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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Lauras jungfräuliche Möse

 

Mit 18 hatte alles angefangen. Damals hatte Laura ihren ersten richtigen Freund. Ziemlich spät für die heutige Zeit, aber sie wollte es so.

Er holte sie ab und sie gingen Essen. Laura war total aufgeregt. Wie würde der Abend wohl verlaufen? Würde sie endlich ihr erstes Mal erleben. Sie hatte es sich schon öfters vorgestellt wie es wohl sein wird wenn ein harter Schwanz in ihre jungfräuliche Möse eindringt?

Nachts wenn sie wieder einmal nicht einschlafen konnte, da wanderten ihre Hände an ihrem Körper entlang. Laura schlief immer nackt, dass war für sie ein Gefühl absoluter Freiheit. Ihre Hände fingen an ihre Brüste zu massieren, bis die Brustwarzen schon ganz hart wurden. Dann begann sie sie zu zwirbeln und zu kneifen. Das trieb ihr den Saft in die Möse. Sie liebte ihre Brüste. Sie waren fest aber groß. Als ihre Möse schon ziemlich nass war, da begann sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Brüste massierte. Sie wanderte immer tiefer hinein in das Dreieck. Jetzt berührte sie die Schamlippen und begann sie auseinander zuziehen. Sie fuhr durch ihre Möse, oh wie nass sie doch war. Sie lief schon fast aus. Laura suchte ihren Kitzerl und begann in zu massieren. Das löste ein unbeschreibliches Gefühl in einem Körper aus. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Jetzt massierte sie ihn immer heftiger. Und da spürte sie es - ein Gefühl das ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte mal gelesen, dass dies der Orgasmus sein muss.

Doch was würde wohl so ein harter, steifer Schwanz in ihr auslösen, wenn ihre Finger sie schon auf Wolken fliegen ließen.

Nachdem sie gegessen hatte fragte sie Florian, was sie jetzt noch gerne mit dem angefangen Abend anstellen würde. Verschmitzt lächelte sie ihn an. "Was würdest du denn gerne machen," fragte ihn Laura. Nun ja wir könnten noch in die Spätvorstellung des Kinos gehen, oder in eine Kneipe, ich könnte dich aber auch nach Hause bringen wenn du willst.

Laura hatte schon eine eigene Wohnung, dass hatte sie tun müssen wegen der Ausbildung, die etwas zu weit von ihrem Elternhaus entfernt lag. Sie hatte diese Ausbildung aber unbedingt haben wollen. Jetzt hatte so eine eigene Wohnung auch etwas Gutes. Ich bin müde, fährst du mich nach Hause, fragte Laura ihn. Als sie auf der Autobahn nach Hause fuhren, da bewegte sie ihre Hand zu seinem Glied. "Laura, ich muss Auto fahren." "Na und, sagte sie, dann fahr halt den nächsten Parkplatz runter." Sie wollte es jetzt unbedingt wissen. "Meinst du das soll ich tun, fragte er?" "Ja, bitte." Ok sagte Florian und fahr den nächsten Parkplatz an. Ungeduldig fummelte sie an seinem Gürtel rum. Florian war auch schon total erhitzt. Er wusste, dass es Lauras erstes Mal war. Obwohl er das nicht verstehen konnte, sie war eine so wunderschöne Frau. Ihr langes Haar, welches ihr immer wieder über die Schulter fiel, ihre schlanke Taille, ihre vollen Brüste. Sie machte ihn verrückt. Er würde der erste sein. Total erregt zog er sie an sich. Er küsste sie heftig und leidenschaftlich, dabei wanderte seine Hand unter ihr Shirt. Ihre Brustwarzen sind schon steif, stellte Florian fest. Ihr fing an ihren Hals zu küssen. Laura stöhnte auf, das machte sie verrückt. Florians Lippen wanderten hinauf zu ihren Ohrläppchen und begann an ihnen zu knabbern. Er flüsterte ihr ins Ohr: "ICH WILL DICH DU KLEINE SCHLAMPE." Laura musste lächeln, genau das war es was sie sich immer gewünscht hatte - ein Mann sollte ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüstern. "Sag so was noch mal." "ICH WILL FICKEN; DU FICKSTUTE." Das machte sie vollkommen verrückt. Sie öffnete seine Hose und holte sein erregtes Glied hervor. Sie staunte nicht schlecht über die Härte und Länge. Noch nie zuvor hatte sie ein erregtes Glied gesehen.

Sie fing an seine Vorhaut auf und ab zu bewegen, so wie sie es einmal gelesen hatte. Florian stöhnte laut auf. Er genoss es sichtlich. Doch was war das? Da bog ein anderes Auto in den Parkplatz ein und die Scheinwerfer leuchteten direkt zu den beiden herein.

"Shit, lass uns nach Hause fahren," sagte Florian. Laura war sehr enttäuscht und ein bisschen wütend. Musste das ausgerechnet jetzt geschehen. "Ok lass uns fahren." Lauras Möse war sehr nass geworden und irgendwie musste sie es schaffen Florian mit in die Wohnung zu nehmen.

Vor der Wohnung angekommen, beugte sich Laura zu Florian hinüber, öffnete seine Hose erneut, und begann ihn heftig zu küssen. Florians Glied begann sich erneut aufzurichten. "Sollten wir nicht erst in deine Wohnung hochgehen? fragte er sie: Laura hatte es geschafft...

Als sie die Wohnungstür aufschloss, stellte sich Florian hinter sie und begann ihre Titten zu massieren. Sie stöhnte auf. Kaum war die Wohnungstür offen, da zog Florian ihr auch schon das Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Er nahm ihre großen Brüste in seine kräftigen und großen Hände und begann sie erneut zu massieren. Laura merkte wie sie erneut feucht wurde. Florians Lippen legten sich um ihre steifen Nippel und begannen an ihnen zu saugen. Laura stöhnte und quiekte vor Vergnügen. Das war hundertmal schöner als Selbstbefriedigung. Florian saugte und zog immer heftiger, dann ließ er ab und begann sie zu zwirbeln. Dann drückte er Laura an die Wand und schob ihren Rock hoch. Begann ihre Schenkel zu streicheln. Zog ihren Tanga beiseite. Oh, Gott war sie nass. Florian glaubte dass sie gleich auslaufen würde. Er überlegte sich wie wohl ihr Mösensaft schmecken würde.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", stöhnte Laura. Das ließ sich Florian nicht zweimal sagen. Er hob Laura in die Höhe und trug sie in ihr Schlafzimmer. Er legte sie aufs Bett. Und bevor sie überhaupt reagieren konnte zog er ihr Rock und Tanga aus. Da lag sie vor ihm vollkommen splitternackt. Sie hat einen Traumkörper dachte er sich. Er beugte sich hinunter zu ihr und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Er bedeckte ihren Körper mit tausenden von Küssen. Er wanderte über ihre Brüste, erreichte ihren Bauchnabel, und versank dann in ihrem Dreieck. Langsam öffnete er mit der Zunge ihre Schamlippen. Wie gut sie schmeckte. Er hatte das Gefühl, das dadurch sein Glied noch härter wurde. War das überhaupt möglich? Er suchte ihren Kitzler. Als er ihn fand begann er an ihm zu saugen, während die andere Hand an ihrem Arschloch spielte. Laura wurde das alles zu fiel, sie schwitzte, stöhnte, wandte sich und dann kam es dieses Gefühl, welches ihren ganzen Körper durchzuckte. Sie hatte einen Orgasmus. Aber sie wollte noch mehr. Jetzt war Laura an der Reihe. Sie nahm Florians steifes Glied in die Hand und begann seine Vorhaut vor und zurückzuschieben. "Du kannst ihn auch blasen," sagte Florian. Laura hatte davon gelesen. Sie schürzte vorsichtig ihre Lippen und begann ihn in den Mund zu nehmen. "Jetzt sauge daran," sagte Florian. Laura begann vorsichtig daran zu saugen, dass gefiel Florian, er stöhnte und lehnte sich zurück. Jetzt nahm Laura ihre Zunge dazu. Sie umkreiste seine Eichel. Florian stöhnte immer heftiger und atmete sehr tief. "Oh Laura, du bist ein Naturtalent. Ich vergöttere dich." Solche Art von Komplimenten gefielen Laura natürlich und sie saugte und zog immer heftiger. Sie glitt mit der Zunge an seinem steifen Glied herab und kam zu seinen Eiern. "Nimm sie in den Mund. Los, mach schon." Laura nahm sie in den Mund und saugte daran. Währenddessen wichste eine Hand seinen Schwanz. Das war zu viel für Florian. Sein Glied zuckte und sekundenspäter schoss die weiße Sahne aus ihm heraus. Er schoss es Laura in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und ihren Bauch.

"Oh man, bin ich erledigt," sagte Florian, doch Laura wollte noch mehr. Jetzt hatte sie Appettit bekommen, so wie ein Vampir auf Blut. "Ich will deinen Schwanz in mir spüren," flehte sie ihn an. "Bitte Florian, fick mich."

Steif war er ja noch, denn Florian hatte eine gute Potenz. "Setz dich auf mich, dann geht es schnell und du spürst den Schmerz nicht so." Sie befolgte seinen Rat. Sie stellte sich über ihn und ging langsam in die Hocke. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie sank auf ihn nieder mit einem kurzen Schmerzensschrei. Aber dann war es nur noch geil. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, dabei schaukelten ihre großen Titten hin und her. Florian griff nach ihnen. Er massierte sie, drückte sie und zwirbelte an den Nippeln. Laura fand das nur noch geil. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Beschleunigte ihr Tempo. Immer rasanter wurde ihr Ritt, immer mehr brachte sie sich dem Höhepunkt entgegen... Florian, der unter ihr lag, konnte eigentlich gar nichts mehr tun. Er spürte ihr enges, heißes, feuchtes Loch, dass seinen Schwanz umgab. Oh, sie war so herrlich eng ihre Möse.

Laura brachte sich immer mehr in Extase. Sie ritt, spürte den harten, steifen Schwanz in sich. Und auf einmal kam es über sie wie ein Gewitter. Es zog sich zusammen und auf einmal explodierte es. Sie erreichte den Gipfel der Lust. Sie schwebte über allen Wolken. Sie hatte es geschafft. Sie hatte einen Schwanz in sich aufgenommen.

Florian bemerkte ihren Orgasmus und da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er spritzte ihr seine ganze Ficksahne in ihre herrlich enge Möse.

Er hörte noch wie sie schrie. JAAAAAAAA, GIB MIR ALLES: ALLES WAS DU HAST."

 

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