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Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und träumte von Brüsten,
Fotzen und Ärschen...
Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer,
dass ich manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur
leicht bekleidet ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war
damals 41, konnte man dagegen deutlich durch ihre Blusen und
Pullover sehen.
Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig
nackt vor und schon bekam ich einen Ständer.
Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste
Flaum an meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war
oberhalb von meinem Schwanz schon auszumachen.
Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir
gerade auf dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die
nackten Mädchen in der 'Neuen Revue' dabei anschaute, klingelte
es an der Haustür.
Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif
gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine
Jeans. Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss
zu. Ich lief zur Haustür und öffnete.
Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren
und einer Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und
stellte sich als Marlene und Freundin meiner Mutter vor.
"Du kannst mich ruhig Lena nennen", hörte ich sie sagen und ihre
warme Stimme war mir sofort angenehm.
Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die
50, die mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen
anschaute; und dabei spielte ein Lächeln um die frisch rot
geschminkten Lippen. Ich musterte sie und entdeckte, dass sich
ihre Bluse vorne kräftig spannte.
"Na, willst du mich nicht reinlassen?" sagte sie und riss mich
aus meinen Gedanken.
Natürlich ließ ich sie in unser Haus.
Als Vater später nach Hause kam, wurde Lena von ihm zur
Begrüßung erst mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie
Vater lachte und Lena samt der tollen Brüste an sich drückte.
Na, das hat meinem alten Herrn sichtlich gefallen.
Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam,
war die Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen
küssten sich innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Lena
schob ihre Zunge kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder
die biederen Freundinnen.
Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche
Rotwein aus dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach
und nach fühlten sich Lena und meine Eltern sichtlich immer
ausgelassener und lustiger.
Für mich war es auch interessant, denn Lena hatte inzwischen ein
Dirndl angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig
bewundern. Sie lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich
zu und setzte dann das Gespräch mit meinen Eltern fort.
Inzwischen lachten mich die beiden Äpfel in ihrer Bluse, schon
leicht gerötet, immer öfter an.
Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett.
Ich hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Lena
geräumt und bezog Quartier in unser Wohnküche auf dem
Küchensofa. An Einschlafen war erst mal nicht zu denken und ich
massierte nun, mit Lena im Kopf, meinen Prügel steif. Die Blase
machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil ich auch
unbedingt pissen musste.
Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich
mit einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat
gut! Auf dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Lena vor die
Füße, die in einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich
durch den Flur schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich
konnte trotz der Dunkelheit erkennen, wie Lena einen Finger auf
ihren Mund legte um mir zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten
sollte. Jetzt gab sie mir einen Wink, ihr zu folgen.
Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den
dunklen Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte
ich ihren Duft wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen
Schleier herzog. An meinem Zimmer angekommen, nahm sie mich an
die Hand, zog mich schnell in den Raum und schloss geräuschlos
die Tür.
Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine
Knie zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht
bekleideten Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein
Nachthemd anhatte unter dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich
an die Dunkelheit gewöhnt hatte, deutlich zwei große stramme
Titten erkennen konnte.
Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur "Komm."
Wie in Trance wankte ich auf Lena zu. Sie nahm mich in den Arm
und nun konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und
ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge.
Lena strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen:
"Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste
anzuschauen?"
Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim
Abendessen anstarrte. Lena musterte mich nun ebenfalls und kam
mir mit ihrem Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren
ihre Lippen auch schon auf meinem Mund und ich spürte einen
sanften warmen Druck.
Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund
und ich wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner
geküsst. Aus den Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das
noch so war, wie es Lena verlassen hatte. Nur die Decke hatte
sie etwas zurückgeschlagen.
Lena setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu
ihr und ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das
werden? Lena, eine erwachsene Frau mit Traumhafte großen
Brüsten, und ich mit einem inzwischen steifen Prügel auf meinem
Bett. Schon wieder hörte ich Lenas sanfte Stimme flüstern:
"Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?"
Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Lenas
Zunge. Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige
Gänsehaut überlief mich.
Lena rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd
über den Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Lenas
Titten, groß und füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif
in die Luft ragten.
Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Möpse bei jedem Atemzug
hoben und senkten und ganz leicht wippten. So hatte ich mir
Brüste in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Bei näherem
Hinsehen konnte ich die kaffeebraunen Warzenhöfe erkennen, die
trotz des fahlen Lichtes deutlich sichtbar die dicken steifen
Knospen einrahmten. Fror sie, oder warum hatte sie eine
Gänsehaut?
Lena nahm meinen Kopf und führte ihn an einen ihrer steifen
Nippel, den ich wie automatisch begierig in den Mund nahm. Ich
kaute, zuckelte und lutschte wie ein Verdurstender an diesen
köstlichen Brüsten, als wäre ich kurz vor dem Ertrinken.
Lena gurrte und lobe mich, so dass ich immer mutiger wurde und
an ihren Zitzen kräftig saugte. Diese großen Euter waren einfach
super geil und ich hätte den Jungen sehen mögen, der dabei nicht
ebenso wie ich einen fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen
hätte.
War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche? Lena mit ihrem strammen
Busen und ich nur noch am Saugen, als hätte ich mein Lebtag
nichts anderes getan. Langsam dirigierte mich diese reife Frau
fast unmerklich auf meinem Bett, bis ich unter ihr lag und sie
mich mit ihren Titten quasi fütterte.
Kaum verstand ich meine neue Lage, Lena direkt über mir, als ich
eine Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir
gleichmäßigen Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete.
Das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte,
eine erfahrene und mütterliche Frau, die mir zeigte, dass es
noch was anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine
Lenden zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein
Schwanz wippte und zuckte. In meinen Kopf drehte sich alles und
mein Arsch zog sich zusammen. Kannte ich das? Nur so was hatte
ich mit dieser Heftigkeit noch nie erlebt. Mein Schwanz
pulsierte und zuckte und plötzlich spürte ich, wie in meine
Schlafanzughose der Saft spritzte.
Lena drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich
sanft.
"Na, mein kleiner Spritzer, hat dir das gut getan?" hörte ich
sie flüstern und spürte, wie sie ihre Beine um meine Hüften
legte.
Ich war da unten ganz nass, nur viel schöner als nach einem
super guten Soloabgang. Lena streichelte mir sanft den Rücken
bis ich schon fast am wegdämmern war. Da spürte ich, wie Lena
zuerst ganz leicht, dann immer fester meine Arschbacken knetete.
"Oh, du hast einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit
ganz fickrig." säuselte sie.
Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau, die noch dazu hätte
meine Mutter sein können, noch nie gehört. Kurze Zeit später zog
mir Lena fast unmerklich die Schlafanzughose runter. Ja, nun kam
Lena mit ihrem großen Mund meinem Schwanz immer näher. Sie
öffnete ihre Lippen und senkte sich genüsslich über meinen
Zipfel. Sie saugte und blies, bis sich mein Freund wieder nach
und nach als strammer Stängel zeigte.
Nun nahm Lena meinen Kopf und schob ihn langsam, aber beharrlich
in Richtung ihres Bauchnabels. Dort angekommen leckte ich sie
sanft, als mich Lena noch weiter runter dirigierte. Was hatte
diese Frau vor, die mir heute Nacht solch herrlich schweinische
Sachen zeigte.
Plötzlich war ich an einem Haarbüschel angekommen, das jedoch
eher einem dunklen Urwald glich und Lena spreizte ihre Beine.
Sie nahm meinen Kopf und schob ihn direkt bis vor ihre Spalte.
"Möchtest du meine Fotze lecken?" hörte ich sie und schon wurde
ich wie magisch von diesen feucht glänzenden Lippen angezogen.
Es war das erste Mal, dass ich die Futt einer Frau in Natura
sah. Lena führte meinen Kopf immer näher an diese ihre Fotze und
streichelte mir zärtlich über mein Haar. Ich konnte mich kaum
satt sehen, was mir da geboten wurde, denn ganz deutlich sah
ich, trotz ihrer vielen Haare die dunklen Schamlippen, die ihre
Spalte einrahmten. Ihre Wärme strömte mir entgegen, als ich ihr
einen zaghaften Kuss auf diese Lustgrotte drückte. Lena stöhnte
und half mir indem sie sagte:
"Komm, saug hier mein süßer Ficker."!
Deutlich spürte ich oben an ihrer Spalte einen kleinen Knubbel,
der unversehens durch mein Lutschen so dick wie mein kleiner
Finger wurde. Lena wälzte sich jetzt hin und her und ihrem
Gurren war ein deutliches Stöhnen gewichen. Oh, was war das für
ein schönes Gefühl und so geil, wie ich es mir nie im Leben
vorgestellt hätte.
Aus Lenas Fotze kam der Saft geflossen, den ich nun leckte und
aufsaugte. Lena zappelte und wand sich und drückte meinen Kopf
mit ihren strammen Oberschenkeln. Ihr Kitzler war inzwischen
immer dicker geworden und lugte direkt aus seinem Versteck
hervor.
Mein Schwanz war durch diese Gefühle inzwischen wieder zu seiner
vollen Größe angewachsen und stand wippend von meinem jungen
Körper ab. Lena, dieses geile Weib dirigierte mich nun auf ihren
Bauch und mein Schwanz war stramm wie eine Eins. Mit etwas Druck
auf meine Arschbacken half mir Lena näher zum Ziel.
"Komm fick mich, meine Fotze läuft schon über." hörte ich Lena
murmeln.
Ihre Hand zeigte meinem Schwanz den Weg und wie automatisch
rutschte ich in diesen nassen Spalt. Uff, das war ein super
Gefühl, ich spürte Wärme, Feuchte und ein leichtes Ziehen an
meinem Schwanz. Lena dieses geile Luder molk mir kaum merklich,
aber immer fordernder meinen Schwengel. Diese Behandlung machte
mich ganz fahrig und immer schneller schob ich meinen Arsch vor
und zurück. Ich fickte diese geile Sau, die es mir mit meinen
unschuldigen achtzehn Jahren mit voller Kraft zurück besorgte.
Lena hatte inzwischen ihre Beine um meine Hüften gelegt und
drückte mich fest in ihr Loch. Unter mir zappelte sie stöhnte
und drehte sie sich, bis Lena plötzlich inne hielt, sich
verkrampfte und wimmerte. Ihre Fingernägel drückten sich in
meinen Rücken, Lena stöhnte wie ein Tier, so dass ich Angst
hatte, wir würden mit unserm Fick das ganze Haus wecken.
Als ihre geilen Wellen etwas abgeklungen waren, half sie mir
einen richtig festen Schwanz zu bekommen, denn diese Frau jetzt
nahm meinen prall gefüllten Sack in die Hand und massierte ihn
mit gleichmäßigem angenehmen Zupfen und Kneten.
Lena drehte mich inzwischen auf den Rücken, stieg auf mich und
führte meinen Steifen in ihre Pflaume ein. Langsam steigerte sie
das Tempo, wippte nun immer schneller vor und zurück. Sie ritt
mich förmlich in den Himmel. Ihre großen Titten schaukelten
heftig und ich konnte mich an dem Schauspiel, das sie mir bot,
kaum satt sehen. Dieses geile Luder mit ihren reifen Melonen
presste mich inzwischen immer heftiger, bis ein Zucken in meinem
Körper von mir Besitz ergriff und alles Denken nur noch ficken
hieß. Mir wurde schwindlig und sogar etwas schummrig, ja ich war
wie besoffen, bis auch ich mit einen heftigen Zucken eine volle
Ladung in die pumpende Fotze spritzte. Ich war erlöst und jetzt
ein Jungmann!
Plötzlich, die Tür zu meinem Zimmer ging auf und meine Mutter
stand im Türrahmen. Sie machte ein besorgtes Gesicht und fragte
"Lena, was ist los, ist alles ok?" bis sie mich bei Lena im Bett
entdeckte. Lenas Lustschreie konnte man wohl im ganzen Haus
hören. Mutters Gesicht blickte erst besorgt, dann lächelte sie
süffisant.
"Oh, mein Sohn wurde gerade von Lena eingeritten." Mutter hatte
die Situation schnell erfasst, wünschte noch "Viel Spaß beim
Bumsen" und schon war sie wieder weg.
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