere Gehirne auf Instinkt um und unsere Hände erforschten jeden Winkel des anderen Körpers.

Schließlich lagen wir nackt ohne Decke auf der Couch und Holger fingerte mein Fötzchen und saugte an meinem Kitzler. Meine Hände spielten mit meinen Titten und ich genoss es verwöhnt zu werden. Plötzlich stand Nadine nackt neben der Couch und sagte; das ist gemein, wo bleibe ich dabei.

Sie war etwas kleiner als ich, hatte ein kräftiges Becken, ein paar Kilo zu viel, wobei ein nicht kleiner Anteil in Ihren Brüsten der Schwerkraft Tribut zollen musste. Ihre großen, schweren Brüste hingen schaukelnd an Ihrem Oberkörper. Ich zog sie mit einer Hand zu mir, während ich mit der anderen weiter meine Titten bearbeitete. In ihrem Dreieck dunkler Haare schimmerte es feucht und ich begann sie zu streicheln. Sie kletterte nun über mich und platzierte ihre tropfende Spalte direkt vor meinem Gesicht. Ein wunderbarer Duft strömte meiner Nase entgegen und ich konnte nicht anders als mein Gesicht gegen diese duftende Blüte zu pressen und den Nektar aufzusaugen.

Holger hatte inzwischen mit den Fingern meinen G-Punkt ertastet und begann die erhabene, weiche Stelle zu stimulieren. Dies katapultierte mich von einer Sekunde zur anderen in einen Höhepunkt der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Ich versuchte mich wieder auf die feuchte Spalte von Nadine zu konzentrieren, als ich sah wie Holger sich hinter sie stellte und seinen harten, mittelgroßen (wie ich heute weiß) Schwanz gegen ihre heiße Fotze rieb, bis er vor Schleim glänzte. Meine Zunge trommelte auf und um die Klitoris von Nadine, als Holger zustieß und seinen Speer bis zum Anschlag in Ihrer Fotze versenkte.

Sein behaarter Beutel schwebte nun vor meiner Nase und als er mit Fickbewegungen begann klatschten seine Eier gegen die Hinterbacken von Nadine. Ich leckte so gut es ging weiter an ihrer Klit und dabei auch immer wieder am Stamm von Holger. Meine Hand spielte nun mit dem Beutel und den Eiern und es dauerte nicht lange bis Holger sich verkrampfte und fast gleichzeitig mit Nadine laut stöhnend zum Orgasmus kam. Noch einige Stöße und er zog seinen Schwanz aus dem Fickloch. Nadine ließ sich nach vorne fallen und so konnte ich den Schwanz von Holger vorsichtig mit meinem Mund berühren und das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft kosten.

Es schmeckte nach mehr und ich begann seinen hängenden Schwanz sauber zu lecken, bis er sich wieder erhob und erneut hart wurde. Nun wollte auch ich endlich entjungfert werden und sagte zu Holger; bitte fick mich, ich habe es noch nie gemacht, aber ich brauche es nun unbedingt. Holger sagte; am besten ist es Du entjungferst dich selbst; und legte sich auf dem Rücken auf die Couch.

Er zog mich zu sich heran und sagte; komm setz dich auf mich. Ich saß nun auf ihm, seinen harten Stab zwischen den Schenkeln liegend. Er hob nun meinen Po an und steuerte mit einer Hand seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen. Nun liegt es an dir selbst, wann er wie tief eindringt und dein Jungfernhäutchen zerreißt. Ich ließ also meinen Körper langsam absinken, bis ich den Druck und den Widerstand in meiner Fotze spürte.

Holger massierte meine Knospe und machte mich noch geiler. Mehrfach hob und senkte ich mich nun und vergrößerte den Druck auf das Häutchen ständig. Als ich spürte wie sich ein Kribbeln in meinem Unterkörper breit machte und ein Orgasmus heranbrauste, ließ ich mich fallen und spießte mich auf dem Dorn von Holger auf. Trotz des Orgasmus fühlte ich ein Reißen und Brennen das schmerzte.

Mit dem Abklingen des Orgasmus ließ der Schmerz nach und Holger begann nun von unten zu stoßen. Ich erwiderte seine Bewegungen als sich Nadine auf sein Gesicht setzte und sagte; komm mach mich fertig du geiler Bock. Holger leckte und stieß immer schneller und heftiger, jagte mich von einem Orgasmus zum anderen, bis ich kraftlos seitlich von ihm abrutschte und am Boden liegend zusah, wie sich Nadine nach vorne beugte, seinen Schwanz in den Mund nahm und ihm einen Mundfick verpasste bis er abspritzte und ihr der Saft aus den Mundwinkeln lief.

Ich schaffte es gerade noch zurück auf die Couch und schlief sofort ein. Seither nutze jede Gelegenheit mit Männern und Frauen zu ficken und immer wieder Neues zu erleben.

 

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