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Ich habe mitten in der Sommerferienzeit Geburtstag. Meistens
sind zu dieser Jahreszeit fast alle Bekannten weg im Urlaub und
somit fällt dann auch eine Party ins Wasser. Auch morgen wieder
und das, obwohl ich achtzehn werde. Das wäre ja eigentlich der
Geburtstag der Geburtstage schlechthin. Aber es bleibt wie immer
bei einer kleinen Feier im engen Familienkreis.
Dabei hatte ich mir ganz fest vorgenommen, mich bei dieser Fete
endlich zu trauen mal die Leni anzusprechen, sie ist das süßeste
Mädchen auf unserer Schule und dazu hat sie noch keinen festen
Freund, was mir völlig unverständlich ist bei ihrer langen
wilden blonden Lockenmähne, den strahlenden himmelblauen Augen
und der süßen Stupsnase. Ich hätte mir zwar etwas Mut antrinken
müssen, denn ehrlich gesagt bin ich leider viel zu schüchtern,
um sie einfach so anzuquatschen.
Doch dann kam es doch wieder wie jedes Jahr. Eine Absage nach
der anderen und als dann auch noch die Eltern von Leni anriefen,
weil sie gerade im Sprachurlaub ist, da war meine Laune
endgültig im Eimer. Mein Geburtstag konnte mir gestohlen
bleiben.
Naja, ganz so schlimm war es dann nicht, vor allem haben mir
meine Eltern mit dem Gutschein für einen erheblichen Teil der
Fahrschulausbildung einen große Wunsch erfüllt. Auch der
Geldschein von meiner Oma wandert in die Spardose dafür.
Abends kamen dann sogar noch meine beiden Tanten vorbei.
Gut die Familienverhältnisse sind kompliziert, da meine Mutter
aus der ersten Ehe meiner Oma stammt, meine Tanten aber von
einem Seitensprung meines Opas stammen und von einer längeren
Liebschaft irgendwann einfach bei ihm abgesetzt wurden, nachdem
das ganze rauskam und er Schluss machen musste. Also sind wir
eigentlich gar nicht richtig verwandt.
Meine Mutter hatte ihre große Liebe, meinen Vater, mit gerade
mal achtzehn geheiratet. Meine beiden Tanten sind dagegen
erheblich jünger als meine Mutter, nämlich sechsundzwanzig und
achtundzwanzig und haben sich, statt ins Familienleben, ins
Berufsleben gestürzt. Sie leiten zusammen eine erfolgreiche
Werbefirma. Leider sind sie immer sehr beschäftigt, deshalb sehe
ich sie viel zu selten.
Ich hab wohl schon ziemlich auffällig geguckt, als die beiden
vor der Tür standen. Sie sehen fast aus wie Zwillinge, auch wenn
sie zwei Jahre Altersunterschied haben, und wenn sie es darauf
anlegen, können sie wie ganz junge Frauen aussehen.
Ich kriegte von beiden einen dicken Schmatzer auf die Wange und
wurde herzlich gedrückt. Dazu musste ich mir Neckereien, wie "Du
bist ja ein richtiger Mann geworden" oder "um Dich müssen sich
doch die Mädchen reißen" anhören. Sie ärgern mich gerne, wissen
sie doch ganz genau, dass ich immer noch keine Freundin habe,
weil ich ja, wie gesagt, erschreckend schüchtern bin und
Probleme habe Mädchen, zumindest wenn ich an ihnen interessiert
bin, anzusprechen.
Aber man kann ihnen nicht böse sein, dafür sind sie viel zu nett
und... als sie mich gedrückt haben, konnte ich fühlen, dass
weder Tante Brigitte, sie hat kurz nach mir Geburtstag, ihren
28., unter ihrem weiten, dünnen Sommerkleid mit
Spagetti-Trägern, noch Tante Sonja, zwei Jahre jünger, unter
ihrem hautengen schwarzen Minikleid einen BH trugen. Und ich
konnte fühlen, dass sie auch wirklich noch keinen brauchen.
Ach ja, das "Tante" muss ich auch weglassen, dass haben sie mir
schon als ich noch ganz klein war verboten. Also nur Brigitte
und Sonja.
Auch von Ihnen bekam ich einen Umschlag, und ich dachte schon,
jetzt wäre mein Führerschein endgültig finanziert, aber statt
Geld enthielt er ein Flugticket - Destination: Virgin Islands,
USA
Ich schaute die beiden völlig verdattert an, sie hielten jeweils
auch ein gleiches Ticket hoch und grinsten mich an. Zwei Wochen
Urlaub in der Karibik mit meinen Lieblingstanten!
Der Flug dauert endlos, vor allem wenn man vor Aufregung kein
Auge zumachen kann. Ich war zwar schon auf Studienreise in
England und mit meinen Eltern im Urlaub in Frankreich und
Spanien aber so weit weg in der Karibik war ich noch nie! Unter
uns nur Wasser, bis endlich der amerikanische Kontinent
auftaucht. Kurz die Beine vertreten auf einem New Yorker
Flughafen, dann ein nochmal ein langer Trip, bis die Inseln der
Bahamas, Haiti und Puerto Rico und dann die Virgin Islands wie
Perlen im weiten Ozean auftauchen. Palmen, strahlend blauer
Himmel, nach Meersalz riechende Luft. Ein Paradies erwartet uns
nach der Landung.
Ein Taxi bringt uns zu einer Bungalow-Anlage direkt ans Meer,
ein junge, lächelnde, braunhäutige Schönheit zeigt uns unseres.
Sonja flüstert mir ins Ohr, als ich wohl doch nicht ganz so
dezent dem Mädchen hinterher schaue "Hör auf zu sabbern!". Ich
laufe knallrot an, meine Tanten lachen. Wir teilen schnell die
Zimmer auf, dann heißt es in 5 Minuten schwimmen gehen!
Ich ziehe schnell meine Shorts an, hole ein Handtuch, dann sehe
ich sie: Brigitte im sportlichen weißen Badeanzug mit hohem
Beinausschnitt, Sonja in einem wirklich knappen gelben Bikini.
Beide sind vorgebräunt, nirgends sind hellere Stellen auf der
Haut zu sehen. Dagegen wirke ich wie eine blasse Wasser-Leiche.
Dann drehen sie sich in Richtung Tür um, und mir fallen fast die
Augen aus dem Kopf. War der Anblick so schon mehr als
sehenswert, so ist es jetzt unglaublich. Der Bikini von Sonja
besteht auf der Rückseite nur aus ein paar Schnüren, und auch
die Kehrseite von Brigitte ist fast nackt! Der Badeanzug, der
von vorn noch recht brav aussieht, bedeckt hinten nur jeweils
einen schmalen Streifen der Schultern, und ein schmales Stück
Stoff verläuft von einer Hüfte zur anderen und verliert sich
v-förmig zwischen den Hinterbacken. Ich stehe wie angewurzelt
mit offenem Mund da. Die beiden haben super Figuren.
"Komm schon" lachen sie, nehmen meine Hände und so laufe ich
zwischen ihnen zum Strand und hoffe, dass sie nicht merken, dass
ich eine Erektion habe.
Im erfrischenden Wasser entspannt sich die Lage Gott sei dank
schnell, wir schwimmen, toben, tollen, und ich bin recht
erstaunt, dass sich meine Tanten eher wie junge Mädchen
verhalten. Aber dann macht sich die lange Reise doch bemerkbar,
und da sich die Sonne dem Horizont nähert, beschließen wir
zurück zum Bungalow zu gehen, um den Tag bei etwas Leichtem zu
essen und einem Cocktail zu beenden. Wir verabschieden uns,
bevor uns noch auf der Veranda die Augen zufallen, und gehen in
unsere Zimmer.
Meine Träume drehen sich in dieser Nacht natürlich um diese
beiden jungen Frauen, zwar älter als ich, aber mit solchen
perfekten Körpern, wie ich sie am Vortag bewundern konnte. Eine
in einem Bikini der fast alles zeigte und das wenige, was er
bedeckte, eher noch betonte. Die andere in diesem Badeanzug, der
nicht nur die Rückseite unverschämt zeigte, dazu auch noch sehr
durchsichtig wurde, sobald er nass wurde.
Kein Wunder also, dass ich morgens mit einer heftigen Erektion
erwache. Das passiert mir zwar häufiger, ich bin da auch nicht
anders als andere Jungs, doch diesmal ist etwas definitiv
anders. Verschlafen brauche ich ein paar Sekunden um zu kapieren
was hier los ist. Ein Mund umschließt meinen Penis, eine Zunge
spielt mit meiner Eichel, eine zarte Hand umfasst den Teil, der
nicht im Mund verschwunden ist, massiert das harte Teil dort,
bewegt die empfindliche Haut auf und ab, drückt rhythmisch, ich
spüre, dass ich nur noch Sekunden habe, bis ich kommen werde,
versuche mich aufzurichten, doch sie drückt mich der freien Hand
runter. Quasi wehrlos lasse ich es geschehen, so etwas habe ich
noch nie gespürt, es ist so ganz anders als mit der eigenen
Hand, wenn man nicht selber die Kontrolle hat - ein fast
schmerzhaftes Ziehen, dann verströmt mein Saft, schießt in den
Mund, der nicht aufhört zu saugen, bis auch der letzte Tropfen
aus mir raus ist. Verwirrt halte ich meine Augen geschlossen,
doch dann spüre ich Atem auf meinem Gesicht, ich sehe in das
lächelnde Gesicht von Sonja, die mir einem kurzen Kuss gibt und
sagt "Guten Morgen, Schlafmütze. Ich glaub, dass hast Du
gebraucht. Frühstück ist fertig" Ich glaube noch etwas von
meinem Sperma auf meinen Lippen zu schmecken, doch es ekelt mich
erstaunlicherweise nicht.
"Los komm" ruft sie, zieht mich aus dem Bett in die Küche,
obwohl ich ganz nackt bin und mein Penis immer noch ziemlich
hart ist. Brigitte verteilt dort gerade den Kaffee, ich erröte
schon wieder, ob sie mitbekommen hat, was gerade nebenan
passiert ist? Es dauert einige Augenblicke, bevor ich meine
eigene Lage vergesse und endlich mitbekomme, dass sowohl Sonja
als auch Brigitte nur mit einem kurzen bunten Tuch, über eine
Hüfte verknotet, bekleidet sind. Meine beiden Tanten stehen
barbusig vor mir! Was geschieht hier mit mir? Ist das ein Test?
Egal, meine Augen können sich nicht satt sehen, sehen absolut
perfekte Brüste, fest, rund, vorstehende feste Warzen. Nur meine
fast platzende Blase zwingt mich ins Bad, nach der zweiten
Erleichterung heute ziehe ich schnell Shorts an, woraufhin ich
bei meiner Rückkehr ein enttäuschtes "Ach, schade" höre. Ob ich
wohl irgendwann mal lerne nicht rot anzulaufen?
Wir frühstücken mit warmen Brot, frischen Früchten und heißem
Kaffee, gehen dann am Strand spazieren, meine beiden Tanten
genau so bekleidet, wie sie beim Frühstück waren, ohne jede
Scheu oder Scham. Ich bewundere ihre Selbstsicherheit. Ich ziehe
mir trotzdem ein Shirt an, will ja nicht schon am ersten Tag
einen Sonnenbrand bekommen. Es sind noch nicht viele andere
Gäste jetzt unterwegs, aber alle schauen uns hinterher. Na gut,
Sonja und Brigitte hinterher.
Wir gehen ein Stück, um eine Landzunge herum, zu einer abgelegen
idyllischen Bucht. "Ich brauche eine Abkühlung" sagt Sonja. Sie
geht zum Wasser, spreizt die Beine und beugte sich vor, um mit
den Händen das kühlende Nass zu schöpfen. Dabei rutschte ihr
Tuch so hoch,dass ihr Po entblößt wird. Ich kann sehen, dass sie
darunter nackt ist, erahnte den Strich ihrer Vagina. Mit großen
Augen schaue ich ihr hinterher, bekomme so gar nicht mit, dass
sie mich genau beobachtet. Bevor ich wieder klar denken kann,
kommt sie auf mich zu "Hast Du schon einmal die Muschi einer
Frau gesehen?" Bevor ich antworten kann, fährt sie fort "richtig
echt vor Dir?" Ich hatte einen Kloß im Hals, schüttele nur den
Kopf. "Komm!" sagt sie nur und zieht mich in den Schatten der
Palmen. Ich schaue zu Brigitte, die aber nichts sagt, mir nur
ermutigend zunickt.
Sonja zieht ihr Tuch aus und breitet es auf dem Sand aus. Sie
setzt sich darauf, zieht mich zu sich herunter und spreizt ihre
Beine. Mit ruhiger fast sachlicher Stimme erklärt sie alles,
äußere und innere Schamlippen, Klitoris, ich erfahre, was Ihr
Spaß macht, was ihr nichts bringt und was sogar wehtun kann, sie
spreizt ihre Schamlippen, ich soll mich vor sie legen, um zu
erkennen, wie es in ihrer Vagina aussieht. Sie zeigt mir, wie
sie ihre Finger bewegt, um sich selbst Lust zu verschaffen, und
sie nimmt meine zitternde Hand und führt sie zu ihrer weichen
Haut, die wie ich erfahre, mühevoll und manchmal schmerzhaft
enthaart wird, da sie es so schöner findet. Sanft, ängstlich,
fahre ich an der Vagina entlang, sie sagt leise "ja so ist es
schön, ganz sanft", ich spürte, wie etwas Feuchtigkeit austritt,
genau wie ich es bei mir kenne, wenn ich onaniere. Ich schaue
neugierig auf die Feuchtigkeit auf meinen Fingern. Sonja lächelt
mich an, ermutigt mich daran zu riechen, sie steckt ihren
eigenen Finger in ihre Spalte, er war geradezu nass, als sie ihn
herauszieht. Sie bewegt ihn auf meinen Mund zu, ich bin
unschlüssig, ob ich daran lecken will. Doch ich erinnere mich
daran, wie sie scheinbar sogar mit Genuss heute früh mein Sperma
geschluckt hatte, und so traue ich mich. Es schmeckt nach... ich
weiß nicht, es lässt sich nicht beschreiben, etwas salzig aber
auf keinen Fall unangenehm.
Genug gelernt für heute Vormittag lachte sie, springt auf und
rennt in Richtung Wasser, vorbei am im Sand liegenden Tuch von
Brigitte, die schon im warmen Wasser badet. Ich darf erst
hinterher, wenn ich mich auch ausziehe. Mein Gehirn ist
unmittelbar vorm explodieren, kann kaum realisieren, was heute
schon passiert ist. Meine junge Tante hatte mir heute früh einen
geblasen, wie es in den Pornos immer hieß. Aber das klingt so
abwertend, erniedrigend, beschreibt nicht dieses schöne Gefühl,
dass ich dabei spürte. Ich habe ihre Busen gesehen, schöner als
die auf den Fotos in den Magazinen. Und ich durfte Sonja dort
unten berühren, lernte so viel neues über das Geschlecht einer
Frau.
Als wir mit herumschwimmen fertig sind, gehen wir zurück zum
Hotel-Strand. Brigitte vorne weg, Sonja hinten und ich genau
dazwischen. Plötzlich stoppt Brigitte und dreht sich um, ich
kann nicht mehr stoppen und pralle gegen sie und Sonja presst
sich gegen meinen Rücken. So zwischen den beiden gefangen,
ergreift Brigitte meinen halb steifen Penis, und flüstert mir
ins Ohr "Du hat übrigens einen sehr schönen Schwanz, schön dick
und lang".
Nicht schlecht. Jeder Junge überlegt doch irgendwann, wie er
wohl da unten gebaut ist, so im Vergleich zu anderen. Und wenn
dann eine erfahrene, hübsche Frau sagt, dass "er" gut aussieht,
dann ist das ein fantastisches Gefühl.
Wir gehen weiter zurück, Hunger und Durst werden spürbar, doch
kurz vor unserem Häuschen stoppt mich Sonja noch einmal. "Eine
kleine Lektion noch" und mitten auf dem mittlerweile recht
belebten Strand zieht sie meinen Kopf zu ihrem, ich sehe ihre
feuchten Lippen, sehe in ihre Augen, die sich nähern, ich
schließe meine Augen, als ich ihre weichen Lippen auf meinen
spüre, ganz sanft haucht sie einen Kuss, ich schmecke ihren Atem
in meinem Mund, sie legt ihre Arme um mich, zieht mich ganz an
sie, ich legte vorsichtig meine Arme um sie, ich spüre ihren
Busen an meiner Brust. Ich spüre, wie sie ihren Mund etwas
öffnet, spüre ihre Zungenspitze auf meinen Lippen. Dann löst sie
sich aus meinem Armen, ich fühlte fast so etwas wie Leere, sie
schaut mich noch einmal mit merkwürdig blitzenden Augen an, dann
verschwindet sie ins Haus, ich stehe im Gefühlschaos davor.
Brigitte nimmt meine Hand und zieht mich hinein. Wir setzen uns
in die Küche, sie nimmt meinen Kopf sanft zwischen ihre Hände
schaue mir tief in die Augen, nach einer Weile sagte sie "Das
war nur ein ganz kleiner Kuss, kannst Du Dir vorstellen, wie
sich das mit jemandem anfühlt, den Du von ganzen Herzen liebst?"
"Unvorstellbar, das eben war das größte Gefühl was ich je hatte,
dann muss einem doch das Gehirn platzen" Brigitte lacht laut
auf, "komm wir gehen essen!"
Geradezu diskret angezogen treffen wir uns 5 Minuten später
wieder. Sie trägt eine weiße Bluse, allerdings erkennbar nichts
drunter, und einen weißen langen Rock. "Wo ist Sonja?" frage
ich. "Ich denke, nach diesem Vormittag muss sie sich erstmal
abreagieren " ich schaute sie fragend an, daraufhin macht sie
diese Handbewegung, von der Schüler denken, das Erwachsene sie
nicht kennen können, wenn sie sich übers ficken unterhalten. Ich
bekam einen Lachanfall. "Sonja ist ganz schon wild oder?"
Brigitte, die schon Richtung Tür gegangen war, schaut mich
unschuldig an, zuckt nur mit den Schultern, dann hebt sie
wortlos ihren Rock und zeigte mir ihren nackten Hintern.
Während des ganzen Mahles kreist bei mir der Gedanke, dass meine
Tante unter der Bluse und dem Rock nackt ist. Als wir fertig
sind, stecke ich meine Hand strategisch in meine Hosentasche,
kann so meine Erektion verstecken - denke ich.
Kaum wieder im Bungalow, zieht mich Brigitte an sich. "Zeig mal"
Sie zieht mir die Hose herunter und nimmt meinen Penis in ihre
Hand. "Jede macht es etwas anders" sagt sie und stülpt ihren
Mund über meinen Schwanz. Gut, einmal kann man noch nicht als
Erfahrung gelten lassen, aber es fühlt sich tatsächlich anders
an, vor allem, als sie ihn vollständig in den Mund nahm, mein
Stamm ihre Kehle herunter gleitet. Das ist kein Moment um
Ausdauer zu beweisen, nach ganz kurzer Zeit binich schon wieder
so weit, sie spürt es, lässt ihn heraus gleiten, reibt am Stamm
auf und ab, steuert den Strahl auf ihren Busen, sie hat ihre
Bluse unbemerkt geöffnet. Sie verreibt meinen Samen lustvoll auf
ihrer Haut.
"Und Du?" fragte ich. "Heute noch nicht" lächelt sie. "Übrigens
reisen wir morgen weiter" "wohin..." "Überraschung!"
Wir sitzen dann noch bei einem Glas Wein zusammen, unterhalten
uns über Gott und die Welt, aber ich merke, dass sie heute das
Thema Sexualität nicht mehr ansprechen will, und nachdem die
Sonne glutrot im Ozean versunken ist, und es merklich kühler
geworden ist, gibt sie mir noch einen Kuss und wir gehen ins
Bett.
Am nächsten Morgen ist Sonja dann auch wieder da, allerdings
völlig verkatert, und da wir uns denken, wer feiern kann, kann
auch leiden, machen wir uns einen Spaß daraus, übermäßig laut zu
reden und mit dem Geschirr zu klappern, woraufhin sie jedes mal
schmerzverzerrt zusammenzuckt.
Aber nach einer Tasse extrastarkem Kaffee und einer Aspirin
zeigen sich langsam wieder menschliche Verhaltensweisen.
Zwischenzeitlich hatten wir unsere Koffer gepackt, als wir
losziehen wollen schlage ich den Weg Richtung Rezeption ein,
doch meine Tanten rufen mir hinterher "falsche Richtung" und
gehen zum Strand! Ich bin ratlos und gucke wohl ziemlich
dämlich, doch ich folge ihnen. Ein Mann verlädt unsere Koffer in
ein Schlauchboot, fährt uns dann zu einer tollen Segelyacht, die
vor der Insel vor Anker liegt. Sie ist schnittig, schneeweiß, so
um die 15 Meter lang. Ich kannte es kaum glauben. "Ist das
Eure?" fragte ich die beiden. "Nur für die nächste Woche. Weißt
Du, wir machen an allen möglichen Plätzen auf der Welt Urlaub,
da ist es viel einfacher, sich ein Boot zu chartern" "Und wer
ist der Kapitän?" fragte ich und schaute zu dem Mann, der noch
unsere Sachen an Bord hievt "Na, wir beide" lachen sie "und Du
bist der Schiffsjunge"
Es erfolgt eine Einweisung durch den Mitarbeiter der
Charterfirma, der, als er merkt, dass meine Tanten wirklich
erfahrene Seglerinnen sind, sich auf die Besonderheiten
beschränkt und uns nach etwa einer Stunde einen schönen Törn
wünscht und ich verabschiedet.
Ich bin baff, dass es noch so viel über eine Tanten zu wissen
gibt, wovon ich überhaupt keine Ahnung habe.
"So, jetzt kriegst Du erstmal eine Schnelleinweisung", sagt
Brigitte, "aber vorher..." und ohne zu zögern ziehen sie beide
ihre Shirts und die Hosen aus, stehen nur noch in Bikini-Höschen
vor mir.
Sonja drückt mir eine Flasche Sonnencreme in die Hand, legt sich
auf ein Handtuch auf das Deck auf den Bauch "Mach Dich mal
nützlich!" Das tue ich doch sehr gerne. Gewissenhaft creme ich
ihren Rücken ein, will dann aufhören, woraufhin sie sich zu mir
umdreht und mich mit hochgezogenen Augenbrauen anschaut "und der
Rest?" Grinsend creme ich also auch noch ihre Beine und Arme
ein, dann zieht sie ihr Höschen etwas herunter, dreht sich
wieder auf den Bauch, so dass ich mit pochendem Herzen auch
ihren festen Po eincreme, was sie mit einem leisen Stöhnen
quittiert. Dann dreht sie sich um, und legt die Arme über ihren
Kopf und schließt die Augen. Also auch noch die Vorderseite! "Da
hast Du Dir einen hübschen blauen Fleck eingefangen" meine ich,
als ich ihren Busen betrachte. "Ja, es war eine ganz schön harte
Nacht" stöhnt sie und streicht einmal wie unbeabsichtigt über
meinen nicht mehr ganz so weichen Schwanz in meiner Jeans. "Oh"
kann ich nur sagen, und stehe auf, da meine Arbeit hier nun
getan ist. Aber als ich mich umdrehe, liegt da Brigitte auf der
anderen Seite und winkt mich herüber. Ich ergreife die
Sonnencreme und meine grinsend "Ich merk schon, ich bin nicht
zum Vergnügen hier"
Ich fange mit ihren Schultern an, massiere das Öl ein, was mit
einem gurrenden Laut aufgenommen wurde. Also cremte ich auch den
Rest so ein, dass es eher eine Massage war, sie spreizt sogar
etwas die Beine, als ich die Innenschenkel bearbeite, und als
ich versehentlich mit der Handkante den Schritt ihres Höschens
berühre zuckt sie deutlich zusammen und stöhnt leise aber
hörbar. Sie dreht sich um, ihr Gesicht ist gerötet, genau wie
die Haut zwischen den Brüsten, als ich verwirrt und unschlüssig
die Vorderseite eincremen will, ergriff sie meine Hand und führt
sie zu ihrem Busen, sie zeigt mir, wie ich zugreifen soll, lässt
mich ihre Brustwarzen berühren, die fest abstehen, lässt sie
mich zwischen die Finger nehmen, mit sanftem Druck massieren,
als sie merkt, dass ich sie so berührte, wie sie es will, da
stiehlt sich eine ihrer Hände in ihr Höschen, ich kann nur
erahnen, wie sich ihre Finger dort bewegten, die Spalte reiben,
in sie eindringen. Nach nur ein paar Momenten stöhnt sie leise
auf, ihr Atem hat sich deutlich beschleunigt, kurz spannen sich
ihre Bauchmuskeln, dann wird sie wieder ruhig. Sie lächelt mich
an, wie um Verständnis bittend.
Sonja nimmt meine Hand und zieht mich hoch "auch wir Frauen
brauchen mal eine schnelle 'Entspannung'" und ich folge ihr zu
unseren Sachen, die noch draußen auf dem Vorderdeck liegen. Wir
schnappen uns, was wir tragen können und bringen sie unter Deck.
Dort ist auf der einen Seite eine gemütliche Sitzecke, auf der
anderen eine Küche und verschiedene Elektronik. Hinten war ein
Badezimmer mit WC und vorne ein riesiges Bett. Ein Bett. Eins.
Auf dem ganzen Boot!
Sonja schüttelt den Kopf. "Also... vorne ist der Bug, hinten das
Heck. Links Backbord, rechts Steuerbord. Und das nennt sich
nicht Küche, sondern Kombüse. Landratte! Und das wichtigste:
Oben der Mast, in der Mitte der Rumpf und unten der Kiel - und
das muss auch so bleiben!"
Brigitte kommt zu uns in die Kabine und beim vorbeigehen sagt
sie leise "Danke" und haucht mir einen Kuss auf die Wange.
Jetzt soll es aber ernst werden. Sie ziehen den Anker ein, und
unter ihrer fachkundiger Aufsicht helfe ich mit, das Hauptsegel
hochzuziehen. Obwohl nur ein leichter Wind weht, spannte sich
das Segel und man kann die Kraft spüren, die das Boot
vorantreibt.
Sonja übernimmt das Ruder. Brigitte setzte sich zu mir und
genießt sichtlich den Wind im Gesicht. Nach einer Weile ruft
mich Sonja zu sich ans Steuer. Ich soll mich hinter sie stellen,
zusammen mit ihr das Steuerrad greifen, spüren, wie die Wellen
und der Wind mit dem Boot arbeiten. Vor allem spüre ich aber die
Wärme dieser Frau Haut an Haut, den Duft ihrer Haare, die mir
ins Gesicht wehen, die Bewegungen ihrer Hinterbacken. Das ist
wohl nicht nur das Spiel mit dem Gleichgewicht im schaukelnden
Boot, ich bin sicher, dass sie sich ganz bewusst an meinen
Lenden reibt, und natürlich reagiere ich auf diese unglaublich
attraktive junge Frau, ich werde schon wieder hart.
Sie zeigt mir, in welche Richtung ich steuern soll, dann kniet
sie sich vor mich, zieht meine Hose herunter, ergreift meinen
harten Schwanz und fährt mit der Zungenspitze über die Eichel.
Es ist quälend zart, so intensiv und doch so zurückhaltend, mein
Becken zuckt, ich werde noch härter, kann mich kaum mehr
konzentrieren, will Erleichterung und werde doch nur immer
erregter.
Da merke ich, wie Brigitte das Steuer ergreift, und Sonja zieht
mich auf die Polster und drückt mich herunter. Ich weiß
instinktiv, dass nun der Moment kommen würde, von dem jeder
Junge träumt, ich würde in eine Frau eindringen, endgültig zum
Mann werden, doch dann...
Nein, ich komme nicht zu früh oder werde weich. Die große Angst
beim ersten mal zu versagen. Doch Sonja ist eine erfahrene Frau
die genau weiß, was sie macht. Ich spüre sie über mich knien,
fühle dieses zarte Fleisch sich öffnen, wie meine Eichel in die
warme Höhle gleitet, den Druck der Scheidenwände, der so
einzigartig ist. Ganz langsam senkt sie sich, bis ich ihren
Hintern auf meinem Becken spüre. Ich bin ganz in ihr. Meine
Gedanken rasen, meine Gefühle schlagen Loopings, und als ob sie
das spüren kann, legt sie sich nun auf mich und drückt sanft
ihre Lippen auf meine.
Es mögen Minuten gewesen sein oder nur Sekunden, ich weiß es
nicht, aber ich werde wieder ruhiger. Dann spürte ich die
Bewegung ihrer Hüften, wie sie sich an mir reibt, langsam hebt
sich ihr Becken, senkt sich wieder. Ich spüre jeden Zentimeter.
Nur ein paar mal bewegt sie sich auf und ab, ich hatte das
Gefühl der Druck ihrer Vagina würde ständig zunehmen, dann
keucht sie mir ins Ohr "bitte komm in mich". Stöhnend verströmte
ich mich in ihr, sie presste sich ganz fest auf mich, bis ich
merkte, wie er langsam weich wird und sie ihn herausrutschen
lässt.
Ich bin trotzdem verlegen, weil es doch viel schneller ging als
ich gedacht oder gehofft hatte. "Beim ersten Mal kommt es nicht
darauf an, wie lange es dauert, es muss nur schön sein, und es
war wunderschön, oder?" Ich habe einen dicken Kloß im Hals, kann
nur nicken, sonst hätte ich vor Glück geheult.
Nachmittags kommt dann richtig schöner Wind auf, so dass wir
richtig los segeln können, das Boot schräg im Wind stampfend, es
macht riesigen Spaß, erleichtert stelle ich fest, dass ich
überhaupt nicht seekrank werde. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang
steuern wir eine idyllische, windgeschützte Bucht an, wo wir
ankern können.
Zusammen kochen wir ein richtiges Festmahl, denn Seeluft macht
tatsächlich hungrig, Genussvoll essen wir und trinken wir den
leckeren Wein, die Charterfirma hatte an alles gedacht. Da wir
uns so lustig über alles mögliche unterhalten, sind am Ende
gleich drei Flaschen leer, und ich merke, dass ich schon
ziemlich beschwipst bin.
Wie auf ein Kommando stehen die beiden Frauen gleichzeitig auf,
ziehen sich die Tops, die sie sicherheitshalber zum kochen
angezogen hatten, über den Kopf und winkten mich in Richtung Bug
ins Schlafzimmer. Wie hypnotisiert folge ich ihnen, sie schubsen
mich einfach auf Bett, ziehen mir einfach so meine Shorts aus.
Dann legen sich die beiden fast nackten Frauen rechts und links
neben mich, ihre Hände gleiten unter mein T-Shirt und streicheln
meine Haut ganz zart, ich bekomme Gänsehaut, überall. Sie
schieben gemeinschaftlich das Shirt nach oben, knabbern an
meinen kleinen Brustwarzen, ich hab nie gewusst wie schön das
auch für Männer sein kann. Meine Nervenenden wollen explodieren,
als sie dann beidseitig an meinen Ohrläppchen knabbern und mit
ihrer Zunge mein Ohr lecken. Gleichzeitig spüre ich Hände an
meinem Schwanz, der so hart geworden war, dass es fast schmerzt.
Brigitte ist es, die sich dann aufrecht hinkniet, und meine Hand
zu den Bändchen ihres Bikinihöschens führt. Ich ziehe erst auf
der einen, dann auf der anderen Seite, so dass ich fasziniert
zusehen kann wie es auf das Laken fällt und die Sicht auf den
schmalen Streifen Schamhaare, den sie hat stehen lassen, frei
gibt. Darunter ist der Strich ihrer Vagina, rosa und feucht
glänzend schaut der kleine Kopf ihres Kitzlers hervor. Ich muss
ihre Spalte einfach berühren, sanft mit den Fingern über die
Klitoris streicheln, ich spüre, wie sie zusammenzuckt, aber ihr
Gesicht zeigt eindeutig Lust, also reibe ich weiter. Sonja, die
sich zwischenzeitlich selber ausgezogen hat, liegt wieder halb
neben, halb auf mir, ihre Hand verwöhnt wieder meinen Stamm und
meine Eier, und sie flüstert mir ins Ohr "lass die Fingerkuppe
ganz leicht über den Kitzler schnippen ... nimm ihn zwischen die
Finger, drück ganz zart ... ganz leicht zwirbeln ... schnell
reiben ... jetzt steck einen Finger in sie hinein, spürst Du,
wie sie nass wird?" Und ob, ihr Sekret läuft über meinen Finger,
tropft herunter. Brigitte kann sich nicht mehr auf den Knien
halten, legt sich neben mich, öffnet mit einem erwartungsvollen
Lächeln ihre Beine. Ich knie mich dazwischen, sie dirigiert
meinen Schwanz zu ihrem Loch, vorsichtig stosse ich mein Becken
vor, gleite langsam in sie. Ich spüre jeden Millimeter ihrer
Muschi, die aufregende Enge. Ich weiß nicht wie weit ich
hineingleiten soll, mir wird bewusst, dass ich eigentlich
überhaupt keine Ahnung habe, was ich hier tun soll. Doch bevor
ich Panik bekommen kann, bockt Brigitte mit ihrem Becken gegen
mich, bis mein Schwanz bis zur Wurzeln in ihr steckt. Eng
umschlingen mich ihre Arme, sie haucht in mein Ohr "Fick mich
wild" Fick mich-dieser Gedanke rast endlos durch mein Gehirn-ich
ficke eine Frau-ich stosse zu-ich bestimme wie schön es wird!
Ich höre ihr stöhnen nur wie durch Watte, spüre ihre
Fingernägel, doch es bereitet mir statt Schmerz nur noch mehr
Lust, sie bewegt sich wilder, unkontrollierter, ich muss stärker
zustoßen, um irgendwie im Rhythmus zu bleiben. Es ist wie ein
erwachen, als ich merke, dass sie verkrampft, schreit, ich will
besorgt aufhören, doch Sonja sagt "stoße weiter, langsam, tief!"
Ich tue es, und die Wirkung ist Wahnsinn - Brigitte kommt so
stark, mit weit aufgerissen Augen, zitternd, ich spüre die
Kontraktionen in ihrer Muschi, ich kann es nicht länger
zurückhalten, verströme meinen Saft ganz tief in ihr, sie spürt
es und umschlingt mich noch enger mit Armen und Beinen, dann
entspannt sie sich endlich.
Sonja ist es, die mir einen innigen, zärtlichen Kuss gibt, und
als ich mich von Brigitte herunter rolle, zuraunt "Gut gemacht!"
Der Rest des Abends ist nur noch zärtliches Kuscheln, Brigitte
schläft ziemlich schnell ein, müde frage ich Sonja, ob es
schlimm sei, dass sie heute Abend leer ausging. Sie flüstert mir
ins Ohr "Ihr beide ward so geil, da musste ich es mir selber
machen" Mit dem Bild im Gedanken schlafe ich dann ein.
Früh am Morgen klingelt der Wecker. Während ich ein kräftigendes
Frühstück zubereite, checken die beiden Frauen (zu meinem
Vergnügen immer noch nackt) ob die Wettervorhersage zutrifft,
dass heute etwas stärkerer Wind weht. Ich erkenne an ihren
erfreuten Gesichtern, dass heute perfektes Segelwetter ist. Nach
dem Frühstück machen wir alles seefest, denn es soll weit über
das offene Meer Richtung Norden zu den British Virgin Islands
gehen. Fernab unserer Insel dann auch sportlich sinnvoll
gekleidet und mit Rettungswesten, denn nun erfahre ich, warum
das Segel-Sport heißt! Nach fünf Stunden kommt wieder Land in
Sicht, und ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß. Letzte
Nacht mal ausgenommen. Und den Tag. Und den Tag davor. Ach egal,
wir sind alle drei ziemlich ausgepowert aber es hat toll
geklappt. Wir legen im Yachthafen an, melden uns beim
Hafenmeister an, ist ja ein ein anderer Staat, essen dann im
nächsten angenehm aussehenden Lokal Riesen-Portionen.
Es dämmert schon, als wir wieder auf dem Boot, sind und jetzt
merke ich die ungewohnte Anstrengung doch deutlich. Mir völlig
unbekannte Muskeln schmerzen, auch Sonja und Brigitte scheinen,
auch durch die beiden Flaschen Rotwein, die wir zum, übrigens
grandiosen, Essen hatten, ziemlich müde, deshalb bleibt es heute
Abend beim Kuscheln, und wir schlafen ein, eine rechts, eine
links in meinem Arm.
Es wird mir wohl schwerfallen, mich nach dem Urlaub von dieser
Art aufzuwachen zu entwöhnen. Steinhart ist mein Schwanz, steht
senkrecht nach oben, weil zwei Zungen abwechseln den Stamm, die
Eichel, aber auch die Eier lecken. Grinsend merken sie, dass ich
aufgewacht bin. "Guten Morgen, Schlafmütze" lachen sie, hören
aber nicht auf mich zu verwöhnen. Aber sie sind gemein zu mir,
immer wenn mein Schwanz sich weiter verhärtet, zuckt, weil ich
kurz vorm kommen bin, unterbrechen sie gerade so lang genug,
dass ich nicht abspritze. Es ist eine gnadenlose Folter, ich
versuche mich ihnen zu entziehen, doch sie bemerken meinen
Fluchtversuch. "Oh, nein!" sagt Brigitte und kniet sich über
meinem Kopf auf meine Schultern und hält meine Arme fest.
Augenblicklich halte ich still. Nicht, weil sie mich festhält,
nein, ihre Vagina ist so nur 5cm von meinen Augen entfernt. Kurz
schaue ich mir dieses Wunderwerk an, das für uns Männer so
begehrenswert ist und so viel Lust schenken kann, dann traue ich
mich und hebe meinen Kopf etwas an und fahre mit meiner Zunge
darüber. "Hmm" kommt es von oben. Scheinbar habe ich ihre
Zustimmung, sie setzt sich um, so dass sie nicht mehr meine
Schultern belastet und ich meine Arme frei habe und den Kopf
nicht so anheben muss.
Sonja, die weiterhin meinen Penis bearbeitet hat, sieht das
natürlich, und flüstert mir zu: "Versuch es mit Deiner Zunge
genauso wie mit den Fingern vorgestern zu machen..." Ich spüre
mit der Zungenspitze den harten Knubbel ihrer Klitoris, reibe
darüber, schnalze ihn, versuche die Zunge so tief wie möglich in
ihre Spalte zu schieben, lecke an den Schamlippen. Und
gleichzeitig spüre ich, dass Sonja ihren Mund von meinem Pint
gelöst hat, statt dessen spüre ich ihre weiche, feuchte Vagina
an meiner Spitze. Sie versenkt ihn tief in sich, beginnt dann
einen wilden Ritt. Ich wünschte, ich könnte sie irgendwie sehen,
auch wenn ich die Muschi von Brigitte sehr genieße. Ich stelle
mir vor, wie es ausschaut, die beiden bildhübschen Frauen nackt
auf mir, eine über meinem Gesicht kniend, die andere tief
gepfählt auf meinem Schwanz.
Da ich abgelenkt bin, mich nicht so auf den wilden Ritt
konzentrieren kann, halte ich viel länger durch, zudem kann ich
auch meine Hände benutzen, um Brigitte zu verwöhnen, knete ihren
Hintern, greife hoch zu ihren herrlichen Brüsten und massiere
die empfindlichen Brustwarzen, dann probiere ich aus, ob sie
auch zusätzlich zur Zunge in die Vagina passen. Scheint eine
gute Idee gewesen zu sein, mit brünstigem Schrei kommt Brigitte
heftig, ich halte sie mit beiden Armen über mir an den Beinen
fest, fahre so kräftig, wie meine Zunge kann, immer wieder über
ihren Kitzler und tief durch die Scheide, ich schmecke ihren
Saft, sie versucht sich zu entwinden, doch ich halte sie noch
fest, bis eine zweite Welle durch ihren Körper fährt. Ich lasse
los, sie lässt sich einfach neben mich fallen, greift mit ihrer
Hand in ihren Schoß, und noch während ich sie in ihren geilen
Nach-Zuckungen beobachte, legt sich Sonja nun ganz auf mich,
fährt mit ihrer Zunge in meinen Mund, der noch nach Brigitte
schmecken muss, und sie vollführt ein wildes Duell mit meiner
Zunge. Es ist unglaublich aufregend, und da ich nun mich wieder
auf ihre heiße Muschi auf meinem Schwanz konzentrieren kann,
merke ich, dass sie immer wilder wild, und auch ich bin kurz
vorm explodieren. Als sie spürt, wie mein heißer Samen in sie
spritzt, verkrampft sie sich, ich spüre, wie eng ihr Kanal wird,
versuche mit aller Kraft noch ein paar mal hineinzustoßen,
während sie zuckend über mir zusammenbricht. Es dauert einige
Minuten, bis sie wieder voll ansprechbar ist. "Wow war das geil"
"Jetzt aber erst mal unter die Dusche" kommt es von der Seite
von Brigitte, die zwischenzeitlich wieder gut beisammen war.
Sie zieht mich zu sich unter den warmen Wasserstrahl und beginnt
meinen ganzen Körper einzuseifen. Es tut gut, den Schweiß
herunter zu bekommen, es ist nur ein ungewohntes Gefühl,
gewaschen zu werden, einfach nur da zu stehen und sich
"bedienen" zu lassen. Viel mehr Zeit als nötig widmet sie meinem
kleinen da unten, der zwar die Berührungen mit dem weiche
Schwamm genießt, aber nach der Anstrengung nur halb steif werden
will.
Brigitte übergibt mir den Schwamm, jetzt bin ich an der Reihe.
Sorgfältig schäume ich sie ein, zuerst die Vorderseite, mit
besonderer Pflege der festen Brüste, den festen Brustwarzen,
ihren Bauch und die Hüften, dann die wohl geformten Beine, dann
auch ihren Venushügel mit dem kleinen Streifen Schamhaare. Aber
bevor ich mich so richtig mit ihrer Lustgrotte beschäftigen
kann, dreht sie mir den Rücken zu. Also wasche ich nun ihre
Schultern und den Rücken bis runter zu ihren unglaublich festen,
perfekt gerundeten, makellosen Hinterbacken. Der Anblick ist so
appetitlich, wie der Schaum mit dem herunter perlenden Wasser
von ihrem Rücken zwischen ihre Pobacken zu den Beinen
herunterläuft, wie ein wahr gewordener unzensierter erotischer
Werbespot, sodass sich mein Schwanz doch wieder verhärtet.
Und ich hatte gedacht, er hätte sich erstmal genug ausgetobt.
Ich presse mich einfach von hinten an Brigitte, es kommt ein
leises "hmm, was ist denn das?" sie drückt aber ihren Po gegen
mich, lehnt sich weit vor, hält sich dabei an der Duschstange
fest. Während der warme Regen auf uns herunter prasselt, dringe
ich langsam von hinten in sie ein, bis mein Becken fest gegen
ihre Backen drückt. Einen kurzen Moment verharren wir, genießen
das Gefühl, doch dann bewegt sie sich etwas von mir weg, als
Zeichen, dass es jetzt richtig losgehen kann. Die Position ist
recht entspannend für mich, ich kann mit langen, kräftigen
Schüben zustoßen.
Ganz langsam erhöhe ich die Taktfrequenz, ändere den Winkel
leicht, versuche zu erkennen, was ihr am besten gefällt. Sie
scheint jetzt ihrem Höhepunkt näher zu kommen, denn ihre Knie
knicken etwas ein, ich unterstütze sie mit meinen Händen an
ihrer Hüfte. Immer schneller stoße ich, immer wilder bockt sie
zurück, als ich das verräterische Ziehen in meinen Eiern spüre
und weiß, dass ich nur ein paar Sekunden habe, da spüre die
Kontraktionen ihrer Muschi beim Orgasmus, und mit lauten Stöhnen
kommen wir perfekt zusammen. Dabei richtet sie sich auf, umfasst
mit ihren Händen meinen Kopf, ihren Kopf in den Nacken geworfen,
der Mund weit geöffnet, die Augen lustvoll geschlossen, während
ich einen Arm um ihren Oberkörper lege, die Hand auf ihrem
bebenden Busen ruhend, die andere Hand stiehlt sich hinunter zu
ihrem Dreieck, streichelt ihre zuckende Klitoris und schützt
meinen Schwanz vor dem herausrutschen, da er in dieser Position
nur noch ein paar Zentimeter in ihr versenkt ist.
Unser Abbild ist durch den Nebel und dem Wasserfilm auf dem
riesigen Spiegel gegenüber nur schemenhaft zu erkennen, dennoch
brennt sich dieser unglaublich erotische Anblick für immer in
mein Gedächtnis.
Erst jetzt kriegen wir überhaupt mit, dass Sonja uns vermutlich
schon eine geraume Zeit von der Tür aus zugeschaut hat. Die
Dusche ist sogar groß genug für drei, ohne jede Peinlichkeit
ziehen wir sie mit unter die Brause, damit wir doch noch alle
drei sauber werden.
Mit Bärenhunger bereiten wir uns ein königliches Frühstück zu,
dann verlassen wir den Hafen, allerdings diesmal mit Motorkraft,
da Flaute herrscht. Wir tuckern einige Meilen zu der
Great-St.James-Island, vor einer traumhaften, menschenleeren
Bucht ankern wir und setzen mit dem kleinen Beiboot über. Die
Insel ist zwar nicht unbewohnt, aber an dieser abgeschiedenen
Stelle kommt man sich vor wie in einem tropischen Paradies. Wir
baden ausgiebig, erkunden die nähere Umgebung, verspeisen den
Inhalt unseres Picknick-Korbes und sind, als wir pünktlich zum
Sundowner-Cocktail wieder auf dem Segelboot sind, alle drei
todmüde.
So gehen wir früh ins Bett, was auch gut passt, da wir morgen
richtig früh raus müssen. Wie mir die beiden erklärt haben, gibt
es morgen wieder schönen Wind, jedoch wollen sie nach Puerto
Rico, das heißt gegen den Wind kreuzen. Tatsächlich schaukelt
das Boot schon in der Nacht deutlich, und so machen wir mit den
ersten Sonnenstrahlen nur einen Kaffee, dann geht es los.
Ich bin fasziniert, wie toll die Frauen das Boot unter Kontrolle
haben. Sie haben es mir erklärt und es ist auch physikalisch
einleuchtend, trotzdem irgendwie ein Wunder, dass man entgegen
der Windrichtung segeln kann. Allerdings ist das richtig harte
Arbeit, nach den unzähligen Kreuzschlägen spüre ich meine Arme
kaum noch, als wir rechtzeitig zur Dämmerung einen Yachthafen
auf einer kleinen Insel vor Vista del Mar erreichen. Zum Essen
blieb nur notdürftig Zeit, das holen wir jetzt ausgiebig nach,
der Hafen gehört zu einem großen Hotel mit sehr guten
Restaurants, auf dem Weg dahin merke ich wie ich beim gehen
schwanke, das Gleichgewichtsorgan kämpft immer noch mit den
schwankenden, stampfen Eindrücken der letzten Stunden.
Wir lassen den Abend auf unserem Achterdeck bei einem Glas Wein
ausklingen, kriechen dann unter Deck. Erst jetzt merke ich, dass
wir zum ersten mal während unseres Urlaubs heute keinen Sex
hatten, aber bei einem so aufregenden und anstrengenden Tag
fehlt das irgendwie auch nicht - vor allem wenn man bedenkt wie
lange ich vorher ohne Sex (außer den mit mir selber;)
ausgekommen bin.
Am nächsten Morgen bin es ausnahmsweise mal ich, der als erster
aufwacht. In Ruhe betrachte ich die beiden neben mir schlafenden
Schönheiten, die sich nackt und ohne Bettdecke meinen Augen
darbieten und überlege mir, wie ich sie am besten aufwecke. Da
Sonja im Gegensatz zu Brigitte auf dem Rücken liegt, dazu noch
mit leicht gespreizten Beinen, lege ich mich dazwischen und
lasse meine Zungenspitze ganz leicht durch ihre Spalte fahren.
Nach dem dritten Mal bewegt sie sich leicht, ich spiele nun mit
ihrem empfindlichen Kitzler, sie erwacht mit einem leisen
Gurren. Ihre Hände legen sich auf meinem Kopf, halten mich
zwischen ihren Beinen fest, nicht dass ich vorhätte, wegzugehen.
Einige Minuten lang spiele ich mit meiner Zunge in ihrer Vagina,
schmecke den Nektar, der nun wieder austritt, bringe sie zum
wohligen Stöhnen.
Sie legt sich auf die Seite, zieht mich hinter sie. Sie führt
meinen Schwanz, der schon seit dem aufwachen hart ist, zwischen
ihre Beine zu dem warmen, feuchten Loch. Langsam dringe ich in
sie ein. Es ist eine sehr bequeme Stellung, wie Löffelchen
hintereinander, meine unterer Arm liegt als Kissen unter ihrem
Kopf, mit dem oberen umfasse ich sie zärtlich, spiele mit ihrem
Busen, massiere die Brustwarze bis sie hart absteht. Dann
wandert die Hand nach unten, ich streiche über den Kitzler, bis
auch der pulsiert.
Ohne großen Kraftaufwand ficken wir so, Brigitte ist natürlich
durch die Schwingungen der Matratze längst wachgeworden, eine
Zeitlang schaut sie uns nur zu, dann greift sie in das
Schränkchen auf ihrer Seite. Sie zaubert einen Vibrator hervor,
setzt sich mit dem Rücken ans Kopfende des Bettes, so kann sie
uns weiter zuschauen, während sie erst ein paarmal über ihre
Spalte reibt. Ich sehe, dass der Kunststoff schon von ihren
Säften benetzt ist, so erregt ist sie schon. Sie schaltet die
Vibration ein, drückt ihn gegen ihren Kitzler, an ihrem
ekstatischem Gesichtsausdruck können wir erkennen, wie schön das
Gefühl für sie sein muss. Sonja ist dicht genug bei ihr, dass
sie ihr den Vibrator aus der Hand nehmen kann, sie stellt ihn
auf höchste Leistung, führt ihn dann in die Muschi ihrer
Schwester und beginnt sie mit dem Ding zu ficken. Der Anblick
ist zu viel für mich, noch ein paar hektische Stöße, dann
schießt mein Saft in Sonja. Auch Brigitte stöhnt auf, zuckt und
erreicht ihren Orgasmus. Ich stoße weiter zu, solange mein
Schwanz noch hart ist, und zudem ist es jetzt Brigitte, die den
von ihren eigenen Säften triefend nassen Vibrator aus ihrer
Scheide zieht und ihn nun gegen Sonjas Klitoris drückt. Die
doppelte Behandlung bringt auch Sonja über den Gipfel, mit einem
lauten Schrei kommt auch sie. Einige Minuten liegen wir noch
keuchend nebeneinander, dann dreht sie sich um, gibt mir einen
Kuss und sagt "Danke für den schönen Weckdienst"
Später lassen wir uns von einem Taxi-Boot auf die Hauptinsel
bringen, dort mieten wir einen Leihwagen und machen eine
Sightseeing-Tour über Puerto Rico. Wir fahren in das bergige
Hinterland, an einem kleinen Wasserfall machen wir Pause. Da es
drückend-schwül heiß ist, freuen wir uns auf eine Erfrischung.
Die Frauen haben heute identische Sachen an, einfache weiße
T-Shirts und khakifarbene sportliche Miniröcke.
Sie ziehen sich die Röcke gleichzeitig aus, darunter haben sie
nur ihre nackte Haut! Mein Stängel beginnt sofort anzuschwellen,
mehrere Stunden sitzen diese beiden heißen Frauen schon nackt
unter ihren kurzen Röcken neben mir. Die T-Shirts lassen sie
komischerweise an, als sie sich unter den Wasserfall stellen.
Ihr juchzen zeigt, dass das Wasser wohl kälter als gedacht ist.
Die Shirts werden sehr durchsichtig, kleben an den nassen
Leibern, ihre Warzen drücken sich sichtbar gegen den Stoff. Der
Anblick ist unvorstellbar sexy. Sie halten es nur kurz im dem
kalten Wasserfall aus, dann kommen sie auf mich zugerannt, ich
kann nicht ausweichen, als sich die klitschnassen und kalten
Frauen verspielt an mich drücken.
Ich ziehe ihnen die nassen T-Shirts aus, wir breiten eine Decke
auf einer sonnigen Stelle aus. Ich beginne sie zu rubbeln und zu
massieren, damit sie wieder warm werden, doch schnell wird aus
dem Wärmen ein Streicheln, die Hände wandern immer öfter zu den
erogenen Stellen, sie ziehen mir meine Hose aus, abwechselnd
küsst mich die eine, während die andere mein bestes Stück
bearbeitet. Dann kniet sich Sonja auf allen vieren vor mich,
geil stoße ich ihr meinen Penis schon zum zweiten Mal heute
hinein. Brigitte kniet hinter mir, drückt ihren Körper gegen
meinen, ihr Unterleib stößt gegen meinen, dadurch stößt mein
Glied in Sonja, es ist als würde sie ihre Schwester durch mich
ficken.
Sie greift nach ein paar dutzend Stößen, Sonja bewegt sich schon
nahe am Orgasmus, nach vorn und umfasst meinen harten Stamm, ich
rutsche aus der Spalte. Bevor ich ihn wieder reindrücken kann,
bewegt sie ihn etwas nach oben, ich bekomme es kaum mit, spüre
aber, das der Eingang sich verengt hat. Brigitte presst mich
wieder nach vorne und ich rutsche gegen einen deutlichen
Widerstand in Sonja. Ich schaue nach unten, sehe, dass meine
Eichel in Sonjas Arsch versenkt ist. Wieder drückt Brigitte,
mein Schwanz rutscht ein, zwei Zentimeter tiefer. Von Sonja
kommt nur ein Stöhnen. Stoß für Stoß gleite ich tiefer in den
Kanal, der meinen stahlharten Schwanz so fest umschließt.
Brigitte hört erst auf zu drücken, als ich bis zur Wurzel in
Sonjas Darm stecke. Sie keucht mir von hinten ins Ohr:"Und jetzt
fick die kleine Arschfotze richtig durch"
So brutal obszöne Worte aus dem Mund von Brigitte, die sich
jetzt gegen einen Baum vor uns lehnt, sich ihre Brüste
durchknetet und dann die Finger einer Hand in die Möse steckt.
Aber ich gehorche, treibe meinen Stamm wie von Sinnen in den
Hintern der keuchenden und stöhnenden Frau vor mir. Sie legt
ihren Kopf auf den Boden, dann spüre ich in ihrem Arsch steckend
wie ihre Finger in ihre Möse eindringen, sich selbst und mich
massieren, das ist zu viel, bis zum letzten Tropfen schieße ich
mein Sperma tief in ihre Eingeweide.
Wir brauchen einige Minuten, um wieder zu Atem zu kommen. Ich
bin irgendwie verlegen, das war so animalischer, egoistischer
Sex. Ich habe eigentlich nie daran gedacht, Sonja zu
befriedigen, es ging nur darum, selbst zu kommen.
Brigitte spürt, dass ich zweifelnde Gedanken habe, kommt zu mir
herüber. Ich erkläre ihr, was mir so durch den Kopf geht, und
sie erklärt mir, dass es unendlich viele Arten von Sex gibt. Sie
hätte es nicht zugelassen, wenn sie nicht genau wusste, das
Sonja auch den harten Sex mag. Mit einem weniger erfahrenen
Mädchen müsse ich immer zart, liebevoll und rücksichtsvoll sein,
aber sobald sie bereit ist selbst die Initiative zu ergreifen
darf man sich auch mal in den Sex fallen lassen.
Ganz überzeugt bin ich erst, als Sonja zu mir herüberkommt,
meinen Kopf zwischen ihre Hände nimmt und mir einen langen Kuss
gibt, der von einem zarten gehauchten in eine wildes Züngeln
übergeht, bis uns beiden der Atem ausgeht.
Die Anspannung ist nun gelöst, die beiden ziehen ihre halbwegs
trockenen Shirts und die Röcke wieder an und wir kreuzen weiter
zurück entlang der Küste zu dem Hafen, von wo aus wir gestartet
waren.
Wir nutzen den schönen Wind um mit vollen Segeln und Spinnaker
direkt von Puerto Rico zurück zu den zu den USA gehörenden
Virgin Islands zu segeln. Der gleiche Wind, gegen den wir zwei
Tage vorher noch mühsam ankämpfen mussten, lässt jetzt das Boot
quasi über das Wasser fliegen und die Insel ist in Rekordzeit in
Sicht.
Am nächsten Tag geben wir das schöne Boot wieder ab, und
beziehen wieder unseren Bungalow am Strand. Ich bedaure, nicht
mehr in einem Bett mit den beiden zu schlafen, aber als könnte
sie meine Gedanken lesen, haben sie ihre beiden Betten
zusammengeschoben und tragen meine Sachen rüber in ihr Zimmer.
Die letzten Tage bestehen hauptsächlich aus baden, sonnen,
relaxen, ein wenig Sightseeing und shoppen, nebenbei zeigen sie
mir noch das ein oder andere Geheimnis der weiblichen
Sexualität, aber über den Liebesakt hinaus reden wir vor allem
abends auf der Veranda noch sehr viel miteinander, so langsam
glaube ich dahinter zu steigen, wie Frauen ticken, und ich
verstehe wieso ich in den letzten Jahren so viele Ängste oder
Unsicherheiten, was Mädchen betreffen, aufgebaut habe.
"Eine Probe haben wir noch" Ich verstehe erstmal gar nichts.
"Alle zwei Wochen findet ein Club-Abend statt, an dem auch alle
Mitarbeiter teilnehmen dürfen! Das süße Mädchen von der
Rezeption ist bestimmt auch dabei. Jetzt zeig mal, ob Du mit
Mädchen umgehen kannst!"
Ich schlucke. Ihre Gesichtsausdrücke zeigen, dass sie das total
ernst meinen. Und es ist schon Nachmittag, und ich .. und ich...
"Stopp! Atmen! ein...aus...ein...aus - Jetzt mach die Augen zu
und stell sie Dir vor"
Da sehe ich sie, diese großen Augen, die dunkle Haut, die
lockigen Haare. Und ich weiß, wenn sie heute da sein sollte,
kann ich mit ihr reden, denn sie ist kein Engel, und ich bin
kein Depp.
Schon ist der Abend da und wir ziehen uns um. Die beiden ziehen
einen knappen Bikini an und über die Hüften ein buntes Tuch, ich
Khaki-Shorts und ein offenes Hemd. Sie nicken mir anerkennend
zu. Gemeinsam gehen wir zu der Fete. Sie steht sofort direkt vor
mir. Hatte ich gehofft, dass sie gar nicht da wäre, und ich so
um den Test herumkäme? Jetzt wo sie vor mir steht, ganz klar
nein.
"Hallo ihr seid ja wieder da! Wo seid ihr denn gewesen?"
Ich bin total baff, dass sie mich überhaupt erkennt, bei den
vielen Leuten, die sie täglich begrüßt. Und das sie bemerkt hat,
dass wir weg waren. Ich erzähle ihr von der Segeltour durch die
Karibik und den Ausflügen und den ganzen Erlebnissen und sie
kriegt mit, wie begeistert ich bin und hört mir zu. Dann erzählt
sie, dass sie selbst die letzten vier Tage frei hatte, deshalb
nicht mitbekommen hatte, dass wir wieder in der Anlage sind.
Leider ist die Musik recht laut, und es fällt schwer sich zu
unterhalten.Sie nimmt mich an die Hand und wir gehen nach etwas
außerhalb. Leider lässt sie meine Hand wieder los, aber sie sagt
"Komm mit, ich kenne da einen schönen Platz" Wir klettern auf
einen kleinen Hügel, von dem man die ganze Anlage überblicken
kann, die Musik ist noch leise zu hören, und der Mond spiegelt
sich im Meer. Ich werde nachdenklich, weil meine Zeit hier im
Paradies fast vorbei ist. Sie fragt, warum ich so traurig gucke,
und ich erkläre es ihr. "Woher kommst Du?" Ich erzähle es ihr
und sie sagt, dass es doch in Deutschland wunderschön sei, sie
kenne es aus dem Fernsehen und aus Büchern. Es ist wohl immer in
der Ferne viel schöner als zu hause, meine ich.
Sie nimmt wieder meine Hand in Ihre, wir schauen eine Weile
schweigend in den Sternenhimmel. Sie legt ihren Kopf auf meine
Schulter. "Hast Du eine Freundin in Deutschland?" Ich erzähle
ihr von dem Mädchen, dass ich mich nicht traue anzusprechen.
Jetzt schaut sie mir tief und ernst in die Augen "Du musst sie
ansprechen, bestimmt wartet sie darauf!" Ich schlucke, weil, auf
die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Was ist, wenn Leni
noch Single ist, weil sie sich nicht traut, mich anzusprechen?
Jetzt lächelt mich die Kleine wieder an, gibt mir einen Kuss auf
den Mund und setzt sich einfach so herum auf meinem Schoss, dass
wir uns ansehen können. "Und bist Du glücklich hier?" sie lacht
"Du meinst mit Männern? Die meisten Touristen hier sind
Amerikaner, die sind mir zu merkwürdig, und es gäbe Ärger im
Job, den ich sehr liebe." "Und jemand von der Insel?" "Mal
sehen, vielleicht bahnt sich da gerade etwas an..." "Das ist
schön, ich wünsch Dir alles Glück" Sie gibt mir noch einen Kuss,
diesmal etwas länger und inniger "Ich Dir auch"
Hand in Hand gehen wir zurück auf die Fete, wir tanzen noch
etwas, besser: Sie bringt mir etwas tanzen bei, dann
verabschieden wir uns mit einem letzten Kuss.
Zurück im Bungalow lauern mich Sonja und Brigitte schon auf.
Neugierig wollen sie alles aus mir herausquetschen, doch ich
bleibe stur und sage nur, dass es ein wundervoller Abend war.
"Und habt ihr ...?" "... miteinander geschlafen? Nein, das wäre
falsch gewesen!"
Überglücklich und geradezu erleichtert strahlen sie mich an. "Er
hat's wirklich kapiert!"
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