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Als ich so um 22.30 Uhr zu Hause ankam wunderte ich mich doch
etwas, über so viel Licht und ein Auto in der Garageneinfahrt,
denn meine Eltern hatten doch eher selten an einem normalen
Dienstag Besuch, im Wohnzimmer wurde ich noch mal sehr
Überrascht den die Eltern von Saskia waren zu Besuch bei uns,
ich wurde ganz herzlich begrüsst. Sofort meinte Herr Gerber, "da
wir ja jetzt Familiär etwas näher kommen müsse man sich auch
besser kennen lernen" gab mir die Hand Gratulierte mir noch zu
meiner neuen Funktion "und überhaupt heisse ich Thomas und meine
Frau wäre dann die Eva, trinkst Du noch ein Glas Wein mit uns?"
Etwas überrennt meinte ich nur das ich keinen Alkohol Trinke,
aber da ich ja nicht zum Getränk sondern zur Person anstosse
gehe sicher auch ein Fruchtsaft! Alle mussten Lachen wobei mein
Vater sagte, "der Spruch könnte glatt von deinem kleinen Bruder
Christian sein und bringe bei nächster Gelegenheit mal deine
Saskia mit, damit wie Ihr das Du anbieten können!" Eva meinte
dass es sie sehr freue das ich jetzt Saskia Trainiere, da ich
etwas mehr Ausdauer habe wie sie gehört hat von meiner Mutter.
Ich bedanke mich für das Kompliment und verabschiedete mich von
den Gästen, da ich ins Bett müsse, denn es wäre sicher Morgen
ein langer Tag. Als ich im meinem Zimmer war, wahr ich heilfroh
das keine Wort über den Geburtstag von Saskia gesprochen wurde,
nach dem ich meinen Wecker gestellt hat, legte ich mich ins Bett
und schlief auch gleich ein. Um 3 Uhr wurde ich durch das summen
des Wecker wieder Wach, sofort stieg ich aus dem Bett und zog
mich an, noch schnell das Geschenk für Saskia in den Rucksack
verstauen, dort wo auch schon die Kondome waren, man weiss ja
nie, denn Sie hat ja Heute Geburtstag, auf leisen Solen verlasse
ich das Elternhaus und mache mich mit meinem Rad auf den weg zu
Saskia, dort stell ich mein Rad ab und suche im Rucksack den
Schlüssel wo ich von Ihren Eltern am Montag bekommen habe, für
den heutigen Anlass, an der Haustüre war noch ein Zettel
angebracht mit der Mitteilung: "Hallo Jérôme, in der Küche steht
noch eine Rose, damit du noch Blumen für Saskia hast und wir
werden unserer Tochter erst Gratulieren wenn Ihr runter kommt,
also werdet nicht gestört!" Mit einem Grinsen im Gesicht öffne
ich die Haustüre, geh in die Küche um die Rose zu holen und
mache mich auf den Weg zu Saskias Zimmer.
Vor Saskias Zimmertüre bleibe ich kurz stehen, lege das Ohr an
die Tür um zu Hören ob alles Ruhig ist im Zimmer, langsam und
leise öffne ich die Türe, zum glück ist der Rollladen nicht
geschlossen, dadurch scheint der Mond in Ihr Zimmer, was mir ein
zu Recht finden erleichtert. Als die Zimmertür wieder
geschlossen war und sich meine Augen an die Lichtverhältnisse
gewöhnt hat, sah ich Saskia nur in einem Nachthemd bekleidet im
Bett liegen, da Sie nur leicht zugedeckt war, da es ja eine sehr
warme Nacht ist, und die Decke nur noch Ihre Beide bedeckte,
konnte ich meine Saskia und Ihre tolle Figur gut sehen. Also
stellte ich mein Rucksack ab und zog mich aus bis auf meine
Boxershorts, nahm die Rose wieder in die Hand uns Setzte mich
auf die Bettkante von Saskias Bett, ich senkte meinen Kopf
Richtung Ihrem Gesicht und Küsste sie ganz sanft auf Ihre Wange,
beim ersten Kuss gab es keine Reaktion von Saskia, also Küsste
ich sie noch mal, jetzt begann Sie sich zu bewegen, nach einem
weiteren saften Kuss auf Ihre Wange, kamen leise Worte von Ihr.
"Mami, du kannst mir doch auch noch später Gratulieren" Da
Saskia die Augen immer noch geschlossen hat konnte Sie ja nicht
wissen das es ich war und nicht die Mutter! Darum Küsste ich
Saskia noch einmal, aber diesmal auf Ihren Mund, etwas
verwundert durch diese Art vom Kuss öffnet Sie langsam Ihre
Augen. "Saskia mein Schatz ich Gratuliere Dir zu Deinem 16.
Geburtstag" und überreiche Ihr dabei die Rose, Saskia lächelt
mich an und es kommen Ihr Tränen, "Ich bin extra bis um halb
eins Wach geblieben, da ich glaubte das Du mir noch ein SMS
schreibst, aber diese Überraschung ist viel schöner als jedes
SMS! Wie bist du ins Haus gekommen?" "Ein Heinzelmännchen hat
mir die Tür geöffnet" "Das waren sicher meine Eltern oder
Jérôme?" Sie nahm die Rose und legte Sie auf Ihren Nachttisch,
dann zog sie mich zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss,
ich legte meine Arme um Saskia und streichelte Sanft über Ihr
Haar, als wir uns wieder uns lösten meinte Saskia das ich mich
zu Ihr ins Bett legen soll, was ich auch sehr gerne machte,
wieder fanden sich wieder unsere Lippen zu einem weiteren
Zungenkuss, auch dieser ging über Minuten. Nach vielen Küssen
und zärtlichem Streicheln stand Saskia auf, ging an Ihren
Schreibtisch und Zündete eine Kerzen an, damit es noch etwas
heller wurde im Zimmer, dann stellte Sie ich vor das Bett und
zog sich das Nachthemd über den Kopf, nur noch mit Ihrem Slip
bekleidet Küsste sie mich wieder, zog auch mich aus dem Bett und
streifte mir meine Boxershorts runter, dass ich Nackt vor Ihr
stand, auch ich streifte Ihren Slip über die Hüften runter,
soweit das er von selbst zu Boden ging, so standen wir jetzt
beide Nackt uns gegenüber, so konnte ich Ihren schönen Körper im
Kerzenlicht bewundern, auch Saskia lies Ihre Augen über meinen
Körper wandern, mit einem lachen sagte Sie, "Dein bestes Stück
schläft wohl noch!" Ich nahm Saskia in meine Arme, drückte
unsere Körper zusammen und schon wurde mein bestes Stück Wach,
mein Penis begann zu wachsen, Saskia nahm meine Hand und führte
mich wieder zum Bett, wo wir uns wieder hinlegten, sofort
beginnt Sie mich zu streicheln, doch ich schiebe Ihre Hände weg.
"Saskia, Du hast Geburtstag und Du musst nichts tun, nur mir
deine Wünsche sagen!" "Jérôme, mein grösster Wunsch seit vier
Monaten, als ich Dich zum ersten Mal gesehen habe beim Training
ist schon in Erfüllung gegangen, dass Du mein Freund wirst!" "Du
willst mir damit sagen dass Du nur wegen mir in den Club
eingetreten bist?" "ja, nur Roger hat mir nicht gesagt dass Du
nach den Sommerferien nicht mehr bei den Jungen bist, also
musste ich mir was einfallen lassen das Du doch noch auf mich
aufmerksam wirst, darum auch meine kleine Vorführung!" "Saskia,
ich Liebe Dich" nach diesem kleinen Geständnis Küssten wir uns
wieder und meine Hände streichelten dabei Ihren Nackten Körper.
"Jérôme, ich möchte gerne das Du jetzt mit mir schläfst und mich
zur Frau machst, sei aber geduldig es ist das erste mal für
mich!" als Saskia das sagte bekamen wir beide Tränen in den
Augen, Tränen der Freude und Glück, "he mein Schatz, auch Du
bist meine erste Freundin, auch Du musst mit mir Geduld haben"
wir Küssten uns wieder, dabei streichelte ich sanft Saskias
Brüste, als meine Finder über Ihre Brustwarze strichen, begann
Saskia sanft zu stöhnen, meine Lippen führte ich an Ihren Hals,
strich mit der Zunge seitlich hoch bis zu Ihren Ohren und wieder
runter bis zur Ihrer Brust, dies machte ich einige Male, erst
dann nahm ich eine Brustwarze in den Mund um mit der Zuge damit
zu Spielen, Saskias Atmen wurde je länger je unruhiger, mit
Ihren Händen hat Sie das Lacken gegriffen, als wollte Sie sich
festhalten, mein Mund wanderte auf die andere Brust, auch dort
spielte wieder auf die gleiche Art mit Ihrer Brustwarze, das
wiederholte ich einige Male was Saskia immer mehr Erregte.
Zurück mit den Lippen an Ihren Küsse ich Sie, damit Sie sich
etwas Erholen kann, bevor ich wieder mit meiner Zunge auf die
Wanderung über diesen Traumkörper gehe. Die nächste Station war
Ihr Bauchnabel, dort stiess ich immer wieder meine Zunge hinein,
"Jérôme, Bitte quelle mich nicht so lange!" Für mich war es ein
Zeichen dass ich Saskia die schönsten Köpergefühle schenken
kann, mit Ihrer bitte ging mit meiner Zunge etwas tiefer zum
Schambein, dort angekommen strich eine Zuge immer wieder darüber
ohne das ich dabei Ihre Scheide berührte, langsam wurden die
Kreise immer grösser, gingen seitlich an die innen Seiten Ihrer
schon weit gespreizten Schenkel, Saskias Atem war schon in ein
Stöhnen übergegangen und ich konnte schon die ersten Tropfen
Ihres Liebessaft durch die noch geschlossen Schamlippen hervor
strömen sehen. Erst jetzt liess ich meine Zunge zum ersten mal
über, erst linke dann über die rechte Schamlippe gleiten, dabei
bekam ich Ihr Liebessaft zum Schmecken, was auch mich immer mehr
auf Touren brachte, durch diese Behandlung teilten sich Ihre
Schamlippen wie von selbst und meine Zuge glitt über Ihren schön
stark geschwollenen Kitzler. "Jérôme, ich will den Orgasmus mit
dir in mir spüren!" also beendete ich meine Zungen Aktion an
Ihrer Scheide, ich wollte gerade aufstehen um meinen Rucksack
holen, als Saskia fragte was ich vorhabe, "Schatz ich will nur
einen Kondom holen!" Sie hielt mich fest und sagt, "denn
brauchen wir nicht, ich nehme seit ich weiss das ich dich will
die Pille" ich konnte Saskia nur Küssen, so was hätte ich nie
erwartet, dass ich das erste mal mit einer Frau schlafen und
dabei voll und ganz die Haut spüren ohne einem Kondom
dazwischen. Zum ersten mal legte ich mich auf Saskia, Küsste
dabei Ihr ganzes Gesicht, ein Vorspiel von Ihr brauchte mein
Penis nicht, der war schon stahl Hart, also strich ich meinen
Penis einige Male durch die schon ganz nassen Schamlippen, bevor
ich die Eichel an Ihren Scheideneingang führte, dabei schaute
ich die ganze Zeit in Saskias blauen Augen. "Jérôme, schieb ihn
in mich, ich will es jetzt fühlen, wie es ist einen Penis in
sich zu haben!" Nun drückte ich meine Penisspitz in die
Scheidenöffnung, Saskia schlag Ihre Beine um meine Hüfte und
Drückte mit Ihren Fersen auf meinen Po, dass in einem Stoss ganz
in Ihr war, dabei Hat Saskia nur kurz und ganz leicht etwas
geschrien, als ich Ihre Jungfernhaut durchstossen habe, wir
blieben weinige Moment ganz still so ohne jede Bewegung, bis wir
uns an das neue, unbekannte aber sehr schöne Gefühl gewöhnt
haben. Ganz langsam zog ich mich wieder etwas zurück um wieder
langsam in Sie hinein zu stossen, es brauchte keine 10 Stösse
bis Saskia mich so fest an sich drückte das ich fast keine Luft
mehr bekam, auch mein Penis fühlte sich an als ob er in einem
Schraubstock war, Saskia stöhnte lautstark Ihren Orgasmus in
meine Ohren, es dauerte einige Minuten bis Saskia wieder etwas
normaler atmete, dann Küsste Sie mich, bedanke sich für dieses
wunder schöne das Sie jetzt hat, langsam wurde der druck auf dem
Penis etwas leichten und ich konnte wieder meinem Penis in Ihr
vor und zurück bewegen. "Jérôme, jetzt möchte ich spüren wie
dein Samen in mich strömt, also begann ich meine Stoss
Bewegungen zu verstärken damit auch ich noch zum Orgasmus
kommen, immer wieder zog ich meinen Penis fast ganz aus Saskia
um dann wieder in der ganzen Länge wieder einzuführen. Dies ging
über längere Zeit und wir konnten diese Gefühle voll geniessen,
bis ich merkte das es jetzt auch bei mir soweit war das ich zum
ersten mal meinen Samen in eine Frau strömen lassen kann, auch
Saskia stand vor Ihrem zweiten Orgasmus also ob Sie nur auf ein
Zeichen warten würde um sich gehen zu lassen, als ich Ihr sagte
das es mir jetzt kommt, zogen sich auch Ihre Scheide wieder
zusammen und wir Bekamen gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus, so
wie ich es noch nie erlebt hatte, das pulsieren in meinem Penis
wollte fast nicht mehr aufhören, so das ich spüren konnte wie
der Samen bereits wieder aus Saskia hinaus läuft. Als wir uns
wieder erholt hatten und eng nebeneinander lagen, schaute Saskia
kurz auf Ihren Wecker auf dem Nachtisch und sagte: "Jérôme,
jetzt haben wir zwei Möglichkeiten! Entweder Schlafen wir noch
eine Stunde, dann wäre es 6 Uhr oder wir Schlafen noch mal eine
Runde und sind Heute Krank im Geschäft!" "Schatz, Du hast
Geburtstag, also kannst du Wünschen, meinem Chef habe ich
gestern schon was angedeutet das ich vielleicht nicht komme
heute!" "Okay, dann bin ich heute Krank, ich sage meiner Chefin
das ich Sexsucht habe und im Bett liege!" als Saskia das sagte
mussten wir beide lachen. Wir blieben noch einige Zeit liegen
und streichelten uns gegenseitig, bis Saskia meinte das wir aber
jetzt erst mal Duschen gehen, den vorher und nachher Duschen
macht mehr spass, also gingen wir im Adamskostüm durch das halbe
Haus in das Badezimmer um zusammen unter die Dusche zu gehen,
dabei Seiften wir uns gegenseitig ein und mein Penis gewann
wieder an grösste, was Saskia sehr freute, das dort wieder Leben
einzog, nach einiger Zeit klopfte jemand an die Tür, es war Eva
die uns sagte das es in 10 Minuten Frühstück gebe, wir
beschlossen das mit zumachen. Unter in der Küche war Thomas
dabei drei Minuten Eier zu kochen, mit der Bemerkung das die gut
für die Potenz sind, was wir wohl brauchen können, also Setzen
wir uns an denn schon gedeckten Tisch wo Eva schon platz
genommen hat. Als wir alle am Tisch waren Gratulierten die
Eltern erst mal ihrer Tochter zum Geburtstag und zur Feier des
Tages gab es dazu ein Glas Sekt, Saskia bedankte sich, das sie
mir einen Schlüssel geben hatten, damit ich sie so überraschen
konnte, plötzlich merkte Saskia, das ich Ihre Eltern bei Vorname
nannte und fragte wenn dies geschehen war, das mit dem Du?
"Endlich mal was, was mein Schatz nicht schon vor allen anderen
wisse" sagte ich und musste lachen dabei, was mir einen leichten
Schlag in den Oberarm einbrachte. Nach dem Frühstück fragt Eva
wie den der heutige Tag weiter geht, Saskia sagt das sie Krank
sei, sie habe Sexsucht und müsse im Bett bleiben, mit Pfleger
wohlverstanden, wieder grosses Lachen am Tisch. Thoma sagte dann
macht was ihr wollt ich muss zur Arbeit und vergisst nicht das
wir heute Abend zusammen Essen gehen, Jérôme auch und deinem
Vater und meinem Bruder werde ich es sagen das sie erst Morgen
wieder mit dir Rechnen können! was für eine Überraschung, da war
ich sprachlos, nun meldet sich auch Eva noch mit dem hinwies das
alle guten dinge drei seinen, 1. haben wir uns gefunden, 2.
haben wir alle zeit der Welt heute und 3. gehe sie zur Schwester
damit wir alleine sein können. Jetzt war auch Saskia sprachlos
über das verhalten Ihrer Eltern, sofort Küsste sie beide und
diese Wünschen uns einen schönen Tag und viel Spass, was immer
sie auch meinten, das werden wir sicher haben heute.
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Kaum waren Eva und Thomas aus dem Haus, schon waren Saskias und
meine Lippen wieder aneinander, wir beschlossen erst mal in der
Küche Ordnung zu bringen bevor wir uns wieder in Saskias Zimmer
gehen, auf einmal fragte mich mein Schatz ob ich auch Lust hätte
zwischendurch ein Dampfbad zu nehmen, da ich ja wusste wie gross
dieser Raum ist sagte ich sofort zu. Nach dem die Küche
aufgeräumt war meinte meine Saskia, das Sie mal das Dampfbad
aufheizen werde und ich soll noch eine Flasche Mineralwasser aus
dem Kühlschrank nehmen damit wir nicht verdursten im Zimmer, da
klingelte Saskias Handy! "Jérôme, bitte sei so lieb und nehme es
ab!" Es war Eva, die uns mitteilte das sie Saskias Chefin
angerufen hat und Ihr Erzählt hat das sie ganz vergessen hat ihr
zu sagen das Saskia von ihr ein Wellnesstag zum Geburtstag
bekommen hat und darum heute nicht zur Arbeit kommt, es sei also
okay, dass mit dem freien Tag und ich soll wenn es geht mir noch
andere Kleider holen für das Nachtessen, etwas Elegantes, ich
sagte ihr ich werde es ausrichten und das mit den Kleidern wird
auch in Ordnung gehen. Oben im Zimmer angekommen sahen wir das
doch grössere spuren im Bett zu sehen waren von den letzten
Stunden, also wird mal das Bett frisch bezogen. "Jérôme, isst du
jeden Tag ein Ei, so kommt es mir vor wenn ich diese spuren sehe
von wegen der Potenz!" Mir kam da gleich der Spruch von Thomas
in den sinn als er die Eier kochte, so musste ich doch fragen
was mir bei Frühstück durch den Kopf ist! "Saskia, darf ich die
mal was fragen, musst mir nicht Antworten wenn Du nicht willst."
Aber sicher bekam ich zur Antwort, "okay, warum sind deine
Eltern so tolerant, sie wissen ja genau was wohl heute früh
gelaufen ist, mach mal habe ich das Gefühle das sie das ganze
noch unterstützen?" "Jérôme, ich habe dir doch das mit der
Jungfrau und dem 16 Jahren gesagt! Also diese war nicht immer so
mit meinen Eltern, vor gut zwei Jahren hatte ich mich in einen
Typen verguckt der sogar älter als Du war und wie ich eben bin,
von Ihm geschwärmt wie jetzt von dir, dann gab's einen Reisen
krach mit den Eltern, sie meinten das so was nicht geht und so
weiter, es ging vor allen um den Sex wo sein könnte, dann kam
mir mein Tagebuch in den Sinn und der Eintrag von der Jungfrau,
also beschloss ich das sie diese Seite lesen sollen damit das
Theater aufhört! Auf dieser Tagebuchseite ging es um eine
Freundin von mir, die von einem Typen so sehr gedrängt wurde mit
ihm ins Bett zugehen ohne das sie wollte, also Schrieb ich in
das Buch das ich bis 16 Jungfrau bleibe denn dann sei ich Reif
genug zum Entscheiden ob ich das will, weil meine Eltern wussten
wenn ich mir was in den Kopf Setze ziehe ich es auch durch,
glaubten sie mir auch, zum Schluss meinte ich: Und wenn ich dann
16. bin gebe ich keine Garantie mehr dafür, wenn der Richtige da
ist! Da ich ja seit Wochen auf dich spinne war ihnen klar das es
keinen halt mehr gibt von Heute an. Während sie mir das erzählte
habe wir das Bett frisch angezogen, kaum war fertig flogen
unsere Kleider in die nächste Ecke und wir ins Bett. "Jérôme,
ich habe doch Geburtstag und darf mir doch Wünschen was ich
möchte?" "ja sicher mein Schatz", "also, dann leg dich auf den
Rücken und deine Hände bleiben auf dem Lacken!" ich machte was
man mir sagte obwohl Saskia das Geburtstagskind ist und Sie
heute nichts machen müsste, so lag ich jetzt da meine Hände
hinter dem Kopf und wartend was jetzt kommen mag. Saskia setzte
sich auf meine Oberschenkel und begann meine ganzen Oberkörper
ab zu Küssen, wobei sie mit der Zunge an meinen Brustwaren
spielte, was mich sehr Erregte was auch Sie bemerkte den mein
Penis wuchs bei dieser Behandlung sofort wieder zur vollen
Grösse an. Sofort nahm Saskia meinen Penis in die Hand und
begann ihn zu Wichsen, mit der anderen Hand massierte Sie mir
eine Hoden was auch ein sehr schönes und neues Gefühle für mich
war. Unter stöhnen sagte ich Saskia das ich bei einer solchen
Behandlung nicht sehr lange aushalten werde, sie meine nur kurz:
okay dann versorge ich ihn dort wo er am besten passt und setzte
sich gleich auf meinen Penis und ich konnte zum ersten mal sehen
wie dieser in ihrer Scheide verschwand, was mich noch mehr
erregte. Mit langsamen Bewegungen näherten wir uns einem
Orgasmus entgegen, obwohl nur Saskia aktiv war kamen wir erneut
zusammen zum Höhepunkt. Zu meinem Erstaunen blieb meine Erektion
voll bestehen und so habe ich Saskia nur auf den Rücken gedreht
und gleich meinen Penis wieder in Sie Eingeführt und wieder mit
langen sanften Stössen zum nächsten Orgasmus geführt. Nach dem
wir uns etwas Erholt hatten gingen wir zusammen in die Dampfbad
um uns voll zu erholen und entspannen, da wir ja noch ein
Familienessen auf dem Programm haben, wir waren fast eine halbe
Stunde im Dampfbad ohne das nur einer ein Wort gesagt hat,
plötzlich fragte mich Saskia ob ich schon wieder könnte, etwas
überrascht sagte ich Ihr, ja ich glaube schon, warum bist du
schon so süchtig? Nein Jérôme dass nicht, habe mir nur gerade
überlegt wievielmal du kannst am Tag, man hört da ja so viele
Geschichten darüber! Nachdem wir das Dampfbad verlassen habe,
stellten wir fest das es schon wieder Nachmittag war und ich
immer noch nicht die Kleider für den Abend geholt habe, so
entschlossen wir uns zu trennen und jeder macht das was er noch
musste, wobei ich nicht weiss was Saskia noch auf dem Programm
hat. Als ich zu Hause ankam war niemand da, also musste ich auch
keine fragen beantworten, was mir im Moment der Verliebtheit
auch recht war, so suchte ich in meinem Kleiderschrank nach
etwas Elegantem, und fand sogar was, was noch nicht aus der Mode
war, was bei meinen Kleidern nicht immer der fall war, da ich
für den Sport ja keine Ausgangs Kleidung brauchte. Wieder bei
Saskia zu Hause stellte ich fest dass wohl Thomas schon wieder
zu Hause war, da das Auto vor der Garage stand. Kurzem nach
Klingel öffnete Saskia die Tür und küsste mich als ob wir uns
seit Wochen nicht mehr gesehen hatten, so langsam wurde mir
bewusst was ich in all den letzten Jahren wohl verpasst habe,
nur weil ich immer den Sport im Kopf hatte. "Jérôme kommt mit
wir sollen einen kleinen Apero machen, mein Vater ist noch kurz
ins Dampfbad und meine Mutter kommt auch gleich heim, so gingen
wir in die Küche machten ein paar kleine Häppchen und öffneten
eine Flasche Weisswein, aber nicht ohne das wir uns immer wieder
Küssen, eben frisch Verliebt. Plötzlich stand Thomas in der
Küche nicht dass es schlimm wäre, er Wohnt ja hier, eher für
mich ungewohnt, weil er Nackt war, Thomas merkte meine
Unsicherheit und meinte sofort, dass das hier ganz normal ist
und er, bez. wir hoffen das ich damit keine Probleme damit habe,
den auch ich dürfe hier so rumlaufen. Ich danke Thomas für die
Information uns sagte nur das ich versuche werde mich
anzupassen, was bei Ihm und Saskia sicher kein Problem sein
werde, aber bei Eva weiss ich das noch nicht so richtig. Beide
lachten laut und Saskia sagte das ich höchsten Komplimente für
meinen schönen Körper bekomme, aber sicher nicht begrapscht
werde von den Eltern, Thomas sagte nur: Saskia lass es gut sein
wir nehmen jeder wir er ist, egal ob er jetzt Hemmungen hat sich
Nackt zu zeigen! Saskia sagte nur, Jérôme sollte ja am aller
wenigsten Probleme damit haben, bei den Wettkämpfen sehen sie
sich ja oft Nackt egal ob Frau oder Mann. Danke Saskia für die
Erinnerung daran, meine ich nur lachend, aber Recht hatte Sie
ja. Als wir wieder alleine in der Küche waren, fragte ich Saskia
ob Ihr Vater den auch kein Schamhaar wuchs habe, was mich aber
wundert wenn ich an Roger unser Trainer und Bruder von Thomas
denke. Saskia lachte und meint nein, er Rasiert sich seit er mit
meiner Mutter zusammen ist, er sagt immer dass sich das viel
Intensiver anfühlt beim Geschlechtsverkehr. Saskia, an die
Offenheit muss ich mich schon noch etwas gewöhnen die Ihr hier
habt, also sei etwas nachsichtig bitte! Kurz darauf kam auch Eva
heim und wir genossen einen kurzen Apero bevor jeder sich für
den Abend bereit machen ging, oben im Zimmer von Saskia zog ich
mir meine alltags Kleider auch um mich in etwas Eleganteres zu
stürzen, Saskia nutzen meine halbe Nacktheit, zog mir meine
Shorts runter Küsste meinen Penis, der gleich wieder zu Waschen
begann. He Saskia du kriegst wohl heute nie genug? Doch, doch
wollte ihn nur wieder sehen! Auch nutze nun kurz die Gelegenheit
um auch Ihr Paradies zu küssen, was bei dieser glatten Haut sehr
schön ist, dann zogen wir uns an und gingen wieder nach unten um
auf die Eltern von Saskia zu warten, die auch kurz darauf
runterkamen, die Fahrt ins Restaurant wurde im Taxi gemacht,
damit alle etwas Trinken dürfen. Eine gute halbe Stunde dauerte
die fahrt und wir waren in einem sehr Schiecken Restaurant wo
alle mit Tischtücher gedeckt war, zu unserer Verwunderung nahmen
wir an einem Runden Tisch der für sechs Personen gedeckt war
Platz, die frage von Saskia werde denn noch Eingeladen sei,
liess nicht lange auf sich warten, Thomas sagte nur, ich weiss
es ist dein Geburtstag, aber wir müssen noch etwas über deine
Zukunft Besprechen und da es jetzt um eure Zukunft geht, ist es
gut das Jérôme auch hier ist! Also wussten wir gleich viel wir
vorher, doch da kamen schon die Gäste und was für eine
Überraschung es waren meine Eltern, sofort Gratulierten sie
Saskia zum Geburtstag, mit einem grossen Blumenstrauss und
stellten sich auch gleich mit dem Vornamen vor, Maja und Heinz
danach begrüssten sich die Eltern gegenseitig und zum Schluss
mich. Die Vorspeise war vorbei, der Hauptgang Serviert als
Saskia endlich wissen was es mit Ihrer bez. unserer Zukunft auf
sich hat! Zu aller Überraschung ergriff Heinz das Wort und
erzählt um was es geht. Also wir Ihr ja alle wisst ist Thomas
erst seit kurzem bei uns in der Filiale, da er noch etwas jünger
als ich ist wurde er gefragt ob er die Filiale in Paris leiten
würde, doch das Problem war das Du Saskia jetzt in der
Ausbildung bist und er nicht möchte das Du diese Abbrichst, euer
Haus würde Vermietet werden so kam der Gedanke das Du ja zu uns
ziehen könntest, dass alles war aber bevor Du und Jérôme ein
paar wart. Maja sagte eine Frau mehr bei uns wäre auch nicht
schlecht bei den beiden Jungs aber eben jetzt ist ja alles
wieder anders. Okay beginnt Thomas unser neuer Plan wäre jetzt
so, du Jérôme und Saskia zieht zusammen in unser Haus, haltet
den Garten und Haus in Schwung und wenn wir zu besuch kommen
müssen wir in kein Hotel gehen, dann haben wir ja eine
Unterkunft. Denn wir vier Eltern glauben dass Ihr zwei sowohl
genug Vernünftig seit, wie auch nicht ein Paar das sich Morgen
schon wieder Trennt, wir wissen dass kommt alles etwas schnell
jetzt, aber wir wollten auch euch fragen ob ihr das wollt, sonst
Wohnt ihr einfach dann zusammen bei Jérôme, Maja und Heinz!
Jetzt ergriff ich das Wort, müssen wir jetzt gleich uns
entscheiden? Nein sagten die Männer fast zusammen, aber bis ende
November müssen wir es dann aber schon wissen, sagte mein Vater.
Die Antwort von meiner Saskia sah ich in den leuchtenden Augen,
ja es wäre was immer zusammen sein können in der Freizeit ohne
wenn und aber, dass hat seinen Reiz. Also sagte ich ganz kurz,
okay Saskia und ich werden wohl mal noch mal über unsere Antwort
Schlafen müssen. Macht dass Ruhig meinten dann die Mütter dazu
und so ging das Essen weiter ohne weitere Worte über die neue
Situation, doch meine Gedanken waren nur noch dort, mir wurde
bewusst was für eine Verantwortung ich bekomme, nicht nur für
mich sondern auch für Saskia und das Haus, der zweite Gedanke
war dann schon, wäre wohl besser wenn wir bei uns Wohnen würden,
aber dort wäre ja dann immer Christian mein kleiner Bruder am
stören, also am besten mit Saskia in aller Ruhe darüber reden,
alle guten und schlechten Seiten betrachten. Nach drei schönen
Stunden ging der Restaurant Abend langsam zu ende, mein Vater
sagte nur, ich muss dich ja nicht fragen ob Du mit uns Heim
kommst Sohn oder? Nein musst du nicht, wir haben noch was zu
Überschlafen! Vor allem Schlafen sagte nur kurz meine Mutter, he
so offen kenne ich euch gar nicht, meinte ich da nur. Wir waren
auch mal sehr jung, aber um Christan herum muss man sehr
aufpassen was man sagt, damit er nicht noch mehr Sprüche macht,
darum wäre die Geberhaus Lösung wohl für euch die beste.
Auch auf dem Heimweg zu Saskia mit dem Taxi wurde nichts
gesprochen, zu hause in Saskias Zimmer machten wir uns bereit um
Schlafen zu gehen, wir waren aber zu müde das wir nicht mehr
miteinander geschlafen haben, sondern nur Arm in Arm
Einschliefen. Der nächste Tag war wieder ein ganz normaler Tag
für uns zwei, so vergingen die nächsten Tage ohne das viel
passierte, nach dem Training wenn ich als Trainer dort war haben
Saskia und ich uns etwas vergnügt und uns voll unserer Liebe hin
gegeben. Jetzt sind Saskia und ich schon über einen Monat
zusammen, geniessen unsere gemeinsame Zeit zusammen aber über
dass Angebot mit dem zusammen Wohnen in Ihrem Elternhaus haben
wir nie gesprochen, bis an diesem Tag. Es war wieder ein
Trainingstag wo Saskia und ich in der Dusche von der
Schwimmhalle waren, heute hatten wir sogar Sturmfrei weil der
Schwimmclub nicht kommt und wir so die Halle Schliessen mussten,
was ich auch machte, aber bevor wir unter die Dusche sind, damit
niemand mehr rein kommt und wir ungestört waren. Als ich in die
Umkleidekabine kam war Saskia schon Nackt was bei mir sofort zu
einem Steifen Penis führte, sofort zog auch ich mich ganz aus
und Küsste Saskia leidenschaftlich, nach einer weile lösten wir
uns wieder voneinander und begannen uns Zärtlich zu streicheln,
auf einmal hörte Saskia auf mich zu liebkosen, sah mir in die
Augen und meinte: Jérôme, weißt du was ich jetzt gerne machen
würde?, ich schaute sie nur an und schüttelte den Kopf, am
liebsten würde ich dir deine Haare abrasieren und strich zur
Betonung der Worte durch meine Schamhaare. Sie etwas ungläubig
anschauend sagte ich, Saskia mein Schatz ich weiss nicht ob das
gut kommt, wenn ich so an den Sport und den kleinen Bruder
denke! "Also mit dem Sport kenne ich mich ja gut aus, da ist es
kein Problem und wenn wir schon beim Thema sind, wenn wir
zusammen ziehen bei uns im Haus, bekommt auch Christan nichts
davon mit! Ich könnte dich immer Nackt sehen, da wir ja nur noch
so im Haus wären, wenn niemand da ist, denn ich laufe immer sehr
gerne ohne Kleider herum. Ja Saskia dieses klingt ja sehr gut,
auch ich sehe dich am liebsten nur Nackt, aber ich glaube wir
müssten wirklich sehr ernst über das zusammen Wohnen in eurem
Haus reden, es ist ja nicht nur dass, es kommen viele neue
Aufgaben auf uns zu, ich hoffe du weisst was ich meine Saskia!
Ja ich weiss es, habe mir auch schon so meine Gedanken gemacht,
aber im Moment bin ich so Scharf dich immer Nackt bei mir zu
haben dass mir der Rest der ganzen Sache nicht so wichtig ist
und seit einigen Tagen habe ich den Wunsch auch dich ohne deine
Haare zu haben, also wäre es doch schön wenn wir zusammen wohnen
würden. Da ich ja Saskia und Ihren Kopf in der zwischen zeit
auch kenne, wusste ich das ich noch viel dagegen reden kann, es
wir nichts nützen, also fragte ich Saskia wann und wo sie es
denn machen möchte? Jérôme, gleich hier und jetzt!!! Etwas
überrascht durch diese Antwort, musste ich doch fragen ob das
von ihr geplant war? " ja, seit ich weiss dass wir heute alleine
sind! Also darf ich dich jetzt Rasieren?" Du meinst dass ich
mich eurer Familie anpasse? Nein mir einen Wunsch erfühlen,
damit ich deine Haut ganz gut auf meiner spüren kann. Also gab
ich nach und ihr meine Zustimmung, sofort holte Saskia das
Rasierzeug aus ihrer Sporttasche und gab mir den Auftrag mich
auf die Bank die mitten im Raum steht zulegen, was ich auch
sofort tat. Saskia holte noch in einem Becken das sie
mitgebracht hatte ein wenig Wasser, Sie legte meine Beine links
und rechts von Bank runter so dass ich mit gespreizten Beinen
vor Ihr lag, auch Saskia hatte Ihre Beine Seitlich von der Bank
auf dem Boden. Mit einer Schere schnitt sie mir erst die
Schamhaare ganz kurz, dann nahm Saskia etwas Rasierschaum in die
Hände und begann mir die restlichen Haare damit einzuseifen, was
nicht ganz ohne folgen war, den mein Penis wurde durch diese
Behandlung steif. Kaum waren alle meine restlichen Haar mit
Rasierschaum bedeckt, nahm Saskia die Rasierklinge zur Hand und
begann mich ganz glatt zu rasieren, die ganze Prozedur ging doch
länger als ich gedacht habe, aber nur weil Sie mich immer wieder
Küsse und von neuen Rasierschaum auftrug. Nach gut 30 Minuten
und nochmaliger Kontrolle waren alle meine Schamhaare nur noch
Geschichte, Saskia zog mich wieder auf die Beine und wir gingen
gemeinsam Duschen wo ich mich von den letzten Schaumresten
befreite, anschliessen war unser bekanntes Duschen mit
Gefühlsspielen dran, wobei heute nicht die Gefahr bestand das
jemand doch in die Dusche kommen könnte. Ein ganz neues Gefühl
entstand so ganz ohne Schamhaar, viel intensiver waren die
Streichereien um die die Schamgegend, was wohl auch Saskia
sofort dazu brachte in die Knie zugehen und mir rund um und an
meinem Penis Saft zu lecken, was mich schon fast zum Orgasmus
brachte, auch Saskia merkte das es wohl nicht mehr lange geht
bis ich komme und begann damit meinen Penis in den Mund zu
nehmen und daran zu saugen, wie an einem Strohhalm, "Saskia, so
kann ich das nicht lange aushalten" Das musst du auch nicht
Jérôme, ich will heute deinen Saft Schmecken und nicht Spüren!
Bei diesen Worten war es um mich geschehen und mir kam es, mein
ganzer Samen landete in Saskias Mund, den Sie auch gleich
Schluckte, auch ich wollte meinen Schatz verwöhnen und so ging
ich in die Knie und spielte mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler
bis auch Sie einen Orgasmus bekam. Wir stellten uns unter die
Dusche, genossen das warme Wasser auf unseren Körpern, etwas in
Gedanken versunken sprühte ich plötzlich Saskias Hand wieder an
meinem Penis, etwas erschreckt schau ich Saskia an. denn
normalerweise war nach dem Training nach einer Runde Schluss
weil wir nach Hause mussten, doch heute wollte Saskia mir und
mein neuer Haarschnitt spüren, Sie legte sich gleich auf den
Boden in der Dusche, zog mich auf sich und führte meinen in der
Zwischenzeit wieder Erigierten Penis in die Scheide, wir liebten
uns ohne grosse Gefühls Spiele, sondern nur aus purer Lust, es
war für mich und auch für Saskia ein neues Gefühl so ohne meine
Schamhaar viel intensiver, so sagte ich Ihr gleich das in
Zukunft immer meine Haar weg lassen werde, was sie freute. Etwas
später als sonst sind wir nach Hause gekommen, haben aber vorher
beim Anziehen abgemacht das wir am nächsten Tag über das
Zusammen Wohnen Reden wollen. Da es Freitag ist und wir Reden
wollen, haben wir beschlossen in ein Restaurant zu gehen, damit
wir nicht auf dumme Gedanken kommen, vor allem weil wir so heiss
aufeinander sind, durch die Rasur von mir von gestern bin ich
fast nur noch scharf auf Saskia, darum ist es besser an einem
öffentlichen Ort zu Reden. Nach rund drei Stunden war klar das
wir vom neuen Jahr an im Hause Gerber leben werden, wir haben
einen Vertrag erarbeitet der sagt das wir alle Arbeiten
gemeinsam machen, das der Samstagmorgen bei schönem Wetter dem
Garten gehört und bei schlechtem Wetter das Haus innen Gründlich
gereinigt wird, diesen Vertrag wollen wir auch den Eltern geben,
damit Sie sehen können das es uns erst ist und nicht das Haus
nur als unser Liebesnetz wollen. Wir haben dann noch abgemacht
das wir am nächsten Samstag bei Gerbers für unsere Eltern Kochen
werden und Ihnen den Vertrag vorlegen werden, aber nur der
öffentliche Teil, den es gab auch eine Seite die nur für uns
bestimmt ist und diese müssen die Eltern nicht kennen. In diesem
Vertrag sind auch Punkte die wir für uns und unsere Gesundheit
wollen, so das wir von Sonntag bis Donnerstag immer bis 23.00
Uhr im Bett sein wollen und auch Schlafen, damit das Leben einen
normalen verlauf hat, ein weiter Punkt ist das meine
Morgentoilette von nun an etwas länger braucht, denn die
tägliche Rasur soll ja auch sein und nicht nur die im Gesicht.
Beim letzten Punkt kommen uns die Hecken um das ganze Haus
zugute, denn wir wollen wenn immer möglich nur noch Nackt
zuhause sein. So gegen 23.30 Uhr sind wir dann nach Hause
gegangen und erst noch jeder für sich, wir wollen ja nicht schon
zwei Monate vor dem Zusammenzug zuviel Wind machen, vor allem
nicht wegen meinem kleinen Bruder, der hört ja noch früh genug
davon. Sonst könnte er noch auf die Idee kommen aus dem Haus
Gerber ein Kinderhaus zu machen, also auch mit uns zu Wohnen und
das wollen sicher alle nicht. Dieses Wochenende war wir getrennt
unterwegs, bei beiden war ein Familientag angesagt, Grosseltern
besuchen, für Saskia und mich auch sich noch mal alles durch den
Kopf gehen lassen ob wir dass wirklich so machen wollen, mit dem
Haus und so. Am Dienstag ist ja bekanntlich der Tag wo ich als
Trainer der Jungen unterwegs bin, als ich in das Hallenbad kam
war Saskia schon dort und hat mir gleich gesagt, das sie es
möchte ... Lieber schon Heute als erst ab Neujahr ... auch ich
musste zu geben das es mir im Moment gleich geht, also war klar
das wir unseren Eltern Heute noch unsere Entscheidung bekannt
geben werden, aber erst nach dem Training. Heute haben Roger und
ich alle Hände voll zu tun, wir wollten die Schwimmleistung
testen, also mussten alle in möglichst wenig Zeit 5 Kilometer
Schwimmen und wir habe in der ersten hälfte der Strecke
kontrolliert das die Schwimmenden nicht langsamer werden, also
waren nach diesen 90 Minuten alle voll durch und zogen sich
sofort in die Garderoben zurück, sogar Saskia war nicht mehr zu
sehen im Hallenbad, ich nutze die leere des Beckens und schwamm
auch noch ein paar längen und ging dann auch Duschen, auch dort
war kein Mensch mehr zu sehen. Da ich weiss dass auch diese
Woche niemand mehr das Bad nach uns nutzen wird, beschloss ich
gleich zu schliessen, den Roger war schon weg, ein Kontrollgang
durch die Garderoben zeigten das alle aus dem Haus sind und ich
schliessen kann, etwas enttäuscht das Saskia gleich ging, aber
doch verstehend nach dem heutigen Tranig ging ich in die
Trainerkabine um mich auch anzuziehen. Als ich so ohne Badehose
da stand kam mir in den Sinn das ich mich noch frisch Rasieren
wollte da ich seit Freitag keine Zeit mehr dafür gefunden haben,
vor allem weil Christian die ganze Zeit in der nähe war, so
beschloss ich gleich noch mal in die Dusche zu gehen und da
niemand mehr da war, gleich so wie ich bin, schnell noch
Rasierer und Gel mitnehmen und an die Arbeit. Irgendwie hatte
ich noch Lust zum noch mal Schwimmen, aber vorher wollte ich
mich dann doch noch Rasieren, als ich wieder ins Bad kam merkte
ich das bereits die Lamellen unten waren, was mich sehr freute
so kann man nicht ins Bad sehen, mit einem Kopfsprung war ich
wieder im Wasser und sofort wieder am Schwimmen, es war ein
neues aber auch geiles Gefühl so ganz Nackt im Wasser zu sein,
viel intensiver ohne Badehosen, dieses Gefühl löste bei mir
sogar eine Erektion aus. Schade das Saskia nicht da ist ich
hätte sicher mit Ihr Sex gemacht, in meinen Gedanken versunken
erschreckte mich eine Hand die mich unter die Wasseroberfläche
drückte. Sofort wollte ich wieder an die Oberfläche um Luft zu
holen und um zu sehen wer mich da Unterwasser drückt, da ich ja
eigentlich alleine hier im Bad bin, als ich an der Oberfläche
war konnte ich niemanden sehen zum teil weil ja kein Licht in
der Halle war und zum andern weil ich noch Wasser in den Augen
hatte. Als das Wasser aus meinen Augen war konnte ich immer noch
niemanden in der Halle sehen und schwupps war ich wieder
unterwasser, doch dieses mal konnte ich den Täter fassen, es war
Saskia das war mir sofort klar, den sonst kommt ja niemand in
frage, aber wo war sie als ich den Kontrollgang machte? Beide
wieder an der Luft und Saskias Hand an meinem steifen Penis mit
den Worten: Jérôme so Erregt und dass ohne das ich da bin? Ich
Antwortete nicht sondern fragte sie gleich wo den sie war, dass
ich sie nicht gesehen habe als ich die Kontrolle machte! Die
Antwort war eigentlich ganz einfach Saskia war auf der Toilette
und dort habe ich nicht nachgesehen ob noch jemand dort ist. Da
Saskia noch Ihren Badeanzug an hatte, befreite ich sie sofort
von diesem, den ich wollte unbedingt ihre nachte Haut spüren,
sie half mir dabei ihr Badeanzug auszuziehen, als wir wieder
aneinander gedrückt so da standen spürte ich wie mein Penis
zwischen den Schenkel von Saskia war und meine Lust mit ihr zu
schlafen noch grösser wurde, auch Saskia wollte wohl jetzt und
hier mit mir Sex haben, den sie schlang ihr Beine um meine
Hüften und liess sich langsam auf meinem Penis nieder so das
dieser in ihre Scheide vordringen kann. Sex im Bad hat doch was
gutes man merkt gar nicht wie Schwer die Partnerin ist, doch ich
musste Saskia sehr schnell sagen dass das nicht sehr lange gut
geht und ich blad kommen werde, Saskia löste sich aus unserer
Vereinigung, tauchte ab und Saute im wahrsten Sinn des Wortes
meinen Penis aus bis ich kam, ohne das nur ein Tropfen daneben
geht. Nach dieser Aktion von Ihr wollte ich mich revanchieren,
doch sie wehrte ab ich soll meine Kräfte sparen für ein andermal
es sein ja schon späht, also gingen wir gemeinsam Duschen und
gingen dann Nachhause. Die Woche verging wie im Fluge fast jeden
tag habe wir uns gesehen wenn auch nur kurz, aber es ist ein
super Gefühl eine so wunderbar Freundin zu haben und wenn ich an
unsere Zukunft denke, gemeinsam in einem Haus wohnen, kein
verstecken vor kleinen Brüdern, sich frei bewegen nach Lust und
Laune, wird es mir immer sehr warum ums Herz, als ich so vor
mich hin Träumte wurde ich durch ein SMS gestört, sicher wieder
mein kleiner Bruder der meine Hilfe bei seinen Hausaufgaben
braucht, doch es ist Saskia, die kurz Schreibt "dieses Weekend
bei mir, habe sturmfrei! und halte dich zurück mit dem rasieren,
habe eine Überraschung für dich" gut dachte ich mir das ich seit
Montag keine zeit mehr gefunden habe, aber neugierig wurde ich
schon bei diesem SMS. Am Freitagabend ging ich nach der Arbeit
direkt zu Saskia, denn ich hatte schon am morgen die Kleider für
Wochenende eingepackt, das ich nicht mehr heim musste, bei ihr
angekommen sagt sie mir ich soll es mir mal gemütlich machen
oder sehen was wir zusammen Kochen könnten, sie müsse mal ins
Bad und komme gleich zu mir. Da ich schon etwas Hunger hatte
entschloss ich mich in die Küche zu gehen um zu sehen was wir
uns Kochen könnte, im Kühlschrank hat es Vorräte für eine ganze
Arme, also Rüstete ich mal Salat und machte heiss Wasser für
Teigwarnen, dazu ein Schnitzel dass war meine Menü Wahl. Das
Essen war schon fast fertig als Saskia wieder aus dem Bad kommt,
wir Küssen uns sehr lange bis ich merke dass das Fleisch auch
fertig ist, sie sagt mir das auch noch im Keller war und das
Dampfbad aufheize damit wir nachher es uns gemütlich machen
können, ich überlege schon die ganze zeit was Saskia wohl für
eine Überraschung auf Lager hat, aber ich kann in Ihren Augen
nichts erkennen. Nach dem Essen haben wir sofort noch die Küche
wieder in Schwung gebracht und sind dann in den Keller gegangen
wo wir sofort über uns hergefallen sind und uns fast die Kleider
vom Leib gerissen haben, man könnte meinen das es Verboten würde
sich zu lieben und zärtlich sein, so schnell waren wir beide
Nackt und die Hände auf dem anderen Körper. Plötzlich sagte
Saskia dass ich mir auf den Massagetisch legen soll, denn sie
wolle mich heute wieder mal richtig Rasieren mit allem was dazu
gehört, also legte ich mich mit meiner voll Erektion auf den
Spezialtisch und sagte ihr das sie Vorsicht sein muss das es so
nicht so einfach wäre mit dem Rasieren, sie lächelte und meint
das sie es vom ersten mal her noch kenne. Als meine Vorderseite
fertig war, meinte Saskia das sie auch meine Hinter Seite von
den Haaren befreien möchte und ich auf die Knie soll damit es
besser geht, war ich auch machte, sofort spürte den kühlen
Rasiergel an meinen After und auf meinen Pobacken kurz darauf
hörte uns spürte ich auch wie die Klinge hinter mir Arbeitete,
ein etwas seltsames Gefühl durchzog meinen Körper, nicht
unangenehm einfach wieder was neues, nach kurzer zeit hörte ich
die Klinge nicht mehr, aber spürte Saskias Finger an meiner
Rostete, immer mehr steigerte sie den druck darauf bis Sie einen
Finger in mich Stecken konnte und fragte mich ob es mir gefalle,
ich sagte ihr das sie ja nur meine Erektion an sehen soll, das
sage doch alles, Sie sagte mir das sie das sich selbst in dieser
Woche gemacht habe und dabei auch einen Orgasmus bekommen hat
und sehen möchte ob das bei mir auch passieren kann. Dieses
Spiel brachte mich schon langsam an die grenze zum Orgasmus, ich
glaube fast das sie sehr gut bei sich probiert hat, wie Sie es
machen muss das man fast zum Orgasmus kommt, als Saskia dann mit
der freien Hand meinen Penis griff und in leicht Wichste bekam
ich einen Abgang wie noch nie zuvor, total Erlöst sackte ich auf
den Bauch zusammen. Nach diesem Erlebnis gingen wir zusammen ins
Dampfbad um uns zu entspannen was ich auch brauchte, nach der
zweiten runde im Dampfbad fragte ich Saskia wie sie auf diese
Idee gekommen sein, sie lachte nur und meinte das man ja immer
wieder was neues Probieren soll und wie sie sehen konnte mache
das ja spass mit mir, da sie ja wisse wie sich ihr Finger im
After anfühle möchte sie jetzt aber mehr probieren, sie möchte
dass ich sie verwöhne, nicht nur mit den Finger nein, sie möchte
mit mir Analverkehr haben, den sie habe gehört das es sehr schön
sein kann wenn man es vorsichtig machen würde. Nach diesen
Worten bekam ich schon wieder eine halbe Erektion, was Saskia
freute, "wie ich sehen kann will dein kleiner Freund das auch"
...
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