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Ich hatte mit meinen erst achtzehn Lenzen schon in zwei
Beziehungen ein paar Erfahrungen sammeln können. Doch richtigen
Sex hatte ich bisher noch nie. Vielleicht lag es an mir, denn in
meinen Träumereien waren es immer ältere Männer mit viel
Erfahrung, die mich in verschiedensten Situationen fickten.
Außerdem hatte es noch nie ein Junge geschafft, mich so zu
befriedigen, wenn auch nur mit den Händen, das es mir kam. Das
schaffte ich bisher immer nur selbst. Einmal war es kurz davor
gewesen, das ich mich einem hingab. Damals war ich im Rahmen
einer Sprachreise in England. Ich wohnte bei einer Familie, die
selbst eine Tochter in meinem Alter hatten. Ich lernte während
des Unterrichtes einen Gruppenleiter kennen, der eine
Sprachgruppe im anderen Ort betreute. Er war zwar nicht so viel
älter als ich aber immerhin um einiges älter als einer meiner
männlichen "Mitschüler". Wir kamen uns damals näher, flirteten
miteinander, verabredeten uns und nach ein paar Wochen landeten
wir auf den umliegenden Hügeln der Stadt, wo ich gerade dabei
war, seinen Schwanz zu verwöhnen, mit dem Ziel, das erste Mal
gefickt zu werden. Doch leider war der Gute etwas zu schnell und
ich kam mal wieder unbefriedigt in meinem Gastzuhause an.
Dort warf ich mich in meinem Zimmer auf das Bett, rollte ein
wenig die Bettdecke zusammen, zog meinen Slip aus, den Rock
behielt ich an und stellte mir vor, wie ich einen der Arbeiter,
unten am Hafen in einem der leeren Holzschuppen hemmungslos
ritt. Nicht dass ich genau wusste, wie sich das anfühlt, aber
ich hatte an einem Abend, als meine Gastfamilie außer Haus war,
die geheime Sammlung meines Gastvaters entdeckt, die so allerlei
Pornos enthielten. Und da gab es eine erregende Episode, wo ein
junges Mädel von ein paar Matrosen so richtig rangenommen wurde.
Dieses machte ich mir zum erotischen Vorbild und rieb meine
Perle an der Bettdecke. Mein Stöhnen wurde lauter, ich gab mich
ganz meiner Erregung hin, ganz in der Annahme, dass ich um diese
Zeit allein in dem Haus war. Nur hatte ich mich in diesem Punkt
leider geirrt. Kurz bevor ich mich dem wunderschönen Gefühl
eines Orgasmus hingeben konnte, überkam mich ein sonderbares
Gefühl, beobachtet zu werden. Noch während ich meinen Popo auf
und ab sinken ließ, drehte ich meinen Kopf zur Zimmertür, die
ich ja aufgelassen hatte und blickte in die lüsternen Augen
meines Gastvaters, der am Rahmen lehnte und durch den Schlitz
seiner Hose seinen, nach meinem Empfinden, riesigen steifen
Schwanz langsam wichste. Mir blieb der Atem weg. Ich dachte
augenblicklich im Boden versinken zu müssen. Und ich wäre mit
Sicherheit auch knallrot angelaufen, wenn da nicht diese
entscheidende Tatsache gewesen wäre, dass er meinen Anblick
ausnutze um sich selbst einen runterzuholen.
Mein Gastvater war so um die 50 Jahre alt und ich muss zugeben,
auch er spielte schon mal eine Rolle in meinen kleinen dreckigen
Phantasien. Allerdings spielte sich das fern ab der eigentlichen
Realität ab. Aber jetzt stand er da, grinste und ließ seine
Blicke wieder über meinen Po wandern. Ich war wie erstarrt, also
nicht nur mein Körper, sogar meine Augen, die es nicht
schafften, meine Blicke von diesem riesigen, harten, rot
angeschwollenen Glied abzuwenden, der weiterhin von seiner
großen, rauen Hand gewichst wurde.
Plötzlich setzte sich Mike, so hieß mein Gastvater, in Bewegung
und kam langsam auf mich zu. "Ich denke, du könntest etwas
Besseres als deine Bettdecke gebrauchen, um dich selbst zu
verwöhnen." Sprach er zu mir und griff mit der anderen Hand
langsam nach dem Saum meines Rockes, während ich nun seinen
Schwanz direkt vor meinen Augen hatte. Ich war immer noch außer
Stande mich zu rühren, geschweige denn ein Wort aus meinem Mund
zu pressen, als er wie in Zeitlupe meinen Rock langsam über
meine Beine nach oben schob und schließlich mein nackter Po zum
Vorschein kam. Da explodierte ich vor Scham und Empörung und
schrie ihm ins Gesicht: "Raus, verlasse sofort mein Zimmer, raus
hörst du? Doch er lächelte mich nur an: "Na, nicht doch. Erstens
ist das eigentlich mein Zimmer und zweitens beobachte ich dich
schon seit Wochen, wie du deine kleine Möse an meiner Bettdecke
reibst und es dir immer wieder selbst besorgst. Ich denke, meine
Kleine, du brauchst vielleicht eine bessere "Unterlage" als
dieses Knäuel Stoff." Und während dessen er weitersprach und mir
zu verstehen gab, das es wohl unangenehm für mich werden könnte,
wenn er meine Eltern über meine Aktivitäten informieren müsste
und das er mir ja nur helfen wolle, ich müsse ihn nur lassen,
also während dessen wanderte seine Hand über die nackte Haut
meines Pos, meine Schenkel entlang und seine Fingerspitzen
versuchten meinem Spalt näher zu kommen. Um nicht direkt auf
seine pralle Eichel blicken zu müssen, blickte ich angestrengt
nach oben, ihm direkt in seine Augen. Diese Situation riss mich
entzwei. Einerseits ließ mich mein Schamgefühl und seine
überlegene Art vor Empörung fast ausrasten, andererseits fühlte
ich, durch meine ihm ausgelieferte Stellung, den Anblick seines
steifen Teils und die Erregung die ich ja durch meinen vorhin
fast erreichten Höhepunkt immer noch fühlte, eine ungekannte
Geilheit aufkommen, die mir im ersten Moment Angst machte. Auch
er atmete schwer, sein Mund war leicht geöffnet und ich hörte
ihn leise stöhnen. Ich rang nach einer Entscheidung, da stand
mein Gastvater mit seinem erigierten Penis vor mir, knetete
meinen Arsch und ich träumte schon seit einer halben Ewigkeit
davon, dass mich ein richtiger Mann endlich mal rannahm und
dann, in der entscheidenden Situation, brachte ich kein Wort
hervor.
Mike schien mein Schweigen positiv zu deuten: "Los, rücke zur
Seite und leg dich auf mich rauf. Ich möchte, das du deine
kleine Muschi an meinem Schwanz reibst, so wie an der Bettdecke,
ja? Und er dirigierte mich auf sich, direkt über seinen harten
Penis, so dass ich seine heiße Spitze an meiner Klitoris spürte.
Dann nahm er meine Pobacken in die Hände und gab mir vor, wie
ich mich bewegen sollte. Es war der gleiche Rhythmus, den ich
anwendete, um es mir selbst zu machen. Langsam und mit starkem
Druck bewegte ich mich auf dem hart geschwollenen Glied meines
Gastvaters. Ich spürte seine Hände, die mich überall berührten.
Ich spürte seinen heißen Atem. Ich hörte sein tiefes Stöhnen.
Und dann überkam auch mich die Geilheit. Ich schloss meine Augen
und rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Ich genoss seine rauen
Hände, die mich hielten und dirigierten. Seine Erregung riss
mich mit und spürte die Härte unter mir. Der Gedanke, das ein
echter Schwanz von einem erwachsenen Mann, der auch noch mein
Gastvater war -fast- bei mir eindrang ließ mich jetzt
tatsächlich explodieren, aber dieses Mal in Form eines tiefen
Orgasmus. Und während mein ganzer Körper noch zuckte, hörte ich
Mike aufbrüllen und zwischen unseren Bäuchen wurde es plötzlich
sehr nass. Wir lagen noch eine lange Zeit so da, bis Mike mich
sanft zur Seite rollte, sich aufsetzte und mit einer
Fingerspitze sein Sperma auf meiner Klitoris verrieb.
Dann stand er auf, knöpfte seine Hose zu und verließ den Raum.
An der Tür drehte er sich nochmal um: "Wir werden heute Abend
zusammen ein Film schauen. Ich erwarte dich um zwanzig Uhr.
Vivien, seine Frau, wird heute Nacht nicht da sein und ich
glaube Louisa, seine Tochter, ist übers Wochenendende
weggefahren. Du siehst, meine Süße, wir haben eine
unvergessliche Nacht vor uns, die es, wie mir scheint, du
bitternötig hast." Es ließ mir gar keine Zeit zu antworten und
verschwand um die Ecke. Abgesehen davon hätte ich eh kein Wort
über die Lippen gebracht. Ich starrte nur an die Decke während
ein leichter Wind für Kühle auf meiner mit Sperma bekleckerten
Haut sorgte. Die nächsten zwei Stunden traute ich mich gar nicht
aus dem Zimmer, Angst ihm zu begegnen. Was sollte ich sagen? Wie
sollte ich mich verhalten? Ich schlich dann später ins Bad, froh
ihm nicht in die Arme gelaufen zu sein. Kurz vor 8 stahl ich
mich in die Küche um einen Bissen zu essen. Noch hatte ich Mike
im Wohnzimmer, wo der Fernseher stand nicht entdeckt. Mir war
die ganze Situation irre unangenehm. Meine Güte, wie sollte ich
mich denn nur Vivien gegenüber verhalten? Die würde mir doch
sofort ansehen, dass irgendetwas vorgefallen war. Ich müsste in
diesem Fall schwindeln und würde einfach behaupten, dass ich
mich mit meinem Freund (dem Gruppenleiter) gestritten hätte. Auf
dem Rückweg zu meinem Zimmer, denn ich hatte nicht vor, mich
noch tiefer in den Schlamassel zu manövrieren, hoffte ich
ungesehen am Wohnzimmer vorbeizukommen. Doch da hatte ich mich
heute zum zweiten Mal geirrt. Mike lehnte schon erwartungsfroh
am Sofa und sah mich gierig an. "Komm her". Mir blieb irgendwie
nichts anderes übrig, als mich zu ihm aufs Sofa zu setzen. Schon
alles vorbereitet schaltete er den Videorecorder an. Auf dem
Bildschirm zeichnete sich ein Paar ab, das sich gegenseitig
streichelte und leckte. Das hätte ich mir auch denken können,
dass er sich mit mir nicht einen Krimi anschaut sondern ein
Porno.
Dann zog er mich an sich heran, so dass ich mit meinem Kopf in
seinem Schoß landete. "Leg deine Beine hoch meine Süße". Er
begann mich langsam überall zu streicheln. Während seine rechte
Hand über meinen Kopf strich, wanderte seine linke Hand meine
Arme entlang, bis zu meine kleine feste Brust, die er sanft
massierte. Dann weiter über meinen Bauch bis zwischen meine
Beine, wo er versuchte seine Finger unter meinen Slip zu
schieben, um in mich einzudringen. Ich zog scharf Luft zwischen
meinen Zähnen hindurch. Das war es wohl, warum es mich zu
älteren Männern hinzog. Die wussten sofort, wie man ein Mädchen
anfassen muss, damit es vor Geilheit dahin schmilzt. Er nahm
inzwischen seine Hand von meinem Kopf, öffnete seine Hose und
holte seinen Schwanz raus, den er reibend immer wieder an meine
Lippen stießen ließ. Und dabei begann er mich auszufragen. Seine
Stimme war zudringlich, tief und durch sein erregtes Atmen
teilweise unterbrochen. Er fragte mich nach meinen Erfahrungen
mit Männern, ob ich schon so einen großen Schwanz wie seinen
geblasen hätte, wie viele ich schon in meiner Hand gehabt hätte,
und dies und das.... Und dann fragte er mich natürlich auch, wie
viele Männer mich schon gefickt hätten. Er merkte wohl an meinem
erschrockenen Zusammenzucken und meiner ausbleibenden Antwort,
dass er da einen sensiblen Punkt getroffen hatte. Er unterbrach
seine Aktivitäten, drehte meinen Kopf so zu sich hoch, das er
mir in die Augen blicken konnte. Darin sah ich einen
überraschten, ungläubigen und gerade zu lüsternen Blick, der
sich mit ansteigender Geilheit füllte. "Oh meine Süße, mein
kleines Mädchen, ist das wahr? Du bist noch unversehrt? Ich
glaube es ja nicht. Du machst mich ja noch geiler damit. Ich
werde dein Lehrer sein. Ich werde dich das ficken lehren. Ich
besorge es dir so gut, das du dein erstes Mal nie wieder
vergisst. Wir beide machen uns eine unvergessliche Nacht. Dann
setzte er mich auf das Sofa, zog meine Beine nach unten, so dass
ich fast schon lag. Spreizte sie sanft und kniete sich auf den
Boden dazwischen. Mike begann mit seinen Fingern und seiner
Zunge abwechselnd meine Möse zu verwöhnen. Es machte ihn wohl
sehr an, dass er dabei immer wieder den Slip zur Seite schieben
musste. Er verstand es meine Perle so zu massieren, dass ich
kurz vorm Höhepunkt war.
Er ließ mich zu Butter in seinen Händen werden. Doch dieses Mal
stoppte er. Er grinste, fast schon ein wenig schmierig. Dann
stand er auf, nahm er sein pulsierendes Glied in die Hand und
während er sich an der Lehne des Sofas abstützte, drückte er
seine dicke Eichel zwischen meine Lippen. "Leck ihn Kleines,
leck ihn wie ein Eis, oh, ja...gut, tiefer meine Süße, sauge an
ihm, ja.... " Und er stöhnte so tief das mich das geradezu stark
erregte und ich mein Bestes tat, einen erwachsenen Mann richtig
zu verwöhnen. "Mach ihn schön nass, ja, noch mehr..." Er entzog
sich meinen Lippen, umkreiste mit seiner Schwanzspitze meine
harten Brustwarzen und ließ sich dann wieder nieder zwischen
meinen Beinen. Jetzt kapierte ich auf einmal was nun folgen
würde. Auf einmal bekam ich Schiss. Was tat ich nur hier. Ein
verheirateter Mann, in dessen Familie ich für 6 Monate lebte,
war gerade dabei, mich auf dem Familiensofa, in Abwesenheit
seiner Frau und Tochter, zu entjungfern. Und allem Anschein nach
wollte er es die ganze Nacht mit mir treiben,
höchstwahrscheinlich auch noch in seinem Ehebett. Leichte Panik
trieb mich dazu ihn wegzudrücken. Aber er lachte nur auf,
schüttelte den Kopf und erklärte, dass er sich dieses einmalige
Erlebnis nicht nehmen lassen würde, komme was wolle. Er war
rasend vor Geilheit. Wieder drückte er meine weichen Schenkel
auseinander, zog mit dem Daumen meinen Slip ganz zur Seite und
setzte seine Eichel an meine kleine Öffnung. Ich hielt die Luft
an. Wagte kaum zu atmen. Dann zog er mit seinen Fingern sanft
meine Schamlippen auseinander und drückte seine geschwollene
Eichel langsam in mich hinein. Sie war gerade in mir
verschwunden, als er nicht weiter kam. "Ahh, wenn ich nicht
aufpasse dann kommt es mir jetzt schon, so geil machst du mich.
Lass einfach ganz locker mein süßes Mädchen, es wird nicht sehr
weh tun, glaub mir." Seine Stimme zitterte, bebte vor Erregung,
wie auch mein Körper. Meine Atmung ging kurz und stoßweise.
Sanft zog er seinen Penis wieder zurück um erneut, in Zeitlupe,
sich in mich hinein zu pressen. Dabei knetete er wie verrückt
meinen kleinen festen Busen und sein Daumen massierte mit
unglaublicher Wirkung meine Klitoris. Ich hätte es selbst nicht
besser machen können. Ich stand kurz vor der Explosion und das
genau merkte er. In dem Moment wo mich die erste Welle meines
Orgasmus überrollte, stieß er ohne zu zögern seinen Schaft tief
in mich hinein. Ich merkte gar nicht den stechenden Schmerz, als
mein Häutchen riss. Ich merkte nur, während mein Körper vom
Orgasmus geschüttelt wurde, wie sein Schwanz auf einmal meinen
ganzen Unterleib ausfüllte. Der Druck verstärkte meine Gefühle
und der Gedanke daran, dass mich mein Gastvater gerade fickte
steigerte meine Geilheit ins Unendliche. Noch während mein
Orgasmus kleine Wellen durch meinen Körper schickte, zog Mike
meinen Kopf zu sich ran: "Oh meine kleines geiles Bienchen,
schau hin, schau es dir an. Ich stecke ganz in dir, tief in
dir." Und langsam zog er sein Glied wieder heraus um es erneut,
ohne Widerstand und Stück für Stück in meinem Loch zu versenken.
Seine Stöße wurden schneller, stärker, tiefer, härter, nun
fickte er mich tatsächlich. Dieses Gefühl war so neu für mich,
das ich schon wieder erregt, laut stöhnend seine Handgelenke
umklammerte und Mike... er grunzte fast, ich merkte, er konnte
sich nicht mehr zurückhalten und mit einem heftigen Stoß
spritzte er seinen Saft tief in meinen Unterleib. Er zuckte,
stöhnte, brüllte... und brach dann auf mir zusammen. Ich spürte
sein Herz wie wild klopfen, sein Atem beruhigte sich nur
langsam. Dann küsste er mich leidenschaftlich. "Oh meine kleine
Anna... das war das Geilste, was ich seit Jahren erlebt habe.
Und das war nur der Anfang, du wirst sehen was ich noch in
dieser Nacht mit dir anstelle. Und mit diesen Worten nahm er
mich auf die Arme und trug mich hinüber in sein Schlafzimmer.
Was ich in dieser Nacht noch erlebte, geschweige denn, was er
mit mir in den nächsten Wochen noch alles trieb, hätte ich mir
so nie vorstellen können.
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