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Meine Frau und ich führen eine glückliche Ehe. Wir sind jetzt
schon sechs Jahre verheiratete. Ich bin 34, meine Frau ist 31.
Wir haben zwei Kinder, Jennifer 5 und Tim 3 Jahre alt. Ich bin
Arzt und arbeite in einer Gemeinschaftspraxis in der Stadt.
Meine Frau hat, seit Tim auch in den Kindergarten geht, wieder
ihren alten Beruf bei einer Bank aufgenommen. Seit einem halben
Jahr arbeitet sie wieder. Es tut ihr merklich gut. Unser
Sexleben erlebte dadurch ebenfalls einen Aufschwung, nicht dass
das nötig gewesen wäre, aber in ihren Business Klamotten sieht
sie einfach so scharf aus.
Einmal pro Woche muss Simone, meine Frau, bis 16 Uhr arbeiten.
An diesen Tagen haben wir einen Babysitter. Wir haben Carmen
über einen Aushang am hiesigen Gymnasium kennengelernt. Sie ist
18 und geht in die 11. Klasse. Sie ist richtig süß mit den
beiden und die lieben sie auch. Wir können auch ab und zu mal
abends weggehen. Carmen passt gerne auf die beiden auf. Da sie
aus einem kleinen Dorf etwa 15 Kilometer entfernt kommt und
nachts kein Bus mehr fährt, übernachtet sie an solchen Abenden
oft bei uns im Gästezimmer. Sie ist ein eher schüchternes
Mädchen, aber ich glaube, ihre Zeit wird kommen. Gerade in den
letzten Monaten, seitdem sie bei uns angefangen hat, hat sich
ihr Körper sehr stark entwickelt. Sie hat eine tolle, weibliche
Figur bekommen. Nicht zu dünn und nicht zu dick. Ihre Brüste
sind klein, aber vermutlich sehr fest. Allerdings wirkt sie noch
sehr unerfahren. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die es
versteht, ihre weiblichen Reize hervorragend zur Geltung zu
bringen. Da sind zum einen ihre schönen Brüste. Vor allem nach
der Geburt unseres Sohnes hatte sie Angst, dass sie nie wieder
so schön straff werden wie noch in jungen Jahren. Sie ging ins
Fitnessstudio und trainierte sich die Anzeichen der
Schwangerschaft einfach weg. Sie sieht heute besser aus als
jemals zuvor. Ihre Brüste sind ein Traum. Sie sind genau
richtig. Wenn sie einen Push-up trägt, kriege ich jedesmal
zuviel. Als zweites wäre da ihr flacher, durchtrainierter Bauch.
Wie ich schon sagte, sie hat ordentlich trainiert. Ich musste
mich ganz schön anstrengen, um da mitzuhalten. Mit das beste an
meiner Frau ist ihr Po. So schön knackig und hoch erotisch. Wenn
sie ihre engen Jeans oder ihre figurbetonten Röcke trägt, kommt
ihr Hintern immer besonders gut weg. Dann sind da noch ihre
wunderschönen Beine. Sie haben bei ihrer Körpergröße von 1,75
genau die richtige Länge. Besonders gerne stellt sie die zur
Schau. Auch gerne erotisch verpackt in Nylonstrümpfen. Ihr
Schuhwerk ist ebenfalls darauf ausgelegt, ihre Vorzüge noch
besser zur Geltung zu bringen. Meist trägt sie Schuhe oder
Stiefel mit hohen Absätzen. Zuletzt das schönste an meiner Frau,
ihr Gesicht. Sie hat das niedlichste Gesicht, das ich kenne.
Alles ist perfekt. Dazu ihre braunen, schulterlangen Haare.
Einfach eine Augenweide meine Simone.
Vielleicht sollte ich mich auch einmal beschreiben. Ich bin mit
mir auch sehr zufrieden. Ich habe dunkelblonde, kurze Haare.
Mein Körper ist durchaus muskulös, da auch ich mindestens
zweimal pro Woche ins Fitness Studio gehe. Ich bin 1,85 groß.
Ich trage gerne etwas exklusivere Klamotten, lege aber großen
Wert auf sportliches Erscheinen. Ich bin Allgemeinmediziner und
Partner in einer Gemeinschaftspraxis. Es läuft sehr gut und wir
brauchen uns finanziell keine Sorgen zu machen, zumal auch meine
Frau gut verdient. Unser Kindermädchen wird für ihre Dienste
großzügig entlohnt.
Noch etwas zu der Beziehung zu unserem Kindermädchen. Wir mögen
Carmen sehr. Sie ist uns sehr vertraut. Meine Frau möchte sie
gerne etwas mehr unter die Fittiche nehmen, damit sie mal aus
sich rausgeht und etwas mehr aus sich macht. Als ich vor etwa
einem Monat abends nach Hause kam, waren die beiden damit
beschäftigt, neue Klamotten für Carmen aus einem Katalog
auszuwählen. Um zu schauen, was ihr am besten steht, hat sie das
ein oder andere Kleidungsstück meiner Frau angezogen. Ich muss
sagen, Kleider machen Leute. Ich habe Carmen nicht
wiedererkannt. Richtig fraulich sah sie aus in den kurzen Röcken
meiner Frau. Und ihr Körper kann sich durchaus sehen lassen.
Unter den eher legeren Klamotten, die sie normalerweise trägt,
verbirgt sich ein heißer Teenagerkörper. Aber nicht nur ihre
Klamotten veränderten sich. Sie veränderte auch ihr
Erscheinungsbild, sie trug Make-Up, ihre roten Haare sahen
gepflegter aus und sie veränderte ihren Look. Ich denke, sie
wollte ausprobieren, was am besten zu ihr passt. Meine Frau war
eine ständige Beraterin. Immer wieder saßen die beiden zusammen,
wenn ich nach Hause kam und diskutierten die Vor- und Nachteile
dieses Kleidungsstückes oder dieser Frisur. Was mir aber
besonders auffiel, war das gesteigerte Selbstbewusstsein, das
Carmen an den Tag legte. War sie doch eigentlich sehr wortkarg
und schüchtern, so wurde sie beinahe redselig. Sie brachte mehr
Worte als nur Hallo, Tschüss, Ja, Nein, Danke und Bitte über die
Lippen. Es zeigte sich, dass sie eine sehr aufgeweckte, junge
Frau ist. Ich muss zugeben, dass ich es sehr genossen habe, wenn
ich mich mit ihr unterhielt.
Eines Mittwochs kam ich wie immer so gegen fünf nach Hause.
Meine Frau hatte ebenfalls bis vier gearbeitet, war aber bereits
da. Ich setzte mich kurz im Wohnzimmer aufs Sofa und warf einen
Blick in die Zeitung. Simone kam zu mir. Sie stellte ihren Fuß
aufs Sofa und hob ihren knöchellangen Rock über ihr Knie hoch.
"Fühl mal, Schatz." Ich strich mit meiner Hand über ihren
Unterschenkel. Sie hatte sich die Beine rasiert. "Mhh, sehr
schön." "Schön glatt, nicht wahr? Da stehst Du doch besonders
drauf?" Sie zwinkerte mir zu. Mir war es etwas peinlich, zumal
Carmen glaube ich genau wusste, dass Simone nicht ihre Beine,
sondern ihre Muschi meinte. Aber sie hatte recht, ich stand auf
ihre glatt rasierte Muschi. "Carmen, warum lässt Du Alex zum
Vergleich nicht mal Deine Beine fühlen?" Carmen und ich schauten
Simone ungläubig an. "Komm schon, zier Dich nicht." Simone schob
Carmen zu mir. Etwas zögerlich stellte Carmen ihren Fuß aufs
Sofa und zog ihr Hosenbein etwas hoch. Ich schaute Simone an und
streichelte dann ganz vorsichtig über Carmens Schienbein. "Und,
Schatz, spürst Du einen Unterschied?" "Nee, sollte ich?" "Siehst
Du, Carmen, ich habe es Dir doch gesagt. Mit diesem Nassrasierer
geht es viel besser." Carmen verhüllte schnell wieder ihr Bein
und ging in die Küche, um Simone beim Abendessen zu helfen.
Später fuhr ich sie dann nach Hause. Im Auto schwiegen wir uns
zunächst an. Dann fragte ich: "Und, Carmen, wie läuft es so in
der Schule?" "Danke, gut." "Was ich Dich schon immer mal fragen
wollte, was sagen eigentlich Deine Freunde zu Deinem neuen
Aussehen?" "Mh, weiß nicht. Ich glaube, es gefällt ihnen." "Wie,
Du weißt nicht? Vor allem die Jungs müssen doch jetzt verrückt
nach Dir sein?" Sie wurde rot und lächelte verschämt. "Nun ja,
der ein oder andere hat mal was gesagt, aber das sind doch eh
nur Sprüche." "Nur Sprüche? Da ist also keiner, der Dich
anmacht?" "Wie meinst Du das?" "Naja, auf den Du abfährst?"
"Nee, kein bisschen." "Oh, Du bist also auch noch anspruchsvoll?
Wie soll er den sein, Dein Traumprinz?" "Ich weiß nicht. Es
sollte etwa so sein, wie bei Euch. Das würde mir schon
gefallen." "Das ist nett, dass es Dir bei uns gefällt. Aber
langweilt es Dich nicht manchmal, bei uns am Wochenende die
Kinder zu hüten?" "Nein, ich mache das echt gerne. Und mit
Simone habe ich eine Menge Spaß." "Ja, sie ist echt klasse. So,
da wären wir. Also dann, bis Mittwoch. Tschüss." "Tschüss, Alex.
Bis Mittwoch." Carmens letzte Worte gingen mir nicht aus dem
Kopf, als ich nach Hause fuhr.
Es war ungefähr zweieinhalb Wochen später. Simone und ich waren
bei Freunden zum Essen eingeladen. Carmen passte auf unsere
Kinder auf. Simone trug an diesem Abend diesen raffinierten Rock
mit dem langen Schlitz an der Seite. Schon beim Anziehen habe
ich genau hingeschaut, was sie so trägt. Unter dem Rock trug sie
schwarze, halterlose Strümpfe und einen winzigen Tanga. Das Top
saß so eng, sie verzichtete auf einen BH. Ich war scharf auf sie
und konnte es gar nicht abwarten, endlich nach Hause zu kommen
und mit ihr zu schlafen. Endlich fuhren wir nach Hause. Schon im
Auto legte ich meine Hand auf ihre Beine und versuchte unter
ihren Rock zu fassen. Aber weiter als bis zu ihren
Strumpfrändern kam ich nicht. Zu gerne hätte ich ihr meinen
Finger in ihr geiles Fötzchen gesteckt und sie zum Glühen
gebracht. Als endlich die Haustür hinter uns ins Schloss fiel,
gab es für mich kein Halten mehr. Im Flur hatte ich bereits ihre
Brüste befreit und spielte mit ihren Nippeln. "Hör auf, Carmen
könnte noch wach sein." "Es brennt kein Licht und sie wird nicht
im Dunkeln im Wohnzimmer sitzen." Ich drängte meine Frau zur
Kommode im Flur. Ich griff ihr unter den Rock und zog ihr ihr
Höschen aus. Ich hob sie auf die Kommode und schob ihren Rock
hoch. Was für ein Anblick, ihre blank rasierte Muschi. Ich riss
mir quasi meine Hose runter und holte meinen brettharten Schwanz
raus. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und schob ihr
kompromisslos meinen Pin in das feuchte Loch. "Ahhhh, schön tief
rein in das blank rasierte Fötzchen." "Ahh! Du bist so schön
eng. Ich liebe Dich, Simone." "Ohhh ja, fick mich richtig." Und
ich stieß meine Latte in ihre Grotte. Halt, was war das? Ich zog
meinen steifen Schwanz aus ihrer Möse. "Hey! Was ist los?"
"Psst, ich glaube da ist wer auf der Treppe." Ich hatte aus dem
Augenwinkel einen Schatten gesehen und glaubte gehört zu haben,
dass jemand schwer atmete. Ich hatte Angst, eines der Kinder
könnte wach geworden sein und die Treppe runter kommen.
"Quatsch. Da ist niemand." Ich zog mir die Hose hoch und schaute
nach. Meine Frau verpackte ihre Brüste wieder in ihrem Top, zog
sich den Rock runter und kam zu mir. "Siehst Du, alles ruhig.
Komm, wir gehen nach oben und machen dort weiter." Hand in Hand
gingen wir ins Schlafzimmer. Ich verschwand kurz im Bad und zog
mir meinen Pyjama an. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag meine
Frau auf dem Bett. Sie hatte nur noch ihre schwarzen Strümpfe
an. Einer ihrer Finger steckte in ihrer Muschi. Mit der anderen
Hand spielte sie an ihren Brüsten. "Komm her oder muss ich es
mir etwa selber machen?" Mit meinem Fuß stieß ich die Tür zu und
riss mir meinen Pyjama vom Leib. Ich sprang förmlich aufs Bett
und versenkte im Nu meinen wiedererstarkten Penis in der heißen
Muschi meiner geilen Frau. Simone stöhnte laut auf und schlang
ihre bestrumpften Beine um meine Hüften. Es dauerte nur wenige
Minuten und wir kamen beide sehr heftig. Ich spritzte eine
ordentliche Ladung in meine Frau. "Ahhh, ich kooommmmeeeeee!"
schrie Simone und zuckte wild. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie
sich ihre Scheidenmuskeln wie ein Schraubstock um meinen Schwanz
schlossen. Anschließend lagen wir nebeneinander auf dem Bett.
Wir streichelten und küssten uns. Nach etwa zehn Minuten fing
Simone an, mit ihrem bestrumpften Fuß an meinem Bein zu spielen.
Immer höher wanderte sie bis sie schließlich mit ihren Zehen
meinen Schwanz berührte. "Soll ich die für Dich anbehalten?" "Du
weißt doch, dass ich darauf stehe." "Na gut, aber dann musst Du
nochmal ran." Sie streichelte so lange über meinen Penis, bis er
wieder stand wie eine eins. Sie ließ von meinem Schwanz ab und
drehte sich um. "Komm und fick mich von hinten." Ich kniete mich
hinter meine Frau, griff ihre Hüften, schob ihr meinen Schwanz
zwischen die Beine und drang langsam und unter heftigem Stöhnen
in sie ein. Das war meine absolute Lieblingsstellung und das
wusste Simone. Unzählige Male hatten wir es so schon miteinander
gemacht. Wir kannten uns gut und hatten schnell unseren Rhythmus
gefunden. Plötzlich hatte ich wieder das Gefühl, beobachtet zu
werden. Ich drehte mich um und sah, dass die Tür aufstand. Hatte
ich sie vorhin nicht zugemacht? Ich war mir nicht sicher, ob sie
überhaupt zugefallen war. Eigentlich achte ich auf sowas, da uns
unsere Kinder nicht beim Sex überraschen sollen. Diesmal ließ
ich mich aber nicht stören. Ich stieß immer heftiger in meine
Frau. Ganz langsam näherten wir uns unserem Orgasmus. "Ja,
Schatz, das machst Du richtig gut. Noch ein bisschen und ich
explodiere. Los, schieb mir Deine Lunte tief rein. Ohhhh, jaaaa!
So ist gut." Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht
schon mein Sperma in ihr Loch schoss. Ich konnte mich kaum noch
halten. Endlich spürte ich die wilden Kontraktionen meiner Frau
und ich konnte mich entspannen und meinen Saft erneut in ihre
kleine Fotze jagen. Was für ein Wahnsinn? Wir fielen wieder aufs
Bett. Wir kuschelten noch ein wenig, ehe wir einschliefen. Als
ich mitten in der Nacht aufwachte, brannte noch immer das Licht.
Ich blickte zu meiner Frau. Sie hatte noch immer die Strümpfe
an. Ich stand auf und machte das Licht aus. Plötzlich sah ich
einen Lichtschein. Ich ging hinaus auf den Flur. Das Licht
brannte in unserem Gästezimmer, in dem Carmen schlief. Erneut
fiel mir ein, dass ich den Eindruck hatte, dass uns jemand
beobachtet. Sollte es etwa Carmen sein? Ich ging zur Tür und
lauschte. Durch die geschlossene Tür vernahm ich ein leises
Stöhnen. Ich traute mich nicht, die Tür zu öffnen. Ich grinste
und ging zurück ins Bett. Simone war aufgewacht und zog sich
gerade ihre Strümpfe aus. Wir küssten uns und schliefen beide
wieder ein.
Am nächsten Morgen fuhr ich Carmen nach Hause bevor ich zur
Arbeit ging. Ich achtete auf irgendwelche Anzeichen, konnte aber
nichts feststellen.
Am nächsten Dienstag kam ich so gegen 6 Uhr nach Hause. Ich
wunderte mich, dass Carmens Rad am Haus lehnte. Heute hatten wir
sie doch gar nicht beauftragt. Ich fand meine Kinder im
Wohnzimmer spielend. "Na, Ihr beiden. Wo ist denn die Mama?"
"Die Mama ist schon die ganze Zeit mit Carmen im Badezimmer."
Komisch. Ich ging die Treppe rauf und wollte ins Bad.
Abgeschlossen. "Kinder, ich habe Euch doch gesagt, dass wir
gleich fertig sind." "Ich bins, Simone. Warum hast Du denn
abgesperrt?" "Gleich. Kümmer Dich bitte ums Abendessen." Ich
ging ins Schlafzimmer und zog mich um. Als ich wieder am Bad
vorbeiging, lauschte ich an der Tür. "Siehst Du, Carmen, mit
einem Nassrasierer wird das viel glatter. Kein Härchen mehr. Na,
wie fühlt sich das an?" Carmen lachte: "Sehr schön. Aber ich
weiß nicht, ob das was für mich ist?" "Och, ich find's schön."
Gelächter. Was treiben die beiden? Und was ist so schön glatt?
Ihre Beine haben sie sich ja schon rasiert. Ich ging nach unten.
Es dauerte eine Viertelstunde ehe meine Frau und Carmen die
Treppe runter kamen. "Hey, Ihr beiden. Na, was habt ihr
geheimnisvolles im Bad getrieben?" "Das geht Dich gar nichts an.
Reine Frauensache." Simone legte ihren Arm um Carmen und beide
lachten. Carmen aß noch bei uns und fuhr dann nach Hause. Am
Abend bohrte ich nach und wollte wissen, was die beiden im Bad
gemacht haben. Aber Simone ließ sich nicht erweichen. Sie blieb
ausnahmsweise standhaft.
Am Mittwoch dann überraschten mich die beiden erneut. Als ich
nach Hause kam, saßen Simone und Carmen im Wohnzimmer. Beide
trugen kurze Röcke und wie ich sogleich feststellte halterlose
Strümpfe. Warum ich das feststellte? Meine Frau gab scheinbar
Carmen eine Lehrstunde im Benehmen mit einem kurzen Rock. Sie
zeigte Carmen, wie man die Beine elegant übereinanderschlägt
ohne, dass jemand unter den Rock blicken kann oder die
Strumpfränder sieht. Danach zeigte sie ihr, wie man es nicht
macht. Ich musste lachen, als ich Simones Höschen sah und ihre
halterlosen Strümpfe. Als aber Carmen versuchte, es meiner Frau
nachzumachen, blieb mir das Lachen im Hals stecken. Schon der
erste Versuch misslang. Ich konnte sowohl ihr Höschen, als auch
ihre Strümpfe sehen. "Nein, Carmen, so geht das nicht. Sieh
her." Und erneut zeigte Simone, wie es richtig geht. Der zweite
Versuch war schon deutlich besser, als sich aber Carmen erhob,
rutschte ihr Rock wieder weit hoch. Die beiden übten noch etwa
eine halbe Stunde, ehe Carmen die Etikette beherrschte. Als ich
am Abend Carmen nach Hause fuhr, hatte ich große Mühe, mich auf
die Straße zu konzentrieren und nicht andauernd auf ihre schönen
Beine zu starren. Abends fragte ich dann Simone, was diese
Übungen denn sollten und ob das nicht ein wenig zu weit ginge.
"Ach, Schatz, sie ist so unerfahren und ich will ihr nur helfen.
Stell Dir vor, sie trifft einen Typen und ihr passieren all
diese Missgeschicke. Ich weiß, Ihr Jungs steht drauf, wenn man
bei einer Frau das Höschen sieht oder der Strumpfansatz
aufblitzt. Aber wir Frauen sind da anders. Wir machen das nur,
wenn wir ein konkretes Ziel verfolgen." Mit diesen Worten
überschlug sie ihre Beine und zeigte mir ihr Höschen und ihre
Strümpfe. Im Bett tobten wir uns dann aus. Trotzdem ging mir
Carmen irgendwie nicht aus dem Kopf.
Am folgenden Wochenende haben meine Eltern die Kinder zu sich
geholt. Wir hatten also sturmfrei. Am Freitagabend verbrachten
wir beiden einen romantischen Abend zu Hause. Anschließend
liebten wir uns stundenlang. Wir nutzten die Gunst der Stunde
und trieben es im Wohnzimmer und in der Küche. Am Samstagmorgen
sagte Simone, sie habe Carmen abends zum Essen eingeladen.
"Wieso denn das? Endlich haben wir mal einen Abend für uns und
Du lädst Carmen ein. Kannst Du ihr nicht absagen?" "Nein, sie
hat soviel für uns getan und da möchte ich mich bei ihr einfach
mal bedanken. Ich habe uns einen Tisch beim Italiener bestellt.
Acht Uhr und mach Dich auf was gefasst, anschließend gehen wir
tanzen." Simone liebte es zu tanzen. Ich hingegen war eher ein
Tanzmuffel, ließ mich aber ab und an von ihr überreden. Simone
verschwand bereits um sieben im Bad. Als sie rauskam, traf mich
fast der Schlag. Simone hatte sich schwarze Strümpfe angezogen.
Gehalten wurden sie von Strapsen. Dazu trug sie einen passenden
Tanga und einen BH. Auf dem Bett lag ein kurzer grauer Rock und
eine dunkle Bluse. Sie sah zum Anbeißen aus. Ich musste mich
sehr zurückhalten, nicht sofort über sie herzufallen. Um kurz
vor acht klingelte es an der Tür. Meine Frau machte Carmen die
Tür auf. "Wow, Carmen. Du siehst einfach toll aus. Komm rein."
"Vielen Dank, Simone." Ich kam die Treppe runter und mir blieb
die Spucke weg. Carmen trug ein kurzes, schwarzes Kleid. Auch
ihre Beine steckten in schwarzen Nylons. Das Kleid hatte einen
tiefen Ausschnitt. Es war eng und brachte ihre Brüste sehr schön
zur Geltung. Dennoch trug sie einen BH. Als sie sich umdrehte
und ins Wohnzimmer ging, versuchte ich zu erkennen, ob sie einen
Slip trägt. Unter dem engen Kleid zeichneten sich zumindest
keine Ränder eines Höschens ab. Das konnte nur bedeuten, dass
sie entweder keins trägt oder höchstwahrscheinlich einen Tanga.
Wir gingen nach draussen und stiegen ins Auto. Ganz Gentleman
hielt ich den Damen die Tür auf. Als sich Carmen setzte,
rutschte ihr Kleid hoch und ich konnte feststellen, dass sie
halterlose, schwarze Strümpfe trug. Meine Frau sah mich strafend
an. Mein Blick blieb ihr also nicht verborgen. Zum Glück war
Simone nicht besonders eifersüchtig und schon gar nicht bei
Carmen. Als Simone ins Auto stieg, hob sie demonstrativ ihr
Röckchen, aber so, dass es Carmen nicht sah. Ich grinste sie an.
Die Fahrt über bewunderte ich immer wieder Carmen im
Rückspiegel. Sie hatte ihre roten Haare gemacht. Sie waren glatt
und schulterlang. Sie hatte sich sehr vorteilhaft geschminkt.
Nicht zu viel, sondern genau richtig. Ich fragte mich, ob meine
Frau ihr das auch beigebracht hatte. Wir kamen beim Italiener
an. Ich saß zwischen den beiden Hübschen und fühlte mich trotz
meiner anfänglichen Zweifel pudelwohl. Der Abend war sehr
lustig. Nach dem Essen fuhren wir in einen Club. Meine Frau und
ich waren schon öfter da. Man sah Carmen an, dass sie sich
zunächst etwas fremd fühlte. Simone zerrte mich sofort auf die
Tanzfläche. Carmen stand etwas verloren an der Bar. Aber schon
nach wenigen Minuten wurde sie das erste Mal von einem Typen
angesprochen. Man sah, wie sie verschüchtert reagierte. "Komm,
Alex. Rette sie und fordere Du sie zum Tanzen auf. Ich find
schon jemand anderen, der hoffentlich besser tanzt als Du." Na
gut. Ich ging zu ihr, drängte mich zwischen sie und ihren
Verehrer und zog sie einfach auf die Tanzfläche. Simone hatte
recht, kaum war ich weg, stand schon der erste Kerl vor ihr und
forderte sie auf. Ich beäugte das Ganze etwas misstrauisch. Ich
hingegen war durchaus eifersüchtig und ich konnte mir gut
vorstellen, dass der Typ auf mehr aus war. Die beiden tanzten
ausgelassen miteinander und ich war mir sicher, dass er mehr als
einmal versuchte, meine Frau zu befummeln. Nur zögerlich widmete
ich mich Carmen. Zu meiner großen Verwunderung stellte ich fest,
dass Carmen eine sehr gute Tänzerin ist. Sie vermochte ihren
knackigen Körper sehr gut zu bewegen. Schnell waren alle
Gedanken an meine Frau verflogen. Ich hatte nur noch Augen für
Carmen. Ich weiß nicht, wie lange wir getanzt haben. Es kam mir
recht lang vor. Ich entschuldigte mich und ging an die Bar, um
etwas zu trinken. Schnell nahm ein anderer meinen Platz ein.
Carmen machte es jetzt nichts mehr aus. Meine Frau tanzte noch
immer, aber jetzt mit einem anderen Kerl. Jetzt hatte ich Zeit
wieder etwas genauer hinzuschauen. Der Kerl ließ sich auch nicht
lange Zeit. Bereits beim zweiten Tanz zog er Simone eng zu sich
ran und seine Hand wanderte bereits verdächtig tief über ihren
Rücken. Als er seine Hand dann über ihren Po gleiten ließ, wurde
es mir zu bunt. Ich trat an sie heran und klatschte ab. "Na,
eifersüchtig?" "Du lässt Dich auch einfach so begrapschen." "Nun
gönn mir doch meinen Spaß." "Wenn das so ist?" Ich ließ sie
einfach stehen und ging zu Carmen. Ich klatschte ebenfalls ab.
Ich beobachtete, wie der Typ mit der flinken Hand wieder mit
Simone tanzte. Und sofort legte er seine Hand auf ihren Hintern
und zog sie eng an sich ran. Wenig später sah ich seine Hand auf
ihrem Oberschenkel nach oben wandern. Wollte Simone das etwa
zulassen? Ich glaubte zu erkennen, dass seine Finger bereits
unter ihrem Rocksaum waren. Er grinste Simone an. Ich konnte mir
schon ausmalen, dass er bereits Kontakt mit ihren Strapsen
gemacht hatte. Simone flüsterte ihm etwas ins Ohr und beide
lachten. Na gut, was die kann, kann ich auch und ich legte meine
Hand auf Carmens Rücken. Carmen zuckte zusammen, als ich ihren
Po berührte. Ich muss zugeben, es fühlte sich toll an. Ich
spürte das Bündchen ihres Strings. Ihr Hintern war sehr knackig.
Ich senkte meinen Blick und betrachtete ihre Brüste wie sie sich
bei jedem Atemzug hoben und wieder senkten. Ich hatte den
Eindruck, Carmen bewege ihren Hintern besonders stark. Pünktlich
um 12 Uhr verließen wir den Club, Carmen war schließlich noch
nicht volljährig. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Da
es schon recht spät war, stand fest, Carmen übernachtet bei uns.
Zu Hause angekommen wollte ich eigentlich sofort ins Bett. Nicht
etwa um zu schlafen, sondern um mit meiner Frau zu vögeln. Ihr
Outfit, der Typ und das Tanzen mit Carmen hatten mich richtig
rollig gemacht. Auf der Fahrt hatte ich im Dunkeln versucht,
meine Hand auf Simones Bein zu legen, doch sie hatte sich
gewehrt. Als ich Gute Nacht sagen wollte, entgegnete Simone:
"Komm, Schatz. Die Nacht ist noch jung. Lass uns noch ins
Wohnzimmer gehen und ein Gläschen trinken. Ich mach auch Musik
an und wir können noch ein bisschen tanzen." "Na gut, geht Ihr
beiden schon mal vor, ich kümmere mich um die Getränke." Ich
ging in die Küche und holte drei Gläser Wein. Als ich ins
Wohnzimmer kam, tanzten Simone und Carmen zur ruhigen Musik.
Beide standen sich eng gegenüber. Ihre Beine waren mehr oder
weniger miteinander verschlungen. Beide bewegten sich oder
besser ihre Hüften. Es sah sehr heiß aus, was die beiden dort
machten. "Komm und mach mit. Stell die Gläser dort ab." Nur
zögerlich folgte ich der Aufforderung meiner Frau. Meine Frau
war jetzt völlig enthemmt. Sie tanzte mich an, hob dabei ihr
Röckchen hoch und zeigte mir ihre schönen, langen Beine. Ich
umschloss ihre Hüften und wir tanzten. Für einen Moment war
Carmen vergessen. Dann aber fiel sie mir auf. Sie starrte uns
an, tanzte aber weiter. Meine Frau drängte sich jetzt eng an
mich. "Hey, was haben wir denn da?" fragte sie und streichelte
über die Beule in meiner Hose. "Lass das!" sagte ich lachend.
"Warum? Macht es Dich etwa scharf, uns beim Tanzen zuzuschauen?"
Ich lachte, aber Simone wusste, dass meine Beule nicht nur durch
sie verursacht wurde. "Carmen, komm. Alex will jetzt mit Dir
tanzen." Ich schaute Simone fragend an. Und schon hatte ich
Carmen im Arm. Was mich sehr überraschte war die Distanz
zwischen uns. Unsere Körper klebten förmlich aufeinander. Ich
hatte den Eindruck, Carmen suchte den Kontakt zu meinem
mittlerweile recht steifen Schwanz. Simone grinste, nahm einen
Schluck Wein und setzte sich auf die Couch. Nur für mich
sichtbar, schob sie ihr Röckchen hoch und streichelte die
Vorderseite ihres Höschens. Ich schluckte und mein Schwanz
zuckte. Carmen kam etwas aus dem Rhythmus, sie hatte es also
bemerkt. "Toll seht Ihr beiden zusammen aus. Man könnte meinen,
Ihr wärt ein Liebespaar." Was sollte denn das jetzt? Ich löste
mich etwas von Carmen, die mich leicht enttäuscht anblickte.
"Ich habe Durst, wollen wir uns setzen und etwas trinken?" Etwas
widerwillig setzten wir uns. Meine Frau hatte sich mittlerweile
in den Sessel gesetzt. Carmen und ich saßen dicht nebeneinander
und ich spürte die Hitze ihres Körpers. Ich reichte ihr ihr Glas
und wir stießen an. Simone prostete uns zu. Sie rutschte im
Sessel nach vorne und zeigte sehr viel Bein. Ich blickte zu
Carmen, die ebenfalls auf Simones Strumpfansätze schaute. Simone
erhob sich langsam und kam zu uns rüber. Sie stellte sich vor
mich und setzte sich rittlings über mich. Ich blickte sie
ungläubig an. Als wäre Carmen nicht im Raum, küsste sie mich mit
viel Zunge. Unser Babysitter war vergessen. Meine Frau war
extrem heiß. "Ich will Dich", raunte sie mir ins Ohr. "Aber
Carmen?" "Ist mir egal." Und sie kniete sich neben mich und fing
an, an meiner Hose zu fummeln. So langsam war ich auch über den
Punkt hinweg, dass mir Carmen im Weg gewesen wäre. Meine Frau
hatte nun meine Hose geöffnet und war im Begriff meinen
mittlerweile steil aufragenden Penis zu befreien. Endlich spürte
ich ihre Hände an meinem Glied. Ihre Finger umschlossen meinen
Schaft und sie fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen
und lehnte mich zurück. Dann spürte ich ihren heißen Atem an
meiner Eichel. Wie ein Stromschlag durchzuckte es mich, als
meine Frau ihre Zungenspitze über meine Eichel leckte. Mehrmals
wiederholte sie das, ehe sie ihre Lippen über mein Köpfchen
stülpte und meinen Schaft in ihren Rachen aufsaugte. Schon beim
ersten Mal rutschte sie tief runter und nahm die komplette Länge
in ihren Mund auf. Mit heftigen Saugbewegungen brachte sie mich
beinahe um den Verstand. Sie konnte hervorragend blasen. Nach
etwa fünf Minuten hörte sie auf und sagte: "Ich bin jetzt total
feucht." Ich wusste sofort, dass sie jetzt von mir genommen
werden wollte. Sie wendete sich von mir ab. "Carmen, willst Du
mal übernehmen?" Ich riss meine Augen auf. Hatte ich richtig
gehört? Meine Frau wollte, dass Carmen, unser achtzehnjähriger
Babysitter mir einen bläst? Carmen beugte sich zu mir rüber.
Zunächst sehr zögerlich, doch durch das Nicken meiner Frau
ermuntert, griff sie meinen Schwanz. Ein irres Gefühl, wie ihre
zarten Finger vorsichtig meinen strammen Krieger umfassten. Sie
beugte sich in meinen Schoß und ich spürte ihren heißen Atem.
Unweigerlich zuckte mein Schwanz und sie kicherte. Ganz langsam
streckte sie ihre Zunge raus und leckte meine Lusttropfen von
der Eichel. "Ohhhhh!" Sie hatte scheinbar gut aufgepasst. Man
merkte ihr ihre Unerfahrenheit an, doch ihre Neugierde trieb sie
an und sie beugte sich noch tiefer und öffnete ihre vollen
Lippen. Ganz langsam nahm sie das Köpfchen in den Mund. Simone
und ich starrten sie dabei an. Sie schloss ihre Lippen und fing
sofort an, heftig zu saugen. Was für ein Gefühl. Ich legte meine
Hand an ihren Hinterkopf und dirigierte ihre Bewegungen. Als sie
einen angenehmen Rhythmus gefunden hatte, ließ ich meine Hand
über ihren Rücken wandern. Meine Frau stellte sich hin und ließ
ihren Rock fallen. Dann zog sie ihr Höschen aus. Ihre blank
rasierte Muschi lächelte mich förmlich an. Hübsch, wie die
Strapse ihr Allerheiligstes einrahmten. Meine Hand wanderte
weiter über Carmens Po und dann an der Rückseite ihrer Schenkel
rauf. Ich strich über ihren Strumpfrand und näherte mich ihrem
Fötzchen. Es wurde heiß und heißer. Als ich ihren Tanga
berührte, stöhnte das Teeniegirl laut auf. Sie war klatschnass.
Ich bohrte meinen Finger zwischen ihre erregten Schamlippen.
"Ahhhhh!" schrie die Kleine auf. Simone schaute uns zu. Sie
hatte sich mittlerweile zu uns gesellt und kniete neben mir auf
dem Sofa. Sie wackelte lüstern mit ihrem strammen Hintern. Die
Strapsbändchen waren straff über ihren Po gespannt. Ich konnte
es nicht mehr erwarten, ich drehte mich zur Seite, kniete mich
hinter meine geile Frau und schob ihr meinen Schwanz in ihr
heißes Fötzchen. "Ahhhhhh!" stöhnten wir beide gleichzeitig auf.
Sofort fanden wir unseren Rhythmus und ich bohrte meine Latte
tief in die Liebesgrotte meiner Frau. "Ohh, jaaaa, Schatz. Fick
mich ordentlich. Ich bin soooo geil!" Und ich fickte wie ein
Wahnsinniger. Ich spürte bereits meine Sahne in meinem Schaft
emporsteigen. Simone schrie auf, als sie von ihrem Orgasmus
überrollt wurde. Ich öffnete meine Schleusen und ließ meine
Krieger ins Schlachtfeld ziehen. Schub um Schub pumpte ich
meiner geilen Frau in ihre Möse. Ich blickte über die Schulter
und sah Carmen auf dem Sofa sitzen. Sie beobachtete unser wildes
Treiben und rieb sich ihre Muschi. Eine Hand steckte unter ihrem
Kleid und die andere streichelte ihre Brustwarzen. Es sah so
geil aus, dass ich nochmals eine Riesenladung Sperma tief in
meiner Frau deponierte. Simone und ich kamen langsam wieder
runter. Ich zog unter heftigem Stöhnen meinen Schwanz aus meiner
Frau.
Ich sank aufs Sofa. Carmen starrte auf meinen noch immer
stehenden Schwanz. Er war voll von den Säften meiner Frau und
mir. Carmen beugte sich wieder über mich und fing an, meinen
Schaft zu lecken. Zuerst vorsichtig, doch dann nahm sie ihn
genüsslich in den Mund und saugte erneut heftig. Das hatte den
Effekt, dass er nicht erschlaffte. Im Gegenteil, er wurde wieder
enorm hart. Ich nahm Carmens Kopf und unsere Lippen näherten
sich. Als sich unsere Lippen trafen, öffnete ich meinen Mund und
drängte mit meiner Zunge in ihren Mund. Sie öffnete ebenfalls
ihren Mund und unsere Zungen fochten heftig miteinander. Immer
wilder küssten wir uns. Mit meiner Hand streifte ich die Träger
ihres Kleides runter. Ich griff an ihre Brüste, die noch von
ihrem BH gehalten wurden. Ich ließ von ihr ab und sie legte sich
aufs Sofa. Sofort beugte ich mich über sie, zog ihr den BH aus
und begann ihre straffen Brüste zu liebkosen. Ich küsste ihre
Brüste und saugte an ihren Nippeln. Meine Hand legte ich auf
ihre bestrumpften Schenkel und strich langsam darüber. "Mhhh,
das ist gut", raunte Carmen. Ich war überrascht, wie erregt sie
war und wie ungehemmt wir miteinander umgingen. Von ihren Worten
angespornt, wanderte ich tiefer. Ich fing an ihren Knien an und
leckte und küsste ihre in zartes Nylon gehüllten Beine. Langsam
schob ich ihr enges Kleidchen höher. Mit meiner Zungenspitze
umspielte ich ihre Strumpfränder und die nackte Haut darüber.
Ich spürte jetzt die Hitze, die ihrem Schoß entströmte. Ich war
jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich blickte nochmal zu Simone und
als sie mir zunickte, zog ich vorsichtig Carmens Tanga runter.
Sofort wusste ich, was die beiden Frauen den einen Tag im Bad
gemacht hatten. Mir präsentierte sich der Blick auf eine völlig
blank rasierte Teenager Pussy. Ihre Schamlippen waren bereits
blutunterlaufen und man konnte die Feuchtigkeit quasi sehen. Ich
streichelte ganz zaghaft ihre Muschi. Carmen schrie vor
Verzückung auf. Als ich meine Zunge durch ihre Spalte leckte,
überkam unser Kindermädchen der erste Orgasmus. Ich schmeckte
ihren lieblichen Nektar, während sie sich unter den heftigen
Wogen auf dem Sofa wand. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre
Schamlippen und legte ihre kleine Grotte frei. Mein Schwanz war
zum Bersten gespannt und ich wollte sie unbedingt ficken.
"Willst Du gefickt werden?" Was für eine dumme Frage. "Jaaaa,
Alex, bitte mach mich zur Frau." Ich blickte erneut zu Simone.
"Ja, Alex, nimm sie Dir." Ich positionierte mich zwischen ihren
Beinen. Meine Schwanzspitze stieß bereits gegen ihre
Schamlippen. Ich blickte ihr noch einmal tief in die Augen, um
mich zu vergewissern, dass es das Richtige war, was wir
vorhatten. Aber Carmen starrte mich nur noch gebannt an. Ganz
langsam schob ich mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war
wahnsinnig eng, aber es war überwältigend. Ganz langsam bahnte
sich mein strammer Krieger seinen Weg in ihre Grotte. Als ich
auf einen Widerstand stieß, wusste ich sofort, dass sie nicht
gelogen hatte, sie war tatsächlich noch Jungfrau. Sie biss auf
die Zähne und nickte mir zu. Ich zog mich sanft zurück und
durchdrang mit einem kraftvollen Schub aus meinen Lenden ihr
dünnes Häutchen. "Ahhhh!" Carmen schrie spitz auf. "Alles in
Ordnung?" "Ohh, ja. Bitte mach weiter." Ich verharrte kurz,
damit sie sich an das Gefühl gewöhnt. Doch schon nach kurzer
Zeit drückte sie mir ihr Becken entgegen. Die Kleine war ein
Naturtalent. Sie legte ihre Beine um mich und zog mich enger an
sich heran. Ich fing an mein Becken zu kreisen. "Ohh, ist das
schön." Mit ihren bestrumpften Beinen übte sie sanft Druck auf
meinen Körper aus. Ich spürte ihre Absätze in meinem Rücken.
Immer heftiger fickte ich sie jetzt. Sie quiekte und keuchte nur
noch. "Ich kommeeeee!" schrie sie und ich hatte das Gefühl, ihre
Scheide zerquetsche meinen Lümmel. Ihr ganzer Körper zuckte.
Ihre Augen rollten nach hinten und sie biss sich auf die Lippe.
Ich atmete schwer und während die letzten Wellen ihres Orgasmus
durch ihren jugendlichen Köper rauschten, spürte ich den
Liebessaft in meiner Lanze emporsteigen. Mit einem lauten und
tiefen Stöhnen entlud ich mir in ihrer engen Fotze. Meine
Pomuskeln spannten sich an und ich drang noch tiefer in sie ein,
während ich ihren Kanal flutete. Sie wurde sofort von einem
erneuten Orgasmus überrollt. Ihr Fötzchen zog sich immer enger
um meinen noch immer Sperma spuckenden Schwanz. Die Enge war
beinahe unerträglich, aber ich wollte sie in die Liebe
einführen. Ich wollte ihr zeigen, wie unendlich geil Sex ist.
Ganz langsam erholten wir uns. Erschöpft blickte ich zu meiner
Frau. Die saß im Sessel. Zwei ihrer Finger steckten tief in
ihrer Muschi. Ihre Augen waren geschlossen, aber ich konnte
sehen, dass sie ebenfalls kurz vor einem heftigen Orgasmus
stand. Sie stöhnte heftig und je mehr Carmen und ich uns
erholten, desto lauter drang ihr Stöhnen und Keuchen an unsere
Ohren. Plötzlich fingen ihre Beine an zu zucken, sie schrie auf
und ihre Finger gruben sich noch tiefer in ihr Fötzchen.
"Jaaaa!" Sie riss die Augen auf und starrte uns an.
Mein Schwanz steckte noch immer in Carmens Muschi. Durch den
Anblick meiner Frau schwoll er wieder an. Mit einem Grinsen
vernahm auch Carmen, dass mein Ritter wieder erwachte. "Danke,
Alex. Ich will nochmal." Simone hatte sich ebenfalls erholt und
hatte Carmens Wunsch auch vernommen. Sie zwinkerte mir zu, erhob
sich und verließ das Wohnzimmer. Ich zog meinen Schwanz aus
Carmens Möse heraus und fing an, mich meiner restlichen
Klamotten zu entledigen. Carmen stand ebenfalls auf und zog sich
bis auf die Strümpfe aus. "Komm, Carmen, ich zeige Dir etwas,
das Dir bestimmt Spaß machen wird." Ich bat Carmen, sich auf
alle Viere zu hocken. Sie wusste scheinbar sofort, was ich von
ihr wollte. "Magst Du es, eine Frau von hinten zu nehmen?"
"Simone und ich lieben diese Stellung und ich bin sicher, sie
wird Dir auch gefallen." Ich streichelte sanft über ihren Rücken
und ihren Po. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und mit
einem tiefen Seufzer spreizte sie ihre Schenkel. Dann drehte sie
mir ihren Kopf zu und blickte mich verführerisch an: "Komm und
nimm Deine Stute." Ich kniete mich hinter meine kleine Geliebte,
drückte meine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel und ließ sie
ganz langsam von ihrer jugendlichen Fotze aufsaugen. Carmen
schrie auf, als mein Schwanz in sie eindrang. "Ohh, ist das
schön. Hör bitte niemals auf damit." Ich dachte gar nicht daran,
aufzuhören. Im Gegenteil, schnell fanden wir unseren Rhythmus
und wir fickten uns gegenseitig in den nächsten Höhepunkt. Da
ich nicht genau wusste, ob Carmen die Pille nahm, zog ich meinen
Schwanz kurz vor meinem Höhepunkt aus ihr heraus und spritzte
ihr meine Sahne über den Rücken. Als wir wenig später Hand in
Hand ins Schlafzimmer gingen, versicherte mir Carmen, dass sie
die Pille nehme und ich beim nächsten Mal ruhig in ihr kommen
dürfe. Meine Frau lag nackt im Bett und erwartete uns bereits.
Zu dritt kuschelten wir. Simone, Carmen und ich probierten noch
so manche Stellung aus, ehe ich Carmen am nächsten Morgen nach
Hause fuhr.
Bis heute erinnere ich mich gerne an diese unvergessliche Nacht.
Kurze Zeit später verliebte sich Carmen. Ich bin sicher, der
Kerl profitiert noch heute von dem Gelernten.
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