|
Ich bin Helena und stand kurz vor dem Abi. Das bedeutete eine
Menge Paukerei um das Abitur gut zu bestehen. Da ich aber
trotzdem nicht auf das Taschengeld meiner Mutter angewiesen sein
wollte, suchte ich nach einem Job, der mir nicht zu viel Zeit
stehlen sollte. Nach einigen Tage der Suche wurde mir immer
klarer, dass es für mich schwer bis unmöglich sein würde was zu
finden, da wie gesagt der Lernstress aber auch die fehlende
Mobilität mich nicht gerade für die Arbeitgeber attraktiv
machte. Als ich wieder die Zeitung nach Stellen durchstöberte,
kam meine Mutter von der Arbeit heim, sie hatte ein eigenen
Laden für Damen-Mode und kreierte auch Kleider, aber das nur am
Rande, sie fragte mich was ich so trieb und warum ich sie nicht
nach einem Job fragte, ich machte ihr vorsichtig verständlich,
dass ich nicht für sie arbeiten wollte. Sie nahm es sehr
professionell auf, meinte aber, dass ihre beste Freundin, die
Louise, die ich auch schon seit meinen Kindertagen kannte, ein
Kindermädchen suchte. Die Louise war für mich eigentlich wie
eine Tante, sie war bei uns oft zu Besuch, auch mit ihrer
Familie und wir verstanden uns auch super. Es klang gar nicht
mal so schlecht, erstens weil sie in der Nachbarschaft wohnten
und auch weil mir der Job mit einem Baby Spaß machen sollte,
weil ich Kinder doch sehr lieb hatte. Außerdem waren die
Jordan`s sehr gut betucht, ihr Ehemann, der Nevio war ein
erfolgreicher Geschäftsmann in der Versicherungsbranche und die
Louise war eine Vertreterin von einem Kosmetik- Riesen, daher
dachte ich, dass sie auch im Stande sind mich ordentlich zu
bezahlen. Ich bat meine Mutter darum mit ihnen zu telefonieren
und die Sache vorzuschlagen und dass ich mir das sehr gut
vorstellen würde.
Ich wollte mir doch einiges leisten, Stiefel, Make-Up und
sonstiges, alleine schon die Unterwäsche verschlang ein
Vermögen, da meine Brust nicht aufhörte zu wachsen, ich hatte
mit fünfzehn eine Körbchen Größe C, was auch nicht klein ist,
aber mittlerweile hatte ich schon Größe F, ich war sehr schlank
und zierlich, doch den Vorbau hatte ich eindeutig von meiner
Mutter geerbt, genauso wie meine Schwester und allgemein zog es
sich durch die mütterliche Verwandtschaft wie ein roter Faden.
So musste ich mir teilweise Büstenhalter aus England im Internet
bestellen, weil in unseren heimischen Läden alles drückte und zu
klein war. Gut, es hatte auch seine Vorteile, viele Kerle
standen auf mich und ich nutzte dieses öfters aus, allerdings
interessierten sie mich sexuell nicht im geringsten. Jetzt noch
paar Worte zu mir, ich hatte langes braunes Haar und
dunkelbraune Augen, volle Lippen, markante Wangenknochen und
einen schönen Teint, meine Mutter war dunkelhäutig und sehr
rassig, ihr habe ihr das Aussehen auch zu verdanken, mein Vater
war ein weißer Amerikaner, der seit der Scheidung meiner Eltern
in den USA lebte. Natürlich hatte ich auch den runden prallen
Hintern von meiner Mutter, zwar nicht so schön prall wie bei
Mama, aber für meine doch schon fast dürre Figur sehr auffällig.
Ich trug in der Schule und auch zu Hause lieber weitere
Kleidung, ich schämte mich zwar nicht für meine Oberweite doch,
ich mochte es nicht von Fremden angestarrt zu werden, so waren
weite Pullis und T Shirts mit Jeans an der Tagesordnung, doch
für besondere Anlässe oder wenn ich dazu Lust hatte, konnte ich
mich so auftakeln, dass die Männer öfters beim Gaffen über Rot
fuhren. Streng gesehen war ich noch Jungfrau, ich hatte mich
zwar selbst mit einem Dildo entjungfert, doch das nur aus
medizinischer Sicht. Mit fünfzehn fingen wilde sexuelle
Phantasien mich nachts zu überkommen, es war mit der Zeit
richtig störend, ich wachte zwar öfters auf mit einem feuchten
Höschen, dafür war ich aber tagsüber voll platt und lustlos. Ich
konnte mich nicht genau an die Phantasien erinnern, doch es
waren Männer, aber auch oft Frauen, die mir die Nachtruhe
raubten, in der Zeit fing ich an viele Pornofilme zu schauen um
mich zu "bilden". Meine Mutter war zwar aufgeschlossen für
solche Gespräche doch durch das Geschäft, hatte sie wenig Zeit
und ich wenig Lust mit ihr über so was zu sprechen. Meine ältere
Schwester hatte schon seitdem sie dreizehn ist, einen festen
Freund, den Elias und war da ganz anders drauf als ich. Ich
wollte im Bett, genauso auch wie bei allem anderen, irgendwas
was nicht jeder hat, je unmöglicher desto geiler. Ich bin
ehrlich, wenn ich damals für mich das Masturbieren und die
Sexspielzeuge nicht entdeckt hätte, hätte ich mich aus dem
Fenster gestürzt, denn die Phantasien plagten mich immer mehr.
Die Sexspielzeuge zu leisten war auch ein Grund sich ein Job zu
suchen.
Die Jordan`s waren mit dem Vorschlag meiner Mutter sehr
glücklich, den sie wollten auch niemanden wild fremden
einstellen um auf das Baby aufzupassen, denn die Louise wollte
so schnell wie möglich das Arbeiten wieder aufnehmen und würde
öfters mehrere Tage weg sein, da wollte sie ihr Kind nicht jedem
beliebigen anvertrauen, weil ja auch der Nevio Vollzeit arbeiten
musste. Louise rief mich noch am selben Abend an und wir machten
alles am Telefon klar, ich war doch überrascht, dass sie mir ein
Vermögen zahlen wollten, aber gut, wer hat`s, der hat`s. In
knapp einer Woche sollte ich anfangen.
An meinem ersten Tag, das war ein Dienstag, zeigte mir die
Louise, wo was liegt und erklärte mir auch genau den Umgang mit
dem Baby. Im Haus kannte ich mich schon davor aus, es war ein
großes und gut eingerichtetes Haus. Wir unterhielten uns viel
und machten auch einiges im Haushalt, sie kochte und ich widmete
mich dem Kind. Viele würden die Louise als eine Sexbombe
bezeichnen, was sie auch zweifellos war, aber sie war trotzdem
bodenständig und sehr lieb zu den Mitmenschen. Sie war 36 Jahre
alt, auch eine Brünette, geboren ist sie in Rumänien und hatte
diesen sexy Akzent, sie war sehr sportlich und durchtrainiert,
wie auch ihr Mann legte sie Wert auf Sport und gesunde
Ernährung. Ihr Körper war einfach perfekt, eine pralle, sehr
pralle feste und natürliche Brust, ich schätzte runde Form der
Brüste. Ich hatte ja doch eher eine Tropfenform. Dann hatte sie
eine schlanke Taille, sehr appetitlichen Hintern und
wunderschöne Beine. Sie war immer super gekleidet, vor allem
liebte sie knappe, enge, kurze Kleidchen in bunten Farben, die
ihre unglaublichen Kurven besonders zur Geltung brachten und
trug, außer beim Sport immer High Heels, auch zu Hause wohl
gemerkt, man konnte sie immer nach einem Mode Tip fragen. Es zog
sich genauso noch paar Tage und am Freitag, dem letzten Tag
meiner ersten Woche, sagte mir Louise, dass sie ab nächster
Woche wieder das Schaffen anfangen würde, außerdem kommt ihr
Mann nächste Woche von einer Dienstreise und es würde schon
alles klappen beruhigte sie mich. Ich kam nach der Schule heim,
aß was und machte mich auf den Weg zu den Jordan`s, bei ihnen
hatte ich schon ein Zimmer, wo ich meine Schulaufgaben machte
und sonst ungestört war. Das Zimmer hatte alles was sich ein
Teenie wünschen kann, ein großes Bett, ein separates Bad,
Fernseher und sonstigen Schnick-Schnack. Ich erledigte meine
Aufgaben mit Bravur und schaffte auch viel für die Schule zu
machen, gut in der Zeit hatte ich nicht viel Zeit für Freunde,
aber ich konnte es verkraften. Als der Nevio von seiner
Dienstreise kam, war er sehr begeistert von mir und davon , dass
das Ehepaar mehr Zeit für sich hatte. Die Zeit haben sie gut
genutzt würde ich sagen, sie waren öfters aus und auch oft in
ihrem Schlafzimmer, das auch tagsüber, ich hörte die Louise sehr
laut stöhnen und war der Meinung, dass der Nevio sie sehr hart
nehmen konnte. Sie dachten ich höre das nicht im oberen
Stockwerk, wo mein und das Kinderzimmer war. Doch ich lauschte
förmlich, denn es machte mich an. Der Nevio war schon 52, aber
doch sehr durchtrainiert und sehr kantig. Sie bildeten echt ein
schönes Paar. Doch es reizte mich sehr, zu hören, wie er doch
die so zierliche Louise durch vögelte, noch mehr würde es mich
glaubte ich reizen, es zu sehen und es fing wieder an mit meinen
Phantasien. Es vergingen paar Wochen und der Job und auch das
restliche was so geschah wurde zum Alltag. Doch ein paar Wochen
später kam die Louise zu mir hoch und erzählte mir, dass sie die
nächsten Wochen und Tage oft ins Ausland muss, wegen einem
großen Projekt. Ich war ein wenig aufgeregt, vor allem da sie
mir sagte, dass ich mich auch um das Kochen kümmern musste. Sie
bat mich für die nächsten paar Wochen zu ihnen zu ziehen und
sprach noch von einer Prämie für mich. Ich war einverstanden, da
es gerade Osterferien waren und viele von meinen Freunden auch
in der Zeit gejobbt hatten.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und sagte meiner Mutter
bescheid, sie freute sich, dass es bei mir mit dem Job und der
Schule so gut lief. Ich ging zu den Jordan`s und kochte erst mal
eine Gemüsesuppe. Die Louise ging noch schnell was für ihre
Reise einkaufen, ich bereitete das Abendessen in der Zeit vor.
Sie aßen zu Abend und dann brachte der Nevio seine Frau zum
Flughafen. Ich räumte vom Tisch und ging zu Bett. Die Louise
hatte mir paar Notizen hinterlassen, um was ich mich alles
kümmern musste, dazu gehörte unter Anderem das Frühstück machen.
Mit Nevio kam ich gut klar, der war nicht der Mann vieler Worte
und verschwand ziemlich früh zur Arbeit dazu kam er auch spät
heim, ich hatte den kompletten Haushalt und das Baby. Ich
gewöhnte mich daran und fühlte mich wie zu Hause, abends aßen
wir gemeinsam, der Nevio erzählte mir über seine Arbeit und wir
schauten fern, ich zog mich die Tage lässig an. Ein weiter
Sportanzug oder ein T Shirt. Das war Nevio anscheinend nicht
gewohnt, da ja die Louise auch daheim top aussah. Eines abends
im Fernsehen, kam was über sexuelle Vorlieben und der Nevio
fragte, ob ich ein Freund hatte, ich hatte das verneint und er
machte mir ein paar Komplimente wegen meinem Aussehen und
meinte, dass ich mich mit der Kleidung doch selbst ein wenig
verunstalte. Ich war über die Ehrlichkeit überrascht. Er sagte
mir, dass er am nächsten Tag mir sämtliche Uniformen mitbringen
würde und möchte, dass ich sie bei denen zu Hause trage. Doch
sogar schon nachdem Frühstück als der Nevio ging, brachte der
Postmann ein Karton, in dem Paket waren sämtliche Uniformen.
Beim Auspacken war ich überrascht, aber auch erstaunt was ich
alles fand, es waren typische Hausmädchen Kleidchen und sonstige
Uniformen, alles eng und Figur betont. Ich packte das Baby und
ging zum Schuhhaus um mir hoch haltige Schuhe zu kaufen, da es
sonst nach nichts aussah. Vor dem Abendessen zog ich mich nun
um, ich nahm die typische Hausmädchen Uniform, sie war schwarz
mit weißem Kragen und hatte viel Ausschnitt. Ich streifte
schwarze Unterwäsche an und Strapse gehörten auch dazu, dann
zwang ich mich in das Kleidchen und knöpfte es vorne zu, es war
so eng, dass ich kaum Luft bekam, vor allem im Brustbereich.
Nun, ging ich um das Essen zu servieren in das Gästezimmer, dem
Nevio klappte die Kinnlatte runter als er mich sah, er stotterte
ein wenig als er die Komplimente aus sich drücken wollte. Er
wirkte nervös, ich redete ihn immer höflichkeitshalber mit Herr
Jordan an. Nach dem Essen lief ich im Haus und hatte noch was zu
putzen, das Baby war im Bett und Nevio schaute fern oder auf
mich. Ich wollte jetzt seine Aufmerksamkeit und wollte wissen ob
ich ihm gefiel. Ich bückte mich extra tief beim Staub wischen am
und um den Fernsehen. Nachdem ich mit dem putzen fertig war,
setzte ich mich zu Nevio auf die Couch und überschlug die Beine,
die Uniform war kurz genug, dass man die Strapse sehen
konnte.Wir redeten und Nevio starrte mir schon offensichtlich
auf die Titten, die quollen ja praktisch raus und ich spürte
auch wie ich an den Brüsten in der Uniform schwitzte. "Du hast
sehr schöne Rundungen", sagte er mir um die Sache abzudämpfen.
Ich bedankte mich und ging ins Bett. Am nächsten Tag sollte
Louise für eine Nacht heimkommen, doch sie bat mich trotzdem zu
bleiben, ich fand außerdem im Spiegel heraus, dass wenn ich mich
weit genug nach vorne beugte in der Uniform, man meine Möse
sehen könnte falls ich natürlich die Unterwäsche weglassen
sollte. Dazu machte ich eine tolle Entdeckung im Babyzimmer, ich
fand eine zweite Kamera vom Baby-Fon und wollte sie im
Schlafzimmer der Jordan`s installieren, das gelang mir auch als
der Nevio ín der Arbeit war. Für mich gab es jetzt kein zurück,
ich wollte sehen was da abgeht und war neugierig wie gut
bestückt Nevio war. Abends kam Louise und wir quatschten
bisschen, sie fragte mich ob es alles im Haus geklappt hatte.
Ich beruhigte sie und sagte, dass alles bestens war. Der Nevio
kam heim und sie gingen aus, ich wartete nun auf mein großen
Film. Die Kamera hatte das ganze Zimmer im Blickfeld und brachte
ein tolle Bildqualität. Sie kamen und ich war wirklich sehr
gespannt und erregt, doch wurde komplett enttäuscht, da sich die
beiden sich im Bad in ihre Schlafanzüge umzogen und sich unter
die Decke kuschelten, dazu machten sie das Licht aus und so sah
ich in die Röhre.
Louise fuhr wieder, ich erledigte alles im Haushalt und wartete
nun auf Herr Jordan, ich duschte mich und rasierte mich überall,
vor allem die Muschi. Nun zog ich wieder meine Uniform an und
auch die Strapse, aber das Höschen ließ ich weg. Ich ging vor
dem Spiegel noch mal sicher ob man die Pussy sieht und
tatsächlich sah man mein Schlitz. Ich schmierte noch Vaseline
drauf, dass sie schön glänzend war. Als Nevio heimkam war ich
schon geil, eigentlich wie die kompletten letzten Tage. Ich
servierte das Essen und danach entschuldigte ich mich dafür,
dass ich nicht schaffte aufzuräumen und den Boden zu wischen. Er
sagte nichts. Als er dann auf der Couch Platz nahm, kam ich mit
dem Lappen und staubte ab. Ich bückte mich vor und putzte, dabei
spürte ich wie das eh schon zu kurze Kleidchen die Arschbacken
hoch kroch. Der Nevio war versteinert, ich sah ihn durch meine
Beine. Ich richtete mich auf und entschuldigte mich, ich sagte
es sei zu heiß im Haus. Dann kniete ich auf den Boden und wusch
in auf allen Vierern wie in früheren Tagen, mittlerweile war ich
schon am Kochen und die Fotze war mehr als feucht. Nach dem
Putzen gesellte ich mich zum Hausherr und tat so als ob nichts
wäre. Dem Nevio war es genug, der stand auf und ging in die
Sauna. Er bat mich um frische Handtücher. Mit ihm in die Sauna
wollte ich nicht, dass wäre zu auffällig, dachte ich. Kurze Zeit
später hörte ich ein riesen Krach aus dem Keller, ich traute
mich zwar nicht gleich, aber entschloss mich nach Nevio zu
schauen. Und es war auch gut so, denn er ist auf feuchten
Fliesen ausgerutscht und hatte sich das Becken verrenkt. Er lag
auf dem Boden nur mit einem Handtuch um seine Genitalien bedeckt
und stöhnte vor Schmerz, ich rief ein Krankenwagen, der auch
sofort herbei eilte. Der Doktor musste dem Nevio Schmerzmittel
injizieren und zwar an so einer Stelle, dass sich der Nevio
seine Arme und Hände eine Weile nicht bewegen und spüren konnte.
Ich musste ihn die nächsten 24 Stunden pflegen. Nachdem wir ins
Bett geschafft hatten, beichtete mir er, dass er sich bei der
Intimrasur verletzt hatte, es aber dem Arzt verschwieg. Ich war
baff und sagte, dass ich mal schauen muss, vielleicht ist da ja
was ernstes. Der Nevio versuchte sich auszureden, doch ich
bestand darauf und zog langsam die Decke von ihm runter, dann
nahm ich das Handtuch weg und erschreckte mich, ich schrie glaub
ich sogar bisschen auf, aber nicht von der Wunde sondern von der
Größe des Penis, der hing schlaff runter, war aber trotzdem an
die 30 cm. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, doch Nevio
wusste was er in der Hose hatte. Ich riss mich zusammen und
betrachtete die Wunde, doch da war fast nichts. Ich wollte ihn
jetzt unbedingt anpacken und so sagte ich, dass ich mal genau
hinschauen muss, ich nahm die Schlange in die Hand und hob ihn
ein wenig um die Hoden zu betrachten, da war aber auch alles ok.
Ich wollte ihn nicht los lassen, ab dann glitt er mir aus der
Hand runter und streifte meine Unterarme. Ich konnte nicht mehr
schlafen, ich hatte den Schwanz von Nevio vor den Augen. Ich war
so geil, es war sehr warmes Wetter und ich schlief die Nächte
nun komplett nackt, streichelte öfters meine Schamlippen und
leckte an meinen Nippel, die Möpse waren groß genug, dass ich
mit der Zunge an sie ran kam.
Früh nach der Dusche entschied ich mich für die weiße Uniform,
es war auch ein kurzes und fast durchsichtiges Kleidchen, doch
ich fühlte mich nun richtig wohl in meiner Haut und
experimentierte, ich kam zu dem Entschluss, an diesem schönen
Tag komplett auf die Unterwäsche zu verzichten, man sah es nicht
direkt, doch meinen große dunklen Nippel gaben sich deutlich zu
erkennen. Das Kleid war eng und presste auch meine Titten
zusammen, von oben hatte man richtig tiefen Einblick. Der Nevio
meldete sich an dem Tag krank, es ging ihm wieder gut. Wir
frühstückten zusammen und er gewöhnte sich langsam an meine
Reize, ich spürte jedes mal seinen Blick in meinem Ausschnitt,
wenn ich mich beugen musste um ihm Essen zu servieren. Doch mir
gefiel es ja auch. Er ging nachmittags zum Fußball schauen und
kam gegen Abend erst heim. Nevio war sichtlich angetrunken und
war ziemlich lustig drauf. Er wollte nichts zum Essen und bat
mich für ihn ein Cocktail zu mixen, als ich in der Uniform rauf
und runter lief, war er ziemlich direkt zum mir und meinte, dass
so ein Prachtarsch mal angepackt werden sollte. Und die
Milchtüten sollten mal leer gesaugt werden. Ich schnitt gerade
eine Zitrone als er sich hinter mich stellte er packte mich mit
einer Hand kräftig am Hintern und ich zuckte. Er lachte und
schaute mir nun über die Schulter in das Dekolletee, er tat so
als ob er mir bei der Zitrone helfen würde, aber gut mir gefiel
es. Ich hörte das Baby schreien und ging sofort rauf, ich
beruhigte es und legte es schlaffen, ich zog mich aus und hatte
nur noch den Morgenmantel an, weil ich vor hatte ins Bett zu
gehen, da der Nevio mir in seinem Zustand Angst machte. Das Baby
wollte sich in dieser Nacht nicht beruhigen und schrie wie
verrückt, der Nevio schaute rauf und sah, dass ich überfordert
bin. Ich fragte was sie in solchen Situationen machten, er
meinte, dass die Louise dem Baby die Brust gab, wenn er sich
nicht beruhigen wollte, er fügte aber hinzu, dass er so was von
mir nicht verlangen kann. Ich nahm das Baby in Arm, setzte mich
auf das Bett und machte meinen Mantel wenig auf, es reichte um
eine Titte raus zu ziehen. Ich leckte mein Finger und
streichelte meine Nippel steif, dann ließ das Baby an meiner
Euter bisschen lecken, der Nevio stand wie angewachsen und
glotzte mich an. Nach dem das Baby schlief, entschuldigte er
sich für den Arschgrabscher und fragte mich ob ich nicht noch
unten was mit ihm trinken mag. Ich sagte zu, musste mich aber
noch anziehen. Er ging runter und machte uns paar Drinks, ich
war damals überhaupt nicht trinkfest und hatte Panik vor
Alkohol. Ich zog eine Leggins an und ein enges weißes Tank-Top,
natürlich ohne Unterwäsche, aber mit den höchsten Pumps. Nevio
wartete auf mich mit einem Drink. Es war Bourbon mit Cola, aber
ziemlich wenig Cola, so dass ich nach wenigen schlucken schon
gut dabei war. Wir kamen gut ins Gespräch und tranken fröhlich
weiter. Schließlich fragte ich Nevio seit wann er Kraftsport
betreibt und dass mir die letzten Tage sein massiver Körper
extrem aufgefallen war. "Seit dreißig Jahren Kindchen, aber so
eine Brust wie Du, habe ich trotzdem nicht", scherzte er.
"Kannst du für mich ohne T Shirt mal posieren, wie die Profis",
fragte ich ihn. Der zögerte wenig , ließ sich dann aber
überreden. Ich wartete ganz gespannt als er aus dem Bad kam,
eingeölt und phänomenal. Er hatte eine kurze Short an um sich
seine Gemächer zu verdecken, er posierte und spannte alle
Muskelgruppen an. Ich hielt es nicht aus stand auf und
streichelte seine Brust, die war wie aus Beton, ich glitt über
seine Nippel und die Oberarme. Er lächelte und bekam Gänsehaut,
ich schaute ihm nun tief in die Augen und fing an sein Körper zu
küssen, er war wie gelähmt und bewegte sich nicht. Ich küsste
sein Hals, dann die Brust, die Bauchmuskel und den Bauchnabel.
Ich kniete mich jetzt vor ihm und schaute ihm nochmal in die
Augen. "Deinen größten Muskel habe ich aber noch nicht gesehen",
mit diesen Worten zerrte ich ihm die Shorts runter und hatte den
Aal vor dem Gesicht. Ich packte ihn zart an und streichelte ihn,
Nevio schloss die Augen und sagte: "Ich glaube es nicht". Ich
streichelte weiter bis er sich langsam hob. Dann zog ich die
Vorhaut komplett hinter und merkte den Penisgeruch, es machte
mich wild, ich verstand selbst nicht was um mich geschah. Ich
streckte die Zunge raus und leckte an dem Penisloch, der Nevio
schaute auf mich runter und genoss es, jetzt wurde der Schwanz
langsam hart und noch größer, ich riss den Mund komplett auf und
schob mir die Eichel in den Mund, sie passte kaum rein aber es
war nur zu geil. Der Nevio packte mich am Hinterkopf und fing
langsam an das Tempo zu bestimmen, er wollte immer tiefer rein
und ich bekam ein Spannungsgefühl in den Mundwinkeln, tief im
Hals merkte ich auch den Würgreflex, konnte mich aber
kontrollieren und den Schwanz mir schmecken lassen. Jetzt, da
der Penis komplett erregt war, zog er ihn aus dem Mund und
packte mich an meiner Hand. "Komm mit ins Bett, da kriegst du es
richtig besorgt, das ist doch was du wolltest Helena. Ich
dachte, ich dreh durch als ich deine Möse beim Putzen gesehen
habe". Wir gingen ins Schlafzimmer, als Nevio die Tür hinter uns
schloss, zog ich mein Tank-Top über den Kopf und die Titten
sprangen raus. Nevio packte sie und leckte an meinen braunen
Nippel, ich schrie richtig vor Geilheit, er stieß mich aufs Bett
rollte mir die Leggins von den Beinen und über die Pumps, nun
lag ich nackt vor ihm mit ausgebreiteten Beinen, er fing an
meine Vagina mit seinem Daumen zu streicheln und zu massieren.
Dann beugte er sich vor und leckte an ihr, er konnte es gut ich
spürte die Zunge am Kitzler und fing an immer mehr zu beben,
mein Herz sprang mir aus der Brust, doch ich konnte mich noch
vor dem Orgasmus retten. Nun ging es ans eingemachte er streckte
mir noch mal sein Penis vor die Lippen und ich blies ihn nochmal
richtig hart und bat den Nevio vorsichtig zu sein, ich wollte
nicht, dass er weiß das sein Schwanz mein erster ist. Ich machte
meine Schamlippen mit den Fingern auseinander und der Nevio
schob sein Geschoss langsam in mich rein, er kriegte ihn aber
nur knapp kurz hinter die Eichel. Es war geil, ich sah wie er
hin und her geht und wie mein Unterleib sich dehnt wenn er in
mir steckt, mit jedem Stoß ging es bisschen weiter rein, es tat
überhaupt nicht weh, aber gut ich hatte ja schon Riesendildos in
mir drinnen. Nevio genoss es richtig, dann wollte er mich von
hinten und ich wollte es auch. Von hinten kam er besser und
tiefer rein, nach dem langsamen Einfahren steigerte Nevio das
Tempo und mit der Zeit konnte ich seine Eier an meinem Arsch
klatschen spüren, er kam voll in Rage. Ich hielt meine Brüste
fest, dass sie nicht so vor und zurücksprangen und stütze mich
mit dem anderen Arm am Bett. Dann packte er meine Titten und
erhöhte nochmal das Tempo, jetzt konnte ich mich nicht mehr
zurückhalten und mich überkam der kalte Schweiß des Orgasmus.
Ich schrie wie am Spieß. "Bist soweit, das nächste mal nehme ich
mir noch den Anus vor", flüsterte Nevio. " Bin auch gleich
soweit". Er stellte sich hin und bat mich vor ihm auf den Boden
zu knien. Ich machte das und leckte nun seine Eier in der Zeit
wichste er wie verrückt. Der streichelte mit dem Penis meine
Titten, dann befahl er mir meine Zunge raus zu strecken. "
Helena seit unserer ersten Begegnung wollt ich dich ficken und
dir ins Gesicht abspritzen". Er rieb die Eichel an meiner Zunge
und ich spürte wie sie langsam roter, dicker und gewaltiger
wird, ich streckte die Zunge soweit raus wie ich konnte und riss
mein Mund bis zum Anschlag auf, der Nevio verdrehte die Augen
und hörte ganz plötzlich mit dem Wichsen auf und dann
explodierte es, seine erste Ladung kriegte ich in die Augen und
die Nase, er brüllte und das Sperma benetzte mein Gesicht und er
spritze mir noch eine ordentliche Menge in den Mund. Er zitterte
am ganzen Körper und klopfte mit seinem Schwanz an meinen
Backen, mir war es jetzt egal und ich schluckte seinen Samen und
leckte noch ein wenig an seiner Eichel.
Nachdem Sex stürzte sich Nevio aufs Bett und atmete tief durch.
Ich nahm eine Dusche, die Wichse ließ sich sehr schwer aus dem
Haar rauskriegen, aber das war es mir wert. Ich legte mich dazu
und so wachten wir früh auch auf. Er wollte wieder auf die
Arbeit und ging duschen, ich überlegte nicht lange und
überraschte Nevio unter der Dusche, ich konnte es nicht abwarten
noch eine Ladung Sahne abzukriegen, dieses mal ließ ich die
Eichel beim abspritzen im Mund und spürte das warme Sperma
gleich im Hals. Es war ein schöner Nebenjob, aber an dem Tag
fing meine Spermasucht an, die mich bis heute verfolgt.
|