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Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten
Freundin, Sonja 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich
sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste
gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters
unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er
konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der
Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner
Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei
Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Sonja war
begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das
Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche
Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut
gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem
letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort
gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß
und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber
schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie
sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise
redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in
Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel
Sunflower.
Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage
machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere
Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst
einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und
fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum
Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen,
lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre
Aufmerksamkeit. Sonja fing sofort an mit einem zu Flirten der
uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher
kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich
durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir
peinlich wie Sonja gerade erst angekommen sofort mit dem erst
besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und
zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit,
was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was
der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich
gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt
gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga
ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da
ich mit meinem Verlobten Hans durchaus ein glückliches und
zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum
Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte
was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an
während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine
Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Schild auf dem
kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon
immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage
in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo
ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der
Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit
älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich
Sonja warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du
schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was
die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr,
oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen
den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Sonja mir das
durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die
Stadt gehen, dort gibt's bestimmt eine Disco mit geiler Reggae
Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung
würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich
ein.
Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Sonja hatte wirklich
eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb
regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare,
mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und
wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange
schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich
brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich
und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit
Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder
weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste
Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen
achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war
flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Sonja
und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm
brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie
Sonja, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir
Hans immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass
ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy
viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch
nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.
Sonja zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich
einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh.
Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich
dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was
sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes,
leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir
nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und
fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort
angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen.
Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische
Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit
Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die
Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien
Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er
wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single.....
Aber Sonja ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man
mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die
nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten.
Bevor ich etwas sagen konnte hatte Sonja sie schon eingeladen.
Einer neben mir, der andere neben Sonja wieder das gleiche
Spiel. Name, Alter, Single..... Sonja war in ihrem Element,
munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen,
und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am
Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm
um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er
gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich
einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde
immer aufdringlicher. Sonja tanzte ausgelassen mit ihrem
Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.
Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei
mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie
stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging.
Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Jose´, du
wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem
Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute
mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich
arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte
Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein
sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke,
aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir
weiter reden konnten kam Sonja an den Tisch, ich bin für eine
Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und
zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon
wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade
erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie
ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf
Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich
auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich
ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich
beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte,
woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der
anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen
wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte
mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir
dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der
Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein
bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner
Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten
Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal,
auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und
wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut
schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte
er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und
er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die
Uhr schaute. Kurz vor eins, und Sonja war immer noch nicht
zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine
Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert
nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel
bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist,
vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was
sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so
freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat
seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu
lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus
der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es
schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich
regelrecht beschützte.
Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich
wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da
ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde.
Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein
Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am
Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann
auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und
hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und
wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine
mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut
keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien
es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und
erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel,
nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Schild,
Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später
kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er
winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen
schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche
Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich
sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch
nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch
kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu
berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte
ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich
standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine
Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach
hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer
Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir,
lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war
er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein
absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich
schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da
Sonja nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis
sie nach hause kam.
Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde
ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Sonja. Na
wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Pedro
war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du
sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine
lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert,
und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause
angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen.
Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort
eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Sonja,
meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem
wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als
ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit
ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war
durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt
hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker
feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.
Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte
mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich
heute tun ging mir durch den Kopf. Sonja würde sicherlich den
ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen
und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem
Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und
ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die
Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so
war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich
war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast
mich aber schnell vergessen, es war Jose` der mich anstrahlte.
Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool
mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird
dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts
passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit
auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und
Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich
habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das
Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade
nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was
sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei
war noch lange und Sonja schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok,
ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also
dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den
Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer
an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit
den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln,
dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da
ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse
Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je
gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange
muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder
einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er
sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu
bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine
Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich
auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng
anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel
reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut
bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Hans. Als
ich Hans kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein
gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die
letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend,
keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden
lassen.
Wie auch immer, ich liebte Hans, aber wie heißt es so schön,
Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit
diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um
Essen gehen zu können. Sonja schlief noch immer tief und fest.
Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Jose` war schon da und
bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich
freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch
Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas
hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute
zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und
Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier.
Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah
wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte
und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die
Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie
alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser,
Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung
anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu
können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens
fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war
das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und
beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie
schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und
mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen.
Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm
gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total
dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die
Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er
nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz
dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere
Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein
paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch
zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und
Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags
dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich
zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst
einmal war etwas lernen angesagt.
Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust
ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte
ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann
beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im
Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte
auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss
noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu
meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr
da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um
nach Sonja zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins
Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war
immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich
nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer,
ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir
sagen Pedro weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir
besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf
mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist
du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl
machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig,
und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Hans erzählt
hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen
Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn
du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast
wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein
Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig
in Ordnung, Hans besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich
wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus
an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz
anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer
zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht
sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie
machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite
hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben
wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Hans
dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters
einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten
wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem
peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich
ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet
war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde
der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann
immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad
ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran
dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich
wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das
gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in
dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht
elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Pedro
letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich
dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu
sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt
und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte
die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich
drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte
ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Jose` vor meinem
geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die
sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war.
Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und
hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Sonja klopfte
an die Türe, Hans ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand
weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es
mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Jose` denkend
ging ich ans Handy.
Es tat gut die Stimme von Hans zu hören. Na alles ok bei dir
wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch.
Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu
erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich.
Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst
mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis
dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser
Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren
wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in
letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde
immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher
noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Jose`
grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das
nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Sonja, die
konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich
mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu
vermissen, stichelte Sonja. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und
begann zu Lesen. Auch Sonja nahm sich ein Buch und begann zu
Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an.
Gehen wir Essen, wollte Sonja wissen? Ich bin von Jose` zum
Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der
Welt ist denn nur Jose` , doch nicht etwa der von gestern an
unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel,
ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers
Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Sonja. Ich
wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den
Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass
uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute
wieder mit Pedro aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen.
Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme,
brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir
umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir
viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch
Küsschen auf die Backen.
Jose` saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill
anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich
setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in
Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie
auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur
wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit
später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter
Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön
es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als
der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste
Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt
war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er
auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch
ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht,
fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich
das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung
jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört.
Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte
ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog
sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und
hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und
zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich
daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und
unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich
nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er
musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es
nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich
näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich
mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte
zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies
wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen
Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir
in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich
dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum?
Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du
willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich
an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich
hoch und trug mich in seine Hütte.
Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich
küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und
streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er
sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich,
seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und
sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt
hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren.
Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen
Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will
dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel.
Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher
feuchter und feuchter wurde. Hans hatte mich noch nie geleckt,
wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass
ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das
Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von
unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat
ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch
total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem
Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff
genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug
mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte
kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft
legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante
absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich
dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil,
meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine
Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch
und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge
fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast
wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz
davor stoppte er. Bitte Jose` bitte leck mich jetzt, mach mit
mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich
erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten
Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu
werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal
regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein
sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über
meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich
gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine
Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange
nicht von Hans bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck
mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für
ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi.
Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte
er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle,
gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend.
Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie
er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes
für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln
und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine
Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst
schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich
wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch
willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an
den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen
hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den
Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte
nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die
sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge
zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer
fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich
seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete
sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie
ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten
Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und
zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es
vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam
ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine
Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob
er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an
der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total
überreizt war.
Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch
unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl
durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich
hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann,
wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die
mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die
sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über
seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine
Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und
Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch.
Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren
geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ
mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte
jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und
zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz
steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht.
So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er
musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war
sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf
Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus
noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb
zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste
ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn
ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie
möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl
wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit.
Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn
Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das
Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz
dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach
haben. Hans schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen,
aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht,
ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn
zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich
meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit
wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn
glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer
männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund
dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und
schwer. Den Schwanz von Hans konnte ich ganz in den Mund nehmen,
aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen?
Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine
Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte
hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich,
aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff
meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken.
Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal
wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr
und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte.
Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund.
Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich
wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine
Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer
weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen
Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine
drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich
wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten
seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es
ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den
Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein
völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst
einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte
mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu
tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in
meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten
Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in
den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr.
Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber
irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter
zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du
bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.
Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und
genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied,
steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von
solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er
seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen
gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich
auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir
vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah.
Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in
mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff.
Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber
es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber
zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt
wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr
weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen.
Nicht weiter, bitte Jose`, er ist zu lang, bitte nicht weiter,
es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz
vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu
Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an
meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in
mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links
und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer
drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte
nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und
zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine
Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein
ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke
körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück
näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich
gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war
unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte,
vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir
zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und
gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus.
Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Jose` ich will dass
es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er
schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf
meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein
kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.
Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie
auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder
völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder
tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß
rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen
Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem
Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der
Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren
wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte
meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine
Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte
sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein
Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte,
Hans hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief
seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter
tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als
ich das Bett verschissen hatte als Hans mich in den Arsch
gefickt hatte. Bitte nicht Jose`, das geht nicht, nachher kommt
was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren.
Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein.
Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts,
entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder
einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es
vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb
egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin
und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich
entspannte mich wieder.
Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh
da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er
meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an
meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in
meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort,
dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei
dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht
funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du,
flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter
schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz
durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es
nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was
für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu
werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter.
Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so
unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte
er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ
etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel.
Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam
drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem
Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte
wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er,
aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte
als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte
ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er
ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel
ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die
Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den
Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er
ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen
unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel
durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber
nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm.
Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden.
Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht
mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen,
bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich
aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße
es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und
drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit
drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich
konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich.
Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein
Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest
umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder
zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte.
Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr
und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam
das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem
Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn
etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich
anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde
es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper.
Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser
Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das
schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn
er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz
rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine
Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und
hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde
ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen
Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte
weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen
Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett
in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz
ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her
wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine
Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine
Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz
rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich
zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl,
aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab,
nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und
weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte
wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er
seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl.
Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter
gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich
völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und
fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide
vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller
und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger
Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die
Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich
riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch
dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war
wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich
hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu
grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem
Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch
ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und
dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig
heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es
mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er
grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so
heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig
weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim
Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück.
Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er
schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und
ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte.
Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu
Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein,
ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog.
Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein
ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in
mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er
seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die
Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich
auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es
gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm
unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte
bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.
Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte
alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd
auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich
drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich
hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte
er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war
gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz
war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen.
Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal,
ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte
meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann
da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das.
Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er
meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Hans würde
jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Jose`
schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese
Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch
immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl
nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine
Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er
musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich
musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und
zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.
Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn
zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste
diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft
ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich,
innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich
ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit
meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und
ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen
schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte
sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so
viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen
spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er
da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das
Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals
und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und
schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging
mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht
mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel
gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und
verließ sein Zimmer.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so
recht glauben was ich gerade mit Jose` erlebt hatte. Deutlich
konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter,
aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu
schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht
es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine
Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine
Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur
noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer
angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich
gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen
Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an.
Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie
vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte
mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig
erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines
Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen
schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann
wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Sonja morgens als sie
nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war
bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine
geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz
leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine
Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln
schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte
immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine
erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Pedro ist einfach
sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber
wie war es denn mit dir und Jose` und eurem romantischen
Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon
erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch,
komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich
erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht
gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja
mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was
zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht,
lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir?
Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum
Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja
noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf
herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig
gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte
sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag
da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig.
Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen
Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht,
mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich
gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen
über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als
ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht
konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag
verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen.
Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und
ging zum Abendessen. Sonja war auch schon wieder weg. Ich ließ
es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Jose`. Nur noch
ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig
besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im
Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß
auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah.
Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar
bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr
brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder
Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm
ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und
trug mich in seine Hütte.
Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider
aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte
mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht
wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an
zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will
dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich
darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total
ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine
Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog
mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit
dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen
steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang
meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien.
Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat
fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses
komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing
er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und
der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz
rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich
berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er
mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte
meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher
Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich
herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein
Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf
die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn
mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch
kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Hans
mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt
abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen
wollte, aber jetzt und hier mit Jose` konnte es gar nicht hart
genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie
sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich
lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus
der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von
sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder
übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos.
Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner
Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich
dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen
Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du
meine ganze Ficksahne schluckst.
Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie
möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten
wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund
spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und
fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich
in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom
Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir
hinein. Grunzte immer lauter und animalischer dabei. Es
schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie
er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen
Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder
total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich
Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine
Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich
konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter
lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in
den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln
herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz
hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem
Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen
zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres
Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer
weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.
Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab
und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand
schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich
war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte.
Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy.
Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell
wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog
mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel
gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich
immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder
dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl
aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel
rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel
eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung
kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein
Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen
Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein
Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn
gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir
machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken
Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er
in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr
und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und
sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch.
Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und
mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie
sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn
an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst,
bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal
sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer
wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er
ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde.
Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen
werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich
zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und
jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem
Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts
neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder
wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck
des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern
kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr
und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in
meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das
warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche
Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für
mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem
Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an
seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein
Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter
seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch
wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett
unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus
vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb
steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität
zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb
aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis
sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen
damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin
gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer
Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist
du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein
Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es
war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde
das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.
Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er
denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu
erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner
Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten
Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann
weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte
er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis
ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam
drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte
füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch
anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel
war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy,
Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch
blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich
weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer
strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm
herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es
war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem
Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im
Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy
haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer
fickte musste ich an Sonjas Worte denken. Willst du nicht wissen
wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu
werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es
auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank
es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig
egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines
Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken
können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald
soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es
ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch
beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in
mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem
Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da
lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten
lagen wir so da.
Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in
die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen
Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss
es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war
ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen
Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand
schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn
gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen
Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte
ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir
ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas
anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns
gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm
mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du
unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich
erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte
ich wieder Sonjas Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es
sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden?
Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es
ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja,
wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag
schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für
mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich
kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön,
wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im
Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in
meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann,
das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz
ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und
hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir
drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch
mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie
meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt
sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der
Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir
nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will
dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist
doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine
geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.
Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war
wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben.
Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine
Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung
ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz
in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen
seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich
tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen
Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten
Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und
zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und
massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz
langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder
zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter
in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er
hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der
Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich
nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund.
Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an
seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines
Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug
davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es
wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte
und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch
der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte.
Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen.
Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen.
Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss,
Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will
ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder
da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus
seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich,
obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die
Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das
erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich
darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch
den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich
aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch
einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit
mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier
und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem
Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Hans denken und bekam ein
schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem
Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht
mehr und mehr vernachlässigen sollen.
Um neun wurde ich wieder von Sonja geweckt. Wir hatten nicht
viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich
spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging
Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich
um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches
Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur
langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten
wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den
Pool. Alles klappte hervorragend, Jose` war ein guter
einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir
zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer
neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er
wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die
Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der
Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner
Hütte.
Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm
setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir
ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner
Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn
gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total
aufgedreht von dem Rauschgift. Jose`, spann mich nicht länger
auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte
mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr
erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na
dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf.
Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von
dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht
war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden
hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas
benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen
gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht.
Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich
aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner
Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und
schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen
zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er
mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in
deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel
in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh
wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so
große Schwanzspitze als die von Hans in mich versenkte. Aber es
wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des
völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie
beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken
und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen
Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas
überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende
Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine
Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus,
bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als
gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine
Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste
mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte.
Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war
er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf
mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte
er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf
Hans war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein
Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick.
Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Jose`s
Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch
leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen
Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken.
Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich
wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken,
das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit
glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los.
Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte.
Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig
senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich
wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es
wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich
langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein
Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte
erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ
mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das
nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er
sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und
mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen
verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine
riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr
und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust
das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss,
willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und
mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem
Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen
würde. Hör nicht auf Jose`, es ist so schön wie zärtlich du
bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich
meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch
schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz
konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit
Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann
wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von
diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex
war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam
bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich
in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu
spielen.
Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte
sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand
realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte
wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich
meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte
mir einen Streich. Jose` kniete hinter mir und leckte mein
Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und
bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich
wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend
Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von
unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich
darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken.
Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt
dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest.
Das ist mein Zwillingsbruder Andre` der dich gerade beglückt,
entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen
wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine
Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt
hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Andre` mit
immer schnelleren und härteren Stößen. Jose` massierte meine
Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch.
Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade
geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Jose` ,
entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange
geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht
wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst,
du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine
Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte
Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das
erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem
Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst,
sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde.
Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen,
Andre`s Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Jose`s
Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung
dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon
bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch.
Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in
meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives
Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Jose`
und Andre` bemerkten das. Andre` hatte aufgehört mich zu Bumsen.
Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Jose` in
Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich,
nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du.
Auch Andre`flüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße
es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den
Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte
meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Jose`s Schwanzspitze an
meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich
einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Andre` in meiner
Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er
rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal
drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder
abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und
schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich
aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt
hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht.
Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder
aus meinem Arsch verschwindet. Aber Andre` hielt mich fest.
Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich
meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen
mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon
geschafft, flüsterte mir Andre` ins Ohr und küsste meine Tränen
aus dem Gesicht. Jose` verharrte, drang nicht tiefer in mich
ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Andre` meinen
Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch
und runter fuhr. Andre` hielt immer noch still, bumste mich
nicht, Jose` drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war
ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte
Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein
Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und
dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei
Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter
arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente
schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib
weiter und weiter auf. Andre` fing jetzt auch wieder an mich
sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner
Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in
meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem
Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch
bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Jose` und er
konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch
hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit
dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte,
welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz
ertragen. Langsam drückte jetzt Andre` seinen Schwanz auch
wieder komplett in mich rein.
Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter
waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich
geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das
an, flüsterte mir Andre` ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen,
meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich
noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach,
wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn
Andre` ihn raus zog, schob ihn Jose `hinein. Immer abwechselnd
wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat
der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich
mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von
zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte
meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich
heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen
würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden
länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir
heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente
wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter
konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt,
gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie
dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu
werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden.
Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen
Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt?
Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass
ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus
Geilheit.
Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Jose` und zog
seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf,
diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich
etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war
Andre`s Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich
gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Andre` und schon
drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel,
fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Jose`
spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und
versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner
Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich,
bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht
aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir
abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper
zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die
sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten
Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war
erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein
schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß,
vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn
ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten
Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus
der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir
zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen
Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und
weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die
nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich
gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den
ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten
sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch
unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Andre` ergoss sich zuerst
in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in
mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das
Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da
mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Jose` , auch
er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte
das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es
wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Jose` auf
mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu
bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir
gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine
Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam
ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine
Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht
reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.
Er entzog sich mir und auch Andre` schob mich von sich herunter.
Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam
aus mir heraus sickerten. Andre` schob sich zwischen meine Beine
und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber
mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals
hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde.
Jose` kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon
wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch
nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er
ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich
riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen
unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach
den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm
schon, Pedro leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm,
trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich
kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Andre`s Zunge leckte und
leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir
heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine
Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach,
die Zunge von Andre` zwischen meinen Beinen die mir schon wieder
höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich
öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas
bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter
in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja,
schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam
fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Andre` dran, und
entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und
brachte mich in eine kniende Position. Andre` kniete sich direkt
vor mir hin und Jose` war hinter mir. Sein Schwanz rieb an
meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in
meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie
nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Andre`s
mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich
schmecken wo er drin gewesen war. Jose` hatte mich ja zum
Schluss in meine Pussy gefickt, aber Andre`war bis zum Schluss
in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er
meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig
gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen
Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein
Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es
schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte.
Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Jose` fickte mich
schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn
er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir
dadurch Andre`s Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter
und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein
sagte Jose` zu Andre` , sie kann das. Schon drückte seine dicke
Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Jose` wurde mein
Rachen etwas mehr aufgedehnt von Andre`s Schwanz. Wieder war ich
nur noch willenloses Fleisch das es genoss animalisch genommen
zu werden. Jose` fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den
Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr
konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren,
sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett
herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen.
Ebenso Andre`s Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich
eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen
Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Jose` zu Andre`, und schon
hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus
überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt
von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie
mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig
in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer
abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den
Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten,
war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über
irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so
ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer
wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß
nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt
auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch
aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei
einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur
langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was
ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten.
Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die
das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich
war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus
dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es
war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs
begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was
ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und
meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig
durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und
ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss
das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig
erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein.
Irgendwann in der Nacht kam Sonja nach hause. Na, schönen Abend
mit Jose` gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte
sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die
ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden
ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre
schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein
Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war
auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt
worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite
gab es da ja durchaus noch Hans mit dem ich seit vier Jahren
zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Sonja. Ich
liebe Hans, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie
diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben.
Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr
nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er
höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr
nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst
ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner
Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Jose` und Andre ,
und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine
ergeben. Wenn es mit Hans nicht mehr funktioniert musst du eben
Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst
gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns
Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm
und wir schliefen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in
Arm da. Sonja schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals
über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte
Recht. Ich musste Schluss mit Hans machen. Er würde mich
definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei
ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut
bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu
werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei
meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein
Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Sonja,
komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte
ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Jose` und
seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit
nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich
schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs
absolvierte ich ohne Probleme. Sonja war glücklich mit ihrem
Pedro. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie
unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Pedro, Jose`,
Andre` und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Pedro wäre
damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken,
und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem
Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich
meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher.
Jose`und Andre` wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr
kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch.
Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu.
Kurze Zeit später tauchte Sonja mit ihrem Pedro auf und setzte
sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die
Flasche war leer. Sonja schlug vor dass wir auf unserem Zimmer
weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der
lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften
wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten
wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für
alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen
Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als
Jose` einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht,
aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber...,
also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die
gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus
auch ein klein wenig geil. Sonja machte die Musik lauter, wie
immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns
tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten
und lachten, noch ein Glas und noch eins, Sonja war besoffen,
zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich
auch aus, flüsterte mir Jose` von hinten ins Ohr, dabei meine
Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines
Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Andre` über die
Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei
geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen.
Sonja umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die
drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste
wurden geknetet.
Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine
Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und
geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben
Sonja und mich zum Bett. Jose drückte mich mit dem Rücken aufs
Bett und dann bugsierten sie Sonja so über mich dass ich ihre
Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war
schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht
geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Jose` zu mir dabei seine
Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt,
ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine
Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste
ich Sonjas Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem
Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie
schmeckte süßlich. Jose hatte das Poloch von Sonja jetzt schon
etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger
mehr und mehr Pussysaft aus Sonjas nasser Spalte. Fest saugte
ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Jose`
Sonjas Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger
hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde
immer erregter. Es musste Sonjas Zunge sein die mich verrückt
machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und
gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt.
Lutsch ihn mir steif sagte Jose mit heiserer Stimme und schob
mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so
ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen
wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite
musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen
unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel
bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus
gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze
aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel
Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine
Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf
mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Jose` seinen
Riesenschwanz an Sonjas Poloch an und begann zu drücken. Nahezu
mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr
Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen
Schließmuskel gedrückt. Sonjas Pussy war jetzt fest auf mein
Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen
nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz
durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel
zwängte. Das konnte nicht Andre`s Schwanz sein, denen Beiden
ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste
Pedro sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz
verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass
Sonja mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen
Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn
es einen zerreißen würde. Jose war inzwischen komplett in Sonja
eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack
klatschte gegen Sonjas Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn
er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der
Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich,
verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich
hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen,
der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich
Jose`s Schwanz immer schneller in Sonjas Arsch rein und raus
bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Andre hören. Jose` zog
seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und
schon war Andre` mit seiner dicken Eichel in Sonjas Arsch
eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich
Pedros Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Sonja wurde
aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Joses Schwanz im Mund.
Ich hörte sie Röcheln, während Pedro immer noch nicht ganz in
mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er
kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder
versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an
mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir
Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte
sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht
pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam
wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und
mehr erträglicher. Jose`s Arsch war jetzt direkt auf meinem
Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir
gefickt. Komm schon Pedro, steck ihn endlich ganz rein in unsere
Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm,
weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt,
wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war
er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass
jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief
bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Andre`
Jose`s Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich,
bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem
Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich
Andre`s Schwanz in Sonjas Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge
auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam
machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm
breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in
Sonjas Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und
hart er konnte fickte Andre` jetzt Sonja, es war unglaublich
schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein
und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre
Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich
Jose` und schon wurde Sonja von mir herunter gehoben. Jose` lag
unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Andre`
spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie
schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde,
das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ
mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen.
Aber das änderte sich schnell wieder. Pedro machte jetzt Ernst.
Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine
komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt,
laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht
glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden
berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute,
wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs
Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da
zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es
war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte,
wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte.
Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an
zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so
etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche
genau neben meinem Kopf wo Sonja von Jose` und Andre` zugleich
gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur
noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Jose`s Schwanz
verschwand in ihrer Pussy und Andre drang von hinten in ihr
offenes Poloch ein. Auch Pedro bewegte sich immer schneller in
mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines
Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an
diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir
an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein
Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und
dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch
Andre` und Jose` waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen
erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach
dem Anderen in Sonjas Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze
aus Sonja. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Sonja hoch und
legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich
drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr
Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein
faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen
direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus
Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus
lief. Dieser strenge animalische Geruch den ihr Körper
verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen
wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen.
Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in
den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte
Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so
ist es gut, braves Mädchen, Sonja war jetzt auch so weit, sie
kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes
Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem
Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel,
ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers
Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das
Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles
schlucken. Jose kniete jetzt wieder hinter Sonja, steckte seinen
Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den
Mund, schön sauber machen. Auch Pedro kam jetzt laut grunzend,
ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich
auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Sonjas
röcheln und wusste dass sie jetzt Pedros Schwanz tief in ihrem
Mund haben musste.
Komm gib sie uns wieder sagte Jose` zu Pedro. Fick unsere geile
Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Sonja
wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei
Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir,
befahl mir Pedro fast schon. Es war das erste Mal dass ich
diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie
mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste
Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass
er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war
dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den
Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund
aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen,
es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf
und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich,
er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er
versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach
von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir.
Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin.
Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es
sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden.
Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen
zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang.
Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy
seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich
langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer
wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut
aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein
und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen
drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester
drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er
konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller
fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch
Sonja kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden
gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in
unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber
lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Sonja. Wir
wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich
erinnern konnte war das Pedro Sonja seinen Schwanz in den Arsch
gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten
Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Andre` und Jose`
beide zugleich ihre Schwänze in Sonjas Arsch versenkt hatten.
Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.
Auch Sonja wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte.
Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die
Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften
und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am
ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und
kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten
alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns
über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass
zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen
konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn
verschaffte. Sonja wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu
viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus
zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu
wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten
unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen
sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten
Nacht.
Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten
Morgen nach hause.
Dies ist durchaus eine wahre Geschichte. Es ist die Geschichte
einer meiner besten Freundinnen. Sie kam nach hause, trennte
sich von Hans den ich auch wirklich kenne, lebte ein Jahr bei
ihren Eltern, ging nach einem halben Jahr noch mal nach Jamaika
und lebte sich noch einmal mit Jose` und Andre` aus. Aber es
funktionierte anscheinend nicht wie beim ersten Mal. Wieder ein
halbes Jahr später machte sie Urlaub in der Dom. Rep. Verliebte
sich dort in Dolo, und inzwischen hat sie ihn nach Deutschland
geholt und geheiratet. Ihren Freundeskreis hat sie nahezu
komplett verloren, da sie so wie ich auch in Deutschland als
Sextourist angesehen wird. Daher verstehen wir uns auch heute
noch bestens und schreiben uns regelmäßig E-Mails. Sie war es
auch die mich aufgefordert hat diese Geschichte zu schreiben
nachdem sie meine eigene gelesen hatte.
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