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Ich weiß nicht mehr, wieso Gerda, Lisbeth und ich dabei waren.
Besonders Lisbeth war unverständlich, denn sie war eigentlich
noch immer die hässliche graue Maus der Klasse. Gerda, das
konnte ich verstehen. Gerda gehörte irgendwie zu allen und
keiner Clique in der Klasse. Sie war spröde und trotzdem
weiblich. Gerda war sehr sympathisch und mit ihrer
Kurzhaarfrisur und den Latzhosen, die sie meistens trug,
ziemlich sexy. Irgendwie komisch, aber der Hosenlatz mit den
Trägern brachte ihre straffe Oberweite schön zur Geltung.
Dass Gerda dabei war, kann ich mir auch heute, viele Jahre nach
dieser Klassenfahrt ins Schullandheim, noch einigermaßen
erklären. Gerda kam auch mit der Clique der Klassen-Schönsten
ganz gut aus, aber schon bei mir, der wirklich wenig mit ihnen
zu tun hatte, war es irgendwie erstaunlich und um so
erstaunlicher war, dass Lisbeth dabei war, die bis vor kurzem
wegen ihrer Akne gehänselt worden war. Lisbeth war so ziemlich
das Gegenteil von Nadine, Gerlinde und Susanne.
Sie lief immer in plumpen Pullovern, braunen knielangen
Faltenröcken herum, hatte häufig fettige Haare, stellte sich im
Sport linkisch an und zeigte wenige Ausdauer oder Sportlichkeit.
Schlicht, sie machte es den anderen leicht sie zu hänseln und
doch saß sie jetzt mit am Tisch und spielte Strip-Poker. Es muss
der Alkohol gewesen sein, der uns alle so enthemmt hatte. Nicht
dass wir wirklich betrunken gewesen wären, aber doch eben schon
etwas angeheitert und "sehr" mutig.
Jeder hatte schon etwas ausziehen müssen. Ich war knall rot
geworden, als ich mein erstes Kleidungsstück hatte ablegen
müssen. "Man kann sich auch attraktiver ausziehen", hatte ich
mir anhören dürfen, was mein Selbstvertrauen nicht gerade
gestärkt hatte. Und jedes mal, wenn eines der Mädchen dran war,
schaute ich eher verstohlen während Karsten, Andreas oder Paul
stets "coole" Kommentare abgaben und ganz offen die freigelegte
Haut musterten. Auch schienen es ihnen überhaupt nichts
auszumachen, wenn sie etwas ausziehen mussten und dann
ihrerseits mit "coolen" Kommentaren bedacht wurde, die sie
ebenso cool parierten.
Gerda war auch bei diesem Spiel etwas besonderes. Ohne große
Show zog sie sich aus, quittierte alle Kommentare mit einem
kecken Lächeln und sah den anderen stets erfreut und aufmerksam
beim Ausziehen zu, ohne ein Wort zu sagen.
Lisbeth und ich dagegen, das hatten wir gemeinsam, taten uns
sowohl beim Ausziehen, als auch beim Zusehen schwer, wobei ich
sagen muss, dass Lisbeth erst zwei Kleidungsstücke hatte ablegen
müssen. Sie hatte bisher scheinbar viel Kartenglück gehabt.
Die schöne und so überaus vollbusige Susanne dagegen, würde beim
nächsten Mal wirklich etwas zeigen müssen und ich war schon wie
gelähmt vor scheuer Vorfreude. Im Tanzkurs war es immer eine
große Freude auf der einen Seite und auf der anderen eine großes
Anspannung gewesen. Ihre satte Oberweite ließ stets meine Hose
zum Gefängnis werden und dabei hätte ich so gerne ihr mein
steifes Glied kraftvoll ihr an den Unterleib gedrückt, wenn ich
nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr empört zurück gewiesen
zu werden.
Nadine, das Tennis-Ass in unserer Klasse, war an Armen und
Beinen braun gebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten
weis, was lustig aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch
sie wirklich wichtige Hüllen fallen lassen musste.
Und schließlich unsere Filmschönheit Gerlinde, die zwar auch
noch Socken als Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga
ihren knackigen Po schon derart aufreizend zur Schau gestellt
hatte, dass ich mir nicht vorstellen konnte, ob sie wirklich
noch viel nackter sein konnte. Lasziv hatte sie sich von ihrem
Mini-Rock getrennt und sich nicht lange bitten lassen sich zu
drehen, damit wir ihren perfekten Körper von allen Seiten
ausgiebig bewundern und kommentieren konnten.
Von den Jungs war Karsten am weitesten. Die Mädchen waren ganz
wild darauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er
war wirklich gut gebaut und wie Nadine braun gebrannt, denn auch
er spielte Tennis, allerdings "nur" Landesliga-Niveau, während
Nadine schon im Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft
spielte. Vom Schwimmunterricht wusste ich, dass Karsten nicht
nur obenrum gut gebaut war und war deshalb etwas besorgt, was
ich mir wohl anhören würde müssen. "Zu klein geraten",
"Pimmelchen", "ist das schon alles" oder so in dem Stil.
Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell gehässig
und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten
Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden.
Diesmal hatte Gerda verloren und alle waren überrascht, dass sie
statt wie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte
die Träge über die Schultern gestreift und schälte sich aus dem
T-Shirt ohne dass der Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte.
"He, wir wollen mehr sehen", maulte Karsten, als Gerda sich die
Träger wieder über die Schultern hochschob. Auch Paul wollte
nachlegen, als sich Gerda, die Arme über dem Kopf verschränkt,
anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der Seite begeisterte
alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von vorne und
gab von der Seite alles frei. Karsten nahm sich die Freiheit
aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch
steif waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung
vollendet hatte, griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den
Latz und zog links und rechts hin und her, dass der Stoff über
ihre Nippel streifte. Gerda lies ihn freundlich gewähren und von
der Seite, ebenfalls links und rechts den Erfolg seines Tuns
begutachten. Doch dann zog sie keck mit einem Finger am Bund
seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick hinein.
Karsten war sehr überrascht, ganz besonders als er zu hören
bekam, "ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei
dir selbst hatte". Alle waren baff, schmunzelten oder lachten.
Das war Gerda, still und doch, wenn es darauf ankam
schlagfertig.
Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie saß neben mir, hatte ich
große Problem, meine Konzentration in eine andere Richtung als
ihre Brüste zu lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große,
straffe Brüste. Es war so verführerisch. Ich hätte nur ein wenig
den Ellbogen zur Seite strecken müssen, dann hätte ich sie
berührt. Und prompt verlor ich die nächste Runde. Vor Aufregung
fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke auszuziehen.
Sehr zum Gespött der anderen (nur Gerda und Lisbeth sagten kein
Wort). "Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung",
erkannte Paul ganz richtig, aber er hätte es doch nicht
unbedingt sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während
ich mich neben Gerda hinsetzte und mein Blick schon wieder wie
hypnotisiert am seitlichen Einblick hängen blieben.
Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir
diesmal "attraktiver" gelang und nur Kommentare einbrachte, dass
ich mich bei so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren
könnte. Was wohl stimmte, denn ich nahm nur schemenhaft war, was
sonst noch passierte.
Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag
durchfuhr es mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott
sei Dank auf den Tisch). Sie berührte mich, während sie mir
etwas ins Ohr flüsterte, sehr deutlich mit ihren herrlichen
Wonnebällen am Arm. Ich musste schlucken. Ich wurde knall rot
und zitterte. Ich verstand kein Wort, von dem was sie mir sagte.
Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals
näherte. Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor
den anderen küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den
Kopf. Au Mann, wäre das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber
sie dirigierte ihren Mund in die Nähe meines Ohres. Der Hauch
ihres Atems lies mich erschaudern. Noch nie war ein Mädchen mir
so nahe gekommen und noch dazu eines, dass so schön war wie
Gerda.
"Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal
richtig an", flüsterte sie, "und dann sag es auch, dass du sie
richtig geil findest".
Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter
Kopf am Platzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit
leicht schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich ein wenig
zur Seite, damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte
ihr. "Na komm schon", forderte sie mich vor allen auf und legte
mir gleichzeitig ihre Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht
explodiert bin in diesem Augenblick, weiß ich bis heute nicht.
Denken konnte ich nichts mehr, nur ihrer Brüste hatte ich im
Blick, "stimmt, die sind wirklich geil", hörte ich mich sagen.
"Und jetzt bitte die Unterhose", grölten die anderen. Ich hatte
gleich nochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor
ihnen stehen.
"Na also, zeig', was du hast", ermunterte Gerda mich und wieder
folgte ich ihr wie hypnotisiert.
Gott sei Dank war ich wie weggetreten. Das Ausziehen fiel mir
diesmal gar nicht schwer. Ich war so durcheinander, dass die
Aufregung mich nicht einmal zum Schlapp-Mann gemacht hat.
Prächtig, aufrecht und in voller Größe stand ich da. "Geil", das
kam von Susanne, "wie steif der ist". "Hätte ich ihm gar nicht
zu getraut", bemerkte eine andere Stimme. "Wow, blond habe ich
noch nie gesehen".
Plötzlich durchdrang mich ein Gefühl der Erleichterung, fast
schon des Stolzes. Ich war der erste Junge, der sich ganz nackt
zeigen musste und sogar Susanne hatte freundliche Worte für
mich. Da nahm ich die weniger netten Bemerkungen gar nicht mehr
wirklich war, sondern viel mehr Gerdas freundliches, fast
sehnsüchtig liebevolles Beobachten, wie meine Lanze bei jeder
Bewegung ins Schwingen geriet, als ich zwei, drei Schritte auf
sie zu machte um mich neben ihr auf meinen Platz zu setzen.
"So ein richtiger Steifer gefällt allen Mädchen, nicht nur mir",
hauchte sie mir ins Ohr, berührte mich wieder mit ihren Brüsten
am Arme und legte mir ihre Hand auf den Schenkel. Diesmal genoss
ich ihre Berührungen und zuckte nicht schamhaft scheu zurück und
plötzlich war ich mir sicher, dass sie mich ganz bewusst steif
gemachte hatte. "Danke für deine Hilfe", sagte ich halblaut und
Gerda lächelte.
"Was, wird da geschummelt", fragte Karsten, der zum ersten Mal
etwas unsicher klang. Gerda sagte mir später, dass er ziemlich
überrascht und förmlich eingeschüchtert war, als er zu sehen
musste, was ich vorlegte und er sich, bei den anerkennenden
Kommentaren, um seinen Auftritt gekommen sah.
Gerda streichelte mich noch einen ganze Weile und hielt mich
steif und abwesend zu gleich. Plötzlich realisierte ich, dass
sie darüber diskutierten, ob ich noch mitspielen durfte oder
nicht, schließlich konnte ich nichts mehr ausziehen.
"Aber er könnte sich einen runterholen", schlug Gerda.
Überraschtes, verlegenes, aufgegeiltes, fassungsloses Schwiegen,
dann Gemurmel, trieben die knisternde Stimmung in die Höhe.
Meine Stimme muss wohl gezittert haben, als ich Gerda entsetzt
anstarrte, "spinnst du?"
"Es soll dein Schaden nicht sein", hauchte mir Gerda entgegen,
"dass verspreche ich dir".
"Finger weg", fauchte Susanne, während die anderen lüstern zu
grölen begannen, um ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag kund zu
tun.
"He, Finger weg", sagte Susanne noch mal energisch und griff,
über Paul, der neben mir saß, hinweg, nach Gerdas Hand, die sich
um meinen Zapfen gelegt hatte und wie ich jetzt merkte, mich
überaus sanft masturbierte.
"Ok?", fragte sie.
"Ok", nickte ich wie in Trance.
Gerda hatte mich angefasst und Susanne hatte mich für den
Bruchteil einer Sekunde berührt.
Es wurden wieder Karten ausgeteilt und ich nahm meine mit
ziemlich mulmigem Gefühl auf. Wenn ich wieder verlieren würde?
Nicht aus zudenken. Wie würde Gerda mich entschädigen?
Aber Gott-sei-Dank, ich hatte sehr gute Karten und Nadine durfte
ihre Oberweite entblößen. Hübsche, fest, nicht sehr große
Brüste. Die hätten sie beim Tennis spielen sicher nur gestört,
ging es mir durch den Kopf.
Nächste Runde. Wieder nahm ich die Karten mit zittrigen Händen
auf. Paul musste sich zeigen. "Halb steif", wie die Mädchen
enttäuscht feststellten. "Nimm dir mal ein Beispiel an Adrian",
stichelte Susanne und sah zu mir rüber. Selbst ohne Gerdas
Unterstützung war ich immer noch steifer als Paul. Komisch,
dachte ich mir, als ich Susannes Blick in meinen Schoss gefolgt
war. Susanne schaut ganz unverhohlen mir auf den Penis und Gerda
scheinbar auch, denn sie kommentiert, "steht doch immer noch
ganz ordentlich". "Allerdings", bestätigte Susanne. "Was, zeig
mal, wollen wir auch sehen", kam von den anderen von der
Tischseite gegenüber. Gerda stieß mich an, "komm, steh auf und
lass uns deine Pracht noch mal sehen". Eigentlich war es mir
total peinlich, aber Gerda brachte mich wie in Hypnose dazu
aufzustehen und allen zu zeigen, wie er stand. "Au klasse, der
wird ja noch steifer", jubilierte Susanne.
Alle starten auf meinen Penis, der sich tatsächlich voll
aufstellte, auch Lisbeth konnte ihre Augen nicht davon
wegnehmen, was Gerlinde bemerkte und leicht boshaft
kommentierte, "na Lisbeth, wenigsten siehst du einmal in deinem
Leben einen Schwanz". Und damit war plötzlich die ganze
Aufmerksamkeit auf Lisbeth gelenkt, der das sichtbar unangenehm
war. "Warum hat die eigentlich noch alles an?", fragte Karsten
halb empört. "Weil sie verdammt gut Pokern kann", verteidigte
Gerda Lisbeth, die gar nicht wusste wie ihr geschah. "Komm teil
aus", forderte Andreas, "das wollen wir doch mal sehen, ob die
sich nicht auch noch ausziehen muss".
Aber als nächstes war Gerda dran, die es still genoss von den
anderen gemustert zu werden und auch nur wohlwollende Kommentare
bekam.
Dann war Andreas dran, der wie Paul die Mädchen enttäuschte und
Susanne wieder auf den Plan rief, die, nachdem sie einen Blick
zu mir geworfen hatte, meinte, "Adrian, zeig nochmal, dass du
immer noch steif bis". Ich zögerte, aber Susanne ließ nicht
locker, "komm, wir wollen noch mal deinen Steifen sehen". "Vor
allem Du kannst dich kaum satt sehen, was?", neckte Gerda,
worauf Susanne tatsächlich sich ertappt fühlte und rot wurde.
Aber Gerda war ein viel zu lieber Mensch, als dass sie Susanne
so auflaufen lies und ergänzte, "ich würde auch gerne deinen
steifen Penis nochmal von allen Seiten bewundern". Man spürte
wie den anderen alle bei so viel direkter Ehrlichkeit und
Anerkennung die Luft wegbliebt. Ich stand auf, wusste nicht so
recht, wo ich hinblicken sollte, und starte letztendlich wie
alle anderen auf meinen Penis.
Schließlich ging es weiter, endlich musste Lisbeth etwas
ablegen, den Rock und darunter kam ein ganz gewöhnlicher,
ziemlich unerotischer Slip zum Vorschein, der natürlich wieder
etliche hämische Kommentare provozierte, "so kriegst du nie
einen Schwanz", "soll das Abwehr-Wäsche sein", ...
Lisbeth war, glaube ich, zu Heulen zu mute, aber Gott-sei-Dank
war wieder Gerda zur Stelle und ergriff für Lisbeth eine Lanze
und orakelte, "wenn ihr wüsstet was darunter verborgen ist".
"Na dann los", forderte Karsten auf und Gerda konterte, "dann
lass uns spielen".
Was wieder getan wurde und endlich traf es Susanne, die ihre
Oberweite freilegte. Wahnsinn, schlichter Wahnsinn, sie musste
das schon oft geübt haben. Geschickt streifte sie sich erst
verheißungsvoll die Träger über die Schultern, aber so, dass
noch nichts heraus fiel. Dann drehte sie sich um und zeigte uns,
wie sie sich den BH auf dem Rücken öffnete. Sie drehte sich
weiter um, hielt mit beiden Händen ihre Körbchen fest.
Eigentlich waren es Körbe, denn ihre beiden Hände waren
ausgesprochen gut gefüllt und mit lasziv schwingenden Hüften
tanzte sie vor uns, während sie ganz langsam den BH zu Boden
gleiten lies, aber noch immer verdeckten ihre Hände die Brüste.
Und dann war es zum ersten Mal so weit. Susanne hatte die Arme
über den Kopf genommen, um ihre atemberaubenden Brüste etwas zu
straffen und drehte sich vor uns, sie schüttelte ganz leicht
ihren Oberkörper und brachte damit umwerfende Bewegung in ihre
Oberweite.
"Wow", entfuhr es mir als erstem. "Der Hammer", "geil, einfach
geil", "Monster-Titten", "und das ist Doppel-D" fragte eine
männliche Stimme. "E", verbesserte Susanne während sie sich
dreht und die gierige Bewunderung genoss. Und dann trennte sie
sich auch noch von ihrem Slip und fuhr sich als abschließende
Krönung sanft mit den Finger durch ihre Spalte.
Karsten, Paul und Andreas hatten ihre Coolness vollkommen
verloren, bei dem Anblick von Susannes üppiger Oberweite und vor
allem bei ihrer aufreizenden Show.
"Und jetzt dürft ihr anderen euch noch ganz ausziehen", forderte
Susanne, als sie sich hinsetzte und als erste wieder einen Blick
in meinen Schoß warf. Dabei entging ihr nicht, dass sich Gerda
relativ weit zu mir gebeugt hatte, mich mit ihren beiden Brüsten
am Arm förmlich streichelte und mit mir auf Susannes Brüste
schaute.
Plötzlich stand Nadine auf und wusch, war ihr Slip unten. "War
das alles", kam es enttäuscht von Karsten. "Ich kann nicht
strippen und habe auch nichts, was ich schaukeln kann", und
damit setzte sie sich wieder hin. Sie war ziemlich eifersüchtig
und neidisch auf Susannes Körper.
"Jetzt du", forderte Gerlinde Karsten auf, der sich erst zierte
und dann mehr den Versuch als einen richtigen Strip machte.
Allerdings wurden die Mädchen nicht enttäuscht, von dem, was er
auspackte. Wir Jungs war ähnlich neidisch auf ihn, wie die
Mädchen auf Susanne. Obwohl alles andere als steif, er war so
schon mindestens so groß wie meiner.
"Um Gotteswillen, mit dem sprengst du ja jede Muschi", sagte
Gerlinde erschütterte. "Wie groß wird der denn?", wollte Nadine
wissen. Karsten stammelte mehr irgendeine Zahl, die man kaum
verstand. Nur Susanne war zuversichtlich, "der füllt einen
wenigsten richtig aus", womit sie völlig Recht behalten sollte.
Und urplötzlich wendete sich die Aufmerksamkeit Lisbeth zu.
"Man, die sitzt ja noch ganz angezogen da", posaunte Andreas
raus. Lisbeth fing an zu zittern, stotterte, wurde rot und ihr
kamen die Tränen, als alle anderen in gleicherweise einfielen
und mit einem Mal "ausziehen, ausziehen, ..." skandierten.
Gerda beugte sich zu Lisbeth und flüsterte ihr mehrfach etwas
ins Ohr, was Lisbeth aber vor Aufregung und Geräuschkulisse
nicht verstand. Gerda stand auf und griff Lisbeth unter den Arm,
um auch sie zum Aufstehen zu bewegen, führte sie ein paar
Schritte in den Raum und begann Lisbeth beim Ausziehen zu
helfen.
Erst den Pullover und darunter kam ein Unterhemd zum Vorschein.
Schon jetzt konnte man erahnen, dass auch sie nicht die
kleinsten Brüste haben würde. Es wurde ganz still. Alle schauten
auf dass, was darunter verborgen war und was Gerda so
eigentümlich angepriesen hatte. Dann das Unterhemd und jetzt
ging ein erstes "oh" und "wow" durch die Reihen. Lisbeth stand
ganz steif da und hatte die Augen geschlossen, als Gerda ihren
BH am Rücken öffnet. Auch wenn Lisbeth keinen Strip machte,
Gerdas Hilfe kam dem jetzt schon ziemliche nahe. Geschickt lies
sie den BH fallen und umfasste gleichzeitig Lisbeths Brüste mit
beiden Händen, wobei sie Lisbeth an sich presste, dass diese
nicht mit weichen Knien zu Boden sackte.
Auch ihre Hände waren wirklich gut gefüllt von Lisbeths
Oberweite. "Man, Lisbeth, ich wusste ja gar nicht, dass Du so
viel hast". "Du machst ja Susanne Konkurrenz". "Mega". Doch das
war noch gar nichts gegenüber dem fassungslosen Erstauen, dass
sich durch völlige Sprachlosigkeit ausdrückte, als Gerda den
uneingeschränkten Blick auf Lisbeths Brüste freigab.
Groß, nein, sehr groß, leicht hängend und trotzdem straff,
bananenförmig, spritz, leicht nach außen zeigend und mit ebenso
ungewöhnlich großen Hof und einer Brustwarze, die jeder
stillenden Mutter alle Ehre gemacht hätte. Ich hat noch nie,
nicht einmal in den Porno-Heften, die ich bisher in den Händen
gehalten hatte, solche Brüste gesehen. Unwillkürlich spürte ich
den dringenden Wunsch diese, wie Gerda gerade eben, in den
Händen zu halten.
"Na", fragte Gerda kokett in die Runde, "ich habe, wenn ich euer
Schweigen richtig deutet, nicht zu viel versprochen", und
streichelte langsam mit den Händen, die sie um Lisbeths Taille
gelegt hatte, an den Flanken aufwärts, bis sie unter die Brüste
greifen konnte, die sie dann mit vollen Händen leicht anhob. Wir
spürten alle, wie sehr es Gerda gefiel, Lisbeth lustvoll zu
liebkosten und sie lüstern zur Schau zu stellen. Sie lies ihre
Finger so über die enormen Brustwarzen gleiten, dass diese immer
wieder zwischen den Fingern, von einem zum anderen schnappten.
Jedes mal ging ein Zucken durch Lisbeth, die die
Zurschaustellung sowohl erregende als auch demütigend ertrug.
Gerda schmiegte sich von hinten intensiv an Lisbeth und hatte
ihren Kopf auf deren Schulter gelegt, als sie halblaut in deren
Ohr flüsterte, so dass alle es bei der fassungslos erregten
Stille hören konnten, "schau mal Lisbeth, sogar den coolen
Karsten macht dein geiler Anblick richtig steif."
Perplex schaute Karsten nach und schien peinlich berührt zu
sein, dass ihn die "blöde, hässliche" Lisbeth derartig erregte.
"und ich wette, dass auch die anderen Jungs bei dem Anblick
deiner Super-Titten am liebsten Handanlegen würden", machte sie
weiter.
Und es stimmte, am liebsten hätte ich angefangen zu onanieren
(und die andere wahrscheinlich auch).
Lisbeth stand immer noch stocksteif da, hatte aber tatsächlich
für einen Augenblick die Augen geöffnet und den riesigen Schwanz
von Karsten angestarrt, bevor sie leise stöhnend wieder die
Augen schloss und sich Gerdas zärtlichen Fingerspiel
anvertrautet.
Wer gedacht hatte, dass Lisbeth schon alle Überraschungen
preisgegeben hatte, wurde eines besseren belehrt, als Gerdas
Hände sich auf den Weg nach unten machten und ganz geschmeidig
deren Slip abstreifte. Was Lisbeth zwischen den Beinen bot,
raubte uns abermals völlig den Verstand. Extrem dicht, ohne groß
auszuufern, kam ihre Schambehaarung zum Vorschein. Aber fast,
als wäre sie penible frisiert, nichts, kein einziges Härchen, so
kam es mir vor, verdeckte ihre feucht rosa glänzende Spalte.
Eine Spalte, die von Finger dicken, prallen Schamlippen gebildet
wurde. Und oben, stand wie ein Penis, ein mehr als Fingerglied
langer Kitzler hervor, der an Steifheit jedem Jungen Ehre
gemacht hätte.
Gerda hatte den Slip bis zum Boden gestreichelt und Lisbeth
zitterte am ganzen Leib, was wir aber in unserer erregten
Stimmung überhaupt nicht wahr nahmen. Lisbeth hatte solche Angst
mit ihrem ungewöhnlich ausdrucksstarken Körpermerkmalen
anzuecken, dass sie unsere Faszination und die unausgesprochene
Bewunderung überhaupt nicht wahrnahm. Nicht einmal als Andreas
und Paul fast gleichzeitig die prickelnde Stille mit ihren
völlig Hintergedanken-freien Äußerungen, denn zum Denken waren
sie, wie auch wir anderen überhaupt nicht mehr fähig,
durchbrachen.
"Man ... sieht die geil aus", brachte Paul hervor und Andreas
wurde als erster regelrecht zärtlich und nannte sie beim Namen,
"... Lisbeth ... was hast du für einen geilen Körper, ...",
stammelte er. Zu mehr kam er vor Erregung nicht.
Gerdas Hände taten ein übriges Lisbeths Weiblichkeit aufs
erotischste zur Geltung zu bringen.
"Scharfe Schlampe", "Geile Fotze", "ist die schon richtig zu
geritten", "Wer von uns darf dich zuerst vögeln".
Das war für Lisbeth, die völlig verstört, zum Einen Gerdas
Zärtlichkeiten und die unerwartet aufgegeilte Anerkennung genoss
und zum Anderen durch ihre Zurschaustellung gedemütigt, dastand.
Plötzlich befreite sie sich aus Gerdas zärtlicher Umarmung und
rannte los, riss die Türe auf und rannte splitternackt davon, so
schnell, dass keiner reagieren konnte, nicht einmal Gerda.
Allerdings war es Gerda, die als erste hinterher rannte.
Dann, was genau in mir vorgegangen war, kann ich nicht mehr
sagen, sprang ich auf. Steif, sehr steif wie ich plötzlich am
Schwingen meines Schwanzes merkte.
"Schade", "... mehr sehen wollen ...", "... ausgiebiger...",
"geile Tante", "... Titten ...", "... Fotze ..." und anderes
hörte ich noch, während ich in Windeseile alle Kleidungsstücke
und Schuhe von Lisbeth, Gerda und mir zusammenraffte und dann
rannte ohne jegliche Bedenken ebenfalls Splitter nackt hinter
her, quer durchs Schullandheim in den Stock darüber, wo ich
atemlos, immer noch steif an die Türe klopfte.
Warum eigentlich? Warum habe ich nicht einfach die Türe
geöffnet? Wenn sie abgeschlossen gewesen wäre, hätte ich das
schon gemerkt. Aber nein ich stand nackt, mit einem Berg von
Kleidungsstücken im Arm vor der Tür und wartete, dass mir jemand
Einlass gewährte.
"Was ist?", kam es von drinnen. "Ich bin's", antwortet ich
mechanisch, ohne über die nicht vorhandene Eindeutigkeit meiner
Antwort nach zu denken, aber Gerda erkannte meine Stimme (trotz
aller der Aufregung). "Komm' herein".
Gerda lag bei Lisbeth im Bett, besser, sie fiel gerade eben
nicht aus dem Bett und umarmte, streichelte und tröstete
Lisbeth, die schluchzend unter ihrer Bettdecke lag.
Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich machen sollte und
legte den Kleiderberg auf den Tisch am Fenster und fing an meine
Sachen auszusortieren.
Gerda streichelte nicht nur, sondern küsste auch auch durch die
Bettdecke hindurch Lisbeth. Sie streichelte ganz sanft und
langsam und redete ihr gut zu.
"Hast du gesehen wie erregt die Jungs waren?" ... "Jeder von
denn hätte dich so gerne an meiner Stelle gestreichelt." ...
"Alle fanden deinen Körper ungewöhnlich ... schön."
Ich wollte gerade mit meinen Kleider im Arm gehen (auf die Idee
mich anzuziehen war ich gar nicht gekommen), da bedeutete mir
Gerda, dass ich mich am unteren Bettrand hinsetzen sollte.
"Findest du sie geil?", fragte sie mich unverblümt, kaum dass
ich mich gesetzt hatte. Und ebenso unverblümt, weil völlig
überrumpelt, antwortet ich, "ja, total geil". "Na Lisbeth, hast
du das gehört". Ich wurde indes knall rot ob meiner Ehrlichkeit
und Geilheit. Lisbeth schluchzte noch immer, aber Gerda
insistierte, "hast du das gehört?" Lisbeth antwortet noch immer
nicht. "Ich habe dir doch immer gesagt, dass du geil bist, dass
die Jungs kirre werden, wenn sie dich mal nackt zu sehen
bekommen." Sie machte eine kleine Pause, um zusehen, ob ihre
Worte wirkten und ob Lisbeth etwas ruhiger würde. "Du hast es
nie glauben wollen, dass du total geile Titten hast, obwohl du
dich so danach gesehnt hast, wie Susanne oder Gerlinde begehrt
zu werden." Wieder ein Pause. Vielleicht nur eine Einbildung,
aber mir kam es so vor, als wäre Lisbeth schon etwas ruhiger.
"Jetzt musst du auch mit dem Begehren, dass du auslöst, zu recht
kommen und den geilen Jungs ein wenig entgegen kommen."
Abermals eine Pause und zu meinem Erstaunen eine Antwort von
Lisbeth, "und wie soll ich das machen ...". Gerda streichelte
sie, die Hand auf der Bettdecke, über die Hüfte. Immer wieder
von oben nach unten. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und
führte diese an ihrer Statt über Lisbeths ausgeprägten
Hüftschwung. überrascht wollte ich intervenieren, aber mit ihrem
Blick gebot sie mir zu schwiegen und führte meine Hand abermals
über Lisbeths Hüfte.
"Weise ganz einfach nicht die Zärtlichkeiten der Jungs zurück."
Lisbeth schluchzte auf, "ich kann aber nicht anders".
"Keine Angst, du kannst", erwiderte Gerda während sie meine Hand
erneut über Lisbeths Hüfte führte. Sie blickte mich
nachdrücklich an und lockerte ihren Griff, ließ aber nicht los,
um, falls ich nicht weiter gestreichelt hätte, sofort eingreifen
zu können. Aber sie konnte sich auf mich verlassen. Lisbeth tat
mir leid und gleichzeitig war es sehr aufregend, diesen
außergewöhnlichen Frauenkörper zu streicheln, wenn auch nur
durch die Bettdecke hindurch.
Sie blickte mich dankbar an, als ich ganz ohne ihre Hilfe weiter
machte und fragte dann, "darf ich die Bettdecke anheben um dich
zu streicheln".
Ich erschrak und wollte fast inne halte, aber Gerda sah mich
abermals durchdringend an und wie zu vor beim Strippoker,
gehorchte ich ihr wie hypnotisiert.
"Ja", stammelte Lisbeth und automatisch machte meine Hand auf
den warmen Haut von Lisbeth weiter, wo sie auf der Bettdecke auf
gehört hatte. Die Wärme, Lisbeths Zittern, ihr kurzes Aufstöhnen
lies auch mich zusammenzucken. Noch nie hatte ich die Haut eines
Mädchens gestreichelt, vor allem nicht da, wo meine Hand gerade
entlang glitt. Die Erregung zeigte sich augenblicklich in meinem
Schritt, den Gerda aufmerksam beobachtete.
"Gut so", fragte sie, während meine Hand, so zärtlich ich
konnte, Lisbeth von der Taille über die Hüfte bis zum Schenkel
streichelte.
Ich streichelte Lisbeth, das Mädchen aus meiner Klasse, an das
ich sicher als letzte gedachte hätte. Und ich wurde steif dabei.
Ob Lisbeth wusste, dass ich da war, dass ich bei ihr am Bett
saß, wusste ich nicht. Aber ganz sicher wusste sie nicht, dass
ich sie streichelte, als Gerda sie fragte, "wäre es nicht auch
schön, wenn dich ein Junge so streicheln würde".
Ich zuckte abermals zusammen. 'Was soll das werden', ging mir
durch den Kopf, während Lisbeth schluchzte, "ja, ... schon ...
".
"Was heißt 'schon'", wollte Gerda wissen und zwang Lisbeth
Klartext zu reden. Es fiel ihr schwer. Mir wäre es nicht anders
gegangen.
"Wovon träumst du jede Nacht", drängte Gerda, "von einem Junge,
der dich geil findet, der dich streichelt oder ...".
"Ja", heulte Lisbeth fast schreiend in ihr Kopfkissen. Es machte
mich ganz wirr und geil zu gleich, wie Gerda meine
Streicheleinheiten missbrauchte, wie aufgeregt ich diese
Missverständnis mitspielte, wie erregend die warme, zitternde
Haut von Lisbeth war.
"Dann sag es klar und deutlich, sag was dir gefällt, sag wo nach
du dich sehnst", forderte Gerda sie ultimativ auf.
Stille, ... bis auf das Rascheln, das meine Hand unter der
Bettdecke verursachte. Es dauerte eine Weile, Lisbeth atmete
schwer und es war zum Greifen, wie sie Kraft sammelte, um ihre
Gelüste in Worte zu fassen.
"Ja, ich würde gerne gestreichelt werden".
"Wo?", fragte Gerda und mir schoss das Blut in den Kopf, aber
meine Hand macht willig weiter, selbst als Gerda nachsetzte, "wo
willst du gestreichelt werden".
Wieder Stille, wieder Kräfte sammeln, wieder mein roter Kopf und
ein inzwischen zum Platzen erigierter Penis.
"An den Brüsten", keuchte Lisbeth und Gerda hob die Decke, damit
meine Hand an deren Brüste kam. Ich folgte der wortlosen
Aufforderung und um nicht umzukippen musste ich mich abstützen,
mit der anderen Hand auf Gerdas Hüften, ihren nackten Hüften. In
dem Augenblick, als ich die Hammertitte von Lisbeth zum ersten
Mal berührte, schlug auch die Erkenntnis bei mir ohne jede
Vorwarnung ein, dass ich gerade zwei nackte Frauenleiber
berührte. Gerda lächelte mich dabei derart liebevolle an, dass
ich am liebsten geschrien hätte vor Glück.
Lisbeth indes stöhnte unter meiner Hand auf. Sie schluchzte
nicht mehr. Immer wieder fuhr meine Hand langsam über den oberen
Brustansatz hinab und meine Finger bogen in gleicherweise, wie
Gerda es vorgemacht hatte, ihren Nippel vorsichtig hinunter, um
ihn dann, stets von einem leichten Keuchen begleitet, hervor
schnappen zu lassen.
"Gefällt dir das?", fragte Gerda und Lisbeth haucht ein "Ja".
"Dann sag doch, sag, das gefällt mir, das macht mich geil und
feucht".
Es dauerte einen Augenblick bis Lisbeth mit zittriger Stimme die
Worte wiederholen konnte.
Aber das war Gerda noch nicht genug, "sag es mit deinen eigenen
Worten."
Stille.
"Es ist wunderbar gestreichelt zu werden ... es macht mich geil
... ich würde so gerne ...", dann brach sie ab.
"Was willst du so gerne? ... Du musst es schon sagen, sonst
passiert es nicht", forderte Gerda.
Und ich war inzwischen ebenfalls so aufgegeilt und musste mich
konzentrieren, dem Tempo, das Gerda und Lisbeth vorgaben, zu
folgen. Ich war so willig und konnte es kaum noch erwarten, dass
Gerda endlich den Durchbruch schaffte.
"... gefickt werden ...", brach es aus Lisbeth hervor.
"Nochmal, sag es nochmal, sag wo nach du dich schon solange
sehnst".
Zögern.
"Ich will endlich gefickt werden. Ich will einen Jungen
aufgeilen. Ich will von ihm gelutscht, gefingert, gestoßen
werden. Ich würde so gerne ... ", heulte sie vor Geilheit und
unerfüllter Gier in ihr Kissen.
Ich wollte sie ab diesem Augenblick unter allen Umständen haben.
Ich will sie ficken, schrie es in meinem Kopf und gleichzeitig
bespielte meine Hand kontrolliert und zärtlich die üppige Brust
von Lisbeth.
"Schließ die Augen, dreh dich auf den Rücken und spreize deine
Beine". Gleichzeitig bedeutete sie mir in mit ihrer Zunge, was
ich zwischen Lisbeths Beinen zu tun hatte. Gemeinsam standen wir
auf und Lisbeth drehte sich erwartungsvoll und willig auf den
Rücken. Gerda hatte unterdessen mir die Hand auf den Kopf gelegt
und drückte mich zu Boden. Beide gingen wir in die Knie und dann
bugsierte sie mich unter Lisbeths rechtem Bein hindurch in
Position. Ungestüm wollte ich direkt die Spalte in Angriff
nehmen, aber Gerda drückte meinen Kopf gerade noch rechtzeitig
zur Seite, so dass ich mit lutschen und küssen auf Lisbeths
heißen Schenkeln anfing.
Augenblicklich fing sie an zu stöhnen. Sie zitterte und bebte,
je näher ich ihrer saftigen, wohlduftenden Spalte kam. "Ja, ...
bitte ... bitte ...", stöhnte sie und mit einem lang gezogenen "Jaaaa",
quittierte sie die Ankunft meiner Zunge in ihrer Spalte.
Gerda beobachtete wie ich mich intensiv, aber sanft Lisbeths
Zünder näherte, wie Lisbeth immer heftiger zu Keuchen anfing und
als sie sich sicher war, dass Lisbeth nicht mehr umkehren
konnte, offenbarte sie ihr, "gefällt dir das?", "ja", "dann lass
dich gehen und genieße es, wie Adrian dich zum Orgasmus leckt".
Es war ein kurzes Zucken in ihren Schenkel, als sie den Kopf
anhob und erkannt, dass es tatsächlich meine Zunge war, die ihre
Spalte durchpflügte, dass es meine Lippen waren, die sich um
ihren Kitzler legten und sie im Bruchteil einer Sekunde durch
einen explosionsartigen Orgasmus erlösten. Ihr wilder Schrei
wurde von Gerda, die sich förmlich auf sie warf, mit einem
Mundkuss erstickt und mir klemmte sie mit nie gekannte Kraft und
ekstatischer Gewalt den Kopf zwischen ihren Beinen ein, dass ich
dachte, mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Gerda hielt
ihren Kopf mit beiden Händen fest, um sie weiter auf den Mund
küssen zu können. Lisbeth bäumte sich auf, wie ein Wildpferd
beim Einreiten und schrie erstickt ihren Orgasmus heraus.
Ihr Zucken wollte gar kein Ende nehmen, selbst als sie mich
nicht mehr mit den Beinen eingeklemmt hatte und ich ihre
Lustknospe freigegeben hatte. Immer und immer wieder wurde sie
von orgastischen Wellen geschüttelt und Gerda küsste sie noch
immer mit großer Leidenschaft, die Lisbeth inzwischen in
gleicherweise erwiderte und Gerda mit beiden Armen umschlang und
streichelte.
Irgendwann kehrte Ruhe in Lisbeths Körper ein. Man hörte nur
noch schweres Atmen. Gerda hatte sich inzwischen zu ihren
Brüsten hinunter geküsst, allerdings ohne deren im Augenblick
über-sensiblen Nippen zu bespielen, obwohl es ihr sehr schwer
gefallen war, wie sie mir später erzählen würde. Schließlich war
auch sie total geil auf Lisbeths Körper und konnte es kaum
erwarten, mit ihrer Zunge die gleichen Wege wie ich zu gehen.
"Rutsch mal ein wenig zu Seite, dass Adrian sich richtig neben
dich legen kann", bat sie nach einer Verschnaufpause und Lisbeth
rutschte gehorsam zur Seite. Auch ich ließ mich nicht lange
bitte, noch immer aufgegeilt und unerlöst und legt mich neben
Lisbeth. Gerda beugte sich über mich, ließ mich ihre tollen
Brüste spüren, sah mir in die Augen und flüsterte, "ich will,
dass du mich auch mal so wundervoll zärtlich lutscht", und
küsste mich auf den Mund.
Sie schmeckte nach Lisbeth und ich schmeckte nach Lisbeth. Es
war unser erster Kuss, ein nicht enden wollender Zungenkuss und
wir beide schmeckten nach einer anderen Frau.
Während wir uns küssten, ging ihre Hand in meinem Schritt auf
Erkundung. Als sie den Kuss beendete und ihre Hand meinen zum
bersten steifen Penis umschlossen hatte, wendete sie sich an
Lisbeth, "auf, jetzt besteige ihn."
Lisbeth und ich waren gleichermaßen erregt wie verwirrt. Hier
vor ihr vögeln.
"Auf, du wolltest gefickt werden und hier ist der Schwanz dazu".
Lisbeth schaute erst sie an und dann mich, bewegte sich
schließlich über mich, machte ein wenig Platz, damit ich mich
besser in die Mitte des Bettes legen konnte und kam in kniender
Haltung über mir in Position, während Gerda noch immer meinen
Penis führte.
"Stütze dich mit den Armen auf seiner Brust ab", und während
Lisbeth tat, wie ihr geheißen war, führte Gerda meinen Penis in
Position, öffnete mit der Eichel leicht Lisbeths Spalte und
küsste sie zärtlich halb auf den Po, halb auf die Hüfte.
"Senke dich ein wenig, bis seine Eichel in dir verschwunden
ist".
Lisbeth und ich schauten uns entgeistert an. Wir waren beide
irritiert. Was taten wir hier? Wir waren dabei auf Anweisung
Geschlechtsverkehr zu haben. Phantastische Brüste hingen über
mir. Ich spürte die warmen straffen Schenkel einer Frau. Mein
Penis war auf dem Weg in ihr Heiligtum.
"Jetzt hebe und senke dein Becken vorsichtig, ... ja ... gut so
... du darfst dich etwas tiefer senken ... gut machst du das".
Das dachte ich mir auch. Mit jeder Hebung presste sie meinen
Schwanz förmlich aus sich heraus. Er glitschte fast wie eine
nasse Seife aus der Hand.
Mit jedem Senken, musste ich erst einen leichten Druck aufbauen,
den Widerstand überwinden und dann war der Weg frei. Eine
nass-heiße Höhle empfing mich und ich hätte nur allzu gerne von
unten in sie hinein gestoßen, aber ich spürte mehr als dass ich
es wusste, Gerda wollte Lisbeth helfen den richtigen Rhythmus
und Augenblick zu treffen.
Lisbeths Atem wurde heftiger und ihre Höhle fing an meinen Penis
durch zu walken, da drückte Gerda mit einen Mal Lisbeth mit der
freien Hand fest hinunter, bis Lisbeth richtig satt auf mir saß.
Ein kurzes Zucken, ein kaum hörbares Aufschreien, dann nur noch
Zittern, bis sie sich endlich anfing zu entspannen und ihr Atem
wieder etwas flacher und regelmäßiger ging.
Gerda küsste Lisbeth sanft die Schulter und den Hals, lies ihre
freie Hand vom Schenkel an deren Brust gleiten und flüsterte,
"jetzt kannst du beruhigt los reiten, es ist geschafft".
Lisbeth, die, wie ich, gar nicht recht wusste wie ihr geschah,
blickte wirr umher und schließlich mir in die Augen. Mein
Unterkörper begann wie von selbst ihr entgegen zu drängen. Nach
dem zweiten oder dritten Mal, nahm Lisbeth wie in Trance die
Bewegung auf und begann den ersten Ritt ihres Lebens. Ihre
feucht-heiße Grotte, eng und muskulös, brachte meine Lenden
immer mehr in Wallung. Hätte Gerda nicht wohlweislich mit ihrer
Hand die ganze Zeit meinen Penis abgedrückt, ich wäre
unweigerlich nach wenigen Galoppsprüngen von Lisbeth gekommen,
die immer wilder ritt und nur noch stoßweise, keuchend atmen
konnte. Inzwischen wanderten meine Hände zwischen ihre strammen
Schenkeln und ihre vortrefflich wippenden Brüsten hin und her.
Irgendwann getraute ich mich dann auch ihre fingerdicken Nippel
sanft zu zwirbel, was ihr sofort ein lustvolles Stöhnen
entlockte.
"Los, küss' ihn auf den Mund, leg' dich richtig auf ihn, lass'
ihn deine Titten spüren". Mit diesen Worten entließ Gerda uns
auf die Zielgerade. Sie gab meinen Penis frei und fuhr mit den
Fingern durch Lisbeths Pospalte, was Lisbeth, jedes mal wenn
eine Fingerspitze an ihrer Rosette anklopfte, mit einem Zittern
und Beben beantwortet, während ich von Zaum gelassen wie rasend
in sie von unten hinein hämmert. Eigentlich stöhnte ich laut,
doch Lisbeths Zunge erstickte weitgehend meine Laute.
Verwirrende Erregung erlebte ich. Die hässliche Maus der Klasse
hatte supergeile Titten. Diese Titten presste sie mir auf die
Brust. Mein Steifer steckte in ihrer Möse. Mein sehnlichster
Traum, endlich mal mit einem Mädchen zu ficken ging in
Erfüllung, und dann vollführte ihre Zungen einen wahren
Hexentanz in meinem Mund, ausgerechnet Lisbeth machte mich
völlig geil. In ihr würde ich gleich abspritzen, das erste Mal
in meinem Leben im Leib einer Frau.
Wir stöhnten wir uns gegenseitig in den Rachen, während wir
völlig unkontrolliert kopulierten und ich ihr mit krampfhaften
Stößen die Spalte füllte.
Wir zitterten beide, wir bebten, immer wieder rollte ein
Schütteln durch unsere Körper, mal durch ihren, mal durch
meinen. Immer wieder holten meinen Lenden zu einem weiteren Stoß
aus, als wenn ich damit meine Lanze noch weiter in sie
hineintreiben könnte.
Irgendwann lösten wir uns, beendeten den Kuss und keuchten und
hechelten, schnappten nach Luft wie Ertrinkende. Immer wieder
durch liefen uns Wellen der Erregung und ließen unser Körper
erneute kopulieren. Es müssen Minuten so vergangen sein. Lisbeth
hatte sich halb aufgerichtet und wir schauten uns fasziniert in
die Augen, bevor sie sich erschöpft wieder auf meine Brust
sinken ließ und mich ihre üppige Oberweite spüren ließ. Ihr Kopf
lag auf meiner Brust und ich streichelte ihr darüber, über den
Nacken hinunter bis zum Rücken, ganz langsam, immer und immer
wieder. Ich hatte gerade mit der hässlichen Maus der Klasse
gevögelt. Sie hatte mir einen unvorstellbaren Orgasmus bereitet
und jetzt lag sie noch immer auf mir und wurde von mir zärtlich
gestreichelt.
"Danke Lisbeth", hörte ich mich plötzlich sagen, "danke. Ich
habe mir nicht vorstellen können, das Ficken so irrsinnig geil
sein könnte". Dann nahm ich plötzlich ihr Schluchzen war, was
mich erneut völlig verwirrte. Hatte es ihr nicht gefallen? Sie
hatte doch auch einen Orgasmus, zweifelte ich.
"Habe ich dir wehgetan?", fragte ich verunsichert, aber Lisbeths
Antwort ging im Schluchzen unter.
"Nein, keine Sorge. Sie ist nur von diesem so lange
herbeigesehnten Erlebnis derartig aus der Bahn geworden, dass
ihre Gefühle Achterbahn fahren", tröstet Gerda uns beide und
streichelte und küsste liebevoll Lisbeths bebenden Körper.
"Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals gesehen habe, wie
eine Frau so wild, leidenschaftlich und doch zärtlich gefickt
worden ist, wie gerade Lisbeth von Dir. Es war ein Genuss zu
zusehen ... und ich wäre gerne an Lisbeths Stelle gewesen."
Bei dem Kompliment musste ich schlucken und wurde rot. Gerda
streichelte ohne Unterlass weiter Lisbeth und hin und wieder
auch meine Hände, auf deren Rücken und Po. Langsam beruhigte
sich auch Lisbeth wieder, doch ihr Atmen bebte noch immer und
damit ihr ganzer Körper bis hinunter in ihre Scham, die immer
noch meinen Schwanz enthielt.
"Sag ihm, dass es dir gefallen hat", forderte Gerda sie auf, was
mir irgendwie peinlich war. Lisbeth richtet sich auf, scheu
streifte sie meinen Blick, schloss die Augen und sagte nickend,
"du hast phantastisch gefickt". Dann zuckte sie zusammen, bekam
Tränen in die Augen und sah Gerda an, "oh Gott, ich laufe aus".
"Aber das macht doch nichts", antwortet Gerda voller
Zärtlichkeit, "sei doch froh, dass du ihm einen ganz
außergewöhnlichen Cocktail anbieten kannst. Frag ihn, ob er dich
auslecken will, sonst würde ich es gerne machen. Diesen Cocktail
bekommt man wirklich nur sehr selten und du kannst ihn nur ein
einziges Mal anbieten".
Lisbeth schaute Gerda entgeistert und verständnislos an. Was
sollte sie mich fragen? Ob ich das Gemisch aus meinem eigenen
Sperma und ihrem Fotzenschleim lecken wolle? Und dann war da
noch ihre Entjungferung.
"Frag' ihn", drängte Gerda sie fürsorglich, "frag' ihn. Er hat
dich schon vorhin so gierig geleckt. Ich glaube, er ist ein
kleines Leckermaul und würde sich sehr freuen".
Langsam wendete Lisbeth den Blick von Gerda ab und mir zu. Wir
spürten beide, wie sie sich immer mehr in meinen Schritt
verströmte, als sie ängstlich die Frage stellte, "willst du mich
wirklich noch mal lecken".
"Ja, sicher doch", nickte ich voll geiler Vorfreude und Lisbeth
erhob sich ungläubig. Während sie sich in Position 69 drehte,
bekleckerte sie meinen Bauch und Brust, bis endlich ihre gut
gefüllte Spalte in Reichweite meiner Zunge war, die sofort die
kostbaren Tropfen dieses einzigartigen Cocktail aufzulecken
begann.
"Komm, schau ihn dir mal richtig an. Ist es nicht ein herrlicher
Penis."
Hände glitten über meine Schenkel, um die Hoden und über meinen
halb-steifen Schwanz.
"Komm, ich helfe dir Putzen... dann haben auch wir etwas von
deinem Cocktail". Dann spürte ich Atmen auf der feuchten Haut
meiner Schenkel, dann zarte, hingehauchte Küsse. Dann küsste
mich ein zweites Paar Lippen und schließlich leckten zwei Zungen
an meinem Schaft, der wieder anschwoll. Gerda richtet meinen
Schwanz mit der Hand auf, "mit den Zähnen musst du aufpassen"
und dann spürte ich, wie sich Lippen um meine Eichel legten, wie
die Eichel zwischen den Lippen verschwand und von einer sehr
kräftigen Zunge empfangen wurde. Ich musste aufstöhnen und bekam
kaum noch Luft, "man lutschst du gut", keuchte ich.
"Langsam, langsam, Lisbeth", versuchte Gerda deren Künsten
Einhalt zu gebieten, "morgen zum Frühstück darfst du ihn gerne
aussaugen. Den restlichen Saft, hätte ich gerne, dass er ihn in
mich hinein spritzen."
'Es soll dein Schaden nicht sein', hatte sie gesagt, als sie
mein Masturbieren als Strip-Pocker Einsatz angeboten hatte. Und
jetzt das. Ich würde auch mir ihr noch Liebe machen dürfen,
jubilierte ich innerlich und total erregt, während ich Lisbeth
sauber leckte. Dann richtet sich Lisbeth plötzlich auf und Gerda
stieg über mich, das sie quasi falsch herum saß. Ich spürte, wie
sie meinen Steifen mit einer Hand dirigierte und ihn bei sich
zwischen den Beinen ansetzte. "Oh", quittierte ich den
feucht-heißen Kuss ihrer Schamlippen und dann hatte sie sich
auch schon gesetzt. Wärme, kraftvolle Enge, ein schlicht
umwerfendes Gefühl durchflutet mich. Zwei tolle Frauen in einer
Nacht, dass war mehr als ich mir in all meinen Fantasien bisher
ausgemalt hatte. Gerda begann sanft zu reiten, "lehne dich gegen
meinen Rücken. Lass mich deine unglaublichen Titten spüren",
stöhnte Gerda mehr als dass sie es noch richtig artikulierte.
Ich war ziemlich schnell wieder zu voller Größe erstarkt und
spürte, dass ich mich auf irgendetwas konzentrieren musste,
wollte ich mich nicht vorzeitig für das weitere Liebesspiel
disqualifizieren. Ich fing gerade an meine Zunge durch Lisbeths
Pospalte gleiten zu lassen, als Gerda bat, "du darfst gerne
meine Brüste streicheln ... und die Nippel zwirbeln".
"Gerda, er leckt mich am Po", jammerte Lisbeth, die konsterniert
Gerdas Antwort entgegen nahm, "Oh man, was für ein herrlich
geiler Kerl. Genieße es. So geile Spielchen wirst du nicht jedes
mal bekommen ... und jetzt verwöhne bitte meine Brüste", stöhnte
sie.
Gerda wurde immer schneller und genoss Lisbeths Hände. Und
Lisbeth war noch unschlüssig, doch schließlich genoss sie meine
Zunge, nachdem sie ihre Hemmungen über Bord geworfen hatte und
ich genoss die beide Frauen, die auf mir saßen und die Spalte,
die meinen Schwanz in Empfang nahm.
"Petze meine Nippel ... stärker ... noch stärker ... bohre ihr
die Zunge in den Arsch ...".
Lisbeth bebt lautlos und meine Lende rammelten von ganz alleine
in Gerdas Dose, bis der letzte Tropfen Sahne in sie hinein
gepumpt war. Gerda japste erschöpft und kaum war sie wieder
halbwegs zu Atem gekommen, da kletterte sie aus dem Bett und
auch Lisbeth löste sich von mir. Ich lag erschöpft im
durchgeschwitzten Bett und konnte mich kaum aufraffen, auf zu
stehen. Erst als die beiden Mädchen mit der Matratze vom Bett
oben drüber ankamen und sie in Lisbeth Bett legen wollten,
sprang ich auf.
Lisbeth wollte einfach ins Bett verschwinden, aber Gerda hielt
sie auf. "Jetzt verschwinde nicht so sang und klanglos im Bett,
als ob es das alles nicht gegeben hätte".
Eine angespannt prickelnde Situation entstand und weder Lisbeth
noch ich wussten genau, wie wir damit umgehen sollten. Gerda
hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und lies nicht locker,
"Hat es euch gefallen? Hat es Spaß gemacht? War es geil?"
Wir brummten beide etwas, verlegen und verschämt, wir trauten
uns einfach nicht es aus zu sprechen oder gar uns in die Augen
zu sehen, aber genau das wollte Gerda.
"Man", schimpfte Gerda und schob uns zu einander, "jetzt umarmt
euch. Schaut euch an, schaut euch in die Augen." Sie legte eine
Pause ein. Es fiel uns schwer. Noch ein Weitere kleiner Schubser
von Gerda und Lisbeth und ich berührten uns, die Nippel ihrer
spitzen Brüste oben und unten mein halb-steifer Penis. Es war
ein schönes Gefühl und plötzlich wurde es ganz einfach, die
Hände wie beim Stehblues in die Taille zu legen und sie an mich
zu ziehen. Ihre warme Haut, ihr leicht draller Körper und
besonders diese Hammertitten, die sich gerade an mich
schmiegten, ließen meine Knie zittern.
"Schon besser, aber Du darfst ruhig auch noch deine Arme um ihn
legen, schließlich hat er dir ja reichliche Freude geschenkt".
Scheu, schüchtern und verlegen legte Lisbeth mir die Arme um den
Körper und wartet gebannt, was noch kommen würde.
"Na was, ... jetzt sagt schon, dass der Sex miteinander euch
total glücklich gemacht hat."
Mit zitternder Stimme begann ich zu stammeln, "es ... war ...
echt ... geil" und Lisbeth nickte leicht, "fand ich auch". Beide
hofften wir, dass es damit vorbei war, aber Gerda war noch immer
nicht zufrieden.
"Ok, dann küsst Euch halt erst noch mal", sagte Gerda leicht
verzweifelt, "aber richtig, lüstern und zärtlich".
Wir mussten bei schlucken und waren nervös. Langsam bewegten wir
unsere Münder zu einander. Ich spürte ihren Atem auf meinen
Lippen und sie sicher auch den meinigen auf ihren. Kurz bevor
wir uns berührten leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen,
um sie zu benetzen. Dabei berührte sie auch meine Lippen und es
war wie ein Zündfunke. Augenblicklich umarmten wir uns richtig
und pressten die Lippen auf einander. Augenblicklich fanden auch
unsere Zungen zu einander und bespielten sich lebhaft. Und
während wir uns intensiv küssten, während sich mein Schwanz
versteifte, gab uns Gerda, die noch immer direkt neben uns stand
und jeden von uns mit einer Hand leicht zusammen drückte, weiter
Anweisungen.
"Das was ihr gemacht habt, hat einen Namen. Also nennt es beim
Namen. Auch ihr habe einen Namen, also nennt euch beim Namen und
schaut euch dabei in die Augen. Ihr habt schließlich nichts
gemacht, wofür ihr euch schämen müsst, also müsst ihr es auch
nicht in die Anonymität verdrängen". Dann küsste sie Lisbeth auf
die Backe und schließlich mich.
Lisbeth und ich ließ den Kuss langsam ausklingen und wir mussten
all unseren Mut und Kraft zusammen nehmen, um uns in die Augen
zuschauen, was am Anfang noch nicht so recht klappte, was
vielleicht aber auch gut war, denn ich weis nicht, ob ich
tatsächlich hätte reden können, wenn Lisbeth mich wirklich
angesehen hätte, aber sie schaute verlegen nach unten als ich
stammelnd anfing, "Lisbeth, ... es ... war ... echt ... geil mit
dir. ... Ich hätte mir ... nie träumen lassen ... dass ... dass
ficken so geil ist, ... ich meine ... dass mit dir ... ficken so
geil ist ... und ... und ... ich wusste gar nicht ... dass du
... die ... geilsten Titten ... äh ... Brüste von allen hast."
Mein Blick war inzwischen genau auf diesen tollen Brüsten
gelandet, die sich satt an meine Brust schmiegten. Wir schauten
sie beide gemeinsam an, bis Lisbeth langsam den Blick hob und
mich überrascht ansah, "ist das wahr?"
Ich sah ihr in die Augen und nickte. Wir beide spürten, wie gut
es tat Gerdas Aufforderung folge zu leisten.
"Es tut mir leid, ... was vorhin beim ... beim Pokern passiert
ist ... aber ich wollte dir noch sagen, dass ... dass ich gar
nicht wusste, ... wie ... was ... was für einen tollen Körper du
hast ... und dass ... dass du unglaublich gut geschmeckt hast."
Am liebsten hätte ich noch hinzugefügt, dass ich jetzt gerne
regelmäßig mit ihr ins Bett gehen wollte, aber ich hätte wohl
mit jedem halbwegs ansehnlichen Mädchen schlafen wollen.
Sie küsste mich, diesmal ohne Zunge, aber lang und unglaublich
innig. Sie sammelte sich während des Kusses und sagte dann,
"Adrian, ich bin dir so dankbar, ... dass du mich so zärtlich
zur ... Frau gemacht hast ... und ... und dass ... dass du mit
so hingebungsvoll geleckt hast ... das hat mich total
aufgegeilt", und ganz verschämt fügte sie hinzu, "auch das am
Po".
Und dann vereinigten wir uns wieder in einem Kuss, zu dem auch
Gerda hinzustieß.
"Das war jetzt richtig gut", lobte uns Gerda, "dann könnt ihr
euch morgen noch in die Augen gucken." Es war ein
unbeschreiblich schönes Gefühl zwei nackte Frauen im Arm zu
haben, 'diese zwei nackten Frauen', dachte ich, 'nicht anonyme
nackte Frauen sondern genau diese beiden'.
"Komm", wand sich Gerda an mich, "wir bringen Lisbeth jetzt zu
Bett", und damit dirigierte sie diese und Lisbeth folgte willig
unter die Bettdecke, in die sie sich sofort einwickelte.
"Gute Nacht, Lisbeth", hauchten und küssten wir beide ihr in den
Nacken. Lisbeth seufzte noch mal auf, "Danke".
Ich wand mich dem Kleiderhaufen zu und sortierte meine aus,
wollte den Stapel auf den Arm nehmen, da trat Gerda an mich
heran, legte mir die Hand auf den Arm und deutete mit der andern
an, still zu sein, nahm mir dann die Wäsche aus der Hand, legte
sie auf den Tisch zurück. Sie schlang die Arme um mich und wir
küssten uns. Ganz sanft, ganz langsam, gar nicht wild, immer
wieder fast gehaucht. Dann ging sie plötzlich vor mir in die
Knie, langsam, so dass sie genug Zeit hatte meinen Körper mit
Küssen zu übersähen. Immer wieder saugte sie, immer wieder
knabberte sie an meiner Haut, bis sie mit ihrer Wange meinen
Steifen streichelte. Der Hauch ihres warmen Atems in meinem
Schritt ließ meine Knie weich werden. Als sie sich dann leckend
und küssend an meinem Schaft entlang arbeitete, konnte ich ein
Stöhnen nicht mehr unterdrücken und als sich ihre Lippen um
meine Eichel schlossen, war es um mich geschehen.
"Gerda, was machst Du da", stammelte ich flüsternd. Nur für den
Moment ihrer Antwort, gab sie mich frei, "ganz wunderschöne
Sachen", und schon schlossen sich wieder ihre Lippen um meine
Eichel und immer mehr verschwand in ihrem Mund. Immer und immer
wieder, und ich wurde immer unruhiger. Gerda saugte, lutschte
und streichelte mich bis fast in den Wahnsinn. Dann stand sie
plötzlich auf und sah mich keck und liebevoll zugleich an. Mit
dem Blick bettelte ich, dass sie mich vom Druck erlösen möge,
aber sie schüttelte nur den Kopf, "in der Position bekommt man
ihn nicht so gut in den Mund", schob mich zu ihrem Bett, "legt
dich hin und lass mich nur machen, es soll dein Schaden nicht
sein."
Kaum lag ich, sie hatte noch immer meinen steifen in der Hand,
da beugte sie sich zu mir, küsste mich innig auf den Mund,
während ihre Hand mich sanft masturbierte. Ich stöhnte, als sie
den Kuss beendete und sie mir flüsternd sagte, "du darfst, aber
du musst mich nicht lutscht. Du darfst dich gerne auch nur auf
deinen Genuss konzentrieren". Ich nickte ohne wirklich
verstanden zu haben. Sie küsste mich noch mal und bestieg mich
dann in 69. Ihre duftende, feucht-heiße Spalte kam über meinem
Gesicht zum Halt und ich konnte gar nicht anders, als sofort
meine Zunge darin zu versenken und ihren köstlichen Duft
aufzusaugen.
Regelrecht überrascht kam es von Gerda, "man Adrian, nicht so
stürmisch, du sollst dich doch auf deinen Orgasmus
konzentrieren". Erschreckt ließ ich von ihr ab, "habe ich dir
weh getan, Gerda". "Aber, keineswegs", antwortet sie und legt
wieder ihre Lippen um meinen Penis. "Im Gegenteil, du lutschst
ganz wundervoll zärtlich", und wieder nahm sie mich in den Mund,
"mache ruhig weiter, wenn du mir nur versprichst, dass du
trotzdem genug Kraft hast, die letzten Tropfen aus dir heraus zu
pumpen", und wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Immer
und immer wieder ... und ich wäre schon längst gekommen, hätte
ich mich so auf ihre Spalte konzentriert. Mit den Händen war ich
außerdem auch noch auf Wanderschaft gegangen, bis hin zu den
Flanken ihrer Brüste, die sie mir auf den Bauch drückte. Zurück
über den Po und je weiter auch ihre Finder an meinem Po
vordrangen, um so weiter lies auch ich meine Finger durch ihre
Pospalte gleiten, da rollte plötzlich, für mich ohne Vorwarnung
eine gewaltiger Orgasmus durch Gerdas Körper und sie zuckte und
bebte, dass das Bett laut quietschte, bis sie nach einem dutzend
oder mehr Kontraktionen zittern Ruhe fand.
Ich war überglücklich, wenn ich nicht schon halb geleert gewesen
wäre, hätte ich schon längst abgespritzt und damit
wahrscheinlich nicht mehr ihre Freude auslösen können.
"Oh, war der gut, ... man ... Adrian, du lutscht wirklich
phantastisch", schnaufte sie und hatte dann schon wieder meinen
Schwanz im Mund und verrichtete mit der Zunge wahre Künste.
Meine Lenden entwickelten langsam wieder ein Eigenleben,
insbesondere als auch noch einer ihrer Finger zart, aber
nachdrücklich an meiner Rosette um Zutritt baten.
"Gerda, Achtung", unterbrach ich mein Lecken, "du muss jetzt
aufpassen, ... gleich komme ich".
"Das hoffe ich doch", antwortet sie und blies mir ihren Atmen
auf die pralle Eichel, "und habe keine Hemmungen mich durch den
Po zu betreten", hörte ich noch, da verschwand mein Zepter auch
schon wieder in ihrem Mund. Sie hielt kurz inne und versenkte
ihn dann plötzlich noch etliche Zentimeter tiefer in ihrem
Rachen. Einen großen Druck, sehr anregend, empfand ich auf
meiner Eichel, sehr eng. Dann gab sie mich wieder etwas frei.
Erneut trieb sie meinen Eichel durch die Enge in ihrem Rachen
und es fiel mir immer schwerer, in diesen Sekunden ihr nicht in
den Mund zu rammeln. Beim fünften oder sechsten Mal, brachte sie
dann ihre Finger an meiner Rosette mit ins Spiel. Für einen
Bruchteil einer Sekunde gab sie mich nochmal frei, nur um "Leck
mich" zu sagen und dann steckte mein Schwanz schon wieder in
ihrem Rachen, ihr Zunge massierte mich und ein Finger kreiste in
meiner Rosette. Ich versuchte mich nochmal aufs lutschen zu
konzentrieren und gleichzeitig einen Finger in ihrer Rosette
kreisen zu lassen, was aber nur für wenige Augenblicke währte.
In dem Moment, als ihr Finger mich durch die Hintertür betrat,
Verliesen mich vorne die erste Sahne-Spritzer. Meinen Lenden
wollte hämmern, aber sie presste mich mit aller Kraft auf die
Matratze. Lutschen konnte ich in dieser Ekstase nicht mehr.
Während sie mich mit schnellen Fingerbewegungen in den Po
fickte, durchpflügte ich in wildem zügellosem Stöhnen mit Nase
und Kinn ihre triefende Spalte und trieb ihr langsam aber sicher
den ganzen Zeigefinger in den Po, was mit kurzer Verzögerung bei
ihr die gleichen Zuckungen auslöste, wie bei mir. Sie konnte
meinen Penis nicht mehr im Mund behalten. Sie rang nach Luft,
die sie zum Stöhnen brauchte, und was ich ihr noch nicht direkt
in den Rachen gepumpt hatte, bekam sie jetzt ins Gesicht. Immer
wieder bäumte sie sich auf und presste mir kurz darauf ihre
Scham ins Gesicht. Jedes mal wenn sich mein Finger in ihrem
Hintern bewegte, geriet sie in unkontrolliertes Zucken, was zu
weiterer Bewegung meines Fingers führte, bis ich sie irgendwann
fast schmerzhaft fest an mich presste, meine Gesicht in ihrer
Scham versenkte, dass ich fast keine Luft mehr bekam und dann
ganz steif blieb.
Ich war vollkommen erschöpft und klatsch nass am ganzen Körper
und Gerda lag ebenso erschöpft, aber endlich halbwegs ruhig, auf
mir. Immer wieder wurden wir von gewaltigen Nachbeben
geschüttelt und dann kehrte wieder etwas Entspannung zurück. Mit
großem Genuss spürte ihr angenehm sattes Körpergewicht in diesen
Phasen. Ich roch ihren betörenden Duft des Orgasmus und als ich
schließlich ganz langsam meinen Finger aus ihr heraus zogen,
bebte und zitterte sie noch mal stöhnend. Sie keuchte noch einen
ganze Weile und sagte dann, "Adrian, ich habe schon wer weiß
viele Orgasmen gehabt, ... aber der war mit Abstand der
gewaltigste ... ich glaube, einen so nassen Orgasmus hatte ich
auch noch nie."
Was genau sie damit meinte, war mir in diesem Augenblick nicht
klar. Ich war überglücklich, als sie sich endlich umdrehte und
mir auf den Mund küsste. Ihr Gesicht roch nach Gespritztem und
ihre Küsse schmeckten ebenfalls köstlich danach.
Wie lagen lange so zusammen und konnte es kaum fassen, weil
aufregend schön und tabulos unserer Sex gewesen war. Schließlich
ließ sie sich auf meine linke Seite gleiten, wobei ihr Kopf noch
immer auf meiner Brust lag und an meinem Herzen horchte.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin, dass du
Sperma auch so lecker findest". Mir verschlug ihre Offenheit die
Sprache. "Ich kann dir gar nicht sagen, wie schön es ist, dass
wir uns danach immer noch küssen können und dass ich nicht ins
Bad muss, um mich zu säubern. ... Es ist so überaus
entspannend." "Ich habe schon lange von frisch gefüllten Frauen
geträumt. ... Ich habe schon so oft davon fantasiert sie zu
lecken." "Hm, ... dass habe ich bei Lisbeth vorhin gesehen."
"Sollen wir die andere Matratze drauf legen?", fragte Gerda,
aber ich verstand sie nicht. "Ist die Matratze nicht zu nass,
nachdem ich so gespritzt habe". "Was, hast du mich angepinkelt",
fragte ich schockiert. "Aber nein, nicht gepinkelt. Das ist
ekelig", wehrte Gerda ab, "hast du das noch nie erlebt, dass
eine Frau bei einem guten Orgasmus Mösensaft spritzt".
Ich war ganz perplex, "nein, das war mein aller erstes Mal".
Jetzt war Gerda überrascht, "was heißt, dein aller erstes Mal.
Das kann nicht sein. Dann habt ihr euch vorhin gegenseitig
entjungfert?"
Ich nickte schamhaft, weil ich so unerfahren war. Aber Gerda
beugte sich zum Küssen über mich und flüsterte dann, "es war
phantastischer Sex, den wir heute hatten, und dass beim Ersten
Mal. Schlicht Wahnsinn."
Dann legte sie sich neben mich, zog die Decke über uns, und
wiederholte noch mal, "Mehrere nackte Mädchen und Jungs, steife
Schwänze, Riesen-Titten, zwei die sich gegenseitig Entjungfern,
lecken, ficken und Anal-Spiele - echt Wahnsinn fürs erste Mal."
Ich nickte müde, aber überglücklich und schlief mit dem
intensiven Duft von Sex in der Nase und einer geilen Frau im
Arm.
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