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Ich war damals gerade 18 Jahre alt und hatte das Abitur erst
seit ein paar Wochen in der Tasche. Es war ein wunderschöner
heißer Sommer und ich hatte zum ersten Mal Sex mit einer Frau,
und zwar mit der Mutter meines besten Freundes.
Eigentlich wollten mein Freund Martin und ich direkt nach
unseren Abiturfestlichkeiten eine Wandertour von Hütte zu Hütte
in den Alpen machen. Leider wurde Martin jedoch plötzlich krank,
so dass wir kurzerhand absagen mussten. Nach ein paar Wochen
rief er mich an, ob ich Lust hätte mit ihm und seinen Eltern in
Urlaub zu fahren. Diesen Urlaub hatten sie schon länger geplant.
Deshalb konnten wir unsere Hüttentour auch nicht einfach
verlegen. Vielleicht war es für längere Zeit die letzte
Gelegenheit mal weg zu kommen, da im Herbst die Bundeswehrzeit
vor der Tür stand. So sagte ich schnell entschlossen zu.
Das schönste an dem Urlaub war, dass es auch in die Alpen ging,
und zwar ins Stubaital. Jedoch übernachteten wir in einer
Pension. Auf gemütliche Hüttenabende mussten wir deshalb
verzichten. Ein paar Bergwanderungen standen jedoch auch auf dem
Programm.
Die erste Woche verging sehr unspektakulär. Bei sehr schönem
Wetter besichtigten wir Innsbruck, fuhren einmal nach Südtirol
und sogar drei leichte Bergwanderungen unternahmen wir. Nach
diesen drei Wanderungen, die eher Spaziergängen glichen, kam
Martin und sein Vater auf die Idee eine etwas schwerere Tour zu
unternehmen. Ich für meine Person war nicht begeistert von
dieser Idee, da ich sowohl mein Klettersteigset als auch meinen
Helm zu Hause gelassen hatte, da ich von einem Pensionsurlaub
ohne schwierige Touren ausging. Martin und sein Vater waren
jedoch dazu bereit sich dich teure Ausrüstung zu leihen. So
beschlossen wir, dass Martin und sein Vater Klaus morgen zu
dieser Tour aufbrechen wollten. Zwei Tage sollte sie dauern.
Renate, Martins Mutter, die auch keine Lust hatte, und ich
dagegen hatten vor zwei leichtere Tagestouren zu unternehmen.
In aller Frühe brachen Vater und Sohn auf. Es war schönstes
Wetter, keine Wolke war am Himmel zu sehen. Renate und ich
frühstückten jedoch erst später, wir konnten also noch etwas
länger schlafen. Um acht Uhr ging es dann auch bei uns los.
Ich war froh mit Renate zwei Tage allein zu sein. Martins Mutter
war schon seit der Zeit, in der sich Jungen das erste Mal für
das andere Geschlecht interessieren, mein heimlicher Schwarm.
Genau kann ich mich erinnern, wie Martin und ich zusammen mit
ihr im kleinen Waldschwimmbad waren. Ich muss damals wohl gerade
zwölf oder dreizehn Jahre alt gewesen sein. Renate, damals
nannte ich sie noch Frau Berwanger, zog sich nach dem Schwimmen
ihr Bikini-Oberteil aus, um sich dann rasch ihr T-Shirt
überzustreifen. In diesem kurzen Augenblick konnte ich ihre
wunderschönen Brüste genau erkennen. Sie waren birnenförmig,
nicht zu mächtig, eher klein. Ihre braunen Vorhöfe überdeckten
die Gesamte Spitze und wirkten unwahrscheinlich anziehend auf
mich. Sie bemerkte damals meinen ungeschickten Blick. Ein
freundliches Lächeln signalisierte mir jedoch Verständnis und
kein Zorn. Wie oft hatte ich diesen Anblick vor meinem geistigen
Auge, während ich mich selbst befriedigte. Und das kam damals
ziemlich oft vor. Obwohl ich jetzt 18 Jahre alt war, konnte ich
noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen vorweisen.
Vielleicht lag es meiner Schüchternheit, oder ich träumte zu
viel von Renate, die wohl eher ein unerreichbarer Traum war.
Renate ging voran, ich folgte ihr kurz dahinter. In den Bergen
ist es so, dass der langsamere das Gehtempo angibt. Da der Weg
ausgesprochen einfach war, hatte ich die Gelegenheit sie von
hinten zu betrachten. Ich konnte meine ganze Aufmerksamkeit
Renates fraulichen Kurven widmen. Den Weg konnte man im Schlaf
bewältigen. Martins Mutter hatte wirklich eine super Figur. Das
lag wohl an dem vielen Sport, den sie trieb. Ihr Körper war
schlank, dennoch hatte sie einen schönen runden, prallen Arsch,
der in ihrer engen Wanderhose noch besser zur Geltung kam. Sie
war ziemlich groß für eine Frau. Ich schätzte sie etwa auf 1,80
Meter. Dadurch schienen ihre Beine gar nicht mehr enden zu
wollen.
Dauernd musste ich nun wieder an meine Kindheitserinnerung
denken, an ihre grazilen Birnenbrüste. Ich stellte mir vor, wie
ich eine Brust ganz in meinen Mund nehme, um an ihr wie ein
kleines Kind zu saugen.
Auch malte ich mir aus, wie Renate wohl unten herum aussähe.
Welche Farbe hat wohl ihr Busch- vielleicht blond wie das
Kopfhaar oder vielleicht auch brünett. Ich weiß es nicht. Heute
hätte ich mir wahrscheinlich eine glatt rasierte Möse
vorgestellt, aber 1989 war diese wunderschöne Mode leider noch
nicht aktuell.
So in Gedanken versunken verging die Zeit, und wir erreichten
ohne viel geredet zu haben unser Ziel, einen kleinen Gipfel,
einen guten Aussichtspunkt zu den großen Dreitausender der
Stubaier Alpen. Witzig war, dass wir genau um 11 Uhr die
Elferspitze, so hieß der Berg, erreichten.
Wir setzten uns ans Gipfelkreuz und genossen die Aussicht. Nach
einer Weile sagte Renate, dass der Wind ganz schön kalt sei, und
dass sie ihr nasses T-Shirt wechseln müsse. Gesagt, getan-
schnell hatte sie sich ihres verklebten Hemdes entledigt und mit
einem schnellen Griff war auch der BH verschwunden. Mit nackten
Busen saß sie nun neben mir und kramte im Rucksack nach dem
Wechsel- Shirt.
Eigentlich hätte ich jetzt wegschauen sollen, aber ich konnte
meinen Blick einfach nicht von diesem Wunder der Natur abwenden.
Meine Kindheitserinnerung wurde wieder Realität. Nur kam jetzt
noch hinzu, dass ihre Nippel von dem kalten Wind aufgerichtet
waren. Da sie ja die ganze Brustspitze ausfüllten, sah es aus,
als ob zwei Golfbälle auf den Brüsten säßen. Dieser Anblick
erregte mich sehr. Augenblicklich zuckte es in meiner Hose, die
zum Glück meinen Harten nicht erkennen ließ. Ich war so
fasziniert, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich immer noch auf
Renates Brust starrte, obwohl sie schon längst ein neues Hemd
trug.
"Meine Brüste haben dich ja schon immer bewegt! Ich kann mich
noch genau daran erinnern, wie du mir als Junge im Schwimmbad
schon mal so auf meine Dinger geschaut hast!"
Mehr als ein "Entschuldige bitte" brachte ich nicht heraus. Doch
Renate meinte nur lapidar, dass es für eine Frau nichts
Schöneres gäbe, als wenn sie von einem Mann wegen ihrer
Schönheit bewundert würde. Dennoch solle ich mir klar machen,
dass sie 42 Jahre alt wäre und auch noch die Mutter meines
besten Freundes. Sie hätte schon lange meine Sehnsucht in den
Blicken gespürt, aber ich solle mir doch lieber eine
Gleichaltrige aussuchen.
Ich machte dann wohl ein ziemlich zerknirschtes Gesicht. Renate
aber gab mir nur mit einem Lachen einen Stups in die Seite und
meinte, dass wir uns aber trotzdem weiter in die Augen schauen
könnten wie vorher. Dann ging sie voraus, und wir machten uns an
den Abstieg.
Dieser Frau konnte man einfach nicht böse sein. Gut, ich hatte
gerade eine Abfuhr erhalten, obwohl ich ihr ja eigentlich gar
keinen Versuch unternommen hatte. Renate war einfach so
feinfühlig, dass sie meine Gefühlslage erkannte. Sie hat mich
jedoch nicht erniedrigt, sondern eher noch aufgebaut. Nein, sie
hat nicht erreicht, dass ich sie mir aus dem Kopf schlagen
würde, sie hat vielmehr erreicht, dass ich jetzt genau wusste,
es war keine Schwärmerei, sondern Liebe. Wir waren gerade 20
Minuten unterwegs, da ging es los- ein Wettersturz, der es in
sich hatte. Es regnete wie aus Kübeln, der Wind nahm kräftig zu
und es wurde deutlich kühler. So ein Wettersturz ist nicht nur
unangenehm, nein er kann auch extrem gefährlich für einen
Alpinisten werden. Innerhalb von Minuten waren wir beide so
durchnässt, dass es auch wegen dem Wind und der fallenden
Temperatur richtig ungemütlich wurde. Wir zitterten am ganzen
Leibe. Es war klar, dass wir 3 Stunden Abstieg nicht mehr
schaffen würden. Wir beeilten uns so schnell wie möglich zur
nahe gelegenen Elferhütte zu kommen, einer kleinen Privathütte
unterhalb des Gipfelgrades.
Tropfend standen wir ein wenig später an der kleinen Rezeption
der Hütte und mussten feststellen, dass noch mehr Wanderer die
Hütte zum Schutz angesteuert hatten. Der Wetterbericht, erfuhren
wir, habe bis in die Nacht hinein dieses Sauwetter vorhergesagt.
Natürlich wollte jetzt jeder hier übernachten. Die großen
Schlaflager waren alle schon besetzt. Allerdings hätten sie uns
auch nichts genützt, da wir ja keine Hüttenschlafsäcke dabei
hatten. So verlangte Renate zwei Einzelzimmer für uns. Die drei
Einzelzimmer waren jedoch schon vergeben. Der Hüttenwirt bot uns
jedoch ein Doppelzimmer an. Er meinte noch, dass es doch wohl
kein Problem wäre, wenn sich Mutter und Sohn ein Zimmer teilen.
Wir beide mussten uns anlächeln, klärten das Missverständnis
allerdings nicht auf.
Wir gingen nach oben ins Zimmer und standen in der Mitte des
Raumes und wussten nicht so recht, was wir tun sollten. Leider
hatten wir überhaupt nichts dabei- keine Wechselsachen, keine
Handtücher, gar nichts. Eins stand jedoch fest, wir mussten raus
aus den nassen Klamotten, sonst schien die Lungenentzündung
vorprogrammiert zu sein.
Hier sah ich auch das Problem. Einerseits war ich gespannt, wie
Renate wohl nackt aussehen würde und hoffte auf einen
ungestörten Blick, nicht nur auf ihre Brüste. Andererseits
wusste ich jetzt Renates Position, und schämte mich, wenn sie
vielleicht meinen Zustand der Erregung mitbekommen sollte. Ich
wusste nicht, was ich jetzt tun oder machen sollte.
Wieder war es Renate, die das weitere Vorgehen organisierte, und
mich damit aus meinen Gedanken riss.
" Also, ich geh uns jetzt mal zwei Duschmarken nach unten
besorgen. Hier die zwei Wolldecken können wir als Handtuch
benutzen. Unsere nassen Sachen können wir dann auf den Stühlen
trocknen. Vielleicht sind ja bis zum Abendessen trocknen.
Frieren müssen wir ja nicht, wir haben ja noch die Federkissen
aus dem Bett. !"
Gesagt, getan- Renate verließ das Zimmer und ging nach unten zur
Rezeption. Wieder stand ich da mit meinen Gedanken alleine. Ich
hatte Angst davor mit Renate spärlich bekleidet, vielleicht
sogar nackt in einem Bett zu liegen. Wie sollte ich verbergen,
dass mich diese Situation total erregt? Wie würde sie reagieren?
Und scharf machte mich diese Situation. Seit ich über die
kommenden Stunden nachdachte, hatte ich schon wieder einen
Ständer in der Hose. Vielleicht konnte ich ihn ja verbergen. Es
sollte jedoch noch schlimmer kommen, wie von mir erwartet.
Die Tür ging auf und Renate kam zurück. " Da haben die mir doch
nur eine Duschmarke für Warmwasser verkauft, weil zu viel
Betrieb sei. Familienangehörige sollten paarweise zusammen
duschen, sonst gäbe es Stau vor dem Duschraum. Vielleicht hätten
wir das Mutter Sohn Missverständnis aufklären sollen."
Aber es half ja nichts. Ich stellte mich auf den Flur und
wartete bis die Dusche frei war, die genau gegenüber unseres
Zimmers lag. Endlich frei sagte ich Renate bescheid, die dann
die zwei Decken zum Abtrocknen mitbrachte.
In der Dusche war es ziemlich eng. Eine kleine- viel zu kleine
Duschkabine- und ein kleiner Vorraum von vielleicht zwei
Quadratmeter. Und es musste schnell gehen. Wenn man die Marke in
den an der Wand hängenden Apparat eingeworfen hatte, lief die
Zeit, drei Minuten. Wir waren quasi gezwungen zusammen zu
duschen. Natürlich hatte ich bedenken, die ich nicht offen
aussprach, denn mein Schwanz stand schon wieder oder immer noch-
ich weiß es nicht mehr so genau. Renate drückte jedoch aufs
Tempo, vielleicht um die Situation zu entspannen.
"Los, mach dich schnell fertig. Mir ist kalt!" Und schon begann
sie damit schnell ihre nassen Sachen abzustreifen. Splitternackt
war sie die Münze ein und verschwand hinterm Duschvorhang. Jetzt
war mir klar, draußen konnte ich nicht bleibend. Ich musste
schnell hinterher, wenn ich die wärmende Dusche nicht verpassen
wollte. Schnell hatte auch ich mich meiner triefenden Kleidung
entledigt und betrat mit steil aufgerichteten und wippenden
Penis die Dusche. Sollte sie doch meinen Zustand sehen.
Vielleicht hatte sie auch damit gerechnet. Ich hatte plötzlich
keine Angst mehr vor der Reaktion. Was sollte den groß
passieren?
Ich hatte erst einmal Glück. Sie drehte mir den Rücken zu. Es
war ein wunderschöner, sonnengebräunter Rücken. Erst jetzt hatte
ich Gelegenheit ihren Körper zu bewundern, weil sie eben viel zu
schnell hinter dem Vorhang verschwunden war. Sie war nahtlos
braun. Wahrscheinlich lag sie immer nackt auf ihrem Balkon. Ihre
Pobacken waren kugelrund und sehr fest und straff. Wie zwei
Pfirsiche lagen diese Halbkugeln vor mir. Mein aufgestellter
Stab konnte jeden Augenblick bei einer Bewegung ihrerseits
unabsichtlich in Berührung mit diesen paradiesischen Früchten
kommen. Ich musste ganz schön auf der Hut sein.
Plötzlich bückte sie sich nach vorne, um sich die Füße mit
Duschgel einzureiben, das in einem Spender in der Kabine
vorhanden war. Dabei bot sich mir ein Anblick, der beinahe dazu
geführt hätte, dass mein Sperma ohne manuelle Reizung einfach so
aus meinem unerfahrenen Schwanz herausgespritzt wäre. Ein wenig
öffnete sich ihr unterer Porand und ihre Beine, und ich konnte
genau ihre Schamlippen und die fleischige Klitoris entdecken.
Eine nasse Schicht brauner Schamhaare bedeckte das ganze nur
unzureichend, so dass man deutlich ihre rosa scheinende
Scheidenschleimhaut erkennen konnte. Dieser Blick bot sich mir
nur Sekunden, doch ließ er mich erstarren. Meine Hoden krampften
zusammen, und nur mit höchster Anstrengung gelang es mir nicht
auf der Stelle abzuspritzen.
Jetzt beugte sie sich nach oben, immer noch ahnungslos, dass ich
mit einem Rohr hinter ihr stand. Da geschah es, dass sie einen
kleinen Schritt nach hinten machte, und mein Liebestab bohrte
sich an ihre rechte Pobacke. Abrupt drehte sie sich um und
schaute auf meinen Ständer. Jetzt war sie es, die erstarrte. Sie
schimpfte nicht, sie lachte nicht. Nein, sie schaute nur sehr
traurig, dass es mir in der Brust wehtat. Hatte ich sie so
enttäuscht?
Nach ein paar Sekunden fing sie sich wieder und huschte an mir
vorbei in den Vorraum. Im Vorbeihuschen sagte sie ganz leise zu
mir. " Andreas, was soll ich nur mit Dir machen?"
Heute weiß ich, dass sie nicht von mir enttäuscht war. Sie
schaute traurig, weil sie hin und her gerissen war, ob sie sich
auch ihrer Lust hingeben sollte, oder sollte sie die Vernunft
bewahren , wie es die Gesellschaft, ihr Mann und ihr Sohn von
ihr erwarten würde.
Ich kannte Frauen jedoch noch nicht und war geschockt und dabei
furchtbar erregt. Ich schämte mich und musste mir trotzdem mit
ein, zwei Handbewegungen selbst Erleichterung bringen. Dann
wusch ich mich in der restlichen Zeit, die noch verblieb, und
trocknete mich dann ab. Renate war schon längst verschwunden.
Ich ließ mir sehr viel Zeit, denn ich wollte das unangenehme
Treffen im Zimmer so lange wie möglich herauszögern. Aber es
half nichts, irgendwann musste ich in die Höhle es Löwen.
Eingewickelt in der nassen Decke ging ich die paar Schritte über
den Flur und öffnete zaghaft die Tür. Ich betrat das Zimmer und
erwartete wohl den Teufel persönlich. Doch die Lage war ruhig.
Renate lag bis zum Hals mit dem Federkissen zugedeckt im Bett.
Sie musste nackt sein. Ich wusste es, weil ich mit einem kurzen
Blick das Zimmer absuchte und ihren BH, ihr Höschen und das
nasse Oberzeug auf der Stuhllehne erblickte.
Was sollte ich nur tun? Ich traute mich nicht zu ihr ins Bett.
Zwar war es breit genug, um auf Abstand zu gehen. Doch peinlich
war es mir schon nach der Episode in der Dusche.
Wieder half mir Renate bei meiner Entscheidung. "Willst Du dich
nicht ins Bett legen und dich aufwärmen. Los, häng deine Sachen
zum Trocknen auf und komm. Ich bin dir nicht böse."
Ich legte meine Sachen auf die andere freie Stuhllehne und legte
mich dann ins Bett. Von der Decke entledigte ich mich allerdings
erst unter dem Federbett. Nun lagen wir schweigend
nebeneinander. Man hörte nur den Regen, der gegen die
Fensterscheiben prasselte und hin und wieder einen weiter
entfernten Donner. Es hätte recht gemütlich sein können, wenn da
nicht diese Scham gewesen wäre.
" Ich bin nicht böse auf dich!" Wieder war sie es, die das
Geschehen vorantrieb. " Eben in der Dusche war ich nur so
traurig, weil ich dachte, dass das zwischen uns einfach
unmöglich wäre. Du bist über zwanzig Jahre jünger als ich, du
bist der beste Freund meines Sohnes, ich bin verheiratet. Da
gibt es hunderte von Gründen. Aber ich habe nachgedacht!"
"Ja, nachgedacht?" Mehr bekam ich nicht heraus, so trocken war
mein Mund.
"Ich will es auch. Schon lange. Wie du dann in deiner Pracht vor
mir gestanden hast, ist es mir ganz anders geworden. Das, was
heute geschehen wird, muss allerdings immer unser Geheimnis
bleiben. Ich glaube nicht, dass es irgendjemand verstehen würde!
Ja? - Willst Du dich nicht an mich kuscheln, mir ist schon ganz
kalt!"
Sie rollte sich auf die Seite, und ich kuschelte mich schüchtern
an sie. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass meine Renate
genauso fühlte wie ich selbst. Alles, was jetzt geschah, lief
wie in Trance ab. Als ich mich mit meinem Unterleib an ihren Po
anschmiegte, begann Renate langsam, ganze sacht ihren runden,
prallen Hintern zu kreisen. Augenblicklich stand mein bestes
Stück wieder in seiner gesamten Pracht. Nur dass ich es genießen
konnte, wie sich mein Schwanz in ihr Sitzfleisch bohrte.
Minutenlang lagen wir so beieinander. Draußen prasselte
unentwegt der Regen gegen die Fensterscheiben, und wir beide
versanken im ruhigen Takt von Renates kreisenden Po. Meine Hände
streichelten dabei ihre Beine und ihre Flanken. Wenn ich dann
auch noch von hinten ihre oben liegende Brust umschloss und mit
der Handinnenfläche die feste Brustwarze massierte, durchfuhr
ein Zittern und Beben ihren fraulichen Körper. Mein bestes Stück
lag dabei die ganze Zeit zwischen ihren festen Pobacken. Es war
herrlich. Wir verschmolzen sozusagen ineinander.
Lange konnte ich dieses Glücksgefühl wohl nicht mehr aushalten.
Mein Puls schlug immer schneller. Ich begann nun instinktiv mit
kleinen Fickbewegungen , während Renate immer noch im gleichen
Rhythmus mit dem Allerwertesten kreiste. Sie hatte anscheinend
bemerkt, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange aushalten
könnte. Plötzlich hob sie ihr oben liegendes Bein. Mein pralles
Gerät rutschte nun automatisch über den Dammbereich bis genau
vor ihr Allerheiligstes. Die Haare zwischen Renates Beinen
kitzelten an meiner Penisspitze. Nein, wenn ich mich in der
Dusche nicht eben schon von meinem Überdruck befreit hätte, wäre
mein Saft wohl nun schon in ihren üppigen Busch geschossen.
Doch ich hielt aus und ließ mich von Renate führen. Sie griff
zwischen ihre Beine und hatte plötzlich die Hand um meinen
Schwanz gelegt. Nicht fest und nicht lange. Nein, sie wusste als
erfahrene Frau, dass das wohl zu viel für mich gewesen wäre.
Schnell führte sie Spitze meines schon verdächtig zuckenden
Liebesstabes vor die Mitte ihres Lustzentrums und ließ sich
langsam nach hinten gleiten. Ich merkte, wie sich etwas Warmes,
Feuchtes und Forderndes um meinen Penis legte und ihn förmlich
ansaugte. Es war ein herrliches Gefühl, das intensivste, was ich
bis dahin hatte. Im selben Augenblick erstarrte ich. Ich konnte
mich keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Hand zerquetschte
beinahe Renates Brust. Sie bewegte sich drei, viermal nach vorne
und hinten, dann wurde es ganz eng in ihrer Grotte. In diesem
Augenblick entlud sich mein Samen in der Frau, nach der ich mich
immer gesehnt hatte. Renate war nun auch zu keiner Bewegung mehr
fähig, denn sie hatte auch einen überwältigenden Orgasmus. So
blieben wir Minuten lang liegen. Nur ihre Scheidenmuskulatur
bewegte sich noch und zog mir den letzten Saft aus meinem sich
nur langsam erholenden Schwanz.
Irgendwann, ich hatte völlig den Sinn für Zeit verloren,
entglitt mein jetzt zusammengezogener Schwanz aus Renates immer
noch feuchten und heißen Loch. Sie drehte sich nun um, und wir
schauten uns tief in die Augen. Dann nahm sie meinen Kopf in
ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen innigen
Kuss. Zuerst vereinigten sich unsere Lippen nur zart und
verspielt, dann durchforschten wir jedoch immer wilder mit
unseren Zungen den Mund des anderen. Renate hoffte wohl, dass
jetzt noch einmal Leben in mein bestes Stück zurückkehren würde,
doch sie ahnte ja nicht, dass ich mich schon unter der Dusche
erleichtert hatte. Ich war zwar noch jung, trotzdem brauchte ich
jetzt eine kleine Pause.
Sie hatte nun wohl begriffen, dass mein kleiner Mann jetzt erst
mal im Häuschen bleiben musste, denn sie hörte auf mich zu
küssen, legte sich gemütlich zur Seite und kraulte mit einer
Hand meine Brust. Ich begab mich auch völlig geschafft von
dieser neuen , umwälzenden Erfahrung in meinem Leben auf den
Rücken. Eine kleine Weile sagten wir nichts.
"Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun! Ich
könnte deine Mutter sein. Aber ich habe es mir so lange
gewünscht!"; durchbrach Renate nach einer Weile die Stille.
Ich schaute sie nur an und bat sie darum für das Heute und das
Jetzt einfach alles zu vergessen. Mein einziger Wunsch war, dass
wir beide diese vielleicht einzigartige Zeit nie wieder
vergessen sollten. Renate schaute mich mit einem bewundernden
Blick an. Wahrscheinlich hatte sie nicht mit so viel Hang zu
realistischen Denken bei mir gerechnet.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und begann meinen Bauch zu
streicheln. Zärtlich strich sie abwechselnd mit der Innen- und
Außenseite ihrer Finger über meinen Bauch, um dann immer frecher
zu werden. Erst fuhr sie nur mit den Fingerspitzen durch mein
blondes Schamhaar. Schließlich berührte sie jedoch wie zufällig
mein Glied, das sich langsam wieder begann mit Blut zu füllen.
"Du hast den schönsten Schwanz, den ich je gesehen habe" Mit
diesem Worten umklammerte sie mein Glied und begann damit,
langsam die Vorhaut hoch und runter zu schieben. Längst war mein
Lümmel wieder steinhart. Ihre obszöne Ausdrucksweise machte mich
total an. Sie hätte jetzt stundenlang meinen Harten wichsen
können, doch es wurde noch besser.
" Er sieht wirklich zum Anbeißen aus. Weißt du, dass es das
Schönste für eine Frau ist, den harten Lümmel ihres Geliebten
mit dem Mund zu verwöhnen?", hauchte sie ganz Leise, ohne dabei
den Blick von meinem erigierten Penis zu wenden. Dann beugte sie
auch schon den Kopf nach vorne und stülpte ihren Mund über meine
blank liegende Eichel und begann vorsichtig an ihr zu saugen.
Leider konnte ich nichts sehen, da Renates Kopf im Blickfeld
lag, doch ich spürte ihren fordernden Mund bis in den kleinsten
Winkel meines Körpers. Ich stopfte mir dann ein Kissen unter
meinen Kopf und konnte jetzt leicht angebeugt liegend Renates
Kopf beobachten, wie er sich leicht nach oben und unten bewegte.
Das waren die bis dahin schönsten Minuten meines Lebens. Es war
ein intensiveres Gefühl als beim zurückliegenden ersten
Geschlechtsverkehr mit meiner Traumfrau. Ich musste sogar ein
paar Mal aufstöhnen, besonders als Renate begann, nicht nur
meinen Liebesstab zu lutschen, sondern mir auch gleichzeitig den
Hodensack mit der Hand massierte.
Von Erzählungen meiner Freunde wusste ich, dass Mädels in
unserem Alter kaum dazu bereit waren, ihren Liebsten mit dem
Mund zu befriedigen, und diese Prachtfrau tat es freiwillig. Sie
genoss es sichtlich meinen Schwanz einzusaugen, obwohl er noch
ganz verklebt war von den Säften unseres Liebesspieles.
Schließlich rutschte Renate sogar nach unten auf meine Beine, so
dass ich jetzt den vollen Einblick auf das Geschehen hatte. Es
war ein absolut grandioser Anblick. Hin und wieder schaute sie
nach oben zu mir, ohne dabei mein bestes Stück aus ihrer
Mundhöhle zu lassen. Heute, fast zwanzig Jahre später, kann ich
sagen, dass Renate wohl die beste "Bläserin" ist, die ich kenne.
Nicht nur ihr Mund, ihre Zunge brachten mir Hochgenuss, nein
auch mit den Fingern konnte sie mich stimulieren, wie ich es
außer bei ihr nie wieder erlebte. Abwechselnd knetete sie meine
Hoden, um dann wieder meinen Damm zu massieren. Schließlich
steckte sie auch noch eine Fingerkuppe in mein Poloch, was die
Säfte in mir hochsteigen ließ. Sie war jedoch so geschickt, dass
sie immer wenn es verdächtig in meinem Glied zu zucken begann,
einen Augenblick von ihm abließ, so dass das Abspritzen immer
wieder heraus gezögert wurde. Irgendwann konnte ich jedoch nicht
mehr aushalten. Meine Säfte schossen nach oben. Schnell
versuchte ich mich zu entziehen, weil ich nicht wusste, wie
Renate darauf reagieren würde, wenn ich ihr mein Sperma in die
Kehle spritzen würde.
Doch sie drückte mein Becken nach unten und begann noch fester
zu saugen. Nein, sie wollte meinen Liebessaft sogar kosten. Und
dann war es soweit. Ich spritze los. Renate schluckte sofort
alles was in drei, vier Schüben in ihre Kehle schoss. Als alles
aus meinem Schwanz herausgesickert war, leckte sie sogar mit
ihrer Zunge meinen nun wieder kleiner werdenden Freund richtig
sauber.
Schließlich setzte sie sich auf meinen Bauch und gab mir einen
langen Zungenkuss. Sie schmeckte sehr salzig. Ein Geschmack, der
mir sehr gefiel.
"Renate, das war das Schönste, was ich je erlebt habe!",
flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte dabei über ihren
grazilen Rücken.
"Danke mein Schatz! Das Problem ist, dass ich jetzt selbst total
scharf bin. Ich glaube, dass es nun Zeit wird dir zu zeigen, was
Männer ihrer Liebsten alles mit der Zunge bieten können. Willst
du es mir vielleicht auch mit dem Mund besorgen?"
Das musste Renate mich natürlich nicht zweimal fragen. Ich
nickte nur, und meine zauberhafte Bettgenossin legte sich rasch
auf den Rücken, genauso wie ich eben noch da lag. Wie eine Katze
vors Mauseloch positionierte ich mich jetzt und schaute mir erst
einmal genüsslich die breit vor mir präsentierte Möse an. Renate
hatte ein wenig die Beine gespreizt, so dass die Schamlippen
nach außen gezogen waren. Diesen Anblick kannte ich nur von
Bildern, aber das Original war einfach umwerfend.
Ihr kleiner Knubbel war steinhart und sah aus wie ein kleiner
Penis. Der ganze Bereich glänzte. Da war einmal ihr Mösensaft,
der jetzt schon, nur aufgrund der Erwartung, obwohl ich noch
nichts getan hatte, wieder reichlich vorhanden war. Auch
sickerte Sperma aus ihrer Grotte heraus. Natürlich waren ihre
Schamhaare bei diesen ganzen Säften ziemlich feucht und klebten
teilweise an ihren Schamlippen und die längeren in ihrem Spalt.
Renate war ziemlich behaart- für heutige Verhältnisse ein sehr
großer Busch, obwohl die Bikinizone ordentlich ausrasiert war.
Das Beste war allerdings war der betörende Geruch, der mir aus
ihrer Lusthöhle entgegen strömte. Es roch salzig nach meinem
Sperma, aber besonders stark nach ihren Liebessäften. Jede Frau
hat diesen ureigenen individuellen Geruch, der vielleicht
darüber entscheidet, ob ein Mann gerade diese Frau begehrt, oder
ob er sie "nicht riechen" kann.
"Bitte gib ihr einen Kuss auf meine süße Muschi! Ich kann es
kaum noch erwarten", flehte sie leise. Ich war wohl zu lange in
meinen Betrachtungen versunken.
Als meine Lippen und meine Zunge das erste Mal ihre Klitoris
berührten, wäre ich beinahe schwindlig vor Glück geworden.
Dieser Geschmack war einfach so gut, so geil. Hier war klar, wir
beide passten als Partner zusammen. Ihren ganzen Saft hätte ich
aufsaugen können, womit ich dann auch sofort begann. In allen
Ritzen leckte ich sie sauber, doch es strömte immer mehr
Flüssigkeit hinterher, und ich begann meine Runde über Kitzler,
große und kleine Schamlippen von neuem. Mit der Zeit wurde ich
mutiger und steckte meine Zunge auch in ihre Scheide, wo sie
praktisch in ihrer Feuchtigkeit baden konnte. Hier merkte ich,
dass Renate beim Auslecken ihres Innersten immer wilder wurde.
Sie stöhnte laut, und ihr Körper wand sich hin und her. Mit
einem kurzen Blick nach oben konnte ich sehen, dass Renate
völlig weggetreten war. Die Augen waren geschlossen und mit
beiden Händen massierte sie sich ihre prächtigen Birnenbrüste.
Als ich einen Augenblick meine Zunge aus ihrer schlüpfrigen
Grotte zog, um etwas Luft zu holen, floss ein großer Batzen
ihres Saftes aus dem Möseneingang und lief den Damm herab in
Richtung ihres Polochs. Ich reagierte schnell und leckte mit der
gesamten Zunge den ganzen Bereich ab. Sogar am Anus wurde alles
blitzschnell von mir gesäubert. Das war wohl zu viel für Renate.
Sie bäumte sich auf wie ein Wildpferd und zitterte am ganzen
Körper.
"Los, fick mich bitte. Ich will, dass du mich jetzt ganz hart
stößt. Bitte, bitte, ganz schnell und ganz fest!" Sie schrie es
heraus, dass ich Angst bekam, die ganze Hütte bekommt es mit.
Schnell richtete ich mich auf, und Renate drehte sich schnell
auf den Bauch, richtete ihr Becken leicht auf und präsentierte
mir ihren geilen Prachtarsch. Ich führte meinen schon seit
geraumer Zeit wieder harten Riemen vor ihr Loch und stieß zu.
Wie ein Irrer rammte ich mein Schwert in sie. Vielleicht nur
zehnmal, bis zum Anschlag und mit voller Kraft. Es schmatzte in
ihrem Loch, dass es eine Freude war.
Und dann kamen wir gleichzeitig. Ich spritze los, während sich
Renates Vaginalmuskeln zusammenzogen und den letzten Tropfen aus
mir herausquetschten. Dann war Stille. Erschöpft brach ich auf
ihr zusammen. Eine Weile streichelten wir uns noch und schmusten
zärtlich und sehr, sehr müde miteinander, dann schliefen wir
zufrieden ein.
Es folgte dann eine Nacht, die ich nie vergessen werde. Am
nächsten Tag stiegen wir dann ins Tal herab. Abends saßen wir
dann wieder zu viert zusammen, als ob nie etwas passiert wäre.
Nie ist etwas von unserem Geheimnis ans Tageslicht gekommen.
Heute bin ich glücklich verheiratet, und auch in Renates Ehe
stimmt noch alles. Martin ist immer noch mein bester Freund.
Doch jetzt muss ich aufhören mit meiner Erzählung. Ich hoffe sie
hat euch gefallen. Ich gehe nun zu meinem monatlichen Treffen
mit Renate in der Wohnung ihrer besten Freundin. Das machen wir
schon seit 19 Jahren und fühlen uns pudelwohl dabei.
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