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Oft hatte ich noch nicht mit Mädchen zu tun gehabt, obwohl ich
schon vor einiger Zeit 18 geworden war. Die gesamte Schulzeit
seit der Grundschule hatte ich nur Jungs um mich gehabt und
wusste eigentlich gar nicht, was ich mit einem Mädchen hätte
anfangen sollen. Natürlich gab es in meiner Fantasie zarte
Jungfrauen und wilde Stuten. Aber mir war natürlich auch klar,
dass mir so jemand niemals wirklich begegnen würde. Und selbst
wenn, hätte ich schüchterner Trottel es sicherlich vermasselt.
Die anderen Jungs in meiner Klasse hatten wenigstens beim
Tanzkurs schon ersten Körperkontakt zu weiblichen Wesen gehabt.
Ehrlich gesagt hatte ich mich auch das nicht wirklich getraut
und lieber freiwillig auf die Teilnahme verzichtet. Während also
meine Kumpels schon die ersten Freundinnen hatten, hing ich
immer noch bei meinen Eltern rum.
Das galt natürlich auch für den Urlaub. Einmal im Jahr nach
Italien zum Baden. Einmal im Winter zum Skifahren. Dabei hatte
ich eigentlich gar keinen Bock mehr auf Urlaub mit meinen Eltern
aber was blieb mir schon anderes übrig. Diesmal hatte sich zum
Skifahren auch noch meine Tante samt Familie angekündigt. Die
"Tante" war eigentlich nur eine Jugendfreundin meiner Mutter
gewesen, wurde aber von mir von Kindheit an Tante genannt. Ich
hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen und hätte auch gut
darauf verzichten können. Das einzig Gute daran war, dass meine
Tante ein "schrecklich teures" Hotel mit Pool und allem
Schnickschnack ausgesucht hatte. Meine Eltern stimmten mürrisch
zu. Die waren eher von der sparsamen Sorte.
Ich konnte mich an meine "Cousine" Romy kaum noch erinnern. Sie
war ein halbes Jahr jünger als ich, dunkelhaarig und hatte immer
furchtbar genervt, wenn wir uns bei Familientreffen über den Weg
liefen. Zwischen uns herrschte so etwas wie eine offene
Kinderfeindschaft. Ich staunte ganz schön, als ich Sie bei der
Ankunft im Hotel wiedersah. Aus Ihr war ein hübsches Mädchen
geworden. Ihre dunklen Haare waren mittlerweile recht lang. Die
Zahnspange war bereits einem hübschen Lächeln gewichen und ihr
waren - dafür hatte ich schon einen Blick entwickelt - Brüste
gewachsen. Mit einem zischenden "Na Du Langweiler" begrüßte Sie
mich und die alte Feindschaft war sofort wieder da. Ich bemühte
mich, sie einfach zu ignorieren, soweit das überhaupt möglich
war. Schließlich kann man sich in einem Sessellift nicht
wirklich aus dem Weg gehen.
Jeden Tag lief das gleiche Programm ab. Nach dem Skifahren eine
Runde im Pool drehen, der übrigens nicht so toll und groß
aussah, wie im Prospekt. Danach duschen und nach dem Abendessen
gemeinsames Kartenspielen bis zum Schlafengehen. Die Eltern
tranken dazu die ein oder andere Flasche Wein. Wir durften uns
an Cola und Limo halten. Nicht einmal Fernsehen gab es auf dem
Zimmer. Am letzten Abend der Woche, wollten unsere Eltern mal
auf de Piste gehen. Hieß im Klartext: Auswärts Abendessen und
sich anschließend die Hucke voll laufen lassen. Dazu hatte ich
nun wirklich keine Lust, schon gar nicht, wenn ich mich im
Beisein meiner Eltern mit dem Alkohol zurückhalten musste.
Blöderweise hatte Romy das gleiche Schicksal und genauso wenig
Lust, bei der Sauftour unserer Eltern zuzusehen. "Anständig
bleiben" hatten die Eltern noch gewitzelt, bevor sie sich auf
den Weg machten.
Das Abendessen war eine eigenartige Veranstaltung. Wir saßen uns
angesichts des bevorstehenden, langweiligen Abends mies gelaunt
gegenüber und schwiegen uns an. Die Stimmung war so schlecht,
dass ich fast erschrak, als Romy fragte: ""Wollen wir nachher
noch 'ne Runde schwimmen gehen?" "Ist doch nach neun verboten"
konterte ich. Mit einem frechen Flackern in den Augen hörte ich
Romy sagen "is mir doch egal!" Nun wollte ich natürlich auch
nicht kneifen und willigte ein: "Okay, in einer viertel Stunde
im Pool". Ich ging auf mein Zimmer, zog meine Badeshorts an und
machte mich im Bademantel auf den Weg ins hoteleigene Hallenbad
im Untergeschoss. Wo sonst immer noch andere Leute waren, war
ich nun völlig alleine und wartete im lauwarmen Wasser.
Wenige Minuten später kam Romy dazu. Sie versteckte etwas unterm
Bademantel und tat furchtbar heimlich. Mit verschmitztem Blick
verschloss sie die Türe hinter sich und zeigte mir eine Flasche
Wein, die sie offenbar aus dem Zimmer ihrer Eltern mitgebracht
hatte. Ich grinste zurück und wir trafen uns am Beckenrand. Sie
ließ den Bademantel fallen und ich sah ihren blauen Bikini mit
Sarah-Kay-Motiven, die für ihre frauliche Figur schon etwas zu
kindlich wirkten, Die neckisch gebunden Schleifchen links und
rechts passten dazu erst recht. Ich griff mir die Flasche,
meinte "super Idee" und nahm gleich mal ein paar ordentliche
Schlücke. Da Romy immer noch am Beckenrand stand konnte ich beim
Trinken ihre Figur unauffällig etwas genauer mustern. Sie war
weder sehr groß noch besonders schlank, hatte aber schöner
Rundungen an den richtigen Stellen und sah insgesamt eigentlich
verdammt hübsch aus. "Bist ja doch nicht so ein Langweiler"
meinte sie, als ich die Flasche wieder absetzte. Sie setzte sich
auf den Beckenrand und nahm ihrerseits ein paar kräftige
Schlücke. So sehr ich nicht mit Mädchen umgehen konnte, so wenig
war Romy ans Trinken gewöhnt. Das merkte man schon an der Art,
wie sie den Wein hinunterschluckte. Ich nahm noch einen Zug und
reichte ihr die Flasche gleich wieder. Diesmal zog sie
entschlossener an und die Flasche war schon fast leer, als sie
wieder absetzte.
"Wollen wir spielen?" fragte Romy und machte sich gleichzeitig
auf den Weg zur Ecke des Raums, wo ein Plastikball lag. "Okay"
antwortete ich proforma und bewegte mich im brusttiefen Wasser
in die Mitte des etwa acht Meter langen Beckens. Romy sprang von
ihrer Seite ungeniert ins Becken und versuchte dabei den Ball
festzuhalten. Dabei verrutschte offensichtlich ihr Bikini.
Jedenfalls zupfte sie ganz nervös daran herum. Sie kam auf mich
zu und zielte mit dem Ball auf eines der beiden Tore, die
einfach auf die Wand am Ende des Beckens gemalt waren. Ich
wollte Gentleman sein und sie nicht gleich attackieren. Ich ließ
sie vorbeischwimmen und gönnte ihr einen Schuss. Obwohl der Ball
deutlich daneben ging, gröhlte Romy lauthals "Toor, Tooor,
Toooor". Der Alkohol zeigte schon seine Wirkung und Romy wirkte
reichlich enthemmt. Ich schnappt mir den Ball und machte mich
auf den Weg ans andere Ende. Doch ich kam nicht weit, da hängte
sich Romy mit ihrem ganzen Körpergewicht an meine Schulter. Ich
versuchte mich zu befreien, doch je mehr ich das versuchte,
desto stärker krallte sich Romy an mir fest.
Einen Moment wurde mir bewusst, dass sie ihre Titten voll gegen
meinen Rücken presste. Ich war eine solche Berührung nicht
gewohnt und sofort regte sich mein bestes Stück.
Glücklicherweise waren wir ja im Wasser und die weite Short
verdeckte doch einiges. Als ich mich wieder gefangen hatte gab
ich einen Schuss ab und erzielte ohne Mühe ein Tor. Romy schaute
zuerst enttäuscht drein, schnappte sich dann aber wieder den
Ball und wirkte jetzt umso entschlossener. Ich stellte mich
einfach Mitte im Becken hin und breitete meine Arme aus. Mit
meinen knappen 1,90 Metern musste das für Romy wirken wie eine
Wand. Doch sie kam unbeirrt auf mich zu und wollte ganz knapp an
mir vorbeistürzen. Ich versperrte ihr wieder den Weg, was sie
nicht weiter beeindruckte. Es schien so, als wollte sie
geradewegs über mich drüber steigen. Ich hielt sie fest und aus
unserem Ballspiel wurde eher ein Ringkampf im Wasser. Sie hatte
mehr Kraft als ich dachte und kämpfte nicht ohne Erfolg gegen
mich an. Dabei hatte ich zum plötzlich das Gefühl, es gefiel
ihr, ihren Körper an mir zu reiben und von mir berührt zu
werden. Und mir gefiel es auch. So sehr, das ich schon einen
ordentlichen Ständer in der Hose hatte.
Als ihr im Eifer des Gefechts der Bikini verrutschte und ihr
linke Brust fast komplett entblößt war, brachte mich das völlig
aus dem Konzept und ich ließ sie schlagartig los. Sie nutzte den
schwachen Moment, befreite sich und schoß abermals auf Tor.
Wieder jubelte sie frenetisch während ich verdutzt da stand und
ihr auf den Busen starrte. Erst jetzt bemerkte sie den
verrutschten Bikini und zupfte ihn hektisch wieder zurecht.
Peinlich berührt aber auch stark alkoholisiert grinste sie mich
frech an. "2 zu 1" meinte sie und machte sich auf den Weg zu
ihrer Seite. Beim nächsten Angriff ging sie schon gar nicht mehr
auf den Ball sondern fiel mir einfach wie eine attraktive
Ringerin um den Hals. Sie wollte mich untertauchen, was ihr
nicht gelang. Sie gab aber nicht auf und versuchte mich mit
aller Kraft zu bewältigen. Ich spürte ihre Berührungen am ganzen
Körper und irgendwie hatte dieser Kampf etwas hocherotisches.
Schließlich gab ich ihren Bemühungen nach und tauchte rückwärts
unter. In den Sekunden unter Wasser sah ich die kleinen Dreiecke
ihres Bikinis. Zwei verdeckten - mehr oder weniger - ihre Brust,
eines saß tiefer zwischen Ihren Beinen und weckte unweigerlich
meine Fantasie.
Kaum hatte sie mich überwältigt, hörte ich erneut ein "Toor,
Tooor" und sah den Ball neben der entsprechenden Stelle an der
Wand liegen. Nun wollte ich mir aber keine Blöße geben und
beschloss, den Rückstand aufzuholen. Doch kaum hatte ich mich
umgedreht, griff Romy schon wieder nach mir. "Angriff nach
vorne" dachte ich und tauchte seitlich an ihr vorbei. Ihre
ziellos zupackenden Arme glitten meinen Oberkörper entlang und
blieben dann am Bund meiner Short hängen. Ich wollte unbedingt
ein Tor schießen und schwamm entschlossen weiter. Dann ging
alles blitzschnell. Ich spürte einen kräftigen Ruck an meiner
Hose und im nächsten Moment nassen Stoff über meine Füße
streifen. Völlig geschockt unterbrach ich meinen Angriff und
tauchte wieder auf. Romy hielt frech grinsend meine Short wie
eine Trophäe in der Hand und grinste nur frech. Entsetzt
schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was, wenn sie
meinen gewaltigen Ständer sehen konnte. Und tatsächlich spähte
sie schon in Richtung meines besten Stückes.
Ich musste sofort meine Hose wieder haben. Entschlossen ging ich
auf Romy zu, die natürlich sofort die Flucht ergriff. Ich musste
sie unbedingt erwischen, solange sie noch im Becken war, sonst
würde sie wahrscheinlich mit meiner Hose abhauen und ich blöde
dastehen. Doch Romy wollte gar nicht abhauen. In einer Ecke des
Beckens angekommen drehte sie sich zu mir und versteckte die
Short hinter ihrem Rücken. Wie ein Jäger das Wild in die Ecke
treibt, kam ich auf Romy zu, die links und rechts nach einem
Ausweg linste, aber gleichzeitig wusste, dass sie mir nun
ausgeliefert war. Als ich direkt vor ihr stand, versuchte ich,
ihre Arme zu greifen. Doch sie wich immer wieder aus. Als ich
schließlich einen Arm erwischte drehte sie sich schnell zur
Seite weg und verbarg die Hose nun vor ihrem Körper. Ich
versuchte, den anderen Arm zu erreichen und kam ihr automatisch
noch näher. Sie streckte mir den Po entgegen und versuchte mich
damit fernzuhalten. Als ihre Pobacken meinen mittlerweile
steinharten Schwanz berührten, zuckte sie sofort zurück. Mir war
es wahnsinnig peinlich, doch Romy gab nicht auf. Beim nächsten
Versuch drückte mein Schniedel unweigerlich wieder gegen ihren
Po. Nun schreckte sie aber gar nicht mehr zurück und mir war es
auch schon fast egal.
Dann kippte die Situation völlig. Ich konzentrierte mich nicht
mehr auf meine Short sondern dachte trotzig: "Was Du kannst,
kann ich auch" Mit einem schnellen Griff zog ich an beiden
Schleifchen ihres Bikinihöschens, die sich einfacher als
erwartet lösten. Ein kräftiger Zug und weg war das Höschen.
Hektisch griff Romy nach ihrem Bikini, erwischte ihn zwar,
konnte ihn aber nun nicht mehr anziehen. "1 zu 1" dachte ich und
wollte ihren Schreckmoment nutzen um nach meiner Hose zu
greifen. Aber Romy konterte schnell und versperrte mir den Weg,
in dem sie mir wieder ihren Hintern zudrehte und die Short vor
Ihrem Bauch fest hielt. Mit aller Entschlossenheit warf ich mich
auf sie und versuchte an die Short zu kommen. Dabei passierte
es. Mein Schwanz fand wie von selbst den Weg zwischen ihre
Beine. Wir beide spürten die Berührung und ich bin mir sicher,
Romy war ebenso vom Blitz getroffen wie ich.
Augenblicklich erstarrte der Kampf und wurde zu einem kurzen,
spannungsvollen Innehalten. Von einer Sekunde auf die andere
interessierte keinen mehr die Short. Es war wie ein erotischer
Tanz. Ich drückte meinen Schwanz etwas kräftiger zwischen ihre
Beine und sie beugte sich etwas weiter nach vorne. Ich spürte,
wie meine Eichel gegen eine weiche, warme Stelle drückte. Romy
gab ein dumpfes Raunen von sich. Ich zog Ihn wieder etwas zurück
und wartete, was Romy tun würde. Doch Sie tat gar nichts. "Das
könnte jetzt mein erstes Mal sein", war mein letzter klarer
Gedanke, dann rutschte mein Denkvermögen komplett in die
Genitalien und ich tat nur noch, was die Natur offenbar
vorgesehen hatten. Wieder drückte ich meinen Schwanz etwas
fester gegen Romys Allerheiligstes.
Romy hatte mich zwar ganz schön provoziert, ich war mir aber
nicht sicher, ob Sie mit dem, was nun geschah wirklich gerechnet
hatte, geschweige denn, ob Sie damit einverstanden war. Aber
über alle Zweifel herrschte bei mir nun die Lust. Romy raunte
wieder leise und zog sich zumindest nicht zurück. Ich glaube,
sie wollte mich einfach machen lassen. Und ich machte. Immer
wieder drückte ich leicht gegen ihre Scham, bis ich das Gefühl
hatte, den Eingang zu Ihrer Lustgrotte gefunden zu haben. Die
Spitze meines Schwanzes drang ein wenig ein. Ich zog nun nur
noch ganz wenig zurück und drückte dafür umso fester dagegen.
Doch etwas schien den Weg zu blockieren. Ich wollte Romy nicht
wehtun aber die Geilheit siegt und so stieß ich ein weiteres Mal
mit deutlich mehr Kraft in sie hinein. Und tatsächlich, der
Widerstand war durchbrochen. Romy gab nur einen kurzes spitzes
"Ahh" von sich und mit zwei oder drei weiteren Stößen steckte
mein Schwanz zum ersten Mal in meinem Leben in einem Mädchen.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich warm und weich
an, aber auch unheimlich eng. Umschlossen von ihrem Lustloch
fühlte sich mein Schwanz völlig geborgen, als hätte er niemals
woanders hingehört. Ohne darüber nachzudenken, bewegte sich mein
Becken langsam vor und zurück. Mein Schwanz glitt sanft zurück,
dann wieder tief hinein. Romy stöhnte nun leise vor sich hin.
Ich war mir nun sicher, dass sie es auch gewollt hatte. Meine
Hände bahnten sich wie von selbst ihren Weg unter Romys
Bikini-Oberteil und massierten sanft ihre wunderbaren Brüste.
Was für ein Erlebnis, ich durfte einem Mädchen an den Busen
fassen, ohne mir dafür sofort eine Ohrfeige einzufangen. Und
noch besser, meine geile Rute steckte tief in ihrem Loch. Für
einen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was unsere
Eltern sagen würden, wenn Sie durch die Türe kämen und uns beide
hier beim wilden Bumsen im Wasser sehen. Aber die Geilheit
dominierte über die Bedenken und ich fickte einfach weiter.
Ich spürte schnell, wie sich meine Lust ins Unermessliche
steigerte. Bisher musste ich mich mit Bildchen und Fantasie
begnügen und auch das machte mich schon geil. Nun war es echter
Sex, ich fickte gerade meine Cousine. Mein kompletter Schaft
wurde von Ihrer Scheide geradezu massiert. Romy öffnete Ihre
Beine noch etwas. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen
und meine Eichel stieß bei jeden Stoß gegen etwas in ihrem
Inneren. Meine Bewegungen wurden automatisch immer schneller,
Romy hielt sich mittlerweile auch nicht mehr zurück und stöhnte
nun rhythmisch vor sich hin. Ich knetete Ihren Busen immer
intensiver und spürten dabei, wie meine Finger über ihre Nippel
rieben. Ich wusste, dass ich diese überirdische Geilheit nicht
mehr lange aushalten würde und stieß immer heftiger zu. Das
Wasser um uns herum plätscherte im Takt unseres Treibens .
Bereits eine Sekunde später spürte ich, wie der Saft in mir
aufstieg. Meine Eier zogen sich zusammen und die Geilheit
erreichte einen unbeschreiblichen Höhepunkt. Beim nächsten
Eindringen spritzte ich bereits ein erste Ladung Sperma in Romys
Unterleib. Mein Schwanz zuckte im Rhythmus meiner Stöße und gab
immer wieder Spritzer meines heißen Lustsaftes von sich. Ich war
fast ohnmächtig geworden vor Lust und hatte keine Ahnung, ob es
Romy auch gekommen war. Nach den letzten Zuckungen zog ich
meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus. Romy drehte sich
langsam um und hatte ein verschmitztes Lächeln auf. Zumindest
hatte es ihr also gefallen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr
Bikini-Oberteil längst nicht mehr an seinem Platz war und Romy
mir freizügig ihren Busen präsentierte.
Mir war nicht ganz klar, wie es nun weitergehen sollte. Waren
wir nun zusammen und wie sollten wir das unseren Eltern
erklären. Romy löste das Rätsel ganz schnell auf, indem sie ihre
Sachen packte und einfach aus dem Becken stieg. Nach einem
letzten Blick auf Ihre Nacktheit verschwand Sie in einem
Bademantel aus dem Raum. Beim Frühstück am nächsten Morgen
wartete ich gespannt auf ein Zeichen von Ihr aber sie benahm
sich, als wäre nie etwas geschehen. Nur einmal, als unsere
Eltern bei der Abreise anmerkten, dass es sie freue, dass wir
uns so gut verstanden hatten, zwinkerte Sie mir kurz zu.
Ein Jahr später stand wieder Skiurlaub an. Wir waren
mittlerweile alt genug, unsere Eltern auf der Kneipentour zu
begleiten. Ich hatte aber wirklich keine Lust darauf. Auf
Nachfrage antwortete auch Romy, sie wolle lieber im Hotel
bleiben. "Vielleicht gehe ich ja eine Runde schwimmen", warf sie
in die Runde und warf mir das geilste Zwinkern zu, das ich
jemals gesehen habe...
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