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Ich bin gerade erst 20 geworden, hatte bis gestern noch einen
wundervollen und gut bezahlten Job. Allerdings wie gesagt bis
gestern... Ich war heute schon den ganzen Tag ziemlich müde und
sehr gereizt... ich hatte ja schliesslich noch immer die miete
der Wohnung zu bezahlen... Na ja, aber was soll ich denn machen,
wenn diese blöde Firma einfach so bankrott ging. Ändern konnte
ich ja nichts...
Als ich so in meine Gedanken vertieft war, klingelte es an
meiner Haustür. Wer konnte dass nur sein? Ich hatte wirklich
keine Ahnung und meine Freundin konnte es ja auch nicht sein,
weil ich den gemeinsamen Tag abgesagt habe. Also konnte sich da
nur einer in der Haustür geirrt haben...
Ich ging also zur tür und drückte den Türsummer. Ich hörte
Schritte im Treppenhaus und um die Ecke kam ein circa 30
jähriger wunderschön anzusehender Mann. Was er wohl hier wollte?
Ich kannte ihn nicht und hatte ihn auch noch nie vorher
gesehen... Aber er war wunderschön...
Er stellte sich mir als Mark vor, er hatte eine Klemptnerfirma
und wollte sich einfach mal vorstellen. Falls es mal nen Notfall
mit den Rohren geben sollte. ER gefiehl mir auf anhieb ziemlich
gut, also bat ich ihn, doch herein zu kommen. Ich hatte gerade
Kaffe gemacht und bot ihm auch eine Tasse Kaffe an. Er nahm
dankend an... Ich saß ihm gegenüber und wir kamen so ins
Gespräch. Ziemlich schnell allerdings waren wir in den etwas
Privateren Bereich gelangt und ich erfuhr, dass er single ist.
Das trifft sich ja hervorragend. Endlich schien auch ich mal
GLück zu haben.
Nach einem schönen Glas Wein, saßen wir nebeneinander auf der
Couch. Ich war so erstaunt, dassich so schnell Vertrauen zu
jemandem fassen kann... Das kannte ich von mir gar nicht. Er
legte seine Hand auf mein Bein und fing an, mir langsam über das
Bein zu streichen und er wanderte langsam höher. Ich fühlte mich
richtig zu Mark hingezogen. Er fuhr mit der Hand langsam in
Richtung meines Bauches und wanderte höher zu meiner Brust.
Langsam und vorsichtig strich er über meine inzwischen steil
aufragenden Brustwarzen. Mir wurde langsam bewusst, dass ich
heute wohl endlich mein ersts Mal haben würde... Ich freute mich
darauf, aber andererseits hatte ich auch Angst, wie es denn sein
würde.. Würde esSchmerzen, oder würde es glatt verlaufen? Ich
wusste es nicht... Aber ich hatte solch ein Verlangen, ich
konnte und wollte nicht sagen, dass er damit aufhören soll...
Ich war so begierig auf mehr, das selbst ich erstaunt darüber
war. If streifte ihm sein Hemd ab und warf es über den Sessel.
Er hatte so wunderschöne Muskeln, alles an ihm war sehr
atraktiv.
Ich küsste ihn leidenschaftlich, in mir brannte ein Feuer des
Verlangens. Ich wollte ihn, hier und auf der Stelle. Ich war
schon ziemlich feucht im Schritt, ich sehnte mich nach seinen
Berührungen. Er Streifte mir mein Oberteil ab und kurz darauf
wanderte seine Hand zu dem Knopf von meiner Jeans öffnete sie
und zog mir die Hose samt meinem Slip aus und war sie in eine
Ecke des Zimmers. Ich zog ihm meinerseits auch seine Hose aus
lies sie zu boden sinken und drehte mich mit dem Rücken zu
ihm... Der Saft meiner Scheide lief schon meine Oberschenkel
herunter... Er schmiegte sich an mich, küsste meinen Nacken. Ein
Schauer durchlief meinen Körper. ich drehte mich um und küsste
ihn. Unsere Zungen führten ein Gefecht. DAnn beugte er sich
hinunter, küsste erst die eine, dann die andere Pobacke und fuhr
ganz leicht mit einem Finger meine nasse Spalte entlang. Ich
streckte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen, ich wollte
immer mehr... Meine CLit stand stand schon ab und pochte..
leicht aber in immer schneller werdenden rhythmen strich er mit
dem finger zwischen meinen Schamlippen und über meinen
Kitzler... wohlige Wärme durchströhmte meinen Körper. Ich Griff
nach seinem Gemächt, fing an es zu kneten...
Sein Penis war schon sehr groß und steif, wie sollte das in mich
hinein passen? So etwas großes hatte ich noch nie gesehen. Aber
ich war heiss darauf, dass er mir meine Jungfreulichkeit nahm...
unter meiner Bearbeitung wuchs er noch ein paar weitere
Zentimeter und legte noch etwas an dicke zu.... ich wollte ihn
spüren, jetzt, auf der Stelle und ich wollte nicht mehr länger
warten... Ich lies seinen Schwanz los und beugte mich noch
weiter nach unter und sagte, er solle mich nehmen, jetzt auf der
Stelle, aber er solle langsam beginnen... Mark spreizte mit
seinen Fingern meine Schamlippen und als er sah, dass ich noch
eine Jungfrau war, stöhnte er auf. Er fuhr erst eine zeitlang
mit sener Eichel an meiner Scheide entlang, cremte ihn förmlich
ein Dann setzte er an und begann zu drücken. Ein kurzer und
heftiger Schmerz durchfuhr mich, aber anstatt mir die Lust z
nehmen, geilte mich das noch mehr auf.
Er pfählte sich in mich, bis seine Hoden an mir p,att gedrückt
wurden und verharrte... Ich war dankbar, dass ich einen Mann mit
ERfahrung als den ersten Liebhaber hatte... langsam fing er an
mit seinen Hüften zu kreisen... Was Für ein geiles Gefühl... ich
stöhnte in die Lehne meiner Couch... ich fasste nach hinten und
umarmte ihn. dann fing er an, sich vor und zurück zu bewegen,
dabei fing er an in mein langes rotes Haar zu stöhnen. Ich
stöhnte vor Geilheit... Es tat so gut einen Schwanz in mir zu
haben, das hätte cih beim besten willen nicht gedacht. er sties
langsam heftiger zu... es tat weh, aber das geilte mich nur noch
weiter auf.
er sties heftiger und heftiger... langsam bahnte sich bei mir
mein erster Orgasmus an... erst fing es an rhythmisch zu
pulsieren, dann verkrampfte sich meiner Scheidenmuskulatur und
ich lies einen tiefen und langezogenen Seufzer hören... ich
schrie es förmlich in die Couch... Mark sties jetzt so heftig
zu, dass er bei jedem Stoss an meinen Gebärmuttereingang
stiess... das verstärkte meinen Orgasmus ins unermessliche...
Mark hielt inne, zog seinen Schanz wieder aus mir, drehte mich
um und sagte, ich solle aufrecht stehen bleiben... Das tat ich
aber nicht, ich bückte mich, und nahm seinen heissen und zum
Bbersten geschwollenen Penis in meinen Mund und fing an, ihm
einen zu blasen... ich merkte nach einiger Zeit, wie sein Penis
begann, zu zucken, da ich aber noch mehr von ihm wollte, nicht
nur den einen Orgasmus, wurde ich langsamer und hielt
schlieslich inne.
Dann stellte ich mich wieder hin, küsste Mark und sagte, er
solle sich auf die Couch knien... iIch kniete mich vor ihn und
streckte ihn meinen geilen Arsch entgegen. Er fing an meine
Scham zu lecken, dann spürte ich, wie er mit einem Finger über
meine Rossette fuhr, dann fragte er: Darf ich das auch
entjungfern? Du bist so geil und siehst so schaf aus... Ja, aber
sei vorsichtig, ich hab da noch nie etwas drin stecken gehabt...
Schon bei dem blosen Gedanken löste sich meine Anspannung in
einem heftigen Orgasmus....
Oh, das war ein sooo geiler Organsmus, war erstaunt, dass
soetwas möglich ist. Mark war so zärtlich zu mir. Ich hatte mir
ja schon früher Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, wenn
ich endlich mal Sex haben würde... Ich hätte mir aber niemals
träumen lassen, dass ich an dem Tag, an dem ich meine
Jungfreulichkeit verlieren würde auch noch zusätzlich die
Jungfräulichkeit meines Hintereinganges verlieren würde. Das ist
einfach ein geiler Gedanke.
Mark fing an, meine Rosette zu lecken. Das war ein echt
merkwürdiges, aber geiles Gefühl... Der Gedanke, da etwas
stecken zu haben erregte mich wieder. Er fuhr mit dem Finger
langsam von meiner Spalte hoch zu meiner Rosette und ölt mich
förmlich ein. Mit meinen eigenen Säften. Meine Arme fingen
langsam an zu zittern. Mein Kopf war mittlerweile vollkommen
leer, nur erfüllt von meinem Verlangen nach mehr und mehr. Mark
stand wieder auf, er hatte wohl gemerkt, dass meine Arme nicht
mehr lange mitmachen würden, er zog mich auf meine langen
schlanken Beine, führte mich zu meiner Komode, die er ein Stück
von der Wand wegzog.
Ich sollte mich auf die Komode legen, und das tat ich auch
bereitwillig. Ich legte mich auf den Bauch, meine Brüste wurden
ganz flach zusammengedrückt. Meine Brustwarzen schmerzten ein
wenig, was mich nur noch weiter erregt. Ich war gespannt wie ein
Flitzebogen, wie es sich wohl anfühlen wird.... Wird es
schmerzen, wird es mir gefallen? DAnn schob ich sämtliche
Gedanken wieder beiseite, ich lies es jetzt einfach nur noch auf
mich zukommen.
Inzwischen salbte sich Mark mit meinen Säften ein, um seinen
Schwanz gleitfähiger zu machen. Er fuhr mit seinem Schwanz durch
meine Beine und rieb sich auf diese Weise richtig mit meinem
geilen Nektar ein. "Fang doch jetzt endlich an..." Ich bettelte
förmlich danach, dass er endlich anfing, von hinten in mich
einzudringen. Ich wollte mehr, viel mehr von ihm, als ich bis
jetzt von ihm bekommen hatte. Auf mein Flehen hin hatte er den
nötigen Mut gefasst, um ihn mir reinzuschieben. Er zog mich also
näher zu sich, so, dass mein Hintern von der Komode herunterhing
und ihm das Eindringen erleichterte. Er setzte die Spitze seiner
Eichel auf meiner Rossette, die mittlerweile pochte an und fing
an, leicht aber beständig zu drücken. er tauchte schon ganz
leicht ein, als er seine Eichel wieder heraus zog und dann
wieder ansetzte und drückte. Dies wiederhohlte er und er drang
mit jedem mal nur wenige Millimeter weiter ein.
Er sage die sei nötig, um mich dort hinten zu weiten und mir die
nötige Zeit zu geben, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Es war,
bis jetzt sehr geil. dieses Gefühl, als er meine Rossette
reizte, bis sie etwas nachgab und dann wieder einen Rückzieher
machte... Einfach herrlich.
Mark drückte und versenkte nun seine ganze Eichel in meinem
hinteren Eingang. aber anders als erwartet, verblieb er jetzt in
meinem After. meine Rossette gab nach um sich jetzt wieder fest
um seinen Penis zu schliesen. Es war ein Gefühl, als ob ich ganz
dringend auf die Toilette muss... Ich fing an zu zappeln, das
war nicht so wie ich mir das noch vor einigen Minuten vorgesellt
hatte. Mark legte seine Hände auf meinen Rücken und redete
beruhigend auf mich ein. Ich solle mich einfach hingeben, mich
entspannen, dass ist beim ersten Mal ganz normal... Ich würde
mich schon bald an dieses Gefühl gewöhnen und bald würde es mir
sogar Spass machen. Also versuchte ich mich zu entspannen, ich
wollte es ja. Ich wollte ja schliesslich auch in den Genuss
kommen.
Langsam lies das pochen in meinem After und an meiner Rosette
wieder nach. Das Gefühl, dass ich hatte, das legte sich wieder.
Mark schien es gemerkt zu haben denn er pfählte sich ein
weiteres Stück in meinen After, langsam uns sehr vorsichtig.
Scheinbar hat er auch damit Erfahrung. Dann sties er etwas
fester zu und jetzt steckte er bis zum Anschlag in mir. In
meinem geilen, heissen Hintereingang. Der Gedanke und das Gefühl
warne einfach nur schön, ja man kann sagen, sie waren richtig
geil. Er hatte recht, man gewöhnte sich an dieses Gefühl und man
lernte auch es zu geniesen.
Mark begann mit den Hüften zu kreisen, ert so, dass sich sein
Schwanz nur millimeterweise bewegte, dann schon etwas mehr und
schliesslich fing er an, ihn etwas wieder zurückzuziehen und ihn
mit etwas mehr schwung wieder tief in mir zu versenken. Ich
rutschte ein wenig weiter zu ihm heran, damit er noch tiefer und
fester in mich eindrang. Da nahm er offenbar als Einladung, mich
jetzt richtig zu nehmen, er fing an heftig zuzustossen. Dies
schmerzte, aber ich sagte nichts, ich genoss es sogar richtig...
"Fester, härter" bettelte ich nach einer Weile, als die
Schmerzen nachliesen. Ich fand es so richtig geil, was er da mit
mir machte. Durch seine heftigen Stösse, rollte die oberste
Schublade meiner Komode heraus, was ich mit gemischten Gefühlen
zur Kenntnis nahm. Dort bewahrte ich meine Vibratoren auf.
Mark lächelte und zog,während er noch etwas heftiger zustieß,
einen der grossen Vibratoren, die ich selbst noch nie verwendet
hate heraus und hielt ihn in seiner Hand. Ich begann bei diesem
Anblich noch heftiger an zu stöhnen, als ich es jetzt schon tat.
er schaltete den Vibrator ein und berührte damit meinen Rücken.
"Dreh dich auf den Rücken,," sagte er und als ich das getahn
hatte, steckte er schon wieder mit seinem Prügel in meinem
After... jetzt berührte er mit dem Vibrator meine zum bersten
gespannte Clit und ein weiterer Orgasmus bahnte sich an... Aus
Marks heftigen Sössen allerdings, wurden wieder langsame und
zärtliche Stösse, denn er wollte noch nicht abspritzen, nicht
jetzt und auch nicht hier.
Er schaltete den Vibrator wieder aus und ehe ich mich versah,
befand sich der Vibrator in meiner Vagina... Ich war jetzt
richtig gepfählt... Hinten steckte noch immer Mark mit seinem
Prügel in mir und vorne steckte mein großer Vibrator, den ich
noch nie selbst verwendet hatte, weil er mir dann doch etwas zu
groß erschien... As war ein irres Gefühl. Ich spürte wie er
seinen Schwanz und den Vibrator gegengleich bewegte... Jetzt
schaltete er den Vibrator auch och ein... Mein nächster Orgasmus
war schon im Anflug. Jetz begann Mark wieder heftig zu stossen.
dass musste für ihn ja auch ein irres Gefühl sein, wenn er von
dem Vibrator noch zusätzlich zu meinen Muskeln verwöhnt wurde.
Jetzt brach er los, der gewaltige Orgasmus, ausgelöst von Marks
anhaltender immer schneller und heftiger werdenden Penetration
und der Vibration. Mark hämmerte nun mit seinem Schwanz in mich
hinein und kam gemeinsam mit mir zu einem gewaltigen Orgasmus,
wärend dem er stoßweise immer und immer iweder Meien Loch mit
seinem Sperma ausfüllte... Erschöpft blieben wir einige
Augenblicke liegen, dan löste er sich aus mir, sein Penis war
inzwischen schon wieder ein schönes Stück geschrumpft. Er küsste
mich noch ein weiteres Mal leidenschaftlich um dann ohne ein
weiteres Wort verschwand.
Allerdings hatte ich ja Marks Visitenkarte, auf der seine Nummer
und die Adresse seiner Klemptnerei stand. Wir trafen uns noch
einige Male und sechs Monate später heirateten wir.
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