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Gleich nach der Schule hatte Larissa bei der Müller-Spedition
angefangen. Sie arbeitete eigentlich in der Lagerverwaltung,
hatte aber auch einen LKW-Führerschein. Wenn es Schnell gehen
musste hatte sie auch schon mal einen der Wagen oder Auflieger
zur Werkstatt zu fahren. Doch nun sollte der Betrieb mit einem
der Großunternehmen verschmelzen. Larissa hatte am Morgen ihre
Kündigung bekommen, da das andere Unternehmen die Verwaltung von
ihrer Hauptstelle übernahm. Sie bekam zwar eine Abfindung, aber
die reichte ja auch nicht Ewig. Nach der Arbeit ging sie sehr
Frustriert nach Hause. Mit einer Packung Milch ging sie ins Bad
und ließ Wasser in die Wanne. Das Bild, das der große Spiegel
wiedergab ließ Männerherzen doch schon schneller arbeiten.
Larissa war ein wirklich hübsches Mädchen, bei dem sich die
helle Haut ihrer rothaarigen Mutter einfach perfekt mit der
Ebenholzfarbenen ihres Vaters verschmolzen hatte. Bis auf die
Nase und die Augen, die stark an ihren Vater erinnerten, hatte
sie die Figur ihrer hübschen Mutter. Doch die Neunzehnjährige
war derart Schüchtern, dass sie um die Jungs immer einen großen
Bogen gemacht hatte. Elegant stieg sie in die Wanne. Sie war von
ihrem Chef enttäuscht. Wenn er gefragt hatte, war sie die
Letzte, die Überstunden abgelehnt hatte. Selbst an Wochenenden
hatte sie gearbeitet und sogar einige Touren gefahren, wenn mal
wieder eine Grippewelle zu viele Fahrer auf die Nase gelegt
hatte. Aber er hatte für sie kein Wort eingelegt, als der
Verkauf der Firma anstand. Sie trank einen Schluck der
lauwarmen, abgepackten Milch. Sie mochte dieses Zeug einfach.
Allerdings verdrängte ein anderer Gedanke ihre Wut langsam. Der
eine Fahrer, der jetzt die Obst-Tour bekommen hatte. Seine Tour
ging von Holland nach Schweden und Dänemark. Dabei kam er immer
wieder an der Halle vorbei. Der Junge sah wirklich Super aus.
Außerdem war er immer Lustig und brachte Larissa auch öfter
etwas mit. Er würde morgen wieder auf dem Hof sein, wusste sie.
Larissas Hände fingen an den hübschen Körper zu streicheln. Ihre
dunklen Nippel stellten sich auf und ihre unberührte Muschi fing
an zu jucken. Larissa griff sich zwischen die Beine und rieb sie
sich. Das Mädchen stöhnte leicht auf. Doch ihr Telefon riss sie
aus ihren schönen Träumen. Ärgerlich stand sie auf und ging Nass
ins Wohnzimmer. Larissa konnte sich nicht vorstellen, wer es
sein sollte. "Ja, Bitte?", fragte sie den Hörer mir zwei nassen
Fingern haltend. "Larissa, mein Engelchen", meldete sich Fatima,
eine der Disponentinnen. "Was ist denn, mein osmanischer Traum",
erwiderte sie kichernd. Fatima war Lesbisch. Auf einer
Betriebsfeier hatte sie mal Larissa in eine Ecke der Lagerhalle
gelotst und war ihr da richtig an die Wäsche gegangen. Das war
so ungefähr Larissas erstes richtiges sexuelles Erlebnis. Doch
danach hatte sie mächtig Ärger mit Fatimas Freundin bekommen.
"Larissa, ich würde Peter gerne eine Tour nach Portugal aufs
Auge drücken, aber der Termin ist mächtig Eng. Da wollte ich
dich fragen, ob du deinen hübschen Popo mit in seinen DAF setzen
würdest." "Fatima, ich habe heute meine Kündigung bekommen",
sagte Larissa etwas verärgert. "Da soll ich auf meine letzten 2
Wochen noch auf einen Bock?" "Ich weiß ja", meinte Fatima
zerknirscht. "Aber die Tour wäre wirklich was für die Kasse."
"Aber wehe das Büro macht einen Aufstand wegen meiner Spesen",
sagte Larissa. "Wann soll es denn losgehen?" "Am Besten in einer
Stunde. Ihr müsstet morgen Früh in Rosstock sein." "Na Super",
stöhnte Larissa. "Ich tropfe grade mein Wohnzimmer Nass, du hast
mich nämlich aus der Wanne geholt." "Bitte", schnurrte die
Disponentin. "Schon Gut. Ich bin Pünktlich auf'm Hof.",
versicherte Larissa. Sie wusch sich noch schnell und trocknete
sich ab. Da fiel ihr ein, dass Peter ja der süße Junge war. Nun
wurde sie Nervös. Sie sollte eine Woche mit ihm auf dem Wagen
sein? Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Noch schnell
eine Tasche gepackt und das Bettzeug von der zweiten Hälfte des
Doppelbettes genommen. Diese Seite war noch nie benutzt worden,
doch Larissa bezog sie immer Neu, wenn sie ihre Seite machte.
Als sie auf den Hof kam, stand Peter mit den LKW schon an der
Tanksäule. "Hallo, Larissa", begrüßte er sie. "Ich habe grade
gehört, dass du mitfahren sollst. Freut mich wirklich." Larissa
lächelte nur Schüchtern und räumte ihre Sachen in den Wagen.
"Fährst du die erste Tour?", fragte Peter. "Ich komme grade aus
Dänemark." "Kein Problem", erklärte sie. Peter erledigte noch
schnell den Papierkram und schon ging es los. Larissa mochte
diesen großen DAF. Er war wirklich Toll eingerichtet und
Geräumig. Außerdem ließ er sich gut fahren. Als sie Peters Musik
durchsah, freute sie sich, dass sie denselben Geschmack hatten.
Peter verzog sich in die Koje, ließ aber den Vorhang offen.
"Womit hat Fatima dich eigentlich überredet?", fragte Peter sich
auf einen Arm abstützend. "Über Funk hab ich gehört, dass du die
rote Karte bekommen hast." "Hab ich auch. Aber na ja. Sie hat so
lieb gefragt und so brauch eine Woche den Alten nicht zu sehen.
Sonst würde ich ihn wohl einstampfen.", erzählte sie. Peter zog
sich sein Hemd und die Jeans aus. Larissa wurde wieder Nervös.
In der spiegelnden Klappe der Ablage sah sie seinen verboten
tollen Körper. Sie konzentrierte sich auf fahren und Peter
rollte sich in seine Decke. Nach zwei Stunden wachte Peter
wieder auf. Mit geübtem Blick sah er nach, wo sie waren, bevor
er sich eine Zigarette drehte. Larissa reichte ihm den
Aschenbecher, der in der Mittelkonsole stand. "Was sagt denn
dein Freund dazu, dass du mit einem Mann auf Tour gehst?",
fragte er, als seine Kippe glimmte. "Ich habe Keinen",
antwortete Larissa unsicher. "Und deine Frau?", Peter war wohl
so um die Dreißig, da ging sie davon aus, dass er verheiratet
war. "Elke ist vor zwei Jahren mit `nem anderen abgehauen",
sagte er wie nebenbei. Er legte sich auf den Rücken und zog ein
Bein zu sich heran. "Zum Glück haben wir keine Kinder", erzählte
er weiter. "Sie hat nen Typen, der gut verdient und somit brauch
ich nicht blechen. Aber eine solche Maus wie du und dann
alleine? Hast du ihm den Laufpass gegeben?" "Ich hatte noch nie
einen Freund", sagte Larissa sich noch kleiner fühlend. "Bin ich
wohl zu Schüchtern für." Peter sah sie Ungläubig an. "Das
Mädchen das sich jeder Fahrer der Firma im Traum mit in die Koje
nimmt, hat noch nie einen Freund gehabt? Jetzt sag aber nicht,
du bist auch noch Jungfrau." "Doch", kicherte Larissa. "Außer
Fatima hat mich noch niemand Nackt gesehen." Bei Peter war es
ihr nicht einmal sonderlich Peinlich, darüber zu reden. "Hey
Peter", meldete sich plötzlich das Funkgerät. "Stimmt es, dass
Fatima dir Schoko-Fötzchen mit nach Portugal auf den Bock
setzt?" Peter wurde verlegen und nahm das Mikro. Dabei beugte er
sich an Larissa vorbei. "Hans", antwortete er. "Larissa sitzt
schon am Lenker. Sie hört dich." "Genau", kicherte sie. "Oh,
Mist", lachte der andere Fahrer. Hans war ein Bär von einem
Mann. Allerdings glücklich verheiratet. "Also, Peter, nicht dass
ich Klagen höre. Und du, Larissa-Schätzchen, lass dich von dem
bösen Buben nicht an den Lenker ketten. Der Junge wird sonst
Fett." Als Larissa von einer Autobahn auf die andere fuhr
drückte das Peter gegen sie. Sie roch, dass er sich wohl in der
Firma noch geduscht hatte, außerdem spürte sie seine Muskeln.
Sie merkte, wie sie Spitz wurde. Peter wollte sich abfangen,
erwischte aber nicht den Sitz, sondern ihren Titt. Zwar nur eine
Sekunde, aber seine ganze große Pranke lag auf der Brust.
"Vorsicht, sonst landen wir am Pfeiler", sagte Larissa mit
leicht belegter Stimme. Peter fing sich wieder. "Tschuldigung,
war keine Absicht", versicherte er. "Weiß ich", nickte sie.
Peter zog sich wieder an und setzte sich auf den Beifahrersitz.
Larissa merkte, wie immer wieder zu ihr herüber sah. "Was hast
du?", fragte sie. "Ich komme immer noch nicht darüber weg, dass
ein so hübsches Mädchen noch Solo ist" "Ist nun Mal so", meinte
sie. Sie fuhr auf den nächsten Rastplatz um sich eine
Milchpackung aus ihrer Tasche zu holen. "Dieser Wagen hat auch
einen Kühlschrank", witzelte Peter. "Dann mag ich die Milch aber
nicht mehr", konterte sie. "Ich mag sie, wenn sie Pi-Warm ist."
Sich die offene Milchpackung zwischen die Beine stellend fuhr
sie wieder an. Doch da ein PKW meinte, hier gelten keine
Verkehrsregeln und ihr die Vorfahrt nahm musste sie scharf
bremsen. Fluchend sah sie, dass die Mich nun auf ihrer engen
Jeans und dem T-Shirt war. "Dieser Idiot", motzte sie. "Jetzt
sehe ich aus wie ne Pottsau." "Zieh dich um, ich fahre derweil",
lachte Peter. Als sie die Plätze tauschten streiften sich ihre
Körper. Beide sahen sich kurz an, rutschten dann aber weiter.
Larissa setzte sich nach hinten auf das untere Bett. Nun
verfluchte sie sich, dass sie sich diese enge Hose angezogen
hatte. So war es wirklich nicht Leicht sie sich auszuziehen.
Außerdem, dachte sie erschrocken, trug sie darunter einen Tanga.
Das Shirt war nun aber auch zu Kurz um es sich über den Hintern
zu ziehen. Als sie die Hose aus hatte holte sie sich eine andere
aus ihrer Tasche. Ebenso eine Bluse. Als sie wieder nach vorne
sah, beobachtete Peter sie. "Vergiss die Straße nicht", kicherte
Larissa. "Du bist wirklich ein Traum von einem Mädchen",
versicherte er. "Dir würde ich gerne die Freuden des Sexes
beibringen." "Ach?", staunte sie grinsend. "Wie nennt sich das
dann? Sex am Arbeitsplatz?" Sie zog sich das T-Shirt aus.
Darunter trug sie aber einen BH. Das Angebot von ihm machte sie
richtig Heiß. Außerdem hatte sie irgendwie die Scheu vor ihm als
Mann verloren. "Weißt du, du siehst auch richtig Toll aus",
sagte sie, sich die dunkelrote Bluse anziehend. "Danke", grinste
er. Mit einem Auge sah er zu, wie sich Larissa anzog.
In Rosstock konnten sie sofort an die Laderampe. Während der
Wagen beladen wurde duschten beide im Waschraum, den die Firma
für Trucker hatte. Allerdings abwechselnd. Schon am Vormittag
konnten sie wieder vom Hof. Peter hatte seine Tachoscheibe
eingelegt und fuhr auch die erste Strecke. Larissa gab an die
Firma durch, dass sie gut weg gekommen waren und nun auf dem Weg
waren. "Du trägst keinen BH", stellte Peter fest, als sie wieder
auf der Autobahn waren. "Ich dachte, es geht auch ohne",
kicherte Larissa. "Oder sieht das nicht aus?" Sie reckte ihre
Brust nach vorne, so spannte sich die Bluse über ihren Möpsen.
"Das sieht sogar fantastisch aus", fand Peter. "Da wird ein
alter Hengst, wie ich, richtig Geil." Seine Offenheit machte
Larissa richtig an. Um ihm was zu bieten setzte sie sich sexy
hin. Larissa sah sich noch einmal die Ladepapiere durch und
stutzte. "Wer, bei uns im Büro kann denn da nicht Rechnen?",
fragte sie Peter. "Wieso?" "Weil wir erst in vier Tagen unseren
ersten Abladetermin haben", erklärte sie. Sie ging auch die
anderen Papiere durch. "Auf den ist unsere Restliche Tour
aufgebaut. Sicher, danach müssen wir uns sputen, aber in Porto
dürfen wir erst in vier Tagen sein. Ich funk mal das Büro an."
"Tu das, Mäuschen", meinte auch Peter. Fatima hatte die
Unterlagen vom Alten bekommen und der hatte sich Terminlich
vertan. Larissa rief ihn Persönlich an. Auch er sah es sich noch
einmal durch. "Da haben sie Recht", gab er zu. "Hm. Habt ihr
genug Geld mit?" "Das Geld ist nicht das Problem", meinte
Larissa. "Dann macht euch zwei schöne Tage auf meine Kosten",
bot er an. "Ich weise das Büro an, dass ihr die Tage bezahlt
bekommt. Natürlich auch die Spesen." "Und wo hängen wir die zwei
Tage ab?", fragte sie Peter, nach dem sie aufgelegt hatte. "Ich
kenne da eine schöne Ecke", sagte er. "Dabei sparen wir der
Firma sogar Autobahngebühren ohne einen Umweg zu fahren." "Gut,
muss ich nur noch an einen Automaten", freute sie sich. "Du,
Peter, war das dein Ernst, dass du mich gerne mal poppen
würdest?" "Natürlich", lachte er. "Jeder, der nicht Schwul ist
oder auf Fette steht, würde dich gerne mal fögeln. Aber du
brauchst keine Angst zu haben." "Hab ich auch nicht",
versicherte Larissa. "Aber ich würde gerne wissen wie es ist.
Außerdem bist du ein echt toller Typ." "Ach ja? Du kennst mich
doch gar nicht", erwiderte er. "Aber wenn du auch willst? Dann
wüsste ich schon was mit den beiden Tagen anzufangen."
"Schöööön", schnurrte Larissa.
Doch erstmal fuhren sie bis sie sowieso eine lange Pause machten
mussten. Sie waren in einer ländlichen Gegend Frankreichs,
direkt an einem See. In einem Restaurant aßen sie, bevor sie
wieder in den Truck gingen. Peter hatte einen Fernseher so
angebracht, dass man von der Koje aus gucken konnte. Kichernd
legte Larissa sich in seinen Arm. In der Glotze lief eine
Schnulze, so kümmerte Peter sich ziemlich Gleich um Larissa.
Sich neben ihr aufrichtend knöpfte er ihr die Bluse auf. Larissa
ließ es lächelnd geschehen. Auch das Peter ihr die festen Möpse
beknabberte. Nun wanderte eine Hand Tiefer. Larissa stöhnte, als
er ihr fest in den Schritt griff. Peter öffnete die enge Hose.
Doch so einfach ließ sie sich nicht ausziehen. Als Larissa das
übernahm zog auch Peter sich bis auf den Slip aus. Gegenseitig
streichelten sie sich die Körper. Larissa arbeitete sich langsam
zu seinem Schwanz vor, der sich im schwarzen Slip abzeichnete.
Ihre Hand wutschte unter das Bündchen und da berührte sie ihn
auch schon. Jetzt zog sie ihm den Slip aus. Sie wollte diese
Keule richtig sehen. Aber auch er wollte Larissa Nackt haben.
Peters Hand ging ihr wieder an die Möse. "Du bist Klatschnass",
kicherte er. "Klar, bei so einem tollen Typen?", schnurrte sie.
Peter drang mit zwei Fingern in das enge Loch ein. Stöhnend
legte Larissa sich auf den Rücken. Das war einfach Schön. Peter
beugte sich runter und leckte ihren Kitzler. Gleichzeitig
drückte er noch einen Finger mehr in die Muschi. Larissa wand
sich wie ein Aal. -Und dann legte er sich zwischen ihre geilen
Schenkel. Larissas Angst war schon lange verflogen, sie
erwartete diesen harten Prügel sehnsüchtig. Da war er. Die große
Eichel drückte sich nun in die nasse Enge. Langsam drang sie
ein, glitt zurück und wieder rein. Larissa hielt es nicht mehr.
Sie umarmte Peter. Als sie auch die Beine um ihn schlang
durchschlug sein Horn die letzte Sperre. Ein kleiner Schmerz
durchzuckte Larissa, doch ihre Geilheit schwemmte ihn weg. Jetzt
hatte sie diese geile Keule richtig in sich. Peter fickte sie
jetzt immer heftiger und in einen wirklich gewaltigen Orgasmus.
Sie spürte noch, wie es auch ihm kam. Sich wild streichelnd
blieben sie so liegen. Als sie weiter fuhren war Larissa immer
noch von den Gefühlen erfüllt. Das wollte sie unbedingt
wiederholen. Doch erstmal fuhren sie nach Spanien. Peter lotste
Larissa, die fuhr, zu einer alten Burg, die dicht an ihrer
Strecke, aber weit ab von jeder Zivilisation war. "Das einzig
Intakte, in der Burg, ist das ehemalige Gesindehaus", erklärte
Peter. "Woher kennst du sie?", fragte Larissa Neugierig. "Du
wirst es nicht glauben, aber ich hab die Ruine geerbt.", grinste
er. "Da können wir uns die beiden Tage wunderbar amüsieren."
Larissa musste den Truck rückwärts durch das Tor fahren, da der
Hof zu klein war um dort zu wenden. Die Burg war wirklich Urig.
Sicher, außer dem Gesindehaus war allen im Verfall begriffen,
aber das machte sie eigentlich so Interessant. Peter schloss das
Haus auf und sie räumten Lebensmittel in die alte Küche. Da sie
aber im letzten Rasthof gegessen hatten, setzten sie sich mit
einigen Bieren nach draußen. Larissa kicherte mädchenhaft, als
Peter sie auszog. Nur ihre Schuhe an, lief sie lachend vor ihm
weg zu den Resten des großen Turmes. Peter erreichte sie bei der
alten Treppe. Kichernd ließ sie sich fangen und küssen. Doch
ihre Hand wanderte zu seiner Hose. "Ja, hole ihn raus",
schnurrte Peter. Mit ungeübten Fingern öffnete Larissa die Hose.
Peter drückte sie sanft herunter, so dass sie sich auf die alten
Steine setzte. So hatte sie seinen Steifen vor Augen, als die
Hose fiel. Sie streichelte den Schwanz zärtlich, doch Peter
drückte ihren Kopf zu sich heran. Larissa ahnte was er wollte,
hatte davor aber etwas Angst. Erst nach einer Weile küsste sie
den Kolben. Doch Peter wollte mehr. Es kostete Larissa einige
Überwindungen um den Mund auf zu machen und die dicke Eichel
herein zu lassen. Doch für Peter tat sie es. Dankbar stöhnte er.
Larissa saugte an der dicken Keule. Peter faste ihr an den Kopf
und fickte den Mund nun leicht. Angenehm fand sie es zwar immer
noch nicht, aber sie machte mit. Ihre Zunge spielte mit dem
Schaft und dem Ansatz der Eichel. So wurde Peter immer
Schneller. Als er ihren Kopf noch fester hielt, wusste Larissa,
dass er gleich kommen würde. Genauso war es. Sein heißer Schleim
schoss ihr in den Mund und fülle ihn Schlagartig. Larissa
befreite sich und spuckte aus. Sie hatte sich verschluckt und
hustete. Peter ließ sie in Ruhe, bis sie sich wieder beruhigt
hatte. "Du bläst einfach fantastisch", sagte er anerkennend, als
sie ihn ansah. "Du Schlumpf hast mir das Zeug fast in den Hals
geschossen", kicherte sie. "War es so Schlimm?", er setzte sich
neben sie. "Es ging", meinte Larissa, sich von ihm in den Arm
nehmen lassend. Gemeinsam gingen sie wieder hinaus in die Sonne.
Hier zog Larissa. Peter ganz aus. "Warte mal", meinte er, "Das
Licht ist doch wunderbar. Darf ich ein paar Bilder von dir
machen?" "Ach", grinste sie, "und was will der große Peter
damit?" "Mal sehen", lachte er und holte seine teure
Digitalkamera aus dem LKW. Larissa ließ sich von ihm dirigieren
und posierte auf und an der Mauer. Peter konnte fotografieren,
stellte sie fest. Für ein Bild nutzte er den weißen Auflieger
des Trucks um das Licht besser einzufangen. Die meisten Bilder
waren Künstlerisch-Erotisch, einige aber auch nur Pornografisch.
Dabei ließ er sie zum Beispiel sich ihre Muschi an den Lippen
aufziehen, beim Letzten sogar eine Banane hinein stecken. "Die
Bilder bekomme ich aber auch", verlangte sie, als er die Kamera
wieder verstaute. "Klar doch", lachte Peter. Nach dem Essen
legten sie sich wieder in die Koje und sahen Fern.
Leider bekamen sie am nächsten Morgen den Anruf, dass der
Disponent die Tour ändern konnte und so mussten sie wieder los.
Und von nun an wurde die Fahrt richtig Stressig. Staus und
Baustellen sorgten dafür, dass sie aufpassen mussten, die
Fahrzeiten einzuhalten. Für Sex war keine Zeit mehr. Erst als
sie auf der Fähre nach Schweden waren, hatten sie wieder Zeit.
Bei dem Stress war auch das Duschen zu Kurz gekommen, so sprang
Larissa schnell in das kleine Bad in der Kabine, bevor Peter ihr
zuvor kam. Doch er kam gleich hinterher. Grinsen zwängte er sich
mit in die kleine Duschkabine. Duschen war es aber nicht, was
ihn so schnell sein ließ. Larissa am Hintern in die Höhe hebend
setzte er sie stöhnend auf seinem Schwanz ab. Larissa hielt sich
an seinem Hals fest. Auch sie wollte ficken. Stöhnend ritt sie
ihn im stehen. Dabei stützte sie sich mit einem Fuß auf der
Seifenschale ab. Immer wilder werdend genoss sie seine Stöße in
ihre enge Möse. Richtig Ab ging sie, als er ihr mit lautem
Stöhnen seinen Saft in die zuckende Grotte spritze. Absolut
Glücklich und Geschafft ließ sie sich von Peter waschen.
Larissa trug Rock und Bluse, Peter eine Lederhose und T-Shirt,
als sie zum Essen gingen. Für Trucker gab es auf der Fähre ein
eigenes Restaurant. So war Larissa aber die einzige Frau hier.
Peter kannte drei der anderen Fahrer und setzte sich mit Larissa
zu ihnen an den Tisch. "Hübsche Kollegin, hast du", meinte ein
Farbiger anzüglich. "Leider nur noch eine Woche", sagte Peter.
"Wenn unsere Firma mit dem Konzern zusammen geht, ist für
Larissa Schluss. Sie arbeitet nämlich sonst in der
Lagerverwaltung." "Nur für diese Tour hat mich der Alte mit
geschickt", erklärte Larissa. "Larissa kann auch fahren", sagte
Peter schnell, als die anderen anzüglich grinsten. "Hat meinen
Brummi wunderbar durch die winzigen Dörfer in Portugal
gesteuert." "Ja, immer eine Hand am Ganghebel, oder?", lachte
der Farbige. "Im DAF?", auch Larissa lachte. Vor der Tour hätte
sie sich spätestens jetzt verkrochen. "Erzähl schon, Peter",
verlangte ein riesiger Bayer. "Wie habt ihr eure Lenkpausen
verbracht?" "Wie schon?", übernahm Larissa "Wir haben die Bibel
gelesen und fromm gebetet. Oderr was denkt ein Bayer über uns
Norddeutsche?" "Aha", nickte der Farbige. "Genauso hab ich es
mir vorgestellt.", sein Gesicht verriet, dass er nicht ein Wort
glaubt. "Du hast nicht zufällig Lust die nächste Tour mit mir zu
fahren? Eine Bibel finden wir bestimmt." Alle am Tisch lachten
herzlich. Peter und Larissa waren von der Tour so geschlaucht,
dass sie ziemlich Bald ins Bett gingen. In Schweden wechselten
sie nur den Auflieger und fuhren zurück. Larissa merkte, dass
Peter sich immer weiter von ihr entfernte. Sie akzeptierte dass
er sie nur als Vergnügen für die Tour betrachtete. Er wollte
sich nicht mehr binden und genoss was kam. So verabschiedeten
sie sich auf dem Werkshof als gute Freunde. Larissa reichte noch
ihren Resturlaub ein und so war diese Tour ihre letzte
Amtshandlung in der Firma. Als sie in ihrem kleinen Honda vom
Hof wollte, hielt Peter sie noch mal auf. Lächelnd gab er ihr
eine CD. "Die Bilderchen", erklärte er. "Hast du was dagegen,
wenn ich einige davon in meinen Truck hänge?" "Überhaupt nicht",
erklärte sie. "Aber nur die Schönen." Zuhause sah sich Larissa
die Bilder an ihrem PC an. Dabei dachte sie mit wohligem
Kribbeln an diese Fahrt.
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