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Wir waren in der Oberstufe des Gymnasiums, in verschiedenen
Klassen und Klassenstufen, aber wir waren eine Clique aus
mehreren Jungs und Mädchen und es war irgendwie ganz klar, dass
wir uns alle "nur" ganz gut verstanden, nur Jens und Erika
verstanden sich ein wenig besser, als wir anderen. Trotzdem gab
es aus irgendwelchen Gründen keine wirklichen Pärchen, was
eigentlich komisch war, da wir ständig zusammen rumhingen. Es
wurde über alles diskutiert, jeder war super liberal oder links
oder grün, und keiner traute sich ein Mädchen anzubaggern, so
wahnsinnig cool waren wir. Einfach komisch.
Naja, und dann war KSJ-Fete, drüben im anderen Stadtteil, das
hieß bei uns quer über die Felder, über die Autobahnbrücke, fast
2km mit dem Fahrrad (wir waren ja grün). Nur Erika, die noch
weiter auf dem Land draußen wohnte, hatte ein Auto. Nun, es war
also zum Schluss des Schuljahres eine KSJ-Fete angesagt, eine
Schüler-Disko und jeder musste hin, war doch klar. Ich hatte
eigentlich gar keine Lust, besser, eigentlich hatte ich schon
Lust, aber ein mulmiges Gefühl. Ich war vorher kaum in Diskos
gewesen und hatte keine Ahnung, was da abgeht und vom
Herumhopsen war ich auch, aus welchen Gründen auch immer, nicht
begeistert. Aber alle hatten mich bekniet und vor allem Erika
meinte, sie wäre wirklich stinksauer, wenn ich nicht käme,
schließlich würde sie quasi am nächsten Tag mit ihren Eltern
nach "Hause", auf die schöne jugoslawische Insel Raab fahren und
erst zum Schulanfang wieder kommen.
Also, ich kam und es war dann auch ganz nett. Ich bemühte mich
so gekonnt wie möglich zu tanzen und so zu tun als würde ich
jeden Samstag in die Disko gehen - schlicht, ich versuchte super
cool zu sein. Erika, war immer wieder um mich bemüht, ob es mir
gefalle und so weiter. Ich sagte dann nur, "ja klar, aber du
solltest doch Jens nicht so sehr vernachlässigen."
Der nahm sie dann auch gleich in die Arme, als dann der erste
Stehblues kam. Puh, was für ein Glück, ging mir durch den Kopf,
wenn Erika mich aufgefordert hätte, ich wäre vor Schamröte
wahrscheinlich im Boden versunken. So stand ich am Rand der
Tanzfläche, als mir plötzlich auffiel, "Scheibenkleister", ich
Blödmann, ich Idiot, ich A... . Man sind die Mädels, fast alle
in Miniröcken, man sind die süss, ach was, man sind die sexy,
manche richtig scharf. Oh man, ich hätte schon auch gerne mal
meine Hände auf so einen Po gelegt. Und wie sich manche von
denen anschmiegen. Da muss man doch alles von ihnen spüren.
Davor hatte ich eigentlich Angst, dass mich all diese Mädchen
derart verwirren, dass ich jegliche Kontrolle verlieren könnte,
so wie ich jetzt nur noch gaffte.
Irgendwann war auch der Stehblues zu Ende, die Pärchen lösten
sich, teilweise nur sehr mühsam und Erika kam mit Jens zu mir
und fragte, ob ich auch was trinken will. Ja und beim Cola
trinken konnte ich auch wieder super cool sein. Mehrere Songs
redeten wir unheimlich wichtig völlig belangloses Zeug daher,
konnten uns kaum verstehen, weil es so laut war, mussten uns
deshalb immer wiederholen, beugten uns zu einander, damit wir
uns das zu sagenden in die Ohren sagen konnten. Sie duftet
richtig gut, wenn sie sich so zu mir beugte und weil sie mir so
viel zu erzählen hatte, beugte auch ich oft meinen Kopf zu ihr.
Manometer, sie hatte auch wegen der Wärme noch einen Knopf mehr
an ihrer Bluse offen und während sie mir irgendetwas in Ohr
sagte, konnte ich mich mit gebeugtem Kopf, an ihrem Dekolleté
ergötzen, was mein Verständnis noch weiter einschränkte, so dass
Erika noch öfter wiederholen musste.
Plötzlich zupfte sie an meinem Arm, "also los, komm schon", und
zog mich auf die Tanzfläche. Ich hatte wohl ihrer Aufforderung
zum Tanzen statt gegeben, weil ich vollkommen von ihrem Busen
gefangen war. Wir tanzen, ich versuchte cool zu sein, während
sie geschmeidig und ein wenig lasziv tanzte, was mich gleich
wieder gefangen nahm. Wie in Trance muss ich gewesen sein, denn
das Ende des Liedes bekam ich gar nicht richtig mit. Erst das
Rauen der Menge brachte mich zurück. "Wow, super, mein
Lieblingslied. Das musste Du unbedingt mit mir tanzen", und
schon hatte sie ihre Arme um mich geschlungen.
Stairway to Heaven - es sollte das längste Lied meines Lebens
werden, mein erster Stehblues und er hätte noch viel länger
dauern dürfen.
Ihr Arme um meine Hals, ihren Kopf sanft an meiner Schulter,
legte ich endlich meine Hände auf ihren Rücken. Ich spürte ihre
strafen, vollen Brüste. Ich spürte wie sie sich an mich
schmiegte, nein, wie sie sich an mich presste. Ich spürte wie
sie geschickt ihr Bein zwischen meine Beine zwängte. Ich spürte
wie sie ihren Unterleib mir entgegen schob und wie meine Hände
inzwischen auf ihrem Po gelandet waren. Ihr Körper war weich und
straff zu gleich, sie duftet unheimlich gut und war so warm.
Plötzlich spürte ich, wie wir uns Wange an Wange berührten,
während sie unsere Körper leicht im Rhythmus der Musik bewegt.
Ich war zu nichts mehr fähig, Gefühle, wie ich sie noch nie
erlebt hatte, erschütterten mich durch und durch. Eine
unvorstellbare Glückseligkeit durchflutete mich als sich unsere
Lippen das erste Mal berührten. Schlicht unbeschreiblich, ich
küsste endlich ein Mädchen, ich hatte ein Mädchen in den Armen,
ich spürte ihren warmen drängenden Schoss und ihre knackigen Po,
ich spürte wie sie mit einer Hand mein Shorts nach oben
streichelten, ich spürte zum ersten Mal die Hand eines Mädchens
auf meiner Haut. Ich konnte kaum noch stehen, so aufregend war
alles und alle um uns herum waren völlig egal, ich wollte nur,
dass es nie mehr aufhört, dieses Gefühl. Sie küsste so
unglaublich erregend, ihre Zunge schaltete bei mir die letzten
Hemmungen aus und so fing ich an, ihrem drängenden Schoss meine
prallgefüllte Hose entgegen zu stemmen. Wie lange das so ging
weiß ich nicht mehr. Ich würde wo möglich noch heute dastehen.
Wir waren mit die letzten auf der Tanzfläche, das Lied war
wahrscheinlich schon lange vorbei, als sie uns endlich nach
draußen bugsierten, mich im Schlepptau, wie einen Hund an der
Leine.
Zwischen all den knutschenden Pärchen hindurch fand sie ein
ruhiges Plätzchen, wo ich mich, geschwächt von meiner
"Meisterleistung", anlehnen konnte. Ohne weitere Umschweife
umarmten und küssten wir uns wieder. Ich konnte nicht genug
bekommen (sie allerdings auch nicht) und mein Herz machte die
unglaublichsten Sprünge, in meinen Lenden zuckte es und ziepte
es völlig unkontrolliert. Ich knutschte mit einem aufreizenden
Mädchen herum. Es war wie im Traum, ... nein, es war viel
schöner. Diesen satten Frauenkörper in den Armen zuhalten, diese
erregenden Zungenküsse, dieser Duft, diese zarten Frauenhände,
die anfingen mein kurzärmeliges Hemd auf zuknöpfen, die anfingen
zart über meine Brust, den Hals und den Nacken zu streicheln.
Ich glaubte, dass mir die Beine weg knicken würden, so bebte ich
vor Erregung als sie mir die ersten Küsse auf die Brust gab.
Dabei ging sie leicht in die Knie, rutschte ein wenig auf meinem
Schenkel hinab. Die Wärme ihrer Scham drang durch meine Shorts
und je weiter sie an meiner Brust hinunter küsste, desto weiter
glitt sie auch auf meinem Bein abwärts. Immer mehr ihrer warmen
Haut konnte ich auf meinem Schenkel spüren. Dabei presste sie
ihre Beine immer wieder fest zusammen, also ob sie sich an
meinem Bein festhalten wollte. Mit einem mal spürte ich, wie
mein Schenkel feucht wurde und Erika begann ihr Becken langsam,
aber rhythmisch, in leicht kreisenden Bewegungen an meinem
Schenkel zu drücken, zu reiben. Ich schautet sie an, immer noch
wie hypnotisiert, als sie ihr küssen unterbrach und mir fragte,
"gefällt dir das auch?". Ich konnte nur nicken, verstand aber
nicht was ich spürte. Nicht einmal in meinen unanständigsten
Träumen war ich bisher auf solch eine Idee gekommen. Diese
feuchte Wärme, dieses Umklammern, der Einblick in ihre Bluse
raubte mir völlig den Verstand. Erika bemerkte wie ich ihr in
den Ausschnitt starrte, blickte kurz zu beiden Seiten und fragte
mich, während sie immer noch ihr feuchte Scham an meinem Beine
rieb, "willst Du mehr sehen?". Wieder konnte ich nur nicken. Ich
konnte kaum noch schlucken und als sie anfing ihre Bluse weiter
auf zuknöpfen, dann musste ich auch noch um Atmen ringen. Ihre
Bewegung entlang meines Beines wurden immer intensiver, während
sie sich die bis zum Bauchnabel aufknöpft. Die Bluse öffnete
sich aber nur unwesentlich und ich konnte immer noch nicht mehr
von ihren Brüsten sehen. Ich platzte fast vor Erregung, starrte
in den Ausschnitt und wollte wissen, ob sie einen BH trägt
(hätte ich sie nur richtig am Rücken gestreichelt, hätte ich das
schon längst wissen können). Wann würde ich nur endlich ihre
prallen Brüste sehen. Sie streichelte mich wieder an der Brust,
küsste mich auf die Brust, saugte zärtlich an meiner Brust und
glitt immer noch an mir auf und ab. Plötzlich bracht sie in ein
Zittern auf, presste ihre Beine so fest zusammen, das ich vor
Überraschung und Schmerz fast aufgeschrien hätte. Dann war sie
etliche Sekunden oder Minuten, ich weiß es nicht, ruhig, wie
erstarrt. Mit einem leichten Stöhnen stellte sie sich wieder hin
und endlich küssten wir uns wieder auf den Mund. Wieder
umkreisten sich unsere Zungen, wieder hatte ich ihren drallen Po
in den Händen, wieder spürte ich, wie sie ihre heißen Schoss an
mich presste und sie deutlich spüren konnte, wie hart ich war.
Sie hatte die Arme um meinen Hals geschlungen, bogen ihren
Oberkörper weiter zurück. Wieder blickte sie kurz nach links und
rechts um sich zu vergewissern, dass wir ungestört waren. "Den
Rest musst schon Du schon selber aus packen", forderte sie mich
auf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie oft hatte ich schon
davon geträumt, Brüste zu berühren, zu streicheln, in die Hände
zu nehmen. Und jetzt zitterte ich am ganzen Leib vor Erregung
und Angst erwischt werden zu können. "Komm, trau Dich", dabei
schaute sie sich noch mal um, "und ganz zart bitte."
Mit zitternder Fingern versuchte ich die Knopfleiste ihrer Bluse
zu fassen. Dabei berührte ich ihre warm Haut am Bauch und zuckte
förmlich zusammen, so elektrisierend war das. Wir berührten uns
mit der Stirn und schauten beide gespannt zu, wie ich ängstlich,
vorsichtig ihr Bluse zur Seite streifte - wie dabei immer mehr
von ihrem Busen und ihrer Brust sichtbar wurden. Sie stöhnte
kurz auf, als die Knopfleiste an ihrem Nippel hängen geblieben
war, dann aber doch drüber rutschte und ich zum ersten Mal ihre
Brust ganz sehen konnte. Die Brust war so wunderschön, so prall
und straff, so glatte Haut und ihr dicker steifer Nippel.
Langsam und vorsichtig, als ob sie gleich kaputt gehen könnt
streichelte ich mit den Fingern außen an ihrer Brust entlang bis
fast unter die Achseln und wieder zurück. Oh man, wie fest die
Brust war. "Das machst du wundervoll", ermutigte sie mich als
ich ihre Brust zum ersten Mal mit der ganzen Hand streicheln
wollte. Wow, was für ein Gefühl, ihre Brust in der Hand zu
spüren und ich brauchte die ganz Hand dazu. Wie sich ihr steifer
Nippel in meine Handfläche bohrte. "Ich habe noch eine." Die
zweite konnte ich mir weniger Zittern freilegen und streicheln.
Immer noch starrte ich ungläubig darauf, was ich in meinen
Händen hielt, als sie mich stöhnend auf den Mund küsste.
Sie hörte erst auf, als wir Stimmen vernahmen, die in unser Nähe
zu kommen schien. Ich legt schnell, ängstlich und verlegen meine
Hände auf ihre Hüften. Sie schlug nur ihre Bluse zu und küsste
mich gleich wieder auf den Mund. Die Stimmen wurden immer lauter
und mir begann das Blut in den Adern zu gerinnen. Erika küsste
mich weiter, aber ich konnte es nicht recht erwidern. Gleich
würden wir entdeckt werden. "Komm küss mich auch, aber richtig",
drängte sie mich. Ich versuchte mich auf ihre Küsse zu
konzentrieren, dann war die Gruppe von Jungs da und schaute in
unsere Richtung und wir schauten zurück. "Weiter knutschen,
weiter knutschen ...", grölten sie und zogen weiter. Ich war
geschafft und schlaff, vor allem auch in der Hose. Ich schaute
immer noch dort hin, wo gerade die Jungs vorbeigegangen waren.
"Ich bin hier", sagte Erika und ich dreht meine Kopf zu ihr,
"die haben nur ein knutschenden Pärchen gesehen.", erriet sie
meine Sorge. Sie küsste mich noch mal und meinte, "komm, lass
uns wo anders hingehen. Ich weiß auch schon wohin". Damit zog
sie sich die Bluse vollständig aus dem Minirock, schlug den Saum
ein und verknotete die Bluse eng unter ihren Brüsten. Sie sah
umwerfend aus. Ihr nackter Bauch, ihre Bluse, geschlossen und
doch so offen. Als wir Arm in Arm los gingen, d.h. sie zog mich,
da ich kaum laufen konnte und wir uns immer wieder küssten,
konnte ich von der Seite in ihr Dekolleté sehen, was mir das
Laufen nicht einfacher machte.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und sah wie sie vorne ums
Auto ging um ebenfalls einzusteigen. Bevor sie los fuhr, mussten
wir uns unbedingt noch mal küssen. Wir beugten uns zu einander
um unsere Zungen spielen zu lassen. Ich stützte mich mit der
Hand auf ihrem warmen Schenkel ab. Es war wie ein Elektrisieren.
Diese zarte warme Haut, ihre Schenkel, in den die Kraft nur so
pulsierte, diese satten, prallen Schenkel, mir bliebt wieder die
Luft weg. Vorsichtig bedeutete sie mir mit ihrer Hand, dass
meine Hand nicht an einem Fleck ruhen brauchte. Vorsichtig lies
ich meine Hand über ihre Schenkel gleiten. Ein wenig in Richtung
Schoss und wieder zurück, und wieder und wieder. Wieder griff
Erika ein und schob meine Hand jedes mal ein wenig weiter in
Richtung ihres Schoßes.
Dann wieder Stimmen und jemand stieg in das Auto neben uns.
Wieder war ich starrt vor Angst, entdeckt zu werden. Das Auto
fuhr weg und auch Erika lies den Motor an. Ich frage nicht wohin
wir fahren. Ich konnte nicht sprechen, viel zu erregt war ich,
als Erika, nach dem Schalten in einen anderen Gang, meine Hand
nahm und sich auf den Schenkel legte, sehr weit oben. Sie hob
noch den Rock an und dirigiert meine Hand bis in die Beuge. Ich
war wieder starr und stierte gerade aus auf die Straße, "mir
gefällt es so", hörte ich sie sagen. Da drehte ich mich zu ihr
und sah, dass sie sich die Bluse aufgeknotet und Brüste
freigelegt hatte. Wieder elektrisierte es mich, wieder rang ich
nach Atem, wieder konnte ich nicht meine Blick von diesen
Wonnebällen abwenden, während sie den verbotenen Feldweg über
die Autobahnbrücke in den anderen Stadtteil fuhr. Gleich am
Ortseingang bog sie links ab und fuhr das kurze Stück bis zum
Waldspielplatz, wo sie das Auto parkte. "Gefallen sie dir",
fragte sie mich, weil ich noch immer nur auf ihre Brüste schauen
konnte. "Ja, sie sind wunderschön", antwortet ich, "wie sehr
habe ich mich danach gesehnt, wie oft habe ich schon davon
geträumt", hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung ganz
offen sagen. Sie streichelte sich aufreizend ihre Brüste,
spielte zärtlich an ihren Nippeln, sie zeigte mir ganz
unbefangen, was und wie sie es mochte und ich, ich saugte alles
auf, was ich bisher nur in Heftchen oder in der Phantasie erlebt
hatte. Sie lächelte mich verführerisch an, leckte sich leicht
über die Unterlippe, biss sich, währende sie ihre Nippel
zwirbelte, auf die Unterlippe. Langsam beugte ich mich immer
weiter ihren Brüsten entgegen, mit der Hand auf ihrem heißen
Schenkel abgestützt, fast in ihrer Scham. Sie bot mir ihre Brust
an, ihren Nippel zum Küssen und Saugen. "Nur leicht saugen", gab
sie mir mit zärtlicher Stimme Anweisung und zum ersten Mal
berührten meine Lippen diese schönste aller Knospen, während sie
mich im Nacken streichelte.
Wie lange sie mich gewähren lies, weiß ich nicht, doch
irgendwann meinte sie, dass ich jetzt die Brust wechseln sollte,
was aber im Auto schwierig war, weshalb sie vorschlug, dass wir
ein wenig spazieren gehen sollte. Sie schlug nur unvollständig
ihre Bluse zu und stieg aus. Beim Aussteigen fiel mir auf, wie
wackelig meine Beine noch immer waren. Sie streckte mir die Hand
hin, die ich dankbar annahm. Mein Blick war wieder auf ihr
unsittlich großzügiges Dekolleté gerichtet und gleichzeitig ging
mir durch den Kopf, was das für einen Skandal in unserem
pietistischen Ort geben würde, wenn man uns so sehen würde. Sie
erriet wieder meine Sorge und mit geradezu erschreckender
Sicherheit kommentierte, "um ein Uhr nachts läuft bei uns doch
niemand mehr durch den stock dunklen Wald."
Und so gingen wir los, besser wir stolperten los, obwohl wir den
Weg eigentlich kannten, denn wir waren oft hier für unsere
"coolen" Diskussion. Nun wusste ich wo sie hin wollte. Nicht all
zu weit, vielleicht fünf Minuten am Waldrand entlang würde eine
Bank kommen, mit "Ausblick" auf die Felder. Obwohl der Mond
schien, streiften wir immer wieder Äste, so dass ich ihr anbot,
"ich laufe vor dir. Dann kann ich vielleicht verhindern, dass du
dir die Brüste an den Ästen verletzt.", was sie lachend annahm.
Sie lief hinter mir, hielt mich an den Hüften fest und so
stapften wir im Gleichschritt durch den Wald. Wann immer ich
abrupt stoppen musste, prallte sie gegen mich und lies mich ihre
pralle Oberweite spüren, was mir zunehmend Gefallen bereitet.
Als wir endlich zur Bank kamen übernahm Erika wieder die Führung
und lostet uns geschickt so, dass wir quasi von hinten an die
Bank traten und sie mich an der Rückenlehne der Bank
"einquetschte". Da ich nicht weiter konnte, spürte ich wie sie
intensiv ihren Körper von hinten an mich presste. Sie hauchte
mir in den Nacken, dass mir Schauer den ganzen Rücken hinunter
liefen. Sie fing an mich in den Nacken zu küssen und streichelte
gleichzeitig meine Brust. Dabei presste sie unablässig,
wellenartig mal ihr Becken mehr an mich, mal ihre Oberweite. Ich
hatte die Augen geschlossen und war endlich in der Lage, diese
Traum richtig zu genießen, wozu Erika auch unmissverständlich
aufforderte, "lass mich nur machen. Du wirst sehen, es wird sehr
schön werden.".
Damit begann sie, ohne dass sie aufhörte mich zu streicheln,
mein Hemd weiter auf zuknöpfen. Sie war unglaublich geschickt,
lies ihre Hände immer ein kleines Stück tiefer meinen Bauch
hinunter wandern. Ein Knopf nachdem anderen öffnete sich und bei
mir stieg die Spannung ins unermesslich. 'Wo soll das noch
hinführen.', ging mir durch den Kopf, 'wir können doch nicht
beim ersten Mal gleich ...'. "Lass Dich gehen!", hauchte sie mir
von hinten ins Ohr, während sie mich in kreisenden Bewegungen
ihre steifen Nippel am Rücken spüren lies, was mich restlos hart
werden lies. Wieder liefen Schauer der Erregung durch den Körper
als sie ihre Hände knapp an meinem Phallus vorbei auf die
Schenkel gleiten lies und langsam aber sicher von meinem ganzen
Körper Besitz nahm ohne mich allerdings dort zu berühren, wo ich
es langsam am liebsten wollte. Immer wieder streifte sie mit
ihren Händen dicht vorbei, so dass der Stoff noch mehr spannte.
Sie musste in zwischen sehr genau wissen wie groß er war und
jedes mal wenn sie an der Eichel vorbei kam, wurde meine
Erregung so groß, dass ich zitterte. Irgendwie gleichzeitig,
gelang es ihr auch mein kurzärmeliges Hemd über die Schulter zu
streifen. Ich konnte die Arme kaum noch bewegen, mein Rücken war
inzwischen auch frei als ich mit einem Mal spürte, wie sie ihre
nackten Brüste mir an den Rücken presste. Mit einem leichten
Stöhnen begann sie vorsichtig ihre Nippel über den Rücken
wandern zu lassen, was ihr großen Gefallen bereiten zu schien.
Und unablässig umkreiste sie mit den Händen mein bestes Stück.
Ihre Bewegungen wurden schneller, heftiger und intensiver, ihr
Atem ging stossweise als sie mit einem Mal zärtlich, aber
bestimmt und doch kraftvoll, den Schenkel hinauf streichelte bis
über meinen Penis, diesen an mich presste und mit heftigem
Zucken und Stöhnen, zu Höhepunkt kam.
Mir war nicht wirklich klar was gerade passiert war, ich konnte
meine Gefühle und Gedanken nicht wirklich ordnen. Das hatte ich
noch nie erlebt. Hatte ich wirklich zum ersten Mal den Orgasmus
eines Mädchens erlebt? Sie umklammerte mich noch immer, doch
langsam wurde ihr Griff lockerer und sie kam zur Ruhe. Dann
drehte sie mich um, in dem sie mich quasi am Penis führte. Ihre
Bluse war ganz offen und im Mondlicht, das zwischen den Wolken
des sommerlichen Nachthimmels hervor kam, konnte ich mich für
einen Augenblick an ihren Brüsten ergötzen, bevor sie mir,
erschöpft aber lächelnd, die Arme um den Hals schlang und mich
zu küssen begann. Unsere Zungen umschlangen sich, zum ersten Mal
wurde mir bewusste wie gut ihr Speichel schmeckte und dabei
verzückte mich der erregende Druck ihre Brüste. Meine Hände
wanderten ihren Rücken auf und ab und mit der Zeit wurde ich so
mutig, dass ich nicht nur über den Rock ihren Po streichelte,
sondern auch mit einer Hand in den Rock hinein glitt und
vorsichtig bis an den Ansatz ihrer Pospalte mich vortastete, was
sie sogleich mit wohlwollenden Beckenbewegungen quittiert.
Schließlich, weil ich nicht recht weiter kam, nahm Erika wieder
das Heft in die Hand und dirigiert mich um die Bank herum, so
dass ich mich direkt an den Rand setzte und sie sich auf meinen
Schoss, wobei sie darauf achtet, dass sie nicht auf ihrem Rock
saß. Sie tat alles, dass ich nicht all zu viele Stolpersteine
hatte und zog auch noch ihre Bluse aus. Egal wo ich sie
berührte, immer spürte ich ihre zart, warme, straffe Haut. Sie
kuschelte sich an mich und beobachtete, wie ich mich an ihren
tollen Brüsten ergötzte, sie streichelte, an den Flanken, über
die Nippel, wie ich sie in die ganze Hand nahm, so füllig und so
straff zu gleich. Ganz natürlich und geschickt, gab sie mir zu
verstehen, wie ich sie küssen sollte, als sie sich nach vorne
beugte und sich die Haare aus den Nacken streifte. Wieder
streichelte ich ihr den Rücken und als ich unter den Rock
wollte, griff sie nach meiner Hand, streichelte damit ihre
eigenen Rock hoch und führte mich an ihre Schenkel und Po.
Wieder fiel mir das Schlucken schwer, vor allem als mir bewusst
wurde, dass sie tatsächlich keinen Slip trug, dass ich vorhin
tatsächlich ihre Schamlippen gespürt hatte, dass ich bald ihre
feuchte Scham erleben könnte. Meine Hose wurde eng als ich zum
ersten Mal richtig mit den Fingern durch ihre willig gespreizte
Scham fuhr. Sie musste mich immer wieder bremsen, wenn ich in
meiner Erregung zu wild ihre tropfnasse Spalte erkundete, aber
sie dirigierte mich so gut, dass sie schon bald wieder kam. Die
letzten Meter bis zur Ziellinie zwirbelte sie sich die prallen
Zitzen und stöhnte dann so laut in den Wald hinein, dass es
zurück hallte.
Schwer atmend lehnte sie an mich und hielt meine Hände fest, als
ich sie weiter streicheln wollte. "Ich brauche jetzt ein paar
Augenblick Erholung", sagte sie leise und erschöpft. Ihr warmer
Duft stieg mir in die Nase und ich wollte sie so gerne weiter
streicheln, ich wollte die zarte Haut berühren, diese prallen
Brüsten, diese vom Zwirbeln immer noch enorm gestreckten Nippel.
Zur Ablenkung küssten wir uns wieder und wieder wurde meine Hose
schmerzhaft eng. Als ich hinein greifen wollte, um Ordnung und
Platz zu schaffen, lächelte mich Erika an, "warte, ich befreie
ihn", und stand auf. Mit geübten Händen öffnete sie meine Hose.
Als ich zum ersten Mal die zarten Hände einer Frau an meinem
Steifen spürte, wie sie ganz vorsichtig die Vorhaut
zurückschobt, wie sie gleichzeitig meine Eier durch die Hand
gleiten ließ, da war es um mich auch schon fast geschehen. Erika
verstand schneller was geschah als ich und presst mit Daumen und
zwei Finger meinen Penis schmerzhaft zu. "Nicht so schnell",
hörte ich sie sagen, als ich aufschreie. "Nicht so schnell",
sagte Erika ganz mütterlich und lockerte ihren Griff behutsam,
bis sie sich sicher war, dass sie meine aufkommenden Orgasmus
tatsächlich unterbrochen hatte. "Ich will noch etwas länger an
Dir haben", sagte sie mir lächelnd ins Gesicht und begann meine
Hose ganz abzustreifen. Ich wollte intervenieren und sagen, was,
wenn jemand kommt, aber als Antwort stellte sie sich mit leicht
gespreizten Beinen vor mich, öffnet ihren Rock und ließ ihn zu
Boden fallen. Wow, was für eine scharfer Frauenkörper drehte
sich da lasziv im Mondlicht. Später würde ich erfahren, dass sie
nicht zum ersten Mal sich so streichelte, ihre Hände über die
üppigen Brüste gleiten ließ. Jeder Finger einzeln bog die Nippel
herunter, dass sie danach wieder um so steifer hervor sprangen.
Dann über den Bauch hinweg zur Hüfte, die sie betörend kreisen
ließ bis sie sich mit den beiden Zeigefinger tief durch die
Spalte fuhr. Ich war natürlich schon wieder so prall und wollte
mich selbst erleichtern, nur Druck ablassen, aber sie sagte
streng, "Finger weg". Damit beugte sie sich zu mir und schneller
als ich zu denken in der Lage war, hatte sie den Tropfen auf
meiner Eichel weggeleckt. Alles ging so schnell. "Lecker", war
ihr Kommentar und dann streifte sie mir das Hemd vom Leibe.
"Komm mit", sie stand vor mir und reichte mir die Hand während
ich sie völlig verwirrt von Meinen Gefühlen und Gelüsten ansah.
"Komm mit, wir spazieren ein wenig durch den Wald". Damit zog
sie mich hoch. "Wir können doch nicht splitternackt durch den
Wald laufen". "Wer soll den schon kommen? Außerdem laufen wir ja
nicht weit". Sie legte den Arm um meine Hüfte, ich tat das
Gleich und ging wie hypnotisiert neben ihr her. Angestrengt
horchte ich in den Wald hinein und je weiter wir uns von der
Bank und unseren Kleider entfernten, desto nervöser wurde ich.
Plötzlich hielt sie an, sah auf meinen geschrumpften Penis und
meinte zufrieden, "gut, dann können wir wieder zurück". Es war
mir peinlich, dass ich nicht mehr in voller Größe vor ihr stand
und wollte umkehren, doch sie griff nach meinem schlafen Glied,
küsste mich zärtlich auf den Mund und meinte dann, "ich will,
dass Du aufrecht zurück gehst." Mit diesen Worten ging sie vor
mir in die Knie und lutschte mich zu meinem eigenen Erstaunen in
kürzester Zeit zu voller Größe. "Weiter machen", bettelte ich
als sie kurz vor meinem Höhepunkt aufhörte. "Aber hier doch
nicht", flachste sie, "was, wenn jetzt jemand kommen würde?".
Schon war ich wieder auf Halbmast und meine Knie waren weich und
zittrig. "Es kommt niemand! Das war nur Spaß!". Zum Trösten nahm
sie mich wieder in den Mund, nichts weiter. Diese Wärme, die
mich umgab, dieser schon so oft geträumte Traum war Wirklichkeit
und langsam wuchs ich wieder heran und spürte zum ersten Mal
bewusst, wie ich ihren Mund immer mehr ausfüllte, wie meine
Eichel ganz langsam über ihre Zunge glitt, wie sie gegen den
Gaumen drückte. Ich fing an langsam in sie hinein zustoßen, was
sie mir auch zwei oder dreimal gewährte. "Jetzt bist Du wieder
steif genug". Ich hätte schreien können, als sie wieder
aufhörte. Ich wollte nur noch Erlösung, doch sie nahm mich
wieder in den Arm. Zweimal richtet sie mich auf unserem Weg
zurück wieder auf, zweimal bettelte ich um Erlösung.
An der Bank angekommen wollte ich mir wieder hin setzen, doch
sie zog mich auf die Weide hinaus. Wieder setzte bei mir leichte
Panik ein, wenn uns hier jemand sieht. Halbmast. Wieder legten
sich ihre Lippen um meine Eichel. Wieder bettelte ich, dass sie
weiter lutsche. Wieder drängte sie mich weiter aus die Weide
hinaus, bis wir auf mehr oder weniger in der Mitte waren. Dort
lies sie mich stehen, ging noch einig Schritte weiter und führte
mir wieder ihrer lasziven Streicheleinheiten an sich selbst vor.
Sie sah phantastisch aus im Mondlicht und als sie sich mehrfach
intensiv durch die Spalte fuhr und dann genüsslich die Finger
ableckte, hatte ich alles um mich herum vergessen, ich sah nur
noch diese überaus geile Frau, es war mir egal, ob man uns sehen
konnte, ich wollte nur noch, dass mich diese geile Stute endlich
von meinem Druck befreite. "Lege dich ins Gras", sagte sie
während sie zufrieden meine Latte musterte.
Kaum lag ich im Gras, trat sie über mich. Dieser Anblick, dieser
satten Beine, ihre im Mondlicht glitzernde Schamlippen, ihre
dicken Titten. "Ich will Dich, ich will dich, ich will dich",
bettelte ich und streichelte ihre Waden bis zur Kniekehle
hinaus. Dann ging sie ganz langsam in die Knie und langsam kam
ihre feuchte Spalte mir immer näher. Für einen kurzen Moment
schloss ich die Augen und saugte nur den Duft ein, den sie
verströmte. Ich hob meine Kopf soweit ich konnte ihrer
Lustgrotte entgegen. "Ganz zart", bat sie mich als sie mir
endlich ihre duftenden, feuchten Schamlippen auf den Mund
drückte. Wie in Trance, von ihrem Duft benommen, begann ich
vorsichtig zu saugen und zu lutschen. Köstlicher als in allen
Phantasien schmeckte sie und je länger ich lutschte, je tiefer
ich mit meiner Zunge sie durchfurchte, um so mehr spürte ich wie
sie rhythmisch ihr Becken zu kippen begann, wie sie mir immer
mehr zu schlürfen anbot. Schließlich lies sie sich ein wenig
nach vorne über kippen, bis sie sich auch den Armen abstützen
konnte. "Ist schon gut, mach nur weiter so". Jetzt konnte sie
ihre Perle an meinem Nasenbein reiben und wenige Augenblick
später zuckte sie hemmungslos, unterdrückte mühsam all zu laute
Schreie und sankt dann über mir völlig zusammen.
Wie lange sie so lang, weiß ich nicht mehr. Ich bekam kaum noch
Luft, so schwer lag sie über mir vor Erschöpfung. Ihre ersten
Worte verstand ich nicht und sie wiederholte dann, immer noch
schwer und stossweise atmend, "Oh man, so einen Orgasmus hatte
ich schon lange nicht mehr. Das war ehrlich gut, wahnsinnig
gut". Ihre Worte machten mich unglaublich stolz und ihren
prallen Po zu streicheln machte mich langsam wieder richtig
steif. Mit "na dann wollen wir mal", richtet Erika sich etwas
auf, drehte sich um, küsste mich und glitt dann langsam abwärts,
streifte mit ihre mir entgegen hängenden Titten übers Gesicht,
lies mich ein wenig daran streicheln, knabbern und küssen, bis
sie endlich meinen Penis erreicht hatte. Der Duft ihre
auslaufenden Spalte raubte mir die Sinne, dachte ich, aber als
sie anfing meine Steifen zu liebkosen musste ich feststellen,
dass sie mir noch viel mehr rauben konnte. Im Rhythmus ihrer
Zärtlichkeiten fing ich an zu stöhnen, immer enthemmter und
lauter. "Wenn Du noch lauter stöhnst, geht bald überall das
Licht an", unterbrach sie ihre Bemühungen. Kurz lies meine
Erregung nach und Erika hatte es wieder geschafft, meine
Erlösung hinauszuzögern. Sie genoss es, wie ich darum flehte,
während ich mich an ihrem prallen Po versuchte so auf zu geilen,
dass ich auch ohne ihre Hilfe kam. Schließlich hatte sie
erbarmen mit mir, presste mir ihre Lustgrotte auf den Mund,
damit das Licht nicht tatsächlich in den Häusern anging, während
ich endlich mit wilden Hüben und erstickten Schreien meinen
aufgestauten Saft ihr in den Mund pumpte. Sie bändigte mich mit
ihrem ganzen Körpergewicht während ich mich unter ihr aufbäumte,
mich wand und irgendwann dann doch schweißgebadet zur Ruhe kam.
Langsam lockerte sie ihren Griff, hob ihre triefende Lustgrotte
gerade so, das ich wieder richtig Luft bekam und doch ständig
ihren betörenden Duft einatmen musste. Mein Gott, war ich
fertig. Noch nie in meinem Leben, glaube ich, war ich so
erschöpft. Wir lagen lange so auf einander und sie hatte mich
noch immer im Mund, zumindest was von mir noch übrig geblieben
war. "Wow, das war echt geil, wie wild Du gekommen bist. Das hat
ja gar nicht aufgehört", hörte ich sie anerkennend sagen, "Du
darf gerne immer so hemmungslos pumpen". Ich war richtig stolz,
als Erika das sagt. Sie, die scheinbar schon ziemlich viel
Erfahrung hatte, war zufrieden mit mir. Noch mal lies ich meine
Hände über ihren prallen Hintern gleiten und genoss diese üppig
prallen Rundungen, leckte noch mal den Saft aus ihrer Spalte,
der mir immer noch entgegen tropfte und konnte es immer noch
nicht richtig wahr haben, hier, auf offenem Feld, in Sichtweite
der ersten Häuser unserer kleinen pietistischen Stadt mit einem
richtigen Superweib Liebe gemacht zu haben. Dann drehte sie sich
um. Dabei glitten ständig ihre Brüste über meinen Körper und ich
spürte wie sich schon wieder die Erregung in meiner Lende
einnistet. Und dann bekam ich meinen ersten Spermakuss. Sie
hatte noch immer den Mund voll und überließ mir beim Zungenkuss
alles. Dachte ich. Undeutlich sagte sie, "Mund aufmachen", und
lies mir langsam Spucke-Sperma-Gemisch in den offenen Rachen
tropfen. Ich war außer mir, selbst in meinen ausgefallensten
Phantasien hatte ich mir nichts derartiges ausgemalt. Ich war
völlig verwirrt, meine Gefühle fuhren Achterbahn, vor allem, als
ich spürte wie geil ich unser Treiben fand, wie willig ich so
unanständige Spielchen mitmachte. "Ich bin echt froh, dass Du
solche kleinen Ferkeleien mit machst", flüsterte sie, als sie
ihren Mund endlich geleert hatte. Ich wurde knallrot, wie sie
das so offen ansprach und gleichzeitig wusste ich, dass ich
darauf eigentlich nicht mehr verzichten wollte, gleichzeitig
hatte ich Angst, dass ich sicher auch noch zu anderen Ferkeleien
bereit sein könnte. Erika hatte ein Tor geöffnet, dass mir Angst
und Vergnügen machte. "Keine Sorge, ich habe mich auch an
manches erst gewöhnen müssen". Damit stand sie, blieb kurz über
mir stehen, lies ihre Finger durch die Spalte gleiten und leckte
sie ab. "Ach, lecker der Saft". Ich konnte mich gar nicht satt
sehen, wie sie wieder und wieder die Finger in ihrer Grotte
versenkte und anfing, sich ihren eigenen Saft wie Parfüm hinter
den Ohren zu verreiben. Wie aus heiterem Himmel, streckte sie
mir die Hand entgegen und forderte mich zum Heimgehen auf.
Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, legte sie mich wieder
den Arm um die Hüften, schaute sich noch einmal meine wieder
erstarkte Männlichkeit an und ging los. Dabei plauderte sie fast
genauso, wie wir es auf unseren normalen Spaziergängen gemacht
hatten. Nur die Themen waren andere, "Sex und was sonst noch
Spaß macht". Wenn ich etwas sagte, dann stammelte ich nur
undeutlich vor mich hin. "Hast Du das alles schon gemacht?",
fragte ich sie, als wir wieder an der Bank ankamen. "Nein, das
meiste sind Phantasien", erwiderte sie und nahm ihre Kleider
auf. "Willst du dich nicht anziehen?", fragte ich leicht
panisch, als sie gleich weitergehen wollte. "Am Auto",
entgegnete sie schelmisch, "ich habe so Lust noch ein wenig
nackt zu sein. Und außerdem finde ich es unglaublich prickelnd,
diese Angst erwischt werden zu können." "Und was, wenn wir
erwischt werden?". "Ach, dann fällt mir schon etwas ein. Komm,
nimm deine Sachen."
So gingen wir also nackt den Weg zurück und je näher wir zum
Spielplatz wo das Auto geparkt war, kamen, um so unruhiger wurde
ich. Am Waldrand, 20m oder 30 mehr vom Auto entfernt, konnte ich
nicht weitergehen. Ich sah, wie Erika ganz selbst sicher bis zum
Auto ging, dort ihre Kleider auf die Motorhaube legte und sich
dann obszön breitbeinig auf die Motorhaube lehnte. Sie schaute
sich nach links und rechts um, bevor sie anfing sich zu
masturbieren. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und doch
geilte es mich so auf, dass ich schon nach kurzer Zeit steif da
stand, im Mondlicht, wie Erika später süffisant bemerkte. Sie
zeigte mir den Po, ihre Finger glitten durch die Spalte, sie
präsentierte lüstern ihre tollen Brüste und forderte mich auf,
endlich zu kommen. Sie hatte mir wieder so die Gefühle
durcheinander gebracht, dass ich tatsächlich meine Hemmungen
überwand und zu ihr ging. Sie erwartet mich mit gespreizten
Beinen, griff, als ich in Reichweite war, nach meinem Gemächt,
zog mich heran, setzt meine Eicheln an und zog mich langsam an
sich. Stöhnend sah sie zu, wie meine Latte in ihr verschwand.
"Ich sehe so gerne zu, wenn ein Schwanz meine Möse aufbohrt",
hörte ich in Trance. Das Gefühl, dass mich jetzt überrannte war
so ungeheuerlich, dass jegliche Kontrolle verlor und
augenblicklich anfing, in sie hinein zu hämmern. Sie lies sich
nach hinten auf die Motorhaube fallen und feuerte mich
außerordentlich vulgär an, noch härter, noch wilder zu ficken.
Ihre Titten zitterten bei jedem Stoß und boten einen wunderbaren
Anblick, während sie sich die Nippel immer länger zwirbelte. Sie
hatte sich so gut im Griff, dass sie mit mir kam und schließlich
mit drei vier wilder Schreien ihren Orgasmus kundtat. In meinem
eigenen Höhepunkt konnte ich gar nicht mehr reagieren, ob wohl
ich geschockt war, wie laut sie hier in der Nähe der Häuser ihre
Lust offenbarte. "Wow, das hat nochmal so richtig gut getan",
lobte sie mich. Und als ich mich von ihr lösen wollte, "leck'
mich noch sauber. Ganz sauber.", damit drückte sie mich ganz
leicht in die Knie.
Der Blick in ihre gefüllte Dose, der Duft, die ersten Tropfen
und Rinnsale, die erschienen und ihre Schenkel hinunter liefen,
ihre nachdrückliche Stimme, "sonst hinterlasse ich im Auto so
viele Spuren", ließen mich beginnen. Mit weichen Knien und aufs
kleinste Geräusch achtend, leckte ich sorgsam die ganze Sahne,
die ich gerade unter solchen Anstrengungen in sie hinein
gepumpte hatte, wieder heraus. Erika genoss es hörbar, während
sie sich die Bluse anzog ohne dabei ihre Brüste zu vergessen.
"Du lutscht richtig gut", lachte sie mich an, als ich
aufgestanden war und immer noch splitternackt zwischen ihren
Beinen stand. Ich sah ihr ins Dekolletee, dass sie mit der nur
zugeknoteten Bluse aufreizend zur Schau stellte. Wir küssten uns
lange und intensiv. "Ich mag es, wenn Du nach Sahne schmeckst".
Damit gab sie mir eine weiteren Kuss und mein Kleider. Sie ging,
den Rock in der Hand ums Auto herum und stieg ein. Mir stockte
das Blut in den Adern und mit zitternder Stimme fragte ich sie,
ob sie so wirklich fahren wollte. "Ja, warum den nicht, es sieht
doch niemand ins Auto rein und dir gefällt es doch, meine
nackten Schenkel zu sehen." So fuhren wir dann los. Es war nicht
allzu weit bis zu mir nach Hause. "Komm, schau mir schon auf die
Beine", forderte sie mich auf und lies ihre Finger gleichzeitig
an ihrer Perle kreisen. Gierig und verschämt schaute ich ihr zu.
"Die nächsten sechs Woche musst Du's dir selbst machen." Dann
legte sie ihre Brüste frei. Quer drüber ging der Gurt. Sie fuhr
quasi nackt durch unser Städtchen und ich musste bejahen, als
sie fragte, ob ich steif sei. Kurz bevor sie bei uns vor der
Haustüre anhielt, verdeckte sie notdürftig ihre prachtvolle
Oberweite. Dann standen wir, sie machte den Motor aus und sagte,
"die sechs Wochen werden sicher sehr lang, vor allem weil es
heute Nacht so herrlich war. Wenn Du in sechs Wochen immer noch
Lust auf mich hast, dann melke dich die letzten 5 Tage nicht.
Ja? Versprochen?". Ich verstand nur ungefähr wovon, sie sprach,
bejahte alles was sie von mir wollte, Hauptsache ich konnte sie
noch küssen, nochmal ihre Beine streicheln bis in ihre feuchte
Spalte. Wie sollte ich das sechs Wochen aushalten?
Ich stieg aus, sie dreht, hielt nochmal auf meiner Höhe an,
hatte das Fenster heruntergekurbelt und bot mir ihren feuchten
Finger zum Ablecken an. Ich beugte mich zu ihr in Fenster zum
sie noch mal zu küssen, um ihr noch mal in die Bluse zu greifen
und diese prächtigen, straffen Brüste anzufassen. Sie
revanchierte sich, indem sie mir meinen Penis unter der Hose
massierte und schließlich verabschiedet, in dem sie mich frivol
und schelmisch drohte, "sonst lutsche ich ihn dir hier auf der
Straße". Sechs Wochen... wie sollte ich das nur durchstehen...
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