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Es war im letzten Sommer als ich zum ersten und letzten Mal in
eine Gruppe feiernder junger Frauen geriet, die mehr als üblich
von mir wollten. An einem warmen Sommerabend nach neun Uhr saß
ich im Regionalexpress auf dem Weg vom Sport nach Hause. Draußen
war es noch hell, aber auf der Strecke war nicht mehr viel los.
Der Zug war so gut wie leer, und ich hatte mir eine
Autozeitschrift vorgenommen.
Als der Zug mal wieder an einer dieser sprichwörtlichen
Milchkannen hielt, hörte ich die Türen meines Wagens aufgehen
und sofort gab es einen ziemlichen Lärm. Es stieg ein ganzer
Pulk junger Frauen zu, die ausgelassen durcheinander
schnatterten und deutlich angezwitschert waren. Sie setzten sich
in den vorderen Bereich des Wagens und machten Party mit Alkohol
und Musik. Mich hatten sie am anderen Ende des Wagens offenbar
noch nicht gesehen. Ich las leicht genervt meine Autozeitschrift
weiter.
Nach einiger Zeit wurde ich aber doch bemerkt und zwei Mädels
kamen mit Sektflasche und Glas zu mir hergelaufen. Sie trugen
beide dasselbe weiße T-Shirt mit Aufschrift und kurze Höschen,
dazu hatten beide eine goldene Krone aus Metallfolie im Haar.
"Hallo, Hallo" begrüßten sie mich breit lächelnd, und die eine
schob hinterher: "Wir feiern Bachelorette-Party für die Susi.
Möchtest Du vielleicht einen Schluck Sekt mit uns trinken?" Ich
war genervt und fürchtete, die beiden so schnell nicht wieder
los zu werden. "Lasst mal" log ich darum und bemühte mich um
einen barschen Tonfall, "ich darf gar keinen Alkohol trinken und
will hier gerne in Ruhe lesen." Dann guckte ich demonstrativ
wieder in meine Autozeitschrift.
Das wirkte. Zwei Sekunden später waren die beiden Mädels auf dem
Rückweg zu ihrer Truppe am anderen Ende des Wagens. Ich atmete
einmal tief durch und vertiefte mich wieder in meinen Artikel.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Denn etwas später kamen
zwei andere Mädels zu mir herüber, diesmal ohne Sekt, aber in
den gleichen T-Shirts und ebenfalls mit goldenen Kronen im Haar.
Die eine war so umwerfend süß, dass mein Herz augenblicklich
schneller schlug als die beiden mich nun mit "Hi, Hallo"
begrüßten. "Wir wollten Dich bitten, der Susi einen kleinen Kuss
zu geben!" sagte die eine, worauf die andere geradezu flehend
ergänzte: "Bitte, bitte! Das geht auch ganz schnell und ist ja
schließlich Tradition." Die beiden hatten ein riesiges
warmherziges Lächeln angeknipst, und ich war tatsächlich einen
Augenblick von der Rolle. Blitzschnell nutzte die Süße meine
Sprachlosigkeit aus, indem sie einfach meine Hand nahm und mich
buchstäblich aus dem Sitz zog. Ich ließ wehrlos mein Gepäck und
die Zeitschrift zurück und folgte den zwei Grazien, die Süße
hatte noch immer meine Hand fest im Griff.
Am anderen, lärmigen Ende des Wagens wurden wir drei mit großem
Tamtam! begrüßt. Da saßen, verteilt auf mehrere
Vierer-Sitzgruppen, ungefähr 15 aufgedrehte Prinzessinnen mit
ihren goldenen Kronen in den gleichen weißen T-Shirts und kurzen
Höschen. Susi, die Hauptperson des Abends, wurde mir kurz
vorgestellt, eine niedliche, pummelige junge Frau mit stark
gerötetem Gesicht. "OK" sagte nun die Süße, die noch immer meine
Hand hielt, "setzt dich mal hier hin für den Kuss" und
dirigierte mich auf einen freien Platz. Etwas benommen setzte
ich mich nun hin und ein blondes Mädel neben mir knuffte mir
aufgekratzt in die Rippen und kicherte albern. Wieder wurde mir
Sekt angeboten, den ich erneut ablehnte, und Susi, die sich
pflichtschuldigst etwas zierte, wurde für den Kuss
herbeigerufen. Schließlich kam sie an meinen Platz und bückte
sich zum Küssen zu mir herunter, wobei mein Blick unwillkürlich
auf ihre Brüste fielen, die durch ihren Ausschnitt für mich nun
überdeutlich zu sehen waren. Ich hielt brav meine Lippen hin,
aber statt des erwarteten kleinen Schmatzers steckte mir Susi
überraschend ihre Zunge in den Mund und küsste mich einige
Sekunden lang mit Leidenschaft, während die Mädels johlten und
auch ein paar Fotos gemacht wurden. Schließlich löste sich Susi
von mir und ging auf ihren Platz zurück.
Nun hätte ich wieder zu meiner Autozeitschrift zurück gehen
können, die Aktion war ja beendet, aber nun wollte ich gar nicht
mehr. Susis Kuss hatte irgendetwas in mir geweckt und ich genoss
es plötzlich, hier zwischen all den gut gelaunten Ladies zu
sitzen. Auf meinem Vierer geriet ich mit den Umsitzenden in ein
neckisches Gespräch, in dem ich nun auch mitbekam, was die
Gruppe heute alles schon erlebt hatte. Susi hatte demnach schon
jede Menge Küsse einkassiert. "Und einer" erzählte das Mädel,
welches mir direkt gegenüber saß, "hat Susi sogar kurz auf die
nackte Brust geküsst. Den haben wir gut bequatscht!". "Ja und
dann war da noch ein Junge in der Fußgängerzone" ergänzte die
Blonde neben mir wieder albern kichernd, "der hat sich sogar von
Susi an den Hosenstall fassen lassen".
Während dieses Gesprächs bemerkte ich, wie die anderen
Prinzessinnen hitzig diskutierten und zwei von ihnen Susi etwas
abseits zogen und auf sie einredeten. Ich hatte keine Ahnung, um
was es dabei ging, aber es war deutlich zu sehen, das da etwas
Besonderes im Gange war. Schließlich kam eine der Prinzessinnen
zu mir herüber und sagte: "Ähm, hör mal, also Susi hat da noch
einen speziellen Wunsch ... und lässt fragen, ob Du vielleicht
...". Hier stoppte sie einfach. Alle sahen sie gespannt an,
verlegene Schweigepause, in die ein Mädel ungeduldig
hineinplatzte "... lässt WAS fragen? Nun sag schon, Jasmin!".
Jasmin gab sich einen Ruck und sagte dann: "Also Susi würde
gerne mit Dir einen Nackttanz machen. Du müsstes dabei nichts
ausziehen, aber Susi will gerne nackt sein." Ich war platt. Dann
fragte ich ungläubig: "Nacktanz? Mit mir? Und hier im Zug?" Doch
die anderen Mädels reagierten begeistert und riefen bloß
"Super!" und "Los geht's!" Mein Gesicht machte offenbar
Verrenkungen. "Oder traust du dich etwa nicht?" fragte keck das
Mädel, das mir gegenüber saß. "Und wenn der Schaffner kommt?"
wandte ich matt ein. "Es gibt hier keinen Schaffner" erwiderte
die Blonde, "außerdem passen wir auf."
Die Mädels merkten wohl, wie schwach mein Widerstand war, denn
Jasmin rief bereits übermütig zur wartenden Susi herüber: "Los
geht's, Susi - ausziehen!" Susi verschwand aus meinem Blick
hinter die Sitze, offenbar zog sie sich wirklich aus. Ich konnte
es kaum glauben. Alle Mädels waren nun mächtig aufgekratzt und
schon wenige Sekunden später rief es hinter den Sitzen: "Susi
ist soweit, komm rüber!" Wir erhoben uns aus den Sitzen und
lugten um die Ecke ... tatsächlich! Susi stand nackt mit ihrer
goldenen Krone drüben zwischen den übrigen Mädels und lachte
auffordernd zu mir herüber. Nun wurde sogar ein mehr oder
weniger passender Walzer eingeschaltet, und die Ladies feuerten
mich an: "Mach schon!", "Komm her!", "Tanz mit Susi!" Etwas
verlegen stolperte ich auf Susi zu, legte meine beiden Arme um
sie und wir machten ein paar ungelenke Tanzbewegungen. Die
Mädels hatten einen Kreis um uns gebildet und geilten sich
sichtlich am Geschehen auf. "Näher ran!" riefen die Mädels Susi
zu, "Körperkontakt!", und Susi drückte sich an mich, so dass ich
ihre großen weichen Brüste durch mein Polohemd spüren konnte.
Mir wurde augenblicklich mehr als warm, auch entging mir nicht,
wie Susi vor Hitze regelrecht dampfte. Ich fand, Susi roch sehr
angenehm. Die Mädels johlten und machten Fotos, während wir uns,
eng umschlungen, im Kreis bewegten.
Ein paar Mädels zogen blank, sobald sie in mein Blickfeld
gerieten. Sie rissen ihre T-Shirts hoch und zeigten mir mit
aufreizenden Gesichtern ihre Titten. Wohl auch deswegen ritt
mich nach einigen Umdrehungen der Teufel und ich ließ meine
rechte Hand vorsichtig an Susis Rücken tiefer rutschen, bis ich
eine ihrer Hinterbacken zu fassen bekam und sie sanft umschloss.
Ich bekam einen geilen Kick und auch in meine Hose kam nun
Bewegung. Plötzlich riefen die Mädels, denen meine Reaktion
nicht entgangen war, mir zu: "Ausziehen! Ausziehen!", "Hose
runter, Junge!" und "Zeig uns deinen Pimmel!" Wir hielten
unseren Tanz an, und die Süße sagte besserwisserisch: "Tja, beim
Nackttanz muss man auch nackt sein". - "OK, mach' ich" hörte ich
mich wie von Ferne der Süßen erwidern, "wenn DU auch nackt mit
mir tanzt!" Allgemeines Gejohle der Partygesellschaft, die nun
die Süße von allen Seiten bearbeitete: "Jetzt nicht kneifen,
Vera!", "Mach den Jungen nackig!" Vieler Überredung bedurfte es
allerdings nicht, offenbar war die Süße ebenso spitz wie
betrunken. Sie streifte augenblicklich ihr T-Shirt über den Kopf
und ließ auch Höschen und Slip fallen. So schälte ich mich
ebenfalls, allerdings wie in Trance, aus den Klamotten.
Inzwischen hatte ich eine Riesenlatte, die jetzt natürlich aus
meiner Unterhose sprang, was die Mädels sofort mit wildem Jaulen
zur Kenntnis nahmen.
Susi und Vera, beide nun nackt bis auf die goldenen Kronen,
keilten mich von vorne und hinten ein und wir versuchten uns an
einer kreisenden Tanzbewegung. Den steifen Schwanz hatte ich
dabei verschämt zwischen meinen und Susis Bauch geklemmt. Die
übrige Partygesellschaft drängte sich so nah wie möglich an uns
heran, so dass es gar nicht leicht war, diesen "Sandwichtanz"
auszuführen. Nach ein paar Runden hatte Susi deshalb wohl auch
genug, sie löste sich aus meiner Umarmung, so dass ich nun mit
Vera allein weitertanzte. Allerdings bekam ich bei Susis
Ablösung einen unglaublich geilen Kick, denn in dem Moment, als
Susi sich von mir löste, gab sie natürlich den Blick auf meine
Vorderseite frei, und die übrigen Mädels konnten nun teils aus
nächster Entfernung direkt auf meinen steifen Schwanz glotzen,
während ich mich mit Vera langsam vor ihnen im Kreis drehte. Ich
spürte Veras Hitze von hinten, und beobachtete die aufgegeilten
Blicke der Mädels auf meinen Ständer. Ich genoss dabei die
Geilheit in den Gesichtern der Beobachterinnen, was mich nur
noch weiter aufgeilte. Absichtlich oder nicht - in einer Runde
streifte mein steifer Pimmel im langsamen Vorbeitanz sogar das
Gesicht einer Dunkelhaarigen in der ersten Reihe. Doch bald
erklomm meine erregte Stimmung einen neuen Höhepunkt, denn nun
küsste Vera meinen Rücken, griff sanft um mein Glied und begann
tatsächlich, mich vor den Augen der Mädels langsam zu wichsen,
während wir uns weiter im Kreis drehten. Sie machte das mit dem
richtigen Gefühl, ich spürte, wie sie bald immer kräftiger ihre
Finger über meinen Schaft und den Ansatz meiner Eichel rieb.
Bald glaubte ich, ich müsste vor Freude ohnmächtig werden. Wie
durch einen Nebel sah ich meinen von Vera befingerten steifen
Schwanz an den vielen nimmersatten Augen, geröteten Wangen und
halb geöffneten Mündern der Mädels vorbeiziehen, die sich
begierig nach ihm reckten.
Plötzlich stoppte eine hübsche Brünette, die bereits auf ihren
Knien saß, abrupt unseren Tanz, hielt mich kurzerhand fest, nahm
meine Eichel sanft in ihren Mund und begann sie zu lutschen,
während Vera mich weiterhin von hinten wichste. Unter Gebrüll
rückten nun die übrigen Mädels näher ans Geschehen heran. Ein
Mädel rief: "Lass mich auch mal!", andere Mädels riefen nun
Ähnliches. So kam es wie es kommen musste. Bald war mein steifes
Glied zwischen den Lippen dieses, bald zwischen denen eines
anderen Mädels verschwunden, mal verwöhnte mich die Zunge einer
Dünnen mit langem Haar, mal wurde meine Eichel von einer
kurzhaarigen Molligen geleckt. Auch Susi und die Blonde mit den
vollen Lippen lutschten mich, während Vera sich dabei die ganze
Zeit eng an mich schmiegte und nicht aufhörte mich zu wichsen.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich fühlte
bereits das typische Prickeln. Mit einer kräftigen Hüftbewegung
riss ich mein Glied aus dem Mund einer groß-schlanken
Schwarzhaarigen und spritzte, mit Veras helfender Hand,
druckvoll ab - mitten in die kreischenden Mädels hinein. Selten
hatte ich mich sexuell so großartig gefühlt wie bei den Schüben
dieser Entladung! Wie sich dabei zeigte, hatte ich ganz schön
was geladen, so dass es eine ziemliche Sauerei gab.
Nicht ohne Komik war, dass im selben Augenblick über
Lautsprecher eine Stimme vom Band sagte: "Wir erreichen in Kürze
den Bahnhof - Endstation. Bitte alle Fahrgäste aussteigen!"
Diese unpassende, künstliche, aber irgendwie gebieterische
Stimme holte die entrückte Gesellschaft in Sekundenschnelle auf
den Boden der Realität zurück - die Party war zu Ende. Alle
schienen sich nun darauf zu besinnen, dass es eine Welt jenseits
wilder Orgien gab. Einige Mädels klatschten noch demonstrativ
Beifall für den Tanz, während andere sich bereits mit
Taschentüchern mein Sperma aus den Gesichtern und Haaren
wischten.
Ich aber drehte mich zur süßen Vera um, küsste sie auf die Wange
und bedankte mich mit den Augen. Sie roch genüsslich an ihren
Fingern und grinste mich dann frech an. Susi kam schnell noch
einmal zu mir gehuscht, stellte sich nackt vor mich hin, nahm in
gespielter Vornehmheit ihre goldene Krone ab und schenkte sie
mir mit einem Lächeln. Dann zogen wir rasch unsere Sachen wieder
an. Ich setzte mir Susis Krone auf den Kopf, verabschiedete mich
überschwänglich nach allen Seiten und lief zu meinem Platz am
anderen Ende des Wagens zurück, wo noch aufgeschlagen meine
Autozeitschrift lag.
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