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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Verführt von reifer Frau

 

Tom war gerade 18 Jahre alt geworden, als er kurz vor seinem Abitur stand. Die ganze Vorbereitung für die Prüfungen stressen ihn sehr. Aber da musste er nun mal durch. Schließlich wollte er Ingenieur werden und einmal viel Geld verdienen.

Eine Freundin hatte er nicht. Es war einfach nie die Richtige da. Zwar war er mehrmals verliebt, aber leider interessierte sich die Glückliche nie für ihn. Manche seiner Freunde hatten viel mit Mädchen zu tun, aber er wollte einfach auf die Richtige warten. Nach dem Abitur wollte er auf alle Fälle einmal richtig entspannen und sich es gut gehen lassen. Das Studium würde schon hart genug werden.

Nach dem alle Prüfungen vorbei waren und er erstmal mit seinen Kumpels richtig gefeiert hatte, entschloss er sich, ins nahe gelegene Schwimmbad mit Saunabereich zu gehen, um sich einfach einmal richtig zu erholen. Er wollte dort alleine hingehen, da er sich nackt vor seinen Kumpels schämte. Unter der Woche müsste dort sowieso nichts los sein und so könnte er in Ruhe abschalten und entspannen.

An der Schwimmbadkasse war kaum Andrang und so war Tom morgens um 10 Uhr im Schwimmbad. Zu Beginn wollte er noch die Rutschen probieren, da er später nach Schulschluss hier starkes Gedränge erwartete. Es machte ihm sichtlich Spass zu rutschen. Aber am meisten gefiel ihm ein Mädchen, dass vor ihm in der kurzen Schlange anstand. Sie war schlank und hatte lange braune Haare. Sie schien mit ihrer kleinen Schwester im Bad zu sein, denn mit dieser beschäftigte sie sich die ganze Zeit.

Tom schaute den beiden zu, traute sich aber nicht sie anzusprechen. Nachdem er gerutscht war, war von den beiden auch keine Spur mehr und so entschloss er sich, nun in den Saunabereich zu gehen. Als er dort angekommen war, fiel es ihm schwer, sich auszuziehen, denn der Gedanke an das Mädchen hatte in seiner Hose die Wirkung nicht verfehlt. So band er sich ein Handtuch um und zog sich die Badehose aus.

Zuerst ging er in den Whirlpool und entspannte etwas. Um ihn saßen nur Leute die älter als 50 waren. An diesen hatte er kein Interesse also sprach er auch nicht mit ihnen. Er wollte nun in das Salzbecken gehen. Da er mit den Augen Probleme hatte, hatte ihm der Arzt empfohlen im Wasser eine Taucherbrille aufzusetzen. Diese holte er schnell und ging zum Becken. Seine Schwellung in der Hose war durch das Wasser wieder abgeschwollen, so dass er keine Probleme hatte, durch den Bereich zu laufen.

Im Becken angekommen lehnte er sich erstmal an eine Düse und genoss den Wasserstrahl an seinem Körper. Auf der anderen Seite im Becken sah er ein hübsches Mädchen sitzen. Sie war vielleicht um die 25. Er wollte sie aus der Nähe ansehen also schwamm er durch das Becken und schaute dabei unter Wasser nach ihr. Durch seine Taucherbrille konnte er alles sehen. Es gefiel ihm. So stand er nun 3 Meter neben ihr und überlegte was er tun sollte. War sie alleine hier oder wartete sie nur auf jemanden? Seine Hoffnung wurde enttäuscht, als ein junger Mann zu ihr kam, den sie mit einem Kuss begrüßte.

Beide fingen an, im Wasser herum zu tollen und sich gegenseitig nass zu spritzen. Um ihnen nicht zu nahe zu kommen, ging er ein paar Meter zur Seite. Da im Moment noch kein Betrieb war, störte sich an der Planscherei niemand. Auch Tom hatte seine eigenen Interessen aufgegeben und genoss das zusehen. Jetzt waren beide wieder eng beieinander und er konnte verstehen, wie die Frau zu ihrem Freund sagte "man bist du ein Ferkel, du hast es scheinbar wieder nötig". Tom war verwundert. Konnte es sein, dass er hier mitten im Becken einem Pärchen beim Liebesspiel zu sah? Er tauchte unauffällig unter und sah durch seine Brille, dass der Penis des Mannes in der Scheide der Frau steckte. Leicht und unauffällig fickte er sie.

Toms gefiel was er sah. Es war das erste Mal, dass er so etwas real sah. Aber nun hörte, er das Mädchen sagen, dass sie zu den Büchen gehen wollten, um so ungestört zu sein. Tom überlegte ihnen zu folgen. Aber er hatte ein Problem: Sein Penis war steif wie eine 1 und so traute er sich einfach nicht, aus dem Wasser zu steigen, denn zu seinem Handtuch war es ein weiter weg. Also entschloss er sich hier zu bleiben. Inzwischen war eine Frau etwa Anfang 30 mit zwei kleinen Kindern in das Becken gekommen. Sie planschte mit ihren Kindern herum. Dies war eine willkommene Abwechslung und Tom schaute ihnen zu. Auf einmal schwamm das Mädchen mit seinen Schwimmflügeln auf ihn zu. Er wusste nicht wie er reagieren sollte und so planschte er ein bisschen mit ihm herum. Dann kam die Mutter und holte es zu sich. Sie entschuldigte sich bei ihm dafür, dass seine Ruhe gestört war. Er sagte, dass es ihm nichts ausgemacht hätte.

Sein Glied war nun abgeschwollen und er ging in die Sauna. Danach duschte er und ging in die nächste. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und es kam die Mutter der Mädchen herein. Sie fragte ob sie sich neben ihn setzten dürfte. Er bejate dies. Sie stellte sich vor. Sie hieß Saskia, war 32 und war mit ihrer Mutter hier, mit der sie sich abwechselnd um die Kinder kümmerte. So hatte jeder einmal Zeit auch in die Saunen zu gehen.

Jetzt schaute er sich Saskia nochmal an. Sie war ungefähr so groß wie er, hatte braune Haare und war schlank. Sie gefiel ihm sehr. Auch ihre Brüste konnte er sehr gut sehen. Sie waren straff und fest. Leider war der Blick auf ihr heiligstes durch ihre Schenkel versperrt . Tom hatte inzwischen einen riesen Ständer den er durch sein Handtuch verdeckte. Er war richtig in Gedanken versunken, als ihn Saskia anstiess und sagte: "Los komm mit raus. Deine Sanduhr ist schon lange abgelaufen". In diesem Schreck stand er auf und ging mit ihr raus. Dabei hatte er seinen Ständer ganz vergessen. Nachdem er die Tür zugemacht hatte, sagte Saskia zu ihm, er sollte sich sein Handtuch umbinden, da es sonst sehr peinlich für ihn sei. Er erschrak und schämte sich unendlich. Was würde sie nun von ihm denken?

Sie fragte ihn, ob er mit ihr noch an den See laufen würde. Er machte dies. Unterwegs fragte sie ihn über sein Liebesleben aus. Er gestand noch nie eine Freundin gehabt zu haben und entschuldigte sich nochmal für die Situation in der Sauna. Sie sagte, dass ihm das nicht peinlich sein müsste. Sie habe sich gefreut, als er sie die ganze Zeit angeschaut hatte. Als sie seinen Steifen gesehen hatte, wäre sie richtig feucht geworden. Durch dieses Gespräch regte sich Toms Schwanz schon wieder. Dies blieb Saskia nicht verborgen und sie forderte ihn auf, sein Handtuch wegzunehmen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Um ihm die Entscheidung zu erleichtern, zog Saskia hier Handtuch von den Hüften, so dass Tom nun ihre Muschi sah. Dabei winkelte Sie ihre Beine an, so dass er jedes Detail erkennen konnte. Sie war komplett rasiert.

Tom schaute sich um: Es war niemand zu sehen. Also zog er doch vorsichtig sein Handtuch weg, damit Saskia sein bestes Stück sehen konnte. Sie fragte, ob sie ihn anfassen dürfte. Daraufhin sagte er, was mit dem Vater der Kinder sei. Saskia antwortete, dass sie geschieden sei und schon lange keinen Sex mehr hatte und sie nun gerne Tom in die Liebe einführen würde. Tom wusste nicht, was er sagen sollte. Er war am Ziel angelangt und doch unsicher.

Saskia merkte dies und sagte, dass sie die Pille nehme und schon nichts passieren würde. Das überzeugte Tom und er sagte, dass er es auch wolle. Sofort fasste sie seinen Penis an und fing an diesen zu wichsen. Das war zuviel. Tom ergoss sich in Strömen und hatte einen Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er schämte sich, weil Saskia lachte. Aber sie machte ihm Mut. Sie fragte ihn, ob er sie nun auch verwöhnen wolle. Dem Stimme Tom zu und er legte sich zwischen Ihre Beine und fing an ihre Vagina zu lecken. Er fühlte sich unbeholfen aber sie stöhnte und so machte er weiter. Ihm gefiel, was er tat. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Sie sagte, dass sie nun gefickt werden wolle. Tom Schwanz stand wieder wie eine 1. Sie nahm ihn und führte ihn in sich ein. Tom genoss dies sehr. Diese Wärme war einfach toll. Sie küssen sich innig und er stieß ein paar mal in sie. Sie stöhnte immer heftiger und er war auch gleich wieder soweit. Sie merkte dies und stöhnte, er sollte in sie spritzen. Als sie das sagte kam es ihm noch viel heftiger als eben und er lies seinen ganzen Saft in sie laufen. Auch sie hatte in diesem Moment ihren Orgasmus und so lagen beide erschöpft am See. Als Tom sich umdrehte, sah er das Pärchen, dass er vorhin beobachtete in kurzer Entfernung stehen. Sie hatten den beiden zugesehen und verwanden nun, als er sie bemerkt hatte.

Saskia sagte, dass es für sie sehr schön gewesen sei. Tom erwiderte dies. Allerdings musste Saskia nun wieder zu ihren Kindern zurück. Aber Sie ging mit Tom erst zu seiner Tasche, um ihm ihre Telefonnummer zu geben. Nun ging sie zu ihren Kindern und Tom legte sich in einen Liegestuhl und schlief zufrieden ein.

 

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