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Gegen Mittag hatte Tobias angerufen und mich gebeten, am Abend
den Aufpasser für eines der Models zu spielen, die er gerade
fotografierte. Wenn er sich den ganzen Tag im Fotostudio mit
zickigen Hühnern rumschlagen muss, die Klamotten für einen
Katalog vorführen, ist er froh, am Abend seine Ruhe zu haben.
Kann man ja verstehen. "Pass auf", hatte mich mein Freund
gewarnt, "diese Sarah ist ein Luder. Lass dich auf nichts ein,
geh mit ihr essen und bring sie dann sicher zum Hotel. Das habe
ich der Agentur versprochen, weil die Eltern sonst Druck machen.
Außerdem muss sie morgen früh für die Fotos wieder frisch
aussehen."
Tobias konnte sich in solchen Fällen auf mich verlassen. Ich
hatte noch nie besonderes Interesse an Kleiderständern.
Mindestens 1,80 Meter groß, kleiner Jungenpo, Körbchengröße A:
Wer solche von schwulen Modezaren erfundenen Schönheitsideale
geil findet, ist selber schuld. Dazu stellen sich 19-Jährige
beim Ficken oft wie dusselige Anfängerinnen an. Woher soll die
Erfahrung auch kommen? Dass die folgende Nacht eher mich, den
zwölf Jahre älteren, als unerfahrenen Anfänger outen würde, auf
diese Idee wäre ich im Traum nicht gekommen.
Etwas gelangweilt holte ich meine Schutzbefohlene für diesen
Abend in Tobiass Studio ab und fuhr mit ihr zu meinem
Lieblings-Italiener an der Münchner Freiheit. Zu meiner
Erleichterung hatte sie sich nicht aufgedonnert, sondern nur ein
normales Sweatshirt zum knielangen Rock angezogen. Das erste,
was mir an Sarah auffiel, war ihre niedliche Stupsnase. Und wenn
sie unter ihren braunen Locken mit strahlend weißen Zähnen
lächelte, steckte sie ihre Umgebung mit guter Laune an. Ich
mochte sie auf Anhieb - so wie eine kleine Schwester. Um auf
mich sexy zu wirken, hätte sie mindestens zehn Kilo mehr auf den
Rippen haben müssen. Aber es sollte an diesem Abend sowieso
nicht um ein Abenteuer gehen, sondern um entspannten Smalltalk.
Während Sarah ihren Meeresfrüchtesalat aß und ich meine Gnocchi
mit Steinpilzen, lernte ich eine natürliche junge Frau kennen,
die für ihr Alter ein erstaunliches Selbstbewusstsein hatte. Als
die meisten ihrer Freundinnen sich ein Tattoo machen ließen,
hatte sie dem Gruppenzwang widerstanden, weil sie wusste, dass
Modelagenturen bei Mädchen mit Tätowierungen abwinken. Gleich
nach dem Abitur hatte sie angefangen mit Laufsteg-Jobs und
Fotos, seitdem vier Monate durchgearbeitet und über 25.000 Mäuse
verdient. Das meiste davon hatte sie zur Finanzierung ihres
Studiums auf die hohe Kante gelegt. Ich war echt beeindruckt.
Meine Komplimente dazu musste sie irgendwie als Anmache
aufgefasst haben. Jedenfalls begann sie, diese typische Show
abzuziehen, die Mädchen eben so abziehen, wenn ein Kerl ihnen
gefällt. Sie fand plötzlich alles toll, was ich erzählte,
kicherte über jeden Mist und setzte einen Blick auf, der "Fick
mich!" geradezu in die Luft buchstabierte. Als sie sah, dass sie
damit nichts erreichte, kam der nächste Angriff: Als Dessert
bestellte sie ein Tiramisu, dessen weiße Creme sie nicht mit dem
Löffel aß, sondern derartig lasziv vom Finger schleckte, dass
der Typ am Nebentisch Stielaugen bekam. Was ich zwar nicht geil,
aber ziemlich lustig fand. Spätestens jetzt war mir klar, warum
Tobias sie als Luder bezeichnet hatte. Und bevor so ein Abend
allzu peinlich wird, sollte man ihn besser beenden. "Zahlen!"
Als wir vor ihrem Apartment-Hotel ankamen, schien Sarah
eingesehen zu haben, dass mit mir an diesem Abend nichts mehr
los sein würde. Aber weil es gerade mal dunkel wurde, blieben
wir noch für eine Zigarette im Auto sitzen. Bei geöffnetem
Schiebedach genossen wir die Wärme der Sommernacht. Es war ein
schöner, stiller Moment, im Prinzip der perfekte Abschluss
unseres Abends. Doch der war noch lange nicht gekommen.
Plötzlich wurde Sarah unruhig. Vor dem Auto schlenderte ein
Pärchen vorbei, blieb stehen, tauschte einen leidenschaftlichen
Kuss und verschwand in Richtung Hauseingang. "Das ist Vanessa",
flüsterte Sarah. "Wir sind fürs gleiche Shooting gebucht, Tobias
hat uns auf ein Zimmer gelegt, und jetzt hat sich diese Schlampe
doch tatsächlich einen Kerl für die Nacht geholt." Sarah wurde
richtig ärgerlich. Die Aussicht, die halbe Nacht nicht schlafen
zu können, passte ihr gar nicht. Außer ...
Sie machte ihre Zigarette aus, rutschte ein Stück rüber zu mir,
küsste mich ohne Vorwarnung auf den Mund und hauchte in mein
Ohr: "Danke für diesen wunderschönen Abend. Schade eigentlich,
dass er schon endet. Ich hatte gehofft, dass ich noch Deinen
harten Fickprügel in meiner glattrasierten Fotze spüren würde.
Und in meinem Arsch". Dabei kraulte sie wie beiläufig meine Eier
durch die dünne Leinenhose.
Jetzt hatte sie mich in der Hand. Auf Dirty Talk reagiert mein
Schwanz immer. Da hat er so etwas wie eine Einschalt-Automatik.
Als Sarah spürte, dass sich meine Nille aufrichtete, seufzte sie
zufrieden. "Ich hatte schon befürchtet, bei dir würde sich heute
gar nichts mehr regen. Ich bin schon ganz nass. Hier!" Sie zog
ihren Rock etwas hoch, schob den String-Tanga beiseite,
glitschte mit dem Finger einmal durch ihre Spalte und hielt ihn
mir unter die Nase. Der Mösenduft hatte tatsächlich eine
betörende Wirkung auf mich. "Okay", sagte ich wie ferngesteuert,
"dann lass uns gehen". Mit einem Schlag war ich so geil, dass es
keine Rolle mehr spielte, ob Sarah nun in mein Begattungsschema
passte oder nicht.
Mit trockener Kehle und ausgebeulter Hose folgte ich ihr ins
Hotel. Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, trafen sich
unsere Zungen zu einer Art Pogo-Tanz, gleichzeitig rieb sie ihre
Spalte an meinem pochenden Schwanz, als ob sie gleich im Stehen
losficken wollte. "Ich wusste, dass du ein geiles Dreckschwein
bist", keuchte sie, als der Fahrstuhl oben angekommen war.
Derweil hatten sich ihre Nippel unterm Sweatshirt zu einer
beachtlichen Größe aufgerichtet. Was sollte das bloß für eine
Nacht werden?
Als Sarah die Zimmertür aufschloss und das Licht einschaltete,
wurde es vom Gegenschalter sofort wieder ausgeknipst. "Hey",
wisperte eine Stimme, die wohl Vanessa gehörte, "ich bin nicht
allein. Wäre schön, wenn du im Dunkeln zurechtkämst". - "Ich
habe auch jemanden mitgebracht", flüsterte Sarah und zog mich an
der Hand ins Dunkel. Das Zimmer verfügte über zwei getrennte
Betten im Kingsize-Format, wie es in amerikanischen Hotels
üblich ist. Jedes Paar hatte also genug Platz für sich. Sarah
und ich waren im Nu ausgezogen. Kichernd wie die kleinen Kinder
trafen wir uns zum Kuss unter der Decke. Aus dem Nebenbett kam
dieses typische rhythmische Schmatzgeräusch, das entsteht, wenn
ein Schwanz eine nasse Muschi poppt. Sonst aber war von Vanessa
und ihrem Stecher merkwürdigerweise nichts zu hören.
Als Zeichen, leise zu sein, legte mir Sarah einen Finger auf die
Lippen und tauchte dann unter der Decke ab zur 69er-Position.
Ich spürte, wie dieses geile Luder meine Eier in den Mund nahm
und mit der Zunge durchwalkte. Dann spielte sie mit ihrem
feuchten Finger an meinem Arschloch, und plötzlich rammte sie
ihn mit voller Länge rein - so offensiv hatte das zuvor noch
keine gemacht. Ich wurde so geil, dass mir das Sperma beinahe zu
den Ohren rauskam. Ich fingerte ihre Rosette und schob meine
Zunge so tief in ihre Fotze, trank von dem betörenden Nektar,
dass ich kaum noch atmen konnte. Zum Glück hielt es Sarah auch
nur wenige Minuten in ihrer Position aus. Ohne uns dazu
verabredet zu haben, tauchten wir beide gleichzeitig über der
Bettdecke auf und japsten nach Luft.
"Fick mich jetzt", flüsterte sie und führte mein Rohr an ihre
Spalte. Das ist einer dieser Momente, die ich am meisten liebe.
Wenn meine Rute erst vorsichtig an dem noch fremden Eingang
schnuppert, die Eichel mit Mösensaft befeuchtet und sich dann
ganz langsam zwischen die Lippen zwängt. Pochend vor Erregung
dringt mein Gerät mit jedem Stoß ein bisschen tiefer ins
Fickloch, um schließlich wie ein Rammbock an die Eierstöcke zu
dotzen. Ein phantastisches Gefühl, oft besser als Abspritzen.
Ich hab's oft genug erlebt, dass Frauen vor Überraschung
zusammenzucken und um Vorsicht bitten, wenn sie einen Schwanz am
Muttermund spüren. Bei Sarah hingegen warf ich dadurch den Turbo
an. Als habe sie jemand plötzlich unter Strom gesetzt, fickte
sie buchstäblich mit allen Körperteilen, schrie ihre Lust bei
jedem Stoß heraus, wand sich wie eine Schlange, schob ihren
Schoß meinem Schwanz entgegen. Jetzt war es ihr völlig egal, ob
da noch jemand im Zimmer war, sie konnte keine Rücksicht mehr
nehmen. "Jaa, fick mich ordentlich durch, du Schwein", keuchte
sie. "Nagle meine nasse Fotze, du geiler Bock! Ich will, dass
deine Sahne mich überall ausschäumt!" Mein Schwanz war zum
Platzen hart, ich konnte vor Geilheit kaum sprechen, stöhnte und
sah vor meinen Augen weiße Punkte tanzen, als ich meine Ladung
nach zehn Minuten Stakkatofick in ihr enges Loch abfeuerte. "Ich
spritz dich voll, du Miststück", brachte ich gerade noch raus,
worauf sie mit den Händen meinen Arsch fest zu sich ranzog,
damit der Schwanz beim Abpumpen sicher in ihrem Loch blieb. Dann
kam auch sie und stieß dabei einen irre langen Schrei aus. Am
ganzen Körper zitternd von der Heftigkeit unseres Orgasmus
brachen wir schließlich übereinander zusammen.
"Jetzt ist dann aber Ruhe bitte", vernahm ich Vanessas
ärgerliche Stimme wie von weit her, obwohl sie kaum zwei Meter
neben uns lag. Sarah kicherte mich an und antwortete dann laut:
"Okay, wir müssen aber noch mal rasch ins Bad." Dort zog sie
mich unter die geräumige Dusche und hielt den Duschkopf an ihre
Möse, aus der meine Ficksahne in langen Fäden herauslief. "Guck
mal", sagte sie fröhlich grinsend und pisste einen goldgelben
Strahl in meine Richtung. Als sie fertig war, griff sie meinen
halbsteifen Fickhammer und massierte ihn wie die Zitze eines
Kuheuters. "Jetzt bist du dran. Los, ich will deinen Natursekt
schmecken".
Ich hatte ja schon eine Menge beim Sex erlebt, aber das ging mir
dann doch ein bisschen zu weit. "Äh, tut mir leid", stotterte
ich verlegen, "anscheinend bist du eine noch viel perversere Sau
als ich". - "Trau dich ruhig", grinste mich Sarah an, "oder
willst du mir lieber in den Arsch pissen? Das fände ich
megageil!" Sie drehte sich um und zog mit den Händen ihre
Pobacken auseinander. "Los, komm". Ich gestehe, dass ich bei der
Vorstellung, meine Blase in ihrem Darm zu entleeren, schwer
atmen musste. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wieder
stramm. Ich spuckte auf ihre Rosette und dann noch einmal auf
meine Eichel und schob den Prügel vorsichtig in Sarahs
Hintereingang. "Ja, besorgs mir, du perverses Dreckschwein, piss
mich voll mit deinem geilen Saft", stöhnte sie auf.
Bei den anschließenden Fickbewegungen gab ich mir alle Mühe,
meine Blase zu entspannen - vergeblich. Dass ein Mann gar nicht
urinieren kann, wenn sein Schwanz steif ist, weil die
Schwellkörper die Leitung blockieren, erfuhr ich erst später von
einem Urologen. Doch jetzt stand ich da, mit meinem Prügel bis
zum Anschlag in einem hübschen kleinen Arsch, und wusste nicht,
was ich tun könnte, um Sarahs Wunsch zu erfüllen. Um kein
Spielverderber zu sein, rammte ich meinen Prügel so heftig in
ihren Darm, dass ich bald wieder dieses gewisse Ziehen in den
Eiern spürte. "Ich spritz gleich in dein enges Arschloch",
keuchte ich, "aber keine Pisse, sondern Sperma". Worauf sich
Sarah sofort umdrehte und mein Ding in den Mund nahm. Mit der
Hand wichste sie den Schaft, bis sie meine Creme tief in ihrer
Kehle spürte. "Jaaaa", gurgelte sie zufrieden, "das ist geil",
stand auf und gab mir mit einem langen Zungenkuss eine
Geschmacksprobe der eigenen Ficksahne.
Als die zuletzt fast schmerzhafte Erektion abnahm, meldete sich
meine Blase wieder - und diesmal hatte ich keine Hemmungen. "Ich
werde jetzt pissen", sagte ich, worauf sie meinen Schwanz wie
einen Schlauch benutzte und eine fast kindliche Freude daran
hatte, sich von oben bis unten damit abzuduschen. "Jaaa, piss
mich an, Du geiler Stier", strahlte sie. "Das nächste Mal musst
du ihn aber so lange in meinem Arsch stecken lassen, bis er
pissen kann. Das ist sooo geil, das glaubst du gar nicht. Ich
komme dann heftiger als durch irgendwas sonst". Auf mein
ungläubiges Gesicht reagierte sie nur mit einem überlegenen
Lächeln und ich kam mir ganz dumm und unerfahren vor.
Als wir ins Bett zurückkehrten, mussten wir feststellen, dass
Vanessa und ihr Lover gegangen waren. Einfach so. "Diese Spießer
haben sich bestimmt an unseren Schreien gestört", lachte Sarah
und zündete sich eine Zigarette an. Und dann erzählte sie von
ihrem Yoga-Lehrer, der sie schon mit 16 ins Reich der Sinne
eingeführt hatte. "Für den ist es kein Problem, mit steifem
Schwanz zu pinkeln. Aber er hat mir auch etwas sehr Hilfreiches
gezeigt. Wenn du jemanden fürs Bett suchst, der ein bisschen
perverser drauf ist und Lust auf Experimente hat, dann musst du
seine Handlinien anschauen. Achte auf den Venusgürtel, das ist
ein Halbkreis, der zwischen dem kleinen Finger und dem
Ringfinger beginnt und zwischen dem Zeigefinger und dem
Mittelfinger endet. Nur sehr wenige haben den, vielleicht einer
von 50. Aber hast du mal einen gefunden, bingo! Deswegen wollte
ich dich heute abend auch nicht gehen lassen." Ich schaute
verblüfft meine Handlinien an und dann ihre. Tatsächlich. Dieser
Halbkreis war bei uns beiden erkennbar.
Wieder lächelte mich Sarah mit dieser Mischung aus Unschuld und
durchtriebenem Luder an. "Ich würd ja gern noch mal mit dir
ficken, aber um sechs klingelt der Wecker." Sprach's, drehte
sich um und schlief sofort ein. Während ich noch eine Weile wach
lag, über meine neuen Sex-Erfahrungen nachdachte und darüber,
dass Sarah nun wirklich nicht mein Typ war. Als ich am nächsten
Morgen aufwachte, war sie schon gegangen. Und als ich zu Hause
den Anrufbeantworter abhörte, war Tobias drauf: "Hey, was hast
du mit Sarah gemacht? Die war ja super pünktlich heute morgen
und wirkt richtig frisch. Danke, Kumpel! Ich wusste, dass man
dir vertrauen kann."
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